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Ereignisreiche Tage

 

Am vergangenen Freitag nahm das Geschehen seinen Lauf. Nach der Arbeit fuhr ich zur Post, da ich noch ein Paket abholen musste. Im Internet hatte ich Reizwäsche bestellt und die Lieferung war endlich eingetroffen. Voller Vorfreude auf den Inhalt des Päckchens stieg ich wieder ins Auto und fuhr in den wohlverdienten Feierabend. Eine herrlich lange Woche Urlaub lag nun vor mir und ich hatte viele Pläne, hatte doch mein Freund endlich mal mit mir gemeinsam Urlaub. Schon heute Abend wollte ich ihn mit der neuen Wäsche überraschen. Wie er wohl reagieren würde? Bislang kannte er mich nur als liebe, nette. Von meinen Phantasien habe ich ihm noch nie etwas erzählt. Ich habe Angst, dass er auch das Weite suchen würde, wie die Männer vor ihm.

Grade fuhr ich durch das Nachbardorf, als ich IHN auf dem Bürgersteig erkannte. Doch er war nicht mein Freund, nein. Er war Mike und lediglich ein guter Freund, aber mein Held in meinen erotischen Träumen. Wie er dort so lang lief. Groß, muskulös, braun gebrannt. Jedes mal bei diesem Anblick fragte ich mich unweigerlich, ob wohl alles an ihm so wunderbar groß war. Doch das würde ich wohl nie erfahren, denn er war nicht nur mein guter Freund, sondern auch der beste Kumpel meines Freundes Andy. Und den liebte ich wirklich, nur erhoffte ich mir ein wenig mehr Leidenschaft, Härte und Dominanz von ihm.

Ich bremste ab um ihn zu begrüßen. Neugierig blickte er ins Auto und fragte, was ich dort auf dem Beifahrersitz liegen habe. "Ach, ich habe mir neue Unterwäsche bestellt, nichts weiter", antwortete ich. "Unterwäsche? Nur einen kleinen Slip, oder was? Mehr kann in den winzigen Beutel ja kaum rein passen" entgegnete er. "Je weniger Stoff die Wäsche hat, desto mehr davon passt in diesen Beutel" erwiderte ich grinsend. Er entgegnete, dass ich ihn jetzt sehr neugierig gemacht habe, wie das denn wohl aussehen würde, und was ich damit anstellen wolle. "Das, lieber Mike, überlasse ich deiner Phantasie!" war meine knappe Antwort. "Jetzt muss ich aber weiter. Treffen wir uns heute Abend wieder bei dir zum Bundesliga gucken?" "Ja klar!" antwortete er, "wie jeden Freitag." Lächelnd fuhr ich weiter nach Hause und dachte daran, wie geil es wäre, wenn er mich in ihrer neuen Wäsche sehen könnte. Sie würde ihm bestimmt gefallen.

In meiner Wohnung angekommen riss ich die Tüte auf. Ich hatte sich zwei Modelle bestellt. Zum einen einen BH, der aus schwarzem Stoff und kleinen Metallkettchen bestand. Dazu gab es den passenden Slip, bei dem die Metallkette etwas grober war und durch den Schritt verlief. Ich probierte es an und wurde ganz geil bei dem Gefühl von dem Metall auf meiner Haut. Meine Nippel waren richtig hart und versuchten sich unter den Metallketten des BHs hervorzustehlen. Und die Kette rieb, wenn ich mich geschickt anstellte, direkt über meine Klit. Doch bevor ich sich hinreißen ließ und mich selbst streichelte, holte ich das zweite Modell hervor. Dieses bestand aus schwarzem Netz, jedoch ließ es meine Nippel und den Schritt schön frei - für den schnellen Zugriff unterwegs, so hoffte ich.

Mit einem Blick auf meine Uhr verschwand ich im Bad. Höchste Zeit, sich aufzuhübschen. Wie jeden Freitag wollte ich mich mit meinem Freund Andy und noch einigen anderen Leuten aus der Clique bei Mike treffen um das Freitagsspiel zu schauen. Danach gingen wir meist noch gemeinsam tanzen oder in eine Bar, bevor ich mit Andy gemeinsam in seine Wohnung fuhr.

Im Bad rasierte ich mich ausgiebig. Ich mochte es, ganz blank zwischen den Beinen zu sein und dann geleckt zu werden. Dazu würde es heute auch noch kommen, dachte ich, und entschied mich für das Modell mit den Metallketten. Darüber trug ich einen kurzen Rock und ein etwas weiteres Oberteil, das allerdings sehr tief ausgeschnitten war. Ich wollte zwar nicht, dass sich die Ketten unter meinem T-Shirt abzeichneten, aber ich liebe es, wenn mir fremde Männer auf meine Titten schauen und mich gedanklich ausziehen. Dazu zog ich meine Lieblingsstiefel an, legte noch ein leichtes Make-up auf und stellte mit einem erneuten Blick auf die Uhr auch schon fest, dass die Zeit zum Abendessen nicht mehr ausreichen würde: ich musste los.

Eine halbe Stunde später öffnete Mike mir die Tür und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. "Schön, dich wieder zu sehen. Heiß siehst du heute aus. Und du trägst bestimmt deine neue Wäsche, nicht wahr?" Ich grinste ihn nur an und fragte, wo denn die anderen seien, es war so leise. "Ach", meinte er, "da muss wohl eine Grippe im Umlauf sein. Bis auf Andy haben schon alle anderen abgesagt." Schön, dachte ich mir, ein Abend ganz nach meinen Vorstellungen. Nur mein Schatz, mein Held und ich. Wenn doch nur wenigstens einer von beiden meine Gedanken lesen könnte...

Doch in dem Moment klingelte mein Handy, Andy war dran. Er entschuldigte sich, dass er sich nicht schon früher gemeldet hat, aber er sei noch immer in einer wichtigen Besprechung mit seinem Chef und schaffe es wohl frühestens zur zweiten Halbzeit. Jetzt wurde mir plötzlich sehr warm. Ich war bislang noch nie länger mit Mike alleine, und meine Libido verriet mir, wie gut mir die Aussicht gefiel, ihn zumindest noch die nächste Stunde ganz für mich zu haben. Ich bemerkte, dass meine Phantasie schon wieder mit mir durchging, als ich Mikes fragenden Blick sah. "Woran du wohl grade denkst?" Ich errötete leicht und hakte nach, was er denn gesagt habe. "Heute gibt es Sekt statt Bier. Wenn wir nur zu zweit sind, können wir uns auch die teuren Dinge gönnen" schlug er vor. Ich war begeistert von seiner Idee, schmeckte mir Sekt doch deutlich besser als Bier.

Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa und stießen an. Das erste Glas war noch vorm Anpfiff geleert, doch Mike, als aufmerksamer Gastgeber, schenkte mir immer wieder nach. Während der ersten Halbzeit plauderten wir eher, als dass wir wirklich zusahen. Er fragte mich, wie meine Woche war und was ich im Urlaub für Pläne hätte. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich bemerkte, dass er mir immer wieder freundschaftlich in die Seite knuffte und mich kitzelte. Das wäre ja so nicht weiter schlimm gewesen, doch jedes Mal, wenn er mich anstieß, bewegte ich mich auf dem Sofa und die Metallkette zwischen meinen Schamlippen rieb über meine Knospe. Wohlige Schauer durchzuckten mich und natürlich blieb auch das nicht vor Mike verborgen. Er merkte sehr schnell, dass es mich scheinbar sehr erregte, wenn er mich anstieß und machte fröhlich weiter. Kurz vor der Halbzeit hielt ich es nicht mehr aus und stand auf, um zur Toilette zu gehen. Ich brauchte dringend einen Orgasmus, so geil war ich geworden. Zu meiner großen Freude entdeckte ich in seiner Gästetoilette auf der Fensterbank einen Vibrator. Kurz fragte ich mich, ob der dort immer stand und ob ich wirklich sollte, doch dann siegte meine Geilheit und ich griff nach dem Vibrator.

Er war nicht wirklich nach meinem Geschmack, dazu war er viel zu klein und dünn, aber in der Not musste es auch so gehen. Ich spielte mit der linken Hand an meinen Nippeln, die steinhart waren, und rieb mit der rechten den Vibrator durch meine feuchte Spalte. Das Ding war zwar sehr klein, hatte aber ganz viel Power und so kam ich schon nach ganz kurzer Zeit zum ersten Mal. Leider war ich danach nicht wirklich entspannter, ich wollte mich nicht selbst befriedigen, ich wollte einen kräftigen Schwanz in mir spüren. Ich hoffte, dass Andy endlich kommen würde, damit er es mir so richtig besorgen konnte. Schnell säuberte ich den Vibrator und stellte in an seinen Platz zurück. Danach ging ich zurück zu Mike, der auf allen vieren vor dem Sofa krabbelte.

"Was machst du denn da, hast du was verloren?" war meine Frage. "Ja, mir ist mein Handy unter das Sofa gerutscht, als ich es weglegen wollte. Und jetzt komm ich nicht dran, weil meine Arme zu kräftig sind. Andy hat übrigens angerufen, er schafft es heute auch nicht mehr. Kannst du mal versuchen, ob du an das Handy dran kommst? Deine Arme sind ja viel schlanker als meine." Enttäuscht darüber, dass es wohl doch nichts wird mit meinem geilen Fick, ließ ich mich zu ihm auf die Knie runter und tastete unter dem Sofa. "Ich kann nichts fühlen" sagte ich ihm. "Warte, ich schaue mal, ob ich das Sofa etwas schieben kann. Und du blickst darunter und sagst mir, in welcher Ecke es liegt, okay?" Also ließ ich mich noch tiefer auf die Knie runter und legte meine linke Wange auf den Boden, um besser gucken zu können.

Seine Hand traf mich völlig überraschend und ich erstarrte, unfähig, mich zu bewegen.

"Ach, die Kette hat dich so geil gemacht, dachte ich mir doch. Und dann vergreifst du dich an meinem Vibrator, ich glaube es ja wohl nicht. Jetzt will ich auch meinen Spaß haben. Na, scheinbar macht dich die Situation schon wieder ganz geil, deine Spalte tropft ja schon fast. Ich werde es dir jetzt so richtig besorgen, dass dir hören und sehen vergeht!" sprachs und rieb kräftig mit zwei Fingern über meine Knospe. Die andere Hand griff unter mein Shirt und knetete meine Titten. Oh, wie mich das anmachte. Doch als ich mich aufrichten wollte, drückte er mich fest mit dem Gesicht auf den Boden. "Du bleibst so lange so liegen, wie ich es will. Bewegst du dich, hör ich sofort auf." Diese Drohung alleine reichte, um mich starr am Boden zu halten. Er streichelte weiter meine Knospe und drang gleichzeitig mit seinen Fingern in mich ein. Ich hörte ihn aufstöhnen und wünschte, dass er endlich seinen Schwanz auspackt, so gerne wollte ich ihn sehen, schmecken, spüren. Doch er rieb mich immer weiter. Massierte jetzt mit der anderen Hand nicht mehr meine Brüste, sondern meinen Hintern. Oh, da war ich so empfindlich. Es dauerte nicht lange, da hatte ich schon meinen nächsten Orgasmus. Doch er ließ mich nicht los, stattdessen begann er, meine Spalte ganz langsam von hinten nach vorne und zurück zu lecken. Wie ich das liebte. Dann drang er mit seiner Zunge in mich ein und spielte mit mir und schon kam es mir wieder.

"So, jetzt steh auf, ich will dich sehen!" befahl er mir. Langsam erhob ich mich, meine Gelenke schmerzten von der unbequemen Haltung. Ich versuchte, mein Shirt und den Rock wieder richtig zu zupfen, doch er lachte nur. "Du glaubst nicht wirklich, dass es das schon war, oder? Los, zieh dich aus. Aber schön langsam, hörst du?" Ich war verunsichert. Genau so fing mein Traum immer an, doch konnte ich ihn wirklich ausleben? Ich wusste, ich setzte meine Beziehung zu Andy aufs Spiel. Als könnte Mike meine Gedanken lesen sagte er: "Vertrau mir, das bleibt unter uns. Andy wird davon nichts erfahren. Und du willst es doch auch, dass kann ich fühlen. Und jetzt zieh dich aus." Und genau das tat ich.

Langsam zog ich mir mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen Rock. Ich drehte ihm den Rücken zu und ließ den Rock gaaaaanz laaaangsam nach unten gleiten. Dabei streckte ich meine Beine durch und bückte mich so tief es ging. Er musste einen wunderbaren Ausblick haben, schoss es mir durch den Kopf. Das Kettchen verdeckt ja nichts. An seiner Atmung konnte ich hören, dass mein Tun seine Wirkung nicht verfehlte. Langsam richtete ich mich wieder auf und wiederholte das Spiel mit dem BH und meinem Slip. Als ich nackt bis auf die Stiefel vor ihm stand, bückte er sich vor mich und öffnete die langen Reißverschlüsse. Langsam half er mir aus den Schuhen, wobei er sachte die Innenseiten meiner Schenkel streichelte. Ich konnte fühlen, wie der Saft in meine Möse floss. Als er mit den Stiefeln fertig war, richtete er sich wieder auf. Langsam beugte er sich vor und küsste mich, erst auf die Wange, dann am Ohr, über den Hals hinunter zu meinen Brüsten. Dort blieb er nicht mehr so sanft, er faste kräftig zu, ganz so, wie ich es mochte. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, als er in meine Warze biss. "Dachte ich es mir doch, du magst es lieber auf die harte Tour!" sagte er und zog sich nun endlich auch aus.

Sein Schwanz war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Steil ragte er mir entgegen, er war lang und dick. Fast schon zu gewaltig, schoss es mir durch den Kopf. "Jetzt blas mir einen" befahl er mir und ich kniete mich vor ihn hin und machte mich an die Arbeit. Erst spielte ich ganz langsam mit meiner Zunge an seiner Eichel, dann küsste ich seine Hoden und rieb ihn mit der Hand. "Nicht die Hände, nur mit dem Mund. Ich will dich in den Mund ficken!" schrie er mich an. Hastig nahm ich meine Hand zurück und setzte mein Zungenspiel fort. Dann nahm ich ihn in den Mund und massierte seinen harten Penis mit meinen Lippen. Doch er war zu groß, ich bekam ihn nicht ganz in den Mund. Und wieder, so als hätte er es geahnt, griff er meinen Kopf und rammte mir sein Teil in den Mund. Immer wieder stieß er zu und ich musste würgen, doch er hielt mich so fest, ich konnte nicht ausweichen. Es dauerte nicht lange, da spuckte er schon seine Sahne in meinen Mund. Und was für eine Ladung. Ich konnte kaum schlucken, weil sein ganzer Schwanz meinen Mund ausfüllte. Doch ich wollte auch nichts von seinem Sekt verlieren. Langsam zog er ihn ein wenig aus mir raus, dann ging es besser. Ich schluckte sein Sperma und leckte seinen Schwanz, bis er ganz sauber war.

Mike zog mich vom Boden hoch und wir gingen in sein Schlafzimmer. Es war spärlich eingerichtet, hatte aber ein gewaltiges Bett mit vier großen Pfosten in den Ecken. An der Decke über dem Bett und an der Wand dahinter bemerkte ich große Spiegel, in denen ich uns beobachten konnte. Ich sah, wie Mike mich begierig anstarrte. Er zog mich weiter mit sich und stieß mich dann aufs Bett. "Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine. Nicht so, du musst sie weiter öffnen. Nein, so auch nicht! Komm, fass mit deinen Händen unter die Kniekehlen. Ja, genau so, und jetzt leg dich wieder hin und zieh die Beine schön an, hörst du? Ich will alles ganz genau sehen, will alle Löcher genau im Blick haben und mir dann eins aussuchen!" Entsetzt ließ ich meine Beine wieder los und richtete mich auf. "Was? Ich will keinen Arschfick. Das hab ich noch nie gemacht, und dein Pimmel ist viel zu gewaltig für mein kleines Loch! Das kommt gar nicht in Frage!" stellte ich klar. "Ist ja schon gut, du sollst den Abend mit mir genießen. Dann halt kein Arschfick. Aber jetzt nimm die Beine wieder in die Hand, ich will nicht diskutieren!"

Beruhigt legte ich mich zurück und fasste wieder unter meine Kniekehlen. Sofort beugte er sich über meine nasse Fotze und liebkoste mich mit seiner Zunge. Erst strich er ganz zart und langsam, dann wurde er immer schneller und härter. Mein Körper bäumte sich unter ihm auf, ich genoss es wie er mich leckte. Dann konnte ich fühlen, wie er einen Finger in mich rein steckte und ihn bewegte. "Mehr, gib mir noch einen Finger, ich will mehr von die spüren. Oh ja, so ist es gut. Schneller, mach schneller. Jaaaa, feste, oh das tut so gut!" stöhnte ich. Er nahm noch einen dritten Finger und bewegte sie in mir. Er drehte sie und winkelte sie an, ich konnte es genau spüren. Dann zog er sie langsam raus, aber nicht ganz. Schnell stieß er sie wieder in mich rein. Oh mein Gott, war das geil. Ich schrie meine Lust nur so raus doch dann zuckte plötzlich ein Schmerz durch mich durch. Doch er verging genauso schnell, wie er gekommen war, und ich stellte verwundert fest, dass ich jetzt Mikes ganze Hand in mir hatte. Er bewegte seine Finger ganz langsam in mir drin, drehte seine Hand mal nach rechts, mal nach links. Doch dann begann er, seine Finger anzuwinkeln, ich konnte fühlen, wie er in mir eine Faust formen wollte. Ich schrie auf, denn es schmerzte, und ich hatte etwas Angst, was als nächstes kommen würde. Er sah mich an. "Jetzt werde ich dich richtig hart fisten. Du wirst kommen, wie du noch nie zuvor gekommen bist." Und noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, stieß er zum ersten Mal hart zu.

Ich stöhnte vor Schmerz, doch nach kurzer Zeit überwog die Lust, und so ging es weiter. Er stieß immer schneller zu, gönnte mir keine Pausen mehr. Ich stöhnte und schrie, bäumte mich auf, so gut meine Position das zu ließ, und dann kam er, der Orgasmus. Noch nie zuvor habe ich so etwas erlebt. Mein ganzer Körper zitterte und zuckte und ich schrie vor Wonne. Mike sah mich nur an und lächelte. Er gab mir Zeit, bis ich wieder ruhiger atmete. Erst dann sagte er: "Meine Faust steckt noch in dir drin und ich besorg es dir jetzt noch einmal. Ich fick dich heute, bis du wund bist, hörst du?" Und schon stieß er wieder zu. Ich war noch leicht benebelt vom letzten Orgasmus und sah schon den nächsten auf mich zurollen, so dass ich nur am Rande mitbekam, dass Mike mit seiner anderen Hand meinen Hintern kräftig massierte. Dabei griff er immer wieder in zwischen meine Pobacken und rieb meine Rosette, die sich ihm in dieser Position ja wunderbar entgegen hob. Er stieß seine Faust immer fester in mich rein und trieb dem nächsten Orgasmus entgegen. Als es mir kam, zog Mike mit einem Ruck seine Faust aus mir raus, ich dachte, es zerreist mich. Aber dieser Schmerz wurde von den Wonnen des Orgasmus überlagert, er schien gar nicht enden zu wollen.

Mike zog meine Beine nach unten und setzte sich auf meinen Bauch. Sein Schwanz war noch immer hart und er legte ihn nun zwischen meine Titten. "Jetzt fick ich deine Titten und dann komm ich wieder in deinen Mund. Und wag es nicht, meinen Saft auszuspucken, du schluckst alles, kapiert?" Fest drückte ich meine Brüste zusammen und rieb damit seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund, und jedes Mal, wenn er zu stieß, leckte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Das machte ihn wahnsinnig scharf, er wurde noch größer und größer. Ich drückte meine Titten noch fester zusammen und er kniff in meine Warzen und zwirbelte sie lang. Als er kam, dachte ich, er explodiert. Musste ich beim ersten Mal schon viel schlucken, so nahm es jetzt überhaupt kein Ende. Er drückte mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund und ich molk alle Milch aus ihm heraus. Als ich ihn für sauber befunden hatte, ließ ich ihn langsam wieder aus meinem Mund raus gleiten. Er war noch immer hart. Mit strahlenden Augen sah Mike mich an. "Du bist wirklich gut, Andy hatte recht, als er von deinen Blaskonzerten geschwärmt hat. Na los, ab ins Bad, ich will duschen und du kommst mit. Und dann kommst du wieder für mich."

Er zog mich vom Bett und trug mich in sein Badezimmer. Vor der geräumigen Dusche setzte er mich ab und ließ mich in die Kabine eintreten. Er folgte mir auf den Fuß. Ich stellte das Wasser an und ließ es auf mich prasseln. Ich genoss diese leichte Massage, während Mike langsam meine Titten einseifte. Doch ich wollte nicht länger untätig sein und begann auch ihn einzuseifen. Als ich bei seinem Schlengel ankam, stand er schon wieder wie eine eins und Mike grinste mich an. Dann drehte er mich um und drückte mich fest an die Wand. Er schob meine Beine auseinander und rieb sich an mir. Ich konnte ihn an meinem Po fühlen, konnte fühlen, wie er meine Lustgrotte nachzeichnete und auch meine Poritze entlang fuhr. Für einen kurzen Moment überkam mich wieder die Angst vor dem Arschfick, doch genau in dem Moment presste Mike sich mit aller Kraft auf mich und schob seinen Schwanz fast brutal in meine Vagina. Dann zog er sich langsam zurück nur am abermals mit aller Kraft zuzustoßen. Er löste mich etwas von der Wand und rieb mit seiner Hand meinen Kitzler. Gemeinsam trieben wir so unserem ersten gemeinsamen Orgasmus entgegen. Ich genoss es, wie sich meine Muskeln noch fester um ihn schlossen und es noch enger für ihn machten, und auch er stöhnte laut auf als er in mir abspritzte. Erschöpft sanken wir danach beide zusammen und beschlossen, erst einmal ein wenig Kraft im Schlaf zu tanken.

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Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich erst ein paar Minuten, um mich zu orientieren. Doch dann viel mir die vergangene Nacht wieder ein und ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Ich konnte spüren, wie ich schon wieder feucht wurde und schob den Gedanken an meinen Freund Andy schnell beiseite. Dann drehte ich mich um, um Mike zu wecken. Verwundert musste ich allerdings feststellen, dass ich ganz alleine im Bett lag. Wo war er bloß hin? Vielleicht kümmerte er sich um ein Frühstück? Musste er heute etwa arbeiten? Irritiert stand ich auf, griff mir Mikes Morgenmantel und ging in den Flur. Vielleicht konnte ich ihn ja hören?

Als ich aus dem Schlafzimmer heraus trat, konnte ich tatsächlich Geräusche hören, sie schienen von weiter unten zu kommen. Überrascht überlegte ich, ob Mike jemals etwas von einem Keller erzählt hatte, konnte mich aber nicht erinnern. Leise, um die Geräusche nicht zu übertönen, ging ich den Flur entlang, bis ich in die Küche kam. Nahe an der Tür, die ich für den Eingang zum Vorratsraum gehalten habe, stoppte ich. Hier waren die Geräusche lauter als zuvor. Langsam öffnete ich die Tür und war wirklich erstaunt, dass sich da hinter zwei große Regale mit allen möglichen Gläsern und Konserven befanden. Doch die Geräusche wurden noch lauter, also musste er doch hier irgendwo sein? Ich trat weiter in den Raum und erkannte an der anderen Wand eine Tür. Da sowohl Wand als auch Tür in schwarzer Farbe gehalten waren, war mir dies bislang nicht aufgefallen. Nachdem ich auch diese Tür geöffnet hatte, konnte ich eine kurze Kellertreppe hinunter gehen.

Dann stand in in einer Art Fitnessraum, der für meinen Geschmack aber ein wenig düster eingerichtet war. An der rechten Seite, nah der Kellertreppe, standen ein Laufband, eine Hantelbank und mehrere Geräte, die für die Beinmuskulatur zuständig waren. Ich kannte diese Geräte aus meinem Fitnessstudio. Was mich allerdings wunderte, war die linke Seite des Raumes. Dort waren mehrere Ringe an den Wänden und an der Decke angebracht, von denen zum Teil Seile herab hingen. Waren das vielleicht Geräte, die die Armmuskulatur verbessern sollten? Mit denen hatte ich bislang noch nichts zu tun, mir ging es beim Sport eher um das typische Bauch-Beine-Po-Phänomen. Aber ich könnte ja mal fragen, dachte ich, denn Mike lag nackt auf der Hantelbank und kämpfte mit den Gewichten in seinen Händen. Als er mich endlich bemerkte, lächelte er mich an. "Guten Morgen, du Langschläfer. Bist du auch endlich wach. Hast du Lust, ein wenig sportlich aktiv zu werden? Du kannst dich hier ruhig austoben, dies ist mein liebster Raum im ganzen Haus." "Ehrlich? Nach gestern Abend dachte ich, dein liebster Raum wäre das Schlafzimmer. Aber gerne, dann muss ich heute nicht mehr los ins Fitnessstudio und kann gleich hier starten. Ich hab nur keine Sportklamotten dabei, dein Morgenmantel ist jetzt nicht so der Hit für schweißtreibenden Sport..." Er grinste mich an, stand auf und kam auf mich zu. Bei dem folgenden leidenschaftlichen Kuss auf den Mund öffnete er die Kordel des Morgenmantels und riss ihn mir runter. "So gefällst du mir viel besser, und nackt ist Sport ein ganz besonderes Erlebnis, glaub mir. Fang doch einfach mal mit dem Laufband an, zum warm werden. Dann kannst du entscheiden, wozu du Lust hast, ich kann dir alles erklären." Dabei deutete er auf die andere Seite des Raumes, er hatte meine verwunderten Blicke wohl verstanden.

Also gut, dachte ich, los geht's. Ich stellte das Laufband auf entspannte 5 km/h ein und trabte fröhlich drauf los. Nach einer Viertelstunde entschied ich, dass dies genügen musste. Eigentlich hatte ich schon gar keine Lust mehr, noch weiter zu sporteln, denn Mike lag die ganze Zeit nackt auf der Hantelbank und bei dem Anblick kamen mir gleich wieder ganz andere Gedanken. Ich beendete mein Warm-Up und ging auf ihn zu. Doch gerade, als ich mich über ihn beugen wollte, erhob er sich. "Nanana, du willst doch wohl nicht etwa schon aufgeben? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Kannst gleich auf der Hantelbank weitermachen, ich stell auch die Gewichte runter." Ich wollte mir meine Enttäuschung nicht gleich anmerken lassen und tat, wie mir geheißen. Bestimmt würde sich noch eine Gelegenheit für mich bieten. Ich legte mich lang hin und griff nach der Hantelstange. "Puh, die ist ja ganz fein schwer, die krieg ich vielleicht einmal hoch, aber bestimmt nicht wieder auf den Bock drauf." Ich gab wirklich mein Bestes, doch es war einfach zu viel für meine untrainierten Arme. "Ich mag jetzt lieber meine Bauchmuskeln trainieren, das geht ja auch auf der Hantelbank. Wenn du dich vielleicht auf meine Beine setzen könntest? Jedes Mal, wenn ich hoch komme, kriegst du einen Kuss von mir. Das ist doch mal ein Anreiz, oder nicht?" schlug ich ihm vor. "Du, also für deine Bauchmuskeln weiß ich etwas viel besseres. Das kennst du auch bestimmt noch gar nicht, ist eine Eigenkreation. Ich habe mir hier einige Geräte selber zusammen gebastelt und eins davon ist richtig gut für die Bauchmuskeln, da wirst du morgen noch an mich denken, glaub mir!" entgegnete Mike.

Er zog mich von der Hantelbank runter und ging mit mir in die andere Seite des Raumes. Dort blieb er unter zwei Ringen in der Decke stehen. Zwischen den Ringen war eine Spule befestigt, auf der ein Seil aufgerollt war. Dieses Seil war durch beide Ringe gezogen. Später gabelte sich das Seil noch einmal, so dass es letztendlich 4 Enden gab, an denen sich Schlaufen befanden. "Komm mal her, ich brauch deine Arme. Steck die mal hier durch und halte dich an dem Seil darüber fest. Du musst die Arme ganz weit nach oben über deinen Kopf strecken. Ja genau so ist es richtig, sehr schön." Ich wurde etwas nervös, als er die Schnalle um meine Handgelenke zuzog, denn ich erkannte, dass ich mich wohl kaum von alleine daraus befreien konnte. Doch ich war auch sehr gespannt, wie diese Übung denn aussehen sollte. "Jetzt gib mir deinen linken Fuß, der kommt in diese Schnalle. Ja genau, und die letzte Schnalle lege ich jetzt um dein rechtes Fußgelenk. Na, wie fühlt sich das an?" Hilflos hing ich in den vier Schnallen fest und sah noch nicht wirklich einen Sinn in der Übung. Allerdings erregte mich die Situaion schon wieder, kam sie doch sehr nah an meine geheimen Phantasien heran. Nur das diese eher weniger mit Sport zu tun hatten...

"Mike, ich hab keine Ahnung, was ich jetzt tun soll um meine Bauchmuskeln zu trainieren, und ich hab auch keine Ahnung, wie ich hier ohne deine Hilfe wieder heraus kommen soll. Können wir nicht die Sportstunde beenden und da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben? Ich bin schon wieder echt scharf!"

"Nee, so einfach geht das nicht. Du wirst sofort schon merken, wie gut das deinem Bauch tut." Dabei trat er auf mich zu, packte mich an den Hüften und hob mich hoch. Da seine Berührungen mich ein wenig kitzelten, zog ich reflexartig meine Arme nach unten. Und da wurde mir klar, was diese Übung mit meinen Bauchmuskeln zu tun hatte. Ich hing jetzt wirklich in den Seilen! Mir keinem Körperteil konnte ich den Boden berühren. Lediglich durch die Anspannung der Arm- und Beinmuskeln konnte ich mich in der Waage halten. "Siehst du, du hast schon herausgefunden, wie die Übung funktioniert. Warte kurz, ich helfe dir, dich richtig "hinzulegen". Jetzt kannst du dich nur durch Körperspannung in dieser Position halten. Das ist viel mehr als ein Bauchmuskeltrainier, das ist ein Ganzkörpertraining. Und damit werden wir heute noch viel Spaß haben, glaub mir."

Mit diesen Worten ging er rüber zu der Wand und holte zwei längere Stangen hervor. "Was hast du damit jetzt vor? Ich finde diese Übung bislang echt alles andere als lustig, lass mich endlich wieder runter" zappelte ich. "Warte nur ab, das merkst du gleich schon" entgegnete Mike. Dann zog er das Seil über meinen Händen mit einem Ruck nach unten. Dafür also war die Spule gut, es gab noch Spielraum in der Länge des Seils. Ich hing jetzt mit dem Kopf knapp über dem Fußboden und konnte mich mit den Händen abstützen. Ich sah, wie Mike die eine Stange zwischen der Seilgabelung über meinen Armen befestigte. "Die verhindert, dass du zu viel mit den Armen trainierst. Jetzt kannst du dich nämlich nicht mehr mit den Händen bewegen und brauchst deinen Bauch." Recht hatte er, meine Arme waren weit voneinander ausgestreckt. Ich ahnte, was als nächstes kommen würde, und richtig. Ich stand fast im Kopfstand, konnte an meinem nackten Körper empor sehen und beobachten, wie Mike die zweite Stange an der Gabelung über meinen Fußknöcheln anbrachte. Schlagartig wurde mir klar, dass ich jetzt nicht nur gefesselt, sondern auch weit gespreizt im Raum hing. Kräftig zog Mike nun auch an dem Seil am Fußende, so dass ich wieder halbwegs waagerecht hing. "Na, merkst du schon etwas? Durch die Stangen wirkt die Übung erst einmal nicht mehr so anstrengend, die nehmen die viel Arbeit ab. Die Dauer macht den Erfolg, in diesem Fall. Und weil du ja eigentlich nichts zu tun brauchst, da du ja nur rum hängst, kannst du jetzt auch gleich einmal die Augen schließen und das genießen, was noch kommt!" Mit diesem Worten zauberte er aus dem Nichts eine Augenbinde hervor und verband mir die Augen.

Jetzt war ich absolut erledigt. Wie sollte das bloß weitergehen? Bewegungsunfähig und blind wartete ich, was als nächstes kommen würde. Langsam dämmerte mir, dass es hier wohl doch nur nebensächlich um meine Fitness ging. Mike hatte mich zu seinem Spielzeug gemacht, und ich konnte nichts dagegen tun. Doch insgeheim wusste ich, dass ich auch gar nichts dagegen tun wollte. Ich war bis zum äußersten angespannt und wartete und wartete. War Mike überhaupt noch da? Ich konnte ihn gar nicht mehr hören. War das nicht die Treppenstufe gewesen? Ist er etwa gegangen? Hat er mich hier alleine gelassen?

Plötzlich zuckte mein Körper zusammen. Da. Da war etwas. Irgendetwas berührte mich. Waren das Federn? Und da war doch ein Luftzug. Er blies mir Federn über meinen Bauch. Bei jeder Berührung der Federn zuckte ich wieder, es war so erregend, nichts zu sehen, nicht zu wissen, was als nächstes kommt. Da, das war seine Hand. Langsam kreisten seine Fingerspitzen um meine Knospen, die schon lange hart hervor standen. Dann wurde er fester, kniff mir in die Nippel und ich stöhnte auf. "Ja, das gefällt dir, nicht war? Du magst es hart, das habe ich gestern schon gemerkt." Kräftig packte er meine Titten und massierte sie. Immer weiter gingen seine Hände abwärts, darum bemüht, nicht zu fest nach unten zu drücken, da ich sonst aus dem Gleichgewicht kam. Wann kommt er bloß endlich an meine Möse an, dachte ich. Ich lechzte nach Erlösung. Doch noch war es nicht so weit. Er massierte mit kräftigen Bewegungen meinen Bauch und mein Becken. Dann kniff er mir in meine Pobacken und massierte dort weiter. Sogar meine Oberschenkel wurden massiert. Dann, endlich. "Au! Was war das?! Aua!" hatte er mir grad wirklich in meinen Kitzler gekniffen? Doch genauso schnell, wie der Schmerz mich überflutet hatte, nahm die Geilheit mich wieder in Besitz. Ich versuchte, mein Becken weiter nach vorne zu schieben, wo ich ihn vermutete. Ich wollte endlich erlöst werden. "Autsch, nicht!" stöhnte ich, als er mir einen kräftigen Schlag auf meine Arsch verpasste. "Du sollst nicht so betteln, ich erlöse dich schon, wenn ich die Zeit für richtig halte. Schon vergessen? Du kommst, wenn ich es will. Und jetzt will ich erst einmal frühstück!" "Nein, du kannst doch jetzt nicht gehen, ich will dich, ich brauch dich jetzt. Steck mir endlich deinen dicken Schwanz in die Möse, ich halte es nicht mehr aus, ich will gefickt werden, jetzt sofort!" "Na irgendwie scheinst du mich noch nicht so ganz zu verstehen," entgegnete mir Mike, "ich treffe hier die Entscheidungen. Und ich entscheide, dass ich jetzt frühstücke und dich noch nicht ficke. Aber für deine Widerworte werde ich dich bestrafen, und zwar jetzt gleich!"

Oh Gott, was war denn jetzt los? Ich wollte keine Strafe, ich wollte endlich Sex, richtig hart gefickt werden, endlich von einem Orgasmus erlöst werden. Wieso quälte er mich so? Und wieso geilte mich diese Qual noch weiter auf? Es war zwar schon lange eine Phantasie von mir, gefesselt und beherrscht zu werden, doch bislang hatte ich nie wirklich den Mut, mich auszuleben. Insgeheim dachte ich wohl, ich fände es doch schrecklich, nicht die Fäden in der Hand zu halten. Aber mein Körper war da offensichtlich anderer Meinung, ich konnte schon lange spüren, wie der Saft aus mir heraus floss.

"Mach den Mund auf!" befahl mir Mike. Überrascht öffnete ich den Mund. Was jetzt wohl kommt? Langsam ließ er einen Gegenstand in meinen Mund gleiten. "Ertaste es. Sag mir, was es ist. Los doch, so schwer ist das doch nicht. Kennst du bestimmt. Auch wenn nur vom Hören-Sagen, wenn ich Andy glauben schenken darf." "Sind das Liebeskugeln?" würgte ich mit vollem Mund hervor. "Richtig. Und, bekannt?" "Nein, nicht wirklich. Ich hatte die mir ehrlich gesagt auch nicht so mund-füllend vorgestellt. Die passen doch gar nicht in mich rein!" erwiderte ich leicht erschrocken. "Das sind auch keine kleinen Liebeskugeln, dies hier sind Monstermurmeln. Die sind größer. Ich sprach doch auch von Bestrafung, schon vergessen? Und die passen in dich rein, denk dran, meine Faust war gestern schon in dir, und die ist noch ein bissl größer. Entspannung hilft." Dabei ließ er die Kugeln langsam über meine Brüste gleiten, weiter nach unten über den Bauch hinab zu meinem Venushügel. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen, dass das nicht passt. So wie es aus dir heraus tropft, brauchen wir nicht einmal mehr Gleitgel benutzen!" sprachs und schob die zwei Kugeln mit einem Stoß in mich hinein. Ich schrie auf, ob vor Schmerz oder Überraschung vermag ich nicht zu sagen. Die Kugeln füllten mich komplett aus, ich war kurz vor einem Orgasmus, aber der letzte Anstoß fehlte noch. Auch als Mike an dem Bändchen zog und die Kugeln sich in mir bewegten, erregte es mich weiter, aber ich kam nicht. Wieder stöhnte ich genervt auf.

"Na, hast du etwa immer noch nichts gelernt? Dann geht es jetzt auf die ganz harte Tour, du hast es nicht anders verdient. Ich hab dir mehrfach gesagt, dass du dich nicht beklagen sollst, jetzt hast du dir das selber eingebrockt, da musst du durch und da kenne ich jetzt auch keine Gnade mehr." fauchte Mike mich an. Ich dachte mir gar nichts weiter dabei, war meine letzte Strafe ja jetzt auch gar nicht sooo schlimm gewesen. Zwar hatte ich immer noch keinen Orgasmus bekommen, und es steckte immer noch kein Schwanz in meiner feuchten Muschi, aber wenigstens hatte er schon einmal die dicken Kugeln in mich geschoben, die mir zumindest ein wenig das Gefühl von als ob bescherten.

Ich konnte hören, wie Mike sich wieder von mir entfernte, und dann hörte ich ein leichtes Quitschen. Hatte er etwas geöffnet? Wo hatte er nur eben so schnell die Augenbinde und die Liebeskugeln her? Ich hatte vorhin nichts bemerkt. Langsam dämmerte mir, warum dieser Ort Mike lieber war als das Schlafzimmer. Jetzt konnte ich ein leichtes schmatzen hören, wusste das Geräusch aber nicht näher einzuordnen. Er kam wieder auf mich zu, ich konnte es spüren. Die kleinen Härchen auf meinem Körper, die noch nicht der Rasur zum Opfer gefallen waren, stellten sich alarmiert auf. Was nun wohl kommt? Ich war bis zum äußersten angespannt, wartete auf meine Strafe und erhoffte mir etwas Ähnliches wie die Liebeskugeln vorhin. Ich öffnete den Mund, da ich dachte, dass es wieder mit einem Ratespiel beginnt, doch ich hatte es ganz falsch eingeschätzt. Mike stand nicht neben meinem Kopf, sondern zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Langsam strich er durch meine Fotze und verrieb meinen Saft. Er massierte mir die Schamlippen und knetete meine Arschbacken. Immer kräftiger drückte er zu, massierte mit einer Hand die Innenseite meiner Backen und leckte heftig mit der Zunge meinen Kitzler. Er provozierte mich weiter, bis ich dachte, dass es mir jetzt endlich kommt. Doch dann stoppte seine Zunge und es kam ganz anders.

"Aaaah, oh Gott! Auuua, aaahhh, was ist das? Hör auf, oh Gott, dass tut so weh. Nein, nicht, nicht weiter, aaaaah!" schrie ich vor Schmerz und brach erst ab, als Mike mit seiner Zunge flink und hart meinen Kitzler traktierte. Während er mich so weiter Richtung Organsmus lenkte, entspannte ich mich wieder etwas, doch die Anspannung ließ nicht ganz nach. Ich war so vollgestopft. Zum Zerreißen gespannt. Nie hätte ich gedacht, dass mein Arschloch nicht als Jungfrau aus diesem Wochenende heraus geht. Wobei es ja genau genommen noch jungfräulich ist. Doch irgendetwas steckte in mir drin, und zwar sehr tief und sehr dick. Jetzt konnte ich fühlen, wie Mike leicht gegen den Gegenstand stieß und dieser seine Schwingungen an meinem Darm weiter gab. Auch die Liebeskugeln setzten sich wieder in Bewegung und langsam wurde die Situation für mich wieder angenehm. Was heißt angenehm, ich war so geil wie noch nie. Beide Löcher gestopft, doch noch immer nicht befriedigt. Was er wohl tun würde, wenn ich mich wieder beklage? Mein persönliches worst case Szenario war ja schon so gut wie überstanden, vom Gefühl her ist sein Schwanz auch nicht mehr dicker als das, was in mir drin steckt, dachte ich.

"Na ich seh schon, was in deinem Kopf vor geht. Du glaubst, du könntest mich weiter reizen, weil du denkst, dass es dir dann gleich kommt. Aber da irrst du dich. Ich bin noch nicht fertig mit deiner Bestrafung. Kennst du Nippelklemmen? Die werden dir nicht gefallen, da bin ich mir sicher. Und auch mit deinem Hintertürchen bin ich noch nicht fertig. Na, spürst du das? Erst die eine Klemme auf die rechte Warze gesetzt, dann die andere. Und jetzt zieh ich sie noch etwas an. Die stehen schon geil ab, dass muss ich dir sagen. Und, zwickt es schon ein wenig? Dass soll für das erste mal reichen. Die bleiben jetzt so erst einmal dran. Jetzt stell ich noch den Motor an und dann geh ich frühstücken. Ich brauche dringend einen Kaffee!"

Wie, Motor an? Welchen Motor, dachte ich. Doch da konnte ich schon die leichten Vibrationen in meinem Darm spüren. Jetzt wusste ich wenigstens, was sich in mir befand. Ich wackelte ein wenig mit meinem Becken, dachte, dass ich mir so vielleicht selber Abhilfe verschaffen konnte, doch nichts geschah. Die Nippelklemmen zwickten auch ganz schön doll, wobei das Gesurre in meinem Unterleib mich noch ganz gut davon ablenken konnte. Wenn ich doch bloß endlich kommen könnte. Ich hielt es kaum noch aus, wusste nicht wohin mit mir, hätte meine Geilheit in die ganze Welt heraus schreien können, wenn bloß endlich der Orgasmus kommen würde. Wieder wackelte ich rum, doch das führte nur dazu, dass ich aus dem Gleichgewicht kam und mein Kopf nun tiefer hing als mein Unterleib. Die Vibrationen nahm ich dadurch zwar noch besser war, doch es nützte alles nichts, der sehnlich erwünschte Orgasmus blieb mir verwehrt. Ich musste wohl abwarten. Wie lange so ein Frühstück am Samstag Morgen wohl dauert?

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Die Zeit schien still zu stehen. Ich hing noch immer in den Seilen, hatte die großen Kugeln in meiner klatschnassen Möse und den dicken Vibrator in meinem jungfräulichen Arschloch. Meine Nippel litten mittlerweile schon ziemlich unter den blöden Klemmen. Ich konnte durch die Augenbinde zwar nichts sehen, aber sie mussten schon groß und dick angeschwollen sein, vielleicht wurden sie sogar schon blau? Langsam stieg Panik in mir auf. Wie lange sollte ich denn hier noch so rumhängen? Es war zwar alles sehr erregend, aber egal, wie stark ich auch zappelte, ich kam einfach nicht. Und zwischenzeitlich war ich so am ganzen Körper angespannt, dass ich garantiert einen derben Muskelkater davon tragen würde.

Doch, halt. Hab ich da nicht etwas gehört? Kam Mike endlich von seinem Frühstück zurück? So lange kann doch kein Mensch frühstücken, langsam muss er doch einmal fertig sein. Wie spät es wohl schon ist? Ich müsste mich auch mal bei meinem Freund Andy melden, schoss es mir durch den Kopf. Aus unserem Treffen gestern ist ja nichts geworden, dann meldet er sich bestimmt schon den halben Tag bei mir, und wundert sich, warum er mich nicht erreichen kann. So etwas blödes, wer konnte denn auch damit rechnen, dass aus einem simplen Fußballabend so eine geile Nacht werden würde...

Still, da war es wieder. Er musste zurück sein, ich konnte seine Nähe spüren. Doch ich konnte nicht sagen, wo er sich befand. Diese Ungewissheit und Hilflosigkeit, was als nächstes kommen würde, erregte mich noch weiter. Unter mir musste sich schon eine riesige Pfütze befinden, so floss es aus mir heraus.

"Aaaah, verflucht, scheiße tut das weh!" Ich hatte ihn nicht an mich herantreten hören, und mit einem Ruck hat er beide Klemmen abgerissen. Ich konnte nur hoffen, dass die Warzen noch an meinen Brüsten hingen, so stark war der Schmerz. Er trieb mir die Tränen in die Augen. Nur gut, dass ich die Augenbinde trug. Ich stöhnte noch immer vor Schmerzen und wimmerte, als ich plötzlich eine Zunge auf meinen geschundenen Nippeln verspürte. Erst wurde der Schmerz noch größer, doch bald schon verwandelte er sich in pure Lust. Jetzt stöhnte ich heftiger, doch nicht mehr vor Schmerzen. Es war endlich so weit. Mike war zurück. Er würde mich nun hoffentlich erlösen und mich hart ficken, wie ich es schon so lange erhoffte. Noch liebkoste er meine Nippel, leckte mit etwas Druck über meine Brüste. Sanft biss er hinein, doch seine Hände wanderten schon tiefer. Er streichelte meinen Bauch, über meinen Hügel. Massierte wieder meine Oberschenkel und meinen Hintern. Dann zog er an der Kette der Kugeln. Schauer liefen mir über den Rücken. "Ja, ja, zieh sie raus, fick mich endlich, ich brauch es jetzt" schrie ich in an.

Da zog er mit einem Ruck die dicken Murmeln aus meiner Möse heraus. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich erneut ein Schmerz durchfahren würde. War zwar nicht so doll wie an meinen Titten, kam aber dennoch unverhofft. Und dann diese Leere in mir. "Schnell, mach schon, steck deinen geilen Schwanz in mich rein. Füll mich wieder aus. Rammel mich, du geiler Hengst. Mach mich völlig fertig!"

Meine Reaktionen hatten Mike offensichtlich nicht völlig kalt gelassen, denn ohne zu zögern und weiteres Vorspiel schob er seinen geilen Liebesstab mit einem Satz in mich hinein. "Oh ja, endlich, geil! Los doch, mach schneller, härter", feuerte ich ihn an. Und richtig. Erst zog er seinen Schwanz wieder fast ganz aus mir raus, doch schon schob er ihn wieder hinein. So machte er es ein paar Mal. Die Spannung war für mich kaum noch auszuhalten. Was sollte dieses langsame hin und her. Ich wollte nur noch gefickt werden. Doch dann war es auch wohl bei ihm so weit, immer schneller stieß er zu, spießte mich mit seinem Schwert auf und drängte sich immer weiter in mich hinein. Durch den Vibrator in meinem Arschloch war ich wohl ziemlich eng geworden, ich konnte die Reibungen von seinem Schwanz in meinem Hintern fühlen, das machte mich so an, dass es nicht lange dauerte, bis ich endlich kam. Meine Möse verkrampfte sich um seinen Schwanz, massierte ihn. Doch er blieb standhaft, war noch nicht so weit. Wollte mich noch weiter ficken. Gut so, dachte ich. Ich warte ja auch lange genug, schön, dass es länger dauert bei ihm. "Jaaaa, weiter, mach noch fester. War das geil, ich komm schon wieder!", stöhnte ich, als mich die zweite Welle überrollte.

"Willst du noch einen dritten Orgasmus?" hörte ich ihn fragen. Seltsam, seine Stimme klang so anders, wie von ganz weit weg. "Jaaaa, jaaaa, fick mich immer weiter!" war das einzige, was ich antworten konnte. Ich bemerkte, dass er mir den Vibrator aus meinem Hintern zog. Schien ihm wohl doch zu eng in mir zu sein, dachte ich. Doch dann wurde ich eines Besseren belehrt.

Er drückte mich an den Schultern nach unten, so dass mein Po an dein Seilen nach oben gezogen wurde. Dann stellte er sich wieder zwischen meine Beine und versuchte, in mich einzudringen. Ich war völlig verdattert, dass er doch allen Ernstes versuchte, seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. "Nein, dass will ich doch nicht, hör auf!" Doch er machte immer weiter. Mein Loch war ja noch gut geweitet von dem Vibrator, so dass er wenig Mühe hatte, in mich einzudringen. Wenn ich ehrlich war, tat es auch fast nicht weh. Ich war nur so überrumpelt und hatte es ja auch noch nie gemacht. Ich versuchte, mich zu entspannen, und dann ging es auch schlagartig besser. Ich konnte ihn in mir fühlen. Jetzt war es eng. Für ihn wahrscheinlich auch, aber schon für mich fühlte es sich einfach nur geil an. Als seine Eier an meine Backen anstießen, wusste ich, dass er ganz drin ist. Langsam zog er sich dann wieder aus mir zurück. Das gleiche Spiel wie zuvor in meiner Möse. Und dann wurde er schneller. Fickte immer härter meinen Arsch. Ich hätte er mir nicht vorstellen können, doch es erregte mich immer mehr. Dann begann er, mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben. Das machte mich noch weiter an, bis ich wieder kurz davor stand. Er merkte es, und hörte auf mich zu streicheln. Stattdessen rammte er seinen Bolzen immer tiefer in mich hinein, fickte mich so hart und heftig, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Er nahm mich einfach, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Und dann spritze er mir seinen geilen Saft tief in meinen Darm. Da war es auch um mich geschehen. Ich schrie auf und stöhnte meinen Orgasmus hinaus. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich schwebte wie auf Wolken, es nahm gar kein Ende mehr. Nur langsam zog Mike sich aus mir zurück. Er streichelte noch über meine Brüste, dann ließ er von mir ab.

Dann hörte ich ein Geräusch, das mich erschauern ließ. Es war die Tür. "Hey, kaum geh ich mal eben frühstücken, schon rammelst du mit dem nächstbesten rum? Ich glaub, ich sehe nicht richtig. Du geiles Luder, für wen hältst du dich eigentlich? Amüsierst dich in meinem Fitnessraum ohne mich? Und du weißt nicht einmal, wer deinen Arsch grad entjungfert hat? Mädel, glaub mir, dafür wirst du bestraft werden!" hörte ich Mikes Stimme von der Treppe herüberschallen.

 

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