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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Auf einer Fahrradtour - Teil 2

 

Meine beiden Helden fielen erschöpft schnell in einen tiefen Schlaf. Kurze Zeit später folgte ich ihnen entspannt in das Reich der Träume.
Ein vorsichtiges Schütteln weckte mich. "Guten morgen," flüsterte Karl, "ich mache mich frisch und besorge dann was zum Frühstück aus dem Ort. Schätze in einer Stunde bin ich zurück. Ruh' dich noch ein wenig aus, damit du heute abend wieder so fit bist." Karl grinste mich an und tätschelte vorsichtig die Brust. Sofort wurden meine Nippel wieder hart, aber er registriete res in seiner Vorfreude nicht wirklich. Leise verschwand er aus dem Zelt und verschloss es von aussen. Ich hörte ihn an den Rädern hantieren, dann war wieder ruhe.
Vorsichtig schälte ich mich aus dem Schlafsack. Der Atemrhythmus neben mir änderte sich, bemühte sich um Gleichmässigkeit.
Ich musste an den gestrigen Abend denken. Sofort meldete sich auch meine Muschi. Hitze und Feuchtigkeit machten sich in meinem Becken breit. Langam öffnete ich meine Schenkel und fuhr mit den Fingerspitzen vorsichtig an den schon geschwollenen Schamlippen entlang. Ich blickte zu Dennis. Mein Verlangen nach diesem jugendlichen Schwanz wurde immer stärker. Sollte ich mich einfach rüberrollen? Ihn ein wenig einreiten? Nein - heute nicht. Heute soll er sich etwas bemühen.
"Ich liege hier gerade mit nacktem Unterleib und gespreizten Beinen, meine Möse ist ganz nass und von gestern abend noch schön durchgevögelt. Ich bin bei den Gedanken schon wieder richtig geil geworden, aber du schläfst ja leider" seufzte ich.
Kaum hatte ich ausgesprochen, als Dennis sich auch schon umdrehte und halb aufrichtete. Er starrte zwischen meine Schenkel. Er schlug den Schlafsack zurück und ich konnte seinen harten Schwanz sehen. Während ich ihm tief in die Augen sah, spreizte ich obzön die Beine so weit es ging.
"Los, fick mich" flüsterte ich, "es ist viel schöner den Saft in der Fotze zu spüren als davon klebrige Finger zu bekommen."
Dennis liess sich nicht lang bitten. Sofort lag er zwischen meinen Schenkeln. Ich hob etwas den Po an, da spürte ich bereits seine heisse Eichel an meinen Schamlippen. Ohne Mühen versenkte er seinen Steifen in mir. Ich schloss die Augen und genoss seine jugendliche Kraft. Meine Säfte und die Reste der letzten Nacht bahnten sich ihren Weg zwischen meine Pobacken. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Schnell biss ich mir auf die Unterlippe um ein lautes Aufstöhnen zu vermeiden. Meine Muschi zuckte heftig um den stossenden Schwanz als es mir kam. Schweratmend öffnete ich die Augen und sah in dennis grinsendes Gesicht.
"Du hast es ja wirklich gebraucht du kleine, geile Schlampe. Schön das es so schnell ging, dann kann ich ja auch abspritzen" keuchte er leise und wurde schneller. Dennis richtete sich halb auf und trieb mir seinen Schwanz immer schneller in die Möse. Sein Blick lag tief in meinem versenkt. Ich griff unter meinen Po und drückte ihm das Becken entgegen. "Los pump deine Schlampe schön voll, gib mir alles" feuerte ich ihn leise an.
Er konnte nicht mehr. Sein Körper verkrampfte, ich spürte den Schwanz in mir anschwellen. Er stiess noch einmal tief zu, dann spürte ich den ersten Strahl gegen meine Gebärmutter spritzen. Unsere Körper klatschten noch einmal laut aufeinander, dann sackte er zwischen meinen Beinen zusammen und blieb schweratmend auf mir liegen, während sein Schwanz Unmengen von seinem heissen Saft in meine Möse schoss.
Nachdem er sich beruhigt hatte, rollte er von mir herunter. Ich sah ihn an. Die Rolle der Schlampe gefiel mir, deshalb blieb ich mit weitgeöffneten Schenkeln liegen. Dennis Blick blieb an meiner Möse hängen. Gebannt sah er zu, wie sich sein Sperma den Weg nach aussen bahnte und langsam zwischen den Pobacken herunterlief.
"Möchtest du noch meine Möse lecken?" fragte ich ihn leise.
Er zögerte und stammelte etwas von 'gern einmal, aber nicht jetzt'.
"Gut dann sieh mir aber wenigstens noch zu" sagte ich leise " ich mag es den frischen Saft zu verteilen und es mir schnell mit der Hand zu besorgen."
Meine Linke zog die Schamlippen noch weiter auseinander, während ich mit der Rechten begann, den Saft zu verteilen. Mein Becken zuckten hoch. Schnell zwirbelte ich an meinem Kitzler, mit der Linken kniff ich in meine harten Nippel. Die gezielten Griffe brachten schnell den gewünschten Erfolg. Die Hitze in meinem Becken breitete sich aus, die Möse begann zu zucken und krampfen. Zitternd presste ich einen Schwall Mösensaft heraus, dann sackte ich erschöpft zusammen.
Dennis starrte mich noch immer gebannt an.
"Ich glaube wir müssen uns langsam fertig machen. Karl ist bestimmt bald zurück" sagte ich leise und holte Dennis wieder in die Wirklichkeit zurück.
Kaum waren wir vom Duschen zurück, erschien auch Karl mit dem Frühstück.
Eigentlich dachte ich, meine Lust wäre gestillt, aber eine Unruhe und ein nicht gekanntes Verlangen hatten mich gepackt. Meine Gedanken kreisten nur um Sex. Ich versuchte die Gedanken beiseite zu schieben, aber es gelang mir nicht.
Ich gab mich geschlagen. Nach dem Frühstück schnappte ich neben meiner Radler-Kluft auch meine Liebeskugeln und ging zum Umziehen in das Waschhaus, während Karl und Dennis das Zelt abbauten.
Die Kugeln liessen sich mühelos in meiner nassen Muschi plazieren. Den BH liess ich unter dem Top weg und ein Slip gehörte eh nicht zur der Radlerhose. Bereits auf dem Weg zurück bemerkte ich, wie sich Feuchtigkeit auf dem Lederbesatz ausbreitete. In meiner Scheide vibrierte es sanft und ab und zu durchfuhr mich ein heftigeres Zucken. Oh mein lieber Karl, ich glaube bei einer Rast heute Mittag musst du mich mal rannehmen, sonst steh ich den Tag so nicht durch dachte ich leise vor mich hin. Die Gedanken zauberten ein Lächeln auf mein Gesicht.
Wir verliessen den Platz und radelten los. Quer durch die Heide, nur über die Sandwege. Vollkommen einsam, es begegneten uns immer seltener Wanderer oder andere Radfahrer.
Die Kugeln in mir vibrierten permanent mit unterschiedlicher Stärke in mir. Meine Möse war klatschnass und am Liebsten wäre ich mit Karl mal etwas abseits verschwunden, aber ich traute mich nicht mein Verlangen zu zeigen. Eigentlich hätte ich bei diesem Superwetter die Gelegenheit für einen Dreier in freier Natur gehabt, aber ich traute mich nicht, Karl zu beichten, dass ich wirklich etwas mit Dennis hatte.
Also blieb mir nur übrig, die schönen Vibrationen mit heissen Gedanken zu unterstützen. Die Vorstellung schön gevögelt zu werden, während ein zweiter Schwanz in meinen Po eindringt oder ich ihn gerade genüsslich aussauge, liess mich immer unvorsichtiger werden. Ich übersah eine Kuhle auf dem Sandweg und flog kopfüber über den Lenker.
Auf dem weichen Boden hatte ich mich zum Glück nicht verletzt, aber das Vorderrad hatte eine Acht und der Umwerfer der Schaltung war abgebrochen.
Nachdem der erste Schreck überwunden war, wurde Karl sauer. "Mensch wo warst du denn mit deinen Gedanken?! Jetzt stehen wir hier mitten in der Pampa. Und nun?"
"Ich habe an schöne Schwänze gedacht und mir eine geile Vögelei vorgestellt, weil ich meine Liebeskugeln in der Möse habe und richtig geil und klatschnass bin!" hätte ich Karl am Liebsten zugerufen, aber in seinem Gesicht erkannte ich Ärger und Anspannung.
"Das kriegst du doch bestimmt hin" versuchte ich es stattdessen kleinmädchenhaft, "du kannst doch alles reparieren."
Mein Ton besänftigte Karl, aber er gab mir deutlich zu verstehen, dass es keine Chance gab.
"Schieben ist der einzige Weg, fahren kannst du erstmal vergessen." brummelte Karl und sah auf die Karte. "Es hilft nichts, wir sind ziemlich genau mitten in dem ehemaligen Truppenübungsplatz. Weiter ist genau so weit wie zurück."
Missmutig machten wir uns auf den Weg. Nach einer Weile vernahmen wir immer lauter werdende Stimmen, Pferdeschnauben und knarrende Geräusche hinter uns war. Ein Planwagen schloss langsam auf und hielt dann bei uns an.
Sofort sprangen einige der Männer vom Wagen und verschwanden etwas abseits hinter ein paar Sträuchern. Während Karl dem Kutscher unser Missgeschick erklärte, sah ich in den Wagen. Es war wohl ein feuchtfröhlicher Herrenausflug. Ein ziemliches Bierfass lag auf einem Bock mitten im Wagen und die Krüge hätte ich der Grösse nach eher in Bayern vermutet. Diverse kleinere Alkoholflaschen lagen schon geleert in einem kleinen Abfallkorb. Die auf dem Wagen verbliebenenen boten uns direkt etwas an. Noch bevor ich etwas antworten konnte, wandte sich Karl mir zu.
"Der Kutscher hat uns angeboten, das Rad und einen von uns mitzunehmen. Ich glaube es ist besser wenn ich mit der Kutsche fahre und du mit Dennis nachkommst." erklärte mir Karl leise.
"Es ist mein Rad, ich bin kaputt und du weisst, welche Teile wir brauchen. Fahr du mit Dennis vor und besorg alles, mir wird schon nichts passieren."
"Wenn du meinst" stimmte Karl ohne Zögern zu," ich habe eigentlich auch keine Lust, mir 4 Stunden den Radau anzutun. Ich hole dich dann später am Endpunkt ab."
Karl half noch schnell das Rad zu verstauen, dann machte er sich mit Denis auf den Weg. Schon bald waren sie aus dem Blickfeld verschwunden.
Als alle Passagiere wieder an der Kutsche waren, musste ich natürlich zunächst mit meinen Rettern einen kleinen Schnaps trinken, dann ging es auf die Kutsche. Es war durch das Rad und mich etwas beengter als vorher, so klappte es mit der Bierversorgung nicht mehr so gut. "Du kannst ja die Bedienung für die Vorderen übernehmen" sagte einer, der sich als Alex vorgestellt hatte und stiess seinen Nachbarn an.
"Gerne, so hilfsbereit wie ihr seid " antwortete ich ohne Hintergedanken und übernahm die Aufgabe.
Der Zapfhahn lag etwas tiefer und ich musste mich jedesmal zum Füllen der Gläser bücken. Wenn ich sie nach vorne gab, musste ich mich etwas über das Fass recken. Die Bewegungen ud das Geschaukel übertrugen sich auf meine Kugeln und nachdem die Anspannung gewichen war, genoss ich auch wieder vermehrt das schöne Gefühl.
Einige Zeit später war wieder eine Pause angesagt. Die Männer verschwanden vom Wagen und tuschelten etwas abseits. Grinsend kamen sie zurück und Alex legte seinen Arm um mich. "Wenn du nicht auch mal musst, können wir weiterfahren." wartete er meine Reaktion ab. Als ich den Arm nicht wegschob, rutschte seine Hand gleich etwas auf den Po herab und tätschelte ihn unmerklich. "Ich brauch nicht" antwortete ich schnell und stieg die Stufen hoch. Alex half mir, indem er voll an den Po packte und mich hochschob. Grinsend sah er seine Kollegen an, als ich wiederum nichts sagte. Die Fahrt ging weiter. Die Gespräche im vorderen Teil des Wagens waren leiser, ich konnte nur hören, dass es um eine Wette ging. Ein Tippzettel kam zu uns nach hinten und die andere Hälfte füllte ihn grinsend aus.
"Kann ich auch mitmachen?" fragte ich in die Runde. Sie sahen sich verdutzt an, fingen dann aber an zu lachen. "Das geht nicht" lachte Alex, "du wärst da im Vorteil. Du kannst aber noch mal was zu trinken nach vorn geben."
Schmollend zapfte ich etwas und reichte es nach vorn. In diesem Moment trat Alex hinter mich und drückte mich leicht gegen das Fass.
"Wir kommen jetzt zur Wetttauflösung" rief er laut, "Sabrina, du musst uns jetzt helfen." Ich stand immer noch gegen das Fass gepresst und konnte nicht ausweichen, ausserdem verstand ich Moment nicht das Geringste. "Wieso ich?" fragte ich nach. "Vielleicht wird es klarer, wenn ich dir die Frage vorlese?!" sagteAlex. "Die Frage lautet: Trägt Sabrina einen Slip?"
Alle begannen laut zu johlen und ich spürte die aufsteigende Hitze an meinem Kopf. "Nun? Wie ist es? Wie ist die Antwort?" bohrte Alex nach. Ich fasste mich wieder etwas. "Eine Frau darf auch mal Geheimnisse" versuchte ich es charmant, "außerdem kennt jeder richtige Radfahrer die Antwort."
"Lutz, Lutz" skandierte die Truppe.
Im vorderen Teil stand Lutz auf und kam zur Wagenmitte, stand dicht vor mir auf der anderen Seite des Fasses. "Radfahrerhosen haben einen Ledereinsatz, deshalb heisst die Antwort : Nein sie trägt keinen!" erklärte Lutz breit und grinste mich an. "Das ist unfair, das kann ja jeder behaupten" kam von einem Teil.
Alex Hand war auf den Po gerutscht und streichelte ihn leicht.
"Tja Sabrina, dann musst du uns weiterhelfen. Ich fühle zwar nichts, aber vielleicht hast du ja einen kleinen niedlichen String an?!"
Er knetete jetzt fester. Ich genoss die Berührung und spürte die Geilheit der Männer.
"Eine Dame schweigt zu solchen Themen" antwortete ich provozierend und drückte den Po leicht gegen die massierende Hand.
"Na gut, war einen Versuch wert."
Alex Hände glitten zu meinen Armen und führten sie sanft über das Fass. "Hältst du mal bitte Lutz?!" forderte er Lutz höflich auf. Lutz grinste und griff nach meinen Handgelenken und drückte sie leicht aber bestimmt gegen das Fass. "Es gibt ja auch die Möglichkeit der Kontrolle" sagte Alex hinter mir. "Nachsehen, nachsehen" riefen die Anderen. Grinsend zog Lutz etwas mehr an meinen Händen und ich stand auf meinen Zehenspitzen über das Fass gebeugt.
Ich spürte Alex Finger unter den Gummizug der Radler gehen. Langsam glitten seine Finger zwischen meine Schenkel, berührten vorsichtig die nasse Möse.
"Nichts!" rief er, "kein Slip, aber klatschnass unsere Kleine." Ich wehrte mich zaghaft um den Schein zu wahren.
"Nichts da, zeig es uns" rief einer.
Alex zog langsam die Hand heraus und hakte beide Daumen unter den Gummizug. Langsam schob er die Radler über den Po nach unten. Der Gedanke zumindest einem Teil der Männer meinen Po zu präsentieren liess mich aufstöhnen.
Alex zog jetzt die Hose mit einem Ruck herunter. Sofort fuhr er mir von hinten zwischen die Beine und ertastete das Bändchen. Vorsichtig zog er daran und die erste Kugel fan den Weg ins Freie. Alex ergriff sie und zog fest daran, um auch die Zweite zu entfernen. Ein Stöhnen entfuhr mir, als die Kugeln entfernt waren.
"Seht euch das an. Wie geil die Schlampe ist." rief Alex aus und zeigte triumphierend seine Beute. "Jetzt gibt es was Richtiges" stöhnte er auf, als er seine Hose öffnete und seinen Riemen herausholte. Er trat zwischen meine Beine und drängte sie auseinander, während er mit der Hand seinen steifen Schwanz an meine Möse lenkte. Kaum hatte er die Nässe gespürt, stiess er ohne Vorwarnung zu. Er verweilte kurz, dann packte er meine Hüften und begann schnell und heftig zu stossen. Immer weiter schob er mich auf das Fass, während er den Schwanz immer wieder in mich stiess.
"Na los, ich will auch noch" vernahm ich wie im Nebel eine Stimme, als das Ziehen in meinem Unterleib den ersten Orgasmus ankündigte. Meine Möse krampfte um den Schwanz, ein Zittern durchlief meinen Körper. Alex stöhnte auf, dann spiesste er mich noch einmal richtig auf und schoss mir seinen Samen in die Möse.
Kaum das er sich entleert hatte, drang bereits der nächste in mich ein. Der Schwanz war kleiner, aber dafür richtig dick. Mit kurzen, schnellen Stössen nahm er mich und pumpte gleich seinen Saft hinterher.
Der Wagen hielt.
Hände ergriffen mich und trugen mich nach draussen. Ich wurde auf dem weichen Heideboden abgelegt, meine Schenkel gespreizt und der Nächste begann mich zu vögeln. Meine gereizte Möse reagierte auf die geringste Stimulation. Plötzlich hielt mich mein Stecher fest und rollte zur Seite, dass ich auf ihm zu liegen kam. Gerade als ich überlegte, ob ich ihn jetzt vögeln sollte, spürte ich einen heissen Schwanz an meinem Po. Unbarmherzig drang er in meinen Darm. Hitze schoss in mein Becken und mein Unterleib verkrampfte, als es mir heftig kam. In mehreren Schüben spritze ich aufschreiend meinen Mösensaft heraus, dann wurde es schwarz vor meinen Augen.
Als ich erwachte rumpelte der Wagen gerade über das Kopfsteinpflaster einer Hofeinfahrt. Verwirrt sah ich an mir herunter , aber ich war vollständig angezogen.
Hatte ich geträumt?
Nein, mein Po und meine Möse brannten.
Alex sah mich an.
"Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so abgeht" flüsterte Alex leise, "und wir verraten auch nichts."
"Puh ich bin total kaputt" stöhnte ich ,als ich mich aufrichtete.
"Das soll wohl sein" grinste Alex " du hast ja jeden von uns mindestens 2 mal im Po oder der Möse gehabt."
Ich blickte mich um und zählte die Anwesenden - mit dem Kutscher waren es 11 Männer.
nichtAls ich morgens aufwachte, war das Zelt leer. Die Sonne schien durch die Aussenhaut. Ich räkelte mich. Die Erinnerungen an den gestrigen Abend kamen wieder hoch. Schmunzelnd schob ich meine Hand in Dennis Schlafsack. Ziemlich in der Mitte ertastete ich eine verhärtete Stelle. Hatte ich es mir doch nicht eingebildet - er hat es sich in der Nacht selbst besorgt. Eigentlich schade, da gibt es doch viel geeignetere Stellen zum Abspritzen dachte ich grinsend.
Langsam schälte ich mich aus dem Schlafsack und kroch aus dem Zelt. Suchend sah ich mich um und entdeckte Karl auf dem Nachbarstellplatz an einem Wohnmobil, wie er sich mit dem Besitzer unterhielt. Als er mich entdeckte rief er laut und beide Köpfe drehten sich in meine Richtung. Ich erkannte den Gesprächspartner meines Mannes und bekam sofort weiche Knie - es war Kay.
Unsicher ging ich hinüber, meine Gedanken überschlugen sich.
"Hallo ich bin Kay, Camper duzen sich einfach, dein Mann hat auch nichts dagegen" sagte er schnell zu mir.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Hallo, ich bin Sabrina."
"Kay hat mir von seinen Touren erzählt und wollte mir gerade den Camper zeigen" sprudelte Karl los. "Das ist richtig luxuriös, Dusche, Mikrowelle,Heizung,..." Karl konnte vor Begeisterung und Neugier kaum in ganzen Sätzen reden.
"Kommt doch rein und seht euch um" lud uns Kay ein. Karl war sofort Feuer und Flamme. Karl sah sich alles interessiert an. Besonders angetan war er von dem Waschraum. "Sieh dir das an Sabrina, ganz allein für einen." Kay zwinkerte mich an, als Karl in den Waschraum starte.
"Du kannst die Dusche gern mal testen wenn du möchtest" bot Kay Karl an und stellte sich dicht neben mich.
"Ja das würde mich schon interessieren wie das so ist, ob auch wirklich genug Wasser kommt und so weiter" legte Karl los.
"Sei mein Gast und tu dir keinen Zwang an, ich kann deiner Frau ja so lange die Küche erklären." bot Kay erneut an. Karl sah mich kurz an. Unmerklich schüttelte ich den Kopf, aber er verschwand dann doch.
Wir hörten, wie er die Tür verriegelte.
Sofort drehte sich Kay zu mir und presste mich an sich. "Damit hätte ich nicht gerechnet" flüsterte er und schob seine Hände in meine Jogginghose. Er knetete den Po heftig, glitt dann mit einer Hand nach vorn und griff mir unvermittelt in den Schritt. Ich zuckte zusammen und unterdrückte ein Aufstöhnen. Zielsicher glitten seine Finger an meinen Kitzler und rieben ihn, dann schob er einen Finger in meine Möse. Ohne Widerstand drang er ein. "Noch von heute nacht oder hast du heute schon?" fragte er leise.
"Alles noch so wie du es hinterlassenhast." keuchte ich leise. Sein harter Penis drückte fest gegen meine Scham. Kay grinste mich diabolisch an. Mit einem Ruck drehte er mich um und schob mich bäuchlings auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte er meine Hose bis zu den Knien heruntergezogen.
"Und wie ist es?" rief er ins Bad. "Super" rief Karl und drehte das Wasser auf.
"Ich zeige deiner Frau gerade die Vorzüge der Küche. Ich bin selbst immer wieder überrascht, was man hier alles wegstecken und verstauen kann."
Bei diesen Worten schob er mir seinen Schwanz von hinten in meine nasse Möse. Sofort begann er heftig zu stossen.
"Es ist auch immer wieder faszinierend, wie schnell hier alles fertig wird." "Das glaube ich dir, so mit Mikrowelle und allem Luxus" kam als Antwort aus dem Bad.
Kay presste mich fest auf den Tisch, während sein Harter immer schneller ein und aus glitt. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Plötzlich presste Kay seinen Schwanz tief in mich. Er schwoll an und dann spürte ich es heiss in mich spritzen.
Als ich die Augen öffnete, sah ich Dennis, der draussen vor der Tür stand und hinein sah. An seinem roten Kopf erkannte ich sofort, dass er alles beobachtet hatte.
Ich wollte aufspringen, aber Kay hielt mich, bis er seinen Samen in mich gepumpt hatte. Grinsend drehte sich Dennis um und ging Richtung Zelt.
Das Wasser wurde abgestellt. Panisch zog ich meine Hose hoch und ging schnell Richtung Waschhaus.
"Deine Frau war überwältigt" sagte Kay zweideutig zu Karl.
Als ich zurückkam, war Kay mit seinem Motorroller zum Einkaufen unterwegs.
Wir frühstückten noch kurz und setzten dann unsere Tour fort.
Mir war wieder die Aufgabe zu Teil geworden, das Tempo zu bestimmen. Mittlerweile wusste ich auch warum. Jeder der Beiden hinter mir, starrte auf meinen Hintern und geilte sich mehr oder weniger auf.
Na ja, warum auch nicht dachte ich, es gibt Schlimmeres.
Wir fuhren bis zum frühen Nachmittag, als schlechtes Wetter aufkam.
"Das sind noch ungefähr 30 km bis zum Platz" sagte Karl sorgenvoll und sah sich den Himmel an.
"Das wird bestimmt nur ein Schauer. Wir sollten ihn vieleicht dort drüben in der Scheune abwarten" schlug ich vor, "ausserdem bin ich etwas kaputt."
Die ersten Tropfen fielen. "Ok, wird besser sein. Aber wir müssen uns beeilen."
Kaum hatten wir die Scheune erreicht, prasselte es auch schon los. Vereinzelt war Donner zu hören.
"Na das kann ja wohl dauern "brummte Karl, "ich mache mal mein Nachmittagsnickerchen." Er holte eine Decke heraus, breitete sie über dem Heu aus und legte sich darauf. Kurze Zeit später schnarchte er leise vor sich hin, während der Regen immer heftiger auf das Dach trommelte. Ich verspürte einen immer stärker werdenden Druck auf der Blase. Hinausgehen war bei dem Wetter nicht möglich, einhalten aber auch nicht mehr lange. Möglichst unauffällig bewegte ich mich in den hinteren Teil der Scheune. Einige aufgeschichtete Strohballen boten eine Art Sichtschutz. Schnell zog ich die Radler herunter und hockte mich hin. Es war eine Wohltat. Plötzlich stand Dennis vor mir und sah auf mich herab. Hektisch versuchte ich die Hose im Hocken hochzuziehen.
"Warum so nervös?" fragte er leise," ist doch nichts was ich nicht schon gesehen hätte." Ich stand auf und zog die Hose hoch.
"Bitte Dennis, das ist einfach so passiert" versuchte ich es freundlich.
"Ist ja auch nicht schlimm" sagte er leise und sah mich mit bohrendem Blick an," ist auch viel geiler einem echten Fick zuzusehen." Ich bemerkte wie sich in seiner Shorts sein Glied versteifte. "Was wäre es dir denn wert, dass dein Mann nichts erfährt?" fragte er lauernd. "Willst du mich jetzt erpressen oder was?" entgegnete ich mit etwas Unsicherheit in der Stimme. "Nein, so was mache ich doch nicht." Langsam kam er auf mich zu. "Ich könnte dich ja auch einfach poppen" fuhr er fort.
Mein Blick fiel auf die Ausbeulung in seiner Hose. Ich musste schlucken. Mit diesen Ausmassen hatte ich nicht gerechnet.
Dennis stand dicht vor mir. "Also?" fragte er erneut. "Dennis bitte " unternahm ich einen neuen Anlauf.
"Nichts bitte! Ich will dich ficken! Jetzt und hier und schnell, bevor dein Mann aufwacht. Du könntest ihm aber auch erklären, was du im Camper getrieben hast."
"Meinst du, du hättest etwas davon, wenn du mich jetzt zwingst" appellierte ich an ihn.
"Ich zwinge dich doch nicht" grinste er böse," du hältst einfach deinen prallen Hintern hin, wie du es heute morgen schon mal gemacht hast. Freiwillig. Mehr nicht."
Ich musste schlucken.
"Vielleicht ergibt es sich mal etwas gemütlicher.." begann ich erneut.
"Ich will es nicht gemütlich, ich will ficken. Dein Arsch und deine Fotze geilen mich schon den ganzen Tag auf. Also was ist jetzt? Bückst du dich jetzt wie heute morgen oder nicht?"
An seinem Blick erkannte ich, dass es ihm ernst war.
Langsam drehte ich mich um und trat an einen Strohballen. Meine Daumen glitten in den Hosenbund und schoben ihn herunter. Ich trat aus der Hose und beugte mich vor.
"Ist es das was du willst?" fragte ich leise.
Ich spürte ihn näherkommen, hörte wie er die Hose abstreifte. Ich streckte den Po raus und schloss die Augen.
Plötzlich strich sein harter. heisser Penis zwischen den Pobacken auf und ab. Hektisch versuchte er ihn in meine Möse zu stecken, traf aber nicht den Eingang. Teilnahmslos wartete ich ab.
Siedendheiss wurde es mir bewusst - er hatte noch keine Erfahrung, sein erstes Mal.
"Dennis, warte, ich..." sprach ich ihn an. In diesem Moment stöhnte er hinter mir auf. Er zuckte zusammen und der erste Strahl heissen Sperma spritzte zwischen meine Pobacken. Aufstöhnend pumpte er Schub um Schub auf meinen Po, die Schenkel und zwischen meine Beine.
Ich hielt still und liess ihn gewähren.
Als er fertig war, richtete ich mich auf, drehte mich um und sah ihn an. Betroffen stand er vor mir, den steifen, spermaverschmierten Schwanz noch in der Hand.
Ich zog ihn dichter heran, zwischen meine gespreizten Schenkel. "Es war dein erstes Mal, oder?!"
Mit gesenktem Blick nickte er. Ich griff zwischen uns, bekam den Penis zu fassen. Vorsichtig rieb ich ihn. Ungläubig stöhnte Dennis auf. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich ihn dichter an mich heranzog. Langsam fuhr ich zwischen meinen nassen Schamlippen mit der Eichel auf und ab. Ich plazierte die Eichel dicht an meinem Eingang, dann schob ich langsam mein Becken vor. Die Spitze drang leicht ein. Ich lächelte Dennis an, während meine Hände auf seinen Po wanderten. Langsam drückte ich ihn vor und der Schwanz glitt in meine aufnahmebereite Möse.
Dennis starrte mich an, konnte anscheinend nicht glauben was da gerade geschah. Ich presste ihn dichter an mich. Als ich seine Schamhaare an meiner rasierten Muschi spürte, begann ich leicht mt dem Becken zu kreisen. Abwechselnd zuckte mein Schoß vor, massierte den in mir steckenden Stamm. Dennis schloß die Augen. Ein Zittern lief durch seinen Körper. Ich konnte fühlen, wie sich seine Pomuskeln anspannten. Er wollte zurückgehen, aber diesmal drückte ich ihn fest gegen mich. Mit einem leisen Stöhnen ergab er sich seinem Schicksal und spritzte erneut. Meine Möse Presste sich um das zuckende Glied, molk es regelrecht aus.
Diesmal wurde sein Schwanz schnell weich und kleiner, rutschte heraus. Dennis wollte etwas sagen, ich verschloß aber seine Lippen schnell mit einem Kuss. Wir zogen uns schnell dann, dann ging ich zu Karl und legte mich neben ihn auf die Decke. Sofort döste ich etwas ein.
Jemand schüttelte mich sanft an der Schulter. "Wir können weiter, es hat aufgehört" sagte Karl zu mir und musterte mich. Ich sah seinen Blick über meine Brüste in meinen Schoß wandern.
"Warte ab, heute abend. Das Radfahren muss dich ja ganz schön heiss machen" flüsterte er leise zu mir.
Ich folgte seinem Blick und sah an mir herab. Unter dem dünnen Material der Radler zeichneten sich meine Schamlippen deutlich ab. Sie waren noch geschwollen und geöffnet. Ein feuchter Fleck war deutlich zu erkennen.
Karl sah sich unmerklich um, um dann ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger mit dem dünnen Stoff ein Stück in mein nasses Loch zu drücken.
"Heute Abend mach ich es dir richtig" keuchte er geil bevor er aufstand.
Die restlichen Kilometer waren schnell abgespult, der Zeltaufbau ging leichter von statten. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, stärkten wir uns bei einem leckeren Abendessen. Karl fiel es schwer, seine Hände bei sich zu behalten. Immer wieder drängte er auf einen baldigen Aufbruch.
Dennis war Karls Verhalten natürlich aufgefallen. Er verabschiedete sich recht bald und ging schon mal vor. Karl bestellte noch Wein für mich. "Willst du mich betrunken machen?" fragte ich ihn leise. "Hemmungslos und willig" flüsterte er leise zurück und griff an meinen Oberschenkel. "Willig bin ich doch immer" entgegnete ich mit tiefer Stimme, "und hemmungslos bin ich in diesem Urlaub auch."
Karl lachte auf. "Na ja, ich musste dich schon etwas überreden" sagte er etwas lauter.
Ich sah ihm in die Augen. "Du schon" grinste ich ihn geheimnisvoll an," Kay und Dennis durften einfach an meine geile Möse."
Karl verschluckte sich, starrte mich mit offenem Mund an, dann lachte er erneut auf.
"Ja der ist gut. Willst du mich auf die Art heissmachen?" Ich nahm einen Schluck aus meinem Weinglas und sah ihn über dem Rand hinweg an. "Könnte ich das denn damit?" fragte ich leise um dann fortzufahren, "würde es dich geil machen, wenn ich dir erzählen würde, dass Kay mich abends nach unserem Quickie rangenommen hat? Dass er es mir nochmal im Camper besorgt hat, als du die Dusche getestet hast? Dass ich dennis in der Scheune entjungerft habe, als du gschlafen hast?"
Mein Blick wanderte in seinen Schoss. Sein Schwanz presste sich knüppelhart gegen die Shorts.
"Du Miststück " sagte er mit geilem Unterton "so versaute Fantasien kannst auch nur du haben."
Ich lächelte nur weiterhin geheimnisvoll.
Karl winkte die Bedienung heran und zahlte hastig.
"Lass uns gehen" drängte er heftig.
Ich sah ihn nur an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam glitt sie in seinen Schoss. Mit den Fingernägeln zeichnete ich die Konturen des Schwanzes durch den dünnen Stoff nach.
"So kannst du nicht aufstehen mein Schatz" sagte ich leise zu ihm und sah mich vorsichtig um. Der Speisebereich hatte sich schon geleert, die Gäste hatten sich größtenteils um die Theke versammelt.
Meine Finger wanderten hoch, öffneten die Köpfe der Shorts. Mit einem geschickten Griff zog ich den prallen Schwanz heraus. Karl stöhnte auf. "Was wird das?" keuchte er leise und unsicher. "Nachtisch" entgegnete ich schnell und sah mich nochmal um. Niemand nahm von meinem Treiben Notiz. Schnell beugte ich mich über den Schoß und stülpte meine Lippen um die heiße Eichel. Karl zuckte heftig zusammen, als meine Zunge um den empfindlichen Kranz spielte. Meine Hand umschloss den Stamm fest, während ich heftig an der Eichel saugte. Ich begann den Harten zu reiben. Karl rutschte etwas vor, hob sein Becken. Sein Atem ging schneller. Plötzlich spürte ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge. Innerlich musste ich schmunzeln. Das ging ja schneller als ich dachte. Meine Hand- und die Saugbewegungen glichen sich an, trieben ihn immer schneller auf den Point-of-no-return zu.
Karl zuckte zusammen. Der Schwanz in meinem Mund schwoll an. Er presste meinen Kopf tief auf seinen Schwanz, dann explodierte er. Heftig zuckend pumpte er mir Strahl um Strahl seines heissen Samens tief in den Rachen.
Brav schluckte ich alles. Dann liess er sich schweratmend zurücksinken.
Ich richtete mich auf, sah ihn an und leerte mein Glas. Mein Blick ging zur Uhr und wieder zurück.
"3 Minuten" grinste ich, "bin ich nicht gut?"
Ohne eine Antwort abzuwarten erhob ich mich.
"Komm mein Schatz, du hast mir doch noch etwas versprochen!"
Mit erhitzem Gesicht richtete Karl seine Kleidung, erhob sich und folgte mir.
Draussen nahm er mich in den Arm, als wir langsam zum Zelt gingen.
"Du bist so richtig schön versaut" flüsterte er leise," und deine geilen Fantasien. Wahnsinn!"
Wir krabbelten ins Zelt. Dennis atmete gleichmässig. Schnell glitt ich in den Schlafsack. Mit einer schnellen Bewegung streifte ich die Jogginghose ab und reckte meinen nackten Po in Karls Richtung.
Mein Blick ruhte auf Dennis. Der Atemrhythmus veränderte sich plötzlich. Mir schien, als bemühe er sich möglichst schlafend zu atmen.
"Du weisst was du mir versprochen hast" stöhnte ich mit Geilheit in der Stimme, "lange halte ich dir meinen nackten Po und meine nasse Fotze nicht mehr hin!"
Dennis verschluckte sich im Schlaf. Ich wusste es - er tat nur so, als ob er schliefe.
Karl presste sich mit erneut hartem Schwanz an mich.
"Mach nicht so lange, jetzt kannst du mich direkt vögeln, die Blaserei gerade hat mich so geil gemacht, dass meine Fotze fast ausläuft" stöhnte ich ordinär, um die Beiden aufzuheizen.
Karl schob mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken und drang ein. Sofort begann er heftig zu stossen. Meine Möse schmatzte und der Geruch von Geilheit zog durchs Zelt.
"Ja gut so" stöhnte ich" besorg es mir so richig. Fick mich ordentlich durch und spritz mir dann die Fotze voll."
Während dieser Worte, glitt meine Hand zu Dennis. Er lag mit dem Rücken zu uns und ich konnte gut um ihn herumgreifen. Wie ich es erwartet hatte, hatte Dennis seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn vorsichtig.
Ich presste mich an ihn und begann ihn zu wichsen. Im Rhythmus wie Karl stiess, flog meine Faust über seinen Schwanz. Plötzlich zuckte Karl zusammen und stiess heftig zu. der Stoß übertrug sich auf Dennis.
Während Karl stöhnend seinen Saft in meine zuckende Möse pumpte, schwoll Dennis Schwanz zwischen meinen Fingern. Der Riemen zuckte, begann zu pumpen und verströmte dann sein Sperma zwischen meinen Fingern.

 

 

Auf einer Fahrradtour:  Teil 1   Teil 2

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