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Schräge Abhängigkeiten - Teil 6

 

Gleichzeitig schmeichelte es mir, als sie begann aufzuzählen wie sie meinen ganzen Körper sah und was ihr an mir so gut gefiel. Vor allem betonte sie ausführlich meine weiblich ausgeprägten Rundungen, obwohl ich insgesamt schon schlank war und mein sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit. Dann entstand eine Pause. Vermutlich wollte sie jetzt hören was mir an ihr gefiel, aber wo und wie sollte ich Anfangen? Ich hatte keine Ahnung wie ich einen Frauenkörper beschreiben sollte, war mir noch nicht richtig bewusst geworden was mir an ihr gefiel. Zögernd, stockend begann ich meine Gedanken zu Sammeln und in Worte zu Fassen.

Anfangs war es reine Neugierde für sie, welches mein Interesse an Dorothea begründete, körperliche Dinge waren völlig undenkbar gewesen, denn ich war überzeugt völlig Hetero zu Sein. Dann war es irgendwie der Reiz des Verbotenen, der mich faszinierte. Eine Lesbe. Eine Nachbarin von Nebenan. Ein gerade eben so volljähriges Mädchen. Etwas schmuddelig im Auftreten, aber auf ihre eigene Weise doch sehr ansprechend. Dann der völlig vorbehaltlose offene Umgang mit Körper und Körperlichkeiten, so eine hemmungs- und schamlose Offenheit kannte ich vorher nicht. Langsam kam ich in Fahrt, sie hörte nur in die Dunkelheit hinein ohne mich zu Unterbrechen, drehte das Wasser ab als es hinter mir gurgelnd in den Überlauf sickerte.

Ihre schönen langen blonden Haare, jetzt wo sie diese besser Pflegte. Ihren makellosen mädchenhaften gertenschlanken Körperbau, den sie so anmutig bewegen konnte. Ihre zarte und weiche Haut. Ihr herzliches Lachen. Den fiesen dunkelblonden Strich über ihrer ansonsten rasierten Muschi. Die kleinen steinharten Brüste mit den winzigen Brustwarzen und die festen Pobacken, wie zwei Äpfelchen, die in lange und wohlgeformte Beine mündeten. Ihr aufrechter und stolzer Gang. Ihre feingliedrigen Füße mit den geraden Zehen und zarte Hände mit den langen gesunden Naturnägeln. Gerade wollte ich mich in Schwung reden als ich aprupt stoppte. Und erkannte: Ich war gnadenlos Verliebt! In eine Frau!

Wie sie merkte dass ich endete fragte sie mich: Echt, dir gefallen meine Füße? Ja, schon. Sie zog ihre Füße umständlich unter meinem Rücken hervor, stützte ihre Waden auf meine Knie, ich war völlig Überrascht als sie die weichen nassen Sohlen in mein Gesicht legte, mit den Zehen unterhalb des Haaransatzes. Erstaunlich Geschickt begann sie mich im Gesicht zu Streicheln, als wären es ihre Hände. Die Ballen waren ganz weich und warm, sie war sehr vorsichtig und zärtlich zugleich obwohl diese Haltung sicher sehr unbequem und Anstrengend sein musste. Sie rochen nach dem Tannenduft des Schaumbades. Noch nie war ich im Gesicht von Füßen berührt worden, hätte dieses sicher als Unästhetisch abgelehnt.

Bei Doro war das anders. Sie war so Vorsichtig, ihre Füße so gepflegt, keinerlei Anzeichen von Unreinheit. Es fühlte sich toll an. Verboten Aufregend und Exotisch. Ich nahm die Hände aus dem Wasser und stützte ihre Knie, ein ganz leichtes Zittern in den Beinen verrieten die Anstrengung für sie. Es war wunderbar, wie mir dieses Mädchen immer wieder neue Konventionen so selbstverständlich aufdiktierte. Auf so wohltuende Weise, so völlig Natürlich. Ich versuchte mir den Anblick vorzustellen den wir für unbeteiligte Beobachter bieten müssten.

Mit beeindruckendem Gefühl zeichnete sie meine Augen nach, streichelte meine Wangen, befühlte meine Nase, tastete über meine Lippen. Sehr sinnlich, sehr liebevoll. Dann tat ich wiederum etwas, was bis vor wenigen Wochen völlig undenkbar schien. Ich zog ihren Zeh in meinen Mund ein, saugte etwas daran, spürte an der Zunge ihren Zehennagel, Doro stöhnte leise auf. Nahm die Hände von ihren Knieen, hielt mit beiden Händen einen Fuss und begann diesen leicht über die Sohlen zu Küssen, über den Ballen, nagte einzeln an den kleinen Zehen. Feste griffen ihre Hände meine Waden, wieder gruben sich die langen Nägel mit viel Kraft in mein weiches Fleisch. Sie war ganz offensichtlich jetzt ebenfalls schwer Erregt.

Vorsichtiges Küssen der weichen Partien mit dem Folgen der sanften Rundungen, abgewechselt mit kräftigem Knabbern und Saugen an den Zehen. Ich war nur fasziniert von ihrer aufkeimenden Stimmung, bemerkte überhauptnicht wie sie mir schon wieder damit auch indirekt eine gewisse Stellung innerhalb unserer Beziehung zuwies. Erst Monate später Begriff ich tatsächlich die Symbolik der Situation. Für den Moment war es einfach nur schön und ich genoß das aufregende unbekannte Spiel unserer Leiber.

Für den Moment fühlte ich nur ihre Erregung, wollte ihr etwas gutes Tun, war selber eher Geschäftig gestimmt. Am Zittern der Beine bemerkte ich dass sie diese anstrengende Haltung nicht mehr Fortführen konnte, der Atmung durch die Dunkelheit war deutlich die Erregung anzuhören. Ich schaffte es also auch der jungen und doch schon so erfahrenen Frau schöne Gefühle zu Bescheren, nahm mir vor eine geflissentliche Schülerin zu werden. Ihre gespannte Erwartungshaltung war durch die Dunkelheit Spürbar, setzte mich etwas emotional unter Druck jetzt nicht Aufzuhören.

Ich nahm ihre Füße auf meine Schultern, mit einer leichten Drehung konnte sie die Zehen hinter meinem Kopf festhalten. Ich richtete mich auf, zog sie am Becken näher zu mir, sie tauchte bis zum Kinn in das warme Wasser ein. Wie gesagt, mehr zu erahnen als tatsächlich zu sehen, die langen schlanken Beine waren nun fast gestreckt. Die kleine rasierte Pussi ragte zum Teil zwischen den Oberschenkeln hindurch und mit den Daumen begann ich die Labien zu Massieren, so wie sie es vorher bei mir durch die Leggins tat, ich vermutete einfach mal sie tat dies so wie sie es selbst auch gerne hatte.

Sie hatte es gerne. Ganz deutlich an der Atmung und am wohligen Stöhnen zu hören. Ich massierte die fleischigen Labien, spürte an meiner aufgeweichten Haut die harten Stoppelchen, ihre Mu war nicht mehr ganz frisch rasiert. Von innen sickerte Lustschleim durch die Lippen, ganz deutlich glitschig zu erfühlen. Ich wollte mit einem Finger in sie eindringen, was sie aber mit einem Laut missbilligte. So konzentrierte ich mich weiter darauf die weichen und sanften Hautfalten zu Streicheln und zu Massieren. Ihre Erregung und Lautstärke steigerte sich kontinuierlich. Es kam ein Zittern und Zucken der Beine hinzu, bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem sie wieder etwas abzuflauen schien. In rasenden Gedanken ging ich meine Möglichkeiten durch, ich wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun!

Dann fiel mir die Handbrause ein. Beliebt bei jeder Frau unter Wasser, wie ich auch von manchen Freundinnen wusste. Bei mir war auch ständig der Schlauchanschluß undicht, ich dachte weiter..... war das für den Moment die Lösung? Den abnehmenden Lauten von Doro nach musste der Reiz wieder etwas intensiviert werden. Ich ergriff die Handbrause, schraubte den lockeren Schlauch ganz ab. Zog unter dem Po den Stöpsel aus der Wanne, konnte jetzt mit meiner Pobacke die Abflussmenge regeln. Die Wassertemperatur war noch vom Befüllen eingeregelt, ein leichter Zug am Hebel und schon schoß ein harter fester Strahl aus dem Schlauch.

Nur kurz bearbeitete der Strahl die weiche kleine Muschi von Dorothea und sie begriff was ich Vorhatte. Zog die Beine weiter an um mehr von ihrer Scham erreichbar zu Machen. Gab dem harten Wasserstrahl die Möglichkeit seine wohltuende Wirkung an ihr zu Entfalten. Sofort wurde ihr Stöhnen wieder inbrünstiger. Sie genoß es wirklich und Ungespielt. Den Abfluß musste ich ganz freigeben, sonst wäre die Wanne jetzt schnell übergelaufen. Doro stöhnte, ein leises Zittern ging durch die Wanne, ich vermutete sie hatte jetzt beide Hände an ihren Brüsten und bearbeitete ihre kleinen harten Brustwarzen. So wie mein Wasserstrahl ihre Schamlippen wirbeln liessen und ihren Kitzler immer wieder aus nächster Nähe hart traf. Ich kannte dessen Wirkung an mir, hoffte sie würde ebenso empfinden dürfen.

Das Stöhnen wurde lauter, kehliger, unbeherrschter, ich fürchtete um unsere Reputation bei den Nachbarn, wollte sie aber in ihrem Genuß auch nicht einschränken. Trotz der Dunkelheit war es für sie unverkennbar ein Genuß, jetzt hatte ich sie in der Hand, wollte ihr einen schönen Moment schenken. Dorothea wurde ab einem bestimmten Moment dann zwar leiser, aber am unkontrollierten Zucken ihrer Beine wusste ich daß sie trotzdem bald so weit sein würde, ich wusste daß es für sie ein Höhepunkt geben würde. Nochmals den Strahl direkt auf die Clitoris gelenkt, dann wieder mit wedelndem Schlauchende den Reiz abwechselnd von den Schamlippen auf die Clit verteilt.

Dann kam Sie. Hart. Laut. Unbeherrscht. Mehrere Wellen Wasser wurden über den Wannenrand katapultiert, klatschten auf den Badboden. Doro wand sich, wimmerte Laut, die harten Schläge in der Wanne könnten von ihren Hüftknochen oder Ellenbogen kommen. Sie stöhnte, fluchte Vulgär, wimmerte, der Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen, solange ich den Wasserstrahl immer wieder abwechselnd von der Knospe auf die Schamlippen wechseln liess, solange der Wasserstrahl die kleinen inneren Schamlippen heftig flattern liessen. Anscheinend wurde es Doro zuviel, denn sie richtete sich urplötzlich auf, stieß mit den Füßen rüde gegen meine Schlüsselbeine und Brüste, sie stellte mit einem Griff das Wasser ab, atmete laut und schwer in die Dunkelheit, sagte aber nichts. Ein aufregender Moment für mich. Ich hörte nur ihr rasselndes erschöpftes Atmen, konnte mir irgendwie Vorstellen daß ihr etwas schwindelig war, daß sie sich entspannt und etwas Glücklich fühlte.

Immer noch wortlos sortierte sie Oberkörper und ihre langen Beine, kämpfte sich am Wannenrand empor, stieg aus der Wanne, verlor einmal kurz das Gleichgewicht und ging leise aus dem Bad. Ihr half sicherlich das ihre alte Wohnung nebenan symetrisch gebaut war, so konnte sie sich im Dunklen zurechtfinden. Ich hörte die Schlafzimmertüre gegen den Wäschekorb dahinter prallen, dann einen Körper in die Matratze über dem quietschenden Lattenrost plumpsen. Ich musste Grinsen: Sie war bedient, sie war fertig! Und ich war Stolz.

Das Licht blendete stark in dem hell gefliessten Raum, aber ich musste es anknipsen um die Sauerei am Boden zu Beseitigen, wollte ich keinen ernsthaften Wasserschaden riskieren. Putzte anschliessend noch meine Zähne, entleerte die Blase und kuschelte mich dann Nackig an Doros Rücken, eine Hand auf ihrem Bauch und eine in ihrem Nacken, bedeckt von dem wärmenden Federbett. Sie schlief schon fest als ich das Schlafzimmer betrat, ich dachte noch lange über den Abend nach.

Unter der Woche fuhr Doro immer wieder in Bau- und Einrichtungsmärkte und schaffte weitere Kartons, Eimer und Werkzeuge herbei. Von meinem Geld. Meine restliche Wohnung wandelte sich nahtlos von einer Abstellkammer für Umzugskartons in eine Baustelle. Aber bei Doros neuerwachtem Elan erwartete ich auch eine baldige Veränderung, jedes Ansinnen von Mithilfe an meiner Wohnung wurde von Doro kommentarlos abgebügelt.

Freitag. Acht lange, für mich Planlose und deshalb auch spannende Tage waren Vergangen. Meine Ablösung zur Schicht kam wie so oft in letzter Zeit mit deutlicher Verspätung und ohne jede Entschuldigung. Kann es sein dass alle mit mir nur noch machen was sie wollen? Dabei wollte ich doch gerade an diesem Tag schnell nach Hause, ich hatte Samstag frei und wollte Sehen was da mit Hilfe von Bettina in meinem Schlafzimmer vor sich gehen sollte. Auf den Bus wollte ich nicht warten, eilte zu Fuß nach Hause. Wobei mir das rasche Gehen sehr leicht fiel, die Gehwege waren geräumt und gestreut, die letzten Wochen hatte ich etliche Kilo abgenomen.

Voller Erwartung öffnete ich die Wohnungstüre, ein Geruch von Sägespaenen, Leim und Farbe schlug mir entgegen. Meine Eile war völlig vergebens, denn Doro begrüsste mich in einer alten weiten Jogginghose und einem alten bekleckerten Hemd mit einer Basecap nur knapp, drückte mir meine Sporttasche in die Hand. Du wolltest doch ins Hallenbad etwas Schwimmen gehen? sagte Sie. So, wollte ich? antwortete ich verdutzt. Ja, lachte mich Doro an. Wolltest du. Und lass dir Zeit dabei. Vorsichtig versuchte ich mich an ihr vorbeidrücken, Vergeblich. Langsam trottete ich zur Bushaltestelle. Warum machen mit mir immer alle.....

Langsam zog ich im erfrischenden Wasser meine Bahnen. Es waren nur wenige Ältere und kaum Kinder im Bad, so dass ich ungestört Schwimmen konnte. Eigentlich keine schlechte Idee von Dorothea. Nur wie lange ist Zeit lassen? Und warum durfte ich nichts sehen? Wozu diese Geheimniskrämerein? Wollte sie mich vor vollendete Tatsachen stellen, weil sie sich meiner Zustimmung nicht sicher war? Warum wurde mir dieses Mädchen immer Rätselhafter je besser ich sie kannte? Bereute ich es schon mich in ihr Leben gemischt zu Haben? Ich traf eine Kollegin, die Samstags immer Aushalf mit ihrem Mann, welche mich spontan anschliessend in ein Kaffee einluden. So fiel mir das Zeit Lassen deutlich leichter, obwohl ich beim Plaudern sehr unkonzentriert war. Der gemeinsame Abend wandte sich eh dem Ende zu, als eine SMS von Doro auf meinem Mobil erschien: Du kannst Kommen!

Wie auf Kohlen sass ich alleine im späten Bus, stapfte aufgeregt die Treppe nach oben, öffnete Neugierig die Wohnungtüre. Wieder empfing mich der Geruch nach Farbe, etwas schwächer nun. Gemischt mit Kerzenduft. Das ganze Wohnzimmer war in Kerzenlicht getaucht. Doro? Ich drückte die Türe hinter mir zu. Leise mystische Musik erklang aus der neuen Stereo, ich hängte den Mantel auf und stellte die nassen Stiefel in die flache Schale hinter der Türe. Dooorooo!?

Dann kam Doros Auftritt. Es war wirklich eine völlige Überraschung und eine absichtlich inszenierte Selbstdarstellung. Sie schwebte gemessen aus dem Schlafzimmer auf mich zu. Mein Mund blieb geöffnet, ich war Sprachlos. Hatte ich irgendwo mir etwas Kuriosem von ihr gerechnet, so sicherlich nicht mit diesem jetzt. Sie sah aus wie ein Engel! Nicht bildlich, nein ganz real, verstärkt durch die Musik und dem flackernden Kerzenschein. Ich war fassungslos, voellig Überrumpelt.

Dorothea trug ein reinweisses langes Kleid, am Oberkörper halshoch eng auf Figur geschnitten, die Schultern und Arme frei, der Rockteil bis fast an den Boden und an beiden Seiten bis an die Hüften geschlitzt. Das Gesicht sehr blass geschminkt, mit grellrotem Lippenstift, passend zu den grellroten Finger- und Zehennägeln. Sie stellte sich seitlich vor mich, lächelte mich an: Hallo Sonja, willkommen in meinem Reich! Ich war voellig Verdattert. Soso, jetzt war es schon ihr Reich. Sah in der Seitenansicht durch den Gehschlitz im Rock weisse Halterlose Strümpfe zu weissen sehr hohen Sandaletten mit feinen Riemchen und schlanken Absätzen. Die blonden langen Haare zusammengedreht nach vorne über eine Schulter drapiert, eine kleine glitzerne Krone über der Stirn ins Haar gesteckt. Doro! Um Himmels Willen, wie siehst du denn aus? Sie musste Stunden gebraucht haben um sich so zu Richten. Gefalle ich dir, Sonja? Du siehst wirklich aus wie ein Engel! meine eilige Antwort.

Dann komm in meinen Himmel! Sie reichte mir eine Hand und führte mich gemessenen Schrittes zum Schlafzimmer. Laut tackerten die dünnen Absaetze am Parkett. Bedeutungschwanger schob sie die Türe auf, stellte sich mir seitlich, um meine Reaktion besser beobachten zu können. Mir klappte einfach nur das Kinn nach unten. Der Raum war komplett in lila Gestrichen, das Bett war fast so hoch wie der Esstisch geworden, glänzte in Schwarz. War das gestrichen oder mit Folie bezogen? Das Bettlaken und die Bettwäsche waren im gleichen Lila der Wände. Die ganze Unordnung war gewichen, der ganze Kleinkram wohl unter dem hohen Bett verschwunden, es war auf den ersten Blick nicht zu Erkennen wo der Zugang zum Unterbau war. Am Bettkasten glänzten mehrere metallene Ösen, in meiner grenzenlosen Einfalt erschloss sich deren Sinn fuer mich erstmal nicht.

Alle grossen Kartons waren sauber an die seitliche Wand Gestapelt und mit einem weiteren lila Laken darüber vor der Wand fast unsichtbar geworden. Im Raum vor dem Bett stand nur ein mannshoher weit Verästelter grosser silberfarbener Kerzenständer, mit vielleicht 20 brennenden Kerzen. Doro schwebte auf das Bett zu, setzte sich so dass der geschlitzte Rock zwischen ihre Beine glitt und beide halterlos bestrumpften Beine freigab. Gerade noch so konnte sie im Sitzen mit ihren langen Beinen den Boden mit Zehenspitzen erreichen. Langsam Begriff ich! Deshalb wurde auch der schwarze Schrank mit Spiegeln bestellt, auf den sie so beharrlich bestand und bald geliefert werden sollte. Hatte sie das von Anfang an so geplant?

Doro hatte Recht! Hätte sie mich vorher gefragt wäre das Abgebügelt worden. Aber jetzt? So? Mit dieser Präsentation? In ihrem Aufzug? Ihr reinweisser Aufzug hob sich im schummerigen Licht völlig vom kräftigen Hintergrund ab, es schien als wäre nur sie im Raum, als schwebe sie im Raum. Sie war so wunderschön, ich wiederhole mich jetzt: Wie ein Engel. Sonja, komm! Sie zeigte mit flacher Hand symbolisch auf den Boden vor sich, nur zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Wich dem Baum von Kerzenständer aus. Kam mir mit meiner zweckmässigen Alltagsbekleidung voellig deplaziert vor.

Du findest ich sehe aus wie ein Engel? Ich nickte nur Sprachlos. Nun, wo es einen Engel gibt muss es auch das Gegenteil geben, das symbolisch Sündhafte, Böse. Ich Verstand nicht, Doro schlug mit einem Handgriff die gefaltete Bettdecke zurück. Dort lag Bekleidung, im selben glänzenden Schwarz wie das Bettgestell. Offensichtlich ein Kleid oder ähnlich und eine Flasche Babypuder.

Los Sonja, das wirst du jetzt anziehen, du wirst jetzt das Sündhafte darstellen. Worauf wartest du! Zieh dich aus! Real war es wohl genau anders herum, da war ich die unbescholtene naive Frau. Wie sich immer mehr herausstellte schien Dorothea das Lasterhafte? Woher hatte sie immer diese Einfälle? Woher hatte sie all diese sonderbare Bekleidung? Den Kerzenständer? Keine normale Frau würde so etwas einfach so im Schrank bevorraten? Los jetzt, Doro zuckte zweimal an meinem Pullover, ausziehen! Während ich mich nur zögerlich zu Entkleiden begann verschwand sie kurz aus dem Zimmer, dem Tackern der Absätze nach zur Garderobe mit dem neuen großen Schuhschrank, kam dann mit schwarzen Pumps von mir in der Hand zurück.

Sie sah mir geduldig und genüsslich beim Ausziehen zu, diesmal war auch meine gewählte Unterwäsche wohl so, dass sie keinen Grund zur Klage sah, mich aber aufforderte, diese ebenfalls Abzulegen. Als ich splitternackt und immer noch etwas verschämt das auf dem Bett gefaltete Kleid aufnehmen wollte hielt sie mich kurz an der Hand fest, gab mir stattdessen die Flasche mit Babypuder in die Hand. Nimm das bitte Vorher, du musst dich am ganzen Koerper einpudern! Ich wunderte mich über nichts mehr, schloss diesen Wunsch erstmal auf ihre blasse Farbe im Gesicht zurück, war völlig unbedarft. Kam ihrem Wunsch gewissenhaft nach. Den reichlich zu Boden geschneiten Puder wollte ich später im Anschluss aufsaugen. Dann gab mir Doro das Kleidungsstück oder was immer es war in die Hand. Es fühlte sich etwas quietschig an. Es war kein Stoff. Es war ein synthetisches elastisches Material, mir bis dahin als Kleidung völlig unbekannt.

Der weisse Engel zeigte mir zwei verschiebbare Verschlüsse, ähnlich einem Reissverschluss bloss mit Plastikschienen an der Schulter, sagte mir dass ich Vorsichtig von oben einsteigen müsse. Jetzt begriff ich auch den Sinn des Puders, mit schwitziger Haut wäre ich niemals in das synthetische Teil gekommen. Es war im Grunde geschnitten wie ein Overall. Ich hielt es in die Höhe, schüttelte es zweimal um es ganz zu entfalten. Suchte wo Vorne oder Hinten sei, nahm das eingenähte Ettikett im Nacken als Indikator. Sonst fiel mir ausser dem seltsamen Material erstmal nichts auf.

Ich raffte den Overall etwas, mit den Daumen innen und je 4 Fingern aussen, stieg vorsichtig ein. Besonders an den Beinen war es sehr eng geschnitten, ich sah Doro fragend an. Das muss so eng sein, sei einfach vorsichtig beim Anziehen! ihr trockener Kommentar. Erst die Füsse durchgesteckt und bis zu den Knien übergezogen, die Beine des Overall endeten anscheinend tatsächlich an den Knöcheln. Mit wilden Bewegungen meiner Beine und Hüften zog ich das enge Teil weiter hoch, bemerkte jetzt erst dass der komplette Schritt offen war. Meinen erstaunten fragenden Blick quittierte Doro nur mit einer offensichtlich ungeduldigen Handbewegung, ich solle weitermachen. Zog den Einteiler bis unter meine Brüste.

In die Ärmel kam ich auch kaum hinein, so eng waren diese, Doro half nochmal mit reichlich Puder nach. Das Oberteil umschloss meinen Oberkörper sehr eng und behinderte die Atmung, als ich bis an den Hals zog schlüpften meine Brueste durch zwei weitere perfekt positionierte Öffnungen ins Freie, Doro nahm all meine Haare aus dem Kragen und Schloss die Schieber an den Schultern. Ich hatte eine zweite Haut bekommen, war völlig verunsichert. Stieg noch in meine schwarzen Pumps, die mir Doro am Boden mit den Zehenspitzen entgegenschob, sah sie völlig Ratlos an.

Woher hast du das, Doro? Sie zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Woher wusstest du die Grösse? Das ist ziemlich elastisch, das passt von bis, ihr trockener Kommentar. Langsam dämmerte mir dass es vielleicht aus den Sachen von ihrer Ex-Freundin stammen könnte. Was hatten die beiden da früher Veranstaltet? Welche Rolle hatte Doro da eingenommen? Erwartete sie von mir jetzt immer solch schräge Sachen? Ich sah an mir hinab, fühlte mich wirklich unwohl. Das glatte glänzende Material war wirklich wie eine zweite Haut, zeichnete jede Rippe, jede Narbe, jeden Knochen und jedes Gelenk durch. Meine hellen käsigen Brüste und mein hell abstechender Genitalbereich wurden dadurch sehr auffällig betont.

Das steht dir gut, Sonja! Doro schwebte einmal langsam um mich herum, begutachtete mich Eindringlich. Stellte sich vor mich, knabberte ganz kurz an meiner Brustwarze, hinterliess etwas grellroten Lippenstift an meiner dunklen Brustwarze, ging abermals um mich herum und knetete von Hinten meine Pobacken, die halb offen, halb von der synthetischen Haut bedeckt waren. Vorne ging die Öffnung bis knapp über den Schamhügel. Gefällt dir das wirklich, Doro? meine ungläubige Frage. Ja klar Sonja, es betont Prima die wesentlichen Stellen an deinem Körper! Soso, die wesentlichen Stellen! Meine Meinung und mein völlig verunsichertes Gefühl zählte erstmal nicht.

Wiederholt schwebte Doro um mich herum, befühlte meine blanken Hautstellen ganz direkt, griff mir an die Scham und zog den Mittelfinger durch meine Ritze als wollte sie den Zustand meiner Muschi kontrollieren. Knetete meine freiliegenden, so ohne Stütze ganz leicht hängenden Brüste, nahm von hinten meine fraulich gerundeten offenliegenden Pobacken in beide Hände und knetete kräftig, bewegte sie gegeneinander dass ich den Reiz bis in den Anus und in die Mu spürte. So gefällst du mir Sonja, flüsterte sie mir ins Ohr, genau so will ich dich jetzt öfters sehen! Mir war der Gedanke nicht ganz wohl, dass in diesem Overall vielleicht schon ihre Ex-Freundin gesteckt haben könnte. Oder war es Doro, die das schon getragen hatte? So viele Fragen....

Ihr Ton wurde schärfer: Sonja, du gehst jetzt nochmal richtig auf Toilette und kommst dann sofort wieder! Ohne zu Antworten verliess ich sofort das Schlafzimmer, ich war froh um einen Moment der Besinnung. Mit so etwas hatte ich weder gerechnet noch vorher je daran Gedacht. Auf dem Topf rasten meine Gedanken was jetzt auf mich zukommen würde, hatte ja so überhaupt keine Ahnung, während beide Körperöffnungen unten entspannt ihr letztes gaben. Das Ambiente des Schlafzimmers und Doros Aufzug konnte alles mögliche Bedeuten. Ich war schlichtweg überwältigt und völlig Verunsichert. War Doro schon immer so? Woher hatte sie das alles? Gewissenhaft säuberte ich in meinem Schritt Anus und Muschi mit feuchten Tüchern, als Doro schon ungeduldig aus dem Nebenzimmer rief: Sonja, was machst du so lange?

Ehrfürchtig betrat ich das Schlafzimmer, Doro schloss sofort die Türe hinter mir. Die Kerzen überdufteten inzwischen jeden Farbgeruch, die Farbkombination des Raumes und das gelbliche Kerzenlicht liessen eine etwas unheimliche, jedoch sehr warme Atmosphäre entstehen. Dorothea stellte sich mit in die Hüften gestemmten Arme vor mich, damit ein ganzes Stück größer als ich, zudem waren ihre Sandaletten nochmal ein ganzes Stück höher als meine Pumps, ich musste zu Ihr aufsehen. Ich gefalle dir, Sonja? fragte sie scharf. Ja Doro, du bist wunderschön. Sonst im Alltag schon, in diesem Aufzug noch viel mehr. Willst du mir deine Achtung dann nicht auch formell zeigen, fragte sie in noch schärferem Ton. Erstmal Verstand ich garnichts.

An den Schultern drückte sie mich rüde zu Boden, ich fiel auf die Knie vor ihr. Du darfst dazu meine Füße küssen. Ich verstand nicht. Was wollte Doro von mir? Ich sah flehend, hilfesuchend zu ihr auf, wagte jedoch nicht irgendwie Aufzubegehren. Zugleich war ich etwas Aufgeregt, Neugierig. Ich fühlte mich nichteinmal wirklich Unwohl, irgendwie war der Moment nur eine weitere logische Fortsetzung der letzten Wochen. Ich verstand einfach nicht. Wieder presste mich Doro nun am Kopf weiter zu Boden: Ich hatte mich eben deutlich genug ausgedrückt? Jetzt Verstand ich, sie meinte es Ernst.

Mit geschlossenen Füßen stand sie vor mir, mit den weissen feinen wirklich hohen und zierlichen Sandaletten und den weissen transparenten Feinstrümpfen, die trotz des verstärkten Zehbereiches ihre grellrot lackierten Zehennägel und die feinen weissen Zehen deutlich durchschimmern liess, die jetzt wegen der Höhe der Schuhe und deren Enge deutlich abgebogen wurden. Der Aufzug hob sich deutlich von dem dunklen Parkett darunter ab. Ihre Waden waren sehr dünn und sehr straff, der hauchzarte Stoff umschmeichelte die zierlichen Fesseln. Wenn ich Ehrlich bin, in diesem Moment und in dieser Situation ein wahrlich aufregender Anblick. Im Alltag sieht man so etwas ja öfters völlig selbstverständlich, aber so ganz aus der Nähe und in dieser grotesken Situation, durch die völlig veränderte Sichtweise bekommt auch dieser Eindruck für mich eine völlig andere Wahrnehmung.

Ich bückte mich weiter, kam mit dem Gesicht dem Boden und damit ihren Füßen immer näher. Es wurde ein hauchfeiner Geruch wahrnehmbar, sie musste in den Feinstrümpfen ganz leicht schwitzen, aber es roch nicht unangenehm. Ich schloß die Augen, bückte mich weiter, umgriff mit den Händen ihre schlanken Fesseln um mich abzustützen, wartete bis meine Lippen den feinen knisternden Stoff und die feinen scharfkantigen Riemchen berührten, setzte einen gehauchten Kuss. Ich weiss nicht warum ich das machte. Hätte mir das jemand ein halbes Jahr früher prophezeit hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt erschien es so natürlich, so völlig selbstverständlich. Und ich küsste Doro wieder auf den Fuss, diesmal etwas intensiver.

Sie musste nichts Anweisen, ich fühlte irgendwie was sie von mir erwartete. Mit der Zunge befühlte ich den hauchfeinen Stoff zwischen den eng begrenzten und scharfen Lederriemchen, die Hände über dem Kopf an ihren Fesseln, eine sehr unbequeme Haltung, aber ich wollte mich unbedingt an ihr Festhalten, ihr Nahe und mit ihr Verbunden sein. Sehr langsam küsste ich mich über den ganzen Fuß hinweg, die Zehen waren nur ganz kurz zum Boden gerade, ich konnte sogar mit der Zunge die kleinen harten Gelenke und die Zwischenräume der Zehen durch den hauchzarten rauhen Stoff fühlen. Danach stiegen der Fuß nach hinten sehr steil an, ich musste meinen Kopf etwas drehen um leicht seitlich dem steil ansteigenden Fuss folgen zu können. Ich hoffte sehr alles richtig zu Machen.

So genug jetzt, kam eine scharfe Stimme von Oben, gerade als ich mich mit der Situation arrangiert hatte, du durchnässt noch meine ganzen Strümpfe, du hast genügend Respekt gezeigt. Steh wieder auf und leg dich dann mit ausgestrecktem Armen und Beinen auf das Bett, halte deine Augen geschlossen. Doros Stimme klang im Alltag eher weich und Mädchenhaft, jetzt nahm sie eine völlig ungewohnte Strenge und Härte an. Beim Aufstehen wagte ich nicht sie Anzusehen, kletterte auf das ungewohnt hohe Bett und tat wie mir geheissen wurde.

Abwechselnd wurde an meinen Handgelenken genestelt, was wirklich vor sich ging konnte ich nicht auflösen, da die engen langen synthetischen Ärmel keine differenziertere Wahrnehmung zuliess. Etwas mulmig wurde es mir erst, als meine Beine nacheinander eng angewinkelt wurden, die Fersen fast am Po, dem Geräusch und dem Empfinden nach wurden mit Klebeband meine Fesseln gegen den Oberschenkel fixiert. Was danach an den Fesseln selbst nochmal angebracht wurde konnte ich wegen dem engen Anzug abermals nicht auflösen, wagte es immer noch nicht meine Augen zu öffnen oder mich irgendwie zu Bewegen. Ich merkte nur wie meine entblösste Mu etwas klaffte, da meine Beine sehr weit angezogen und weit gespreizt waren. Der Sinn oder Fortgang der Situation erschloss sich mir immer noch nicht.

Dann wurde mir auch noch die theoretische Möglichkeit eines Blickes auf die Situation genommen, da Doro ein Tuch über meine Augen band. Durch die Bewegung der Matratze und am Rucken an meinen Armen und Beinen war jetzt auch klar geworden, daß ich vollständig fixiert war. Mit der Erkenntnis meiner Hilflosigkeit begann ich mich etwas zu Sorgen. Wie lange und wie gut kannte ich diese Dorothea schon? Was wusste ich überhaupt über sie? Ängstlich fragte ich in den Raum hinein: Doro, was hast du jetzt Vor? Was machst du mit mir? Sie musste ganz Nahe vor meinem Gesicht gewesen sein, ich spürte das Schaukeln der Matratze und ihren warmen Atem, ihre Stimme war nur ein Flüstern: Sonja, ich werde jetzt Gut und Böse vermischen, verschwimmen lassen. Du wirst dich selber fragen was Gut und Böse sein könnte, welche Empfindungen du zulassen möchtest und welche Empfindungen du bisher als Schlecht verdrängt hast. Ich werde dein Bewusstsein und dein Empfinden auf eine neue Stufe heben. Ich bekam eine Gänsehaut.

Keine Ahnung wie ich alleine dieses neue Gefühl beschreiben sollte, was mich in diesem Moment überfiel. Eine Mischung aus Angst, Ausgeliefertsein, freudige Neugierde. Unmittelbar darauf spürte ich wie meine offen dargestellte Brustwarze in einen Mund gesaugt wurde, ich spürte sogar ihren schmierigen Lippenstift auf meine empfindliche Haut dort abstreifen, die zweite Brustwarze wurde von zwei Fingern grob gezwirbelt. Ich wollte mich wollüstig winden, ruckte aber an Armen und Beinen hart in meine Fixierung ein. Zu dem neuen unbeschreiblichen Gefühl mischte sich jetzt auch noch ein alt bekanntes hinzu: Geilheit. Aber warum musste sie mich dazu festmachen? Schlagartig wurde mir damit auch der Zweck der silbrig glänzenden Haken am Bettkasten bewusst.

Dorothea saugte und rieb meine Brustwarzen sehr intensiv, zwickte, kniff hinein, saugte hart mit dem Mund daran und liess darauf nur wieder ganz leise eine Zungenspitze darüber flitzen. Das mag ich gerne, sehr gerne sogar. Durch die verbundenen Augen waren meine Empfindungen darauf sehr viel konzentrierter. Dann wurde meine zweite Brust losgelassen, es folgte ein prüfender Griff zwischen meine weit geöffneten Beine, der Mittelfinger drang mit viel Druck zwischen meine klaffenden Labien. Sie musste sich wieder ganz dicht über mein Gesicht beugen: Sieh an, meine kleine böse Sonja hat Freude daran, du bist jetzt schon tropfnass. Aber warte nur, was du heute sonst noch an Flüssigkeiten ausscheiden wirst! Das folgende fiese Kichern liess mir einen Schauer über den Rücken rennen.

Was hast du vor Doro? fragte ich schüchtern. Das weiss ich noch nicht genau, aber es wird böse werden, sehr böse, Sonja. Wieder dieses fiese Kichern, ein Schaukeln der Matratze zeugte von ihrem Entfernen, ein dumpfes polterndes Geräusch liess vermuten dass sie etwas in einem der grossen Kartons suchte. Jetzt kam ich mir etwas Verlassen vor, während ich nur den unbekannten Geräuschen lauschte. Warum ging sie aus dem Zimmer? Warum rauschte Wasser nebenan? Einerseits war ich völlig verunsichert, auf der anderen Seite grenzenlos Neugierig. Alleine diese Mischung der Gefühle hatte eine intensive Nuance angenommen.

Leise wurde die Zimmertüre ins Schloß gedrückt, dem lauten klacken der Absätze nach auf dem Parkett war sie wieder im Zimmer. Mein Absatz des Pumps hatte sich vor meinem Po etwas im Laken verheddert. Sooo, Sonja, jetzt werden wir dem bösen Mädchen mal etwas böse Gefühle bereiten und sie dann innerlich reinigen. Wieder wusste ich nicht was das zu Bedeuten hatte, aber dem Unterton in ihrer Stimme nach sicher nichts Gewöhnliches.

Ich spürte an meinen Schamlippen einen harten kühlen runden Gegenstand, der zart in meinem Saft gedreht wurde, dann meine Mu weitete und tief in mich geschoben wurde, mir vor Überraschung mit einem lauten Ufff die Luft aus dem Oberkörper drückte. Ein Dildo. Doro hatte mir einen ziemlich grossen Dildo in meine bereite Scheide gedrückt, den ich aber gut nehmen konnte, weil ich schon so Naß und so weit geöffnet fixiert war. Den behälst du jetzt in dir, Sonja! Ich will den nicht rausrutschen sehen! ihre strenge Anweisung. Augenblicklich zog ich meine Muskeln im Unterleib feste an, um das Ding quasi in mich einzusaugen, das ist sehr Anstrengend.

Danach nestelte ein weiterer runder, deutlich kleinerer Gegenstand an meinem Anus, wurde durch den am Damm hinabrinnenden Saft gedreht und immer wieder leicht gegen meinen Ringmuskel gedrückt, bis dieser nachgab und der deutlich dünnere Gegenstand sehr tief in meinem Darm versenkt wurde. Auch dieses war ein neues Gefühl, da ich einerseits den Unterleib stark angespannt hielt, andererseits etwas in mich Eindringen lassen musste. Was um Himmelswillen machte sie jetzt auch noch an meinem Po? Ich sah ja nichts, hörte kaum etwas, war nur auf meine Empfindungen angewiesen. Und was war das auf einmal für ein Druck in meinem After? Von Doro kam nur eine weitere Anweisung: Los Sonja, du wirst jetzt beides in dir ganz fest halten!

Der Druck in meinem Darm nahm rapide zu, ein warmes Gefühl strömte hinein. Ich begriff! Sie machte mir einen Einlauf! Das meinte sie mit innerer Reinigung! Doro! rief ich. Doro, was machst du? Nur wieder ein fieses Kichern als Antwort. Mein Darm füllte sich immer mehr, ich musste immer fester zukneifen um die beiden Gegenstände in meinen Körperöffnungen zu Behalten. Es strömte in mich, dehnte mich Innerlich, war Warm, verbreitete einen völlig unbekannten Druck in mir. Etwas unangenehm nur, sehr Aufregend und Spannend, in Verbindung mit der ausgefüllten Muschi und dem Haltereflex hoch erotisierend. Ich versuchte mir Vorzustellen, welches Bild ich für Doro im Moment bieten würde, mit dem schwarzen synthetischen Overall, der nur meine Brüste und meinen Schambereich präsentierte, der jetzt in beiden Öffnungen mit höchst aussergewöhnlichen Gegenständen aufgefüllt war.

Aufgefüllt, vor allem der Darm. Der Druck erhöhte sich immer mehr, mit meinen Muskeln musste ich immer intensiver Gegenhalten um nichts aus mir zu verlieren. Doro, hör auf, was machst du! Nein, noch lange nicht, wieder das fiese Kichern. Sie legte eine Hand auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Nein, nicht! rief ich laut. Ich brauchte alle Kraft im Unterleib in meinen untrainierten Muskeln. Das Gefühl war Wahnsinn, die Anstrengung ebenfalls, alle Muskeln begannen zu Zittern. Jedoch Doro hörte nicht auf. Nach ewiger Zeit nahm der Druck im Darm nicht mehr zu, offensichtlich hatte sie die beabsichtigte Menge in mich laufen lassen, knetete dafür um so mehr meinen straff gespannten Bauch, liess den Gegenstand in mir Stecken.

Es bewegte sich etwas zäh, glucksend und träge in meinem Darm hin und her, es war Warm wie mein Körper. Langsam und träge knetete sie auch meinen Bauch, begann mit der anderen freien Hand den grossen Dildo in mir zu Bewegen. Nein Doro! Ich war voll angespannt, wollte keine Sauerei im Bett machen, musste deshalb den Schliessmuskel voll angepannt halten. Mir war nie bewusst aufgefallen wieviele Muskelgruppen eine Frau im Unterleib differenziert ansprechen kann und welche intensiven Gefühle damit verbunden sein können. Obwohl intensive Gefühle klingt nicht passend, ich wurde Geil. Maßlos Geil.

Diese Mischung aus Angst vor Sauerei, das passive annehmen von Aufmerksamkeit und Berührungen, dem Ausgeliefertsein, der Hoffnung daß diese Hilflosigkeit nicht völlig ausgenutzt würde. Der Dildo bewegte sich aber ganz deutlich in meinem zum Bersten gespannten Unterleib. Da ich alle Muskeln angespannt hielt um den Inhalt meines Darms nicht versehentlich zu Verlieren musste der Dildo mit viel Kraft bewegt werden, bewegte dementsprechend viel meiner Innereien. Solch intensive Gefühle hatte ich noch nie. Doro wurde rabiater mit dem Dildo, stieß richtig heftig damit zu. Wobei dieser weniger Weg in mir Zurücklegte sondern in erster Linie Gewebe bewegte.

Doro, hör auf, ich kann nicht mehr! Oh doch, du wirst überrascht sein was du noch alles kannst! Dies konnte ich erst nicht glauben, hoffte selbst aber insgeheim daß sie tatsächlich nicht aufhören würde, daß ich diese Prüfung tatsächlich bis zum Ende durchstehen würde, daß mir diese neuen geilen Empfindungen bis zum Schluß - zum erlösenden Schluß erhalten blieben. Ich zog nur einfach alles feste an, alle Muskeln die ich glaubte noch kontrollieren zu Können. Der große Dildo wurde dadurch feste umklammert, rutschte kaum obwohl ich ganz sicher völlig Verschleimt war. Aber er wirkte. Und wie! Er peitschte mich, mit jedem Stoß lief eine Druckwelle durch meinen kompletten Unterleib, da das Wasser im Darm ja ebenfalls in Wallung versetzt wurde.

Doro kniff in eine Brustwarze und rieb heftig daran, stieß den Dildo immer schneller in mich, rammte den gegen meine haltenden Muskeln an, bog diesen mehr gegen meine Bauchdecke, so daß die Reibung mehr an der Clitoris entlang ging und die wühlende Wirkung der Stöße mehr gegen den gefüllten Darm führte. Ich spürte schnell die Wirkung, den aufkeimenden Höhepunkt wallen. Schnell, so schnell hatte ich das noch nie erlebt, noch nie waren auch so viele Rezeptoren für die Lust in meinem Unterleib gleichzeitig so heftig Stimuliert worden.

Jaaaaa Doro, ich spüre es kommen, Jaaaaaa Doro! Meine Stimme überschlug sich, die Nachbarn waren völlig gleichgültig, ich wurde erbarmungslos in den Himmel der Lust getrieben, es war mir egal ob ich das Wasser im Darm halten könnte, es würde über mich fallen, mich mitreißen. Jaaaaaa Doro, hör nicht auf...... Jaaaaaa..... jetzt...... jetzt....... Boahhhhh......... in diesem Moment riß Dorothea ruckartig den Dildo aus mir, rieb nur noch grob mit dem Finger direkt meine Clit.

Es warf mich wild umher, ich ruckte hart in meine Fixierung ein, mir wurde schwindelig, im Hinterkopf der Gedanke: Bloß keine Sauerei, bloß den Schließmuskel nicht auslassen! Vordergründig der starke Reiz an der Brustwarze und am Kitzler, ein nicht abflauen wollender Orgasmus, wildes Zucken des Unterleibs, heftiges Reissen an der Fesselung. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Doro ganz plötzlich ihre Bemühungen einstellte, der Höhepunkt augenblicklich sein Ende fand, ich in eine tiefe Leere stürzte. Doro begann sofort hektisch alle Fesseln zu lösen, nahm mir die Augenbinde ab, wegen der Kerzenbeleuchtung blendete das Licht nicht, zeigte auf einen Eimer am Boden. Du darfst jetzt entspannen....

Aufrichten konnte ich mich nicht, das zusätzliche Anspannen der Bauchmuskeln hätte mir endgültig die Flüssigkeit aus dem Darm gepresst, deshalb rollte ich mich seitlich vom hohen Bett, bis die Füße den Boden erreichten. Hockte mich über den Eimer, sofort gefolgt von Doro, die sich direkt neben mich kauerte, mir von vorne sogleich wieder an die Scham fasste und mit zwei Fingern seitlich rüde den Kitzeler bewegte. Sofort schien es daß der Höhepunkt erneut aufwallen wollte, jetzt wo ich alle Muskeln endlich entspannen durfte. Laut plätschernd entleerte sich der Darm in den Putzeimer, es spritzte etwas gegen meine Pobacken zurück bis der Stand der Flüssigkeit im Eimer weiteres Spritzen verhinderte. Doroooooooooo....... Dorothea presste meinen Kopf feste mit dem freien Arm gegen ihre Schulter, damit ich den Eimer nicht Umstieß.

Doroooooooo..... wieder warf es mich umher, zuckte es in meinem Unterleib, der Höhepunkt flammte sogleich wieder auf, die Entspannung im Unterleib vervollständigte sich mit der Entleerung, alle untrainierten Muskeln die bisher so gnadenlos angespannt werden mussten konnten endlich locker lassen. Tiefe Entspannung..... und ein flaches Abklingen des Eben auf dem Bett so aprupt Beendeten Höhepunktes. Mit den letzten Tropfen aus dem Darm waren auch der Höhepunkt verraucht, ich sah Doro nur noch völlig Fassungslos ins Gesicht. Sie langte auf den Boden, nahm eine Packung Papiertaschentücher auf, reinigte mich im Schritt, warf das Papier mit in den Eimer, zerrte mich unter den Achseln ins Stehen und begleitete mich zurück auf das Bett.

Jetzt wo das Bett so hoch war ist es tatsächlich etwas leichter einzusteigen. Man setzte nur seinen Po ab, drehte den Oberkörper und nahm mit dem Schwung seine Beine mit in die Horizontale. Ich streckte Erschöpft alle Viere weit von mir. Dorothea nehm den Dildo erneut auf, führte diesen mit leicht drehender Bewegung wieder in mich ein, ganz tief und leicht in meine nasse Scheide, wollte noch keine Ruhe geben. Ich nahm es einfach gleichgültig hin, unfähig meine Meinung dazu kundzutun. Ich war nur Müde, Erschöpft, Seelig, Glücklich, tief Zufrieden. Ja, einfach Befriedigt. Ließ jeden Widerstand gegen die Müdigkeit fallen, ließ mich Wegschlummern. Irgendwann Nachts registrierte ich im Halbdämmer daß ich die Beine nicht richtig schliessen konnte, machte den Dildo in mir als Grund aus, genoß den warmen Schauer als ich den Dildo herauszog und schlief sofort weiter.

Guten Morgen Sonja! Guten Morgen mein Schatz! Als ich die Augen aufschlug blickte ich in ein grinsendes Gesicht von Doro, die mich sofort darauf zärtlich auf den Mund küsste. Ich umarmte sie und kuschelte mich eng an sie. Irgendetwas war mit meinem Unterleib, es fühlte sich ein wenig wie Muskelkater an. Nur sehr langsam kamen mir die Erinnerungen vom Vorabend zurück, ich wusste nicht ob ich über mich selbst und Doro entsetzt sein oder einfach darüber lachen sollte. So etwas heftiges hatte ich noch nie erlebt, mich beunruhigte allerdings woher Doro so etwas kannte und wie routiniert sie so etwas anwendete, was da noch alles kommen könnte. Aber so eigentlich war es toll gewesen. Ich sah das junge Mädchen an, die dösend wieder ihre Augen geschlossen hielt und versuchte zu Ergründen was in diesem hübschen Kopf noch alles vor sich ging. Ihr Makeup war verschmiert.

Die Bettdecke war auf meiner nackten Oberweite und meiner entblössten Scham, das Laken am unbedeckten Po fühlbar, nicht jedoch am restlichen Körper, ich schwitzte etwas. Die Füße waren leicht Taub da ich mit den Pumps geschlafen hatte. Am liebsten hätte ich den Anzug und die hohen Schuhe ausgezogen und geduscht, ich weiß nicht was mich davon abhielt? War es schon so etwas wie vorauseilender Gehorsam? Hmmmmm, grunzte Doro zufrieden vor sich hin, hab ich einen Hunger..... Holst du uns frische Brötchen? Ja, mein Schatz, ich zieh mich nur kurz um. Nein Sonja, Doro war plötzlich hellwach, du kannst dir einen langen Mantel darüberziehen, aber du wirst den Anzug für mich bis Montag morgen tragen! Wie war das noch mit den wesentlichen Stellen? fiel mir wieder ein.

Es hatte des Nächtens ausgiebig geschneit, der Gehweg war nicht geräumt. Ich fror erbärmlich, Barfuß in den hohen Pumps und nur mit dem dünnen synthetischen Stoff als Beinkleid. Die wenigen frühen Menschen beim Bäcker musterten mich mit meinem langen Mantel, aber unpassendem Beinkleid und Schuhwerk etwas verständnislos, ich versuchte das einfach zu Ignorieren. Ein Mann grinste mich wissend an. Ahnte er was ich letzte Nacht erlebte? Oder sah man es mir schon an?

Als ich zurückkam war Doro frisch geduscht in einen Bademantel gewickelt, half mir sogleich aus meinem Mantel heraus, berührte mich wie ihr Eigentum provokativ an den blanken Stellen im Overall. ....die wesentlichen Stellen..... Die Brötchen mit Honig und Streichschokolade waren lecker, mir war nur nicht ganz wohl mit offenen Brüsten und entblößter Scham im hellen Tageslicht am Tisch zu Sitzen. Auch wenn es die eigene Wohnung war, aber Doros Meinung dazu hatte sie mir morgends mitgeteilt. Doro wirkte gleichgültig und gelangweilt, schielte mehr in den Fernseher als zu Mir. Anscheinend ist sie eine digitale Frau, es gibt bei ihr nur 0 oder 1 ? Entweder sie ist Warm und Liebevoll oder Eiskalt und Abweisend? Genau wie meine Wohnung inzwischen. Vorne im Wohnzimmer Freundlich und Gemütlich, hinten das Schlafzimmer ein .......Sündenpfuhl? Was also würde nun noch alles kommen?

 

 

Schräge Abhängigkeiten:
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