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Gemeinsamer Urlaub - Teil 3

 

Jemand anders

Ich wachte auf, als ich spürte, dass sich Leonie auf mirbewegte. Ich hörte Geräusche im Haus und öffnete die Augen. Leonie hatte ihren Kopf erhoben und schaute schläfrig Richtung Flur. Mittlerweile war es draußen Dunkel geworden und nur aus der Küche fiel ein leichter Lichtschein. Ich drückte Leonie fest an mich und wir küßten uns kurz, dann stand sie auf und streckte sich ausgiebig. Sie sah bezaubernd aus im sanften Licht, wie sie so da stand und sich reckte.

Dann bemerkte ich Marlene, die ihren Kopf aus der Küche streckte und uns leise ansprach.

"Na ihr zwei", flüsterte sie "Noch Lust heut Abend was zu unternehmen?" "Nach ner Dusche und nem Kaffee bestimmt", antwortete ich noch etwas verschlafen.

Leonie ging zu ihr hinüber und gab ihr einen flüchtigen Kuß.

"Das sehe ich genauso. Wo ist denn Fabian?" "Der zieht sich schon um für den Abend. Was haltet ihr davon, wenn ich Kaffe koche und ihr schon mal unter die Dusche springt?" "Klasse", antwortete Leonie und schaltete das Licht ein.

Ich war gar nicht einverstanden mit dieser brutalen Vorgehensweise, denn es blendete fürchterlich, so das ich mein Gesicht lieber unter einem Kissen versteckte. Kurz darauf hörte ich Marlenes Stimme: "Na los Du Faulpelz! Aufstehen!" und sie zog mir das Kissen weg. Ich leistete Widerstand und beschwerte mich halbherzig, doch es half nichts. Marlene ergriff meine Hände und zog mich hoch. Leonie war bereits im Badezimmer verschwunden und Marlene fragte mich: "Habt ihr einen schönen Nachmittag gehabt? Sah ja fast so aus." "Mmmh, allerdings! Und ihr?" "Ich glaube nicht ganz so wie ihr, aber trotzdem schön" "Worüber ich noch mit Dir sprechen wollte...Leonie meinte vorhin...", begann ich doch Marlene schien zu wissen worum es ging.

"Ja, ja. Sie hat schon mit mir gesprochen und ich kann ihren Wunsch gut verstehen. Es ist kein Problem, aber beim nächsten Mal will ich auch wieder dabei sein!" "Na klar! Ich hätte da ja auch ne Idee..." "Dann müssen wir wohl Fabian um die Häuser schicken", sagte sie lachend. Marlene hatte genau erkannt worauf ich hinaus wollte.

Wir Beide scherzten noch ein wenig, was sie und dann auch Fabian in der Zeit so machen könnten und kamen von Küche aufräumen, Essen kochen und einkaufen auf so einiges. Ich schaute zwischendurch auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 23 Uhr war und ich mich wohl auch erst mal fertig machen mußte. Marlene mußte sich auch noch umziehen und so verschwand sie im Schlaf- und ich im Badezimmer. Leonie stand noch unter der Dusche und ich konnte ihre Silhouette hinter der Milchglastür sehen.

"Hallo, ich bin's", rief ich und ging zum Waschbecken um mir die Zähne zu putzen.

"Ich bin gleich fertig!" Eine Stunde später trafen wir uns alle frisch gestyelt im Wohnzimmer. Wir Vier hatten uns für den Abend herausgeputzt. Fabian und ich sahen elegant aber auch lässig aus und nicht allzu overdressed. Wir trugen Beide enge Shirts und leichte Jacken darüber, wobei Fabians Outfit um einiges spaciger aussah. Leonie trug eine knackig eng sitzende Stoffhose, welche ihren Hintern so richtig zur Geltung brachte. Ihr String zeichnete sich deutlich ab. Dazu trug sie ein ebenfalls enges Trägertop, ohne etwas darunter. Ihre Haare hingen Leonie offen ins Gesicht. Marlene war in ein leichtes Sommerkleid gekleidet und hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammen gebunden.

Endlich soweit, brachen wir auf. Wir mußten rund zwanzig Minuten laufen und genossen das Wochenendfeeling in der Stadt. Überall pilgerten die Nachschwärmer durch die Stadt und aus jeder Ecke drang die unterschiedlichste Musik. Es war deutlich zu sehen, dass nun um einiges mehr Touristen in der Stadt waren. Jedoch waren wir immer noch von betrunkenen und grölenden Menschen verschont geblieben. Marlene legte ihren Arm um meine Hüften und wir alberten die Promenade herab, dabei tanzte ihr Zopf auf und ab. Auch Leonie hakte sich bei Fabian ein und gab ihm einen Kuß auf die Wange, woraufhin er sie an sich zog um sie lange auf den Mund zu küssen. Ich war wirklich erstaunt von mir, wie wenig mir das etwas ausmachte. Ich war zwar auch früher nicht allzu eifersüchtig, aber mir machte es wirklich nichts aus, wie Leonie mit Fabian turtelte. Und auch ihr Wunsch es einmal mit zwei Männern zu treiben, fand ich völlig O.K. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber mir ging es gut dabei. Ich hatte bis jetzt ein paar tolle Tage und genoß es einfach. Marlene riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fester an sich drückte. Ich ließ meine Hand tiefer gleiten und walkte kurz ihren Hintern und wenn ich mich nicht irrte, trug sie nichts unter ihrem kurzen Kleid.

Wir flanierten weiter durch die belebten Straßen, bis wir an der Disco ankamen. Es war ein großer Klotz vor dem viele kleine Grüppchen standen, tranken und lachten. Sie wurden von verschiedenen Seiten von Neonreklamen und bunten Lichtern angeleuchtet. Auch hier lief Musik und einige der Menschen tanzten auf dem Vorplatz.

Wir traten näher zwischen die Leute. Die meisten waren ungefähr in unserem Alter und alle im Partyoutfit. Ich sah eine Menge Frauen, welche extrem leicht bekleidet waren und sehr sexy. Früher sind mir diese Mädchen sicherlich auch aufgefallen, doch heute sah ich sie mit anderen Augen. Vorher waren sie für mich tabu, da ich ja fest mit Leonie zusammen war. Doch heut Abend merkte ich, wie ich sie taxierte. Dezent sicherlich, ich wollte ja niemanden zu nahe treten, aber trotzdem glitten meine Gedanken manchmal etwas ab.

Wir bahnten uns unseren Weg zum Eingang und mußten feststellen, dass es hier nicht ganz so günstig war wie in unserer Stammdisco. Aber das war uns egal an diesem Abend, schließlich wollten wir feiern.

Als wir das Gebäude betraten, dröhnten uns dumpfe Bässe entgegen. Wir mußten uns durch die Menschen schlängeln, da es hier drinnen brechend voll war. So dauerte es auch seine Zeit, bis wir eine ungefähre Orientierung hatten. Die Disco, oder eher der Wochenend-Freizeitcenter, ging über drei Etagen und hatte vier Tanzflächen. Wir gingen auf die zweite Balustrade und schauten auf das Geschehen unter uns. Im Stakkatoflackern der Scheinwerfer sahen die Tanzenden fast mystisch aus. Wir arbeiteten uns zur nächsten Bar durch und bestellten uns ein paar bunte Cocktails. Gerade hier an der Theke war das Gedränge besonders groß und wir stellten uns an die Tanzfläche um den Leuten zuzuschauen. Es dauerte gar nicht lange bis ein Song kam, den ich mochte. Ich schaute kurz auffordernd in die Runde, ob noch jemand Lust hatte. Fabian nickte zustimmend und wir eroberten die Tanzfläche.

Anscheinend fanden nicht alle hier dieses Lied so gut wie wir, was den angenehmen Effekt hatte, dass wir genug Platz hatten. Fabian und ich tanzten ausgelassen und auch der nächste und übernächste Song gefiel uns. Irgendwann kamen wir dann völlig verschwitzt wieder zurück zu den beiden anderen. Doch Leonie und Marlene waren nicht mehr allein. Zwei Typen hatten sich zu ihnen gesellt und schienen sie anzugraben. Fabian hielt mich ein paar Meter vorher am Arm fest und zog mich weiter zur Seite. Wir gingen zu den Treppen und dann weiter nach oben. Hier war die Musik nicht ganz so laut und wir konnten miteinander sprechen.

"Was ist denn?" fragte ich Fabian.

"Na die beiden Mädels sahen ganz angetan von den Beiden aus", antwortete er.

"Wie meinst Du das?" Ich wußte nicht so genau was er meinte.

"Ich fand es etwas...unangebracht einfach so dazwischen zu krachen. Vielleicht haben Marlene und Leonie ja mehr vor" "Oh" Ich wußte nicht genau, was ich davon halten soll. Mit Fabian und Leonie war das etwas anderes, denn ihn kannte ich ja. Aber wenn sie jetzt einfach mit irgend jemanden abzog...

"Ich weiß nicht...", meinte ich.

"Ach, nun hab Dich nicht so. Ich dachte es wäre klar zwischen euch, das ihr auch mit anderen schlaft." "Ja, schon. Aber bis jetzt war das etwas anderes." "Warum? Nur weil ihr es mit einem Pärchen getrieben habt? Und nicht einfach so mit einzelnen?" "Ich schätze schon", antwortete ich. "Wahrscheinlich hast Du recht, aber es fühlt sich schon etwas komisch an." "Das glaube ich, aber Du solltest es einfach geschehen lassen. Das ging mir auch am Anfang so." Mittlerweile waren wir oben angelangt und gingen zum Geländer. Von hier aus konnten wir Marlene und Leonie sehen. Sie unterhielten sich immer noch mit den Beiden und Marlene hatte bereits ihren Arm leicht um einen der Typen gelegt. Auch Leonie schien nicht abgeneigt zu sein. Jetzt, wo ich sie so beobachtete und nachdem was Fabian sagte, konnte ich es sehen.

Nachdem wir ein paar Minuten so dastanden und die Vier beobachteten meinte Fabian: "Und, was meinst Du? Ist es O.K. für Dich?" "Ach, ich denke schon. Du hast ja auch Recht. Ich weiß auch nicht, warum ich mich so anstelle." "Ich kann das schon verstehen. Vielleicht sollten wir uns einfach ein wenig umschauen, ob wir nicht auch jemanden nettes treffen", sagte Fabian mit einem breiten Grinsen.

Gesagt, getan. Doch bevor wir uns selbst umschauen wollten, dachten wir uns, kurz mit Leonie und Marlene zu sprechen. Fabian wollte das übernehmen und schlendert wieder hinunter zur Tanzfläche. Ich war nun ein wenig aufgeregt. Leonie und ich waren bereits eine Zeit lang zusammen und ich hatte schon immer Schwierigkeiten jemanden anzusprechen. Außerdem wollte ich niemanden zu Nahe treten oder bedrängen. Ich war ja nur auf der Suche nach jemanden, der genauso wie ich Lust hatte auf ein kleines Abenteuer.

Ich ging erst einmal zu der Bar auf dieser Etage und bestellt mir etwas zu trinken. Es dauerte einen Moment, bis der Mann hinter dem Tresen mich bemerkte. Auch hier war es recht voll. Noch während ich wartete kam Fabian zurück. Er lächelte und berichtete mir, dass wir die Situation wohl richtig eingeschätzt hatten. Die Beiden wollten einmal gucken, ob mit den beiden Männern nicht noch mehr los war. So langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken und gerade Fabians unkomplizierten Umgang mit der Situation half mir sehr. Er verließ mich wieder, da er zur Toilette wollte und ich bekam endlich den Barkeeper zu fassen. Kurz darauf erhielt ich mein Glas und lehnte mich mit den Rücken an die Theke und ließ meinen Blick schweifen. So gleich bemerkte ich eine junge Frau, welche mich beobachtete. Sie stand wenige Meter von mir entfernt an der Balustrade und hatte sich locker an das Geländer gelehnt. Sie bedachte mich mit einem Lächeln, welches ich erwiderte.

Sie kam auf mich zu und mein Herz schlug schneller. Ich überlegte noch kurz, ob sie wirklich auf mich zusteuerte oder nur den Tresen, als sie direkt vor mir stehen blieb und mich ansprach: "Hey, hallo! Ich beobachte Dich schon ein paar Minuten lang und wollte fragen, ob Du was dagegen hast, wenn ich Dir ein wenig Gesellschaft leiste?" Ich war baff. Ich war von ihrer forschen Art ein bißchen überfahren, aber es gefiel mir. Und auch sie gefiel mir. Sie war recht klein, vielleicht etwas über 160 cm und sehr schlank. Sie hatte kinnlange, schwarze Haare, welche modisch fransig geschnitten waren. Sie trug ein schwarze, weite Hose und einen ebenfalls schwarzen, leichten Mantel. Er war aus dünnen Stoff und verhüllt kaum das bunte, enge Oberteil, welches sie darunter trug. Aber was mir am meisten ins Auge stach waren ihre strahlenden Augen. Sie waren hellblau und sprühten über vor Lebensfreude. Das Strahlen zog sich über ihr ganzes schmales Gesicht und ging in ihrem Lächeln auf. Ich verlor mich in diesen Augen und auch sie blickte mir tief in die selben und so bekam ich kaum mit, als sie mir ihren Namen sagte.

"Ich heiße übrigens Isabel. Und Du?" Es dauerte einen Moment bis ich mich losreißen konnte und nannte ihr meinen Namen.

"Und, wo kommst Du her?" "Aus München. Und Du?" "Aus Berlin. Ich bin mit ein paar Freundinnen hier, um ein wenig Spaß zu haben." So unterhielten wir uns und ich merkte gar nicht wie die Zeit verging. Auch Fabian hatte ich zuerst vergessen und ich sah ihn an diesem Abend auch nicht mehr. Während wir über Gott und die Welt erzählten, kam sie mir kaum merklich immer näher. Wie beiläufig berührte sie mich immer wieder. Mal leicht am Unterarm, mal legte sie ihren Arm kurz um mich. Wir scherzten und alberten herum und tranken dabei nicht wenig. Mittlerweile wurde es schon relativ leer in der Diskothek, doch davon nahmen wir kaum Notiz.

Ich weiß nicht wie es genau geschah, doch irgendwann hatte ich mich wieder in ihren Augen verloren und dann küßte ich sie. Einfach so, ohne mir etwas dabei zu denken. Unsere Lippen trafen sich nur kurz, denn Isabel öffnete sie sofort und ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Hemmungslos küßten wir uns und ihr Körper preßte sich fast fordernd an meinen. Meine Hände glitten wie von selbst ihren Rücken herab und kneteten ihren Hintern, welcher klein und fest war. Ich wurde im erregter und wollte unbedingt mit dieser Frau schlafen. Ihr ging es wohl ähnlich, denn sie löste sich aus unserem Kuß und hauchte mir ein wenig atemlos entgegen: "Komm mit!" Isabel ergriff meine Hand und zog mich mit sich. Ich wußte nicht, was sie vorhatte oder wohin sie wollte, folgte ihr aber. Dann sah ich, wohin sie mich führte: Wir steuerten direkt die Damentoilette an. Ich verharrte noch kurz, da ich ja eigentlich dort nicht rein durfte, doch ein Blick in ihre strahlenden und verführerischen Augen ließ bei mir jede Hemmung schmelzen. Wir schlüpften unbemerkt durch die Tür und kamen in den Vorraum. Hier stand eine junge Frau vor dem Spiegel und schminkte sich. Sie sah mich etwas erschrocken an, lächelte uns dann aber wissend zu und verschwand hinaus. Isabel drehte sich zu mir und küßte mich erneut. Während unsere Zungen aneinander spielten ging sie rückwärts Richtung der Kabinen. Wir hatten Glück, denn auch hier war niemand. Uns immer noch küssend verschwanden wir in einer der Kabinen. Kaum war die Tür geschlossen und der Riegel vorgeschoben, da befreite sich Isabel bereits von ihrem dünnen Mantel. Ich war jetzt komplett mitgerissen und zog mir schnell mein Shirt über den Kopf. Auch sie zog ihr Oberteil aus und ihre Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren recht klein, gar nicht so wie bei Leonie, und ich bedeckte sie sofort mit Liebkosungen.

Isabel lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück an die Tür und genoß meine Zunge an ihren Nippeln, welche groß waren und aufrecht standen. Mit einer Hand fuhr ich immer wieder über ihre andere Brust und Isabel fing an laut zu stöhnen. Nervös versucht sie den Knopf ihrer Hose zu öffnen, hatte aber Schwierigkeiten dabei. Nach einiger Zeit gelang es ihr und sie löste sich kurz von mir. Hektisch zog sie ihre Hose herab und befreite auch ihre Füße von ihren Schuhen. So stand Isabel wenige Momente später bereits nackt vor mir. Sie hatte eine sehr sportliche Figur, schon fast knabenhaft, aber ich hatte wenig Zeit sie zu mustern, denn gleich machte sie sich an meinem Reißverschluß zu schaffen. Auch bei mir ließ sie sich nicht viel Zeit und zog meine Hose samt Shorts zu Boden. Ich stieg noch schnell aus meinen Schuhen und schon zog sie mich wieder an sich um mich zu küssen. Ihre Hand griff dabei an meinen langsam härter werdenden Schwanz und fing an ihn schnell zu wichsen.

Es dauerte nicht lange, da war er bereits in Hochform und Isabel schien auch nicht länger warten zu wollen. Wir hatten hier ja nun nicht gerade viel Platz aber Isabel hatte schon eine Lösung für das Problem. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich hob sie hoch. Dabei schwang sie ihre Beine um meine Hüften und klammerte sich an mir fest. Es dauerte einen Moment die richtige Position zu finden und ich drückte sie gegen die Tür um besseren Halt zu haben. Irgendwann hatten wir es geschafft und mein Schwanz drang vorsichtig in sie ein. Kaum war ich in ihr, da fing sie an ihr Becken schnell zu bewegen. Sie hielt sich jetzt nur noch mit einer Hand an mir fest und preßte die andere Hand gegen die Wand. Kurz darauf hatten wir unseren Rhythmus gefunden und Isabel fing wieder laut an zu stöhnen. Es war gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten und dabei darauf zu achten, nicht aus ihr zu rutschen. Aber es gelang uns ganz gut und sie küßte mich immer wieder und knabberte an meinem Ohr. Wir waren beide völlig mitgerissen und steigerten unser Tempo immer mehr. Es törnte mich unheimlich an, mit dieser süßen und komplett fremden Frau zu schlafen und das auch noch an diesem Ort! Ich merkte schon, dass ich nicht mehr lange konnte und auch mein Stöhnen wurde immer lauter.

Plötzlich hörten wir, wie die Außentür geöffnet wurde und hörten die Stimmen mehrerer Personen. Ich erstarrte und auch Isabel schien sich gehörig erschrocken zu haben. Die Frauen draußen, es waren mindestens drei, sprachen italienisch und schienen sehr guter Laune. Das könnte wirklich peinlich enden, schoß es mir durch den Kopf. Isabel schaute mich auch etwas hilflos an und zuckte mit den Schultern. Derweil rutschte mein Schwanz langsam aus ihr und ich stellte sie wieder auf ihre Füße. Die Lust war mir ein wenig vergangen und die Leute draußen machten auch keine Anstalten zu gehen. Leise und ganz vorsichtig schlüpften wir wieder in unsere Kleidung, denn das minutenlange Warten schlug uns beiden auf die Libido. Dann endlich, nach geschlagenen 10 Minuten gingen die Mädchen wieder und ich atmete laut aus.

"Meine Güte, wie kann man nur solange hier rum hängen", kommentierte ich.

"Das war ja wirklich tolles Timing! Was machen wir jetzt?" "Ich weiß nicht, vielleicht erst mal gehen?" "Ja, na komm. Ich glaub, die machen hier auch bald zu." Vorsichtig verließen wir die Toilette, wobei Isabel erst einmal schaute, ob die Luft rein ist. Als wir unbemerkt heraus kamen stellten wir fest, dass wir wirklich schon zu den letzten Gästen zählten. Wir gingen ein paar Schritte durch die Disko, bis sich Isabel vor mich stellte und mich umarmte.

"Hast Du noch Lust mit zu mir zu kommen?" fragte sie.

Ich war erleichtert, dass sie nicht fragte ob wir zu mir wollten, denn von Leonie hatte ich noch nichts erzählt.

"Wir könnten da weiter machen, wo wir aufgehört hatten", meinte Isabel und unterstrich dies mit einem langen Kuß.

"Na das hört sich gut an", sagte ich und gab ihr ebenfalls einen Kuß.

"Wo wohnst Du denn?" "Ich hab ein Hotelzimmer gar nicht weit von hier." Ich fragte sie noch nach ihren Freundinnen, doch sie hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer. Ihre Freundinnen schliefen in einem Viererzimmer und für sie war dort kein Platz mehr.

"Perfekt", meinte ich, "Dann mal los!" Schon machten wir uns auf den Weg. Wir schlenderten Arm in Arm aus dem Tanzpalast. Dabei schaute ich mich noch nach den anderen um, doch es war niemand mehr zu sehen. Als wir hinaus in die Nacht traten war es schon um einiges kühler und auch die Neonreklamen war bereits ausgeschaltet. Wir spazierten wie ein frisch verliebtes Paar durch die fast leeren Straßen. Doch wir wußten beide, dass wir nicht verliebt waren. Isabel und mir war klar, dass dies nur für eine Nacht war. Wir wollten nur ein wenig Spaß haben.

Es dauerte nicht lang bis wir an ihrem Hotel ankamen. Es war kein besonders teures, halt das typisch für junge Leute ohne viel Geld, wie wir es waren. Sie holte ihren Schlüssel am Empfang ab und als wir durch die Gänge des Hotels gingen hörten wir, das in vielen Zimmern die Nacht noch nicht beendet war. Aus mehreren Zimmern hörten wir laute Musik und feiernde Menschen. Nach wenigen Treppen erreichten wir ihr Zimmer. Isabel öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Es war ein wirklich kleines Zimmer, wo nicht mehr als ein Schrank, ein Tisch und ein Bett drin stand. Und dieses Bett war auch noch winzig klein. Isabel warf den Schlüssel aufs Bett und schälte sich aus ihrem luftigen Mantel. Ich beobachtete sie einen Moment. Sie sah wirklich hinreißend aus. Unter der weiten Hose, welche um die Hüften enger geschnitten war, zeichnete sich deutlich ihr knackiger Hintern ab. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und trat an sie heran. Ich schlang meine Arme um sie und drückte Isabel an mich.

Doch sie ergriff meine Hand und schob sie tiefer, bis sie auf ihrem Unterleib liegen blieb. Sie preßte meine Hand fest an sich und stöhnte laut auf. Ich nahm das Angebot gleich an und begann sie kräftig zu stimulieren. Doch wenn sie es so schnell wollte, O.K. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam herab. Darunter trug sie ein paar graue Hotpants, die an ihr wahrscheinlich verführerischer aussahen als mancher String. Noch während sie aus der Hose stieg zog ich ihr schnell ihr Oberteil aus. Auch jetzt, wo ich sie eigentlich gar nicht richtig berührte seufzte sie bereits laut auf. Sie schien unheimlich erregt zu sein. Also ging auch ich weiter schnell voran. Ich preßte meinen Unterleib gegen ihren Hintern und ließ meine Hüften langsam kreisen. Dabei strich ich Isabel über die Brüste, doch auch das schien ihr nicht schnell genug zu gehen. Sie drehte sich abrupt zu mir und riß mir förmlich mein Shirt vom Leib. Dabei beließ sie es jedoch nicht, sondern zerrte bereits an meiner Hose. Isabel ging in die Knie, als sie sie herunter zog und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Diese Frau machte mich fertig! Sie zitterte leicht vor Erregung und schien völlig die Kontrolle verloren zu haben. Dabei lutschte sie wie verrückt an meinem Schwanz, so dass ich sie nach kurzer Zeit stoppen mußte, da es sonst für mich gelaufen wäre. Ich zog Isabel an ihren Schultern herauf und sie küßte mich stürmisch. Nun lag es an mir sie von dem letzten Stück Stoff zu befreien. Ihre Hotpants waren bereits sehr feucht und ich sah, wie ihr der Saft leicht das Bein herunter lief.

"Dreh Dich um!" sagte ich ihr.

Sofort reagierte sie und präsentierte mir ihren Rücken. Ich schob Isabel einen Schritt nach vorne, bis sie direkt vor dem Tisch stand. Dann drückte ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dieses dominante Vorgehen schien genau das zu sein, was Isabel erwartete und wollte. Ich strich ihr kräftig über den Rücken und walkte dann ihren Hintern. Jedoch nur kurz, dann trat ich nah an sie heran und führte vorsichtig meinen immer noch steifen Schwanz ein. Sie schrie fast auf in dem Moment und drückte mir ihren Arsch weiter entgegen. Ich begann Isabel schnell und hart zu poppen. Sie stöhnte, dass uns sicherlich das ganze Hotel hören konnte. Ich hatte mich wieder halbwegs im Griff, doch Isabel gebärt sich wie wild. Sie wimmerte und ich war schon etwas irritiert, ob der Heftigkeit ihrer Reaktion. Doch es machte mich auch sehr an. Ich stieß immer schneller zu und mußte mich mit einer Hand an ihrer Schulter festhalten um nicht aus ihr zu rutschen. Und schon nach kurzer Zeit kam es ihr und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Ihr Körper erzitterte noch stärker. Es dauerte fast eine Minute, bis sie völlig erschöpft auf dem Tisch liegen blieb. Ich war noch nicht so weit und wußte nicht genau, ob ich nun weiter machen sollte oder mich zurückziehen.

Ich blieb hinter ihr stehen und bewegte mich in ihr kaum merklich. Isabel richtete sich auf und gab mir einen sanften, langen Kuß. Dabei achtete sie darauf nicht den Kontakt zu meinem Schwanz zu verlieren. Ich ließ mein Becken langsam kräftiger kreisen und streichelt über ihren Bauch. Dabei küßten wir uns weiter und meine Hand kroch höher und erreichte ihre Brüste. Ihre Nippel waren immer noch steinhart und ich zwirbelte sie mit meinen Fingern. Ihr Kuß wurde wieder fordernder und sie legte eine Hand auf meinen Hintern um mich weiter an sie zu pressen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak furchtbar und war starr vor Schreck. Isabel rief ganz instinktiv "ja" und bevor ich reagieren konnte öffnete sich die Tür. Eine junge Frau stand vor uns und bekam große Augen, was ich nur allzu gut verstehen konnte. Wir mußten auch ein merkwürdiges Bild abgeben, so wie ich hinter Isabel stand, eine Hand auf ihrer Brust und mein Schwanz in ihr steckend, dazu beide splitterfaser nackt.

Die junge Frau stammelte nur kurz irgend etwas, bis sie in Lachen ausbrach. Ich war immer noch ganz weg und wußte nun gar nicht mehr mit der Situation umzugehen. Doch Isabel löste sich von mir und meinte, dass das ihre Freundin Anika wäre und prustete ebenfalls los. Mir war mittlerweile noch unwohler, da ich jetzt nicht mehr Isabel als visuellen Schutz vor mir hatte und mit meinem steifen Penis so im Zimmer herum stand.

"Mensch! Mußtest Du unbedingt jetzt vorbei kommen!" paulte Isabel scherzhaft ihre Freundin an.

Ich mußte mich erst mal setzten.

"Wenn Du `herein` rufst!" entgegnete Anika.

Beide lachten erneut los. Nach dem Lachanfall wurde ich erst mal vorgestellt und ich grinste Anika etwas hilflos entgegen. Sie machte keine Anstalten wieder zu gehen und auch Isabel schien dies nicht einfordern zu wollen. Beide setzten sich zu mir aufs Bett und steckten sich Zigaretten an. Ich holte mir noch ein Handtuch aus dem Bad, um nicht ganz unbekleidet zu sein und griff auch nach der Schachtel. Meine Erregung war wieder auf dem Nullpunkt.

Anika erzählt Isabel, dass sie heute Abend nicht ganz soviel Glück hatte und leider allein nach Hause gekommen ist. Während sie sprach, betrachtete ich sie ein wenig eingehender.

Anika war nicht ganz 170 cm groß und hatte braune Augen. Ihre Haare waren ebenfalls braun und sie hatte sie zu zwei kleinen Zöpfen zusammen gebunden, welcher ihr vom Hinterkopf abstanden. Sie trug eine leichte Hose aus dünnem Stoff und ein knappes Trägershirt. So wie sie da auf dem Bett saß, konnte ich erkennen, dass sie einen grauen, sportlichen String trug. Anika schien relativ normal gebaut zu sein, also nicht übermäßig schlank oder breit.

Während ich kurz im Bad war, hatte sich Isabel in die dünne Bettdecke gehüllt.

"...das ist ja ärgerlich", hörte ich Isabel noch sagen als ich wieder kam.

"Finde ich auch. Aber was soll man machen? Ich konnte ihn ja schlecht festbinden." Beide lachten los, wobei Anika trotzdem versuchte spielerisch traurig auszusehen.

"Na vielleicht können wir da was machen...", sagte Isabel und umarmte ihre Freundin, als wollte sie sie trösten.

Das dachte ich auch, doch ich sollte mich irren, denn Isabel fing an Anika zu küssen. Zärtlich knabberte sie an ihren Lippen, bis sich ihre Zungenspitzen leicht berührten. Diese Frau schafft es wirklich mich heute ständig zu überraschen. Ich sah fasziniert zu, wie die Beiden sich immer leidenschaftlicher küßten und stärker umarmten. Ich wußte nicht genau, wie ich reagieren sollte. Sollte ich gehen? Oder mich dazu gesellen?

Isabels Decke war herunter gerutscht und Anika umgriff ihre entblößte Brust.

Da ich nicht wußte, was ich unternehmen sollte, blieb ich erst einmal stehen.

Isabels Hand rutschte am Hintern ihrer Freundin herab und umgriff ihren String, um ihn leicht hin und her zuziehen. Das schien Anika zu gefallen, denn sie fing an, leise aufzustöhnen. Doch Isabel zog ihre Hand schnell wieder zurück, nur um ihrer Freundin das Oberteil über den Kopf zu ziehen.

"Hey, Du hast ja nichts weiter drunter. Wolltest es heute wirklich drauf anlegen?" neckte sie Isabel.

Anika lächelte nur und löste sich von ihr um aufzustehen. Sie lächelte auch mich an und meinte: "Ihn sollten wir aber auch nicht vergessen. Komm, leg Dich aufs Bett" Dieser Aufforderung kam ich natürlich gleich nach und im vorbei gehen streifte Anika mir mein Handtuch ab. Die Beiden grinsten sich verschwörerisch an und während Anika aus ihrer Hose stieg, machte sich Isabel an ihrem Koffer zu schaffen. Doch das beachtete ich nicht weiter. Ich legte mich auf den Rücken und betrachtete Anika. Sie entsprach den gängigen Schönheitsidealen nicht wirklich, dafür stimmten ihre Proportionen nicht ganz. Aber sie sah unheimlich erotisch aus, so wie sie dort stand und mich anschaute. Schon kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand über mein Bein gleiten, nur um gleich meinen halberigierten Schwanz zu umfassen. Mit langsamen Pumpbewegungen brachten sie ihn zu neuer Härte, wobei sie mich immer noch angrinste. Ich wollte nach ihren Brüsten greifen, doch da war schon Isabel wieder bei mir und gab mir einen langen Kuß. Dabei ergriff sie meine Arme und drückte sie hinter meinen Kopf. Einen Augenblick später spürte ich, wie sich etwas um mein linkes Handgelenk legte und ein metallisches Geräusch. Ich löste mich langsam von ihr und spürte das selbe am anderen Handgelenk. Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass sie mich mit schwarzen Plüschhandschellen an die Bettpfosten gefesselt hatte. Ich war erst ein wenig irritiert, doch Nellies Hand an meinem Schwanz lenkte mich schnell wieder ab.

Doch plötzlich setzten sich beide auf, um sich gegenseitig erneut zu streicheln. Diesmal jedoch um einiges fordernder und ich sah, wie Nellies Hand zu Isabels Schoß wanderte. Die Beiden fanden sich in einem Zungenspiel wieder und auch Isabel ließ ihren Finger in ihrer Freundins String verschwinden.

Ich war immer noch unheimlich geil und das zusehen änderte an diesem Zustand nichts. Im Gegenteil, ich hätte jetzt zumindest gerne eine freie Hand gehabt, um mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Aber ich sollte wohl auf diese angenehme Art leiden.

Anika indes hob kurz ihren Hintern an um sich von dem String zu befreien und drückte dann Isabel auf den wenigen verblieben Platz am Fußende des Bettes. Dann vergrub sie ihren Kopf im Schoß ihrer Freundin und schon nach kurzer Zeit hörte ich laute, schmatzende Geräusche. Isabel war ganz angetan und drückte ihren schlanken Oberkörper durch und genoß es mit geschlossenen Augen. Nellies Hände strichen dabei über Isabels Oberschenkel und irgendwann kletterte sie höher um sie küssen zu können. Ihre Zunge schnellte hervor und ihr Bein glitt zwischen die Beine ihrer Freundin. Mit leichten Bewegungen rieb Isabel ihren Schenkel an Nellies Unterleib. Ich zog ein wenig an meinen Fesseln, doch es war aussichtslos. Nun lagen diese beiden unheimlich erregten Frauen in greifbarer Nähe und ich konnte nichts tun außer zuzusehen. Die Beiden wurden immer wilder und stimulierten sich leidenschaftlich. Und trotz fehlender Befriedigung stand mein Schwanz weiter aufrecht und pulsierte in der Luft.

Doch das interessierte die Beiden nicht, sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Doch irgendwann glitt Isabels Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn schnell. Es war ein unheimlich erleichterndes Gefühl. Endlich! Isabel sah ihrer Freundin tief in die Augen und meinte: "Da wartet noch was auf Dich. Ich hab mir schon mal erlaubt alles in die richtige...Form zu bringen" und nickte mit dem Kopf in Richtung meines Gliedes. Anika strahlte ihre Freundin an und kletterte über mich.

"Eine gute Idee und gute Vorarbeit", sagte sie, als sie meinen Schwanz ergriff und ihn langsam in sich einführte. Ich kam mir ein wenig benutzt vor, da die Beiden nicht einmal mich ansprachen, aber es hatte einen gewissen Reiz.

Anika saß auf mir und hatte mir ihren Rücken zugewandt. Kaum hatte sie sich an den Schwanz in ihr gewöhnt, fing sie an auf mir zu reiten. Isabel hockte sich vor sie auf meine Knie und liebkoste Nellies Brüste. Ich schaute an mir herab und sah meinen Penis in sie hinein und aus ihr heraus gleiten. Ihr breites Becken ruckte auf und ab. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten, da ich ja vorher schon Isabel gefickt hatte. Ich meinte, dass sie langsamer machen sollte, denn ich konnte das Tempo so nicht dirigieren, doch sie war wie im Rausch, da Isabel nun auch ihre Klit fingerte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und kam schnell und heftig in ihr. Sie bemerkte es zuerst nicht, doch als mein Schwanz an Standkraft verlor, sah sie sich zu mir um.

"Das war's schon? Au Mann", jammerte sie und stand von mir auf.

"Ich hab ihn vorhin wohl schon zu arg beansprucht", merkte Isabel an.

"Tut mir leid", stammelte ich, doch Anika schien wirklich etwas angefressen zu sein.

Isabel schien sie aber erneut trösten zu wollen und strich ihr sanft über den Venushügel. Schon bald kamen die Zwei wieder in Fahrt. Ich lag da mit meinem feuchten und kleiner werdenden Schwanz und guckte, glaube ich, etwas blöde aus der Wäsche.

Diesmal war es an Isabel Anika mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Diese schien sich wieder gefangen zu haben und genoß es sichtlich. Dabei strich sie sich selbst über die Brustwarzen und stöhnte laut auf. So machten sie immer weiter und ich weiß nicht genau was es war, ich glaube die Geräusche der Beiden, aber ich wurde wieder geiler. Mein Schwanz hatte sich unbemerkt aufgerichtet und erneut störten die Fesseln. Anika hingegen war schon viel weiter. Wie ein Aal rekelte sie sich auf der Bettkante und krallte sich ins Lacken. Isabel ließ ihre Zunge immer schneller durch Nellies Spalte gleiten. Mit einem Aufschrei, den sicherlich das halbe Hotel hören konnte, kam es ihr. Sie sackte schlaff ab und Isabels Gesicht kam zufrieden lächelnd zwischen ihrer Freundins Schenkeln hervor.

Sanft nahmen sie sich in die Arme doch Nellies Finger spielten schon wieder an Isabels Brustwarze. Diese schien jedoch etwas anderes vor zu haben und meinte:" Kümmer dich mal um den Schwanz, damit er gleich schön steif ist. Ich hab noch etwas besonderes mit ihm vor." "Aha", sagte ich "und was bitte schön?" "Das wirst Du gleich sehen", sagte sie.

So wirklich konnte ich jetzt eh nicht an dem Gespräch teilnehmen, da Anika bereits an meinem Schwanz rieb. Isabel war aufgestanden und ging erneut zu ihrem Koffer. Doch ganz im Ungewissen wollte sie mich dann doch nicht lassen: "Hast Du es schon mal Anal versucht?" Das hatte ich noch nicht und ich wußte auch nicht genau, was ich davon halten sollte. Ich fand den Gedanken ein wenig unangenehm, fast ein wenig eklig. Doch ich stand unheimlich auf Hintern und Isabels sah furchtbar knackig aus. Anika umgriff meinen Schwanz etwas fester und wichste ihn nun auch schneller, als wollte sie mich damit überreden. Ich war immer noch unsicher, obwohl ich den Gedanken auch echt faszinierend fand.

"Bis jetzt noch nicht", antwortete ich etwas zu abgeklärt.

"Wollen wir es mal versuchen", meinte Isabel und hielt eine Tube hoch, welche wohl mit Gleitmittel gefüllt war.

"Ich denke schon", sagte ich nun doch ein wenig unsicher.

"Super! Anika hilfst Du mir ein wenig?" fragte sie und hockte sich aufs Bett.

Dabei hielt sie ihren Hintern in die Höhe und streckte ihn ihrer Freundin entgegen. Diese ließ von mir ab und nahm sich die Tube. Anika trug eine gute Portion Creme auf ihren Zeigefinger und fing an um Isabels Loch zu streichen. Sie verteilte es großzügig und tat sich danach noch mehr auf. Sie ließen ihren Finger in Isabels Hintern gleiten, ganz vorsichtig und langsam, und verteilte auch hier alles sehr großzügig. Isabel schien es sehr zu gefallen, denn sie hatte die Augen geschlossen und biß sich auf die Lippe.

Irgendwann schien Anika zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein und sie wandte sich wieder mir zu. Anika umgriff meinen schon wieder recht kleinen Schwanz und streichelte ihn erst, um ihn dann später wieder zu umfassen. Isabel befriedigte sich derweil selbst und beobachtete genau, was ihre Freundin da trieb. Ich schloß die Augen um mich ganz fallen zu lassen, bis ich etwas kaltes und glitschiges auf meinem Penis spürte. Ich schaute auf und sah, dass Anika nun auch auf mit das Gel verteilte. Isabel schnappte sich einen kleinen Schlüssel und schloß endlich meine Fesseln auf. Als Beide fertig waren, legte sich Isabel neben mich, den Rücken mir zugewandt.

"So, und jetzt komm. Ganz langsam und behutsam", sagte sie zu mir.

Ich gehorchte und rutschte näher an sie heran. Ich umgriff meinen Schwanz und Isabel veränderte noch einmal leicht ihre Position, damit ich leichter eindringen konnte. Vorsichtig und langsam, wie sie mich angewiesen hatte, setzte ich meinen Schwanz an ihren Hintern an, um dann mit sanften Druck in sie hinein zu gleiten. Anika beobachtete uns genau und ermahnte mich etwas langsamer vor zu gehen. Das tat ich und Isabel stöhnte laut auf. Ich war mir unsicher, ob vor Erregung oder weil es ihr weh tat und verharrte erst einmal.

"Gut so", kommentierte Anika. "Und jetzt langsam weiter." Ich tat wie mir gesagt und mein Schwanz versank immer tiefer in ihrem Hintern. Es war unheimlich eng, aber fühlte sich toll an. Ich fand es auch nicht mehr unangenehm sondern schrecklich erregend. Ich mußte mich sehr zusammen reißen nicht schnell zuzustoßen, sondern verharrte erneut.

"O.k., in Ordnung", hauchte Isabel. "Laß mir ne Sekunde um mich an Deinen Schwanz zu gewöhnen." Ich wartete bis sie meinte, dass ich mich langsam bewegen könnte. Vorsichtig ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Isabel stöhnte laut auf und verlor schnell die Fassung. Auch mir viel es immer schwerer. Diese wahnsinnige Enge!

Anika hatte aufgehört uns zu beraten und kniete sich auf den Fußboden vor Isabel. Ihre eine Hand glitt in den Schoß ihrer Freundin, die andere spielte an Isabels Brust. Langsam fühlte es sich so an, als würde ihr Hintern sich dehnen, denn es war nicht mehr ganz so eng. Wir Beide keuchten immer mehr, während ich sie in der Löffelchenstellung fickte.

"Warte", schnaufte sie. "Laß es uns mal anders probieren." Isabel legte ihre Arm um meinen Körper, damit ich nicht aus ihr glitt und drehte sich so, dass sie auf dem Bauch liegen konnte und ich über ihr war.

"O.K.", meinte sie.

Dies war für mich eine etwas ungewöhnliche Stellung. Zwar war es für mich ähnlich wie in der Missionarsstellung, doch lag Isabel flach unter mir. Ich stützte mich auf die Arme und bewegte mich wieder in ihr. Anika nahm ich schon kurz darauf nicht mehr wahr. Vorsichtig steigerte ich das Tempo. Es sah klasse aus, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand.

Irgendwann war es zu viel für mich. Meine Arme versagten mir und ich drückte meinen Körper eng an den ihren und ergoß mich in ihren Hintern.

So lagen wir eine lang Zeit nur so da. Auch Isabel rührt sich nicht. Es schien ihr nun auch genug gewesen zu sein. Minuten später erhob ich mich langsam von ihr und mein nun kleiner Schwanz rutschte endgültig aus ihrem Hintern. Sie blieb auf dem Bauch liegen und drehte ihren Kopf zu mir.

"Das war klasse! Oh Mann, ich bin total fertig. Wo ist eigentlich Anika?" fragte sie.

Ich sah mich um und konnte sie auch nicht sehen. Ich war so hin und weg, dass ich gar nicht mehr an sie gedacht hatte. Ich sagte Isabel, dass Anika wohl gegangen war.

Draußen wurde es schon langsam wieder hell. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt zwischen den Vorhängen.

"Willst Du noch bleiben und hier schlafen?" fragte sie mich.

Ich war hundemüde und wollte nur noch schlafen. Ich stimmte zu und zwängte mich neben sie in das kleine Bett. Sie lächelte und schmiegte sich eng an mich. Es dauerte keine zwei Minuten und wir waren eingeschlafen.

Am nächsten Tag erwachte ich spät. Es war bereits nach Mittag als ich die Augen öffnete und in die Sonne blinzelte. Zuerst brauchte ich einen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich spürte einen warmen Körper, welcher an mich geschmiegt war. Da fiel mir auch wieder ein, wo ich war. Isabel lag eng an mir, ihr Bein ruhte zwischen meinen Schenkeln.

Ich bewegte mich vorsichtig und löste mich von ihr. Sie schlief noch tief und fest und erwachte nicht als ich aufstand. Auf Zehenspitzen schlich ich ins Badezimmer und unter die Dusche. Das kühle Wasser half Wunder und ich fühlte mich erfrischt und fit.

Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür, Isabel schlief noch. Ich war ein wenig hin und her gerissen. Sollte ich sie jetzt lieber wecken - oder einfach so gehen? Zumindest wollte ich schon langsam wieder zurück nach Hause. Ich schlüpfte in meine Klamotten während ich noch überlegte. Vielleicht sollte ich eine Notiz hinterlassen?

Genau das tat ich. Ich schrieb ihr einen Zettel, in dem ich ihr einen guten Morgen wünschte und ihr sagte, wie schön ich die letzte Nacht fand. Darunter hinterließ ich noch meine Handy-Nr. und machte mich auf den Weg.

Es war furchtbar heiß in der Mittagssonne und nur wenige waren auf den Straßen unterwegs und ich ging direkt zu unseren Bungalow. Als ich das Gelände betrat sah ich, dass Marlene und Fabian im Pool herum planschten. Sie sahen mich nicht und ich wollte sie auch nicht stören. Ich ging direkt weiter, durch die Terassentür, direkt ins Wohnzimmer. Hier war alles still, Leonie schien nicht da zu sein. Ich durchstreifte das Haus, die Betten im Schlafzimmer waren noch gemacht. Mich machte die Situation etwas nervös. Ich wußte nicht, ob es für Leonie wirklich so in Ordnung war, dass ich mit jemanden anderes die Nacht verbracht habe. Komischerweise hatte ich gar kein schlechtes Gewissen, überhaupt nicht. So merkwürdig war es, nachdem was wir in den letzten Tagen erlebt haben, ja vielleicht auch gar nicht. Ich fühlte mich einfach nur gut! Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte ich mich in die Küche und frühstückte erst mal ausgiebig. Ich hatte noch gar nicht bemerkt, wie hungrig ich war. Irgend jemand hatte Brötchen gekauft, welche von mir ausgiebig mit Marmelade bedeckt wurden. Nach fast einer Stunden und nun mit einem übervollen Magen beschloß ich das Frühstück mit einem letzten Kaffe und einer Zigarette. Fabian und Marlene waren wohl immer noch im Pool, als plötzlich die Tür aufging. Leonie stand in der Tür. Sie war sehr verschwitzt und an Hand ihrer Radlerhose und ihrem knappen Top konnte ich sehen, das sie wohl gerade vom Laufen kam.

"Hallo", begrüßte ich sie.

"Oh, hi! Du bist ja wieder da", erwiderte sie die Begrüßung und kam zu mir und küßte mich.

"Und...?" fragte ich sie mit einem Lächeln "Hattest Du eine schöne Nacht?" Leonie war wohl etwas unwohl bei der Frage. Sie schaute nervös hin und her und fischte eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und spielte mit ihr.

"Oh...mmmhhh...naja, also weißt Du, es war schon...ganz schön", sagte sie vorsichtig.

Ich war schon ein wenig geplättet. Nicht weil Leonie ehrlich zu mir war, sondern weil ich mich freute! Ich fand es sehr schön, dass Leonie eine erotische Nacht hatte. So ganz wohl war mir ja das Gefühl ja nun auch nicht. Es war so ungewohnt. Trotzdem zog ich Leonie auf meinen Schoß und drückte sie an mich. Ich gab ihr einen langen Kuß, welcher die Spannung nahm und sagte zu ihr: "Das ist doch nett! Kein Grund zur Sorge. Mir geht es doch ähnlich! So lange Du wieder zu mir zurück kommst..." "Ach natürlich mache ich das, Schatz! Das ist ja nur Sex gewesen, lieben tue ich doch Dich" "Ich Dich auch, Süße." Wir küßten uns etwas leidenschaftlicher und trotz allem was gestern Nacht war, genoß ich es sehr wieder sie in den Armen zu halten. Es war schon ein ganz anderes Gefühl. Ich liebte sie einfach und wie ich es immer wieder in diesem Urlaub feststellte, ich war über beide Ohren in Leonie verliebt.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Marlene und Fabian herein polterten und erst mal nichts besseres vorhatten als uns naß zu spritzen. Wir versuchten uns noch halbherzig zu wehren, aber es war hoffnungslos. Wir tollten zu viert durch die Küche, aber wurden ständig von den nassen Körpern umarmt. Wir lachten uns schlapp dabei und es dauerte bestimmt 10 Minuten bis wir uns wieder einkriegten. Marlene und Fabian, fragten uns als die Schlacht vorüber war, wie wir der so unser letzten Nächte verbracht hatten. Wir erzählten davon, jedoch ohne groß ins Detail zu gehen und bestätigten uns, wie auch den Beiden, das es gut und o.k. war.

Bis auf mich wollten erst mal alle duschen gehen und so schnappte ich mir eins meiner mitgenommen Bücher und setzte mich auf einen Liegestuhl in die Sonne. Ach, ich genoß sehr die Wärme auf meiner Haut und diesen Moment Ruhe, allein und mit entsprechender Literatur.

Ich mußte irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, war es bereits nach Mittag. Gut, das ich mich vorher eingeschmiert hatte, denn sonst wäre mittlerweile bestimmt schon schrecklich verbrannt. Auf dem Grundstück war es sehr still und ich raffte mich auf um einmal im Haus nachzuschauen, wo denn die anderen geblieben sind. Doch niemand war da. Ich fand nur einen Zettel, auf dem stand, dass sie zusammen in die nächst größere Stadt gefahren sind und das sie mich nicht wecken wollten. Ich freute mich fast darüber mal einen ruhigen Tag allein zu haben. Ich aß noch eine Kleinigkeit und machte mich dann auf zum Strand. Ich wollte mich nicht wieder in die Sonne legen oder schwimmen gehen, sondern machte einen ausgedehnten Spaziergang am Meer. Es war wirklich wunderschön hier. Das Rauschen des Meeres, die Wellen, wie sie an das Ufer brandeten...Ja, das ist Leben! Doch auch ein wenig Schwermut gesellte sich dazu. Wir hatten zwar noch ein paar Tage, aber irgendwann mußten wir schon wieder zurück nach Deutschland. Ich war bereits mehrere Kilometer gegangen und der Strand mündete schon vor einiger Zeit in wundervolle Klippen, als ich wieder umkehrte. Die Sonne stand bereits um einiges tiefer, als ich wieder zurück kam. Und es dauerte noch gut zwei Stunden bis die Drei wieder kamen. Das gab mir ausreichend Zeit ein leichtes Abendessen vorzubereiten, bestehend aus Salat usw. Sie freuten sich riesig, da sie noch nichts gegessen hatten. Wir Vier aßen zusammen und leerten gemeinsam zwei Flaschen Wein. Marlene und Fabian turtelten desto später der Abend wurde immer mehr miteinander. Man sah ihnen förmlich an, dass dort noch Lust auf einen Nachtisch war. Sie ärgerten sich immer wieder spielerisch und berührten sich dabei zunehmend. Leonie und ich boten natürlich an, uns um den Abwasch und das abräumen zu kümmern, was die Beiden gerne annahmen und sich schnell ins Schlafzimmer verzogen. Niemand sprach zwar klar aus, was Fabian und Marlene vorhatten, trotzdem lag es deutlich in der Luft. Und ich genoß diese Freiheit sehr. Einfach zu seiner Lust zu stehen und sie auszuleben. Wir spülten ab und plauderten ein wenig dabei, wie wir uns die nächsten Tage so vorstellen würden. Da dieser Bungalow ein wenig unsere finanzielle Planung tobte, war uns klar, dass wir so in 2-3 Tagen wieder abreisen müßten. So lange wollten wir noch ein wenig die Sonne genießen und ab und zu losfahren und die Gegend erkunden. Leonie meinte, dass sie langsam etwas müde wäre und ich versicherte ihr, dass ich den Rest hier in der Küche auch alleine schaffen würde. Sie gab mir als Dank einen Kuß und ging vor ins Schlafzimmer. Ich verstaute noch das restliche Geschirr im Schrank und wischte den Tisch ab. Ein paar Minuten später ging ich Richtung Schlafzimmer. Als ich an Fabians und Marlene Zimmer vorbei kam, hörte ich eindeutige Geräusche. Ich blieb kurz stehen und lauschte an der Tür. Beide schienen grade sehr in Fahrt zu sein, denn ich konnte deutlich ihr stöhnen hören. So ein wenig Lust stieg dabei wieder in mir auf. Schade das Leonie schon müde war, aber vielleicht ist ja eine kleinen Pause auch gar nicht so verkehrt. Ich fragte mich eh, wann ich schon mal soviel Sex in so kurzer Zeit hatte. Wahrscheinlich noch nie. Wirklich Wahnsinn!

Ich öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür, da ich nicht wußte, ob Leonie vielleicht schon schläft. Sie lag bereits im Bett und war mit der dünnen Decke zugedeckt. Aber die Nachttischlampe brannte noch und als ich hinein schlüpfte schaute sie mich an.

"Na Süßer, da bist Du ja endlich." "Hab noch alles fertig gemacht", antwortete ich, während ich aus meiner Hose schlüpfte. Ich zog mir mein Schlafshirt an und wollte zu Leonie ins Bett, doch als ich die Decke hob um mich dazu zulegen war ich mehr als erstaunt. Leonie lag komplett nackt vor mir, was ich zuvor nicht sehen konnte. Sie lächelte mich an und meinte zu mir: "Na, bist Du schon müde?" "Überhaupt nicht", antwortete ich ihr mit einem Lächeln und legte mich zu ihr um sie zu küssen.

"Ich glaube, Du mußt mich heute einmal ein wenig verwöhnen. Gestern Nacht war zwar ganz nett, aber auf meine Kosten bin ich nicht so richtig gekommen." "Aber na klar", antwortete ich ihr und küßte sie erneut sanft. Ich mochte es sehr, wenn sie ihre Wünsche so offen aussprach. Und für mich war es kein Problem einmal zurückzustecken und Leonie in den Mittelpunkt zu stellen. Ich genoß es sogar oft sehr, sie einfach zu verwöhnen ohne selber etwas davon zu haben, wie man immer sagte. Ich küßte ihre Lippen und arbeitete mich dabei weiter zu ihrem Hals. Leonie streckte den Kopf in den Nacken um mir mehr Fläche zu bieten und es besser genießen zu können. Sanft knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und zog dabei die dünne Decke beiseite.

"Warte", unterbrach sie mich. "Ich hab noch ein paar...Spielsachen mitgebracht. Ähem..., vielleicht hast Du Lust....?" "Na wo hast Du denn Deine Spielzeuge versteckt?" Leonie beugte sich zum Nachtschrank und holte eine kleines Päckchen hervor. Ich war gespannt, was sie da wohl besorgt haben mag, wir hatten bis jetzt nur geringe Erfahrungen mit Sextoys. Leonie öffnete es und ich sah darin ein Paar lilafarbene Plüschhandschellen und einen Dildo. Er war recht dick, glatt und in quitschigen orange-gelb. Leonie schaute mich recht unsicher an, aber als ich sie anlächelte und ihr sagte, was für eine gute Idee das war, entspannte sie sich wieder. Ich war schon etwas erstaunt was Leonie da präsentierte. Sie muß wohl mit Marlene und Fabian einkaufen gewesen sein. Ich mußte auch etwas schmunzeln, da ich ja gerade solche Handschellen selbst spüren durfte.

Unsere Lippen trafen sich erneut und ich ließ meine Hände ihre Arme hinauf gleiten. Dabei schob ich sie in Richtung Kopfende, so dass Leonie sich mit ihren Händen am Bettgestell festhalten konnte. Ich überlegte kurz noch einen Moment mit den Fesseln zu warten, entschied mich aber dagegen. Während ich ihre Arme mit einer Hand festhielt, ließ ich mit der anderen Hand die Handschellen zuschnappen, so dass Leonie am oberen Teil des Bettes gefesselt war. Aber dabei wollte ich es nicht belassen und holte eines meiner Kopftücher aus meinen Gepäck. Das letzte was Leonie sah war mein Lächeln, als ich ihr die Augen verband. Ich hielt einen Moment inne um sie zu betrachten. Es war ein außergewöhnlicher Anblick. Ihr schöner Körper lag nackt vor mir. Ich betrachtete ihre großen Brüste, welche im Liegen fast noch besser aussahen und ihren schmalen Streifen Haare in ihrem Schritt. Dazu das schwarze Tuch über den Augen und die gefesselten Hände...Eigentlich stehe ich nicht so sehr auf solchen Spielchen aber als ich sie so daliegen sah....

Ich klettere wieder zu ihr aufs Bett und berührte sie ganz leicht am Bauch. Leonie zuckte zusammen, sie schien wirklich sehr angespannt und erregt zu sein. Meine Hand glitt ganz langsam höher und erreichte den Ansatz ihrer Brust. Leicht umfaßte ich sie und Leonie seufzte laut auf. Doch ich beließ es bei dieser flüchtigen Berührung und streichelte über ihren Bauch zu ihren Oberschenkeln bis zu ihren Füßen und dann wieder etwas höher. Nur mit meinen Fingerspitzen berührte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Leonie rekelte sich auf dem Bett, soweit die Fesseln dies zuließen, und versuchte mir ihren Unterleib entgegen zu schieben. Auf ihre Bemühungen reagierte ich damit, dass ich meine Hand wieder weiter weg von ihrem Unterleib wandern ließ. Sie grummelte fast vor Enttäuschung als meine Finger ihren Unterschenkel berührten. Ich beugte mich etwas über Leonie und näherte mich mit meinem Mund dem ihren. Kaum trafen sich unsere Lippen fuhr bereits ihre Zunge ungestüm in meinen Mund. Ich erwiderte kurz den Kuß um mich dann zurückzuziehen. Leonie hob den Kopf an um den Kontakt nicht zu verlieren, doch dies ließ ich nicht zu. Meine Zunge umkreiste ihre Brüste und kam den Zentrum dabei immer näher. Überraschend stülpte ich meine Lippen um ihre Brustwarze und saugte sanft daran. Meine Zungenspitze spielte an ihrem Nippel, aber wiederum nur kurz. Dann wechselte ich zu Leonies anderen Brust und wiederholte es. Ihr stöhnen wurde lauter und ich begann mich ihren Bauch herab zu küssen. Meine Hände glitten über ihre Hüften als meine Lippen ihre Scham erreichten. Ich zog meinen Mund etwas zurück um Leonie nur mit meiner Zunge zu berühren und ließ sie in sie gleiten. Leonie zerrte an den Handschellen um sich vor Lust aufzubäumen und ich schmeckte ihren wundervollen Saft. Tiefer tauchte ich meine Zunge in sie und bewegte sie dabei kreisend. Als ich den tiefsten Punkt erreicht ließ ich meine Zunge höher gleiten und mit festem Druck über ihre Klit. Noch einmal bäumte Leonie sich soweit auf, wie sie es vermag und ich kostete den Moment noch eine Zeitlang aus und leckte sie weiter. Ich hatte fast den Eindruck, Leonie würde gleich ihren Höhepunkt erreichen, als ich kurz zuvor meine Liebkosung abbrach. Leonie wimmerte: "Nein, nicht, hör nicht auf! Bitte..." Doch den Gefallen tat ich ihr (noch) nicht. Ich ließ meine beiden Hände über ihre Brüste wandern und knetete sie leicht. Dann glitten meine Hände mit den Handflächen auf ihren Körper wieder tiefer. Über ihren Bauch zu ihren Venushügel. Leonie drückte mir ihr Becken entgegen und diesmal wollte ich sie nicht enttäuschen, sondern ließ meinen Zeigefinger in ihre Spalte gleiten. Ganz langsam und tief glitt mein Finger in sie, was Leonie wieder mit einem lauten Seufzten quittierte. Doch nach wenigen Bewegungen zog ich mich wieder zurück und griff zu dem bunten Dildo. Leonie, die nicht sah was ich tat, rutschte unruhig auf dem Bett hin und her. Ich beugte mich erneut über ihre Schoß und leckte über ihre Klit und ihre Scham. Leonie genoß meine Behandlung sichtlich und ich ersetzte meinen Mund vorsichtig durch den Dildo. Ich hielt die Spitze an ihre Öffnung und schob ihn ganz vorsichtig tiefer. Ohne Probleme drang der Dildo tief in sie. Bevor ich ihn bewegte schaute ich genauer hin. Es sah unheimlich geil aus, wie der bunte Stab in ihr steckte und Leonies Schamlippen ihn umschlossen. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu bewegen, ganz langsam weil ich Angst hatte ihr weh zu tun. Aber das war wohl unbegründet, den ihr lautes Stöhnen kam von ihrer Lust. Ich wurde mutiger und bewegte den Stab etwas großzügiger, während ich an ihren Brüsten knabberte.

Immer wieder drang der Dildo in sie ein und fast ganz wieder heraus. Leonie wurde wieder stürmischer und rekelte sich auf dem Bett, dass die Handschellen deutlich hörbar an dem Bettgestell schabten. Plötzlich zog ich den Dildo wieder ganz aus ihr. Ich hockte ganz still neben ihr auf dem Bett und tat nichts. Leonie jammerte und flehte fast, dass ich weitermachen sollte, doch ich wartete so einige Minuten. Erst dann begann ich wieder sie zu streicheln. Erst ihren Bauch, dann über ihre großen Brüste. Leonie reagierte darauf viel schneller als ich dachte und war bereits nach kurzer Zeit wieder unheimlich heiß. Ich berührte sie erneut mit meinen Lippen und meiner Zunge, reizte ihre Nippel und ihre Klit. Und während ich dies tat, führte ich wieder den Stab ein. Mit schellen Bewegungen fickte ich sie mit dem Dildo. Lange würde Leonie diese Behandlung nicht mehr durchhalten, das spürte ich genau. Während ich den Dildo schnell zwischen ihren Schamlippen bewegte, verwöhnte ich ihre Klit mit meiner Zunge und ihre Brüste mit meiner Hand. Dann war es um Leonie geschehen. Sie bäumte sich auf, wurde jedoch von den Handfesseln und dem Dildo gehalten und schrie ihre Lust in die Nacht. Ihr Körper zuckte unkontrolliert - es war ein berauschendes Bild. Ich hob meine Lippen von ihr, beließ aber den Dildo wo er war. Es dauerte lange bis sich ihr Körper wieder beruhigte und auch in den nächsten Minuten sagte sie kein Wort. Ich stand vom Bett auf und schaute in das Päckchen nach dem Schlüssel für die Handschellen. Ich fand sie schnell und befreite Leonie von ihren Fesseln. Ihre Arme sackten schlaff herab und sie lag ruhig auf dem Bett. Erst dann zog ich vorsichtig den Dildo aus ihrer Spalte, was sie mit leichtem und genußvollen rekeln beantwortete. Ich legte mich neben sie und sie zog sich die Augenbinde ab und schaute mich erschöpft, aber glücklich an.

"Oh Mann, das war super!" sagte sie.

Ich lächelte sie nur an und gab ihr einen Kuß auf die Nase.

"Das hast du wunderbar gemacht, Süßer", meinte Leonie zu mir und ihre Hand glitt in meinen Schritt. Doch ich hielt sie fest und meinte zu ihr, dass es so doch schön war und sie sich nicht revanchieren bräuchte.

"Das holen wir wann anders nach", sagte ich zu ihr und sie stimmte dankbar zu. Leonie war total fertig und es dauerte nur wenige Minuten bis sie einschlief. Ich legte mich zu ihr und deckte uns beide zu. Wenige Augenblicke später schlief ich auch ein.

Langsam Abschied nehmen Die nächsten Tage waren wunderschön. Wir unternahmen viel zu viert, nahmen uns aber auch immer wieder Freiräume für uns selbst oder die einzelnen Pärchen. Natürlich kam auch die Erotik nicht zu kurz. Es war zwar nicht mehr ganz so ausschweifend wie in den vergangenen Tagen, aber wir kamen alle auf unsere Kosten. Zwischen mir, Leonie und Fabian, Marlene entstand so etwas wie eine Freundschaft. Nicht das wir uns nicht bereits von Anfang an gut verstanden, aber es wurde noch herzlicher und wir kamen uns wirklich nahe. Um so trauriger wurde es dann, als der letzten Abend anbrach. Wir haben in letzter Zeit soviel miteinander geteilt und soviel gemeinsam unternommen und nun endete es doch tatsächlich. Natürlich war uns allen von Beginn an klar, dass dies nur ein Kurzurlaub war, aber trotzdem war es schon merkwürdig, als wir vier zusammen am Küchentisch saßen und das letzte Abendessen genossen. Wir hatten uns alle extra schick angezogen und der Raum wurde von Kerzen erhellt. In der Mitte des Tisches stand ein Raclettgrill und drum herum standen unzählige kleine Schüsselchen mit verschiedenen Gemüsesorten und Soßen. Fabian und ich sahen ja schon schick aus, wenn auch etwas lässig-sportlich, aber Marlene und Leonie waren eine Augenweide. Während wir zwar schon nette Hemden und Stoffhosen trugen sahen die beiden Frauen einfach hinreißend aus. Marlene hatte ihre Haare hochgesteckt, was ihr scharf gezeichnetes Gesicht und ihren Schmollmund noch besser zur Geltung kommen ließ. Sie trug ein sehr kurzes Kleid, welches auf Taille geschnitten war und ihre Formen wunderbar betonte. Dazu ein paar hohe Stiefel. Leonie trug ein enges Oberteil und einen weit geschlitzten dunklen Rock, welcher einen tiefen Ausblick auf ihre Beine und sogar den Rand ihrer Strapse erlaubte.

Wir saßen zusammen, aßen ein wenig und plauderten über die vergangenen Tage. Dabei scherzten wir immer wieder und alberten herum. Der Wein zum Essen hielt seine Wirkung nicht zurück.

"Oh Mensch, dass ihr schon wieder los müßt. Das war echt ein so toller Zufall, dass wir uns gefunden haben. Wir müssen uns unbedingt wieder sehen", erklärte Fabian.

Spätestens im Herbst wollten wir uns wieder treffen. Wir wußten zwar noch nicht genau, ob wir uns gegenseitig besuchen oder irgendwo hinfahren wollten, aber sicher war, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren wollen. Mir gefiel der Gedanke sehr. Zwar hatten Leonie und ich einen nicht gerade kleinen Freundeskreis, doch mit niemanden teilten wir so etwas wie mit Marlene und Fabian. In diesem Moment merkte ich noch einmal, dass wirklich so etwas wie Freundschaft zwischen uns entstanden ist, die weit über das körperliche hinaus ging. Auch wenn das uns in erster Linie ja verband, war es gerade in den letzten Tagen unwichtiger geworden. Natürlich haben wir uns auch noch mal gemeinsam vergnügt, aber dass war nicht die Basis für uns vier. Da war etwas anderes, was uns so gut verband. Die Chemie stimmte wohl einfach. Und zwischen Leonie und mir war es ähnlich. Natürlich hatten wir leidenschaftlichen Sex und das sogar recht ausgiebig, aber da war viel mehr. Nicht das wir schon vorher in einander verliebt waren, aber in diesem Urlaub spürten wir echtes Vertrauen und Liebe zueinander. Ich glaube so nah waren wir uns noch nie, wie in den vergangenen Tagen. Ich streichelte ihr einmal über den Schenkel und küßte sie sanft.

Irgendwann waren wir mit unserer leichten Mahlzeit fertig und rauchten eine Verdaungs-zigarette. Das Schwermütige fiel immer mehr aus unseren Gesprächen heraus. Sicherlich war uns allen klar, dass wir morgen recht früh abfahren würden, aber im Moment interessierte uns nur der Augenblick. Ich hatte schon lange gesehen, dass Marlene keinen BH trug, doch als sie ihre Sitzposition etwas änderte, verrutschte ihr kurzes Kleid so arg, dass ich sehen konnte, dass sie auch keinen Slip trug. Wie gesagt, die letzten Tage waren etwas spärlicher in Bezug auf unsere ausgelebte Erotik und ich merkte, wie mein Blut in meinen Unterleib stieg. Fabian und Marlene turtelten wieder mehr miteinander und seine Hand streichelte ihren Oberschenkel, so dass mein Einblick noch tiefer wurde. Der Alkohol hatte wohl auf uns alle seine Wirkung und auch Leonie rückte kaum merklich immer näher zu mir. Irgendwann rutschte Fabians Hand noch etwas höher und lag nun unmißverständlich in Marlenes Schritt. Sie quittierte dies mit einem Lächeln und versank in einem leidenschaftlichen Kuß mit ihm. Wir beide beobachteten das Spektakel, wobei Leonie und ich auch nicht davon lassen konnten uns zu streicheln, jedoch noch an normalen Stellen. Marlene ließ nicht lange auf ihre Antwort warten und rieb kräftig Fabians Beule durch den Stoff seiner Hose. Sie sahen beide schon hinreißend aus, gerade Marlene, welche zwar bekleidet da saß, aber ihre Pussy nun deutlich sichtbar war, nur ab und zu verdeckt von Fabians Hand. Und auch seine Beule bildete bereits ein kleines Zelt in seinem Schritt. Doch das reichte Marlene noch nicht, sie öffnete seinen Reizverschluß und griff in die Öffnung. Nach kurzen Bemühungen holte sie seinen Schwanz hervor und rieb ihn kräftig. Beide lächelten uns lustvoll an und so langsam kamen wir aus unserer Zuschauerrolle heraus. Ich ergriff die Initiative und ließ meine Hand in Leonies Rock verschwinden. Ich erfühlte den Rand ihrer Stümpfe und die Halter ihres Strapsgürtels und glitt noch höher. Als ich ihren Slip erreichte merkte ich, dass das zuschauen nicht spurlos an ihr vorbeigegangen war und der String schon recht durchnäßt war. Leonies Seufzten gesellte sich zu dem leisen stöhnen unserer Freunde. Plötzlich stand Marlene auf und ließ Fabian mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz alleine sitzen und kam auf mich zu. Sie grinste Leonie breit an und sie verstand. Ich rückte etwas vom Tisch ab und Marlene setzte sich auf meinen Schoß und ließ sofort ihre Zunge in meinen Mund fahren. Am Rande nahm ich wahr, dass Leonie aufgestanden und zu Fabian gegangen war. Sie setzte sich neben ihn und ersetzte Marlenes Hand durch ihre. Ihm schien dies sehr zu gefallen und seine Hand griff nach Leonies Busen. Marlene preßte sich kräftig an mich und rieb ihr Becken an meinem Schoß, während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten. Als ich kurz eine Auge öffnete sah ich, dass Fabian Leonie des Rockes und ihres Slips befreit hatte. Ich war etwas neugierig und schaute noch einen Moment länger herüber. Leonie schlang ihre Beine über Fabian und setzte sich vorsichtig auf seinen Schoß. Dabei führte sie seinen Schaft in sich ein. Auch Marlene riskierte einen Blick hinüber und sah ihren Freund eigentlich noch komplett angezogen, auf dessen Schoß Leonie ritt. Auch sie hatte noch ihr shirt und ihre Strümpfe samt Halter an. Beide ließen sich etwas Zeit und genossen ein recht langsames Tempo. Ich wollte nun auch mehr und zog Marlenes Kleid über ihren Kopf, so dass sie, bis auf ihre Stiefel, nackt war. Sie drückte ihren Rücken durch und mir ihren Busen entgegen, welchen ich sofort mit Liebkosungen bedachte. Ich saugte und leckte an ihren Brustwarzen, während sie quasi über Kopf einen Blick auf die beiden anderen riskierte. Ihr Becken rieb fordernder an meinem Schritt, was meine Erektion nur vergrößerte. Plötzlich stieg sie von mir herunter und nahm mich an der Hand um mich zu den beiden anderen zu führen. Leonie ritt immer noch genüßlich langsam auf Fabians Schoß, wobei sie sich mit ihren Händen am Tisch hinter ihr abstützte. Da ich mir dachte, was Marlene vorhatte, stellte ich mich zu Leonie. Ich ließ meine Hände kräftig über ihre beiden Brüste gleiten und zog ihr dann ihr Oberteil über den Kopf. Marlene stellte sich zu ihrem Freund und zog ihm, unter leidenschaftlichen Zungenspiel, sein Hemd aus. Auch Leonies BH sollte fallen und ich massierte langsam ihre großen Brüste. Durch das ausziehen verlangsamte sich ein wenig das Tempo der Beiden, doch nun ließ Leonie ihr Becken viel schneller kreisen als noch zuvor. Marlene stand immer noch neben Fabian und küßte ihn, doch sie war erreichbar für mich. Während ich Leonies Brüste mit meinen Lippen verwöhnte, ließ ich meinen Zeigefinger von hinten zwischen Marlenes Beine gleiten und drang in sie ein. Sie ging ganz leicht in die Knie und bewegte nun auch ihr Becken leicht kreisend. So tief es ging glitt mein Finger in ihre Spalte, doch auch Leonies Busen vergaß ich dabei nicht. Wir vier standen und saßen so einige Zeit zusammen und unsere Bewegungen wurden immer lustvoller und hektischer. Fabian war der erste, der es nicht mehr aushielt. Mit harten Stößen entlud er sich in Leonie. Marlene hatte angefangen Leonies Klit mit ihrem Finger zu bearbeiten und so kam sie kurz nach Fabian. Mit lauten Gestöhn fiel sie nach vorne in seine Arme und mit ein paar letzten Bewegungen ihres Beckens kam es ihr. Meine Bemühungen Marlene mit Hilfe meines Fingers ebenso weit zubringen waren nicht von Erfolg gekrönt. Sie blickte mich an und meinte: "Mensch, Du bist ja noch komplett angezogen. Das geht nun wirklich nicht." Leonie und Fabian waren noch etwas weggetreten als sich Marlene mir zuwandte. Wieder küßten wir uns und sie hob ihr Bein an meine Hüfte und schlang es etwas um mich. Wieder rieb sie ihren Unterleib an mir, doch nur kurze Zeit. Dann löste sie sich von mir und begann mir mein Hemd abzustreifen. Leonie war in der Zwischenzeit aufgestanden und beobachtete interessiert, was wir taten. Nachdem mein Hemd in eine Ecke flog, öffnete Marlene mir meinen Gürtel und meine Hose. Schnell streifte sie sie mir von den Hüften und zog mir dabei gleich Schuhe und Socken aus, so dass ich nur noch in meinen engen Retro-Shorts da stand. Die Beule in meinem Schritt war unverkennbar, doch Marlene ignorierte sie vorerst und bedeutete mir ihr zu folgen.

"Komm Leonie, mal schauen, ob wir etwas für deinen Freund tun können", sagte sie. Wir gingen zu dritt ins Wohnzimmer und Marlene setzte mich quasi in die Mitte der Couch. Links und rechts neben mir nahmen die beiden Frauen Platz. Marlene lehnte sich etwas über mich und wir küßten uns voll Leidenschaft. Ich spürte eine Hand an meinem Oberschenkel und vermutete, dass es Leonies war, doch sicher konnte ich mir nicht sein. Die Hand glitt höher und massierte meinen Schritt, während ich Marlenes Brüste berührte. Doch sie ließ wieder etwas von mir ab und meinte, dass ich jetzt erst mal genießen sollte. Beide hakten ihre Finger in meine Shorts, während ich kurz meinen Hintern hob, und zogen sie mir vom Leib. So saß ich auf dem Sofa komplett nackt mit steifen Schwanz. Leonie nahm ihn aber sofort in die Hand und wichste ihn mit leicht drehenden Bewegungen. Marlene ließ sich auf den Fußboden herab und nach kurzer Zeit berührte ihre Zunge meine Eichel. Leonies Finger hatten einen Ring gebildet mit dem sie mich an der Wurzel meines Schaftes stimulierte, während Marlene ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Ich hörte ein Geräusch und sah, dass Fabian ebenfalls ins Wohnzimmer kam. Er hatte sich mittlerweile entkleidet und setzte sich auf das andere Sofa um uns zuzuschauen. Marlenes Bemühungen wurden heftiger und sie saugte nun stark an meinem Schwanz. Mir wurde ganz anders und ich wußte, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Marlene dachte sich wohl das gleiche und zog langsam ihre Lippen wieder über meine Eichel und dann ganz weg von meinem Penis. Leonies Hand hatte nun wieder mehr Platz, doch auch sie ging sehr behutsam vor. Sie gönnten mir einen Moment relativer Ruhe, als Leonie ihre Hand löste und sie durch ihre Lippen ersetzte. Doch sie stülpte sie nur über meine Eichel, was Marlene den Platz ließ mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang zu fahren. Ich blickte herab und es sah herrlich aus. Wie die beiden Frauen meinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnten... Sie wechselten sich nun häufiger ab und ein paar Finger massierten dabei vorsichtig meine Hoden. Immer wieder dachte ich, ich könnte es nicht mehr aushalten, doch die Beiden waren wachsam und zogen sich gerade dann immer wieder etwas zurück. Ich saß einfach nur da und genoß es. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie mich die Beiden verwöhnten. Ich konnte nichts tun außer ihnen durch die Haare zu fahren und einfach zu genießen. Mein Blick fiel zwischendurch auf Fabian, welcher seinen Schwanz langsam wichste. Er war noch lange nicht wieder auf Paradegröße angewachsen, doch auf dem besten Weg dorthin. Als ich wieder herab schaute bemerkte ich erst, dass Leonies Hand unentwegt Marlenes Schritt massierte. Ich war wieder kurz davor zu kommen, als die beiden von mir ließen. Sie küßten sich intensiv bis Marlene aufstand.

"So, jetzt möchte ich aber auch noch ficken", sagte sie unverblümt. Wir mußten alle etwas schmunzeln, ob der Deutlichkeit ihrer Worte.

"Hältst Du noch etwas durch?" fragte sie mich, während ihre Hand über meinen Schaft glitt.

"Ich versuche es", antwortete ich knapp.

Marlene setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und meinte zu mir: "Na dann komm!" Ich stand sofort auf und kniete mich zwischen ihre Beine. Die Höhe war fast perfekt und sie schlang ihre Schenkel um mich und zog mich näher. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in sie und ich genoß es, endlich wieder selber die Kontrolle zu haben. Ohne großen Ansatz fing ich an sie zu vögeln. Schnell glitt mein Schwanz durch ihre Schamlippen und drang immer wieder tief in sie ein. Leonie sah ich nicht mehr, aber hörte sie irgendwo bei Fabian. Marlene und ich legten uns keine Beschränkung auf und gaben uns unserer Lust hin. Hart stieß ich immer wieder in sie und auch sie drückte ihr Becken rhythmisch zu mir. Währenddessen genoß Leonie Fabians Zunge in vollen Zügen. Ich konnte es nicht sehen, aber deutlich hören. Ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, als Marlene plötzlich ihre Beine von mir nahm und mich ein kleines Stück wegschob.

"Warte...warte, ich will Dich noch anders spüren!" Sie stand kurz auf um sich auf allen Vieren auf das Sofa zu hocken. Schnell kletterte ich ebenfalls auf die Couch und kniete mich hinter sie. Ich hielt sie an den Hüften und ließ meinen Schaft in sie gleiten. Diese Position hatte den Vorteil, dass wir beobachten konnten, was Leonie und Fabian machten. Er hatte sich zwischen ihre Beine gekniet und verwöhnte sie mit seinem Finger und seiner Zunge, während er sich dabei selber wichste. Doch lange beobachtete ich dies nicht, da meine Lust viel zu groß war. Mit erneut schnellen Stößen drang ich in Marlene ein. Sie hatte etwas Halt durch die Lehne, über die sie sich gebeugt hatte, doch hielt ich sie zusätzlich an ihren Hüften. Ich fickte sie nun immer härter, was genau dem entsprach wonach ihr gerade war. Wir hörten und sahen, das Leonie bereits ihren zweiten Orgasmus erlebte, doch dies interessierte uns nicht. Ich verringerte etwas die Intensität meiner Bewegungen und ließ meine Hand von vorne zwischen Marlenes Beine gleiten um ihre Klit zu stimulieren. Meine andere Hand griff zu ihren leicht hängenden Brüsten und massierte sie kräftig. Ich verwöhnte sie so einige Zeit, um mir und meinem Schwanz auch etwas Erholung zu gönnen. Dann zog ich meine Hände wieder zurück und bewegte mich wieder in ihr. Marlenes Stöhnen war schon lange ohne jede Kontrolle. Und als ich erneut schnell in sie stieß und sie mit kräftigen Schüben vögelte war es um sie geschehen. Ich merkte, wie ihre Schamlippen und ihr ganzer Unterleib zuckten, als sie ihr Orgasmus mitriß. Mir ging es nicht anders. Die pumpenden Bewegungen gaben mir den Rest und endlich strömten Wellen meines Orgasmus durch meinen Körper. Es war so befreiend endlich meinen Sperma freien Lauf zu lassen. Mit einem letzten Stoß sackte ich gemeinsam mit Marlene auf der Couch zusammen. Völlig kraftlos zuckten unsere Körper noch etwas. Es dauerte eine lange Zeit, bis ich wieder die Augen öffnete und zu Leonie und Fabian sah. Sie hatten die Position gewechselt und Leonie saß nun, halb zur Seite gewandt, auf dem Sofa. Fabian stand hinter ihr und hielt seinen Schwanz in der Hand, welcher gleichzeitig von Leonie geblasen wurde. Sie saugte an ihm, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und es sah fast so aus, als würde sie auf ihm kauen. Fabian rieb dabei seinen Schwanz immer weiter und ein Blick in sein Gesicht verriet, dass er nicht mehr lange brauchte. Leonie war zwischen ihren Beinen immer noch feucht glänzend und naß und den Geräuschen vor ein paar Minuten zu urteilen, hatte sie bereits ihren Höhepunkt. Und nun war Fabian an der Reihe. Mit ein paar letzten saugenden Bewegungen von Leonies Lippen kam er. Fabian zog seinen Schwanz zurück, rieb ihn dabei aber furchtbar schnell. Er entlud sich über Leonie. Sein Samen kam im hohen Bogen herausgeschossen und lief über Leonies Schultern, Brüste und Gesicht. Ich war beeindruckt wie viel Sperma sich da entlud, weil Fabian ja vor nicht allzu langer Zeit bereits einmal kam. Aber es lief Leonie sogar den Bauch herab und Fabian mußte sich an der Couch festhalten.

Wir waren alle total erledigt. Zwar rauchten wir noch eine und lagen gemeinsam zu viert an einander gekuschelt noch eine Weile so da, aber uns war klar, dass wir schlafen mußten. Leonie ging noch einmal kurz ins Bad um sich zumindest grob zu säubern, doch dann fielen wir alle in unsere Betten.

An den nächsten Morgen kann ich mich kaum noch erinnern. Er begann sehr früh und war vom Abschied geprägt. Immer wieder versprachen wir uns gegenseitig uns zu besuchen und ja, ein paar Tränen flossen auch. Bevor es jedoch allzu dramatisch werden konnte, brachen wir alle auf. Wir fuhren mit unseren Wagen gen Norden, Richtung Heimat, aber wußten alle, dass wir diesen Urlaub nie vergessen würden. Und so war die Melancholie auch binnen kurzer Zeit nicht mehr so groß, denn wir freuten uns auf die nächste Urlaubszeit.

 

 

Gemeinsamer Urlaub:
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