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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Vom Anfang bis zur großen Liebe

 

Ich heiße Georg und war nach einer langen Durststrecke ohne Freizeit und Urlaub nach meiner Firmengründung ziemlich platt. Da fiel mir die Anzeige einer Neueröffnung eines Sauna-Clubs in der Nähe auf und beschloss spontan, mal einen ganzen Tag zu entspannen. So machte ich mich Freitagmorgen frohen Mutes auf den Weg. Um 10.00 Uhr sollte geöffnet werden. Frühstücken brauchte ich zu hause nicht. Essen sollte es dort kostenlos geben und war wohl im Preis mit drin.

Punkt elf stand ich bei der angegebenen Adresse vor der Tür. Obwohl eine Glasscheibe darin war, konnte man nicht hineinschauen. Ein roter Vorhang hing davor. Um reinzukommen, musste ich klingeln. Mir kam das schon etwas komisch vor, doch nun war ich einmal da und wollte nicht noch woanders hingehen. So denke ich halt: Was soll es Georg, klingel einfach einmal, vielleicht ist das ja eine besonderes gemütlicher Club. So klingelte ich einfach. Schon nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ein junges Mädchen steckte den Kopf heraus und sagte: Komm rein, hier kannst du dich total entspannen. Ich trat also ein, doch wie musste ich staunen. Das Mädel hatte ja nur einen Tanga an, sonst nichts. Wenn mich nun einer gefragt hätte ob dieses Mädel kleine oder große Titten oder blonde, schwarze oder braune Haare hatte, würde ich das nicht beantworten können, so baff war ich.

Komm ich zeig dir die Rezeption. Dort kannst du dich anmelden und ich zeige dir dann den Club. Ich ging also mit ihr zur Rezeption. Die Dame war schon etwas älter, vielleicht so um die 40. Schick angezogen. Sie fragte mich dann nach meinem Vornamen. Ich antwortet ganz automatisch: Georg. Schön Georg, wie lange möchtest du bleiben? 3 Stunden kosten 30, 5 Stunden 50, und der ganze Tag 100 Euro. In diesem Betrag sind sämtliche alkoholfreien Getränke, Frühstücksbuffet, Mittagsbuffet, Nachtmittagskaffee und Abendessen enthalten. Das ist eine komische Zeiteinteilung, ein stolzer Preis und wo gibt es in einer Sauna auch noch etwa zu essen, fragte ich mich und überlegte ob ich wieder gehen sollte. Doch dieses halbnackte Mädchen schaute mich ganz lieb an, so das ich ganz automatisch sagte: Ich bleibe den ganzen Tag. Schließlich wollte ich mich ja erholen. Den Tagespreis musste ich im voraus bezahlen. Dafür bekam ich einen Schlüssel. Der ist für den Spind, dort kannst du deine Sachen ablegen. Doch nun komm sagt das Mädel. Ich bin übrigens die Marisa.

Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit. Sag mal Marisa fragte ich sie wohin gehst du denn mit mir. Zuerst zeige ich dir einmal die Umkleidekabinen und die Duschen, antwortete sie. Dann zeige ich dir die Sauna, den Whirlpool und das Schwimmbad. Auch den Massageraum und das Solarium zeige ich dir. Dazu musst du nur wissen, das die Massage und sonstige Dienstleistungen nicht im Preis inbegriffen sind. Damit habe ich auch nicht gerechnet, sagte ich zu ihr. Schon hatten wir die Umkleidekabinen und de Duschen erreicht. Marisa gab mir einen frischen weißen Bademantel und Badelatschen. Zieh dich schon mal um und dusche, ich bin gleich wieder da, die Schränke sind dahinten. Lege bitte alles hinein, was dir gehört, dann kann es später auch keinen Ärger geben. So klärte mich Marisa auf. Ich wusste immer noch nicht was ich davon halten sollte. Das ich in einem Puff gelandet war, merkte ich erst später. Nach 10 Minuten war Marisa wieder da. Komm Georg, drehen wir unsere Runde, damit du weißt wo, was ist.

Diese Führung dauerte nur 10 Minuten. Dann landeten wir in einem großen Raum, der fast so aussah wie ein riesiges Wohnzimmer. In einer abgeteilten Nische war das Frühstücksbuffet aufgebaut. Marisa sagte dazu: Es ist nicht mehr viel da, in 1,5 Stunden kommt das Mittagsbuffet. Ab 15:30 gibt es dann auch Kuchen und ab 19:00 Abendessen. Hier steht auch immer heißer Kaffee, von dem du dir so viel du willst holen kannst. Alles andere bekommst du an der Theke. Das war unser Rundgang, nun Georg kannst du dich an die Theke setzen oder auf einer Couch Platz nehmen. Du brauchst auch keine Bedenken haben, die Mädchen kommen nur zu dir, wenn du sie dazu aufforderst.

Nun waren wir wieder in dem Wohnzimmer. Sofort setzte ich mich, nach einem danke an Marisa, ziemlich weit in der Ecke.

Nun erst fiel mir auf, das die anwesenden Männer, es waren so etwa zehn, auch alle Bademäntel anhatten. Wobei die Frauen alle, mindestens oben ohne, oder sogar ganz nackt waren.

Oha, Georg, da bist du wohl nicht in einer normalen Sauna, sondern in einem neuartigen Puff gelandet. Doch was soll's, evtl. wird es ja ganz interessant.

Ich stand langsam auf und holte mir erst einmal einen Kaffee. Mit der Tasse in der Hand, setze ich mich nicht wieder in die Ecke, sondern auf ein Couch an der Seite, von wo ich das Geschehen besser beobachten konnte.

Vor allem hatten es mir die Mädels angetan. Was es da alles zu sehen gab. Es waren insgesamt mindesten 30 Frauen da. Alle Rassen waren dabei: weiße, schwarze, braune, gelbe, ja sogar zwei rote. Richtig, zweimal rote Hautfarbe, nicht Haarfarbe. Auch sonst war alles dabei: dicke Titten, Hängetitten, kleine Brüste, zwei nur mit Brustwarzen und doch eindeutig Frauen, einen Mann mit Fotze habe ich noch nie gesehen. Alle erdenklichen Haarfarben waren auch dabei. Von Gelb bis Rosa, konnte man alles sehen. Dann gab es da noch die rasierten und stark behaarten Muschis. Na, Georg warte einmal ab, was um dich herum passiert, es wird sich interessant zu erkunden was hier alles passieren wird.

So fing ich an die Männer zu beobachten. Eins hatten alle gemeinsam: einen gierigen Blick. Ganz so. als könnten sie gleich alle auf einmal vernaschen. Bei manchen konnte man sehen, wie sich der Bademantel hob. Andere wieder hatten die Hand unter dem Bademantel und wichsten ihren Schwanz. Ich konnte genau sehen wie die Hand sich hoch und runter bewegte. Doch war keiner dabei, der sich getraut hat, eins der Mädel anzusprechen.

Da diese sicher ihr Geld mit den Männer verdienten, ließen sie sich etwas einfallen, um die Männer anzuheizen und zu locken.

Eine setze sich so, das alle sie sehen konnten. Dabei machte sie die Beine ganz breit, spielte an ihrer Möse und steckt schließlich einen Finger in die Fotze. Eine andere, mit richtig geilen Titten beugt sich nach vorne, so das ihre Titten frei hingen und sie ließ diese dann im Rhythmus der Musik schaukeln. Auch fingerten zwei der Weiber sich gegenseitig an den Mösen. Andere wieder spielten mit ihren Titten, sorgten so dafür das die Brustwaren ordentlich steif wurden. Wohl kaum jemanden hat dies kalt gelassen. Selbst bei mir regte sich etwas, wo ich doch nur zuschauen wollte. Na, wenn ich ficken will, habe ich ja noch genug Zeit. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis einer der geilen Männer, eine der Frauen zu sich winkte. Es war eine schlanke Blondine, mit großen Möpsen. Sie setzte sich ganz nah an ihn ran und schon war ihre Hand unter dem Bademantel verschwunden. Richtig gewichst hat sie den Dödel wohl nicht. Das hätte ich sicher sehen können. Jedenfalls fing sie an, den Bademantel auf zu machen. Ganz auf, so das jeder den Schwanz und die behaarte Brust sehen konnte. Wie ich vermutet habe, streichelte sie den Schwanz nur. Ihre dicken Titten rieb sie derweil an seiner Brust. Was die beiden genau sprachen konnte ich nicht verstehen. Nur soviel, das sie ihn nach dem Vornamen fragt und ob er schon einmal dagewesen sei. Die Antwort konnte ich leider nicht verstehen. So gehemmt wie er sich benommen hat, war bestimmt noch niemals in einem Puff. Die Nutte muss ihm dann wohl auch ihren (wahrscheinlich falschen) Namen zugeflüstert habe. Endlich taute er dann etwas auf und fing an, an ihren Titten zu spielen. Ganz geil streckte sie ihm die Brustwarzen entgegen. Leicht konnte er die zwar kleinen, doch harten Nippel in die Hand nehmen. Das Mädel, rutschte immer unruhiger hin und her, flüsterte im etwas ins Ohr. Das muss ihn erst richtig geil gemacht haben, denn sie standen beide auf und verschwanden irgendwo.

Der nächste, den ich beobachten konnte, hatte bestimmt eine riesige Latte. So weit wie der Bademantel hoch stand, musste ich das jedenfalls annehmen.

Er winkte sich eine der schwarzen Liebesmädchen zu sich heran. Lächeln kam sie zu ihm und setze sich sofort zu ihm auf den Schoß. Sie wollte sicher eine schnelle Nummer schieben, doch er schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Was macht sie, sie fängt an ihn zu küssen. Richtig gekonnt sah das aus. Nicht lange, da rutschte sie von ihm runter, kniete sich vor ihm nieder. Machte nun doch den Bademantel auf und fing an den steifen Schwanz ordentlich zu lutschen. Gerade wollte er dies Blasmaul von sich schieben, da kam es ihm auch schon. Sie hatte das gemerkt, zog sich gerade noch rechtzeitig zurück, nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn so, das die gesamte Ladung auf ihren Titten landete. Bevor der Ficker zur Besinnung kam, hat sie ihm schon die Titten vor den Mund gehalten. Es blieb ihm gar nichts anderes über als seine eigene Sahne zu schlucken. Ob es ihm geschmeckt hat, konnte ich nicht erkennen. Sehr böse hat er jedoch nicht ausgesehen.

Inzwischen war das Mittags Buffet aufgebaut und ich bekam nun doch Hunger. Also holte ich mir meine Portion, setzte mich an einen Tisch und fing an zu kauen. Dabei ließ ich die anwesenden Männer und Frauen natürlich nicht aus den Augen. Ich wollte doch sehen was sonst noch so passierte.

Da setzen sich 2 Männer zu mir an den Tisch und fingen an sich über ihre gerade vollzogene Nummer zu unterhalten. Mann oh Mann, Richard, war das ein toller Fick. Schon hier unten hat sie angefangen zu fummeln, meinen Schwanz ganz zart gestreichelt. Nicht so wie andere gleich volle Pulle, nein, wirklich ganz zart. Dabei küsste sie mich auch noch, Auch so vorsichtig und schüchtern, als wäre ich der erste den sie küsst. Ich war so geil, das ich nur noch flüstern konnte: Lass uns nach oben gehen. Ich brauche nun wirklich einen Abgang. Gerne, antwortete sie. Du weißt aber schon, das es, wenn dein Schwanz einmal spuckt 30 Euro kostet. 2 x kosten dann 50. Dabei haben wir dann auch eine gute ½ Stunde Zeit. Soll heiß wie ich auf sie war, buchte ich natürlich den 50 Euro Tarif. Darauf stand sie auf, fasste meinen Schwanz und zog mich hinter sich her. Ob es jemand gesehen hat, weiß ich nicht. Ich habe nur den geraden Rücken und die langen roten Haare gesehen. Gedacht habe ich nur an meinen Schwanz in ihrer heißen Grotte. Ich ficke zwar nicht gerne mit einem Gummi über dem Schwanz, bei dieser geilen Brut habe ich jedoch gar nicht daran gedacht.

Im Zimmer angekommen, bat sie mich, mich schon einmal auf das Bett zu legen, sie ginge nur noch kurz ins Bad um ihre Muschi zu waschen.

Es dauerte auch nicht lange, da war sie wieder da. Magst du meine frisch gewaschene Fotze ein wenig lecken. Ja, dann komm, lege dich auf mich, mit dem Schwanz vor meinen Mund, dann kann ich dir gleichzeitig einen blasen. Kaum haben wir beide angefangen zu lecken, wollte es mir schon kommen. Sie zog meinen Dödel schnell aus dem Mund und blies daran herum. Damit erreichte sie, das der größte Druck erst einmal weg war. Ich leckte sie ausgiebig weiter, Keine Ecke ihrer Fotze ließ ich aus. Ganz nass war die Möse. So das ich immer geiler wurde. Auf einmal half auch ihr blasen nichts mehr. Mir kam es ganz gewaltig. Eine riesige Menge Sperma spuckte ich auf ihre strammen Titten. Sie meinte: Da hatte sich wohl eine Menge aufgestaut. Wie ist es, willst du deinen Saft auf meinen Titten verreiben, ablecken oder soll ich den Saft abwischen. So geil wie ich immer noch war, habe ich an nichts mehr gedacht als an diese geile Titten und die nasse Fotze. So begann ich einfach an ihren Titten zu lecken. Schluckte einen Teil des Spermas und riebe den Rest mit meinem Gesicht in ihr Gesicht. Sie zuckte nicht einmal zurück. Dabei hat sie sogar meinen Lümmel wieder richtig groß gewichst, ein Kondom übergestreift und forderte dann, ich soll ihr mein Ding endlich in ihr Fickloch stecken. Es ist schon ganz weit offen, nun komm also. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, schon lag ich auf ihr, war mein Schwanz in ihr verschwunden und ich rammelte los. So gewaltig, das es mir schon wieder kommen wollte. Nichts, da, noch ist es nicht so weit, meinte mein geiles Fotzenmädchen, dreh dich herum ich will dich reiten. Kaum lag ich also auf dem Rücken, war mein Schwanz auch schon wieder in dem Fickloch verschwunden. Diesmal rammelte und stieß sie zu als wenn ein Weltrekord zu gewinnen sei. Das habe ich nun wirklich nicht mehr lange durchgehalten, der Druck wurde einfach zu groß und ich musste einfach das Kondom füllen.

Ganz langsam und behutsam zog sie sich dann zurück. Mein Schwanz glitt aus ihrem Loch und viel zusammen. War es schön für dich, wurde ich noch gefragt, Ja, es war wunderbar, antwortete ich. Na , dann bin ich zufrieden, wenn du magst, kannst du gerne wieder zu mir kommen. Rufe am besten vorher an und frag nach Amanda, dann kannst du sicher sein, das ich auch im Haus bin.

Richard, ich muss dir dankbar sein, das du mich mit hierher genommen hast. Es ist zwar nicht billiger als in anderen Puffs, doch viel, viel besser.

Doch nun, Richard erzähle wie war es bei dir? Ach Guido, der Anfang war ähnlich wie bei dir. Meine Mieze war nur nicht so zärtlich und zurückhaltend. Sie steuerte direkt auf ihr Ziel zu. Kaum saß sie neben mir, raunte sie mir schon zu: Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt? Ich bin gerade gut drauf. Für 50 Euro darfst du deinen Prügel hinten bei mir reinstecken. Gewünscht habe ich mir das ja schon oft, doch noch nie die Gelegenheit dazu. Darum habe ich sofort zugesagt. So gingen wir sofort in eines der Zimmer, allerdings hatte der einen riesigen Spiegel an der Decke und auch einen an einer Seite. Kaum waren wir im Zimmer, legte sie sich auf das Bett, streckte mir ihren Arsch entgegen, drückte mir ein Tube Creme in die Hand und meinte: Nun creme die Hintertür gut ein, damit dein Schwanz schön tief rein rutscht. Alles ging so schnell voran, das ich gar nicht zum denken kam. Ich kniete mich hinter sie, hielt meine Spritze direkt an ihren Eingang und bekam Angst, ihr weh zu tun. Keine Bange, sagte sie da, stoß nur kräftig zu, stecke ihn tief rein, ganz tief in mir will ich dann deinen heißen Saft fühlen. Nun, ich traute mich und schon war der Dödel ein Stückchen in ihrer Arschfotze verschwunden. Langsam wollte ich weiter machen, da stieß sie auch schon so kräftig zu, das mein Schwanz plötzlich in voller Länge in ihrem Darm steckte. Sie stieß trotzdem immer weiter zu, so das es mir in der engen Röhre auch schon kam. Rein gefühlsmäßig muss es ein ganzer Liter gewesen sein. Da sie noch einen Moment so liegen blieb, kam ich endlich dazu, sie in den Spiegeln zu beobachten. Den geilen Arsch und die baumelnden Glocken, machten mich schon wieder heiß.

Nun, sagte sie, wenn du noch einen 10er drauflegst, darfst du auch noch in meine Fotze oder ich blase dir einen. Dann blase mir einen, sagte ich, doch lege dich bitte so, das ich deine Glocken im Spiegel sehen kann. Lasse sie ordentlich schaukeln. Was soll ich noch groß erzählen, mir kam es schon bald wieder nur leider hielt sie ein Tuch davor, so das ich gar nicht sehen konnte, wie viel Saft noch kam. Auch sie fragte mich, ob ich zufrieden gewesen bin. Oh, ja, sagte ich, es war prima, ich würde gerne wiederkommen. Sie antwortete: Das wäre schön, doch ich bin immer nur einmal 1 - 3 Tage hier. Da musst du schon Glück haben, wenn ich hier sein sollte.

Ja, so begeistert redeten die beiden. Ich konnte auch an den Augen sehen, das ihr Bericht stimmte und nicht übertrieben war.

Das ganze Gerede ließ mich natürlich nicht kalt und doch wollte ich immer noch nicht ficken. Ich war doch wegen der Sauna gekommen. Also machte ich mich auf den Weg. Vorbei an leicht übertriebenem Liebesgeflüster. Vorbei an einem fickenden Paar. Da machte es ihn wohl so richtig an, wenn alle ihn beobachten konnten. So kam ich dann in der Sauna an. Hier war ich dann endlich einmal allein und konnte das machen was ich wollte: Entspannen. Rund drei Stunden habe ich so zugebracht. Keiner hat mich gestört und ich fühlte mich zu neuen Beobachtungen bereit.

Ich habe also ausgiebig die Sauna genossen, war im Whirlpool, bin geschwommen, also alles was man auch in einer richtigen Sauna macht.

Nun habe ich aber Lust auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen.

So mache ich mich auf den Weg. Unterwegs begegnet mir dann plötzlich Marisa, Marisa meine Empfangsdame. Doch nun hat sie eine lange Hose an und oben herum eine durchsichtig Bluse.

Hallo Georg, wie gefällt es dir bei uns. Fragt sie mich. Ach weißt du Marisa, dafür das ich eigentlich einen gemütlichen Tag in einer Sauna verbringen wollte, gefällt es mir hier sehr gut. Es ist schon interessant was hier alles so abgeht. Antwortete ich. Dann warte mal noch ein paar Stunden, da wirst du noch viel mehr erleben.

Wenn du später willst, setze ich mich später eine Weile zu dir um zu reden, dann kannst du mich auch über diesen Club ausfragen. Aber nur, wenn du mir versprichst nicht gleich zur nächsten Zeitung zu rennen und einen Artikel über uns schreiben willst. Versprochen, sage ich. Ich bin keine Reporter. Na, dann bis bald. Schon war sie wieder weg.

So gehe ich weiter und muss doch sehr staunen. Das Wohnzimmer war fast voll. Nur ein einzige Couch war noch frei. Schnell habe ich diese belegt und mit meinem Handtuch kundgetan das diese Couch besetzt ist. Ich ging dann nach hinten um mir meinen Kaffee zu holen. Kuchen war auch noch da. Ein großes Stück Torte hat es mir angetan, also musste es trotz der vielen Kalorien viel Sahne sein.

Damit setzte ich mich dann auf die Couch und fing wieder an zu beobachten.

Im Moment war gar nicht viel zu sehen, Nur ca. zehn Mädchen waren da, statt mehr als 30. Es sah so aus, als ob sie alle mit ihren Freiern auf den Zimmern oder sonst wo waren. Das interessierte mich doch und ich ging noch einmal zur Sauna und zum Schwimmbad. Richtig getippt, in der Sauna waren zwei Pärchen am rammeln. Wobei die beiden Männer einen roten Kopf hatten, das ich glaubte sie würden gleich einen Herzinfarkt bekommen. Weiter ging ich zum Whirlpool, Hier stand ein von den Damen mit weit gespreizten Beinen vor einer dieser starken Düsen, zog sich die Fotzenlippen auseinander und ließ sich vom Wasser massieren. Während dessen sich der Mann einen wichste. So einen kleinen niedlich Schwanz habe ich noch nie gesehen. So klein, das er damit bestimmt nicht in eine Möse kam. Wichsen konnte er auch nur mit den Fingerspitzen. Ich rief ihm noch zu: Vergiss nicht bei 99 musst du Handwechsel machen, ach nein, Fingerwechsel. So kam ich dann zum Schwimmbad. Auch hier wurde auf Teufel komm raus gefickt. Nur leider nicht im Wasser. Das hätte ich schon gerne einmal gesehen.

Auf den Ruhe-Liegen ging es zur Sache. Einer leckte die Muschi der Nutte, leckte ganz tief. Sogar seine Nase verschwand mit zwischen den Fotzenlippen. Es war eine von den Frauen mit der roten Haut. Da musste ich doch gleich noch einmal genauer hinsehen ob da nicht irgendetwas anders war als bei den anderen. Entdecken konnte ich nichts. Na, ja, die Fotze war ja auch belegt.

Auf einer anderen Liege lag ein Mann mit einem Bauch, der aussah wie ein Bierfass. Auch der würde niemals in eine Möse kommen, ja nicht einmal in die Nähe. Ihm wurde einer geblasen, wobei sein Schatz sich ganz schön verrenken musste um überhaupt an seinen Schwanz zu kommen. Wenn der etwas kleiner gewesen wäre, dürfte auch das unmöglich sein.

Da sind sie nun alle, oder wohl auf den Zimmern. Langsam schlenderte ich zurück ins Wohnzimmer. Doch oh Schreck, es war keine Couch mehr frei. Also musste ich mich wohl oder übel an die Theke setzen. Ich bestellte mir eine Cola, drehte mich wieder um um weiter zu beobachten.

Nun war interessant wie die Männer aussahen, die aus irgendwelchen Ecken kamen, sich ihren Geldbeutel oder Brieftasche holten und den Frauen ganz verschämt einen Geldschein in die Hand drückten. Viele hätten sich wohl am liebsten unsichtbar gemacht. Andere wieder lachten und scherzten mit dem Mädel. Setzten sich zu ihren Kumpels und erzählten wohl erst einmal was sie erlebt hatten. So ging mein Blick weiter in der Runde. Da, oh Schreck, saß doch glatt mein Zahnarzt da. In jedem Arm ein Mädchen und ein drittes lutschte seinen Schwanz. Nie habe ich gedacht, das auch Leute mit Geld so einen Club aufsuchen würden. Nur gut, das ich erst zweimal bei ihm war und er mich sicher nicht erkannte. Da habe ich mich jedoch ganz gewaltig getäuscht. Schon am nächsten Tag rief er mich an und bat mich einmal in seine Praxis zu kommen. Viel Geld hat er mir geboten, damit ich ihn ja nicht verraten würde.

Das nur mal nebenbei.

Nun fand ich auch wieder Platz auf einer Couch direkt an der Wand. So das ich wieder alles sehen konnte. Viel geändert hatte sich nicht. Hier schauten einige Männer ganz geil zu den Frauen rüber, trauten sich wohl nicht eine zu sich zu rufen/winken. Dort stand schon einmal der Bademantel in die Höhe. Manchmal war auch die Hand wieder darunter und flog immer auf und ab. So, als wenn sie noch nie eine nackte Frau gesehen haben. Ich langweilte mich schon und überlegte ob ich nicht doch schon gehen sollte, Um noch Lust zum ficken zu haben, hatte ich viel zu viele Schwänze gesehen und die machen mich nun wirklich nicht an.

Doch da kam Marisa, setzte mich zu mir und meinte: Nun habe ich wohl eine halbe Stunde Zeit um mit dir zu reden.

Ich weiß gar nicht so recht worüber wir reden sollen, antwortete ich. Na, gibt es nichts was du gerne wissen möchtest? Doch schon, wo aber fange ich an. Nun, wundert es dich gar nicht, das ich hier angezogen bei dir sitze und dich nicht anmache, fragte sie. Natürlich fällt mir das auf, sagte ich zu ihr. Also Marisa wie kommt es das du hier so locker bei mir sitzt und dir keinen Freier suchst und ausgerechnet zu mir kommst. Nun, erzählte sie mir. Bei dir sitzen und nicht nackt auf Freier warten darf ich, weil mir ein Teil dieses Clubs gehört. Als 18jährige musste ich eine Zeit lang, notgedrungen als Nutte arbeiten. Das war so etwas ein halbes Jahr. Dann hatte ich das Glück, das ich von einer Tante etwas geerbt habe, mit diesem Geld konnte ich auch ohne Puff leben. Dann, als sich die Gelegenheit bot, habe ich mich halt hier eingekauft. Ich gehe aber nicht mehr mit irgendwelchen Freiern ins Bett. Nur wenn viel los ist, spiele ich schon mal die Empfangsdame. So redeten wir noch eine Weile, bis Marisa auf einmal auf die Uhr schaute und sagte: Oh, so spät ist es schon. Du mein lieber holst dir nun am besten etwas zum essen, bevor dann der Spektakel los. Was für ein Spektakel, fragte ich sie. Lass dich einfach überraschen. Ich komme später noch einmal zu dir, sagte Marisa und weg war sie.

Also holte ich mir etwas von dem überraschen guten Buffet. Kaum war damit fertig wurde an der einen Wand eine Couch weggezogen, ein Vorhang zur Seite geschoben. Hervor kam eine kleine Bühne mit einer festgeschraubten Leiter und einer kleinen Couch. Das Licht über der Bühne wurde etwas heller und heran kamen 1 dunkelhäutige Frau nackt wie Gott sie geschaffen hat und ein Mann, normale Größe, schlank. Der hatte einen Anzug an, an dem schlabberte alles.

Die setzten sich auf die Couch. Die Frau fing ein wenig an zu fummeln und fragte den Mann, sag mal Anzug, schlabbert bei dir alles so herum. Dann brauchen wir ja gar nicht weitermachen oder glaubst du glaubst du, ich will mich mit so einem Schlabber-Ding herum quälen. Nein Blacky, sagt er, das Ding zwischen den Beinen ist schon ordentlich groß, passe nur auf, das du nicht erschrickst.

Na ja, sagt Blacky, dann wollen wir es einmal probieren. Zuerst musst du mir aber die Fotze richtig feucht lecken. Also komm, zieh dich aus, ich will sehen was du hast.

Oha, staunt Blacky dann, es ist schon ein ordentlicher Schwanz der da zwischen deinen Beinen hängt. Ob der noch wächst, werden wie ja sehen. Doch nun komm damit du mich endlich lecken kannst, ich bin schon richtig geil und warte auf deine Zunge.

Mit diesen Worten stellt sie sich breitbeinig vor die Leiter das man richtig in die Fotze sehen kann. So, komme ich nicht an deine Möse, mault Anzug. Nun komm schon her, ich zeige dir wie das geht. Sie hängt sich an die Leiter und fordert Anzug auf, ihre Beine auf seine Schulter zu legen.

Wie ausgemessen liegt nun ihr Möse direkt vor seinem Mund. Er braucht nur etwas näher mit Dem Kopf zu ihr kommen und schon steckt seine Zunge in ihrer Fotze. Anzug muss auch schon recht geil sein, denn sein Schwanz ist schon ein gutes Stück gewachsen. Er leckt nun immer schneller ihre Möse, steckt seine Zunge ganz tief in das Fotzenloch und leckt und leckt. Blacky fängt bald an zu stöhnen. Mensch, Anzug wenn du auch so gut fickst wie du leckst, dann wird es ja noch richtig interessant. Sie stöhnt immer lauter, immer wilder bewegt sich, stößt Anzug ihre Fotze entgegen. Auf einmal schreit sie auf, hör bloß auf, ich kann nicht mehr nein mache weiter ich komme schon. Sie schreit noch einmal auf, zuckt noch einmal und reißt dann ihrer Beine von seinen Schulter. Nun komme aber Anzug, nun musst du mich auch ficken. Meine Fotze brennt, als wenn du Feuer darin gelegt hast. Komm und lösche den Brand in meiner Möse. Schon hängt sie sich wieder an die Leiter und befiehlt. Los Anzug, klammer meine Beine um deine Hüften. Dann passt du genau rein und du hast es schön eng. So stellt sich Anzug wieder vor sie, probiert ob die Höhe wirklich hinkommt. Es passt und schon haut er seinen inzwischen recht großen und steifen und steifen Schwanz in ihre Fotze.

Na warte Blacky, nun kannst du erleben wie ich mit einem Schwanz vögeln kann. Glaub auch ja nicht, das es mir zu schnellt kommt. Sagt er zu ihr. Bei diesen Worten fängt er an Blacky immer fester zu stoßen. Immer tiefer verschwindet sein Fickrohr in ihrer Fotze. Ganz gewaltig stößt er zu. So sehr, das Blackys Arsch immer wieder gegen die Leiter klatscht.

Viel Zuschauer haben ihre Hand unter dem Bademäntel. Mache haben ihn sogar offen und wichsen wie der Teufel.

Bald stöhnt Blacky wieder laut auf, feuert Anzug immer wieder an: Los stoß fester, noch tiefer, dein Stößel soll mich richtig ausfüllen, ja so ist es gut. Noch ein paar Bewegungen und sie schreit auf: Ojemine da kommt es mir schon wieder. Sie zuckt, stößt ihren mit Unterkörper noch einmal fest zu. Da fängt auch Anzug an zu stöhnen und zu röhren wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Seine ganzen Saft pumpt er in ihr tiefes Loch.

Blacky kann nun endlich ihre Beine von seiner Hüfte nehmen und die Leiter loslassen.

Ruhe ist doch noch lange nicht. Sie legt sich so auf die Couch, das alle in ihrer weit offene Möse sehen können. Am auffälligsten ist ihr rotglühendes Fickfleisch. Nun komm Anzug, ich blase dir noch einen, dann ist für heute genug. Wieder musste er sich vor sie stellen und schon war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie leckte und leckte, kraulte Anzugs Eier. Leckte seine Schwanzspitze und hatte seinen Schwanz wieder ganz im Mund. Dabei lag sie immer noch mit breiten Beinen auf der Couch, so das jeder sehen konnte, wie Anzugs heller Saft wieder aus der Fotze lief. Obwohl Anzug gerade einen Abgang hatte, blies Blacky seinen Dödel so gekonnt, das es ihm schon bald wieder kam. Schnell zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, damit der ganze Saft auf ihre Titten spritzte. Geil sah das aus. Sein heller Saft auf ihren dunklen Titten. Sie nahm noch seine Hand, führte sie zu den Titten und zeigte ihm wie sie die Sahne gerne auf den geilen Hügeln verteilt haben wollte.

Doch nun war wirklich genug. Das Licht wurde wieder dunkler und beide verschwanden in einer Ecke.

Die meisten Männer saßen da immer noch mit offenem Mund, die Hände und/oder der Bademantel ganz klebrig. Sie hatten so sehr gewichst, das sie schon mal abgeschossen hatten. Auf einmal kam dann eine Ansage über die Lautsprecher: Nun liebe Gäste, wir hoffen, das euch unsere kleine Einlage gefallen hat. Einige von euch werden nun sicher nach Hause gehen wollen. Doch meint ihr nicht auch, das dies Schlappschwänze sind. Die richtigen Männer hier wollen doch bestimmt noch einen richtig geilen Fick mit einem oder mehreren unser Mädels. Es sind genügend da, also sucht euch eine aus und fickt wo ihr gerade wollt. Auch hier auf der Couch geht es zur Sache. Viel Spaß noch und hoffentlich ein baldiges wiedersehen.

Ihr hättet nun einmal sehen sollen, wie wenige sich nun in die Duschen verdrückten. Ganz verschämt, als wenn keiner merken sollte, das sie schon gingen. Ich wollte mir gerade ein Mädchen aussuchen um auch endlich, wenigstes einmal am diesem Tag zu vögeln. Doch da kam Marisa wieder zu mir, setzte sich ganz nah an mich und flüsterte: Lieber Georg such dir keine aus, ich möchte, das du mich, nach monatelanger Enthaltsamkeit, richtig durchfickst. Ohne zu denken, ich wäre käuflich, mit der kann ich machen was ich will, die hat ja schon als Nutte gearbeitet. Nein, das möchte ich wirklich nicht. Bei dir habe ich jedoch ein sehr gutes Gefühl. Du wirst mich behandeln wie eine Frau und nicht wie eine Nutte.

Über solche Worte freue ich mich natürlich, doch muss ich sie fragen: Liebe Marisa, das ist ja ganz lieb, doch warum gerade ich?

Weißt du Georg, antwortet Marisa, ich habe dich den ganzen Tag über beobachtet. Du warst zwar unheimlich interessiert an dem was hier abläuft, doch du hast nicht ein einziges Mal gierig oder mit Abscheu auf die Mädel geschaut. Auch dann nicht, wenn sie hier direkt vor aller Augen jemanden einen geblasen haben oder sich haben lecken lassen. Es hat dich zwar angemacht aber in keiner Weise abgestoßen. Das lieber Georg, habe ich, so lange ich hier im Club mit eingestiegen bin, noch nie erlebt. Das du irgendwie anders bist als die anderen habe ich schon gemerkt, als ich dir die Tür aufgemacht habe. Sonst hätte ich dich gewiss nicht beachtet, dann wärst du ein zahlender Gast wie jeder andere gewesen.

Na, da habe ich dann wohl viel Glück gehabt. Auch du warst mir gleich sympathisch, obwohl ich zunächst gar nicht wusste wo ich da hin geraten bin. Ich wollte mir nur einen schönen Sauna Tag machen um endlich mal zu entspannen.

So, so, meinte Marisa da: Wenn du entspannen willst dann komm mit mir. Meine Wohnung ist gleich dahinten. Sie zog mich hoch, hakte sich bei mir ein und ging in Richtung Umkleidekabine, bat mich mir meine Klamotten anzuziehen. Danach nahm sie wieder meine Hand und weiter ging es. Am Schwimmbad vorbei. Wo will sie denn nun mit mir hin, fragte ich mich. Marisa ging direkt auf eine Wand zu und siehe da, da war doch glatt eine fast nicht sichtbare Tapetentür.

Kaum waren wir in der Wohnung, da wollte Marisa sofort über mich herfallen. . Also Marisa fing sofort an zu knutschen, ganz gierig saugte sie an meinem Mund. Mensch, denke ich noch, wenn die so bläst wie sie lutscht, dann kann ich ja noch etwas erleben. Schnell wollte sie mir die Klamotten vom Leib reißen und dann sofort?

Langsam mein Schatz, stoppte ich sie. Nicht so schnell, wir wollen doch beide das es richtig schön wird, oder willst du doch nur eine schnelle Nummer?

Marisa stutzte, sah mich zunächst ungläubig, dann sogar böse an. Doch auf einmal blühte sie richtig auf und lächelte.

Gut Georg, heute bist du der Herr im Haus, mach mit mir was und wie du es möchtest.

Siehst du Marisa, das habe ich mir erhofft. Lass uns ganz langsam anfangen. Am liebsten hätte ich nun ein Gläschen Wein. Gut, antwortet sie, ich hole schnell eine Flasche Wein. Wenn du magst, hol schon mal 2 Gläser dort aus dem Schrank. Ruck zuck war sie wieder mit einer Flasche Wein da. Geöffnet war sie auch schon. Wir setzten und an den Tisch, ich auf der Couch und Marisa auf einem Sessel. Na, so weit brauchst du auch wieder nicht von mir abrutschen, sagte ich zu ihr. Komm doch zu mir auf die Couch. Gerne antwortete sie, ich gieße nur noch schnell die Gläser voll, dann bin ich bei dir. Ganz nahe kam sie zu mir. Ich legte meinen Arm um sie und Marisa kuschelte sich in meine Arm. Mit der anderen Hand nahmen wir unser Gläschen Wein und prosteten uns zu.

Doch nun war auch ich bereit mit ihr zu kuscheln, ja es sollte noch mehr daraus werden.

Ganz langsam fing ich an ihren Hals zu kraulen, ihren Nacken, in den Haaren wühlen. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn sie machte nun keine Anstalten mehr, mir an meine Klamotten zu gehen. Ich wagte mich immer weiter vor. Knöpfte ihre Bluse so weit auf. Das ich gerade so mit meiner Hand darunter konnte. Einen BH hatte sie nicht an. So konnte ich ihre festen Möpse sofort streicheln. Ganz langsam und vorsichtig ging ich dabei dabei vor. Erst nur streicheln, dann nahm ich die vollen Titten in die Hand, rutsche damit etwas weiter nach vorne und spielte mit ihren Nippeln. Sofort richteten sie sich auf. Richtig groß und steif wurden sie. Nun wollte ich mehr. Ich knöpfte ihre Bluse ganz auf, damit ich ihre Titten in voller Pracht beobachten konnte. Schöne Möpse waren das. So wie es aussah waren sie sogar echt. Keine Silikon-Titten. Wieder wanderte meine Hand tiefer, tastete sich langsam zu ihrem Hosenbund herunter. Der Reißverschluss war gleich aufgemacht. Komm etwas mit deinem Hintern hoch, dann kann ich dir auch die Hose ausziehen, bat ich Marisa. Darauf hatte sie wohl schon gewartet. So schnell zog sie ihre Hose sonst bestimmt nicht aus. Hervor kam ein klitzekleiner String, so klein, das er gerade ihre Spalte bedeckte. Die ganz Zeit über schnurrte Marisa wie eine Katze, dich sich richtig wohl fühlt.

Nun wollte ich ihr auch noch den String ausziehen, doch da streikte Marisa. Nun bist du erst einmal dran, sagte sie und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Sie kraulte meine gut behaarte Brust, zog spielerisch an den Haaren, dabei fing sie auch noch an, an meinen Ohrläppchen zu knabbern. So ganz nebenbei hat sie auch noch meine Hose aufgemacht, steckte ihre kleine schmale Hand in den Schlitz und suchte meinen Schwanz. Lange suche brauchte sie allerdings nicht. Mein Schwanz stand wie eine eins. Oh, ist der schön groß, meinte Marisa, doch komm, zieh du deine Hose und den Slip auch aus. Ich will alles von dir fühlen. Schnell war die Hose ausgezogen, ihr Tanga abgestreift, so das wir nun ganz nackt nebeneinander saßen. Jetzt erst küsste ich sie voller Leidenschaft. Ich hatte eine meiner Hände und sie eine ihren Hände um den Nacken geschlungen, so das wir uns ganz eng aneinander ziehen konnten. So viel Leidenschaft lag in den Küssen, wie ich es noch nie erlebt habe. Die anderen Händen tasteten sich langsam an die die intimsten Stellen vor. Schön langsam, mit viel streicheln erlangten wir dann unser Ziel, Ich fühle ihre rasierte Fotze und sie meinen, auch rasierten Schwanz. Ganz langsam und vorsichtig steckte ich ihr erst einen dann zwei und dann sogar drei Finger in das geile, sehr nasse Fickloch. Marisa wichste derweil meinen Schwanz. Auch nicht schnell und hart, sondern ganz zart und langsam. Doch plötzlich zuckte Marisa zurück, schaute mir in die Augen und sagte nur: Wenn du mich nun immer noch nicht ficken willst, dann schmeiß ich dich raus. Ich halte es ohne deinen Schwanz nicht mehr aus. Dann komm, setz dich auf mich, reite mich wie ein Pferd ohne Sattel. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Schon saß sie auf mir und genauso schnell war mein Schwanz in ihrer Möse verschwunden. Sie fing sofort an zu stoßen und forderte: Los fick mich, stoß deinen Schwanz ganz tief in meine Grotte. Ich will deinen Schwanz in ganzer Länge in meiner Fotze spüren. Nach diesen Worten stießen wir beide so fest zu, das wir das Gefühl hatten, der Schwanz käme hinten wieder raus. Marisa stöhnt und jammerte, oh ist das schön, so verdammt geil. Mach weiter so. Nun, ganz lange hielten wir es beide nicht mehr aus. Wir waren viel zu geil um etwas zurückhalten zu können. Marisa fing immer lauter an zu stöhnen, immer schneller ritt sie auf meinem Strahlrohr, bis sie plötzlich aufschrie: Oh, je ich komme, ich kommen, gleich sterbe ich, so gewaltig kommt es mir. Da konnte ich mich au nicht mehr zurückhalten und spuckte jede Menge von dem aufgestauten Saft, in ihre enge, fast verkrampfte Fotze. Gierig versuchte Marisa mir alles mit ihren Fotzenmuskeln aus dem Schwanz zu pressen. Leider war schon bald nichts mehr drin. Das Ding musste erst wiederaufgeladen werden. Ich denke so bei mir, du wirst jetzt Marisas Möse auslecken, in der Zeit erholt sich mein Dödel wieder und wir können noch einmal anfangen. Ich bat Marisa also, sich auf den Rücken zu legen und die Beide ganz breit zu machen. Was willst du jetzt denn machen, fragte sie. Nichts besonderes, leg dich einfach hin. Kaum lag sie mit breiten Beinen auf dem Rücken, da lag ich auch schon mit dem Mund auf ihren Fotzenloch. Spielte mit meiner Zunge an den immer noch geschwollenen Lippen, steckte sie schon einmal ganz kurz in das weit offene Loch. Immer nur ganz vorne, fast noch draußen leckte ich Marisas Muschi.

Mensch Georg, was bin ich geil, leck mich doch endlich richtig. Spiel nicht so viel mit meiner Möse, lecke mich endlich wie es sich gehört. Die Zunge ganz tief im Loch, richtig tief. Hole deinen Saft wieder aus mir heraus.

Sie sagte das so lieb, das ich nicht anders konnte, als ihrer Bitte nachzukommen. Die Zunge rein in die Fotze, wieder raus aus dem Loch wieder rein, wieder raus. So ging es eine ganze Weile. Natürlich merkte ich, das Marisa mir immer mehr entgegen kam. Jedes mal wenn ich mein Zunge ansetzte um in sie einzudringen, kam sie mir schon entgegen. Dann plötzlich. Ohne Vorwarnung fing sie an zu stöhnen, Schatz, hör auf ich kann nicht mehr, nein mach weiter, mach schneller, nein, hör auf, doch da fing sie auch noch an zu schreien: Mir kommt es schon wieder, so gewaltig, mach langsam ich kann nicht mehr. Kaum hatte ich meine Zunge aus ihrer Fotze gezogen, kam mir ein ordentlich Schwall Flüssigkeit entgegen. Hat Marisa etwa auch einen Abgang gehabt? So etwas soll es ja geben. Doch dann bat Marisa mich, mich auf den Rücken zu legen, nun möchte sie mir einen blasen. Kaum lag ich nur auf der Seite, war sie schon an meinem Schwanz dran. Half mir dann jedoch, mich auf den Rücken zu drehen. Schon ging das Blaskonzert richtig los. Sie umkreiste mit der Zunge meine Eichel, leckte schon mal daran, immer wieder spielte sie so mit meinem Schwanz. Erst als ich vor lauter Geilheit anfing zu stöhnen, nahm sie das Rohr in den Mund und saugte, saugte wie an einem Strohhalm. Dabei spiele ihre Zunge wie auf einer Flöte, Immer wenn es mir kommen wollte, zog sie sich zurück, blies kräftig auf meinen Schwanz, wohl um den Druck etwas abzuschwächen. Danach war sie wieder voll dran. Leckte und saugte, so gekonnt, das es mir einfach kam. So plötzlich schoss meine Sahne in ihren Mund. Hm. Machte Marisa da nur, schluckte einen Teil von der Sahne, den Rest ließ sie an meinem Schwanz herunter laufen um ihn dann auch noch ab zu lecken. Ich konnte nur noch genießen, nichts sagen, ja nicht einmal stöhnen.

Beide hatten wir nun 2 x einen gewaltigen Abgang. Marisa tat die Fotze weh und mir brannte der Schwanz. Marisa sackte auf mir zusammen und kuschelte sich in meinen Arm. Das sie nicht geschnurrt hat wie eine Katze, grenzte schon an ein Wunder.

Marisa wollte trotzdem wieder anfangen an meinem Schwanz zu fummeln. Lass es gut sein, liebe Marisa. Haben wir nicht genug für heute.

Mir ist so, als wenn mein Schwanz noch immer in deiner Fotze stecken würde. Richtig toll fühlt sich das an, erklärte ich ihr.

Mir geht es genauso, ich wollte nur, das du nicht unbefriedigt bleibst. So ist es viel schöner. Sie kuschelte sich noch enger an mich und flüsterte mir ins Ohr: Danke, lieber Georg, danke dafür das du mir gezeigt hast, das ich auch als Frau noch etwas wert bin und nicht nur eine Möse habe, mit der viele Männer einfach nur gemolken werden. Ruck zuck, schon ist es vorbei.

Das hast du lieb gesagt, antwortete ich ihr. Weißt du, wenn ich schon ficke, dann sollen auch beide etwas davon haben. Das ist mir viel mehr wert als nur 2 - 3 hintereinander zu rammeln.

Doch nun, mein Schatz, muss ich mich anziehen und so langsam nach hause trotten. Es ist ja schon spät genug.

Musst du wirklich gehen, fragte Marisa und schaute dabei sehr traurig. Kannst du nicht heute Nacht bei mir bleiben. Ich möchte so gerne in deinen Armen einschlafen. Ja, liebe Marisa, ich bleibe sehr gerne. Nur wollte ich das nicht vorschlagen, sondern habe auf ein Wort von dir gewartet.

Da bin ich aber froh, ich glaube sonst hätte ich ein wenig weinen müssen. Du hast mir mit unserem Fick wirklich viel gegeben. Doch nun komm, lass uns duschen und dann ab ins Bett. Natürlich haben wir dann gemeinsam geduscht, uns gegenseitig eingeseift, auch an den intimsten Stellen. Beinahe wären wir doch wieder geil auf einen Fick geworden. Wenn es so weit gekommen wäre, hätten wir die ganze zärtliche Stimmung kaputt gemacht. Marisa nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ganz modern war das eingerichtet. Das wichtigste war jedoch das breite französische Bett. Da würden ja glatt 3 Leute reinpassen. Das sagte ich Marisa auch. Ganz empört antwortete sie : Niemals werde ich wieder einen 3er machen, das musste ich in der Zeit als Nutte oft genug machen. Das war richtig ekelig und dann immer noch so tun, als ob es Spaß machen würde.

Nun, lieber Georg, nachdem du mir gezeigt hast wie schön so ein Fick sein kann, kommt mir kein anderer in mein Bett. Auch dann nicht, wenn aus uns beiden nichts wird. Möchtest du denn, das aus uns etwas wird, fragte ich sie. Oh, ja, ich glaube ich habe mich vom ersten Augenblick an in dich verliebt. Ich möchte doch wenigstens herausfinden ob wir wirklich zusammen passen.

Das geht mir genauso, antwortete ich. Schön wäre es wenn wir ein richtiges Paar werden, wenn es nicht klappt, haben wir es wenigstens versucht. Ja mein Schatz, so wollen wir es halten. Ich weiß aber, das wir zusammen bleiben. Doch nun genug geredet, ich möchte nun du in meinem Armen einschläfst und morgen früh auch wieder aufwachst.

Da ich auf dem Rücken lag, konnte sie ganz in meinem Arm kuscheln. Sie lächelte und schon fielen ihr die Augen zu.

Bei mir dauerte es noch ein wenig, zu viel ging mir noch durch den Kopf. Unter anderem auch, wie sich unser Sexleben wohl gestalten wird. Sagen wir beide, um uns gegenseitig anzuheizen: Titten, Fotze, Möse, Arschfotze und all die dreckigen Wörter, die man so sagt, wenn man richtig geil ist. Wird es auch immer so bleiben, das wir es uns unseren Fick so schön gestalten können wie heute. Mit diesen Gedanken schlief ich dann doch ein. Irgendwie müssen wir uns dann doch gedreht haben, denn ich lag ganz nah hinter Marisa, Mein, wenn auch im Moment kleiner, Schwanz drückte an ihren Arsch. Meine Hand hatte ich auf ihren Titten. Ich habe wohl lange geschlafen, denn als ich aufwachte roch es schon ganz verführerisch nach Kaffee. Da kam auch schon Marisa und wollte mich wecken. Schnell habe ich so getan, als würde ich noch schlafen. Ganz zart küsste sie mich, dann etwas fordernder. Weil ich immer noch nicht aufwachen wollte, zog sie an meiner Nase. Schwups, da waren meine Augen auch schon. Ganz verschmitzt schaute sie mich mit strahlenden Augen an und frage mich: Der Kaffee ist fertig. Möchtest du erst frühstücken oder lieber erst einen geile Fick? Fühle mal meine Titten, sie sind noch ganz heiß von deiner Hand oder liegt es daran, das ich geil auf dich bin. Dann lasse uns erst einmal in Ruhe frühstücken, dann sehen wir weiter.

Musst du heute denn gar nicht arbeiten, fragte ich sie. Doch antwortete Marisa. Doch nur kurz die Abrechnung von gestern machen. Das dauert höchstens 2 Stunden. Dann haben wir alle Zeit für uns.

Du wirst doch hoffentlich noch eine Nacht bleiben, oder? Ja gerne, bleibe ich, morgen ist ja Sonntag, da habe sogar ich frei.

Dann raus aus dem Bett, komm frühstücken, ich habe Hunger, meinte Marisa. Worauf hast du denn am meisten Appetit fragte ich sie. Auf frische Brötchen oder einen Schwanz voller Sahne. Beides. Doch eins nach dem anderen. Erst die Brötchen und dann der Nachtisch. Ganz liebevoll hatte Marisa den Tisch gedeckt. Wo sie die frischen Brötchen und auch noch frische Blumen hatte, konnte ich mir nicht einmal denken. Fragen wollte ich aber nicht. Alles war da. Wurst, Käse, etwas Lachs und natürlich auch ein gekochtes Ei. So setzten wir uns gegenüber: Marisa nur mit einer ganz knapp sitzenden, kurzen Hose und blanken Titten. Ich hatte ja nichts anderes dabei, als meine Slip von gestern. Obwohl wir beide immer heißer wurden, ließen wir uns ganz viel Zeit. Sogar den Tisch räumten wir gemeinsam ab und spülten das Geschirr. Mensch, war das ein geiler Anblick. Bei jedem Schritt, wippten Marisas Titten auf und ab. Manches mal habe ich gedacht, das sie das auch noch provoziert hat.

Fertig, alles geschafft, nur ich bin noch nicht fertig, meinte Marisa, komm und fick mich, damit auch da der Hunger vergeht. Doch sag mal, Georg, hast du heute schon gepinkelt? Nein antwortete ich. Ich auch nicht, dann lass uns gemeinsam ins Bad gehen. Ich will deinen Strahl sehen. Anpissen sollst du mich heute morgen noch nicht. Das kommt irgendwann, wenn es sich gerade so ergibt. So pisste ich los und Marisa schaute ganz gespannt zu. Der letzte Tropfen war gerade raus, da saß sie auch schon auf der Schüssel. Da konnte ich es doch nicht lassen. Meine Hand fand wie magisch angezogen ihre pissende Möse. Angenehm warm war ihr Natursekt. Doch während sie noch pinkelte, spielte ich schon einmal an ihrer Fotze. Ihr schien das zu gefallen. Gesagt hat sie zwar nichts, sie fing nur an, immer schneller zu atmen. Kaum gepisst, stand sie auf, fasste meinen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Leg dich bitte auf das Bett und mach die Augen einfach zu, forderte sie. Kaum lag ich da fühlte ich wie mich etwas ganz leise streichelte. Marisas Hand konnte es nicht sein, das hätte ich gefühlt. Schon wollte ich die Augen öffnen. Da fauchte sie mich an: Lass die Augen zu, du sollst nur fühlen. Überall kitzelte das Ding. Ganz gleich ob an den Ohren, dem Mund, dem Schwanz, an den Eiern, an den Füßen. Ich war so geil, das ich es kaum noch aushalten konnte. Da endlich hörte das auf. Wieder wollte ich die Augen aufmachen. Noch einmal wurde ich richtig angefaucht, mach die Augen zu. Was kam, plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz. Es drückte dagegen und wurde die Fotze darüber gestülpt. Ganz tief rutschte er in die Fotze. So. nun kannst du die Augen aufmachen, darfst zuschauen, wie meine Titten vor deiner Nase baumeln. Wenn du gut bist, schnappst du ab und zu auch einmal einen meiner steifen Nippel. So ging es dann richtig zur Sache. Marisa stieß von oben und ich von unten. Mein Schwanz verschwand so tief in ihrer Möse, da konnte man doch glatt glauben, er würde hinten wieder rauskommen. Marisa fing bald an zu stöhnen, stieß immer schneller zu, bis sie mit einem Schrei auf mir zusammen sackte. Auch mir kam es da mit aller Gewalt. So tief wie ich konnte, rammte ich meinen Schwanz noch einmal in ihre nasse Möse und da kam es auch mir. Dabei stöhnte ich wohl wie ein Hirsch in der Brunftzeit.

Das mein lieber Schatz war die Vorspeise. Erst nach der Arbeit können wir weiter machen. Vorher möchte ich noch etwas mit die bereden , sagte Marisa zu mir. Ist es etwas schlimmes, fragte ich ganz verzagt. Nein, lachte sie. Doch ausgesprochen muss das einfach einmal.

Na dann mal los. Gut sagte Marisa. Bitte sag mir alles was dich bewegt, sag mir vor allem auch wie du am liebsten gefickt werden möchtest. Egal was es ist, ablehnen kann ich es ja immer noch. Beim ficken wende bitte niemals Gewalt an. So wie es jetzt ist, sollte es immer sein. Es kann auch ruhig einmal etwas wilder zugehen, doch bitte immer nur wenn wir beide es wollen. Ich wollte schon antworten, da sagte sie noch. Wenn wir ficken wollen, sollten wir es auch offen sagen, nicht: Ich will mit dir schlafen. Auch ist das nicht meine Busen, sondern meine Titten, die Röhre zwischen meinen Beinen ist meine Fotze oder Möse. Alle anderen Ausdrücke, die uns einfallen, sind natürlich auch erlaubt. Doch bitte alles nur dann, wenn wir alleine sind. Es muss keiner wissen wie geil wir aufeinander sind. Ist das O.K. für dich, mein Liebling? Auf jeden Fall, schöner kann es ja gar nicht sein. So gibt es auch keine Missverständnisse. Ich verspreche dir, immer ehrlich zu dir zu sein, antwortete ich. Da lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns, zuerst ganz vorsichtig, dann jedoch immer wilder. Schluss jetzt stöhnte ich, sonst weiß ich nicht was noch passiert. Lass uns das aufheben bis du wieder zurück bist. Ich werde in der Zeit nach Hause gehen und mir ein paar Sachen zum anziehen holen, mich rasieren und Zähne putzen. Das ist gut. Bring doch deine Zahnbürste und deinen Rasierapparat mit. So ging für 3 Stunden jeder seinen Weg. So auf dem Weg nach Haus, verdaute ich erst so langsam was ich alles seit, gestern erlebt. Ein Tag im Sauna Club, mit vielen Erfahrungen. Eine ehemalige Nutte kennengelernt, in die ich mich anscheinend auch noch Hals über Kopf verliebt habe. Den wohl schönsten Fick meines Lebens. Kinder ist das Leben schön. Wenn, ja wenn nicht die Gedanken an meine Firma wäre. Im Moment lief es sehr gut, doch blieb das so? Ach was soll es, jetzt kommt erst einmal das Wochenende mit Marisa. Da muss ich auf mich selbst aufpassen, das ich nicht zu oft ficken will. Lieber einmal weniger, dafür jedoch erfüllt. Zu Hause packte ich mir frische Unterwäsche. Etwas schickes zum anziehen und etwas schlabbriges für zu hause. Zahnbürste und Rasierapparat nicht vergessen.

So bepackt schlenderte ich langsam in Richtung Marisas Wohnung. Sollte ich noch irgendwo ein Bier trinken, oder ist sie schon zu hause, fragte ich mich. Ganz in Gedanken spielte ich mit meinem Schlüsselbund. Was ist das denn für ein Schlüssel denke ich, den kennst du ja gar nicht. Ob das wohl sogar der von Marisas Wohnung ist. Neugierig geworden beeilte ich mich nun. Es war tatsächlich der Schlüssel zu ihrer Wohnung.

Was fange ich nun mit der Zeit an? Da kam mir die Idee, es uns recht gemütlich zu machen. Ich stöberte durch die Wohnung und schaute ob ich nicht irgendwo Kerzen finden würde. Ah, da sind ja schon welche. Nun noch ein paar tolle Servietten, Weingläser und den Wein von gestern. Mit all dem richtete ich den Tisch her. Ich bin gespannt was sie sagen wird?

Da kam sie auch schon. Fast hätte ich sie nicht gehört, weil sie doch durch die Tapetentür kam. Sofort fielen wir uns um den Hals, grade so als wenn wir uns tagelang nicht gesehen hätten. Komm, mein Schatz, setzen wir uns ins Wohnzimmer und erzählen uns erst einmal was so los war. Marisa machte ganz schön große Augen als sie den Tisch sah. Oh Liebling, das ist ja eine tolle Überraschung sagte sie zu mir. Komm schnell, setzen wir uns, ich möchte mit dir kuscheln. Oder willst du sofort ficken? Nein, antwortete ich. Erst einmal wollen wir reden. Über was, das wird sich finden, nur nicht gleich über bumsen. So saßen wir dann mehr auf- als nebeneinander. Redeten über Gott und die Welt. Zwischendurch wurde natürlich immer wieder geküsst und geschmust. So war es schön. Nicht Hauruck, doch heizte uns das immer mehr auf. Irgendwann konnten wir die Hände nicht mehr stillhalten. Marisa fuhr mit der Hand unter mein Hemd, kraulte in meiner Haare, zwickte meine Brustwarzen. Ich bin unterdessen auch nicht faul. Ich schiebe ihr den Pulli hoch, nehme ihre vollen Titten in die Hand. Spiele mit den Brustwarzen und gleite dann mit meinen Händen immer tiefer. So nicht, mein Schatz, meint Marisa da. Mach erst einmal die Hose auf, nein, besser du ziehst sie gleich aus, damit ich an dein Fickrohr kommen. Der Bitte konnte ich ja nicht widerstehen, zog meine Hose flugs aus, den Slip gleich mit. Oh lala, dein Schwanz steht aber schon ganz schön, soll ich mal probieren ob ich ihn noch größer bekomme? Ich konnte nur noch nicken, sagte trotzdem zu ihr, dann zieh du dich bitte auch aus, oder glaubst du. Du kannst an meinem Dödel spielen und deine Fotze bleibt unberührt. So schnell hat Marisa sich sonst bestimmt nicht ausgezogen. Wir zitterten beide vor Erregung. Ihre Möse war schon ganz nass. An meiner Eichelspitze hatte sich schon ein Lusttropfen gebildet. Wir wollten aber noch nicht richtig bumsen. Erst noch lange mit der Hand oder dem Mund stimulieren. So wie ich anfing Marisa Kitzler zu streicheln, fing sie auch schon an zu stöhnen. Mach langsam, bat sie mich es ist so geil, ich will es noch lange spüren und nicht sofort kommen. Wir lagen plötzlich auf der Seite, so das Marisa meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte und ich trotzdem weiter an und ihrer Möse spielen konnte. Vorne leicht berühren, dann 2 Finger in die Fotze stecken, wieder rausziehen und wieder reinstecken. Hör, sofort auf, flehte mich Marisa an, sonst kommt es mir wirklich. Macht nichts, dann kommt es dir eben, antwortete ich und machte weiter. Nur das ich eine etwas härtere Gangart einstellte. Sofort fing sie richtig an zu jammern: Nein ich will noch nicht, doch mach weiter, mir ist so heiß. Ja, rubbel ordentlich, nimm 3 Finger und ficke mich damit. Ja, so ist es gut. So stöhnte sie, bis sie auf einmal aufschrie, als wenn ich ihr weh getan hätte, doch es war ein ganz gewaltiger Orgasmus.

Sofort nahm sie dann wieder meinen Schwanz in den Mund und es begann ein Blaskonzert, dagegen war eine ganz Blaskapelle nichts. Dabei dreht sie sich ganz langsam auf den Rücken und zog mich mit. Immer schneller ging ihr Fickmaul auf und ab, mal flutschte der Schwanz ganz raus, mal war er wieder ganz tief drin. Dabei blieb auch die Zunge nicht untätig. Sie leckte und blies, so glaubte ich, gleichzeitig. Das war zu viel, ich sah nur noch rote Sterne vor den Augen, doch dann kam es mir ohne Vorwarnung. Marisa muss es doch gemerkt haben. Sie zog den Schwanz im letzten Moment aus dem Mund, so das meine ganze Ladung auf ihren Titten landete.

Oh je, war ich geschafft. So schnell und so intensiv hatte ich vorher nie einen Abgang.

Marisa war nicht faul. Sie rieb meine Sahne auf ihren Titten. Ab und an leckte sie sich die Finger ab, oder schmierte mir ein Ladung ins Gesicht, auch ihr Gesicht bekam ihr Teil ab.

Trotz des gewaltigen Abgangs, war mein Schwanz nur unwesentlich weicher geworden. Um in einer nassen Fotze zu verschwinden reichte es noch allemal. Marisa sieht das, rutschte hoch und schon hat sie sich den Dödel in die Möse gesteckt. Nichts mit langsam, nein, sie legte los als wenn sie einen Preis im reiten verdienen wollte. Jedenfalls fing sie gleich wieder an zu stöhnen und fickte noch härter und noch schneller. Ich wollte sie auch stoßen, sie schüttelte nur mit dem Kopf und deutete mir an einfach liegen zu bleiben. Immer schneller wurde sie, stöhnte noch einmal laut auf und schon kam es ihr. In dem Moment, wie sich ihre Fotzenmuskeln zusammen zogen kam auch ich. Wieder ohne Vorwarnung. Was hat Marisa nur mit mir gemacht?

Wir kannten uns ja erst zwei Tage und schon sprachen wir von der großen Liebe.

Was den Sex betraf, war das sehr wohl berechtigt. Ich weiß nicht was Marisa mit mir angestellt hat. So gewaltig und explosionsartig ist es mir bisher niemals gekommen. Jedes mal habe ich eine gewaltige Ladung abgeschossen ohne vorher überhaupt gemerkt zu haben, das es mir kommen könnte.

Dabei war es egal ob mein Schwanz nun in ihrer Möse, ihrem Mund oder zwischen den Titten steckte. Nie war ich so geil.

Marisa muss es wohl ähnlich ergangen sein. Sie sagte mir immer wieder, ich hätte ihr den Glauben an die Menschen wieder gegeben. Bei mir würde sie sich endlich einmal so geben können, wie sie es möchte. Sie würde sich so richtig wie eine lebendige Frau fühlen.

So etwas hört wohl jeder Mann gerne. Vor allem dann, wenn er auch noch in diese Frau verknallt ist.

Wie ihr bisher sicher schon gemerkt habt, bin ich nicht einer von der harten und schnellen Truppe. Viele liebe bumse ich mit viel Gefühl und viel Zärtlichkeit vorher und nachher.

So auch an diesem Samstag Abend. Zum kochen hatte wir beide keine Lust. Marisa meinte nur: ich gehe dann schnell in den Club und hole uns etwas von dem Buffet. So haben wir es dann auch gemacht. Was wir gegessen haben weiß ich nicht mehr. Es war ja sowieso egal. Hunger hatten wir beide noch immer auf etwas ganz anderes.

Trotz allem ließen wir uns beim essen viel Zeit. Redeten über dieses und jenes, nur bumsen oder ficken kam darin nicht vor.

Erst nach gefühlten langen Stunden, saßen wir wieder nebeneinander und Marisa kuschelte sich in meine Arme. Das ist vielleicht ein tolles Gefühl., so einen warmen Frauenkörper im Arm zu halten. Den Atem wie einen Windhauch zu spüren. Zu wissen, das ein Funke genügen würde um das Pulverfass Sex zu entzünden. Doch das war ja das schöne dabei, es zu wissen, jedoch nicht zu tun.

Nach vielen Streicheleinheiten fragte mich Marisa ob ich mit ins Bad gehen würde. Sie müsse mir unbedingt etwas zeigen. Klar mein Schatz, ich gehe dahin wo du auch hingehst, antwortete ich. Im Bad nahm sie mich ganz fest in den Arm, küsste mich voll Verlangen und zog mich dabei ganz langsam aus. Sollte ich mich immer noch zurückhalten? Nein, ich zieh sie auch aus, dachte ich so bei mir. Ganz nackt, setzte sich Marisa auf die Schüssel und sagte ganz leise: Nun mache ich etwas was ich nie freiwillig tun wollte, nie wieder und schon gar nicht einfach so. Was denn mein Schatz, fragte ich sie. Ich möchte das du mich anpisst, mir deinen ganze Sekt auf meine Titten plätschern lässt, damit es mir über den Bauch bis zwischen die Beine läuft. Danach will ich dir auf deinen harten Schwanz pullern. Magst dies, murmelte sie und sah mich an, als wenn sie Angst vor ihrer eigenen Bitte hätte. Ich nickte nur und sagte einfach: Komm! Schon stand ich vor ihr zeigte mit meiner Schwanzspitze auf ihre Titten und pullerte los. Ganz heiß schoss es durch mein Rohr auf ihre geilen Titten, mit so viel Druck, das es richtig plätscherte . Leider war das Fass viel zu schnell leer, doch Marisa muss das ganz schön heiß gemacht haben. Noch während ich pisste, fing sie an an ihrer Fotze zu spielen. Dabei sah sie mich mit glänzenden Augen an. Kaum war meine Leitung trocken, stand sie auf und deutete mir an, das ich mich nun auf die Schüssel setzen solle. Noch bevor ich richtig gesessen habe, stand sie schon breitbeinig über mir, zog ihre Fotzenlippen weit auseinander. Da kam auch schon ihr Saft gesprudelt. Anders kann ich das nicht nennen, es sprudelte wie aus einem Springbrunnen. Auch mich machte das richtig geil. Nie hätte ich gedacht, das Pisse so angenehm sein könnte. Nur war auch Marisas Blase sehr schnell leer. Wir sahen uns an und sagten beide gleichzeitig: Mann, war das geil. Was machen wir jetzt fragte Marisa mich: Auf das Bett legen können wir uns so nicht, duschen will ich auch noch nicht, was also soll passieren? Ich weiß was, beuge dich einfach über die Waschmaschine, strecke mir deinen Arsch entgegen, dann ficke ich deine Fotze von hinten. Oh, ja, so machen wir es. Kaum ausgesprochen hielt sie auch schon den Arsch so, das ich nur noch etwas drücken musste und schon war mein Dödel in ihrem heißen Loch verschwunden. Ganz langsam fing ich an mich hin und her zu bewegen. Zunächst nur mit der Schwanzspitze an ihrem Eingang, dann immer etwas tiefer rein und wieder raus. Wieder nur vorne, wieder etwas tiefer rein und noch einmal raus. Marisa jammerte schon: Nun fick mich endlich richtig, stoß endlich zu. Ich muss dich ganz fühlen, dein Schwanz soll meine Möse ganz ausfüllen. Da stieß ich auch schon mein Ding mit aller Kraft in sie hinein. Nun musste sie doch tief Luft holen, mit so einem Stoß hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte es ja so, darum stieß ich nun nur noch mit voller Kraft in sie hinein. Nicht erst wieder raus, nein, nur etwas zurück um Schwung zu holen, dann wie ein Rammbock wieder rein in die kochende Möse. Bis du verrückt geworden rief Marisa. Dein Schwanz kommt ja gleich hinten wieder raus, du klopfst ja schon an meine Gebärmutter. Mach etwas langsamer, es zerreißt mich sonst noch. Nein, bitte stoß weiter, stoß kräftig, noch tiefer, noch fester. Ahhh mir kommt es schon wieder. Bei diesem Geschrei konnte ich auch nicht mehr warten. All meine geile Sahne pumpte ich ihr ganz tief in ihre Röhre.

Einen Moment blieb mein Schatz noch so liegen, dann drehte sie sich herum, viel mir um den Hals, küsste mich und murmelte: Was machst du nur mit mir. Wenn du so weiter machst, werde ich bestimmt noch auslaufen.

Darum, lachte ich, werden wir jetzt auch duschen und dann eine Pause machen. Wir gehen ins Bett. Kuscheln und streicheln noch ein wenig. Vielleicht schlafen wir dabei ein, dann sind wir wieder fit für ein neues Fickerlebnis.

Ja, komm, sagte Marisa.

Sie zog mich unter die Dusche und fing an mich einzuseifen. So geschickt, das mir der Schwanz schon gleich wieder stand. Oho, was ist das denn, wunderte sich Marisa. Sie kniete sich vor mich und schon hatte sie die Eichel wieder in ihrem Blasmaul. Ich hätte sie gerne zurückgehalten. Dafür war aber noch viel zu geil. Dann auch noch unter der laufenden Dusche, wer hat das schon mal. Ich solchen Momenten kam mir schon mal der Gedanke an Marisas Nutten Vergangenheit. Wie viele Schwänze mochte sie wohl in ihrem Mund oder in ihrer Fotze gehabt haben? Diese Gedanken waren jedoch schnell wieder weg. Ich glaubte ihr, das sie danach nichts mehr damit zu tun hatte. So ganz ohne Erfahrung war ich ja auch nicht. Ich habe keine Ahnung, wie Marisa es in so kurzer Zeit geschafft hat, mich wieder zum spritzen zu bringen. Wieder ohne, das ich vorher etwas bemerkt habe. Marisa hatte mein Strahlrohr rechtzeitig aus dem Mund genommen und ließ meine Sahne einfach auf den Boden schießen. Die ganze Zeit wurde keine Wort gesagt, nicht geredet, nicht gestöhnt, einfach nur gemacht. Als wenn nichts weiter gewesen wäre, seifte Marisa mich weiter ein, drückte mir die Seife in die Hand, damit sie auch schön glitschig wurde. Nun nur noch abgespült und gegenseitig abgerubbelt. Eng umschlungen gingen wir danach ins Bett. Wie wir es uns vorgenommen hatten, wurde noch ein wenig gekuschelt und schon waren wir beide eingeschlafen.

Entgegen unseren Erwartungen haben wir sogar durchgeschlafen. Erst spät am Vormittag sind wir richtig wach geworden. Es ist doch wunderschön zu wissen, das man die ganze Nacht gemeinsam verbracht hat und dann auch noch nebeneinander aufwacht. Wir waren beide der Meinung das es so bleiben könnte. Auf jeden Fall musste unser Frühstück heute ausfallen, es gab nirgendwo mehr Brötchen. So vertrödelten wir einfach unsere Zeit mit Albernheiten und Küssen. Mittags hatte ich Marisa zum essen eingeladen. Nicht in ein angesagtes Restaurant, sondern gut bürgerlich. Vor allem konnten wir dahin auch zu Fuß gehen.

Kurz vor unserem Ziel kam uns ein einzelner Mann entgegen. Auf gleicher Höhe blieb er stehen, schaute Marisa mit großen Augen an und sagte: Hallo Marisa, schön das ich dich auch mal wieder sehe. Es sind ja schon ewige Zeiten her, das ich bei euch im Club war. Ich glaube ich muss nun doch wieder öfter kommen um dich zu sehen.

Da wirst du wohl noch weniger Glück haben. In den Club gehe ich nur noch um die Arbeit im Büro zu machen. Vorne am Empfang wird mich keiner wieder sehen.

Schade sagte der Mann, ich habe immer gehofft, das ich dich einmal zu etwas mehr überreden könnte, doch da warst du ja immer wieder wie ein Eisblock.

Nur ja, keinen Mann an dich ran lassen. Doch wie ich sehe, hast du es dir überlegt. Du hast wohl gemerkt, das nicht alle Männer gleich sind. Oh, ja, meinte Marisa da, das ist Georg, mein hoffentlich, bald Verlobter. Er ist es, der mir in wenigen Stunden all das gegeben hat, was ich mir gewünscht habe. Na, dann herzlichen Glückwunsch, redete der Mann mich an. Pass gut auf Marisa auf. Sie ist ein Schatz der mit Gold nicht zu bezahlen ist.

Wir sie bekommt, hat alles was er braucht, vor allem eine Frau die mit ihm durch alle Höhen und Tiefen geht.

Doch nun noch einen schönen Tag. Meine Frau wartet mit dem Essen auf mich.

Hatte mich im ersten Moment auch die Eifersucht gepackt, so war ich nun doch froh das wir diesem Herren begegnet sind. Hat er doch das bestätigt was Marisa mir gesagt hatte. Doch was hat Marisa da von Verlobung geredet. Ob das ihr Ernst war. Nach 3 Tagen voller Fickerei.

Jeder mit seinen Gedanken beschäftigt betraten wir ziemlich schweigsam das Lokal. Setzten uns immer noch schweigend an den bestellten Tisch. Der Kellner kam, brachte die Speisekarte. Fragte was wir trinken möchten. Den guten Roten, du weißt ja, den ich immer so gerne zum essen trinke. Ist in Ordnung. Marisa, blickte nicht einmal in die Speisekarte. Sie sagte nur: Mir ist der Appetit vergangen. Bestell dir das was du auch sonst bestellst, ich will nichts.

Sollte das etwas schon der Anfang vom Ende sein, fragte ich mich. Da kam der Kellner auch schon wieder um die Bestellung abzuholen. Da er nicht sofort eine Antwort bekam, stutzte er und meinte dann: Na, Georg, da kommst du einmal in deinem Leben mit einer Frau hier rein und dann auch noch mit so einer schicken. Dabei hätte ich nie gedacht, das du dich einschüchtern lassen könntest. So eine kalte Schulter wie du den anderen Weibern, die dich anmachen wollten, gezeigt hast.

Bei diesen Worten konnte ich richtig sehen, wie Marisa wieder anfing zu strahlen. Ganz lieb sah sie mich an und murmelte: Verzeih mir! Nun bestelle uns bitte beiden dein Lieblingsgericht. Ich bekomme gerade großen Hunger.

Was war geschehen, fragte ich mich. Da legte Marisa auch schon los. Sei nicht böse mit mir, mein allerliebster Schatz. Ich war nur unheimlich geschockt, das man dich hier so gut kennt und da habe ich geglaubt du würdest auch mit anderen Frauen hierher kommen. Da bin ich dann furchtbar eifersüchtig geworden und habe auch geglaubt, du hättest mir etwas vorgelogen, von wegen keine Frau und so. Das habe ich von dir auch zuerst geglaubt als der Mann dich ansprach. Doch zum Glück hat er ja nur bestätigt, was du mir erzählt hast. Ja, und bei dir hat es der Kellner ja unbewusst richtig gestellt. Wie sind wir beide doch dumm. Das soll nie wieder vorkommen, wenn etwas sein sollte, wollen wir es immer sofort klar stellen, das schworen wir uns beide.

Dann fange ich gleich einmal damit an, sagte ich zu Marisa: Wie war das mit dem hoffentlich bald Verlobten?

Das wollte ich noch gar nicht sagen, antwortete Marisa, doch wünschen würde ich mir das schon.

Bei diesen Worten sahen wir uns ganz tief in die Augen. Die sagten ganz deutlich: Ich liebe dich!

Nun kam aber das Essen und wir ließen es uns einfach schmecken. Ein paar Gläschen Wein gehörten natürlich dazu. So waren wir in der rechten Stimmung um alles um ins herum zu vergessen. Wir lieben uns, sagten die Blicke, jede Handbewegung jede Körperbewegung, alles war voll Seligkeit.

Doch auch die schönste Zeit ist einmal vorbei. Heute muss nun jeder alleine in seinem Bett schlafen. Marisa konnte ja ausschlafen und bei mir klingelt um 5.00 Uhr der Wecker.

Es wurde ein langer Abschied, gerade so als wenn wir uns 10 Jahre nicht mehr sehen würden. Dabei hatten wir ausgemacht, das wir jeden Tag telefonieren würden und wenn es zeitlich hinkommt uns auch sehen würden.

Gewaltsam musste ich mich losreißen, sonst wäre ich doch geblieben. Marisa rief mir noch mit weinerlicher Stimme nach: Ich liebe dich.

In dieser Nacht haben wir wohl beide sehr schlecht geschlafen. Mir ging das erlebte noch tausendmal durch den Kopf. Vom unfreiwilligen Besuch im Sauna Club bis hin zu den Liebesbeteuerungen.

Tatsächlich haben wir uns in dieser Woche dann wirklich nur einmal ganz kurz gesehen. Ich hatte einfach zu viel zu tun.

Doch nun kam ja schon wieder das Wochenende. Die Zeichen dafür standen alle auf Ficken.

Was ich in dieser Woche allerdings geschafft habe, ich habe Marisa einen Ring gekauft. Keinen Diamant, doch schon etwas gutes.

Am Freitag war ich schon vor Marisa in ihrer Wohnung. Schnell versteckte ich den Ring unter ihrem Kopfkissen. Hoffentlich gefällt er ihr, dachte ich.

Da kam sie auch schon durch die Tapetentür, ganz leise. Ich sollte sie wohl nicht hören. Also tat ich so als wenn ich im Sessel eingeschlafen wäre. Marisa schlich vorbei, wohl um ins Bad zu gehen. Es dauerte auch eine Weile bis sie zurück kam. Ganz leise schlich sie heran, fing an mich zu streicheln und ganz vorsichtig zu küssen. Ich tat immer noch so, als wenn ich fest schlafen würde. Auf einmal zog mein Schatz an meiner Nase und meinte: Mach ruhig die Augen auf, ich weiß das du nicht schläfst. So langsam, als wenn ich erst richtig wach werden müsste um die Augen richtig aufmachen zu können, blinzelte ich. Doch dann riss ich die Augen ganz weit auf. Marisa stand nackt vor mir, doch wie hatte sie sich verändert. Ihren Schlitz umrahmte ein rotes Herz, vom Bauchnabel abwärts zeige ein dicker Pfeil direkt auf die Mitte vom Herz. Darüber stand: Herzlich willkommen! Puh, war das eine Überraschung. Ganz sanft zog ich Marisa zu mir und küsste sie voller Liebe. Dabei murmelte ich: Möchtest du das ich der Einladung sofort nachkomme oder erst später. Du Dummkopf, antwortete sie, natürlich sofort. Komm, wir gehen ins Bett um zu vögeln, nicht um zu schlafen.

Schon zog sie mich hoch, küsste mich voller Leidenschaft und raunte: Gefällt dir meine Einladung? Ich konnte nur nicken und super sagen. Zieh dich aus sagte sie dann zu mir. Dann knie dich mit bitte auf den Boden. Ich setze mich auf die Bettkante, dann kannst du ganz bequem deinen Schwanz in mein Herz stoßen. Schnell waren die Klamotten in der Ecke gelandet, da kniete ich auch schon vor meinem Liebling. Sie saß mit breiten Beinen auf der Bettkante und wartete voller Ungeduld auf mein hartes Strahlrohr. Komm, stecke ihn rein in meine Möse, ficke meine reife Pflaume. Da war mein Schwanz auch schon in ihr drin. Oh, stöhnte sie, wie habe ich darauf gewartet. Die ganze Woche habe ich mich nach dir gesehnt. Nun zeig mir, das es sich gelohnt hat. Nach diesen Worten lehnte sie sich zurück und forderte. Nun komm schon, stoß mich, ficke mich, ich muss dich fühlen. Ganz tief sollst du den Dödel in mich stoßen. Warte nicht so lange, verdammt, ich will gefickt werden. Da fing ich an sie stoßen, und rammelte los wie ein Kaninchen. Nicht langsam und zärtlich, sondern gleich richtig hart. Marisa fing sofort an zu stöhnen. Ja, so ist es gut, noch schneller, noch etwas härter, ja, so mag ich es heute, Ich bin ja so geil, so lange musste ich auf deinen Schwanz warten, nun mach weiter. Sie hatte wohl noch nicht richtig zu Ende gesprochen, da bäumte sie sich schon auf und rief nur noch: Ach bin ich geil ist es schön, wenn du mich so fickst, da komme ich schon gleich. Richtig, sie krampfte ihre Fotze um mein hartes Strahlrohr und schrie noch einmal ganz laut. Bei einer so engen Fotze konnte ich auch nicht mehr anders, auch mir kam es mit aller Gewalt. Lag das nun daran, weil wir eine ganze Woche nicht gebumst hatten oder lag es an der ungewöhnlichen Stellung, das wir beide so schnell kamen. Im Grunde war das ja nichts neues mehr, wie oft ging es uns schon so. Lag es an unserer Liebe oder einfach nur an unserer Geilheit.

Jedenfalls blieb Marisa noch eine Weile so mit weit gespreizten Beinen liegen, so das ich genau sehen konnte, wie mein Saft langsam wieder aus der Möse tropfte.

Doch dann zog sie mich, zu sich herunter, küsste mich ganz zärtlich und sagte: Ich liebe dich. Ich wünsche mir, das wir uns nie wieder trennen müssen. Das werden wir auch nicht, nie mehr. In spätestens einem halben Jahr sind wir verheiratet. Soll das etwas ein Antrag sein, fragte sie. Ja, wie ist deine Antwort? Auch ja, lieber heute als morgen.

Dann lasse uns unsere Verlobung feiern, Gehen wir aus, da gibt es doch so eine kleine Bar. Da gegen wir nun hin und trinken etwas, Dabei können wir dann sogar noch ein wenig tanzen.

Oh mein Schatz, sagte sie, das ist ja eine super Idee, doch wo bleibt mein Verlobungsring. Der kommt schon noch antwortete ich. Ziehen wir uns erst einmal schick an, dann sehen wir weiter. Wir also schnell unter die Dusche. Allerdings jeder für sich, sonst, ha sonst! Ich war schnell fertig und wollte zuschauen wie Marisa sich schick machen wollte. Raus hier, das ist reine Frauensache, da hat kein Mann etwas zu suchen, auch du nicht. Es blieb mir nichts anderes übrig als mit viel Geduld auf meinen Schatz zu warten. Es dauerte gefühlt eine Stunde, bis sie endlich aus dem Bad kam. Wow, dachte ich da nur noch, ist die schick, womit habe ich so etwas verdient.

Fertig, rief sie fröhlich, wir können gehen. Stopp, erst schaust du einmal unter dein Kopfkissen, dann können wir gehen.

Oh, ist das eine Überraschung, ist der schön. Genau richtig. Hast du etwa geahnt, das ich ja sagen würde, wenn du mich das schönste, was ich mir gewünscht habe passiert, fragst. Da hast du nun aber Glück oder Pech, das ich schon ausgehfertig bin, sonst lägen wir schon wieder im Bett. Ich habe noch etwas besonderes mit dir vor. Nun musst du halt darauf warten.

Wir bestellten uns ein Taxi und schon ging es los. Es wurde ein wunderschöner Abend. Mit viel Geschmuse. Bei jedem Tanz klammerten wir uns ganz eng aneinander. Dazu tranken wir einen schweren Rotwein, so das wir doch schon ganz schön angeheitert nach hause kamen. Ich war schnell ausgezogen und legte mich auf das Bett.

Marisa brauchte etwas länger. Auch wenn sie sich nur ganz dezent geschminkt hatte, musste sie dies erst einmal abwaschen.

Doch endlich, kam sie. Einen Teil des Herzens und des Pfeils konnte ich immer noch erkennen. Nun, mein Liebling kommt die Überraschung. Wenn du ganz vorsichtig und zärtlich bist, möchte ich das du mich in den Arsch fickst. Auch das wollte ich nie wieder, doch bei dir warte die Arschfotze nur darauf von dir gefickt zu werden.

Schon lag sie auf der Seite, drückte mir eine Tube Gleitcreme in die Hand, forderte mich auf, ihren hinteren Eingang und meinen Schwanz gut einzucremen. Nun rollte sie sich so zusammen, das ihr Arsch richtig nach hinten gedrückt wurde und ich ganz leicht an die Grotte heran kommen konnte. Sie bat mich dann noch, erst einmal einen Finger in den engen Kanal zu stecken um diesen Eingang etwas zu weiten. Sie bat mich dann, ganz vorsichtig meine Eichel an ihren Aus- bzw. Eingang zu setzen und ganz langsam zu drücken. Erst regte sich doch ein Widerstand, doch dann rutschte mein Schwanz immer tiefer in sie hinein. Nicht in ganzer Länge, doch schon ein ordentliches Stück. Nun fang ganz langsam an zu stoßen, bat sie mich. Schön langsam. Sonst kommt es dir viel zu schnell. Damit hatte sie sicher recht, bei der Enge, konnte es doch kein Mensch lange aushalten. So ging es auch mir, eine gute Portion Sahne pumpte ich in ihre Röhre. Ich weiß nicht ob das möglich ist, das jemand durch einen Arschfick einen Orgasmus bekommen kann, doch bei Marisa glaube ich schon das es so war. Langsam kroch mein schlapp werdender Schwanz aus ihrem hinteren Eingang.

Marisa drehte sich zu mir und fragte: Mein Liebling, war es schön für dich. Ich habe es genossen. Ja, antwortete ich, es war noch schöner als ich mir überhaupt vorstellen konnte, du musst wissen, das dies mein allererster Arschfick war.

Dann bin ich doppelt froh, das wir es gemacht haben, meinte Marisa da.

Doch nun lass uns erst einmal schlafen, es ist spät genug und morgen ist auch noch ein Tag.

Das war mein Erlebnis von anfänglichen Besuch eines Sauna-Clubs bis hin zur Liebe.

 

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