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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Als Praktikant im Krankenhaus

 

Vor ein paar Jahren machte ich ein halbjähriges Praktikum in einem Kreiskrankenhaus. Dazu gehörte auch dass ich eine gewisse Anzahl an Nachtstunden leisten musste damit das Praktikum anerkannt wurde. Ich wurde deshalb als 2. Kraft für den Nachtdienst eingeteilt. Die ersten beiden Nächte vergingen für mich ereignislos, die darauffolgende Nacht sollte ich aber nie wieder vergessen.

Meine Aufgabe war es in die Zimmer zu gehen wenn ein Patient läutete. Meist war das eintönig da ich an die Nachtschwester oft nur weitergab was der Patient wünschte. Nur wenige Arbeiten durfte ich als Praktikant ja selbst machen.

So ging ich auch diesmal in Zimmer C4 um nachzusehen was die Patientin wünschte. Es war eine Russin die mit nettem Akzent sprach. Sie war mir gleich in der ersten Nacht aufgefallen. Sie trug nur ein dünnes leicht durchscheinendes Nachthemd das aber alles verbarg, war 1,65m groß, hatte dunkelschwarzes Haar mit einem Pferdeschwanz und sehr zierlich gebaut. Nur ihr Busen passe nicht so sehr dazu. Sie hatte bestimmt eine Oberweite von 95-100cm. Damals begleitete ich sie vom WC zu ihrem Bett da ihr schwindelig war. Da das Nachthemd einen tiefen Ausschnitt hatte erhaschte ich einen tollen Blick auf ihre Brüste, liest mir aber nichts anmerken. Tagsüber träumte ich von ihr was ja auch verständlich war.

Jetzt Katharina saß auf der Bettkante und bat mich näher. Auf meine Frage was sie bräuchte antwortete sie zuerst nicht. Ich merkte ihr an dass etwas sie bedrückte. Nach einer zögerlichen Pause antwortete sie "Ich will dich küssen". Ich war natürlich sehr erstaunt. Leise entgegnete ich "Du sind doch verheiratet". Sie schluckte etwas und ich sah im Dämmerlicht wie sich ihrer Brust hob und senkte. "Es ist doch nur ein Kuss, da ist doch nichts dabei. Ob mein Mann mir treu ist solange ich bei dir im Krankenhaus liege weiß ich doch selbst nicht. Ich denke er wird es zumindest versuchen bei anderen Frauen". "Na ja, ich selbst habe gegen einen Kuss ja auch nichts einzuwenden da du ja auch eine tolle Frau bist". "Dann setz dich doch einfach neben mich aufs Bett." Ich tat ihr auch sofort den Gefallen.

Nebenbei merkte dass sich in meiner Hose etwas regte. Dies tolle Frau wollte mich küssen. Insgeheim wünschte ich mir dass es auch etwas mehr sein dürfte! Etwas schüchtern saßen wir beide nun nebeneinander. Da wandte Sie mich mir zu und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. WOW! Was für ein Gefühl. "Hat es dir gefallen" fragte Katharina mich? "Das war ein wunderbarer Kuss, ich wünsche ich hätte eine Freundin wie dich!" Sie kicherte leise. "Na dann küsse ich dich eben noch mal. Kann es sein dass du da etwas Nachholbedarf hast?" Ich murmelte etwas vor mich hin was sie dazu veranlasste mir noch einen Kuss auf die Wange zu geben. Diesmal aber deutlich intensiver! "Katharina, ich weiß es klingt etwas verwegen, aber könnten wir auch etwas mehr machen? Wenn du nicht willst kann ich es verstehen da du ja verheiratet bist." Jetzt war es raus. Ich hatte mich ziemlich weit vorgewagt mit meiner Bitte und war auf ihre Reaktion gespannt.

"Natürlich, wenn du versprichst mit niemandem darüber zu reden" "Versprochen" antwortete ich hastig. Ich war schon ganz aufgeregt zumal sich in meiner Hose schon ziemlich was getan hatte. Katharina war das aber bisher verborgen geblieben da ja nur Dämmerlicht herrschte. "Na dann will ich dich mal richtig küssen" meinte sie. Ohne zu zögern gab sie mir einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander einen Kampf um die Herrschaft. Mutig griff ich mit der linken Hand unter ihr Nachthemd und ertastete zärtlich ihre linke Brust. Katharina stöhnte zusätzlich leise auf. Das war für mich das Zeichen dass sie es sichtlich genoss.

Unverhofft riss sie sich von mir los. Sofort zog ich meine Hand von ihrem Busen zurück. Zuerst wusste ich nicht was los war. "Na du gehst aber ran" raunte sie mir zu. "Aber so will ich es auch" Erleichtert sage ich "Ich hatte davon schon geträumt dass wir intim wären, du bist ja auch eine Frau die in einem Mann Sehnsüchte weckt". Etwas niedergeschlagen meinte sie "Mein Mann sieht das aber nicht so. Der will nur den schnellen Sex. Manchmal glaube ich dass er ein Verhältnis mit einer anderen Frau hat. Also lass uns keine Zeit verlieren." Ohne zu zögern griff Katharina mir in den Schritt und öffnete daraufhin meine Hose. Mein Schlengel sprang ihr auch gleich entgegen, wenn er auch nur halbsteif war. "Na das krieg ich schon hin" sagte sie kichernd wie ein kleines Mädchen. Ein Traum wurde wahr für mich!

Sofort fingt sie an mit der Zunge ihn zu lecken. Oben angelangt nahm Katharina den schon fast Steifen in den Mund um daraufhin wieder den Schaft zu bearbeiten. Das brauchte sie nicht oft wiederholen damit mein Penis voll ausgefahren war. Jetzt hatte er auch seine volle Größe von 23 cm Länge und 5 cm Umfang. Nun blies sie ihn mir wie ich es noch nie von einer Frau erlebt hatte. Ich meinerseits war natürlich auf nicht untätig. Mit der linken griff ich von oben in ihr Nachthemd und massieret ihre Brüste abwechselnd. Die Nippel standen schon ab, waren bestimmt 1,5 cm lang und stahlhart was mich veranlasste abwechselnd ihre Brust kräftig zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ich hatte noch nie solche Brüste in der Hand gehabt. Dadurch dass Katharina auf der Bettkante saß, sich niederbeugte und mir einen blies hingen die Brüste vom Körper weg. Erst jetzt merkte dass sie richtige Hängetitten hatte die sich aber total fest anfühlten. Das mochte bestimmt ein Anblick sein wenn sie am Strand einen Bikini trug!

Mittlerweile hatte Katharina das Tempo erhöht. Urplötzlich hörte sie aber auf. "Na, ist das nach deinem Geschmack?" fragte sie spitzbübisch. "Mach weiter" antwortete ich nur hastig. "Dann musst du aber bitte auch etwas mehr für mich machen, es ist schließlich auch anstrengend deinen Freudenspender zu bearbeiten." stieß sie hervor. "Der von meinem Mann hat höchstens 15 cm und ist nur halb so dick. Dein Schwanz ist erst der zweite für mich. Ich hatte vor meinem Mann mit keinem anderen Sex." Daraufhin fing sie wieder an mir einen zu blasen und meine Eier zu kraulen. Ich war sehr erstaunt über diese Aussage.

Ihrer Aufforderung wollte ich auch sogleich nachkommen. Meine andere Hand schob ich vorsichtig in ihren Slip. Was ich vorfand war einfach genial. Katharina hatte eine leicht behaarte Muschi! Mit den Fingern bearbeitete ich auch gleich ihre Schamlippen um 2 Finger dann in die Fottze zu schieben. Es überraschte mich nicht dass die vollkommen nass war. So schob ich die Finger in die Feuchte Höhle, zog sie wieder raus um sie wieder reinzuschieben und abwechselnd ihre Schamlippen zu bearbeiten. Mit der anderen Hand bearbeitete ich weiterhin ihren fantastischen Busen. Wir schaukelten uns bestimmt 5 Minuten gegenseitig auf, da bemerkte ich wie sich ihr Körper urplötzlich anspannte. Katharina wollte aufschreien, aber sie hatte ja noch den Mund voll. So brachte sie während ihres Orgasmus nur ein tiefes Stöhnen hervor.

Ich selbst konnte mich jetzt auch nicht mehr beherrschen, und packte ihren Kopf mit beiden Händen. So steckte jetzt mein Schlengel tief in ihrem Rachen. Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und schoss ihr mit 5 festen Schüben mein Sperma in den Rachen. Katharina fing an zu schlucken und gurgeln, aber es war zuviel für sie. Ich hatte alles in sie reingespritzt. Nach kurzer Pause setzte sie sich wieder auf und machte an ihrem Nachttisch das Licht an. Jetzt sah ich dass der Saft ihr zu den Mundwinkeln runterlief unterstützt dadurch dass sie grinste wie ein "Honigkuchenpferd". Auf der Zunge war noch eine ganze Menge mehr. Auch das Nachthemd hatte was abbekommen. Sie wischte sich mit der Hand den Mund ab und schluckte den Rest runter.

"Ich habe nie geglaubt dass es solch große Schwänze gibt" stieß Katharina hervor. "Mein Mann hat immer gesagt das was er in der Hose hat wäre schon ziemlich groß. Mehr wäre fast nicht möglich" Ich lächelte sie kurz an. "Na dann kennst du jetzt die Realität." "Aber dein Sperma war einfach zuviel. Soviel hatte ich noch nie, war aber trotzdem einfach geil es zu spüren. Jetzt erst kenne ich das echte Leben". "Da ist noch mehr für dich drin wenn du willst" fügte ich mutig hinzu. "Mit meinem Mann ist der Sex wie eine Einbahnstraße, aber DU hast auch kräftig was dazu getan, mein Mann will nur SEINEN Spaß, was mit mir ist kümmert ihn wenig. Und mein Orgasmus mit dir erst! Einfach spitze. Kein Vergleich mit dem zuhause wenn ich ab und zu einen Orgasmus habe."

"Können wir das mal wiederholen? Vielleicht auch noch mehr?" fragte Katharina. "Da habe ich nichts dagegen" antwortet ich sofort. "Aber ich will meinen Schwanz in dem Zustand nicht in die Hose stecken" meinte ich trocken. Sie begriff sofort und schleckte ihn noch sauber. So wie sie das tat war ihr deutlich anzumerken dass es ihr gefiel. Mit einem letzten Zungenschnalzer leckte Sie ihren Mund noch sauber und fing an zu kichern. "Wenn mein Mann wüsste was ich hier getan habe. Da wäre er ziemlich wütend." "Wie denkst du würde er reagieren?" "Ich glaube er geht dann sofort aus dem Haus und betrinkt sich oder versucht sich einen One Night Stand zu schnappen. Wenn nicht zieht er mich aufs Bett und wird Sex mit mir machen wollen. Wieder die Einbahnstraße wie ich dir ja schon gesagt habe."

Wir verabschiedeten uns noch mit einem tollen Zungenkuss. Danach tauschten wir noch die Handynummern aus. Sie merkte dass ich etwas unsicher dreinschaute. "Keine Angst, mein Mann weiß nicht dass ich ein Handy habe. Kannst ruhig anrufen." Ich schwor mir dies auch sicher zu tun.

Wieder aus dem Zimmer raus kam auch gleich Schw. Susanne auf mich zu. "Komm wir machen jetzt Pause. Das Essen habe ich schon gewärmt." Ich hatte auch einen Bärenhunger sodass ich es nahezu verschlang. "So jetzt sind auch unsere 3 Nächte bald rum. Du musst mir unbedingt sagen wie es dir gefallen hat und was du so gemacht hast.. Ich weiß dass du gerne einen Kaffe trinkst. Also heute Nachmittag bei mir zuhause um 15.00 Uhr!" Sie hatte dabei einen Gesichtsausdruck den ich bei ihr noch nicht gesehen hatte. Ob sie etwas weiß?

Zuhause angekommen ging mir so einiges durch den Kopf. Wird Katharina etwas zu ihrem Mann sagen? Nein! Sie hat es sichtlich genossen und mir ja quasi eine Einladung für ein Treffen gegeben. Aber was verfolgt Susanne mit der Einladung zum Kaffeetrinken für heue Nachmittag? Da mache ich mir eigentlich weniger Gedanken, schließlich wird sich das heute noch klären. Also schlief ich jetzt erst mal bis Mittag da ich die ganze Nacht gearbeitet.

Ich wachte von selbst auf, da ich sehr unruhig geschlafen hatte. Lag wohl am Lärmen der Kinder in der Spielstraße in der ich wohne. Gleich kam mir auch wieder Katharina in den Sinn, ich verschob aber gleich jeden Gedanken an Sie da ich ja gleich zum Treffen mit Susanne ging.

Nachmittags fuhr ich dann zu der Adresse die sie mir gegeben hatte. Sie hatte echt ein schönes Haus. Mit etwas Herzklopfen läutete ich. Nach kurzer Zeit öffnete mir Susanne die Haustüre und bat mich herein. Sie hatte einen kurzen Rock und eine schicke Seidenbluse an die aber nicht mehr ganz zugeknöpft waren. Das gab einen tollen Blick auf ihre nicht unerhebliche Busenspalte frei. Susanne lächelte als sie meinen Blick wegen ihres sexy Outfits sah. "Ich komme gerade vom Flughafen. Habe meinen Mann hingefahren da er auf Geschäftsreise muss mit 2 Kollegen. Da durfte ich nicht irgendwas anhaben. Das macht einen schlechten Eindruck vor den Kollegen. Jetzt auf der Herfahrt habe ich eben die Bluse etwas geöffnet weil's doch etwas warm ist"

"Ja klar" murmelte ich. "Und nochmals danke für die Einladung." "Komm ich zeig dir erst mal das Haus" Sie hatte echt ein tolles Haus, der Garten sogar mit Swimmingpool und einer Sauna im Keller. Im Erdgeschoss waren das Wohnzimmer, eine große Küche, Arbeitszimmer, ein großes Bad mit Jacucci und ein Hauswirtschaftsraum. "Komm mit, auf den 1. Stock bin ich besonders stolz" Sie ging also die Treppe voran. Das gab mir die Gelegenheit ihre langen wohlgeformten Beine zu betrachten. Unter dem Rock zeichnete sich ein toller Knackarsch ab wie sie die Treppe hinaufstieg. Oben angekommen war ich echt erstaunt. Das Stockwerk hatte 2 Schlafzimmer mit jeweils einem eigenen Bad, 2 Kinderzimmer die aber nicht genutzt wurden und ein extra Ankleidezimmer mit begehbarem Schrank für Susanne.

"Du kannst ja schon mal in die Küche gehen und den Kaffee aufsetzten, wirst dich schon zurechtfinden" sagte sie nach der Hausführung. "Ich werde mir erst was bequemeres anziehen" Das gab mir Gelegenheit über Susanne nachzudenken. Ich hatte ja gewusst dass sie gut aussah, aber was ich heute von ihr gesehen hatte war atemberaubend! Susanne hatte einen Body dass einem die Spucke wegblieb - schlank, lange brünette Haare, einen großen Busen und sexy Beine. Durch die Hosenanzüge im Krankenhaus die sie trug war mir das noch gar nicht so aufgefallen.

Den Kaffee hatte ich schnell gemacht, schließlich stand in der Küche ein teurer Vollautomat der das Zubereiten sehr erleichterte. Susanne kam auch nach ein paar Minuten wieder zu mir. Jetzt hatte sie einen weiten luftigen Minirock an der längst nicht so eng war wie der vorherige, eben bequem. Dazu hatte sie eine weißes Shirt an mit einem sehr breitem und tiefem Ausschnitt. "Na dann lass und mal auf die Terasse in den Wintergarten gehen" forderte sie mich auf.

Wir redeten zuerst belangloses. Später frage sie fast fordernd "Und wie gefällt dir so sie Arbeit? Was willst du eigentlich nach deinem Praktikum machen?" "Ich habe eine Anstellung in der Verwaltung bekommen als Computer- und Software Betreuer. Das ist sogar etwas mehr als meiner Qualifikation entspricht" antwortete ich ihr. "Hey das klingt ja sehr gut. Dann bist du auch nicht mehr so knapp bei Kasse. Und das Praktikum - wie stehts damit?" "Och , das gefällt mir sehr gut.." "Aber der Nachtdienst mir auch gut - oder nicht?" Ich zögerte etwas wegen ihrer forschen Fragestellung. "Ja natürlich, ich konnte mich nicht beklagen."

"Ich weiß was du meinst" antwortete sie sehr bestimmt. "Ich habe dein nächtliches Erlebnis mit der Patientin mitbekommen. Eure Geräusche waren nicht zu überhören." Ich glaube ich wurde rot. Denn Sie lachte erst mal schelmisch. "Mach dir nichts draus. Ich sag da keinem was davon. An deiner Stelle hätte ich auch nicht anders gehandelt. Nun meinte sie "Jetzt will ich aber auch praktisch erfahren wie es sich abgespielt hat. Übung hattest du ja heute Nacht schon!" Jetzt war ich aber baff. Eine Arbeitskollegin fordere mich auf Sex mit ihr zu haben! Etwas verdutzt sagte ich "Aber du bist doch verheiratet! Deinem Mann wird das sicher nicht passen!" "Mach dir um den keine Sorgen. Zwischen uns läuft nicht viel im Bett und der holt sich schon seinen Spaß auf der Konferenz. Da bin ich mir sicher."

Ohne zu zögern ging sie vor mir auf die Knie und zog mir gleich meine Shorts mitsamt Slip aus. Susanne nahm den Penis auch sofort in die Hand und wichste in ordentlich. "Schau nicht so betröppelt - ich bin zwar noch nie fremd gegangen, aber das was ich so heute Nacht gehört habe macht mich eben neugierig." "Noch nie fremd gegangen? Ärgert dich das nicht wenn es dein Mann tut?" "Er machts ja mit meiner Zustimmung. Wenn er's heimlich täte wärs schlimmr für ich. Einzige Voraussetzung ist dass er ein Kondom benutzt. Ich habe schon mal von Scheidung geredet, aber davon will er nicht wissen. Wenn ich Spaß haben will rufe ich Yasmin an. Dann verbringen wir eine Tolle Nacht. Ich bin nämlich Bisexuell." "Ich kenne Yasmin. Das ist doch die hübsche Blondine auf der Nachbarstation. Wir hatten ein One Night Stand an Silvester als ich noch nicht bei euch arbeitete."

Während unserer Unterhaltung hatte Susanne meinen Schwanz zur vollen Größe gebracht und wichste ihn weiter. Und sie hatte einen wirklich festen Griff. "Hey du lässt aber nichts aus. Davon hat sie mir noch wie was von erzählt." Zögerlich begann ich mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Die waren richtig groß, so Brustumfang 100cm schätzte ich und richtig schön fest. Mutig geworden nahm ich kurz ihre Hände von meinem Schwanz und zog ihr das Shirt aus. "Na da staunst du aber. Ich denke mal einen solchen Busen hast du noch nicht gesehen. Und der ist auch noch echt!" Da hatte sie nur allzu recht. Sie hatte gewaltige Warzenvorhöfe von etwa 8cm Durchmesser und die Nippel waren schön dunkel und bereits total steif. Die standen schon so 2cm ab und waren total hart.

"Lass uns nach oben gehen ins Gästezimmer. Da steht ein extra großes Bett." Ich folgte ihr wie in Trance. Oben angekommen setzte ich mich aufs Bett und zog mein T-Shirt aus. Susanne begann auch gleich meinen Freudenspender mit festen Bewegungen zu wichsen. Mit Blick auf ihn meinte sie "der ist aber schön groß, Noch etwas länger als der meines Mannes und um einiges dicker." Ich grinste sie nur an. "Na das ist doch erst recht ein Grund noch deinen Rock auszuziehen." Dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Dann setzte sie sich neben mich und begann wieder zu wichsen. Jetzt konnte ich auch einen Blick auf ihre Muschi werden. Sie war rasiert im oberen Bereich, unten aber stand ein leichter Flaum.

Sogleich massierte ich ihr die Muschi. Das quittierte sie mit schnelleren Atemzügen, einem leisem Stöhnen und noch festerem Griff um meinen Schwanz. Dann schob ich meine Finger in die Lusthöhle hinein. Es überraschte mich nicht dass sie total nass war. Meine Finger setzte ich geschickt ein um ihr die Lust zu steigern.. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann ihre Brustwarzen mit dem Mund zu liebkosen. Dieses Spiel trieben wir geraume Zeit. "Mach weiter stieß sie hervor - ich bin kurz vor dem Orgasmus!" Das geht aber schnell antwortet ich erstaunt. "Ich brauche es eben dringend!" Wie um mir zu zeigen dass sie die Wahrheit sagte merkte wie sich ihre Muschi um meine Finger verkrampfte und sich ihr Körper anspannte. Dann schrie sie ihre Lust in die Welt hinaus. Sie hatte auch aufgehört meinen Pimmel zu wichsen. Ihr Orgasmus war eben zu intensiv.

"Ich hoffe das war nur der Anfang" flüsterte ich zu ihr." "Klar, du kommst jetzt auch auf deine Kosten." Jetzt begann sie meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen. Was war das für ein Anblick! Diese Traumfrau kniete auf allen vieren vor mir im Bett, ihre Brüste hingen wie übergroße Früchte nach unten und schaukelten. So ließ ich mir das natürlich gefallen. Unterstützend griff ich unter ihre Brüste und walkte sie mit meinen Händen kräftig durch. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der Saft hochstiegt. Mit Bestimmung richtete ich ihren Oberkörper auf und wichste meinen Schwanz mit ihrem Mund. Dabei hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest um das Tempo zu bestimmen. Einmal konnte ich es noch zurückhalten, dann aber kam ich gewaltig gerade als mein Pimmel tief in ihrem Rachen steckte. Mit mehreren Kräftigen Schüben ergoss sich mein Sperma in ihren Mund und Rachen. Sie versuchte gar nicht zu schlucken, vielmehr würgte sie sogar. Als ich fertig war zog ich ihn raus.

Susanne rang sichtlich nach Luft. "Ich hatte ja einiges an Sperma erwartet, aber das war einfach zuviel für mich!" stieß sie erschöpft hervor. Wie zum Zeichen dass sie die Wahrheit sagte lief ihr mein Sperma schon zum Mund heraus. Es hat einfach geil geschmeckt." Um ihren Hunger nach Sperma noch zu stillen packte sie meinen erschlaffenden Schwanz und leckte ihn sauber.

Still lagen wir nun im Bett und erholten uns. "Wenn du jetzt der Meinung bist dass deine Arbeit getan ist hast du dich getäuscht." Diese Äußerung war mir sehr recht. Rasch fügte ich hinzu "ich will auf jeden Fall noch in deine Muschi spritzen und wenn's dir Recht ist auch in deinen süßen Knackarsch!" "Klar, kein Problem, ich hoffte doch du kannst dein Versprechen auch einlösen und machst nicht vorher schlapp. Aber jetzt mal noch wegen Yasmin - dass ihr mal einen One Night Stand hattet hat sie mir bisher verschwiegen. Da werde ich noch mit ihr plaudern müssen." "Das war vor 2 Jahren. Da standen halt so viele knutschende Paare auf dem Parkplatz rum die das Feuerwerk beobachtet hatten. Wir hatten uns zwanglos unterhalten und um Mitternacht zugeprostet. Da kam dann eins zum anderen und so sind wir in der Kiste gelandet. Wir haben uns dann erst wieder im Krankenhaus getroffen." "Und es ist nichts mehr passiert?" fragte Susanne. "Na ja, sie bot mir nach der Weihnachtsfeier vor 3 Wochen an bei ihr zu übernachten da es schon sehr spät war und wir beide Frühdienst hatten. Und da sind wir beide eben wieder in der Kiste gelandet. Wir hatten herrlichen Sex! Nur auf der Arbeit war ich stark übermüdet." "Jetzt muss ich aber doch mal ein ernstes Wort mit Yasmin reden! Wie konnte sie mir das verschweigen! Jeder fragt sich warum die eigentlich keinen Freund hat und du hast schon 2x mit ihr gepoppt!."

Langsam wurden wir ruhiger und schliefen dann sogar ca. 1 Stunde. Der Nachtdienst forderte eben noch seinen Tribut. Ich wachte als erster auf und holte mir etwas zu trinken. Als ich wieder hochkam war Susanne auch schon wach. "Na ausgeschlafen? Ich mach uns beiden jetzt noch was zu Essen." Ich ging mit in die Küche, vielleicht konnte ich ihr etwas helfen, aber sie meine das wäre nicht nötig. Also blieb mir nur die Zuschauerrolle. Susanne hatte jetzt wieder ihren luftigen Minirock an und ein Spagethi-Top, stand an der Spüle und wusch den Salat. Ich bekam auch sofort wieder einen Steifen wie ich Susanne betrachtete.

Also trat ich hinter sie und rieb ihn zwischen ihren Beinen zwischen Muschi und Poloch. "Hey, du bist schon wieder geil? Bedien dich ruhig wenn du schon wieder kannst. Aber mach bitte schnell, das Essen ist bald fertig." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann ihre Brüste zu massieren. Sie begann wieder zu stöhnen, langte zwischen ihre Beine und begann meinen Pimmel zu wichsen. Kurz darauf entzog ich ihn ihr. "Komm auf den Boden, ich würde ihn dir gerne in deinen Arsch reinschieben." "Muss das sein? Das hatte ich schon lange nicht mehr !" "Natürlich nur mit deiner Zustimmung Susanne." antwortete ich sofort. "Nein, so war das nicht gemeint. Ich hol nur noch schnell ein Gleitgel" Damit schmierte sie meinen Steifen genüsslich ein dass ich fast schon abgespirtzt hätte. Nun ging sie auf alle viere und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. "Aber sanft bitte am Anfang! Nimm etwas Gleitgel und schmier es mir ins Poloch" Das tat ich auch sofort bis ich der Meinung war es wäre genug.

Jetzt schob ich ihren Rock ganz hoch und setzte die Eichel vorsichtig an der Rosette an. Sie sah ganz eng aus und ich hatte schon Bedenken ob mein Prügel da reinpasste. Als ob Susanne meine Gedanken gelesen hätte kam sie mir mit ihrem Arsch etwas entgegen worauf mein Steifer sich sich in ihre Rosette bohrte und sie aufdehnte. Susanne schrie sofort auf und ich zog ihn sofort zurück. "Nein schieb ihn weiter rein !!" schrie sie. Das war kein Schmerzschrei !!". Also setzte ich wieder an und schob in langsam 1/3 rein. Sie quittierte es mit einem tiefem Brummen und Stöhnen. "Tiefer !! Schneller !! schrie sie wieder. Nun fasste ich Mut und schob ihn ganz rein, zog ihn langsam wieder raus um ihn wieder reinzuschieben. Diesmal aber schneller und wieder bis zum Anschlag. Es schien ihr zu gefallen denn sie stöhnte und schrie lauter als ich sie jemals gehört hatte. Jetzt begann ich sie richtig zu ficken. Wie der Kolben einer Dampfmaschine fuhr ich raus und rein. Anfangs hielt ich mich mit beiden Händen an ihrem Becken fest. Nun fasste ich aber unter ihr Top und ergriff ihre beiden Brüste die wie 2 Glocken kräftig im Takt schaukelten. Ich massierte und knetete sie während mein Prügel weiter in ihrem Arsch ein- und Ausfuhr.

Sie bekam auch nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Aber ich ließ nicht locker und bearbeitete sie weiterhin. Ihre Brüste musste ich aber loslassen und mich an ihrem Becken festhalten da mir die Puste etwas ausging. Es geilte mich noch mehr auf ihre beiden Brüste zu betrachten die wie übergroße Milchtüten herabhingen und im Takt schaukelten. Jetzt merkte auch ich dass es nicht mehr lange dauern konnte. Susanne bekam auch gerade ihren zweiten Orgasmus und röhrte dabei wie ein Elch. "Leg dich auf den Boden, ich will dich noch reiten bevor es dir kommt!" Ich legte mich also auf den Rücken und Susanne setzte sich über mich, packte meinen Prügel, setzte ihn vorsichtig an ihrer aufgedehnten Rosette an und fing an mit rythmischen Bewegungen ihres Unterleibes mich zu reiten. Jetzt konnte ich ihren großen Busen gut betrachten der im Takt schaukelte. Also griff ich zu und massierte ihre Titten kräftig durch. Ich merkte dass Susanne sehr erschöpft war. Jetzt begann ich sie von unten zu stoßen. So fickten wir noch ein paar Minuten als Susanne ihren nächsten Orgasmus regelrecht hinausschrie als es mir auch gewaltig kam. Mit mehreren Schüben schoss ich ihr mein Sperma in ihren geilen Arsch hinein.

Kurze Zeit danach lies Susanne meinen nun schlaffen Penis aus ihrem Darm flutschen. Sie rang deutlich hörbar nach Luft. Auch ich war sehr erschöpft. Wir halfen uns gegenseitig auf die Beine wobei Susanne vor Erschöpfung kaum stehen konnte.

"Das war einfach genial. Das war mein erster richtiger Analsex! Bei meinem Mann hats einfach keinen Spaß gemacht. Ihm wahrscheinlich auch nicht. Er geht auch nie auf meine Wünsche ein." Sie gab mir ein Zewa mit der Auforderung mir meinen Schwanz diesmal selbst zu säubern. "So jetzt mach ich kurz noch den Salat fertig und dann essen wir." Jetzt konnte ich sehen dass ihr eine große Menge Sperma aus dem Poloch quoll" "Da siehst du was du angerichtet hast" sagte sie lachend und zeigte mit dem Finger unter ihren Rock. Neugierig hob ich diesen hoch. Ich war schon sehr erstaunt. Die Rosette war noch weit gedehnt.

Kurz darauf aßen wir zu Abend. Es gab gemischten Salat und Schnitzel mit Pommes. Wir hatten uns beide nicht umgezogen. Sie hatte noch immer den Rock an und das Top. Es hatte allerdings etwas gelitten. Der rechte Spagetthi-Träger war abgerissen währen des Sex. Es hielt aber trotzdem noch durch den anderen Träger, allerdings war jetzt mehr von ihren Brüsten zu sehen. Wenn sie sich vorbeuge konnte ich fast bis zum Bauchnabel sehen. Nach dem Essen meinte Sie "Jetzt mach wir aber noch Pause, sehen uns gemütlich einen Film an und gehen dann wieder ins Bett. Vorher rufe ich noch Yasmin an. Jetzt will ich es genau wissen." Sie plauderten bestimmt 20 Minuten. Als Susanne zurückkam wirkte sie irgendwie erleichtert.

"Sie hat gleich zugegeben mit dier geschlafen zu haben. Ich habe ihr auch erzählt was wir getrieben haben. Yasmin hat auch gemeint dass sie seit 3 Jahren Single ist und in dieser Zeit nur diese 2x Sex mit einem Mann hatte. Nämlich mit dir. Aus ihrer Stimme schließe ich dass sie dich gerne mal wieder einladen würde. Ich glaube ihr würdet ein gutes Paar abgeben." Ich wollte auf ihren letzten Satz antworten, tat es dann aber doch nicht. Wir wuschen beider das Geschirr ab und unterhielten uns über belangloses. Eine DVD musste herhalten und am Abend noch zu unterhalten. Nach dem Film stand sie auf und sage "Ich lass uns schnell noch den Jacuzzi ein. Da können wir uns beide noch entspannen."

Das taten wir dann auch. Da es jetzt schon spät war gingen wir wieder aufs Gästezimmer und legten uns ins Bett. "Glaubst du dass du mich noch mal befriedigen kannst? Aber diesmal in meine Muschi?" "Na klar, wenn du nicht zu müde bist." "Also red nicht viel rum sondern handeln heißt die Devise." Susanne griff unverzüglich unter die Bettdecke und wichste meinen Pimmel bis er wieder steif war während ich mich ihrem Busen widmete und Brustwarzen wieder steif abstehend waren. Jetzt schlug ich die Decke zurück, nahm ihre Beine in die Hand und hob sie hoch. Sie schob ihren Unterleib nach vorne so dass die Eichel schon ihre Schamlippen berührten. "Bitte lass meine Beine los, und schieb ihn schon rein" sage Susanne.

Also schob ich ihn langsam in ihre Lustgrotte hinein. Die musste schon wieder ganz feucht sein denn ich konnte ohne Probleme in sie eindringen trotz der Größe meines Kolbens. Kurz hielt ich inne und schob ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Susanne heulte auf und verkreuzte die Beine hinter meinem Rücken. Nun zog ich ihn fast ganz raus um ihn dann wieder reinzustoßen. Susanne fing wieder an zu keuchen und stöhnen an als ich das Tempo massiv erhöhte. Nach ein paar Minuten kam auch schon ihr erster Orgasmus. Ihre Beine schob ich von meinem Rücken damit ich richtig zustoßen konnte. Mit kräftigen Stößen ficke ich sie während ziemlich stark an ihren Nippeln zog. Es musste ihr gefallen denn sie steigerte ihre Lautstärke und begann mir ihr Becken entgegenzustoßen.

So fickten wir bestimmt noch 10 Minuten als Susanne einen gewaltigen Orgasmus bekam der alles in den Schatten stellte. Auch ich schoss ihr jetzt meinen Liebessaft in ihre Muschi mit nicht enden wollenden Schüben. Erst als ich alles verschossen hatte zog ich ihn raus und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Susanne war körperlich total fertig. Sie war zu nichts mehr fähig. Wir kuschelten noch kurze Zeit und schliefen dann erschöpft ein.

Erst am Morgen erwachten wir mit den ersten Sonnenstrahlen. Susanne meinte "Das war der geilste Sex den ich je erlebt habe gestern. Jetzt weiß ich was Susanne am Telefon gemeint hatte als wir über euren Sex geredet haben." "Ja Susanne war schon was besonderes" sagte ich nachdenklich. Wir duschten noch kurz zusammen bevor wir frühstücken. Danach verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Auf der Fahrt ging mir viel durch den Kopf. Zuhause angekommen sah ich auf mein Handy - da war eine SMS von Katharina drauf!

Die SMS von Katharina war ernüchternde. Sie müsse für 4 Wochen nach München und sich um die Kinder ihrer Schwester zu kümmern die in den Urlaub fährt. Sie würde sich aber wieder melden. Anfangs war ich natürlich enttäuscht, aber mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm. Zwei Tage später erhielt ich einen Anruf von der Stadtverwaltung "Hallo, sie haben sich mal bei uns eingeschrieben dass sie zeitweise ein möbliertes Zimmer zu vermieten haben. Ist es noch frei?" "Ja klar, aber wofür brauchen sie es?" "Eine örtliche Firma braucht für 6 Wochen eine Unterkunft für einen Mitarbeiter. Da wollten wir mal anfragen ob sie bereit dazu wären." "Natürlich, kein Problem."

Nachmittags rief ich in der Firma an dass das Zimmer bereitstünde. "Ihr Untermieter wird wohl heute Abend mit dem Taxi ankommen. Sorgen sie doch bitte dafür dass sie zuhause sind." "Kein Problem, das versteht sich ja von selbst." "Also danke noch mal. Den Mietvertrag werden wir ihnen in den nächsten Tagen zusenden. Ist ja nur eine Formasache."

Ich muss dazu sagen dass ich in einem kleinem Haus wohne. Es konnte es vor 1 Jahr günstig erwerben. Natürlich war noch sehr viel zu reparieren und renovieren. Aber das viel mir nicht schwer. Es hatte im Erdgeschoss Bad, Wohnzimmer, Küche und ein Arbeitzimmer. Im 1. Stock war mein Schlafzimmer sowie ein Gästezimmer, WC und ein Abstellraum. Im Keller waren Hobbyraum, 2 Abstellzimmer und die Heizung. Das Haus hatte einen kleinen Wintergarten an den sich ein kleiner Garten anschloss, aber ich hatte immerhin etwas Grünfläche, ein Gartenhäuschen und eine versteckte Gartenbank auf der ich mich sonnen konnte ohne von der Straße aus gesehen zu werden.

Gegen 22.00 läutete es an meiner Haustüre. Gespannt öffnete und war angenehm überrascht. Draußen stand eine Japanerin. Ich bat sie auch gleich herein. Wir gingen gleich ins Wohnzimmer und brachte ihr etwas zu trinken. In wirklich schlechtem Englisch und japanischem Akzent (wie die Japaner eben englisch reden) stellte sie sich vor. Mir viel auch auf, dass sie für eine Japanerin sehr groß gewachsen war, ich schätzte sie auf 1,70m. Sie hieß Aki, war 22 Jahre alt und kam aus Osaka. Sie würde in dem örtlichen Unternehmen die japanischen Besucher betreuen die für die nächste Zeit erwartet wurden. Ich sah ihr an dass sie sehr müde von der Reise war und zeigte ihr das Zimmer. Sie bedankte sich noch bei mir.

Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf. Ich wollte ja keinen schlechten Eindruck machen, fuhr noch schnell zum Bäcker und machte Kaffee und Frühstück. Aki kam auch gleich aus dem Bad wo sie sich noch frisch gemacht hatte. Sie trug einen grauen mittellangen Rock, eine weiße Bluse und eine graue Jacke, offensichtlich wird sie dieses Outfit auch auf der Arbeit tragen da heute ihr erster Arbeitstag war. Sie hatte einen schlanken Körperbau, ein ausnehmend hübsches Gesicht und kurze schwarze Haare. Was mir aber mehr auffiel war ihre große Oberweite die man bei ihrem Körperbau nicht vermutet hätte. Insgeheim beneidete ich ihren Ehemann um Aki.

Ich versuche Aki noch einiges zu erklären und gab ihr einen Hausschlüssel. Sie verabschiedete sich nach dem Frühstück. Auch ich musste nun ins Krankenhaus für mein Praktikum. Am späten Nachmittag kam ich heim. Aki war schon zuhause. Sie lag im Wintergarten in der Hängematte. Erst jetzt fielen mir ihre wohlgeformten Beine auf. Die passten wunderbar zu ihrem sexy Körper. Sie erklärte mir dass sich in der Zeit in der sie bei mir wohnen würde für uns beide gerne kochen will. Das war mir natürlich sehr recht. Unsere Unterhaltungen liefen nicht so glatt ab wie es den Anschein macht. Ich verstand kein japanisch und ihr englisch war einfach grottenschlecht, noch dazu der seltsame Akzent!

Sogleich stand sie auf, ging nach oben und zog sich um. Sie hatte nun eine enge Jeans und einen Pullover an. Aki machte mir begreiflich dass es dringend notwendig sei noch einzukaufen. Offensichtlich hatte sie sich in meiner Küche umgesehen. Also fuhren wir noch in den Supermarkt. Sie kaufte mächtig viel ein. An der Kasse zückte sie ohne mich zu fragen ihren Geldbeutel und zahlte. Auf der Heimfahrt versuchte Aki mir zu erklären dass die Firma in Japan ihre Ausgaben übernimmt. Das fand ich wunderbar. So erhielt ich Miete und hatte sehr geringe Lebenshaltungskosten.

Zuhause angekommen verräumte ich mit Aki den Einkauf in Küche und Vorratsraum. Sie legte eine japanische CD in die kleine Stereoanlage ein und begann das Abendessen zu machen. Ich konnte ihr aber nicht folgen was sie da tat. Wie eine kleine Zauberin werkelte sie in der Küche rum. Es schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Das Essen schmeckte einfach toll. Ich weiß zwar bis heute nicht was sie manchmal in der Küche gekocht hat, aber das machte mir nichts aus.

In der Nacht gegen 2 Uhr begann es mächtig zu stürmen. Sicher ein starker Schneesturm. Ums Haus herum heulte der Wind so dass ich aufwachte. Ich musste gleich an des sexy Körper von Aki denken und bekam einen Steifen. Ich erschrak als es an meiner Türe klopfte, ich sage kurz "Ja". Aki kam auch gleich rein. Sie hatte eine gelbe Schlafanzughose mit Blumen und ein langes Schlafshirt an. In ihrem JapEnglisch fragte sie "Can sleep in you bed? I feel not good because windy." Ich folgerte dass sie sich nicht wohl fühlte wegen des Schneesturms. Ohne zu zögern erlaubte ich ihr sich zu mir ins Bett zu legen. Dazu muss ich sagen dass es ein großes King Size Bett war. Aki schlüpfte auch gleich unter die Decke. Sie lag fast auf meiner Seite, das machte mir aber nichts aus.

Ich schlief gleicht wieder ein trotzt der Tatsache dass diese hübsche Japanerin nur leicht bekleidet neben mir im Bett lag. Gegen 5 Uhr wachte ich aber urplötzlich auf. Aki hatte heimlich damit begonnen meinen Penis zu streicheln. Ich stellte mich weiter schlafend. Durch ihre Bemühungen bekam ich aber doch langsam einen Steifen den sie nun kräfig wichste. Nun wollte ich es aber wissen. Ich tat so als ob ich erschreckt auf wache. Sofort zog sie sich zurück. Ich blickte in ihr erschrockenes Gesicht und führte dann ihre Hand wieder zu meinem Schwanz zurück. Sie begann ihn nun mit 2 Händen zu wichsen. Als er ganz hart und in voller Größe war fing Aki an ihn abzulecken um in kurz darauf kräftig zu blasen. Natürlich passte er nicht mit seiner ganzen Länge in ihren Mund. Schon wegen es Umfangs hatte sie große Probleme. Sie tat aber ihr bestes.

Ich machte nun Licht um sie besser betrachten zu können. Diese hübsche Frau saß neben mir und versuchte meine Pimmel zu liebkosen und blasen. Sie hatte nachts ihre Hose ausgezogen und trug nur das Schlafshirt. Mit der Hand begann ich ihren süßen Po zu streicheln. Sie hielt kurz inne, setzte sich auf meinen Bauch und begann wieder meinen Ständer zu bearbeiten. Was sich mir da bot war unbeschreiblich. Sie streckte mir ihr süßer Knackarsch mit Mini- Rosette entgegen. Ich hob ihn etwas an um mehr zu sehen. Ihre Muschi konnte ich kaum erkennen will sie nicht rasiert war, im Gegenteil, sie trug da unten einen richtigen Pelz mit sie rum.. Also begann ich mit den Fingern ihre Muschi zu bearbeiten.

Die totale Nässe in ihrer Lusthöhle erleichterte es mir ungemein da ich noch nie eine so enge Muschi gesehen hatte. Mit den Fingern fuhr ich raus und rein, fickte sie auf diese Weise ausgiebig. Ab und zu sog ich ihre Schamlippen weit auseinander bis es nicht mehr ging. Sie quittiert alles mit hohen Quietschtönen und Stöhnlauten wie ich es von einer Frau noch nie gehört hatte. Meine Bemühungen hatten auch Erfolg denn Aki spannte ihre Muschi urplötzlich an dass meine Finger sich nicht mehr bewegen konnten, ihr Körper zitterte und sie quietsche und schrie ihren Orgasmus raus. Aki hörte sofort auf meinen Ständer zu bearbeiten und legte sich neben mich. Ich wollte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten, setzte mich neben sie und fickte sie mit meinem Kolben in den Mund. Ich brauchte nicht lange zu warten und schwallartig ergoss sich mein Sperma in ihren Mund. Sie konnte nicht alles schlucken und lies es unwillkürlich rauslaufen. Ich war aber noch nicht fertig und shoss ihr mit gewaltigen Schüben mein restliches Sperma in ihr Gesicht und ihre Haare. Ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht sah einfach geil aus. Aki lächelte mich an und sagte "Good great cock. Never i saw cock big." Ich verstand was sie meinte. Sie ging kurz ins Band wusch sich das Gesicht. Dann legte sie sich wieder zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich und schlief auch gleich ein.

Da jetzt Wochenende war konnte ich auch etwas länger schlafen und hatte es nicht eilig. Beim Frühstücken hatten wir noch unsere Schlafsachen an. Mutig griff ich während sie von Brötchen biss unter ihr Shirt. Ihre Oberweite war mir ja gleich am Anfang aufgefallen. Was ich da ertastete waren fantastische Titten mit herrlich großen und harten Brustwarzen. Insgeheim dachte ich mir dass Aki für ihren Vorbau einen Waffenschein bräuchte. Denn sie trug keinen BH, trotzdem stand ihr Busen aufrecht von ihrem Körper ab, da hing nichts nach unten. Ich schob ihr Shirt nach oben um ihre Brust besser betrachten zu können. Die Brustwarzen hatten eigentlich gar keinen Vorhof, waren aber trotzdem gewaltig.

Dieser Anblick turnte mich gewaltig an denn ich bekam sofort einen Steifen was Aki auch bemerkte, denn sie schob meine Hose nach unten und wichste ihn kräftig während sie weiter ihr Brötchen aß. Ich meinerseits begann ihren Busen kräftig zu massieren und an den Brustwarzen zu saugen. Die wurden dadurch noch größer und fester. Aki schien zu bemerken dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Sie beugte sich nach unten und begann meinen Lustspender nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Und das machte sie gut!!! Nach ein paar Minuten in denen ich ihren Busen bearbeitete schoss ich ihr eine geballte Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte so gut es ging, ein paar Spermareste hingen aber doch in ihrem Gesicht. Diese wischte sie kurz weg und biss genüsslich in ihre Semmel. Sie grinste mich dabei an. Ich deutete es als Zeichen dass es ihr gefallen hatte.

Der Vormittag verging recht ereignislos. Aki räumte ihre restlichen Sachen ein, chattete und mailte mit Freunden. Nachmittags gingen wir rodeln. Sie tollte dabei rum wie ein kleines Kind. Aki genoss den Schnee und das Rodeln. Sie erzählte mir dass das in Japan für sie nicht möglich ist. Bei der Gelegenheit kamen wir auf unseren Sex zu Sprache. Zuerst stockte Aki, wurde dann aber redseliger. Ich erfuhr dass sie wegen unseres Sex keine Probleme hätte, da mit ihrem Mann eh nichts läuft. Etwas erleichtert kamen wir abends nach Hause, duschten kurz und aßen zu Abend.

Zur Schlafenszeit legte sie sich wie selbstverständlich neben mich ins Bett, aber nackt. Das verstand ich als Aufforderung mich ebenfalls auszuziehen. Zuerst küssten und kuschelten wir ausgiebig. Ich hatte auch wieder eine Riesenlatte. Aki war dies nicht entgangen, denn sie legte sich auf mich und begann meine Latte liebevoll zu bearbeiten. Ich war auch nicht untätig und leckte ihre Muschi ausgiebig. Ihr Muschisaft schmeckte irgendwie bitter, aber doch angenehm. Mit den Fingern drang ich auch in ihre enge Muschi ein und fingerte sie kräftig. Aki begann wieder eigentümlich zu quietschen und Stöhnen und bekam nach ein paar Minuten einen gewaltigen Höhepunkt. Meine Zunge drang weiterhin tief in ihre Muschi ein so dass ich den Höhepunkt auch deutlich spüren konnte.

Nun ging Aki aber aufs ganze. Sie setzte sich auf mich und begann meine Latte an ihrer Muschi zu reiben. Dann lies sie mit einem Aufschrei meinen Schwanz in ihre enge Muschi gleiten. Langsam begann sie auf meinem Schwanz zu reiten. Ihre Lusthöhle begann sich offensichtlich zu dehnen Aki erhöhte das Tempo gewaltig. Sie schrie ihre Lust hinaus mit quieken und Stöhnen. Ich hielte mich an ihren Brüsten fest und unterstütze sie beim ficken in dem ich ihr im richtigen Moment meinen Schwanz kräftig reinschob.

Aki bekam mehrere Orgasmen und konnte einfach nicht aufhören. Abwechselnd schob sie sich meinen Ständer ins Poloch und wieder in die Muschi rein. Ich hätte mehrfach meinen Saft in ihre Muschi geschossen, aber sie verstand es irgendwie dies zu verhindern. Mein Schwanz begann schon zu schmerzen. Aki verlangsamte mit der Zeit das Tempo. Kein Wunder, sie ritt mich bestimmt schon 10 Minuten mit einer Intensität wie ich es noch nie erlebt hatte. Jetzt kam auch der Zeitpunkt wo sie mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog sie zu mir herunter, küsste sie intensiv und schoss ihr mehrere gewaltige Ladungen in ihre Muschi. Ein letzter gewaltiger Orgasmus durchlief ihren Körper. Ich konnte meinen Schwanz nicht gleich rausziehen, ihre Muschi gab ihn einfach noch nicht frei. In dieser Nacht hatten wir noch 3 mal ausgiebig Sex. Sie konnte einfach nicht genug kriegen.

Die Wochen vergingen und es wurde ein tränenreicher Abschied ihrerseits. Zum Abschluss machte sie noch einen Abdruck von meiner Latte um sich einen Dildo daraus machen zu lassen. Es war eine schöne Zeit, ich hatte etwas japanisch gelernt und Aki ganz gut Deutsch. Aber ich trat in 3 Tagen meinen neuen Job an und tröstete mich damit dass ich Susanne und Jasmin jetzt wieder öfter sehen würde.

Die Zeit verging ziemlich schnell. Aki war schon lange wieder in Japan, wir hatten regelmäßig Kontakt per Mail. Ich hatte auch schon eine Einladung von ihr. Aber für einen solchen Trip musste ich noch ne Menge Geld sparen. Längst hatte ich meinen neuen Job als EDV Betreuer angetreten, das Frühjahr war brachte bereits die ersten warmen Tage. Eines Abends klingelte das Telefon. Es war Katharina. Sie bat mich am kommenden Samstag vorbeizukommen da sie meine Hilfe benötigte.

Samstag Vormittag fuhr ich zu Katharina. Ich wusste eigentlich nicht was sie von mir wollte. Mit Freude dachte ich aber an unser Erlebnis im Krankenhaus zurück. Sie wohnte nicht weit von mir entfernt in einem schönen Reihenhaus. Mir pochte das Herz als ich läutete. Katharina öffnete mir auch gleich. Sie trug enge Jeans und ein T-Shirt mit tiefem Ausschnitt . Dieses Outfit betone ihre perfekten Rundungen ungemein. "Hallo, da bist du ja" sagte sie fröhlich. "Es freut mich auch dass du mich eingeladen hast. Nur kenne ich noch nicht den Grund. Aber ich sehe dich natürlich gerne wieder." Ich sah ihr dass sie etwas bedrückte. "Ja. Der Grund ist der dass ich dich unbedingt noch mal sehen wollte. Ich ziehe mit meinem Mann nächste Woche nach Potsdam. Er hat da einen besser bezahlten Job gefunden. Er ist zur Zeit dort übers Wochenende. Das will ich noch ausnutzen, denn wenn ich umgezogen bin werden wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen."

"Da das stimmt. Nach Potsdamm ist es ein weiter Weg." "Ich dachte mir wir verbringen noch eine geile Zeit miteinander. Dein Schwanz hat mich ungemein angemacht. Ich habe meinen Mann zwar zu Penisvergrößerung überreden können, seitdem läuft es bei uns auch besser und ich bin auch schwanger, aber an dein Ding ist schon was besonderes." "Aha" meine ich nur kurz und grinste dabei über beide Ohren. Katharina wirkte jetzt ungeduldig und sage nur "komm schon, lass uns erst mal Spaß haben. Sergej kommt morgen Nachmittag wieder nach Hause. Wir müssen die Zeit nutzen."

Wie zum Zeichen dass ich sie verstanden hatte griff ich ihr ungeniert an ihren großen Busen. Sie trug keinen BH wie ich erfreut feststellte. "Komm in die Küche - da blas ich dir erst mal einen" sagte sie grinsend. Ich folgte ihr und lehnte mich gegen den Esstisch. Katharina kam auch gleicht zur Sache und packte meinen Ständer aus. Der entlockte ihr ein dickes fettes grinsen auf ihrem Gesicht. Sofort leckte sie den Schaft und massierte mir gleichzeitig meine Eier. "Bitte Kati, nimm ihn in den Mund - Bitte!" Sie kam meiner Bitte nach und steckte meinen Penis in den Mund und fing an zu saugen und Blasen. Ich aber wollte mehr. Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und schob ihr meinen Prügel brutal in den Rachen. Kati röchelte nur und riss die Augen auf. Ich fing an sie mit immer schnelleren Bewegungen ihres Kopfes zu ficken. Aber ich ließ ihr auch mal Gelegenheit zum Luft holen. "Nicht so schnell röchelte Kati dabei. Lass mich auch was machen." Ich ging also auf die Knie, sie kniete sich vor mich hin und bearbeitete meinen Ständer nach allen Regeln der Kunst. Dabei griff ich unter ihr Shirt und begann ihren Busen zu kneten und massieren. Ihre Brustwarzen wurden sofort hart und standen steil ab. Da ich darauf stand zog ich sie mehrere Male gewaltig in die Länge und verdrehte sie.

Kati hob kurz die Hand zum Zeichen dass sie bald kommen würde. Bei mir wars auch nicht mehr lange hin. Also streckte ich meine Hand aus, schob sie die ihre Jeans und steckte einen Finger in ihr Poloch. So begann ich sie mit dem Finger zu ficken. Wir kamen wenig später beide gleichzeitig zu einem gewaltigem Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper während ich ihr meinen Saft in großen Schüben in ihren Rachen schoss. Aber sie versuchte nicht zu schlucken, sondern ließ einen Großteil wieder rauslaufen in auf ihre Hände und verschmierte sich alles im Gesicht. "Einfach geil" sagte sie lachend. "Bei meinem Mann ist nach 2 Schüben Schluss." "Hat aber doch für ein Kind gereicht" warf ich ein. "In welchem Monat bist du?" "Im 4 Monat. Das Kind wird mich immer an dich erinnern" Jetzt wurde ich stutzig. "Du bist der Vater. Wir hatten nach meinem Krankenaufenthalt doch einen kurzen ONS nach der Disco - da ist es passiert. Aber mein Mann glaubt das Kind ist von ihm. Und ich lasse ihn in dem Glauben. Brauchst keine Sorge haben. Ich hatte am gleichen Abend Sex mit ihm - ich verklickere im schon dass es von ihm ist, aber mein Gefühl sag mit dass es von dir ist."

Danach brauchte ich erst mal eine Stärkung. Wir tranken beide 1 Glas Wodka was auch der Stimmung zugute kam. "Lass uns jetzt nach oben gehen - das Bett habe ich bereits frisch überzogen." Oben angekommen erwartete mich eine Überraschung. Auf dem Bett lagen Handschellen. "Ich will dass du mir damit die Hände auf den Rücken fesselst." "Du weiß ich will kein SM" "Brauchst du auch nicht - fessle mich einfach" Den Gefallen tat ich ihr gleich. Jetzt lag sie da auf dem Bett und konnte sich kaum rühren. Also zog ich sie nackt aus. Da sie gefesselt war zerriss ich einfach das Shirt. Ihre Nacktheit genügte und mein Schwanz stand wider in voller Größe. "Na das geht ja schnell - jetzt aber nimm mich."

Langsam zog ich mich aus und genoss dabei ihren Anblick. Ihre Titten hingen leicht seitlich herab - diese Fülle folgt nun mal der Schwerkraft. Die Brustwarzen waren noch steif und groß, die Muschi war komplett rasiert. Nun setzte ich mich vor sie, legte meinen Schwengel vor ihre Muschi und begann auf ihre Schamlippen zu klopfen. Ein erster Tropen quoll schon raus. Jetzt wollte ich mehr. Ich beugte mich über Katharina - und schob meinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung voll in ihre Muschi rein. "Ja, fick mich!!!" schrie sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, stütze mich mit beiden Händen an ihren Titten ab und schob meinen Schwanz wie den Kolben einer Dampfmaschine in ihren zierlichen Körper. Mal langsamer mal schneller. Katharina schrie laut ihre Orgasmen raus die ich auch spürte wenn sich ihre Muschi zusammenzog. "Ich kann bald nicht mehr" presste Kati hervor "mach schon, füll mich ab!!" Sie hätte mir das nicht sagen müssen. In nicht enden wollenden Schüben schoss ich mein Sperma in ihre enge Muschi rein. Es quoll schon vorne raus und ich war noch nicht mal fertig.

Erschöpft legte ich mich neben sie und öffnete die Handschellen. "Schieb deine Hand in meine Höhle und hol das Sperma raus" flüsterte Katharina leise. Offensichtlich war auch sie erschöpft da sie nur sehr leise redete. Ich legte also meine Hand vor ihre Muschi und versuchte einzudringen. Mühevoll schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Ich dehnte den Eingang weiter und weiter. Kati stöhnte und winselte dabei unüberhörbar. Es fühlte sich total warm an. Ich wurde mutig und versuchte nun meine ganze Hand in die enge Spalte einzuführen. Das gelang mir nur mühsam da sie in diesem Augenblick ihren Orgasmus hatte. Ihre Muschi erschlaffte leicht und so schob ich mit einem Ruck meine Hand rein. Mit leichten Fickbewegungen versuchte ich weiter vorzudringen.

"Ja, mach das!! Schneller !!" Eingeölt mir Sperma und Fotztenschleim gelang es mir nun fast mühelos sie in dieser engen Muschi zu ficken. Für uns beide war es das erste Mal. Jetzt griff Kati meinen Schwanz und begann brutal ihn zu wichsen - sie lag ja auf dem Rücken und ich fickte sie mit der Hand. Es schmerzte heftig so stark zog sie an meinem Schwanz. Aber umso heftiger fickte ich sie mit der Hand worauf sie wieder einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ich dachte schon die Knochen meiner Hand würden brechen so stark zog sich ihre Muschi zusammen. Auch bei mir war es soweit und in mehren Schüben schoss mein Sperma auf ihre Titten. Jetzt zog ich auch meine Hand aus ihrer Muschi. Es gab ein lautes "Plopp" als ich sie drausen hatte. Verschmiert mit Sperma und Schleim sah meine Hand aus wie die eines Alien. Ich verteilte alles genüsslich auf ihrem Busen und Bauch. Erschöpft schliefen wir ein. Danach badeten wir ausgiebig. Jetzt war es auch schon Abend. Das Abendessen war sehr schmackhaft. Wir hatten auch einen gehörigen Hunger da wir uns beide ziemlich verausgabt hatten. Irgendwie hatten wir keine Lust mehr auf Sex und gingen ins Bett um zu schlafen. Ich wachte als erster auf. Beim Anblick von Katharina bekam ich sofort wieder einen Steifen den ich an ihrem Busen streifte. Dadurch wachte sie auf. Ohne zu zögern fing meinen Schwanz dem Mund zu bearbeiten. Ich wollte diesmal was anderes. "Los, setzt dich etwas auf. Ich wills dir von hinten besorgen." "Sei aber vorsichtig - da geht's nicht so einfach." Ich griff also zur Tube Gleitgel auf dem Nachtkästchen und wollte meinen Schwanz damit einreiben. Da kam mir aber ein anderer Gedanke. "Geh bitte auf alle Viere" Kati folge sofort. Nun nahm ich das Gleitgel, setzte es an ihrem Poloch an und drückte ihr die ganze Tube rein. "Das ist so kalt - das ist doch nicht dafür gedacht!" "Jetzt schon. Pass auf!" Ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an ihrem Poloch an. Da quoll schon Gleitgel raus. Mit 3 festen Schüben hatte ich meinen Schwengel in voller Länge reingeschoben dank Gleitgel. Kati schrie auf, offensichtlich bereitete es ihr Schmerzen. "Das tut doch weh !!!" "Soll ich weitermachen?" "Ja - - mach weiter" kam es leise aus ihrem Mund. Also fing ich an sie gleichmäßig in ihr enges Hinterteil zu ficken. Mal mehr, mal wenig zog ich meinen Schwanz raus um ihn dann wieder reinzuschieben. Das Gleitgel tat nun auch seine Wirkung so dass es etwas leichter wurde. Gleichzeitig knetete und massierte ich ihren Busen, zog und zwirbelte an den Brustwarzen bis es ihr kam. Nun verstärkte ich Tempo und Intensität und fickte sie zu 2 weiteren Höhepunkten. Danach war auch für mich genug. Sofort zog ich meinen Schwanz raus, und kniete mich neben ihr Gesicht. Katharina öffnete erwartungvoll ihren Mund. Jetzt schoss ich ihr mein Sperma ins Gesicht, in den Rachen und die Haare.

Jetzt war ich ziemlich erschöpft aus. Aber Kati sah nur geil aus. Sie hatte das Sperma noch auf ihren mächtigen Busen verteilt und machte meinen erschlaffenden Schwanz mit der Zunge noch sauber. Da konnte ich mich natürlich auch nicht zurückhalten und schleckte an ihren Brüsten wie an 2 übergroßen Eiskugeln. Es schmeckte einfach herrlich. "Jetzt habe ich zum ersten Mal gesehen wieviel Sperma und da so abdrückst. Einfach gigantisch diese Menge. Deine Freundin kann sich da mal glücklich schätzen" "Ja da gibt's schon eine - aber es hat noch nicht gefunkt zwischen uns beiden." Mitten in unsere Unterhaltung läutete das Telefon. Kati stand auf und hob ab. Das Sperma tropfte ihr nun aus dem Poloch zwischen die Beine auf die Oberschenkel. In ihrem Haar hingen die Spermareste wie kleine Schlangen.

"Du musst aufstehen. Mein Mann kommt in 2 Stunden wieder. Er ist schon eher losgefahren. Da muss ich noch sauber machen und das Bett neu beziehen." Damit hatte sie vollkommen recht. Schweren Herzens duschten wir nochmal und wuschen die Spuren unserer Liebe von unseren Körpern. Die Verabschiedung viel kurz aus da wir in Eile waren. Ich war bereits mit dem Auto fast um die Ecke als ich im Rückspiegel das Auto ihres Mannes erkannte ......."

Aki (meine Japanische Mitbewohnerin) hatte sich ja ein Abbild meines Schwanzes als Dildo machen lassen. Sie schickte mir 3 davon per Post aus Japan mit einem netten Brief. Katharina bekam kurz darauf ein Paket von mir............ Wir sahen uns zwar nie wieder, aber ihre Mails zeigten dass ihr das Paket gefiel.

 

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