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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Das Wiedersehen

 

Birgit und ich (Fred) haben uns vor etwas mehr als zwanzig Jahren mit dem Beginn unserer Lehre in einem großen Industrieunternehmen kennen gelernt. Wir beide machten eine Ausbildung zum Außenhandelskaufmann/frau. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick, als ich sie zum ersten Mal sah. Birgit war (und ist heute noch) ein zierliches und hübsches Wesen. Ihr Lächeln und ihre rötlichen Haare faszinierten mich sofort. Ich umwarb sie und machte ihr häufig kleine Geschenke und Komplimente. Als sie meine Zuneigung erwiderte, war ich der glücklichste Mann der Welt.

Bald schon merkten wir, dass unser Wunsch beruflich erfolgreich zu sein größer war, als der nach einer Heirat und der Gründung einer Familie. Wir beide wollten als Repräsentanten für eine Firma ins Ausland gehen. Damals waren wir noch in dem Irrglauben, dass dies so eine Art Urlaub auf Firmenkosten sei. Noch während unserer Lehrzeit und auch danach nahmen wir daher jede angebotene Fortbildungsmaßnahme war, um möglichst schnell Karriere zu machen. Während unsere Freunde am Wochenende auf Tour waren, verbesserte wir unsere Englischkenntnisse und erlernte das technische Englisch.

Unsere Bemühungen trugen recht bald Früchte. Stufe für Stufe erklommen wir die Karriereleiter und durften schon bald mit unseren Vorgesetzten an Auslandsreisen teilnehmen. Als sich Ende der neunziger Jahre der indische und asiatische Markt öffnete, wurden auch Birgit und ich gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, in einem der geplanten, neuen Werke in China und Indien zu arbeiten.

Natürlich wollten wir dies, doch Birgit wollte nach Indien und mich faszinierte das riesige chinesische Reich. Ich wollte nicht nach Indien und Birgit nicht nach China. So kamen wir überein, dass jeder von uns in sein Wunschland geht. Doch wie würde sich eine Trennung über mehrere Wochen auf unsere Beziehung auswirken? "Wird unsere Liebe nicht unter dieser Trennung leiden?" fragte ich Birgit. "Wir können doch miteinander telefonieren" meinte diese. "Wenn wir morgen unserer Firma keine Entscheidung mitteilen, haben wir wahrscheinlich die größte Chance unseres Lebens vertan." Es tat mir schon recht weh, wieder einmal das berufliche Glück vor das private stellen zu müssen.

Vor vier Jahren verließen wir Deutschland. Während Birgit in die Firmenniederlassung Delhi übersiedelte, verschlug es mich nach Peking. Seit dieser Zeit sehen wir uns meist nur nach alle vier bis sechs Wochen.

Glücklicher Weise dürfen wir auf Geschäftskosten telefonieren, aber wenn wir wieder einmal Sehnsucht auf einander haben, heißt es in den Flieger zu steigen. Abwechselnd fliege ich nach Delhi, dann kommt sie zu mir, bzw. wir treffen uns in Deutschland, wenn uns die Firmenleitung hier hin beordert.

So auch dieses Mal. Für eine Vorstellung neuer Produkte wurden alle im Ausland tätigen Kollegen und Kolleginnen in die Firmenzentrale berufen. Birgit und ich nutzten diesen Aufenthalt in unserer Heimat, um noch ein paar Tage gemeinsam Urlaub zu machen und unsere Eltern und Freunde zu besuchen, sowie etwas Abstand von unserem stressigen Beruf zu gewinnen.

Als wir Abends von meinen Eltern in unsere gemeinsame Wohnung zurückkamen (wir hatten diese trotz unserer Tätigkeit nicht aufgegeben) schlug Birgit vor, ein indisches Gericht nach zu kochen. Ich war zuerst ein wenig skeptisch, musste aber nachher eingestehen, dass das Gericht vorzüglich geschmeckt hat.

Während ich die Küche wieder auf Vordermann gebrachte verschwand Birgit für eine kurze Zeit im Bad. Als ich fertig war begab ich mich in dass Wohnzimmer, um noch ein Glas Wein zu trinken Birgit kam zurück und mir stockte der Atem. Sie trug einen seitlich geschlitzten Minirock, hochhackige Pumps von denen man glauben musste, sie seien auf Glas und eine nahezu transparente Bluse. Einen BH hatte sie bis heute nicht nötig. Ich war fasziniert und erregt zugleich von diesem Anblick. "Was ist? Willst du mir kein Glas Wein einschenken?" fragte sie und ließ sich auf dem Barhocker nieder. Abwechselnd schaute sie mir in die Augen und dann wieder auf meine Hose. "Wie ich an der Reaktion deines kleinen Freundes sehe, gefällt dir mein Outfit."

Ich trat hinter der Bar hervor und nahm sie in den Arm. "Du bist einfach immer noch unbeschreiblich schön und sexy. Ich möchte, dass wir uns lieben, jetzt und hier." "Ich will es auch, ich habe solange warten müssen! Ich will dein Glied berühren und in mir spüren!" Wir küssten uns leidenschaftlich und unser Verlangen steigerte sich mit jeder Berührung unserer Zungen. Ihre Hände glitten unter mein Shirt und schoben es nach oben. Sie übersäte meinen Brustkorb mit Küssen, bevor sie in die Hocke ging und meine Hose öffnete. Wie von selbst sprang ihr mein Glied entgegen.

Noch einmal schaute sie mir glücklich in die Augen, dann stülpte mir sie ihre Lippen über mein Glied und begann zu saugen.

"Oooh mein Gott, wie habe ich das vermisst" dachte ich bei mir. "Diese Frau bläst so hingebungsvoll." Ich fühlte mich im siebenten Himmel. Ihr, "Los zieh dich ganz aus" riss mich aus meinem Traum. Kaum hatte meine Kleider abgelegt, kniete sich Birgit erneut vor mich und lutschte an meinem Penis.

"Hör bitte auf" flehte ich sie an, "ich kann es sonst nicht zurückhalten" Ich zog Birgit hoch und öffnete ihre Bluse. Zärtlich umspielte meine Zunge ihre harten Knospen. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste. Birgit hatte meinen Penis umfasst und schob die Vorhaut ganz sachte hin und her. "Ich will nur, dass er hart bleibt, aber nicht dass er spritzt." Meinte sie mit einem verführerischen Lächeln.

Trotzdem war auch diese zärtliche Berührung schon fast zu viel für mich. "Ich möchte deine Pussi lecken" sagte ich zu ihr und drückte ihren Oberkörper auf die Bar. Birgit zog ihren Rock hoch, schob ihren Slip zur Seite und spreizte ihr Beine. Da lag es nun vor mir, dass von mir so geliebte Zentrum der Lust. Wie von einem Magneten angezogen wanderte meine Zunge an ihren Kitzler. Sie zuckte und stieß einen Lustschrei aus, als meine Zunge sie berührte. Ohne Unterlass kreiste meine Zunge und mit den Mittelfingern stieß in ihre, bereits recht feuchte Muschi.

"Das ist schön, so wunderschön geil" stöhnte sie. "Ich hab es so vermisst." An ihrem Zucken konnte ich merken, dass sie kurz vor ihrem ersten Höhepunkt war. Ich erhöhte das Tempo und die Heftigkeit, mit welcher ich ihr meine Finger in die Grotte stieß. "Jaaah, dass ist es. Mir kommt es. Uuuuh ist das wunderbar. Ich liebe dich" rief sie und ihr Becken zuckte vor Erregung.

Ich stand vor ihr, mein Glied reckte sich weit und hart von meinem Körper ab. "Ich möchte dich jetzt ficken. Dreh dich herum" befahl ich. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, ihr meinen Penis in die tropfnasse Muschi zu schieben. Wieder drückte ich ihren Oberkörper auf die Theke, hob ihr rechtes Bein auf den Barhocker und setzte meine Eichel an ihrer Grotte an.

Wie von selbst öffneten sich ihre Schamlippen, fast so als hätten sie schon ewig auf mein Glied gewartet. Ein leichter Druck genügte und mein Penis rutschte bis zum Anschlag in ihr Lustzentrum. Meine Bauchdecke klatschte gegen ihren Hintern und Birgit stieß einen lüsternen Schrei aus. In ruhigem Tempo ließ ich mein Glied in ihrer Pussi hin- und hergleiten und strich ihr dabei durch die Haare. "Los mach schneller" forderte sie mich auf. "Besorg es mir, als wären es das letzte Mal. Schneller, fester. Mach schon."

Lange konnte ich dieses Tempo jedoch nicht gehen, also musste ich eine kleine Pause machen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihren Kitzler erneut mit meiner Zunge. Gleichzeitig stieß ich ihr meine Finger in die Muschi. Birgit lag mit geschlossenen Augen auf der Theke und ihr Stöhnen verriet mir, dass auch diese Behandlung sie stimulierte. Ich hatte extra eine kleine Erholungspause eingelegt, da ich mir noch einen lang gehegten Wunsch erfüllen wollte. Ich wollte meine süße Partnerin wieder einmal in den Po ficken. Ich wusste, dass auch sie auf Analsex stand und so schob ich ihr einen Finger in den Po.

"Au ja" sagte sie mit zittriger Stimme, "mach es mir in den Po." Jetzt wusste ich, dass auch sie es wollte und so stellte ich mich hinter sie. Mit dem Liebessaft ihrer Muschi feuchtete ich ihre Rosette ein. Plötzlich packte sie mein Glied und führte es an ihren Hintereingang. "Nun mach schon! Worauf wartest Du?"

Mit ihrem Becken kam sie meinem Penis entgegen und versenkte diesen mit einem Ruck in ihrem Po. Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken auseinander und so konnte ich genau sehen, wie mein Glied in ihrem engen Hintereingang hin- und herglitt. Immer wenn ich zustieß, kam sie mir zusätzlich entgegen.

Es dauerte nur kurze Zeit, da erreichte sie ein erneuter Höhepunkt. Nicht nur Birgit, sondern die ganze Theke zitterten, als sie mit lautem Schreien ihren Höhepunkt genoss. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und verströmte mein ganzes Sperma in ihren Po.

Wir sanken erschöpft zusammen. Nach einer guten dreiviertel Stunde fragte mich Birgit: "Was meinst du? Schaffst du es noch mal? Dabei massierte sie wieder meinen Penis, in welchen so langsam wieder Leben zurückkehrte. "Ich denke schon" gab ich zur Antwort. "Lass uns ins Bad gehen und uns frisch machen, dann können wir es ja noch einmal probieren."

Nachdem wir und gewaschen hatten, umfasste sie meinen Penis und führte mich daran zurück ins Wohnzimmer. "Leg dich auf die Theke" wies sie mich an. "Ich will dein Glied wieder richtig hart machen." Ich tat, was sie mir befahl. Kaum lag ich auf dem Rücken, da hatte sie meinen Penis schon wieder in ihrem Mund. Ab und zu drehte sie ihr Gesicht zu mir hin. Dabei schaut sie mich mit einem frechen, lüsternen Lächeln an, als wollte sie gerade sagen: "Na du geiler Bock, gefällt dir diese Massage?"

Immer wieder führte sie ihre linke Hand in ihre Muschi ein, um mir dann ihre feuchten Finger in den Mund zu stecken. Mit ihrer rechten Hand massierte sie mir die Eier. Ich spürte, dass Birgit jetzt das Kommando übernommen hatte. So wunderte ich mich auch nicht, als sagte das ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie möchte meinen Penis ganz tief in sich spüren und wollte daher jetzt auf mir reiten.

Ich legte mich wie angeordnet auf den Fußboden. Zuerst setzte sie ich 90° versetzt auf mich und ritt wie eine Wilde auf meinem Glied. Erst als sie das Zucken in meinen Lenden spürte ließ sie von mir ab.

Sie gab mir eine kurzen Pause zur Erholung, dann setzte sie sich, nur auf den Händen und den Beinen abgestützt über mich. Ich zog die Beine an und stieß zu. Mit einem Schmatzen verschwand mein Penis in ihrer Muschi. Birgit jauchzte vor Vergnügen.

Nach einer Weile ließ sie meinen Penis aus ihrer Grotte gleiten und setzte diesen an ihrer Hinterpforte an. "Ist das geil" schrie sie, als mein Penis ihre Rosette dehnte. Wieder ritt sie wie der Teufel auf meinem Glied. Ihren Kitzler massierte sie ohne Unterlass mit der freien Hand. "Ich kann nicht mehr, mir tun die Beine weh" sagte ich zu ihr.

Birgit stand auf und kniete sich jetzt vor mich. Wortlos kniete ich mich hinter sie und schob ihr mein steifes Glied wieder in die Muschi. Ich sah in ihr Gesicht, welches nur noch von totaler Lust und Verlangen gekenn-zeichnet war. Nach nicht einmal drei Minuten sagte sie: "Los mach es mir wieder in den Po. Ich möchte noch einmal einen so geilen Orgasmus haben, wie vorhin." "Nicht lieber als das" freute ich mich, denn auch ich liebte es, Birgit anal zu beglücken. Also schob ich ihr mein zum Bersten gespanntes Glied wieder in den Po.

Nur wenige Stöße von mir genügten, da bäumte Birgit sich auf und hatte ihren gewünschten Orgasmus. Außer einem nicht enden wollendem "jaaaah, jaaah, jaaah" bekam sie nichts heraus. Ich war auch so weit und rief: Ich komme, ich spritze dir jetzt meinen Saft jetzt in den Po!"

"Nicht in den Po, bitte nicht!"

Sie drehte sich und setzte sich auf den Po. "Spritz mich voll. Ich will sehen, wie dir der Saft aus der Eichel spritzt. Ich trat neben sie und massierte mein Glied. Ich brauchte meine Vorhaut nur wenige Male zu bewegen, da schoss mein Sperma aus mir heraus. Ich weiß nicht, wie viel Schübe aus mir heraus spritzten, auf jeden Fall eine überdurchschnittlich große Menge. Mein Sperma traf Birgit im Gesicht, landete in ihren Haaren und ihren Schultern, von wo aus sich mein Saft den Weg über ihren Busen suchte.

Nachdem ich alles aus mir heraus gepumpt hatte, steckte ich ihr meinen Penis in den Mund und befahl ihr, diesen sauber zu lecken.

Auf diese Weise genossen wir auch noch die letzten, uns verbleibenden Tage.

Mittlerweile trennen uns wieder tausende von Kilometern, doch der Abschieds-schmerz wird gelindert, da ich weiß, dass diese Frau mich noch immer liebt und dass wir uns in wenigen Wochen wieder sehen.

 

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