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"Lara Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen
während wir weg sind?", rief meine Mutter durchs Treppenhaus.
"Jaa", brummte ich entnervt zurück. "Supi! Viel Spaß dann. Und
du hast auch keine Angst alleine?" Meine Mutter konnte echt
nerven. Ich war schließlich schon 18 und keine zwölf. Ich würde
es schon zwei tage alleine im Haus schaffen. Ich hatte schon
befürchtet ich dürfte gar nicht zuhause bleiben, aber mein Vater
hat sich dann für mich eingesetzt und so konnte ich das
Wochenende doch für mich alleine verbringen.
Als die Tür ins Schloss fiel atmete ich erleichtert auf. Endlich
Ruhe. Kurz wartete ich noch, dann lief ich ins Bad. Mein Blick
richtete sich direkt auf die große Eckbadewanne. Endlich mal im
warmen Wasser entspannen ohne eine kleine Schwester, die ständig
hereinplatzt. Ich ließ das warme Wasser ein und suchte aus den
unzähligen Badezusätzen einen aus. "Entspannungsbad - klingt
interessant", murmelte ich vor mich hin, während ich die Flasche
aus dem Regal nahm.
Ein paar Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen im
warmen Nass und döste vor mich hin. Ein kühler Luftzug zog durch
das Bad und streichelte meine Nippel. Ein Kribbeln durchlief
mich und ich legte meine Hand auf meine Brust. Tatsächlich,
meine Brustwarzen hatten sich von der kühlen Luft aufgestellt.
Ich war ja ganz alleine. Daran hatte ich schon gar nicht mehr
gedacht. Niemand, der ins Bad platzen konnte. Ich spürte bereits
die Erregung in mir emporsteigen bei den Gedanken, es mir
endlich wieder in der Badewanne zu machen. Das letzte Mal war
schon so lange her. Ich war zwar gewöhnt von meiner Familie
nackt gesehen zu werden, aber bei solch privaten Aktivitäten war
ich lieber für mich alleine und das Bad hatte ja leider keinen
Schlüssel.
Auch mit meiner zweiten Hand begann ich nun meine Brust zu
streicheln. Meine Umwelt hatte ich inzwischen völlig
ausgeblendet. Es gab nur noch mich! Mit einer Hand fuhr ich nun
langsam meinen Bauch herab, über meinen Scham zu meiner Möse.
Meine zarten Finger spreizten immer wieder meine Schamlippen und
zogen an ihnen. Kurz darauf drang ich erst mit einem, dann zwei
Fingern in mich ein. Oh ja, das tat echt gut, das brauchte ich
jetzt. Aber wenn ich schon in der Badewanne war, dann musste ich
auch zu allen Mitteln greifen.
Gesagt, getan. Mit der anderen Hand griff ich nach der
Duschbrause und manövrierte sie unter Wasser. Schnell auf
Massage gestellt und mit dem richtigen Wasserdruck auf meinen
Unterleib gerichtet. Oh ja, verdammt! Hatte ich das so vermisst!
Ein heftiger Rausch der Erregung durchzuckte mich.
Mit beiden Händen trieb ich mich gen Höhepunkt. Ich brauchte es
jetzt einfach schnell und heftig! Meine Linke massierte mit
pulsierenden Bewegungen meinen Kitzler, während der Wasserstrahl
aus dem Duschkopf in meiner Rechten unermesslich meinen gesamten
Unterleib massierte. Es fühlte sich einfach genial an. Mein Atem
ging ungleichmäßig und stoßweise. Mein Körper zuckte und mich
durchströmten wundervolle Gefühle.
Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich in Gedanken fallen!
Meine Pussy zuckte und bebte. Ich schrie. War das geil. Und dann
traf mich der Orgasmus wie ein Schlag. Er überrollte mich
förmlich und ich war unfähig mich kontrolliert zu bewegen. Das
war der Wahnsinn. Ich holte tief Luft. Wow.
Später, als ich genug vom Baden hatte, stieg ich aus dem Wasser,
trocknete mich ab und zog mich an. Allerdings hatte ich für
dieses Wochenende was besonderes vor: Ich wollte keine
Unterwäsche tragen. Ich liebte das befreiende Gefühl von nackter
Haut an meinen Kleidern und dieses Wochenende war wie gemacht
dafür. Draußen waren es angenehme 25 Grad und ich war alleine.
Also zog ich mir ein lockeres Top und weite Stoff-Hotpants an,
sonst nichts. Das war wahnsinnig angenehm.
Gerade als ich das Badezimmer verlassen wollte, hielt ich inne.
Das Fenster über der Badewanne war nur gekippt. Daher kam vorhin
wohl auch der kühle Luftzug. Doch die daraus resultierende Folge
ließ mir die Röte in den Kopf steigen. Wenn das Fenster offen
war, konnte mich ja jeder draußen hören und ich war ja eben
nicht gerade leise gewesen. Verdammt! Hoffentlich hatte das
keiner mitbekommen. Peinlich berührt verließ ich das Badezimmer.
Die warmen Sonnenstrahlen kitzelten mir im Gesicht. Ich lag in
Garten und las ein Buch. Draußen war es einfach viel schöner als
drinnen. Eine Stimme riss mich aus dem Lesen. "Hey, Lara, wie
geht's?", kam es von nebenan. Ich drehte meinen Kopf. Es war
Caro, etwa so alt wie ich. "Gut und selbst?", rief ich zurück.
"Kann mich nicht beklagen", antwortete sie grinsend, "willst du
nicht rüber kommen? Alleine ist es doch langweilig."
Kurz zögerte ich, doch dann entschied ich, dass es eine gute
Idee sei mich etwas zu ihr zu gesellen. Sie würde schon nicht
merken, dass ich nichts drunter trug. Und wenn schon.
Caro hatte nur einen Bikini an. Ihre langen Beine baumelten in
einem riesigen Pool und sie lächelte mich an. "Na? So mit Top
und Hose nicht zu warm?", fragte sie neckisch. Ich verneinte.
Wir redeten eine Weile über dies und das, bis sie beschloss wir
sollten jetzt Schwimmen gehen. "Du kannst auch in Unterwäsche
schwimmen", hörte ich sie noch sagen. Klar, in Unterwäsche. Wenn
ich denn welche anhätte.
"Komm schon", drängelte sie. Ich wusste nicht wie ich mich da
rausreden sollte. Seltsamerweise war es mir auf einmal total
unangenehm, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie plötzlich hinter mir
stand. Erst als ein kräftiger Hieb, begleitet von einem "Du hast
es ja nicht anderes gewollt" mich in den Pool stieß, erkannte
ich es. Doch dann war es zu spät. Ich kreischte und sie lachte.
Aber sie sprang hinterher. Wie sich später rausstellte nur um
mich noch zu quälen. Jedoch eine Lustige Art davon, so
klassische Poolspielchen eben. Doch irgendwann kam es wie es
kommen musste.
"Trägst du keinen BH?", fragte sie irritiert grinsend. Ich
nickte zögernd und blickte an mir herab. Unverkennbar bildeten
sich meine Nippel durch das nun fast vollständig transparente
Top ab. "Na du bist ja echt geil", lachte sie und gab mir einen
Klaps auf die Brust. Doch mir wurde das plötzlich alles total
unangenehm und meinte, ich müsste gehen. Mein Essen sei im Ofen.
"Schade, war schön mit dir", meinte sie glaubhaft traurig und
dann, als ich aus dem Pool war: "Ach, ne Unterhose trägst du
auch nicht? Du bist echt geil!" Man, war mir das peinlich. Ob
sie das böse meinte?
Meine Gedanken waren vollkommen wirr. Erstmal raus aus den
Sachen, dachte ich mir. Ich lief ins Bad, zog mich aus und warf
die nassen Klamotten in die Badewanne. Beim Verlassen des Bades
griff ich nach meinem Bademantel und streifte ihn mir über.
Jetzt erst mal ausruhen, dachte ich mir.
Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Man war das eben
eine seltsame Situation gewesen. Wie Caro so ganz plump an meine
Titten gegrabscht hatte, das hätte ich nicht erwartet. Bei dem
Gedanken durchlief mich ein angenehmes Kribbeln und ich
verspürte den Drang meine Brust anzufassen. "Wenn Caro das nur
mal machen würde ... nein! Was denke ich denn da?" Ich war ganz
durcheinander. Auch wenn ich völlig verwirrt war, machten meine
Hände von alleine weiter. Ich realisierte es jedoch erst, als
mich zwei meiner Finger fickten. Und dann gab es kein zurück
mehr. Ich spürte, wie bereits mein Saft aus meiner Pussy lief.
Dann zog ich meine Finger raus und leckte sie ab. Der süßlich
liebliche Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Wie wohl
eine andere Frau schmeckt? Ich verwarf den Gedanken schnell
wieder und streichelte mich weiter.
Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Oh ja! Fühlte
sich das so fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja
noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu
werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine
verlangende Möse eindrang und dann am Ende seinen heißen Saft in
mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil! Mein Körper
bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und
ich begann zu stöhnen. "Oh jaahh."
Oder wie wäre es, wenn mich Caros zarten Finger am ganzen Körper
berühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil.
Und danach ich bei ihr. Ja! Meine Hand an der Brust verkrampfte
sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte
bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur
nicht allein. "Oh ja, Caro besorg es mir", stöhnte ich, als mein
Körper zu zucken begann. Unter unkontrollierten Bewegungen
rollte ein heftiger Orgasmus über mich. War das geil!
Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem wurde flacher und ich
konnte wieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft "Oh ja,
Caro besorg es mir" gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen
Bademantel wieder an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich
war völlig verwirrt, was ich denken sollte und schaltete erstmal
den Fernseher an.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich
blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer. "Ja,
Lara hier", begrüßte ich den Anrufer. "Hallo, hier ist Caro",
ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht
doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also
wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast
du Lust?" Ich überlegte kurz, beschloss dann aber ja zu sagen.
"Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und,
ziehst du dir diesmal auch was an?" Ihr neckischer Unterton
entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage
Antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber
das war ja nicht mehr zu ändern. "Na, was wäre dir denn
lieber?", fragte ich also "Na wegen mir kannst du gerne nackt
kommen", sagte sie lachend. Dann lachten wir beide herzhaft los,
bis ich das Gespräch schließlich beendete. "Also bis nachher
nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf. Erst
jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.
Kurz später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem
Garten. Caro war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu.
Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr
in den Pool. Wir mussten beide lachen.
Die Zeit verging wie im Flug, es wurde dunkel und kälter, doch
zum Glück war das Wasser durch die Sonne aufgewärmt, sodass wir
noch im Wasser bleiben konnten. Inzwischen konnte man nur noch
Konturen erkennen und Caro fragte mich: "Sollen wir die
Poolbeleuchtung anmachen?" Ich sagte ihr, das sei ihre
Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser
Telefonat war machen? ... Also, bist du schon mal nackt
geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser
direkt auf deiner Haut ist?" Ihre Stimme wurde immer leiser und
unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte
ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.
"Wenn du, ... also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das
auch", sagte sie kleinlaut. Ich wusste nicht was ich sagen
sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits
war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich
an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so
schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Caro die
Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren. Ich
willigte also ein.
Doch dann standen wir uns nur unsicher gegenüber. Keiner wagte
den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen,
das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau
erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am
Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam
schoben wir unsere Oberteile von unserem Körper. Meine C-Cups
sprangen aus dem Stoff und platschten ins Wasser. Caro spritzte
mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr
Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste
tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich
ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht. Sie brüllte "Ey!"
und lachte. Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es
wurde ein lustiges Tunkspiel.
Wie sie mir gesagt hatte, war es wahnsinnig befreiend. Es war
herrlich, wie die Brüste frei herum schaukelten und bei
Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.
Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu
reiben und wieder Luft zu holen, sprang sie mir auf den Rücken.
"Hey!", rief ich. Während ich versuchte sie abzuschütteln
realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen
Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um
sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich,
wobei ihre Hände nun meine Brüste umgriffen. War das Absicht?
Egal. Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht
unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen.
Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich
noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel
streiften, genoss hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.
Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir
meinen Slip herunter. Als mir das klar wurde tauchte sie bereits
wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch
ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was
jetzt passieren würde.
Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser
und rief: "Gewonnen!" Augenblicklich war alle Sorge vergessen.
"Na warte", konterte ich und sprang auf sie zu. Doch sie war
schneller und sprang zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so
weiter, bis ich es schließlich auch schaffte, sie vollständig zu
entkleiden. Doch dann standen wir etwas planlos im Wasser und
trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu
sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns
beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm.
Langsam kam sie auf mich zu und stand jetzt keine 20 Zentimeter
von mir entfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht
spüren. Plötzlich waren da ihre Hände. Sie umschlossen meine
Titten und spielten leicht mit ihnen. Ich war schockiert und
erregt zugleich. Sie drückte sie fester, drückte sich näher an
mich ran und schob mir eins ihrer Beine zwischen meine Schenkel,
dabei berührte sie zart meinen Kitzler und ein angenehmes Zucken
durchfuhr mich. "Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?",
raunte sie mir ins Ohr. Ich wusste nicht was ich sagen sollte,
also meinte ich einfach: "Du auch". Dann ließ sie kichernd von
mir ab und drehte sich in Richtung Beckenrand.
"Komm lass uns duschen gehen", schlug sie dann vor, "ich geh
auch zuerst." Als wäre es schlimm gewesen, wenn ich zuerst
gegangen wäre und außerdem gab es bei mir zu Hause ja auch noch
eine Dusche. Sie kabbelte elegant aus dem Pool und lief in
Richtung des Hauses. Kurz vorher machte sie jedoch noch einmal
kehrt und rief: "willst du nachher nochmal rüber kommen? Film
sehen?" Ich fand die Idee großartig und beschloss bei mir zu
duschen und dann meine Sachen zu packen.
Als Caro das Haus betrat, schaltete sie das Licht an. Für einen
Sekundenbruchteil konnte ich einen Blick auf ihre makellose
Figur erhaschen. Sie war echt wunderschön! Ein kribbeln
durchfuhr mich. Ich war wieder erregt. Erregt von meiner
Nachbarin. Ein Gefühl der Lust und es Unbehagens überlief mich.
So schnell es ging machte ich mich fertig, kramte das wichtigste
zusammen und lief wieder hinüber. Die Terrassentür stand noch
offen und es war hell erleuchtet. "Caro?!", rief ich laut, doch
es kam keine Antwort. "Bist du da?", versuchte ich es erneut.
Immer noch Stille. Also trat ich ein. Das Haus gefiel mir auf
den ersten Blick. Es war modern und altmodisch verspielt
zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf
einmal das prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm.
Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es. An
der Badezimmertür hing ein Zettel: "Hallo Lara, ich bin
wahrscheinlich im Moment unter der Dusche, wenn was ist darfst
du aber trotzdem rein kommen. Schau im Wohnzimmer, da habe ich
schon alles vorbereitet." Ich musste beim Lesen grinsen und
entschloss mich ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das?
Es erwies sich als sehr leicht das Wohnzimmer zu finden. Mitten
im Raum stand ein riesiges, kuschelig aussehendes, Sofa mit
Blick auf einen modernen Fernseher. Alles war voll mit Kissen
und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit
Knabberzeug. Auja, da würde ich doch gleich mal probieren. Ich
legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die
Schüssel. Lecker.
Ich bemerkte Caro erst als sie neben mir stand. Sie war gehüllt
in einen weißen flauschigen Bademantel und starrte mich amüsiert
an. "Na du kleines Fressmonster?", neckte sie mich. "Waff ifm?",
fragte ich sie mit vollem Mund. Die Situation war so komisch,
dass wir beide wie wild loslachten, wobei ich aufpassen musste
nicht mein ganzen Essen im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich
neben mich und legte ein paar warme Decken über uns. "Los, lass
uns den Film schauen", forderte ich sie auf und wie auf mein
Kommando begann der Film ...
Der Film war schön, aber nicht der Beste und wir waren müde.
Eine schlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Caro mit der
Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss.
Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen, bei so
ein bisschen Kuscheln war ja nichts dabei. An das Kribbeln in
meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Und dann sind
wir eingeschlafen.
Ich öffnete wieder meine Augen. Draußen war es noch dunkel.
Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster hinein. Caro lag immer
noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht.
Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein
Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem
Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War
das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine
Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie
in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte
über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich
gar, dass ich gar nicht alleine war.
Doch dann realisierte ich es. Verdammt! Schlief sie noch? Ich
schaute zu ihr herüber. Ihre Augen waren noch verschlossen und
ihr Atem war ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihre Oberteil
war total verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren
wunderschönen Oberkörper. Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte
ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass
ich das noch nie bewusst bei einem fremden Mädchen gemacht
hatte. Und jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich
entschied mich.
Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm
aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust.
Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem
Körper und hörte wie sie lauter aufatmete. Hatte ich sie
geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als
würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte
ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten.
So fühlte sich das also an.
Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen.
Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht
mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben
würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich
wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner
Brust und mit der anderen unter die Unterhose in meinen Schritt.
Ich spürte direkt die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten
empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als
würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte
ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen.
Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und
biss drauf. ich war kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum
noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal.
Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten
Möse. Au ja! Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen.
Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung
verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und
stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.
Es war so wundervoll und geil.
Als ich wieder langsam bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung
zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Caro schien
immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während
ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich
wieder ein ...
Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich
aufwachte. Caro schien mich schon eine Weile anzuschauen und
lächelte, als ich endlich wach war. "Na du Schlafmütze",
begrüßte sie mich.
Bereits kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und
das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor
sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch "Mach's dir aber
nicht zu laut selbst" nach. Ich war perplex von dem, was ich
gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an. "Ich bin
ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass
man es im Nachbarhaus noch hören kann." Ich wurde rot, doch dann
lachten wir beide herzlich. "Tja, ich bin halt gut. Wenn meine
Finger am Werk sind, dann gibt es kein zurück mehr", witzelte
ich. "Das kann ja jeder sagen. Dafür brauche ich Beweise!",
konterte sie und grinste mich an. "Wie jetzt?", fragte ich
verdutzt. Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das
tatsächlich eine Aufforderung gewesen?
"Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist.",
erklärte sie ganz direkt. "Ok, aber wie?", antwortete ich
dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte.
"Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, folge mir", ließ sie
verlauten und entschwand durch die Tür.
Ich war unsicher. Sollte ich ihr folgen? War das ernst gemeint?
Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht
kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich
schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer
und klopfte an. "Herein", ertönte es von drinnen. Als wäre die
Tür aus Zucker öffnete sich sie ganz langsam und vorsichtig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie dann offen und ich trat
ein, genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann.
"Komm zu mir in die Dusche", rief sie mich. Sie stand in einer
milchgläsernen Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte
man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass
sie nackt war. Sollte ich zu ihr gehen? Ich war ja schon so weit
und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im
Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut
zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.
Mit einem bald explodierendem Herzen öffnete ich die gläserne
Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und
Caro lächelte mich liebevoll an. "Danke, dass du gekommen bist",
flüsterte sie. Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber
dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir
schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja was
beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob
sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust.
Sie wehrte sich nicht, drückte gar ihre steifen Nippel mir
entgegen. Das deutete ich als eindeutiges ja.
Während ich ihre geile Titten streichelte kam sie mir immer
näher. Ein wunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen
Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die
meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen
trafen sich, verschmolzen und trennten sich wieder, um von vorne
anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles
vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine,
die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre
Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren
Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann
näher an mich. "Jaa", raunte sie mir ins Ohr. Ich hatte sehr
leichtes Spiel bei ihr. Es schien als sei sie ausgehungert.
Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie dem Höhepunkt
entgegen.
Sie schien mir damals in der Badewanne Konkurrenz machen zu
wollen, so laut war sie. Als sie kam zuckte sie heftig und
drückte sich mir entgegen. Es war ein einfach unbeschreibliches
Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und
dann auch noch ihren Höhepunkt an den eigenen Händen zu fühlen.
Das war der Wahnsinn.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser
aus, reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war
etwas enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits
gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein.
Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas
daraus. Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Caro:
"Du brauchst dich nicht anzuziehen, meine Süße. Du wirst doch
gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch." Das ließ
mich verdammt neugierig werden.
Am Sofa angekommen trat sie näher an mich ran und schaute mir
tief in die Augen. Ihre Blicke verliehen mir ein unglaubliches
Vertrauen in sie. Dann warf sie mich ruckartig nach hinten und
lachte. Sie krabbelte über mich und begann mich zu küssen. Ihr
zarter Mund berührte mich überall an meinem wie wild gewordenen
Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an
ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war
wie verrückt auf sie.
Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf
zwischen ihren Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar
nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke
Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren.
Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Doch sehr
zu meinem Leidwesen hörte sie auf einmal auf. Was war los? War
etwas?
Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu
mir hoch und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie
zusammen mit meinem Geschmack. Normal mochte ich das nicht, aber
jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie
ich? Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre
Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum
näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren.
Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr.
Dann berührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach
tastet ich mich näher ran, bis ich schließlich in die Vollen
griff und mit meiner Zunge richtig leckte. Sie schmeckte ähnlich
wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das
unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit
fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte.
Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz
neues Gefühl. Sowas hatte ich mir nicht mal im Traum
vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer
beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges. Während ich voller
Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt
entgegen, doch sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte
ich jetzt etwas falsch gemacht? Scheinbar sprach mein Gesicht
Bände, denn sie sagte direkt: "Keine Sorge, das war bisher
perfekt, ich will es nur noch perfekter."
Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180
Grad um. Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte nun
allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht. 69! Ich überlegte
noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich davon
überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte
Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden.
Bereits wenige Augenblick später konnte ich nicht mehr. Ging es
ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall wurde sie
immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir.
Dann hatte der Genuss ein gewaltiges Ende. Einen Moment bevor
sie kam erschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines
Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte
mich gar nicht mehr um sie kümmern. Das war vollkommen
unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angemacht von
meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger
Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen
uns dann nebeneinander auf das weiche Sofa fallen. Puh!
Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren
wohl eingeschlafen, denn draußen war es dunkel. Dann
vergewisserte ich mich Caros Anwesenheit. Gut, sie war noch da.
Schlief sie? Es schien so, deshalb blickte ich ihr interessiert
zu. Sie sah so schön im Schlaf aus.
Etwas später öffnete sie ihre Augen und schaute mich an. Unsere
Blicke waren so intensiv, dass ich nicht anders konnte, als
meine Lippen auf ihre zu drücken. Ihr ging es scheinbar nicht
anders, denn sie erwiderte meinen heißen Kuss. Es war so
wunderschön mit ihr.
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