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Krankenhausaufenthalt

 

Es war wie verflixt, ich hatte schon so zwei Wochen vor Weihnachten immer wieder Schmerzen in der Gegend um die Nieren, es zog sich manchmal bis hinunter an meine Hoden. Der Doc verschrieb dies und jenes, aber nichts half so richtig. Also überwies er mich zu einem Urologen, den ich weil ich Urlaub hatte, noch am selben Tag aufsuchte. Nach einer Untersuchung, bei der er zum Schluss noch Röntgenbilder machen ließ, stellte er fest das ich einen Nierenstein hatte.

Er gab mir direkt eine Einweisung fürs Krankenhaus und sagte:" Wenn die Schmerzen größer werden, müssen sie leider noch vor Weihnachten ins Krankenhaus! "

Endlich wusste ich nunmehr, was ich denn hatte und verspürte große Erleichterung.

Ich fuhr heim und dachte " Na es wird wohl gut gehen und ich kann das Fest zu Hause verbringen "!

Es ging auch alles gut, bis zu diesem 23. Dezember, plötzlich bekam ich eine Kolik.

Schmerzen, kann man sich nicht vorstellen, es zerriss einen fast. Also Bruder angerufen, der mich zum Krankenhaus fuhr. Gegen 15.00 Uhr waren wir da, Untersuchung, Blutabnahme usw.

Der Arzt gibt mir Schmerzmittel und sagte: " Ja, da müssen wir morgen früh ran, also ab heute Abend nichts mehr essen und morgen früh kommen sie direkt dran.

Ich kam direkt auf mein Zimmer, die Schmerzen waren weg, dank der Spritze.

Die Nacht ging gut rum und morgens bekam ich als erstes meine Beruhigungsspritze, danach war ich so gut wie weg.

Operation !!!!!!!!!!!!!!

Als ich so aus dem Dämmerschlaf aufwachte, sah ich sie, ein Engel in Weiß.

Sie lächelte mich an und sagte:" Na, wieder wach, Sie haben alles überstanden."

Ich meinte so halb im Schlaf:" Bin ich denn im Himmel?"

Die Schwester meinte lachend:" Wieso denn das?" und ich sagte:" Ein Engel steht vor mir, was soll ich da denken!"

Sie schob mich mit dem Bett aufs Zimmer und ich schlief erst einmal noch zwei Stunden.

Dann ging die Tür auf, mein Engel trat ein und schlug meine Decke zurück. Ich hatte mich vorher schon mal angeschaut, ich war ja nackt unten herum und durch den Penis war der Katheder mit einer Schlinge eingeführt worden.

Mir war es sehr peinlich, mich so zu zeigen!!!!!!!!!!!

Doch sie machte keine Anstalten mir das zu ersparen. Sie nahm meinen Kleinen in die Hand und ziepte an der Schlinge, die um den Stein gelegt worden war. Was für ein Gefühl, diese Hand, ich bekam einen roten Kopf und das sah sie genau.

Sie erhöhte etwas den Druck, dieses engelsgleiche Wesen. Ihre Finger umspannten ihn mal fest dann locker, ich sah wie sie es mit viel Spaß anstellte mich in helle Aufregung zu versetzen, doch in dieser Situation war es unmöglich an was anderes zu denken als an den Stein

Dann ließ sie ihn wieder los und sagte:"Na das wiederholen wir jetzt öfters, dann wird er schon rauskommen. "

Auf dem Namensschild auf ihrer Brust stand "Schwester Manuela"

Ich lächelte und verzog mich wieder unter die Decke. Meine Gedanken waren in heller Aufregung, diese Frau hatte das was ich schon immer suchte. Sie war eben ein Engel, ein Engel in Schwesternuniform, namens Manuela.

Bevor sie Feierabend hatte kam sie wieder, das gleiche Spiel, sie umfasste wieder den Schwanz und zippte wieder erneut an der Schlinge. Mal feste, mal locker, aber immer die warme Hand fest um den Schaft gelegt. Sie musste doch wissen das es in mir andere Gefühle entfachte als: "... sollen wir ein Butterbrot zusammen Essen ..."

Wieder drückte sie ihn zum Schluß fester und ich konnte in Ihrem Gesicht ein verschmitztes Lächeln sehen.

Ich dachte mir:"Dieses kleine Luder!"

Dann verschwand sie.

Am Morgen wartete ich schon auf sie, ich hatte laut Anweisung schon mal ab und zu selbst an der Schlinge gezogen, aber der Stein kam nicht voran.

Mein Zimmernachbar wurde zu Heiligabend kurz entlassen, und ich musste da bleiben. So ein Mist. Aber was soll man machen wenn's nicht anders geht.

Dann ging die Tür auf, sie kam herein, ich meinte, sie wäre noch hübscher als gestern.

Sie grüßte freundlich und meinte: "Na dann wollen wir mal schauen."

Sie zog die Decke weg und schaute sich meinen Schwanz an, umspannte ihn wieder mit der Hand, zippte und drückte ihn fester. Ich spürte wie er trotz dem Katheder etwas anschwoll, das merkte auch die Schwester, aber nicht das sie ihn los ließ, nein, sie hielt ihn fest, mir stieg wieder die Schamesröte ins Gesicht. Und was machte sie? Sie ließ doch tatsächlich die Hand etwas auf und ab gleiten. Wir waren ja allein, aber da hätte ich nicht dran gedacht. Sie schaute mich direkt an, und meinte auch noch: "Na, ich glaube er lebt noch!", grinste frech und ging dann wieder.

Dieses wiederholte sich noch 3-mal, immer drückte sie den Schwanz fester und ich bekam fast immer einen anschwellenden Schwanz.

Doch beim dritten Mal kam der Stein beim Zippen mit, die Schwester sah mich glücklich an und mir fiel ein Stein vom Herzen und aus der Harnröhre. Ich war so erleichtert, das ich sie einfach in den Arm nahm, drückte und mich bedankte.

Sie entledigte mich dann des Katheders, der in meinem Schwanz steckte. Ich war happy, dachte, dann kannst du bestimmt bald wieder nach Hause.

Es wurde Abend, ich war überrascht, dass mein Engel noch da war, aber sie erklärte mir nachher, dass sie zwei Schichten fahren müsste.

Es waren insgesamt noch 10 Patienten da und so konnte sie sich um jeden etwas länger kümmern.

Als dann das Essen abgeräumt wurde, wurde es dunkel und ich schaute noch was Fernsehen. So einen Schmachtfetzen, wo viel geknutscht wurde und so.

Da ging die Tür auf, sie kam und wünschte mir einen frohen Heiligabend und sie würde gern noch mal nach meinem Befinden schauen.

Sie schlug die Decke wieder zurück, ich hatte ja aber meinen Schlafanzug an, und sie zog einfach die Hose runter Sie umfasste meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück um die Eichel zu betrachten.

Beim Spüren ihrer schlanken Finger, die sich wieder um den Schaft legten, konnte ich mich nicht bremsen, das Blut schoß mir in den Schwanz und er wurde so schnell steif und erreichte fast seine ganze Länge, dass es sogar ihr ein wenig peinlich war, aber nicht das sie losließ, nein sie hielt ihn krampfhaft fest und schluckte deutlich hörbar. Sie konnte den Blick nicht abwenden, denn klein war er nicht, aber sie fing sich wieder und ließ ihn plötzlich los.

Schaute mich an und meinte:"Ich muss noch schnell den Rest der Patienten fertig machen!!"

Sie ging schnell raus und ich lag da mit einem dicken, langen Schwanz. Ich ergriff ihn und mir schossen viele Gedanken durch den Kopf.

Meine Hand glitt auf und ab, aber ich konnte mir doch hier keinen runterholen. Ich machte die Augen zu und genoß das Bild meines Engels vor mir und rieb mir den Schaft auf und ab.

Ich hörte dann aber ruckartig auf, weil ich nicht wusste, ob das schon erlaubt war so kurz nach dem Abgang des Steins. Wie sah es denn aus, wenn man dann noch das Bett voll spritzt. Das wäre mir aber so was von peinlich gewesen :-)

Ich wartete auf den Augenblick, wann sie wieder kommen und vor mir stehen würde. Ich war total nervös, was sollte ich machen wenn sie kam, sollte ich ihr meine Gefühle anvertrauen? Nein, sie bekam sicher jede Menge Komplimente und da musste ich was Besseres finden für meinen Engel.

Es dauerte bestimmt eine Stunde, da kam sie endlich zu mir, ich starrte sie an, blickte in ihre Augen, die spitzbübisch schauten. Mein Mut, ihr etwas zu sagen, sank.

Sie kam zu mir ans Bett und ließ ihre Hand unter die Decke gleiten, ich hatte die Hose noch nicht hochgezogen und so konnte sie direkt um den Schaft ihre heißen Finger klammern.

Sie machte jetzt auf Oberschwester, sie meinte, sie müsse jetzt noch die Reflexe prüfen, griff sich den Schwanz und rieb ihn mir, wichste den Schaft auf und ab. Mir wurde schwindelig vor Glück, das Blut presste sich unentwegt in den Schwellkörper, ihre Finger schlossen sich immer fester um den Stamm.

Er stand in Windeseile, ihre Hand war zu klein um sich ganz um ihn zu legen, sie schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Mein Atem ging immer schneller, wurde lauter, ich spannte meine Schenkel an und genoss es von diesem Wesen solch eine Behandlung zu bekommen. Oder besser gesagt, sie überprüfte meine Reflexe.

Mein Unterleib stieß gegen ihre Handbewegung, mein Stöhnen wurde lauter. Ihre Hand wichste mir den Schwanz so gekonnt, das ich es nicht lange aushalten und im hohen Bogen ins Bett spritzen würde.

Ich öffnete meine Augen, sah sie an und sie lächelte und flüsterte mir ins Ohr: "Das hast du dir verdient, wo ich dich so geärgert habe." Ihr Gesicht hatte so ein gewisses Lächeln, oh, ich hatte mich in sie verliebt!

Ihre Hand drückte den Schaft fester und wichste immer schneller. Ich wollte da nicht ganz untätig sein und ließ meine Hand unter ihren Kittel gleiten, fuhr mit der Hand langsam nach oben und ich fühlte dieses wunderbar warme Fleisch ihrer Schenkel.

Sie trug drunter einen knappen String, es war feucht zwischen den Schenkeln, aber ich kam nicht mehr dazu sie zu befingern, denn wo ich gerade anfangen wollte, kam es mir mit aller Gewalt schon wieder aus dem Schwanz geschossen.

Sie melkte mir die Wurzel solang bis nichts mehr kam und drückte mir zum Abschluss noch einen Kuss auf die blanke Eichel.

Ich war total durcheinander, wer hätte denn an so was gedacht und sie lächelte mich an und sagte: "Frohe Weihnacht wünsch ich dir, und Morgen hab ich Nachtschicht " War das ein Versprechen??

Mit einem dicken Grinsen und einem viel versprechenden Augenzwinkern ging sie hinaus, nachdem sie mich fein gesäubert hatte.

Ich war total verliebt in sie und wollte nun gar nicht nach Hause.

Ich schaute ihr sehnsüchtig hinterher, ihr Po der sich deutlich unter dem Kittel abzeichnete, war ein superheißes Gerät, formvollendet, nicht zu groß, einfach genau passend.

Dann viel mir ein, dass ich ja fast ihre Spalte befingert hatte und nahm die Hand und führte sie an die Nase. MMhhhhhhh, dieser Geruch, es war ein himmlischer Duft. Ich sog ihn tief ein und dann steckte ich die Finger in den Mund und es schmeckte nach IHR, meinem Engel.

Was sollte das für eine Nacht werden, ob ich sie überlebte, die Sehnsucht würde mich bestimmt nicht schlafen lassen, aber was soll's, ich musste es aushalten und der nächste Tag wird bestimmt kommen.

Nachts wurde ich öfters wach, weil mein Schwanz hart wie Stahl war, es schmerzte schon aber ich wollte nicht den Nektar meines Leibes verschleudern.

Ich schlief dann aber so um 3.00 Uhr ein, wurde aber völlig kaputt um 6.00 Uhr zur Morgentoilette geweckt und etwas später zum Frühstück.

Gegen 9.00 Uhr kam die Visite, der Doc meinte, dass heute noch etwas getestet werden würde und wenn es in Ordnung wäre, dass ich dann am nächsten Tag nach Hause käme. Ich schaute ihn ganz betröppelt an, denn nun wollte ich ja hier bleiben bei den Aussichten die mir Schwester Manuela so offeriert hatte.

Aber er ging dann wieder ohne mein betröppeltes Gesicht deuten zu können.

Der Tag verging langsam, nachmittags kam die Familie, Mutter, Bruder.

Sie hatten aber wenig Zeit weil ja auch Weihnachten war und sie noch weiter zu meiner Schwester mit ihren Kindern mussten. Also kurzes Gastspiel und ich schaute wieder in die Glotze.

Gegen 16.00 Uhr klopfte es. Ich rief "Herein"" und was soll ich sagen, meine Lieblingsschwester stand da, hatte ein kleines Paket mit und kam zu mir ans Bett. "Hallöchen" sagte ich und strahlte sie an. "Ich wünsch ihnen ein schönes Weihnachtsfest" kam es mir über die Lippen. "Was machen sie denn schon hier ich dachte sie hätten Nachtschicht?" "Ja, hab ich auch, aber ich wollte - ach sollen wir nicht du sagen? - dich einfach mal besuchen. Ich strahlte sie an und nickte mit dem Kopf. "Damit bin ich sehr Einverstanden." Mich ritt der Teufel, ich war plötzlich nicht mehr ich selbst, bin ja sonst eher schüchtern, aber jetzt kamen plötzlich die Worte aus mir herausgeschossen. "Gehört da nicht noch was zu?" fragte ich sie. "Was denn?" schaute sie mich an. "Na ein Küsschen?" Sie lächelte und kam näher, sie nahm meinen Kopf in die Hände und knutschte mich so richtig mit Zunge. Mir wurde schwindelig vor Glück, unsere Zungen kämpften miteinander wie zwei Ringer, dabei nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und schaute sie danach fragend an. "Was ist, war er nicht gut der Kuss?" "Doch, er war Super", kam es über meine Lippen. "Was ist denn los? " fragte sie nach. "Manu, darf ich hoffen, dass wir beide vielleicht ein Paar werden?" fragte ich sie.

Ein Lächeln kam über ihre Lippen, "Ja, wenn du willst, ich muss dir gestehen, dass ich mich direkt, wie wir uns das erste mal gesehen haben, sofort in dich verguckt habe." Oh Mann, mir fiel ein Stein vom Herzen, ihr ging es genauso wie mir.

"Du Manu, mir geht's genauso, wie ich dich das erste Mal sah, war es so, als würde mein Herz zerspringen vor Glück.

Wir küssten uns wieder lang und innig, dabei kroch ihre Hand unter mein Bettlaken und sie fand direkt was sie suchte Ein paar leichte auf und ab Bewegungen und schon hatte sie das, was sie wollte in den Fingern, sanft strichen ihre Finger über den Schaft, genießerisch, doch bestimmt diesen Schwanz für sich zu gewinnen. Sie schaute mich an und sagte " Ja, ich seh, er kennt mich noch" und lachte los. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Du gemeines kleines Aas, was machst du mit mir und nachher sind wir zwei hier allein und was dann?"

Sie nahm die Hand weg und lächelte mir zu: "Ich wollte nur schon mal sehen was mich diese Nacht erwartet." Sie schlug die Decke etwas beiseite und holte ihn aus der Hose. "Hee, du, wenn einer kommt!" "Ich wollte ihn nur mal sehen und ein bisschen drücken." sah ihn an und lachte kurz, senkte dabei ihren Kopf und leckte mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Ohh Mann, das war zuviel, ich sah ihr zu wie sie die Spitze langsam im Mund verschwinden lies, mein Schwanz wurde immer tiefer eingesaugt, ein paar Wichsbewegungen und dann richtete sie sich wieder auf. Ich schaute sie flehentlich an, aber sie sagte nur "Da weiß ich nun wirklich was mich die Nacht erwartet." Sie lächelte, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und stand auf. "Ich muss los, will mich noch was hinlegen und dann ruft der Dienst hier."

"Also freu dich auf mich und halte alles bereit für diese Nacht."

Sie küsste mich noch mal ausgiebig und verschwand mit dem üblichen kessen Ausdruck und dem Augenzwinkern, was ich an ihr so liebte.

Jetzt lag ich da mit einem dicken Rohr, in Gedanken an das kommende, rieb ich mir den Schwanz, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen, er sollte alles für sie verwahren. Ich überlegte wie wir es hier anstellen könnten allein zu sein und richtig zu ficken, ihr das süße Mäuschen zu lecken, sie von einem zum anderen Orgasmus zu bringen. Das würde hier sicher nichts werden, aber warten wir mal ab was mein Schwesterchen da noch vorhat. Die Stunden vergingen sehr langsam, aber mein Kleiner wurde gar nicht mehr so richtig klein, er freute sich sicher auf den Abend.

Um 22.00 Uhr war es dann soweit, wir zwei konnten es nicht mehr aushalten, er drückte den Kopf oben am Hosenbund raus, er war richtig unruhig und das übertrug sich auch auf mich. Weil Weihnachten war waren die meisten anderen auch nach Hause, so dass wir nur noch zu dritt hier lagen. Ich hörte Schritte, das waren Manus, die Tür ging auf und da stand sie vor mir. "Na du, hast du schon, oder habt ihr Beide auf mich gewartet", sie lächelte dabei. "Fühl mal, dann weißt du es", sagte ich. "Ich mach eben die anderen und dann komm ich schaun, wie ich euch helfen kann", drehte sich um und verschwand. Also ich will ja nicht angeben, aber mir wurde es schon unheimlich wie mein Kleiner reagierte, er wurde steinhart und ich meine er wäre noch größer als sonst. Eine knappe Stunde verging, dann öffnete sich die Tür und Manu kam herein. "So alles erledigt, jetzt seid ihr dran", lachte sie. "Komm mit, ich muss bei dir noch was testen und dann hab ich auch gelesen, dass du Morgen entlassen werden sollst" Ich ging hinter ihr her, wo mag sie nun mit mir hingehen. Wir gingen ganz hinten in den Behandlungsraum von der Station. "So, nun wollen wir mal die Sache testen." Sie stand direkt vor mir, ich roch ihr Parfüm und ihren Duft, beugte mich zu ihr ans Ohr und hauchte einen Kuss darauf, dann auf den Nacken, dabei schnurrte sie los. Ich ließ meine Arme um sie gleiten und drückte meinen Körper an sie. Mein Schwanz drückte ihr von hinten gegen den Po, den sie mir sofort entgegendrückte und ihn etwas kreisen ließ. Meine Finger glitten in den Kittel, sie hatte keinen BH an, das brauchte sie auch nicht, ihre Brüste standen ab wie kleine Türme, die Nippel waren hart wie Kirschkerne, ich zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger, ein leichtes Seufzen entkam ihrem Mund, ihr Po drückte sich immer mehr gegen mich, ich drückte sie zur Liege, wollte sie endlich richtig besitzen. Ihr Kittel rutschte nach oben als sie sich hinlegte, sie öffnete die Knöpfe, so dass ich ihre herrlichen Titten sehen konnte mit den wunderbaren Nippeln. Langsam wurde der Kittel immer weiter geöffnet, so dass ich bald ihren ganzen herrlichen Leib sehen konnte. Ich küsste ihre Nippel, streichelte über den Bauch und tastete mich immer weiter nach unten, die Küsse näherten sich auch dem Ziel der Ziele. Sie war so erregt, dass sie wie von selbst ihre Schenkel leicht öffnete. Ich ging dann vor die Liege und stellte mich zwischen diese göttlichen Schenkel, die sich für mich immer weiter öffneten. Ohhh, ich erschrak, was war das?? Aus ihrer süßen kleinen Spalte schaute ein Kördelchen hervor. Sie lächelte, "Hab es nicht so lang ausgehalten, da hab ich mir meine Kugeln gegönnt", lachte sie. Ihre Oberschenkel waren pitschnass, sie musste sehr gelitten haben, die Arme. Ich küsste ihr den Venushügel und wollte nun mal am Kördelchen ziehen und bemerkte, dass sie nicht nur in der heißen Spalte eine hatte, nein, auch in ihrem geilen Po steckte bestimmt eine Kugel. Ich teilte ihr die Schamlippen und saugte mit den Lippen an ihrem Kitzler, sie bäumte sich auf, knetete ihre Titten dabei und klemmte meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein, so dass ich nicht weg konnte und sie immer fordernder leckte. Ihr Becken zuckte, und ich erhöhte das TEMPO meiner Zunge und meinen Lippen, dabei zippte ich ihr an der Befestigungsleine der Kugeln. Plötzlich spreizte sie die Beine total weit auseinander, ich sah wie die Kugel langsam hervor quoll, aber nicht genug mit der einen, nein, es waren noch mehr drin. Um sie nicht nutzlos rumhängen zu lassen schob ich ihr die super glitschige Kugel auch noch ganz langsam in den Po, was sie mit Genugtuung über sich ergehen ließ, dabei wurde ihr Leib geschüttelt. Ihr Atem ging stoßweise und sie hechelte dabei, ihr Unterleib spannte sich und mit einer Hand drückte sie meinen Kopf fester auf ihre heiße Muschi. Sie kam, ihr Orgasmus war enorm, sie wurde regelrecht davon geschüttelt. Sie flehe mich an "Komm fick mich endlich, ich will deinen Schwanz spüren, jag ihn mir rein, ich bin so geilllllllllllllllllllllll." Ich richtete mich auf, zog ihr ganz langsam die zwei Kugeln heraus und ihr Körper wurde immer unruhiger. Sie spreizte ihre Schenkel ganz weit, "Komm mein Hengst, fick deine Krankenschwester, sie ist heiß auf deinen Schwanz", kam es aus ihren Lippen. "Mach mit mir was du willst, nur fick mich endlich, ich gehorche dir und bin dein". Mir fiel auf, dass sie bestimmt leicht devot war und wollte das in unser Spiel einflechten. Da auf dem Tisch auch Mullbinden lagen, nahm ich mir welche und band sie mit weit gespreizten Schenkeln an die Liege fest, ihre Augen glänzten dabei, als wenn sie nun alles bekäme was sie wollte. Ich stellte mich zwischen die Schenkel und führte meine Eichelspitze langsam an ihren Kelch der Lust, ich drückte die Eichel sanft auf den Kitzler und rieb sie darüber. "Komm fick mich endlich du gemeiner Kerl, ich bin doch so geil!" Mit den Händen packte ich sie an den Schenkeln und führte ihr langsam die Eichel ein. Ihr Po war nun etwas in der Luft und die letzte Kugel baumelte noch außen an ihren geilen Pobacken rum. "Bitttttttttttttttttttttttttttttttttteeeee", rief sie, "ich halts nicht mehr aus, gib ihn mir, stoss mich richtig hart durch du Hengst." Mit einer Hand führte ich die Schwanzspitze an ihr Poloch, rieb die Kuppe drüber und teilte dann die Schamlippen mir der anderen Hand, und drückte die Eichel ein Stück herein, ein seliges Schnurren entkam ihrem Mund. "Bittttttttttttttttttttteee, jetzt, Stoss zu!" Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr den ganzen Schwanz bis an den Anschlag rein, verharrte ein wenig bevor ich mich wieder zurückzog. Ein Wimmern ging über ihre Lippen, ihr Becken kam mir entgegen, sie versuchte trotz der Fesseln die Schenkel zu schließen und mich einzuklemmen, was ja nicht ging. Meine Hände kneteten nun ihre geilen Titten, kniffen leicht in die Nippel und das stoßweise Atmen von Manu zeigte mir, dass sie es genoss leicht unterdrückt zu werden Die Erlösung kam mit meinen nächsten Stößen, wieder bis zum Anschlag rein und dann fickte ich sie durch, rammte ihr den Schaft immer wieder tief in diese Lustgrotte. Ich spürte ein Melken am Schwanz, sie versuchte doch tatsächlich mich zu entsaften, aber das sollte noch was dauern. Immer wieder stieß ich sie und ihr Becken kam mir immer entgegen, wir fickten wie Verhungernde die Nahrung bekamen. Plötzlich bäumte sie sich auf, sie bockte, sie biss sich in die Hand, sie hatte den nächsten Orgasmus und der musste toll gewesen sein. Die Tränen liefen ihr die Wangen runter, sie drückte sich an mich und ich stieß sie weiter ganz langsam, wir wollten sie ja nicht überreizen, denn es sollte ja noch weiter gehen. Wir knutschten ein wenig und dann sagte sie "Komm, lass mich mal nach oben, ich will dich reiten" und das mit einem Gesichtsausdruck, da konnte einem Angst und bange werden. Also löste ich die Fesseln und legte mich auf die Liege, mein Schwanz stand noch wie nee eins. Manu stellte sich breitbeinig über mich und kam langsam in die Hocke, dabei griff sie sich den Schwanz und führte ihn sich ein, langsam ließ sie sich drauf sinken, bis er bis zur Wurzel drin steckte. Sie lächelte, rotierte mit dem Becken und fing langsam an mich zu reiten. Auf und nieder, immer wieder, so ging's nun los, ihre herrlichen kleinen Titten gingen auf und ab vor meinen Augen, ich knetete sie, zwirbelte die Nippel und spürte wie sie ihre Muskeln einsetzte um mich zu melken und mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich konnte mich sehr gut kontrollieren, ich wollte noch etwas anderes von ihr und da wollte ich auch gern mein Nektar abspritzen, ich wollte noch ihren Po ficken, aber das sagte ich ihr noch nicht. Sie fickte wie wild als wenn sie einen wilden Hengst unter sich habe, die Möpse wurden von mir geknetet und sie ging ab wie Schmitz Katze, immer wilder fickte sie los, ihre Hände auf meine Brust gestützt, rammelte sie sich immer näher an den nächsten Orgasmus, der auch prompt kam. Ich spürte wie sie innerlich meinen Schaft einsog und es ihr megamäßig kam, sie stöhnte so lau, dass ich schon Angst bekam jemand könnte uns hören. Dann der erlösende Punkt, sie warf den Kopf in den Nacken und ließ ihren Gefühlen freien Lauf, hechelte wie wild und kam und kam immer weiter. Sie fiel nach vorn auf mich und sagte "Das war das Beste was mir je passiert ist, aber du gemeiner Kerl kommst nicht, hab ich was verkehrt gemacht??" "Nein Manu, du kannst dich beruhigen, du bist das Beste was ich je hatte und wenn ich da noch was hätte, was ich erfüllt haben will?" "Ja, was denn?", fragte sie. "Ich will dich zum Abschluss noch in deinen geilen Hintern ficken, dann bist du ganz mein." "Ohh, ich dachte du magst es vielleicht nicht, sonst hätte ich dich schon drum gebeten, ich steh auf Poficks." Sie stand auf und kniete sich vor mich hin. "Darf ich die Kugeln vorher rausnehmen?" fragte sie. Ich kniete mich nieder, küsste ihren schönen Po und ließ einen Hand zwischen den Beinen an ihrer Spalte reiben und mit der anderen zog ich die erste Kugel langsam aus dem Po. Plopppp, ging es und ein zucken ging durch den Leib von ihr, dann die nächste, wieder Ploppppp, wieder ein zucken. Auf dem Schränkchen neben uns war auch Vaseline, ich rieb mir den Schwanz damit ein, aber vorher küsste ich nochmals ihre Pobacke und ließ dabei meinen noch mit Vaseline benetzten Finger in ihr Poloch gleiten.

"Mmhhhhhhhh" entwich es ihrem Mund in der Erwartung bald meinen dicken Schwanz dort zu empfangen.

"Sei vorsichtig bitte, aber schieb ihn rein, ich bin heiß auf so einen richtigen Arschfick."

Ich zog den Finger raus und setzte meine zum Bersten angespannte Eichel an ihre Rosette und drückte sie ganz vorsichtig langsam hinein, sie stemmte sich dagegen, so dads es ganz gut flutschte. Sie rieb sich dabei den Kitzler, dieses unersättliche Luder, und ich stieß immer wieder ein Stück tiefer in diesen heißen engen Kanal. "Jjaaaaaaaaaaaaa, gib mir mehr, schieb ihn tiefer rein, ohhh, ich vergehe." Meine Hände packen sie am Becken und ich drücke den Schaft immer tiefer rein, dann mal wieder raus, um dann wieder neu einzudringen und das immer tiefer. "Jaaaaa, ohhh Mann, ich spür dich ganz tief drin, bitte fick jetzt, ich möchte, dass du mich in den Po rammelst, biitttttttttttee, gib es mir, deinen Saft." Mit den Händen zieh ich sie zu mir, ramme ihn immer tiefer rein bis ich endlich ganz drinstecke. Ich verharre ein wenig, es ist supereng und heiß wie in der Hölle. Sie stützt sich ab und ihr Hintern bebt und kreist wie wild. "Jaaaaa, Schatz, ich spür dich, ohh, ich glaub es kommt mir schon wieder, fick mich richtig hart, jetzt, feste und dann komm bitte."

Ich rammle sie dann richtig hart in den Hintern, klatsche mit der Hand auf ihre Arschbacke und feuere sie an,"Kommmmmmmmm, ich will dich spüren wie du kommst du geiles Mäuschen", wieder zieht sich in ihr was zusammen und so spüre ich wie sich ihre Innereien immer fester zusammen ziehen.

Der Saft steigt auch bei mir, ich steh kurz vor der Entsamung, soll ich ihr in den Po spritzen oder mag sie es auch in den Mund.

Als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, sagt sie mir im Taumel der Lust und kurz vorm Orgasmus: "Wenn du möchtest kannst du mir auch deinen Saft in den Mund spritzen, ich mag dich in allen Varianten", und stöhnte weiter mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ihr Becken bebt wie wild, sie kommt unendlich lang, ich ficke sie nochmals hart in den Po und kurz bevor ich endlich komme, zieh ich ihn raus und Manu nimmt ihn in den Mund und saugt alles aus mir heraus, ich jage ihr mehrere Schübe des Nektars in den gierigen Mund. Manu saugt gierig alles aus mir heraus, knetet noch die Eier um vielleicht noch einen Tropfen des edlen Gebräus zu erhaschen.

Wir sinken uns danach in die Arme und auf die Liege. Küssen uns leidenschaftlich. Ohh Mann, dass ich hier im Krankenhaus mein Glück finde, wer hätte das gedacht und dabei nehme ich Manu in die Arme und drück sie ganz fest.

"So," sagt sie, "du hast den Test bestanden", lachte dabei "und darfst Morgen heim, aber ich will hoffen das wir uns nun täglich sehen, denn ich hab mich ganz doll in dich verliebt", gesteht mir mein Engel.

Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr "Ich werde dich jetzt jeden Tag sehen und ich werde doch meine Traumfrau nicht wieder loslassen, du wirst mich wohl dein Leben lang ertragen müssen." Ein inniger Kuss bescheinigt dass wir für ewig zusammen bleiben wollen.

Plötzlich die Alarmglocke, Manu muss los, Kittel über und weg, hoffentlich merkt keiner was wir hinter uns haben, oder besser gesagt was wir vor uns haben.

EINE GEILE ZUKUNFT

Nachdem Manu verschwunden war stellte ich fest das dies ein neuer Abschnitt in meinem Leben sein würde und zog mich wieder an, ging dann glücklich wieder auf mein Zimmer. Ich ließ die Zeit in der ich mit Manu das schönste erlebt hatte, nochmals Revue passieren und ich stellte fest das ich meiner Meinung nach das gefunden hab was ich immer gesucht hatte. Eine Traumfrau, die all meinen Träumen entspricht und um einiges besser ist.

Als ich gedankenverloren so vor mich hindöse, geht die Tür auf und meine Manu kommt herein, direkt an mein Bett und gibt mir einen heißen Kuss und sagt: "Danke Schatz, ich bin so glücklich, ich könnte schreien."

"Du, ich muss dir noch was sagen", und schaute mich ein wenig traurig an "ich muss nach Weihnachten auf einen Lehrgang, bis Sylvester." Ihre Augen waren ein wenig traurig, aber ich sagte ihr "Na, das schaffen wir schon, es gibt doch Internet und vor allem Telefone, und wenn es ganz schlimm wird, komm ich dich einfach besuchen." Ein Strahlen ging über ihr Gesicht, "Ja, du hast recht, wir können ja jeden Tag miteinander reden, oder so." Das sagte sie in einem besonderen Tonfall, der mich da noch nicht irritiert hatte, aber als ich später allein war, kamen mir noch mal ihre Worte in den Kopf

Das "oder so" hatte sie besonders betont, was meinte sie denn damit.

Aber erstmal küssten wir uns nochmals leidenschaftlich, bis diese blöde Alarmklingel wieder ging. Sie musste wieder los zum Dienst und ich bewunderte diese Frau die jetzt mit Haut und Haaren mir gehörte.

Ich nahm mir vor sie glücklich zu machen, in jeder Beziehung.

Dazu würde auch das sexuelle gehören und da ich jetzt weiß, dass sie besondere Vorlieben hat, werde ich sie des öfteren mit kleinen Einlagen überraschen.

Dazu werden gehören, dass ich sie öfters mit besonders heißen Toy's überraschen werde und auch ihr leichter Hang zum SM wird mir sicher noch sehr viel Freude bereiten.

Ich schlief dann mit unruhigen Gedanken doch ein und wurde morgens mit einem langen Kuss geweckt. Was will man mehr.

"Schatz ich hab jetzt Feierabend und mach mich auf nach Hause, du wirst ja heut entlassen und wenn du nachher Lust hast, kannst du mich ja besuchen. Ich geb dir mal meine Adresse und meine Telefonnummer."

Sie hatte wieder diesen Blick und zwinkerte mir zu als sie nach einem langen Kuss mein Zimmer verließ.

Na, der Morgen verging recht langsam, musste ja die Visite abwarten und dann ab nach Hause. Aber was mich noch mehr beschäftigte, was meinte Manu mit ihrem Zwinkern. Vorstellen konnte ich mir alles, aber was mich erwartete waren vielleicht zwei paar Schuhe.

Um 10.00 Uhr kam dann endlich der Doc, er schaute sich meine Unterlagen an und entließ mich dann endlich nach Hause.

Meine Tasche hatte ich schon ganz früh gepackt, also nur noch weg hier.

Frisch geduscht und frohen Mutes machte ich mich nach draußen, hoffte das mein Bruder schon da war, den ich schon nee Stunde vor der Visite angerufen hatte, ob er mich abholen könnte.

Draußen wartete er schon und wir fuhren schnell zu mir nach Hause.

Im Wagen sah er mich fragend an und ich sagte: "Was ist, sehe ich anders aus wie sonst, bin nur nicht mehr steinreich" und musste lachen. "Nein aber du siehst irgendwie doch anders aus, einfach glücklich." Ich schaute ihn an und dann kam's aus mir raus, Ich hab da eine tolle Frau kennen gelernt und hab mich total verliebt." Er pfiff darauf ein Lied und lachte, "Na, das wurde aber auch Zeit, und wie ist sie?" "Sie ist ein Engel, sehr hübsch und das wichtigste, ihr geht es genauso wie mir, sie hat sich auch in mich verliebt, sie ist Schwester im Krankenhaus." Er lächelte und wir fuhren zu mir nach Hause, dort verabschiedete er sich weil er noch arbeiten musste.

Ich rein, Tasche in die Ecke und dann in mein Auto und ab zu Manu. Ob sie mich erwartete, oder schlief sie ganz feste und ich kam nicht rein, aber das würde ich dort erfahren.

Sie wohnte gar nicht soweit von mir entfernt, eine viertel Stunde dann stand ich vor der Tür. Ich las ihr Türschild und wollte klingeln, aber dann sah ich einen Zettel über der Klingel."Schatz, wenn du kommst, komm bitte über den Vorgarten, hab die Klingel abgestellt."

Na, das konnte doch nur für mich sein, diese Nachricht, dachte ich mir, also ab hinters Haus und dort fand ich die Terrassentür nur angelehnt und einen Zettel der am Glas hing. "Komm rein du findest mich schon."

Langsam öffnete ich die Türe und ging auf Zehenspitzen hinein, dort ging ich durchs Wohnzimmer in den Flur und dann sah ich sie, die Zimmertür stand offen. Sie lag im Bett, auf dem Rücken, ihr Haar ganz zerzaust, mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Sie musste einen schönen Traum haben so wie sie aussah. Ihr Baby Doll, ein Hauch von nichts, war hoch gerutscht, ich sah, das sie nackt drunter war, ihr rechtes Bein war angewinkelt ich sah direkt ihre zuckersüße Muschi, sie glänzte, war feucht, ihr Busen hob und senkte sich beim Atmen. Es war ein Bild das einem nicht mehr aus dem Kopf ging. Wie ich sie so liegen sah überkam mich die Lust sie in den Arm zu nehmen und sie, wenn beiderseits Lust da ist, mit ihr schön zu ficken.

Ich zog mich leise aus, kroch zu ihr ins Bett und sah mir noch mal von nahem ihre feuchte Spalte an, sie glänzte wirklich so, als wenn sie auslief vor Geilheit oder sie es sich vorhin selbst gemacht hätte.

Ich streichelte ihr ganz zart über die Beine, was sie mit einem Seufzer quittierte und sie sie etwas weiter öffnete. Ohh, ich war versucht sie auf ihre herrlich geile Muschi zu küssen, was ich dann auch tat. Direkt auf den Kitzler drückte ich zart meinen Mund. Na, sie bewegte sich und ihre Hand kam runter zu meinem Kopf, den ich etwas abwendete. Sie strich sich über ihre Schamlippen, was ich mit totaler Lust verfolgte, mein Schwanz war schon voll ausgefahren und drückte mir in den Unterleib, weil ich drauf lag, aber dieses Schauspiel wie sie sich im Schlaf selbst befingerte war so geil. Sie spreizte die Beine weiter auseinander und ließ ihre Hand auf ihrer heißen Spalte liegen. Ein Stöhnen entfuhr ihrem Mund und ein Finger suchte den Eingang ins Paradies. Ob sie mir was vormachte, nein, sie schlief wirklich noch, es war wohl ein geiler Traum. Plötzlich kam mein Name aus ihrem Mund - sehr leise zwar - und da wusste ich wovon sie träumte.

Die Hand von ihr wurde wieder ruhiger, streichelte sich wieder nach oben, das war mein Zeichen, jetzt kam mein Part. Ich drückte meine Lippen auf den jetzt geöffneten Kelch der Lust und saugte zart am Kitzler, sie knetete sich dabei den Busen und fing leicht an zu stöhnen. Sie spreizte die Beine noch weiter und wurde etwas unruhig, dabei war ich doch so rücksichtsvoll und leckte jetzt ihre rosarote Spalte mit der Zunge aus, schlürfte ihren Saft, der nun doch etwas reichlicher floss. Ihre Hände kamen wieder runter, doch diesmal leckte ich weiter und sie packte meinen Kopf, drückte ihn an sich, so dass ich diese herrlich duftende Spalte gierig auslecken musste.

Plötzlich springt sie hoch, total erschrocken zuckt sie zusammen.

"Ohh mein Gott, ich hatte ja mit allem gerechnet, aber dass du ..." und lachte auf einmal los. Umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. "Hast du die Zettel alle gefunden" fragte sie und ich nickte. Mein Mund glänzte von ihrem Saft und sie knutsche mich heiß ab. Wir vielen aufs Bett, streichelten uns und dann griff sie mir an meinen Schwanz, "Ohhh, ich glaube, er kennt mich noch." sagte sie lächelnd und rieb mir den Schaft, dass auch ich stöhnen musste.

"Hab ich das eben geträumt oder hast du mir mein Mäuschen geleckt?", fragte sie mit ernster Miene. "Ja, hab ich"" antwortete ich wahrheitsgemäß.

Sie wichste meinen Schwanz und lachte mich an und dann kniete sie sich hin und nahm ihn in den Mund, am Anfang nur die Eichel, leckte, saugte, dann nahm sie ihn tiefer in den Mund lutsche mir die Stange wie es noch keine vorher gemacht hatte. Immer schneller flutschte ihr Hand auf und ab und ihr Mund versuchte so viel wie möglich aufzunehmen von meinem Schwanz.

"Komm über mich, dann kann ich dir deine heiße Spalte lecken." sagte ich.

Das quittierte sie mit einem Gurren und ließ ein Bein über mich gleiten, so dass ich ihre herrlich geile Spalte direkt über meinen Kopf bekam und ich so mit meinem Mund direkt in die heiße Muschel von ihr eindringen konnte und den Kitzler mit den Lippen verwöhnen konnte. Ich spürte, wie sie immer wilder saugte, meine Eier dabei nicht vergaß etwas zu kneten, ich packte ihre Pobacken, knetete sie etwas und zog sie herunter, so dass ich ganz leicht ihre auslaufende Geilheit schmecken konnte. Ihr Becken zuckte und um sie noch heißer zu machen, teilte ich mit einer Hand ihre Pobacken und schob ihr mit der anderen Hand einen Finger in ihren vom Mösensaft geschmierten Po, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete.

Ihr Unterleib bebte und sie war kurz davor zu explodieren, und ich spürte auch dass es in den Eiern brodelte und ich kurz vor dem Abschuss war. Ihre Wichsbewegungen wurden wilder und ich leckte und saugte wie ein Verdurstender nach Wasser, aber hier war es das herrlichste Getränk was es gab: Manus Saft.

Ich spürte immer mehr, dass sie kurz vor der Erlösung war und schob ihr noch zwei Finger in die zuckende Spalte, was sofort der Auslöser war für ihren kleinen Tod. Sie zuckte wie verrückt und kam mit aller Macht, zuckte wie ein bockendes Pferd, dann sackte sie auf mich ab, aber ließ sich nicht beirren und saugte mir den Schwanz weiter bis auch ich nicht anders konnte und ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Schlund schoss. Sie saugte bis zum Schluss, schluckte alles und leckte dann meinen Schwanz sauber. Dann legten wir uns nebeneinander, kuschelten uns zusammen und ich flüsterte ihr ins Ohr, das ich der glücklichste Mann wäre auf dieser Welt.

Sie lächelte und gab mir einen Kuss und wir schliefen dann Arm in Arm ein.

Da Manu den nächsten Tag frei hatte konnten wir lange schlafen und dann musste sie sich ja auch vorbereiten auf ihren Lehrgang.

Es war noch dunkel als ich wach wurde und sofort spürte, dass da jemand meinen Schwanz bearbeitete. Manu natürlich. Wir lagen in der Löffelchenstellung und sie drückte sich an mich. Ich tat so als schliefe ich noch und sie wichste meinen schon steifen Schwanz ganz langsam mit einer Hand, die sie sich durch ihre Schenkel nach hinten führte, so dass sie meinen Schwanz bequem bei sich einführen konnte. Sie machte ein leichtes Hohlkreuz und dadurch flutschte er schön in ihre saftige Dose.

Ich hielt mich ganz still und als er tief genug war, wurde sie wieder ruhig, schmiegte sich wieder an mich und machte nichts mehr.

Was sollte das, wer sollte das aushalten, ich wollte jetzt ein wenig zustoßen, doch sie knurrte nur leicht. "Mmhhhhhh, bitte halt still, ich möchte dich genießen", dann war es wieder ruhig und ich versuchte mich nicht zu bewegen. Es vergingen Minuten die mir vorkamen wie Stunden, da hat man ein superheißes Mädchen vor sich und den Schwanz bei ihr drin und dann darf man sich nicht bewegen, das war eine Qual die unerträglich war.

Plötzlich spürte ich das Manu ihre Muskeln spielen ließ, sie versuchte doch verdammt meinen Schwanz zu melken und ohne das wir uns groß bewegten mein Nektar abzusaugen. Es war ein himmlisches Gefühl, sie war so nah, und doch so fern. Da ich mich ja ruhig halten sollte, traute ich mich kaum zu Atmen, denn dann hätte sie gemerkt, dass ich sehr geil war und das Stöhnen hätte verraten, dass es mir bald kommen würde, aber da war ich nicht allein, sie knetete dann ihre Möpse, zwirbelte die Nippel und wurde ganz fickrig mit ihrem Becken. Sie stöhnte laut und japste dann: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich kommmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeee!" Na, was sollte ich tun, ich wollte auch und der Saft stand mir schon im Schaft. Ich pumpte meinen Schwanz nun in ihren Tunnel, rammte ihn fest hinein und klammerte mich an ihr Becken bis auch bei mir der erlösende Moment kam.

Sie drehte sich dann um, lachte mich an und sagte: "Das war supergeil, so was lieb ich. Und dich besonders." Sie küsste mich und stand auf um sich was frisch zu machen. Ich rief ihr nach wo sie denn ein Taschentuch hätte und ihre Antwort war: "Im Nachttisch, schau mal nach". Ich rollte mich zum Nachttisch rüber und zog die Schublade auf. Ohhh Mann, was war denn das, rechts lagen ein paar Taschentücher und sonst war die Schublade voll von Toy's, von jedem etwas, Dildos, einen dicken Plug, Kugeln und ein kleines Kästchen, was ich aber nicht so wichtig fand. "Heee, Manu was hast du denn da alles in der Lade?" rief ich ihr zu. Plötzlich stand sie vor mir. "Mhhh, das sind ..., was soll ich sagen, ich bin die ganze Zeit solo gewesen und da brauchte ich schon mal so was" und lächelte mich verlegen an. "Ja, das kann ich ja verstehen und es ist doch auch nichts dabei, aber das du mich eben so hast leiden lassen, das ich mich nicht bewegen durfte, dass müsste doch eine kleine Strafe nach sich ziehen, oder?", fragte ich sie.

Ihre Antwort kam überraschend wie aus der Pistole geschossen: "Ohhh jaaaaaaaa, was muss ich machen?", fragte sie mit einem Blick und einem Glänzen in den Augen, dass ich fast erschrak.

Mir fiel da sofort nichts ein, weil ich ja nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet hatte. "Warte einen Moment, ich werde mir was einfallen lassen", sagte ich und überlegte während sie sich weiter im Bad vergnügte.

Als sie wiederkam war mir was eingefallen, war nichts schlimmes, aber vielleicht machte es ihr ja Spaß.

"Ist dir was eingefallen?" fragte sie und ich nickte.

Ihr Gesicht bekam einen wunderbaren Ausdruck, sie freute sich schon darauf ohne zu wissen was sie machen sollte.

"Sag schon, was soll ich tun?" bettelte sie mich an ihr nun zu verraten, was ich von ihr verlangte.

"Also mein Schatz, ich will das du dir die Kugeln einführst und den Plug und dann gehen wir was einkaufen für unseren letzten Tag wo du hier bist".

"Wie gehen wir einkaufen mit den Teilen in mir? Die Kugeln OK, aber den Plug hatte ich noch nie unterwegs im Po", schaute sie mich verdutzt an.

"Dann wird es mal Zeit, los mach dich bereit, ich helfe dir auch." Das war nun wieder was für mich, ich schaute sie an und sie wusste, dass sie es tun musste. Sie kramte die Kugeln raus und legte sich aufs Bett und fing an sich mit den Fingern zu stimulieren, rieb den Kitzler mit weit gespreizten Beinen, aber so dass ich auch alles genau sehen konnte, schmierte dann die Kugeln mit Gleitcreme ein und schob sie sich genüsslich in die nasse Fickspalte. Sie hatte bestimmt damit gerechnet, dass ich sie bei dem Anblick sofort flach legen würde, aber nichts, ich war zwar supergeil auf sie aber ich wollte dieses Spiel mit ihr durchziehen.

"Hilfst du mir bei dem Plug?" fragte sie mit dem Hintergedanken, dass ich dabei noch schärfer würde, dass ich sie doch lieber pimpern würde als raus zu gehen.

Aber ich nickte nur und sie gab mir die Creme und den Plug: "Bitte sei vorsichtig und, na du weißt ja Bescheid", gab sie mir zu verstehen.

Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren wunderhübschen geilen Hintern entgegen. Ich küsste eine Pobacke und ließ meinen Finger in der Creme verschwinden die ich dann auf ihrer Rosette verteilte und dann schob ich ihr langsam einen Finger rein, es war eng da drinnen und heiß, ich fickte sie ein bisschen mit dem Finger bevor ich den zweiten zu Hilfe nahm und sie schon mal was damit dehnte. Den Plug cremte ich dann dick ein und setzte ihn dann mit der Spitze an der Rosette an und schob ihn langsam rein. Vor, zurück, vor, zurück, aber immer etwas tiefer und ich spürte an ihren Gesten, dass sie dabei geil wurde, genauso wie ich, nur wollte ich es nicht zeigen. Sie stöhnte und kreiste mit dem Hintern, dass es eine Freude war. "Jaaa, jaa, gib ihn mir jetzt ganz, schieb in rein, du machst mich ganz kirre, ich bin sooooo geil mein Schatz", sprudelten die Worte aus ihrem Mund.

Ein letzter Druck und Ploppppp, flutschte er an seinen Ort, Erleichterung war zu spüren bei ihr und ich hatte eine dicke Erektion bekommen die ich aber vor ihr verbergen musste, sonst wären wir nicht raus gegangen, sondern im Bett gelandet für einen heißen geilen Fick.

"So nun zieh dir was an, ein Rock wäre gut, da man sonst vielleicht den Plug sieht, und beeil dich wir wollen los."

Sie ging zum Schrank, holte sich die Klamotten raus und zog sich an.

"Gefall ich dir so, mein Schatz?" fragte sie mich mit einem Lächeln und fügte noch hinzu, ob sie das aushalten würde, sie wäre ja jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi, und musste lachen über die Wortwahl.

Mir gefiel ihre Wahl und wir gingen los einkaufen. Was leckeres für den Abend und was zum Trinken, Brötchen usw.

Ich bemerkte dass sie etwas komisch ging und fragte sie, ob was sei und sie schüttelte nur den Kopf. Sie kam dann aber ganz nah und flüsterte mir ins Ohr,"Ich hab kein Höschen an und der Plug reizt meinen Po und die Kugeln vibrieren wie wild, ich bin so geilllllllll und da geht man halt was komisch", und lächelte mich dabei an.

Kein Höschen an, na dieses geile Luder wollte mich scharf machen, aber das war ich schon lange, ich hätte sie am liebsten gleich dort vernascht, aber was sollten die Leute denken und schmunzelte.

"Aber Manu, das war nicht so abgemacht, dafür werd ich dich gleich in den Po ficken du Luder", flüsterte ich ihr ins Ohr, was sie mit einem breiten Grinsen beantwortete.

Mir wurde bewusst, dass sie es darauf angelegt hatte und ich wurde bei dem Gedanken, dass sie nackt untenrum war geil und mir schwoll der Schwanz an.

"Komm wir müssen heim, pack alles zusammen dann gehen wir!"

So schnell waren wir beim Einkaufen sicher noch nie und wir gingen flotten Schrittes schnell nach Hause. Manu konnte kaum gehen so machten sie ihre Toy's scharf. Um den Weg etwas schneller hinter uns zu bringen, fuhren wir eine Kurzstrecke mit dem Bus, der gerade kam. War ja nur eine Station, aber es ging schneller. Wir schauten uns lächelnd in die Augen und Manu, die neben mir stand, weil sie nicht sitzen konnte, flüsterte mir ins Ohr dass sie auslief, so geil wäre sie, ich solle doch mal fühlen. Da wir ziemlich weit hinten waren und auch fast allein, griff ich in meiner Sitzposition unter ihren Rock zwischen die Beine und war doch überrascht wie nass eine Frau sein kann. Es rann ihr förmlich die Schenkel herab und ich konnte mir nicht verkneifen ihre nackte Schnecke ein wenig zu befingern, was sie zu einem kleinen Jauchzer beflügelte. Sie stand sehr unruhig da und kniff die Beine fest zusammen, dass ich fast meine Hand nicht mehr heraus bekam. Das geile Luder war so scharf, da musste ich sie gleich richtig durchziehen, was mir ein Lächeln aufs Gesicht warf.

Unsere Station kam und wir raus aus dem Bus, schnell zwei Straßen weiter und dann standen wir vor unserer Tür, schnell aufgesperrt und rein. Wir fielen übereinander her, rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib und Manu schnappte sich meinen Schwanz und wollte mir die Flöte spielen bis ich abspritzte, aber das sollte ja anders gehen. Ich zog sie an mich und wir knutschten, streichelten uns und dann sagte ich ihr was ich ihr eben schon mal ins Ohr geflüstert hatte, das ich sie zur Strafe in den Po ficken würde. Ihre Augen glänzten und sie warf sich aufs Bett. "Schatz, zieh du ihn raus, es ist alles für dich vorbereitet", sagte sie und streckte mir ihren heißen Po entgegen.

Als sie dann kniend vor mir war und ich den Plug langsam herauszog, kam ein kehliger Laut von ihr, der mir anzeigte das es ihr gefiel und das sie darauf wartete endlich meinen Schwanz in der Mokkahöhle zu spüren.

"Komm jetzt, ich bin so heiß auf dich, gibs deiner Krankenschwester, fick sie richtig hart in der Po." Sie zog sich dabei die Backen auseinander und wartete bis ich endlich meinen eingeschmierten Schwanz in ihr Hinterstübchen steckte.

Der Plug hatte ganze Arbeit geleistet und ich konnte ohne Probleme meinen Schwanz in sie einführen und auch gleich losficken. Sie schrie fast vor Glück, dass es jetzt soweit war und ließ ihren geilen Arsch rotieren und bei jedem Stoß, der bis zum Anschlag erfolgte, kam sie mir mit dem Unterleib entgegen, so dass meine Eier gegen ihren Kitzler klatschten und ihr so noch größere Freude bereiteten. Ich rammelte sie hart durch und ihr Stöhnen und Aufbocken nahm mehr zu, sie musste genauso wie ich kurz davor sein abzugehen.

Mir stieg der Saft in die Eier und ich konnte in diesem heißen Teil nicht mehr lange aushalten ohne ihr meine Sahne in den Kanal zu spritzen. Dann kam sie "Jaaaaaaa, ich kommmmmmmeeeeeeeeeee, jag mir alles rein du geiler Hengst, fick mich, bitte fick weiter, es hört nicht auf, ich kommmmmmmmmmmee schon wieder, oohhhh, jjaaaaaaaaaaaaaaaaaaa", bei diesen Äußerungen konnte ich nicht länger an mich halten und jagte ihr die Soße in den rotierenden Po. Es wollte gar nicht aufhören zu spritzen, dann stieß ich nochmals kräftig zu und verharrte tief im Inneren ihres verfickten geilen Leibes, bis die Zuckungen langsam nachließen und wir erschöpft aufs Bett fielen.

Mein Schwanz glitt aus ihrem Po und wir kuschelten noch eine Weile.

Ich fragte Manu dann, ob sie noch packen wollte für Morgen und sie nickte mit einer traurigen Mine.

"Sei doch nicht traurig, die eine Woche geht auch rum", aber das war für sie kein Trost." Was soll ich denn da ganz allein, ohne dich?" gab sie zur Antwort und ihr kamen fast die Tränen. Nackt wie wir waren, nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und meinte, "Na, dann nimm dir doch ein, zwei Toy's mit", und grinste sie an.

"Aber das bist nicht du, so einen herrlichen Schwanz kann nichts ersetzen", lächelte sie.

"Und was hältst du davon wenn ich einfach mitkomme, ich bin sowieso krank geschrieben bis zum neuen Jahr?"

Plötzlich ein Lachen auf ihrem Gesicht, "Das würdest du tun? Das wäre super!!"

"Ja sicher komm ich mit, denn ich will dich ja auch nicht solang missen und wer passt denn da schon auf dich auf, nicht das du versackst und einen anderen findest".

"Nein du bist mein ein und alles, ich bin so glücklich und kann es noch gar nicht fassen."

"Sollen wir das Abendessen ausfallen lassen?" sah sie mich glücklich an. "Ich wüsste da was besseres" und lachte laut vor mich hin. Das Abendessen viel aus und es wurde eine heiße Nacht.

Am anderen Morgen wurden wir vom Wecker geweckt, hätten bald verschlafen, die Nacht war wohl doch anstrengend und wir kamen kaum raus aus den Federn.

"Eigentlich möchte ich jetzt jeden Morgen mit einem heißen Fick geweckt werden, aber dafür ist's heut zu spät, aber ab Morgen ist das deine Pflicht Manu," sagte ich ihr und sie verbeugte sich vor mir und sagte"Ja mein heißes Böckchen, dein Wille ist mir Befehl", und lachte laut auf.

Wir zogen uns rasch an und los ging die Fahrt in die Stadt, wo Manu den Lehrgang hatte.

Und ihr könnt Euch sicher vorstellen was wir abends gemacht haben.

Ja, auf der Fahrt passierte nicht viel, nur das Manu ihre Finger nicht bei sich lassen konnte, aber während der Fahrt ist mir das zu gefährlich. Sie machte einen Schmollmund, das geile Luder. Ich glaube, ich habe mir da nee Nymphomanin angelacht und muss innerlich lachen.

Aber ich war total verliebt in sie und das beruhte sicher auf Gegenseitigkeit.

Wir kamen gerade noch rechtzeitig zum Lehrgang, Manu gab mir die Adresse wo wir wohnen konnten, war wohl so was ähnliches wie eine WG. Ich fuhr also, nachdem ich Manu verabschiedet hatte, was sie nicht ohne noch mal einen festen Griff nach meinem Ding getan hatte und mir dabei einen dicken Kuss gab, zu der Adresse.

Ich klingelte bei der Adresse an der Tür und es wurde von einer jungen Frau geöffnet, die recht passabel aussah und hier in der Stadt studierte, wie sie mir nachdem ich eingetreten war, erzählte.

Da wir ja nur die eine Woche da bleiben wollten, war es ja nur ein kurzes Tete-a-tete, was wir dort lieferten und ich fragte nach dem Zimmer, was Manu vorher schon bestellt hatte.

Sie sagte dann: "Ja, aber das ist ein Einzelzimmer, mehr hat deine Freundin nicht bestellt, war das ein Fehler oder haben wir uns vertan??"

"Nee geht schon klar, wir müssen dann zusammen in ein Bett, aber das stört euch ja sicher nicht."

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und sie ging vor und zeigte mir das Zimmer.

"Hier geht's manchmal recht hoch her, aber wenn es euch stört, werden wir uns was zusammen reißen müssen, wir sind da recht frei, in jeder Beziehung."

Ich dachte direkt so bei mir, na ist so eine richtige WG, die bumsen sicher alle miteinander und so, und antwortete das wir ja sowieso kaum da wären und wir bestimmt nichts gegen ein wenig Trubel hätten. Sie drückte mir noch einen Schlüssel in die Hand und erklärte mir noch, wo alles sei, wie Toilette und was sonst noch wichtig war.

Sie nickte zufrieden und ging wieder aus dem Zimmer. Ich räumte unsere Sachen in den Schrank und als ich fertig war, ging ich in die Küche.

Dort traf ich dann die nächste Bewohnerin, wieder ein hübsches junges Mädchen, das der ersten in nichts nachstand. Wir begrüßten uns und sie sagte mir direkt zu Anfang, dass sie mit Kerstin, das war die Erste die ich hier traf, zusammen wäre. Sie wären ein Paar und den Rest der Truppe würde ich ja auch noch kennen lernen, da wären noch Bernd und Sigrid, die auch zusammen das zweite Paar hier bildeten. Die eine Woche, die wir hier wären, würden wir sicher noch viel Spaß haben, fügte sie noch lachend hinzu.

Oh, je wo waren wir da hingeraten, dachte ich mir.

Aber erstmal raus hier, ich hatte etwas Hunger, war ja kurz vor Mittag, ich suchte mir eine Pizzeria, die nicht weit weg war von der Wohnung und bestellte mir eine Thunfischpizza. Draußen war es kalt und die Menschen liefen vorbei, keiner hatte Zeit wie es ja überall so ist.

Nach einer viertel Stunde kam mein Essen und ich legte los.

Es schmeckte ganz gut und nachdem ich bezahlt hatte, ging ich noch etwas spazieren.

Als ich nach zwei Stunden wieder in der Wohnung ankam, schloss ich auf und hörte ein leichtes Stöhnen, war da was passiert? Ich ging dem Geräusch nach und kam an Kerstins Zimmer, wo die Türe nicht ganz zu war und ich durch den Spalt in das Zimmer schauen konnte. Was ich sah, verschlug mir fast die Sprache. Da waren Kerstin und das andere Girl, was Heike hieß, im tiefsten Clinch. Sie lagen nackt und in der Position 69 auf dem Bett, ihre Köpfe suchten den Schoß des Partners und ihre Zungen verwöhnten ausgiebig der anderen Spalte. Sie waren so bei der Sache, dass sie mich gar nicht bemerkten und ich war gefangen von diesem Spiel. Mal dabei zuschauen, wenn zwei Frauen es miteinander treiben, war schon immer ein Wunsch von mir und ich hatte schneller eine Erektion als man dachte.

Ihr Stöhnen und Lecken gingen mir unter die Haut, ich presste meinen Schwanz und versuchte durch den Stoff ihn ein wenig zu wichsen, aber der Stoff störte und ich öffnete meine Hose damit ich ungehindert an ihn kam. Wenn das einer sehen würde, ging es mir durch den Kopf, aber ich war zu fixiert auf die Zwei, wie sie sich gegenseitig verwöhnten. Plötzlich nahmen die Zwei eine andere Position ein, sie setzten sich gegenüber, so dass ihre heißen Spalten fast zusammen kamen. Dann nahm Heike einen Doppeldildo und schob ihn Kerstin langsam in die sicher pitschnasse Pflaume. Mein Schwanz war in der Zeit knüppelhart geworden und ich rieb mir die Vorhaut auf und ab. Nun schob Heike den Dildo bei Kerstin langsam rein und da sie nicht nachstehen wollte, bekam ihre Muschi das andere Ende des Gummiprügels. Sie führte ihn sich auch ein und dann klammerten sich die Beine ineinander und so zogen sie sich immer weiter zusammen, dass der Dildo in beiden Spalten verschwand und dann ging's los. Ihre Muschis stießen zusammen und der Gummischwanz flutschte bei beiden rein und raus, dass einem schwindelig dabei werden konnte. Mir wurde jetzt bewusst, das ich da spannte und mir den Schwanz wedelte, was würde wohl Manu sagen, wenn sie davon erfuhr? Aber trotzdem konnte ich mein Tun nicht unterbrechen, ich rieb weiter und ließ meine Hand schneller auf und ab gleiten. Die Zwei waren so beschäftigt sich gegenseitig zum Orgasmus zu bringen, dass sie mir das Vergnügen ließen, sie mit den Augen zu verfolgen und mir dabei einen runter zu holen.

Dann wurden sie plötzlich schneller, ihr Stöhnen lauter und sie verkrampften sich beim gegenseitigen Fick und mir kochten die Eier, ich war kurz vorm Abspritzen und meine Augen verfolgten dieses heiße Spiel bis beide kamen und sich auf Bett fallen ließen und dabei ihre schönen Titten kneteten und ihre Muschis nur noch ganz langsam zueinander bewegten. Ohh Mann, war das geil und nun war ich soweit, ich ließ die Hand schneller über den Schaft gleiten und dann kam es heraus gespritzt, aber wohin damit, ich konnte doch nicht in den Flur spritzen. In der Not drückte ich die Vorhaut vorn zusammen, so dass die Soße darin gefangen wurde Mit der anderen Hand drückte ich den Rest noch heraus, bis dieses herrliche Gefühl langsam abebbte. Ich wollte gerade ein Taschentuch nehmen um mich etwas sauber zu machen, da ging doch die Tür auf. Kerstin stand vor mir und schaute mich verdutzt an" Was machst du denn hier, du kleiner Spanner, hast du uns etwa beobachtet und dir einen runter geholt?", fragte sie mich direkt heraus. Heike kam auch dazu und beide waren noch nackt und schauten mich verwundert an." Warum bist du nicht rein gekommen und hast uns zu geschaut, wir sind hier sehr offen mit allem und da haben wir kein Problem mit."

Ich lief so rot an wie eine Tomate und wollte in mein Zimmer flüchten. " Nee, nee, hier geblieben" riefen Beide. "Was wird denn deine Freundin dazu sagen, wenn sie das erfährt", fragte Kerstin. Da ich sowieso nichts raus brachte als stottern, unterließ ich es lieber eine Entschuldigung zu erfinden.

"Na, sie muss es doch nicht erfahren." sagte ich dann, als ich etwas gefasster war. Ich hatte noch immer den Schwanz in der Hand, vorn zugedrückt, so dass nichts raus lief. "Nein, muss sie nicht, aber warum sollten wir es nicht erzählen?, sagte Heike zu mir

Ja,da wusste ich nun keine Antwort darauf, aber Kerstin deutete mir an, dass ich ihr folgen sollte und wir gingen dann zu dritt in ihr Zimmer. " Komm, zeig uns mal deinen Kleinen", und Kerstin ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz aus meiner Hand. Ich bekam noch raus, dass sie aufpassen sollte, da wäre noch alles vorne drin, aber das war ihr wohl egal. "Olala, das ist ja gar kein Kleiner, der ist ja wie bei der Dickmann`s Werbung. Man ist der Dick man" und prustete los. Was sollte ich machen, wenn sie Manu alles erzählten, war sie sicher etwas enttäuscht und wenn ich die Beiden machen ließe, wurde sie es sicher nicht gewahr, oder doch, also war ich in einer Zwickmühle. Also, was sollte ich schon des lieben Willens machen, ich ließ sie gewähren. Kerstin nahm sich den Schwanz und sie wusste ja, dass er noch voll von Sperma war und nicht dass sie aufhörte ihn zu halten, nein sie nahm ihn noch in den Mund und schob ihre Lippen über die Eichel und saugte und leckte den Saft ab, bis ich sauber war. Aber nun war die Peinlichkeit, dass mein Schwanz wieder voll am Leben teil nahm, er wuchs wieder und füllte ihren Mund voll aus. "Ohh Mann, der ist geil der Schwanz, aber wir Beide sind Glücklich auch ohne, denn wir gehören zusammen, und du bist mit deiner Freundin zusammen, also lass es gut sein."

"Also, wenn du noch mal zuschauen möchtest, frag einfach, OK?"

Ich nickte und verschwand mit einem dicken Schwanz schnell auf mein Zimmer.

Man war das peinlich, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Ohh, Manu hat auch gleich Feierabend, also ging ich ihr entgegen um sie abzuholen.

Vor dem Gebäude standen Bänke, so dass ich mich hinsetzten konnte und so wartete ich auf sie. Nach 15 min. kam sie heraus und kam auf mich zu gelaufen. Ich empfing sie mit offenen Armen und wir küssten uns, als wenn wir uns jahrelang nicht gesehen hätten.

Mein Gewissen hatte zwar was zu knabbern, aber ich war schon froh das die Zwei mich nicht noch vernascht hatten, also war ja nicht soviel passiert, meinte ich vor mich hin.

Wir gingen dann heim und auf unser Zimmer, nachdem sich Manu auch bei allen vorgestellt hatte.

Im Zimmer setzte sie sich erstmal aufs Bett und schnaufte mal richtig durch. "Puhh, das war ein Tag, ich bin kaputt wie Hund" und zog sich langsam aus um sich frisch zu machen für den Abend. "Kommst du mit unter die Dusche?", fragte Manu und streckte mir die Hand entgegen, "Komm, wir gehen zusammen."

Na da hatte ich nun gar nichts gegen und wir gingen dann, nur im Bademantel ins Bad und stellten uns dann gemeinsam unter die Dusche. Das Wasser prasselte dann auf uns nieder und ich seifte Manu zuerst den Rücken ein und dann den Po, danach die Schenkel und zuletzt wechselte ich zu den vorderen Partien, was Manu mit einem deutlichen Seufzer beantwortete.

Als ich ihre Innenschenkel anfing einzuseifen öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, damit ich besser an alles dran kam. Ihr Stöhnen verriet mir, dass es nicht ohne Wirkung blieb und ich setzte mein Treiben fort. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und öffnete ihre Schenkel noch weiter, glitt mit ihren Fingern über ihre bestimmt schon nasse Muschi und schob sich dann noch einen Finger in das nimmersatte Kätzchen. "He, ist das nicht mein Part?", fragte ich sie, worauf sie mit einem Lachen und einem Nicken ihr Treiben beendete und mich auffordernd ansah sich ihrer zu bedienen.

Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Hintern und spreizte dabei die Beine soweit es ging, mit den Händen stemmte sie sich an der Wand ab. Durch das ganze Treiben hier wuchs mein Schwanz schnell an und war zu neuen Taten bereit. Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine und massierte von hinten ihren Kitzler und ließ dabei auch den Daumen in ihre heiße Spalte gleiten. Ich spürte sofort, dass ihr das gefiel und fickte sie nun mit den Daumen immer schneller, dass dabei auch noch die Finger über den Kitzler glitten war ein köstliches Zubrot.

Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen und ging etwas dabei in die Knie. Stöhnend sagte sie dann." Komm schieb ihn rein, ich brauch ihn jetzt, bitteeeeeee." Das ließ ich mir nun nicht nochmals sagen und pflanzte meinen Schwanz vor ihre Muschel, um dann von hinten in sie einzudringen. Sie machte ein Hohlkreuz, so dass ich ihn ihr besser reinschieben konnte, was auch toll klappte. Ich schob ihn nun langsam nach vorn und sie drückte mir ihren Po entgegen bis ich ihn ganz versenkt hatte. Dann fing ich an zu stoßen, fest und tief, immer schneller, sie verlor bald den Halt so stieß ich zu, packte ihr Becken und zog sie wie wild auf meinen Schwanz, sie konnte nicht anders als laut zu stöhnen und sich zu winden. Das war ein Zeichen, dass sie bald kam und ich erhöhte das Tempo, mir stieg der Saft auch schon in die Nüsse, als plötzlich die Tür aufging und Bernd aufs Klo wollte. Als er merkte was da zwischen uns lief, bemerkte er nur " Lasst euch nicht stören" und setzte sich aufs Klo.

Der Schock war da, aber was sollten wir machen, ich hatte ihn bei ihr drin und sie war gerade am kommen, was sich nicht mehr aufhalten ließ. " Bitttttttttee" sagte sie "mach weiter, mir kommmmmt es, bittttttttttttteeee."

Eine Stimme von draußen meinte dann trocken " Nun mach schon, fick sie weiter, sie kommt doch grad ." Also fickte ich sie weiter, stieß schneller zu und gab mein Bestes. "Jjaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt, ich kommmmmmmmmmmmme", mir wurde fast schwindelig, so heiß war die Szene. Noch ein paar Stöße und auch ich war soweit, dass ich ihr das Kämmerchen füllte. Als wir fertig waren, war Klaus schon weg, wir hatten nicht gemerkt, dass er das Bad bereits wieder verlassen hatte. Wir schauten uns an und mussten beide laut lachen und Manu sagte "Was war das denn?" Ich erzählte ihr dann, dass mir Kerstin erklärt hätte, dass es hier nicht prüde herging und wir bestimmt viel Spaß mit ihnen hätten.

Na, wir trockneten uns ab und gingen auf unser Zimmer. Auf dem Flur kam uns Heike entgegen, nackt natürlich, sie lächelte uns an und wir verschwanden alle in unseren Zimmern.

Manu meinte dann, dsas es hier ja toll herging und das wir bestimmt noch tolle Tage erleben würden, wenn es so weiterging und lachte dann los. Wir zogen uns dann an und machten uns fertig fürs Abendessen, was wir in einem Restaurant einnehmen wollten.

Als wir losgehen wollten, trafen wir Sigrid, die fragte direkt." Wo wollt ihr denn hin?", und sie war dabei auch sehr leicht bekleidet, aber hübsch anzuschauen.

"Wir wollen noch was essen, haben ein wenig Hunger", meinte Manu.

"Nee, nee, das kommt nicht in Frage, ich hab schon für alle gekocht und da seid ihr natürlich dabei, sonst wäre ich aber beleidigt", und lachte uns dabei an.

"Wenn du meinst, wir dachten, wir würden stören, wir sind doch heut erst gekommen". "Das macht doch nichts, ihr gehört jetzt zu uns, und da heißt es alles mitmachen und dazu gehört auch das Essen, ich hab am meisten Zeit hier, also mach ich das meistens, das Kochen mein ich", sagte sie und grinste vor sich hin.

Ich schaute zu Manu und sah sie fragend an und sie nickte zustimmend.

"Ihr könnt euch ruhig was bequemes anziehen, wir sind hier nicht so und sind alle sehr leger gekleidet", meinte Kerstin noch.

Na, wir wieder ins Zimmer, umgezogen und wieder raus in die Küche.

Bernd und Kerstin saßen schon da und Sigrid war am Auftischen. Wir setzen uns nach einem Hallo zu allen dazu und dann kam auch Heike. Ohhh Mann, sie hatte so gut wie nichts an, man konnte so gut wie alles sehen, aber keinen störte es.

Wir hatten uns ja auch schon bequem angezogen, aber so offen waren wir nun nicht, aber wenn es keinen stört.

Dann gings los, das Essen schmeckte gut, wir unterhielten uns gut, hatten jede Menge Spaß und auch der Wein floss reichlich.

Ich wusste, dass Manu nicht viel vertrug, deshalb trank ich ihr meistens schnell was weg, sonst war der Abend schnell vorbei, aber was ich nicht gedacht hatte, dass er mir auch zu Kopf stieg.

Die Stimmung wurde immer freier und ausgelassener, Manu küsste mich sehr innig und Heike und Kerstin waren auch am knutschen.

Sigrid räumte schnell alles weg und rief dann in die Runde,"Es kann losgehen, kommt ins Wohnzimmer, da ist mehr Platz."

Wir schauten uns an, was meinte Sigrid denn damit, dass es losgehen konnte?

Na, alle standen auf, also wir auch und folgten den anderen ins Wohnzimmer.

Kerstin und Heike lümmelten sich auf dem Ecksofa in der einen Ecke zusammen und knutschten, Bernd schwang sich auf den Sessel und Sigrid sprang auf seinen Schoß. Was sollten wir machen, ich warf dann in die Runde ein"Na, wir gehen dann mal aufs Zimmer."

" Warum?", kam es aus allen Mündern fast gleichzeitig," Nichts da, bleibt ruhig, wir haben nichts dagegen und vielleicht wollt ihr ja auch was mitmachen."

Wir schauten uns wieder an und konnten ja nicht so einfach gehen, aber so nen Rudelbums, da hatten wir nun auch keine Lust dran.

Kerstin sah uns an was uns bedrückte "Also", sagte sie, "hier wird nicht wild rumgebumst, wir haben nur unseren Spaß und wenn ihr nur zuschauen möchtet , OK, aber ihr könnt auch mitmachen, aber nur den eigenen Partner, außer wenn es jemand wünscht und ihr nichts dagegen habt, aber ihr müsst hier gar nichts, alles ist freiwillig."

Na, wir blieben und schauten erstmal was zu.

Sigrid holte sich nach den langen Küssen von Bernd dessen Stange aus der Hose und fing an sie zu blasen, Kerstin und Heike knutschten wie wild und kneteten sich gegenseitig die Titten. Die Szenen waren heiß und geil, ich konnte mich kaum dem Tun entziehen und Manu ging es genauso. Wie gebannt starten wir auf die Vier, wie sie sich gegenseitig heiß machten, sich befingerten und wie Sigrid den Schwanz von Bernd bearbeitete und lutschte und er sie mit den Fingern in ihre Spalte fickte.

Wir rutschten hin und her, wir wurden geil und ich schnappte mir Manu zu einem langen Kuss, wir waren in den Trubel mit hineingeraten und jetzt waren wir dabei, genau wie die anderen uns gegenseitig auszuziehen und uns dann schön zu ficken im Beisein der Anderen.

Kerstin lag schon auf dem Rücken, hatte die Beine angezogen und schlang ihre langen Beine um Heike die sich kniend vor ihr zurecht machte und ihren Kopf in den Schenkeln vergrub.

Mein Schwanz war knüppelhart und Manu rutschte unruhig auf ihrem Po hin und her, sie war genauso scharf wie ich. Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie und ließ meine Hand unter ihrem Pulli verschwinden und knetete ihre herrlichen Titten. Sie war nicht untätig und holte sich meinen Schwanz aus der Hose indem sie sie einfach runter zog. Ich schaute mich um, aber keiner nahm Notiz von uns, also ging's weiter. Manu beugte sich runter und blies mir den Schwanz. Ich kann nur sagen, das war das geilste was mir je passiert ist. Ich bekam einen geblasen und um mich herum leckten und fickten andere Paare, das war so geil das ich mich zurückhalten musste, um nicht vorschnell Manus Hals zu kleistern.

Ich fingerte dann an Manus Spalte und rieb ihr den Kitzler, Bernd hatte sich nun Sigrid auf den Schoß gehoben und eingelocht, sie tanzte auf ihm und ließ seinem Schwanz immer schneller in ihrer Dose verschwinden. Kerstin war jetzt bei Heike am Lecken und Heike knetete sich ihre Brüste und deutete uns an, ob sie nicht Manu lecken könnte, während diese mir einen blies. Manu schaute mich an und ich sah in ihren Augen, dass sie es mal probieren wollte. Also ließ sie sich auf Knien, mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf, nieder und diese schob ihr direkt die Zunge in das heiße Fleisch. Ich nahm mir den anderen Sessel und schob ihn vor Manu, setzte mich drauf und so konnte Manu meinen Schwanz weiter lecken und saugen. Jetzt waren schon Vier zusammen am Vögeln, die beiden anderen ließen sich nicht stören.

Kerstin leckte Heike die Spalte, Heike meiner Manu und diese blies mir den Schwanz so geil wie noch nie.

Das war nee richtige Orgie.

Jetzt musste nur noch Kerstin was in die Spalte kriegen, aber da hatten die Beiden schon vorgesorgt. Ich sah, dass sie ihren Hintern sehr unruhig kreisen ließ und sah dann, dass da was hinten raus schaute. Sie hatte doch einen dicken Dildo drin, na, die dachten ja an alles. Also war es doch vorher schon klar für die Vier, das wir bestimmt mit machten, sonst hätte sich Kerstin doch keinen Brummer reingeschoben.

Heike bockte plötzlich, sie war sicher bald soweit und Manu röchelte mit meinem Schwanz im Mund unklare Worte, aber ich merkte am Blasstiel, dass auch sie kurz vorm Gipfel war, also nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn so auf und ab, so dass mein Schwanz schön gleichmäßig ihren Mund fickte. Es brodelte mir in den Eiern, ich musste gleich spritzen und drückte nun den Schwanz soweit es ging in ihren Schlund, dabei jaulte Manu auf. "Ggrrrrrrrrrrrrrrrrr" und kam explosiv, genauso wie Heike , die fast schrie, was Manu ja nicht konnte, weil sie den Mund voll hatte. Kerstin japste laut auf und ihr Arsch rotierte als wenn Hummeln drin wären, sie hatte auch einen Orgasmus, jetzt war noch ich dran, ich spürte wie es hochstieg und warnte Manu wegen der Explosion in meinen Eiern, aber sie hielt dem entgegen und als ich in ihrem Mund kam, saugte sie mir die Leitung leer. Bernd und Sigrid fickten auch in den letzten Zügen und als sie kamen, waren alle ausgepumpt und zufrieden.

Wir gingen dann auch ziemlich schnell aufs Zimmer, wir schämten uns doch ein wenig, aber es war ein geiles Erlebnis.

Am Morgen gingen alle ihren Weg, als wenn nichts gewesen sei.

Aber ich hatte noch immer ein schlechtes Gewissen Manu gegenüber, wegen dem Spannen und so. Ich wollte es ihr erzählen, es sollten keine Geheimnisse zwischen uns sein.

Ich nahm sie in den Arm und fing an zu erzählen, dass ich, wie ich nach Hause kam, in einem Zimmer jemand stöhnte. Manu schaute mich an, hielt mir einen Finger auf den Mund und lächelte. "Ich weiß schon alles von Kerstin und sie hat mir alles erzählt, alles!!!"

"Und ich bin dir nicht böse, wer hätte da nicht zugeschaut und, na, du weißt schon."

Wir beide fielen uns in die Arme und wussten, dass wir zusammen gehörten.

Es wurden noch heiße Tage, wir erlebten sehr tolle Sachen in der WG, aber als wir wieder heim konnten, waren wir auch sehr froh.

Aber vergessen werden wir diese Tage nie.

Wir bedankten uns bei der Abfahrt und fragten auch, ob wir sie auch mal besuchen dürften und dann lachten wir alle zusammen und wir wussten nun, dass wir dort immer willkommen waren.

Als wir die Woche rum hatten und wieder zu Hause waren, waren wir heilfroh.

Das war eine tolle Woche, die wir nicht vergessen werden.

 

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