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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Drohung oder Verheißung?

 

Sandra

Unser erstes Treffen. Ich wollte es eigentlich unverbindlich. Deswegen haben wir uns in einem Park verabredet. Mir war es am liebsten, zunächst nur mit Dirk durch den Park zu spazieren. Da lässt sich das auch unkompliziert abbrechen, wenn es doch nicht passt.

Bei unserer Begrüßung gibt es den ersten Kuss. Zunächst will ich nur den Begrüßungskuss auf die Wange. Aber dann finden sich unsere Münder, ganz natürlich. Wie von selbst. Und ich finde diesen Kuss ganz kribbelnd. Er erregt mich direkt und unmittelbar. "Küsst er gerne?", frage ich mich. Ich habe den Eindruck. Nun, ich tue es ja auch und mit wachsender Begeisterung.

Auf einer Parkbank machen wir Pause. Wir reden viel, über dies und das. Wollen uns kennen lernen. Plötzlich kommen sich unsere Lippen wieder näher. Unwiderstehlich. Treffen immer wieder aufeinander. Unsere Zungen verschmelzen miteinander. Die Erregung wächst. Merkbar auch bei Dirk. Unsere Hände werden begierlich, tasten herum. Ich streiche über Dirk' Rücken. öffne die Knöpfe seines Hemdes und schiebe meine Hand ein wenig darunter. Fühle zum ersten Mal seine behaarte Brust, seine Haut. Ich hatte so lange meinen Mann in den Armen. Kann mich nicht zurückhalten. Wie von selbst streicht meine Hand über seinen Bauch nach unten tiefer. Ich spüre seine Erregung nur zu deutlich. Denn sein Schwanz ist hart und drängt sich mir entgegen. Ein schönes Gefühl...

Dirk

Ich gehe nun schon seit einiger Viertelstunde mit Sandra an meiner Seite durch den Park. Wir plaudern über dies und das, Belangloses. Im Grunde reden wir nur, um uns voneinander und von unserem Verlagen abzulenken. Denn während des Geplauders kommen sich unsere Körper immer näher, drücken sich immer fester aneinander. Sandra trägt ein recht dünnes Sommerkleid, unter dem sich ihre schwellenden Formen abzeichnen. Sie ist recht kräftig, eigentlich ein wenig beleibt, aber die Proportionen sind doch ausgewogen. Ihr üppiger Busen wogt deutlich unter dem Kleid hin und her. Ich streiche ihr über den Rücken und stelle mit Freude fest, dass sie auf einen BH verzichtet hat. Sie will also wohl nicht nur ein unverbindliches Treffen...

Schließlich finden wir eine Parkbank, nicht ganz so offen wie andere vorher, die direkt neben dem Weg lagen. Hier können wir wenigstens in einer kleinen Nische sitzen, etwas verborgen vor den anderen Spaziergängern. Es ist nicht mehr allzu viel los. Dennoch ist mir es mir lieber, nicht sofort gesehen zu werden.

Und dann geht es eigentlich sehr schnell. Kaum sitzen wir, da kuschelt sich Sandra in meinen Arm, lässt mich ihren weichen Körper fühlen. Sie sieht zu mir auf, das Geplauder versiegt. Aus ihren Augen blitzt Verlangen, aus meinen Augen wohl auch. Unsere Lippen kommen sich näher, finden sich. Es ist ein herrliches Gefühl, wie ihre vollen weichen Lippen auf meine treffen. Vorsichtig zunächst, dann immer fordernder. Die Lippen öffnen sich, die Zungen kommen dazwischen hervor. Ihre Spitzen suchen sich, begrüßen sich, umschlingen und verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.

Ich drücke Sandra fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand gleitet nach vorne, legt sich auf ihre Brust. Durch das Kleid fühle ich ihre Wärme. Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Sandra entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon etwas aufgerichtet ist und anfängt, hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie leicht, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger aneinander drängen.

Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn leicht massiert.

Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf. "Was ist los?", fragt Sandra verwirrt und enttäuscht. "Magst du das nicht?"

"Doch. Sehr sogar! Aber wir sollten uns ein Eckchen suchen, wo nicht jeder vorbeikommen und uns stören kann."

Sandra

Dirk fühlt sich durch den Spaziergänger, der näher kommt, gestört. Aber ich möchte noch etwas an diesem Ort, auf dieser Parkbank verweilen. Ich liebe das Kribbeln. Die Spannung, das uns jemand beobachten könnte...

Mit einem sanften Druck ziehe ich Dirk wieder auf die Bank und versuche, ihn abzulenken. Ich küsse ihn lebhaft, streichle ihn - und siehe da, er beruhigt sich wieder. Durch den Griff an seine Hose bin ich ziemlich schwanzgeil geworden, will ihn haben, spüren. So massiere ich seinen Schwanz durch den dicken Schutz von Hose und Unterhose. Aber ich will seinen Schwanz direkt fühlen, ihn in der Hand halten. So versuche ich, den Reißverschluss zu öffnen, schaffe es aber nicht so ganz. Zum Glück, ist auch Dirk jetzt so scharf, dass er mir dabei hilft.

Durch den Schreck mit dem Fußgänger war sein Schwanz zunächst wieder kleiner und ein wenig schlaf geworden. Ich hole ihn aus der offenen Hose. Eine sehr reizvolle Aufgabe steht mir bevor. Ich fühle, wie er sich wieder aufrichtet, wie er in meiner Hand wieder hart wird. Dirk genießt diese Massage sichtbar. Nur seine Augen sind weit geöffnet und schauen die ganze Zeit ängstlich umher, ob jemand kommt.

Ich sehe und höre nichts. So kniee ich mich vor Dirk nieder und lege meinen Kopf auf. Sein Schwanz reckt sich mir steif aus der geöffneten Hose entgegen. Genussvoll küsse ich ihn auf die Spitze, umkreise sie mit meiner Zunge. Nehme ihn dann voll in meinen Mund auf. Und er wächst, wird immer härter. Oh ja, mir gefällt das sehr, was Dirk da hat. Ich bearbeite ihn mit der Zunge, den Lippen, dem Gaumen und den Fingern. Küsse auf die Spitze, mit der Zunge die Rille entlang und um das rote Köpfchen herum. Dann wieder voll in den Mund. Bis er ganz darin verschwindet. Er reizt am Gaumen. Aber auch das genieße ich. Mit den Fingern den Schaft entlang und zu den Eiern in der Hose. Ich bin ungeheuer erregt. Habe schon lange keinen Schwanz mehr geleckt. Sauge, blase, lecke, was das Zeug hält. Schnell. Immer schneller. Der Schwanz beginnt zu zucken. Nur nicht locker lassen. Weiter lecken. Weiter saugen. Ich muss sein Sperma haben!

Ich bin voll auf den Schwanz konzentriert. Aber ich merke doch: Es fällt Dirk schwer, so etwas in der Öffentlichkeit zu tun. Dadurch dauert es länger bei ihm. Zum Glück, denn umso länger kann ich selbst dabei genießen. Ich merke, wie es in ihm brodelt. Er lässt einen tiefen Seufzer los. Sein Atem wird heftiger. Ganz leise sagt er: "Ich kooooooomme!" Er stößt mir seinen Schwanz gegen den Gaumen. Jaaaa, er kommt!!!!! Sein Saft ist soooo lecker. Er spritzt mir die ganze Ladung in meinen Rachen. Gierig nehme ich alles auf in mir auf. Schlucke, schlucke seinen Saft. Es schmeckt soooo guuuut!!!

Dirk

Sandra hat mich verführt, sitzen zu bleiben. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz mit ungeheurer Hingabe und Konzentration. Für mich verschwimmt alles. Auch wenn ich doch immer wieder ängstlich die Wege entlang gucke, ob nicht womöglich jemand kommt. Aber ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Mund versetzen mich in eine immer intensivere Lust. Ich schließe die Augen. Genieße nur noch. In meinem Bewusstsein hat nur noch dieses Lustgefühl Platz. "Ich kooommme!", stoße ich hervor. Und dann verfalle ich in Zuckungen, stoße ihr meinen Schwanz in den Mund. Ganz tief. Und Sandra schluckt und schluckt...

"Sehr lecker!", meint sie und leckt langsam meinen Schwanz sauber. Legt ihn sozusagen trocken. Sie hat mir so intensiv und schön einen geblasen, dass ich noch ganz erschöpft bin, mich noch kaum bewegen kann. Nun macht sie sich bewusst umständlich daran, meinen Schwanz wieder in Unterhose und Hose zu verstecken. Diabolisch lächelt sie mich an, während sie mit betont kleinen Rucks den Reißverschluss hochzieht.

"Welch ein Glück, dass niemand vorbeigekommen ist, während sie vor mir gekniet hat!", denke ich. Nun ist scheinbar wieder alles in Ordnung. Meine Hose ist geschlossen. Nichts deutet mehr auf die beglückenden Minuten hin, die mir Sandra gerade bereitet hat. Aber nicht nur mir. Ganz offenbar auch sich selbst.

Noch immer aber kniet Sandra vor mir im Gras. Genussvoll leckt sie sich die Lippen und strahlt mich an. Doch nun hält es mich nicht länger auf der Parkbahn. Ich weiß, so können wir nicht bleiben. Nicht womöglich wieder von vorne anfangen. Nicht auszudenken, wenn dann doch jemand käme!

Ich stehe auf und ziehe auch Sandra hoch.

"Willst du schon gehen? Hat es dir nicht gefallen?", fragt sie und sieht mich verlangend, aber auch ein wenig schuldbewusst an.

"Nein, nein. Es hat mir sogar sehr gut gefallen.", entgegne ich, beuge mich ein wenig zu ihr hinab und gebe ihr einen langen intensiven Kuss. Wieder drückt sie ihren üppigen Körper fest an mich. Vorsichtig löse ich mich ein wenig: "Nur, ich möchte doch von hier weg. Ich will nicht so auf dem Präsentierteller mit dir schmusen."

Leicht schmollend willigt Sandra ein. Eng umschlungen laufen wir ein paar Schritte.

"Entschuldige mich einen Augenblick!", sagt sie plötzlich und verschwindet hinter einem Gebüsch.

Ich warte. Schon nach ganz kurzer Zeit kommt sie wieder heraus und zieht mich auch in den Busch. Ihr Zeigefinger weist auf eine Sonnenecke an der Parkmauer, gut verborgen hinter dichten Büschen und tiefem Gras: "Da sind wir sicher und geschützt." Dabei zieht sie meinen Kopf zu dir herunter und bohrt ihre Zunge in meinen Mund.

Wie Kinder laufen wir übermütig zu dem Wiesenstück, stolpern, fallen ins Gras und sofort übereinander her.

Schnell knöpfe ich ihre Bluse auf und bedecke ihre Haut mit gierigen Küssen. Sie rupft mein Polo aus der Hose. Während ich es selbst über den Kopf ziehe, befreit sie sich schnell ganz von ihrer Bluse. Ihre ausladenden Brüste breiten die braunen Höfe vor mir aus. Die Nippel stehen steif. Sofort stülpt sich mein Munde darüber Ich sauge mich daran fest, knabbere und lecke wie verrückt.

Meine Hand wandert an ihrem Körper abwärts. Willig spreizen sich ihre Beine. Unter ihrem Rock spüre ich die nackte Haut der kräftigen Oberschenkel und massiere sie. Kein Slip behindert den weiteren Weg. Jetzt weiß ich, warum sie vorhin hinter das Gebüsch wollte!

Schon ist meine Hand an ihrer Muschi. Sie ist warm, nass und pulsiert. Ich tauche in sie ein, mit einem Finger, dann mit zwei. Bewege sie langsam. Tauche tiefer ein. Komme wieder heraus und massiere ihre Klit. Zuerst sanft, dann fester. Gleite wieder in die Nässe, während mein Mund weiter an ihren Brüsten saugt und meine Zunge intensiv die Nippel bearbeitet.

Abrupt steht Sandra auf, reißt sich den Rock herunter, kniet sich vor mich hin, öffnet meinen Gürtel, den Reißverschluss und zieht mir mit schnellen Griffen die Hose und die Boxershorts aus. Nackt liege ich vor ihr auf der Wiese. Mein Schwanz reckt sich schon wieder hart und unternehmungslustig in die Luft.

Sandra

Endlich! Die Hose und das andere Zeug sind herunter! Dirk liegt nackt vor mir. Sein Schwanz streckt sich leicht gekrümmt über seinem Bauch in die Höhe. Dirk genießt seine Nacktheit im Gras vor mir ganz offensichtlich mehr als vorher die Situation auf der Parkbank.

Nun liegt auch mein Rock im Gras. Und ich auf den Knien. Dirk starrt mich lüstern an. Von meinem quellenden Busen wandert sein Blick tiefer. Ich fixiere Dirk, aber er bemerkt es nicht, hat nur Augen für meine Fotze. Soll er doch! Ob er sich wohl ablenken lässt?

Ich habe die Arme und tue so, als wolle ich mir durch die Haare fahren. Mein Busen hebt sich, wird groß und rund, hängt weniger. Mit einer Hand umfasse ich meine Brust, umspiele sie gedankenverloren, ziehe an meinem Nippel, lasse ihn härter und länger werden. Dirk folgt meinen Bewegungen nun doch mit den Augen. Sein Schwanz zuckt, verrät, dass es ihn durchaus geil macht. Aber dann kehrt sein Blick doch wieder zu meiner Muschi zurück. Fasziniert ihn ihr üppiges Fleisch so sehr?

Dirk

Sandra sitzt in blühender Nacktheit vor mir. Wirklich geil. Sie spielt mit ihrer Brust. Am liebsten würde ich ja jetzt auch meinen Schwanz rubbeln. Aber damit warte ich lieber noch eine Weile, vielleicht hat sie ja etwas Besonderes mit ihm vor. Der kräftige Venusberg ist eine Wucht! So schön glatt rasiert. Und der Spalt hat sich von selbst geöffnet, lässt die samtenen rosa Lippen nach außen an die Luft. Sie zucken leicht und scheinen nach mir zu greifen. Jetzt greift Sandra mit ihrer anderen Hand an ihre geile Muschi. Spreizt sie richtig, so dass die Lippen noch mehr nach den Seiten herausquellen. Sie öffnet sie für mich, zeigt mir ihr aufnahmebereites dunkles Loch in der Tiefe ihrer Fotze. Dunkelrot. Nass. Triefend, Pulsierend. Sandra steckt einen, nein zwei Finger hinein. Sie verschwinden ganz. Nun zieht sie die beiden Finger über ihre Klit wieder heraus, reibt die Klit mit der Nässe ein. Obwohl sie sich doch schon so kräftig herausstreckt und vor Feuchtigkeit glänzt.

Jetzt halte ich es nicht mehr aus! Schnell krieche ich unter Sandra. Sie ruft AAaaah.... wie schööööön!" und senkt ihre Muschi auf meinen Mund. Meine Zunge taucht in sie ein. Ich mache sie ganz langsam, schlage sie hin und her hin und her. Sandra bückt sich ein wenig nach vorne. Nun kann ich auch die Klit lecken und an ihr knabbern. Sandra wird immer unruhiger, stöhnt. "Aaaah...... ooooooh....... das tut so guuuuut!" Immer fester presst sie ihre nasse Fotze gegen meine Lippen, meine Zunge. Ich ertrinke fast in ihrem Saft. Schlürfe, schlucke, lecke. Stöhne nun selbst.

Sandra

Das halte ich nicht mehr aus! Es ist unbeschreiblich schön! Dirks Zunge reicht mir nicht mehr. Er soll mich ausfüllen! Ich will seinen Schwanz. In mir. Tiiiiief in mir!

Ich schwinge mein Becken herum. Halte mich gerade auf allen Vieren, die Beine breit gespreizt. Meine Fotze schreit nach ihm...

"Komm endlich! Fick mich! So hart du kannst!", rufe ich Dirk zu.

Er ist schon hinter mir. Hat seinen Schwanz in Stellung gebracht. Stößt ihn hinein. Immer wieder. Immer fester. Meine Brüste schwingen im Takt hin und her. Wie große Glocken. Ein bisschen niedriger muss ich gehen. Ja, jetzt streifen meine Nippel jedes Mal am Grasboden entlang. Fantastisch! Ich wühle mit den Brüsten im Gras. Und von hinten wühlt Dirk in mir!!!

Seine Hand hält meinen Bauch. Gleitet tiefer, bearbeitet meine Klit. Dirk rammelt wie versessen. Ich halte dagegen. Stoße ihm gleichen Rhythmus gegen ihn. Vor und zurück. Vor und zurück. Es gibt nur noch unsere Lust, nichts anderes mehr.

"Lust ... Lust ... Lust ... herrliche Lust ... immer intensivere Lust .... herrlich ... herrlich ... so soll es bleiben!!!", dröhnt es in meinem Kopf.

Ich halte es nicht mehr aus: "Ich koooommme!", schreie ich. Brülle es hemmungslos heraus.

"Ich auuuuch!", kommt es tief aus Dirks Kehle. Er rammt mir seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze. Dann spüre ich sein Zucken. Wie er seinen Saft in mich pumpt.

Ich muss erst wieder zu Atem kommen. Bei Dirks letzten Stößen bin ich platt auf den Bauch gesunken. Dirk auf mir. Sein Schwanz ist noch in mir. Schrumpft langsam. Droht mir zu entgleiten. Ich kann ihn nicht festhalten. Aber so lange Dirk auf mir liegt, mich mit seinen Armen umfängt, genügt es mir. Macht es mich zufrieden und glücklich.

Dirk

Sandra war großartig. Es war ein herrlicher Fick. Ich glaub, wir haben beide unser Bestes gegeben. Sandra liegt unter mir. Ich kann sie nicht einmal streicheln, denn meine Hände sind durch unser beider Gewicht fest auf den Boden gepresst. Aber ich fühle ihre Haut, ihre Wärme. Unser Schweiß vereint sich an ihrem Rücken und läuft an der Seite hinab. Ich versuchen, in meinen Schwanz wieder etwas Blut zu pumpen. Es geht nicht. Für den Augenblick hat er sich ausgespritzt. Ist leer. Verlässt zögernd Sandras Muschi. Nass, glitschig, klein geworden.

Mir kommt es so vor, als hörte ich Kinderlachen. Es hat mich wach gemacht, denn ich bin offenbar einen Moment eingenickt.

"Oh Gott! Wenn die Kinder uns hier entdecken!", zuckt es mir durch den Kopf. "Nicht auszudenken!"

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf und spähe herum. Nichts zu sehen. Das hohe Gras schützt uns ganz gut. Sandra kichert und gluckst unter mir. Sie wird uns doch nicht verraten...

Die Kinderstimmen entfernen sich. Wir haben noch einmal Glück gehabt!

Schnell bin ich auf den Knien, beginne mich anzuziehen.

"Die Kinder so heute weiter als wir damals.", bemerkt Sandra trocken und fügt kokett an: "Gerade eben warst du aber nicht so schüchtern! Da hast du mir viel besser gefallen!"

Ich werfe ihr Bluse und Rock zu: "Zieh dich an! Bitte!"

"Unter einer Bedingung!"

"Jaja, schon gut, zieh dich endlich an!"

Ich werde immer nervöser. Leicht verschwitzt stecke ich schon in meinen Kleidern. Sandra dagegen zieht den Rock provozierend langsam hoch und hakt ihn an der Seite ein. Dann schlüpft sie in die Bluse, macht zwei Knöpfe zu und lässt den Rest weit offen stehen. Gerade die Nippel sind bedeckt, nicht aber der überquellenden Rest. Ein erregender Anblick, wie ich mir widerwillig eingestehe.

"Nein, nicht jetzt schon wieder!", sage ich mir und wende mich zum Gehen.

Sandra hält mich fest: "Halt! Nicht so schnell! Zuerst noch meine Bedingungen, sonst ziehe ich mich gleich wieder aus und vergewaltige dich, dass man es bis zum Weg hört..."

"Ok. Sag schon!" Ich füge mich ungeduldig.

Sandra tritt an mich heran, schlingt die Arme um meinen Hals, presst ihre Brüste an mich, küsst mich intensiv. Bohrt ihre Zunge in meinen Mund.

Ich erwidere ihren Kuss mit wachsender Intensität. In meiner Hose beginnt es sich wieder zu regen, als Sandra ihren Unterleib gegen meinen reibt.

"Das war nicht das letzte Mal! Versprichst du mir das?!"

"Nein, das heißt ja. Natürlich war das nicht das letzte Mal!"

Jetzt ist es an mir, sie zu drücken. Obwohl: War dies nun eine versteckte Drohung von ihr oder eine Verheißung?

 

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