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Sex-Stories die das Leben schrieb
- Teil 9

 

Ferien in Frankreich

Ernst (28 Jahre) der beste Ehemann aller Zeiten Maya (27 Jahre) meine besten Freundin aus meiner Jugend. Astrid (21 Jahre) meine beste Freundin hier an unserem Wohnort Fabian (20 Jahre) Astrids Freund aus der Schweiz und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der Geschichten

Der Anfang

Die vergangenen Monate waren hart, haben aber trotz allem auch Spass gemacht. Ernst hat noch zweimal Kurse in Stuttgart besucht und ist jetzt wirklich Chef von drei Leuten. Er verdient erstklassig, muss etwas weniger oft Reisen als früher und ist rundum zufrieden.

Astrid und ich sind noch immer in der Werbeartikelfirma, die Bude läuft, die Arbeit macht Spass, aber wir müssen wirklich ran. Maya arbeitet in Stuttgart, ihr Job ist anspruchsvoll und sie hat nicht viel Freizeit. Auch Fabian musste hart ran, er hatte seine Abschlussprüfungen, die er mit Glanz und Gloria bestanden hat.

Die Idee die Ferien gemeinsam zu verbringen, war natürlich immer in unseren Köpfen, so richtig dran geglaubt haben wir aber erst, als alle unsere Terminwünsche in den Firmen genehmigt wurden. Wie es endlich klar war, da haben während einer Stunde die Telefondrähte geglüht um die Details zu klären. Wohin, wie teuer und was sonst so alles geregelt werden muss. Unsere Erinnerungen an Südfrankreich gaben den Ausschlag und wie Astrid dann per Telefon die Reservation tätigen konnte, da haben wir gejubelt. Die Details könnt ihr Euch denken, jeder hat ja schon mal Ferien organisiert.

Es geht los (Freitag)

Vor zwei Stunden sind wir in unsrem Toyota Picnic losgezuckelt, über Basel nach Frankreich, dem Jura entlang runter nach Beaune. Es läuft gut auf der Autobahn, der Verkehr ist flüssig und unser Traumauto läuft wie geschmiert. Noch etwa 150 km, dann wollen wir runter von der Autobahn um Zimmer für eine Übernachtung suchen. Wir haben auf dem FKK Gelände einen Bungalow reserviert, der am Samstag ab 12Uhr frei sein soll, weil wir aber schon am Freitag losfahren wollten, haben wir uns für das Schlafen unterwegs entschieden. Ernst und Astrid sitzen vorne, Fabian zusammen mit Maya in der Mitte und ich hinten auf dem Kindersitz. Ich notiere mir die ersten Stichworte für Euch bzw. für die Geschichte, deshalb bemerke ich es erst spät, dass Ernst schon von der Autobahn runter ist.

Wie in Frankreich üblich hat es vor jeder Stadt einen grossen Kreisverkehr mit Supermärkten und Hotels, so dass es einfach ist mal schnell nachzufragen ob es noch Betten für uns hat. Diese Aufgabe übernimmt Astrid, ihr Französisch ist ja perfekt, aber die beiden Hotels hier sind schon belegt. Der Hotelier telefonierte kurz mit dem Kollegen am anderen Ende der Stadt und so verkündet uns Astrid, bei der Rückkehr ins Auto, wir müssten noch mal ein paar Kilometer weiter fahren. Egal, Hauptsache ein Bett und eine Dusche.

Zu fünft stehen wir in der Rezeption, während Astrid verhandelt. Einiges verstehe ich mittlerweile recht gut, denn wir üben regelmässig bei der Arbeit, aber wie Astrid etwas sagt und der Mann erst ungläubig guckt und dann laut lacht, da habe ich es nicht mitbekommen. Astrid schiebt noch schnell das Geld über den Tresen und erhält dafür zwei Schlüssel, dann gibt sie uns zu verstehen, dass wir rausgehen sollen. Wie wir fragen wollen, schüttelt sie den Kopf und grinst: "Später Leute, los kommt jetzt, das Restaurant schliesst in zwei Stunden und ich will noch was Essen!"

Die Zimmer sind so gross wie üblich, in einem hat es ein Doppelbett und im anderen zusätzlich ein Klappsofa. Wo wer schlafen wird ist im Moment egal, rasch aufs Klo, die Hände und das Gesicht waschen und zurück zum Auto. Wie alle da sind, gehen wir ins Restaurant, erhalten die Karte und dann ein gutes Essen. Wir reden über vieles, die Zeit vergeht im Nu.

Der Wirt bittet um eine letzte Bestellung für Getränke, er macht Feierabend, wir dürfen aber sitzen bleiben, der Mann vom Empfang wird abschliessen. Astrid bezahlt und bedankt sich, der Wirt ist sehr freundlich und er wünscht uns vor dem Weggehen noch schöne Ferien. Das er noch immer etwas irritiert ist, ist gut spürbar und so löchern wir nun Astrid was den los sei.

"Er hat gefragt, wer in welchem Zimmer schlafen werde. Es war wohl pure Neugierde, weil es ja keine Rolle spielt hier in Frankreich und da habe ich aus Jux gesagt, das die beiden Jungs im einem und wir Mädels im anderen schlafen werden. Diese Auskunft hat ihn wohl echt verblüfft, aber er hat es geglaubt!" Den folgenden Lachanfall dürft ihr Euch gerne vorstellen, mein Höschen war jedenfalls ziemlich nass. Wie wir uns etwas erholt haben, da müssen sich der Ernst und der Fabian nur anschauen um gleich wieder loszuprusten. "Du Miststück!" Fabian kann Astrid nur verbal seine Meinung sagen, sie sitzt wohlbehütet auf der anderen Seite des Tisches zwischen mir und Maya. Astrid kennt ihren Jungen gut genug um zu wissen, wie er es meint, sie ist ihm nicht böse deswegen.

Die Gläser sind leer, es ist Zeit pennen zu gehen. Astrid verteilt die Schlüssel und es ist wohl kein Zufall, dass sie sich das Zimmer ohne das Klappbett aussucht. Fabian guckt erst etwas erstaunt, dann verkündet er: "Ich schlafe bei Maya und Evi!" "Ist OK, wenn der Ernst einverstanden ist?" Astrid schaut mich an, ich nicke bloss, denn der Ernst soll sich selbst entscheiden. Ernst ist entzückt, er hätte nie gewagt das so vorzuschlagen. "Gute Nacht, bis Morgen um 7 Uhr!" "OK" "Gute Nacht."

In unsrem Zimmer stellen wir fest, dass es wohl ein behindertengerechtes Zimmer sein muss, denn das Bad ist grösser als üblich. Das Zähneputzen und Duschen klappt einwandfrei, schliesslich kennen wir uns schon lange. Mit einem Handgriff ist das Klappbett offen, es ist so gross wie das Doppelbett. "Los Fabian komm zu uns in die Mitte, ich werde dann später ins andere Bett wechseln." Mayas Einladung folgt er natürlich gerne, sein Pimmel zeigt, dass er sich auf das Kommende freut.

Maya und ich kümmern uns gerne um den wunderschönen Pimmel, was sich dessen Besitzer gerne gefallen lässt. Die Aussicht diesen Pimmel in die Muschi zu kriegen, macht mich sofort geil. Maya lässt mir gerne den Vortritt, sie geniesst es zwar auch gebumst zu werden, aber zuschauen zu können gefällt ihr ebenso gut. Ohne noch lange rumzutrödeln beginne ich, den Pimmel zu liebkosen, was er mit einer nochmaligen Versteifung belohnt. Fabian weiss, dass er mich jederzeit bumsen darf, so dass er wie ich mich auf den Rücken lege, sofort zur Tat schreitet. Nass genug bin ich, die dicke Eichel kann sich mühelos ihren Weg in mich hinein bahnen. Dieses Gefühl des völlig ausgefüllt sein ist megageil, der erste Orgasmus rollt durch meinen Unterleib. Fabian ist spitz, er hat zwar am Mittag noch mit Astrid gefummelt, weil wir aber abfahren wollten, konnte er nicht mehr abspritzen. Die Vorstellung, dass er mir jetzt eine Wochenladung seines Spermas verpassen wird, ist aufregend genug um den nächsten Orgasmus auszulösen. Nicht gerade sanft fickt mich der Mann nun um auch selbst zur Erlösung zu kommen. Mit einem Ächzen drückt er sich fest in mich und spritzt seine Ladung in meinem Bauch. Seine Kraft lässt nach, er kippt von mir runter. Ich fühle wie es aus mir raus rinnt und hoffe inständig, dass genug von dem kostbaren Saft drin bleibt, um unseren Traum wahr werden zu lassen.

Erst jetzt sehe ich, dass Maya sich neben mir liegend heftig die Muschi reibt und wohl auch schon den einen oder anderen Orgasmus hatte. Auch zwischen ihren Schenkeln ist das Bettzeug nass und der Geruch der im Raum schwebt ist genial. Noch bleiben wir alle drei einen Moment liegen, die Wärme der Nacht macht das Zudecken überflüssig. Dann schlafen wir rasch tief und fest.

Der nächste Morgen (Samstag)

Ich liege im Halbschlaf auf dem Bett und horche gespannt. Im Nebenzimmer wo Ernst und Astrid schlafen, quietscht das Bett im wohlbekannten Rhythmus. Der Gedanke, dass mein Ehemann neben an meine beste Freundin bumst, weckt mich endgültig. Wie ich die Augen öffne, sehe ich als erstes den steifen Pimmel meines Lovers, der auf dem Rücken liegend neben mir liegt. Der Gedanke dass er mich gestern gebumst hat ist erregend, aber weil ich den Jungen genügend gut kenne, lasse ich den Pimmel in Ruhe. Fabian hat mal mich mit schmerzverzerrtem Gesicht um sofortiges beenden meiner Bemühungen gebeten, als ich ihm am Morgen beim Aufwachen den Pimmel leckte.

Wir werden in den kommenden drei Wochen Ferien genügend Zeit haben, so dass ich jetzt zwar mit Bedauern das Ding in Ruhe lasse, aber ich weiss ja es wird mir noch ein paar Mal Spass bereiten. Maya rollt sich vom Bauch auf den Rücken und lächelt mir zu: "Gut geschlafen?" "Ja, sehr gut, Du auch?" "Nach Eurer Show sicher, war echt geil!" "Mir hat es auch gut getan, ich hoffe, dass er gleicher Meinung ist." "Bin ich!" meldet er sich mit verschlafener Stimme. Wir lachen, dann muss ich mich beeilen, denn ich muss pullern. Es plätschert lange unter mir in die Schüssel, dann stehe ich auf um Maya den Platz zu überlassen. Fabian steht auch schon in der Türe, sein Pimmel ist nur noch halbsteif trotzdem ist die Grösse faszinierend. Um mich abzulenken, hole ich den Wasserkrug vom Tisch und fülle ihn. Diese Hotelkette ist genial, in jedem Zimmer hat es einen Wasserkocher, Tassen usw. so dass die Gäste sich am Morgen den ersten Kaffee selbst aufgiessen können.

Aus der Tasche hole ich den Kaffee, den Zucker, die Kondensmilch und bereite die Tassen vor. Ein leises Klopfen an der Türe ist zu hören und wie ich öffne steht Astrid vor mir. Eine kurze Turnhose und das passende Shirt sind ihr Outfit, sie strahlt vor Glück und ich umarme sie. "Wer es schön?" "Ja, genial!" Beide stellen wir die gleiche Frage und erhalten dieselbe Antwort. Astrid giesst Wasser in die Tassen, schnappt sich zwei davon und geht zu Ernst rüber. Fabian und Maya haben das gar nicht mitbekommen, wie ich kurz ins Bad gucke sind sie noch mit Duschen und Rasieren beschäftigt. "Der Kaffee ist fertig!" "Wir kommen."

Ich streife mir nun selbst eine Hose und Shirt über, so kann ich mal kurz nach meinem Ehemann schauen. Der liegt noch immer im Bett, hält die Tasse in der Hand und begrüsst mich erfreut. "Hallo Evi!" "Hallo Liebster." Einen Kuss erhalte ich nicht, aber der Klaps auf meinen Po entschädigt mich voll und ganz.

Wie der Kaffee getrunken ist, packen wir die wenigen Sachen zusammen und fahren los. Im Hotel gäbe es zwar auch Frühstück, aber erst um 8 Uhr, so dass wir lieber losfahren. Gemäss Karte sollte bald eine grosse Raststätte auftauchen und die wird sicher offen haben.

Alles klappte einwandfrei, in wenigen Minuten werden wir im FKK Gelände ankommen, die Fahrt verlief stressfrei, auch die Einkäufe konnten wir erledigen, so dass wir Heute nicht mehr wegfahren müssen. Ernst fährt, er sucht den Abzweig zum Gelände runter und findet ihn auf Anhieb. Viel hat sich geändert, die Rezeption ist neu gebaut und die Schranke scheint auch neu zu sein. Wir parken und schicken Astrid los um nach dem Schlüssel zu fragen. Nach wenigen Minuten taucht diese auf, schwenkt den Schlüssel und eine Karte. Die Karte öffnet die Schranke und wir können ins Gelände fahren.

"Es muss gleich da sein!" Astrid zeigt auf den Parkplatz links von der Strasse, Ernst steuert gehorsam dorthin und parkt sorgfältig. Noch bevor wir richtig ausgestiegen sind, stehe ich nackt neben dem Auto und ernte verwunderte Blicke: "Was ist los Evi?" Ernst ist nicht sicher ob ich noch richtig ticke oder zuviel Sonne erwischte habe, sein Tonfall lässt auf beides schliessen. "Leute, das ist ein FKK Gelände, da darf man nackt sein!" mein kecker Ausruf bringt alle zum Lachen, aber wo ich Recht habe, da habe ich halt nun mal Recht.

Hosen weg, Shirts weg nun sind wir endgültig und glücklich angekommen. Fabian ist etwas unsicher, er hat uns gestanden, dass er befürchtet zu unpassender Zeit eine Erektion zu haben. Wir Mädels haben ihn zu beruhigen versucht, was nicht viel brachte. Erst als Ernst mit ihm gesprochen hatte war alles klar. Was die Beiden besprochen haben wissen wir nicht, ich denke mir, dass die Leser sich das selber ausmalen können.

Ein schmaler Weg führt vom Parkplatz durchs Gebüsch, bis wir auf einem grossen schattigen Platz stehen. Der Bungalow ist so hinter den Bäumen und Büschen versteckt, dass man denken könnte wir seinen die Einzigen hier. Nur wenn wir genau hinschauen, sind die Dächer oder mal eine Wand der nächsten Häuser zu erkennen. Hören tut man auch nicht viel, es scheint wir haben einen ganz tollen Platz erhalten. Astrid ist schon vor der Türe und versucht sie zu öffnen, was ihr aber erst gelingt als der Fabian den Türgriff entgegen der Logik nach oben dreht. Die Schiebetüre macht den Weg frei in das grosse Wohnzimmer. Wie auf den Fotos gesehen und passend zu unseren Erinnerungen aus den Ferien vom Sommer 02 (könnt ihr in den früheren Teilen nachlesen) gefällt uns der Bungalow auf Anhieb.

Es ist wunderbar warm, statt Koffer auszupacken und Betten zu beziehen schlage ich vor, dass wir mindestens bis zum Schwimmbad runter gehen um uns abzukühlen. Ernst schliesst die Türe des Bungalows hinter uns ab, aus dem Auto holen wir die Badeschlappen, Tücher, Sonnenhütte und einen Geldbeutel mit etwa 30 Euro, falls wir Getränke kaufen wollen. Den Bungalowschlüssel lassen wir im Auto, Ernst hat extra Schlüssel anfertigen lassen, die zwar das Auto öffnen aber nicht starten können. Einen dieser Schlüssel hängt er sich nun an einer Schnur um den Hals, so dass wir wirklich nur das Allernotwendigste rum tragen müssen.

Es ist ein wirklich obergeniales Gefühl nackt auf der Strasse zu laufen. Es sind nicht viele andere Menschen unterwegs, es ist ja noch Mittagsruhe. Nach wenigen Minuten sind wir beim Schwimmbad, wo etliche Leute in der Sonne oder im Schatten liegen. Die Duschen spülen uns den Schweiss der Reise vom Körper, dann steigen oder springen wir alle ins wunderbar kühle Nass. Wir albern herum, spielen mit einem gefunden Ball, es ist herrlich.

Wie wir genug haben setzen wir uns auf die Steine am Rande des Beckens und lassen uns von der Sonne trocken. "Was wollt ihr?" Mayas Frage holt uns aus dem genüsslichen an der Wärme sitzen raus. "In den Bungalow jedenfalls nicht, noch nicht!" Astrids Meinung passt für alle und weil wir das Gelände ja kennen, ist mein Hinweis es sei nicht mehr so weit bis an den Fluss, das Kommando zum Aufbruch.

Ernst geht zwischen Maya und Astrid, ich darf mich ein paar Meter dahinter von Fabian begleiten lassen. Es ist witzig anzugucken, wie da vor uns drei nackte Hintern den Weg runterwackeln, das Ernst es geniesst ist ganz klar, der kann es nicht lassen, seine Hände mal auf den einen mal auf den andern Po ruhen zu lassen. Fabian flüstert mir zu: "Wenn er noch lange so weiterfummelt, dann wird mein Pimmel steif!" Ich muss lachen beruhige aber den Jungen: "Glaub ich nicht, Du hast das ja schon oft gesehen." "Schon, aber noch nie so!" seine Stimme tönte leicht verzweifelt und ein Blick von mir nach unten zeigt, dass sein Pimmel wirklich schon halbsteif ist.

Ich versuche ihn abzulenken und frage wie es ihm den hier gefalle und wirklich nach wenigen Schritten beruhigt sich die Situation sichtbar. Fabian ist begeistert, er hat ja schon viele Bilder aus unseren Ferien gesehen und wir haben natürlich ausführlich erzählt. Die Landschaft erinnert ihn an Zuhause, speziell hier unten um Tal Einschnitt, wo die Hügel den Horizont eingrenzen. Der recht dichte Wald verdeckt noch die Sicht auf den Fluss, es ist fühlbar dass wir in der Nähe des Wassers sind. Die Luft ist feuchter als oben am Hang und es tauchen auch schon ein paar Mücken auf.

Jetzt stehen wir am Flussufer, das Wasser ist angenehm kühl, so dass innert Sekunden alle hineinwaten. Wieder balgen wir uns wie Kinder, es hat viel mehr Platz als im Becken so dass es schon mal etwas handfester zur Sache geht. Fabian bleibt in meiner Nähe, er geniesst es offenbar mich für sich alleine zu haben. Ich fühle mich geschmeichelt und lasse es ihn gerne spüren, dass es auch mir behagt. Das kühle Wasser verhindert glücklicherweise "aufsteigende Gefühle".

Wie wir müde sind, legen wir uns in die Sonne und quasseln eine Weile. "Ich habe Durst!" diesem Ausruf von Maya können wir uns alle anschliessen, wir sammeln unsere Tücher ein, der Weg zum Supermarkt rüber ist kurz. Gerade öffnet der Laden, der Besitzer schaut den Ernst an, dann begrüsst er ihn freudig: "Schön dass Du wieder mal da bist!" Ernst freut sich sehr, seine Französischkenntnisse reichen für dieses Gespräch locker. Astrid ist schon drin und guckt sich um, die Auswahl des Ladens ist verblüffend gross, wir werden wie in den vergangenen Ferien regelmässig reinschauen. Wir kaufen jeder eine grosse Flasche, was wir nicht hier trinken, wird uns den Rückweg erleichtern. Astrid verabschiedet sich freundlich von der Kassiererin, diese ist entzückt, dass das Mädchen so gut Französisch spricht.

"Nimm mal meine Flasche bitte, ich muss aufs Klo!" Maya gibt mir ihre halbvolle Flasche um die Toilette des Restaurants aufzusuchen. "Warte Maya, nicht hier wenn Du noch einen Moment warten kannst, dann gehen wir dort drüben!" Meine Hand zeigt in den Wald, wo meiner Meinung nach eine grosse Toilette für den Campingplatz sein muss. "Ist OK, aber komm!" Maya geht los wir folgen, denn auch wenn wir vorhin locker im Wasser des Flusses schon mal ein paar Tropfen losliessen, so gibt es halt doch Geschäfte die man NICHT im Fluss erledigt. Neugierig folgen uns Astrid und Fabian für sie ist ja alles Neu.

Der Sanitärblock ist neu, mir gefällt er auf Anhieb. Draussen sind Spülbecken fürs Geschirr mit genug Platz damit man gut arbeiten kann, dazu Duschen mit kaltem Wassser für die schnelle Abkühlung. Drinnen sind direkt beim Eingang drei Toiletten mit Türen, dazu gegenüber Waschbecken. Weiter folgen drei Duschenkabinen ebenfalls mit Türen auf der linken Seite. Rechts dann drei Duschen ohne Trennwände und ganz hinten etwas was mich persönlich völlig fasziniert. OK, drei Pissoirs für die Jungs ist normal, aber die drei Toiletten die auf der anderen Seite des Raumes stehen, lösen bei mir einen Ausrufs des Entzückens aus. Maya versteht sofort weshalb ich so juble, denn auch ihr gefällt diese Situation ausgezeichnet. Die Toiletten stehen nebeneinander an der Wand, keine Trennwand oder Türe stören die Uebersicht. Maya setzt sich sofort in der Mitte hin, ich wähle den Thron rechts davon. Astrid rümpft erst die Nase, dann erkennt auch sie die vielfältigen Möglichkeiten dieser Anordnung. Die beiden Jungs stehen ziemlich verdutzt vor uns, es ist aber gut zu sehen, dass es ihnen gefällt. Weil sie keinen Ärger riskieren wollen, lassen sie uns aber alleine, denn falls jemand reinkommt, muss er nicht gleich sehen, wie sie uns mit steifen Pimmeln zuschauen.

Es ist ja üblich, dass Frauen nicht alleine auf die Toilette gehen und wenn man sich im Internet einwenig umschaut, so findet man viele Videoclips in denen zwei oder drei Mädchen sich ungeniert voreinander das Höschen runterstreifen und dann pullern. Für mich sind solche Situationen auch nichts ungewohntes, sei es beim Turnen oder in der Disco passiert das regelmässig. Aber hier ist es noch viel schöner, denn so können wir nicht nur zuschauen, sondern es auch miteinander tun.

Maya grinst mir zu, dann ist erst ein Plätschern hörbar, gefolgt von zwei Plumpsgeräuschen. Astrid rückt auf dem Sitz hin und her, sie pullert eine kleine Menge aber der Po der ist leer, was sie mit einem Schulterzucken hinnimmt. Ich selbst pupse erst kräftig, dann folgen ein paar Tropfen Pipi. Ich versuche zu pressen, lasse es dann aber wieder bleiben, wenn nichts kommt, dann kommt halt nichts. Maya ist fertig, sie steht auf und geht zu den Duschen um sich den Hintern zu waschen. Astrid und ich tun dasselbe. Es ist genial, wenn man einfach vom Klo aufstehen kann, keinen Slip oder Pulli richten muss, sich dann die Muschi oder das Poloch waschen kann um dann einfach wieder raus an die Sonne zu latschen. Maya meint: "Hier werde ich wieder vorbeikommen!" Astrid und ich nicken nur, denn wir sind der gleichen Meinung.

Ernst und Fabian haben draussen gewartet, Langeweile hatten sie nicht, es sind ja jede Menge Menschen unterwegs, von denen etliche wirklich hübsch anzuschauen sind. "Kommt, wir gehen zum Bungalow hoch, auspacken und kochen, ich habe Hunger!" Bereitwillig folgen wir der Aufforderung von Astrid, die Zeit ist schnell vergangen. Wir quasseln über unverfängliches, es muss nicht jeder zuhören, was wir über diese Toilettenanlage denken.

Der Weg nach oben ist anstrengend, wir schwitzen heftig. Gut, dass es auch hier oben einen neu gebauten Sanitärblock gibt, der zu meiner freudigen Befriedigung die gleichen Annehmlichkeiten wie der bereits beschriebene bietet. Unser Bungalow ist keine 50m entfernt, aus dem Block raus, über die Strasse und den kurzen Weg hoch. So werden wir am Morgen nie ein Gedränge im Bad des Bungalows haben, weil wir wenn es eilt hierher kommen können. Wir duschen alle, auf dem Weg bis zum Bungalow sind wir schon wieder trocken.

Astrid und Fabian kümmern sich ums kochen, wir tragen die Taschen und den Rest hoch. Es duftet herrlich aus den Töpfen, der Tisch ist auch schon gedeckt, so dass wir essen und geniessen können. Gesättigt und zufrieden sitzen wir auf der Terrasse und ich darf im Lob der anderen baden, die mir ausführlich dafür danken, dass ich die Idee gehabt habe hier her zu kommen. Den Abwasch erledigen wir Mädchen, die Jungs sind im zweiten Schlafzimmer damit beschäftigt aus den zwei schmalen Betten ein Grösseres zu bauen. Fabian hat nach den Fotos im Prospekt und unseren Schilderungen ein paar Hölzer und Schrauben eingepackt, mit denen er nun innert kurzer Zeit aus dem einen Einzelbett und dem unteren Stockbett eine Liegewiese baut. Das obere Stockbett verwenden wir als Ablage, denn die Matratze liegt unten, so dass nun drei Leute bequem Platz haben. Wir haben aus der Erfahrung heraus, dass die gemietete Bettwäsche nicht so ganz ausreichen wird, eigene mitgebracht die nun das Bett vervollständigt. Alles ist sauber und kuschelig, wir werden sicher gut schlafen können.

Wer wo schlafen wird, werden wir später sehen. Das Sofa im Wohnzimmer wäre eine weitere Möglichkeit und Morgen wird der Fabian noch seine Hängematte draussen aufhängen in der auch zwei Leute bequem schlafen können. Für Heute ist es genug, die lange Fahrt und die erste Besichtigung haben uns müde gemacht.

Wir setzen uns auf die Terrasse, trinken ein Glas Rosé und lassen der Welt ihren Lauf. Es wird dunkel und kühlt ab, die Gläser sind leer. "Gute Nacht Leute, ich geh ins Bad und pennen." mit dieser Ankündigung löst Astrid den allgemeinen Rückzug aus, eines nach dem anderen macht sich für die Nacht bereit. Ernst und ich gehen ins Doppelbett, Astrid, Maya und Fabian in das Selbstgebaute.

Sonntag

"Hi Evi!" schlaftrunken stehe ich in der Türe zur Terrasse, am Frühstückstisch sitzen meine Leute und begrüssen mich freudig. Ich muss wohl lange gepennt haben, die Tassen und Teller sind alle leer. "Hi aber Sorry, ich muss erst aufs Klo!" Noch immer im Halbschlaf finde ich die Türe zur Toilette, setze mich und lasse es geschehen. Dann rüber in die Dusche, Po waschen, Gesicht und den Rest mit kaltem Wasser abspülen, dazu ein paar Schlucke trinken. Schon etwas wacher setze ich mich an den Tisch und erhalte meine Tasse mit dem Kaffee, gefolgt von einem Brötchen mit Margarine und Marmelade. Ich trinke und esse gehorsam, die anderen reden, aber ich höre bzw. verstehe nichts davon. Langsam erwache ich und beginne die Umwelt wahrzunehmen, Ernst fühlt dass ich angekommen bin und wendet sich mir zu: "Hallo Liebste, alles OK?" "Ja alles OK, Danke bei Euch auch?" Alle nicken und reden durcheinander, ich bin restlos glücklich.

"Wie sieht unser Programm für Heute aus?" "Ein grosser Spaziergang rund ums ganze Gelände, dann Kochen und Essen, danach Siesta und Sex?" Astrids Frage und Mayas Antwort legen den Beginn des Tages fest. Ausgerüstet mit bequemen Schuhen, Sonnenhut, Fotoapparat (ganz wichtig), Getränken und Geldbeutel machen wir uns auf den Weg. Unsere beiden Rucksäcke sind nicht schwer und wenn wir sie abwechslungsweise tragen, ist es eh kein Problem. Auch wenn wir uns oft nackt in der Wohnung oder der Sauna bewegen, ist es für Fabian ungewohnt dies auch draussen zu tun. Weil aber alle denen wir begegnen auch nackt sind, verliert er seine Angst oder Scheu rasch. Er wagt auch mal einen längeren Blick auf die Menschen, der eine oder andere Po fordert dies auch gerade zu heraus. Astrid ist nicht eifersüchtig, mal eine kleine Bemerkung kann sie aber nicht unterlassen. Der Weg führt uns Weg vom Campingplatz in den Wald und plötzlich sind wir alleine.

Astrid knipst ein paar erste Bilder, nichts Spezielles oder gar aufregendes, einfach Erinnerungen an einen Spaziergang. Astrid ist von der Grösse des Areals überrascht, sie kennt das Gelände am Atlantik und ist hingerissen, von der Tatsache dass wir nun eine gute Viertelstunde unterwegs sind, ohne jemandem zu begegnen. "Du Evi, haben wir uns verlaufen?" "Nein, sicher nicht Ernst und ich sind sicher, dass wir richtig sind!" meine Antwort beruhigt sie zwar, trotzdem findet ihre Hand die meine. In meinem Bauch beginnen Schmetterlinge zu tanzen, aber nicht vom Frühstück sondern wegen meinen Gefühlen. Fast beginne ich zu heulen, so schön ist es.

Die Drei sind uns etwas voraus, wir müssen uns ein wenig sputen sonst verlieren wir den Anschluss. Wie wir sie eingeholt haben, setzten wir uns zum Ausruhen in einer Lichtung auf die warmen Steine. Die Sonne ist angenehm, wie ich so da sitze, würde ich mich am liebsten auf dem Boden hinkuscheln und pennen. Astrid hat wieder die Kamera in der Hand und mich abzulenken, bitte ich sie mich zu fotografieren. Bereitwillig macht sie sich bereit und dann lasse ich es aus meinem Schoss laufen. Der Pipi fliesst über den Stein und eine duftende Wolke steigt auf. Ernst guckt erst erstaunt, dann reagiert sein Pimmel. Schnell ist er bei mir und ich kann seinen Halbsteifen in den Mund nehmen. Astrid fotografiert weiter, während ich genüsslich an dem warmen Pimmel lutsche. "Soll ich?" "JA!" Ernst presst einen kurzen Moment, dann füllt sein Natursekt meinen Mund. Es schmeckt salzig, aber gut und weil Ernst zwischen durch mal stoppt kann ich alles schlucken. Jetzt wird sein Pimmel vollsteif und mit lutschen und reiben bringe ich meinen Süssen zum Abspritzen. Er ächzt dazu genüsslich, bleibt aber in meinem Mund, so dass kein Tropfen des kostbaren Saftes verloren geht.

Maya und Fabian haben zugeschaut, Astrid hat fotografiert und wie ich so darüber nachdenke, sind wir schon ein ziemlich verrückter Haufen. Die Pause hat Spass gemacht, weiter geht's. Jetzt folgt der Abstieg zum zweiten Campingplatz, der sich unten am Fluss ausbreitet. Unter den Bäumen und bis ganz nah zum Wasser sind Zelte und Wohnwagen zu sehen, überall sind Menschen mit den Alltagstätigkeiten eines Sonntagmorgens beschäftigt. Wir schlendern gemütlich den Weg entlang, niemand nimmt speziell Notiz von uns. Wer auf einem FKK Gelände ist, wird nicht behelligt auch wenn er wie wir nicht hier wohnt. Wer bekleidet unterwegs ist, wird aber überall angehalten und ausgefragt, denn einfach nur zum Gucken kommen ist nicht erwünscht. Wer selbst nackt ist, zeigt dass er nichts zu verbergen hat.

Am Ende des Areals angelangt müssen wir durch den Fluss schwimmen und waten um auf der anderen Seite auf dem dritten Platz den Weg zurück unter die Füsse nehmen zu können. Beim Kiosk genehmigen wir uns ein Eis gegen den kleinen Hunger. Hier verläuft der Weg fast immer dem Wasser entlang, die Sonne wärmt uns kräftig auf. Die erneut notwendige Flussdurchquerung ist eine sehr willkommene Abkühlung vor dem letzten steilen Wegstück hinauf zum Bungalow. Bei den Sanitäranlagen stoppen wir wieder, trinken kühles Wasser und spülen uns den Schweiss vom Leib.

"Maya hilfst Du mir?" Astrid hat Hunger und übernimmt das Kochen. "Klar, komm." Maya ist sofort einverstanden, sie weiss dass sie beim

Gemüseputzen eine passende Gelegenheit hat, mit dem Mädchen quasseln zu können. "Ich baue die Hängematte auf!" Fabian hat schon den Autoschlüssel zur Hand und Ernst ist gerne bereit ihn zu unterstützen. Ich selbst hole mir eine Liege unter der Veranda hervor und lege mich so in den Schatten, dass ich die Jungs im Blick habe.

Mir gefällt der sich bietende Anblick ausgezeichnet. Ernst mein Ehemann, schlanker als früher, schön braun gebrannt und mit rasierter Scham, daneben Fabian gross und kräftig, mit dem auch im Ruhezustand wunderschön grossen Pimmel. Fabian misst die Höhe der Befestigung auf beiden Seiten, Ernst legt schon mal die Seile und die Matte bereit. Dann knotet Fabian das erste Ende fest, spannt das zweite um den Baum, verknotet auch dieses und fertig. Die Jungs legen sich nebeneinander in die Matte, wohl um zu testen ob es hält. Beide scheuen sich nicht, den anderen zu berühren, mit scheint gar, dass der Pimmel meines Süssen dicker wird. Sie beginnen sanft zu schaukeln, es klappt ohne dass es zum wackeln oder gar kippen kommt. Wie zufällig streifen Ernsts Hand über den Körper des Jungen neben ihm, der zuckt nicht zurück sondern rückt eher näher. Ich bleibe ganz still, denn es gefällt mir was ich sehe, ich bin glücklich, dass sie sich so gut verstehen.

"He Evi, komm ich will sehen ob du auch Platz hast!" Fabians Ruf holt mich aus den Gedanken und die Aussicht mich zwischen die beiden Kerle hinlegen zu dürfen, lässt mich rasch aufstehen. Fabian steht auf, ich setze mich auf die Kante und schon liege ich den Armen meines Mannes. Fabian folgt, die Hängematte hält das Gewicht ohne Probleme. Es ist angenehm, wir sind im Schatten, die Luft ist warm, dazu kommt meine Müdigkeit. Ich kuschle mich an Ernst hole mir mit dem Arm den Fabian näher und schliesse die Augen. Vorne fühle ich wie der Pimmel meines Mannes grösser wird und hinten ist es der Pimmel des Jungen der sich zwischen meine Pobacken schiebt. So könnte es bleiben!

"Das Essen ist fertig!" Mayas rufen holt uns in die Gegenwart zurück, alle drei sind wir wohl im Augenblick versunken. Fabian steht als erster neben der Liegegelegenheit, sein Pimmel ist noch immer steif und stolz reckt er ihn in die Höhe. Ernst steht auf der anderen Seite und tut dasselbe, was mich zum schmunzeln bringt, Jungs und ihre Pimmel. Schnell stehe ich auch auf, küsse meinen Liebsten auf die Pimmelspitze und bedanke mich für die "Standing ovation". Fabian erhält ebenfalls einen Kuss auf den Pimmel und ich flüstere ihm zu, dass er jederzeit bei mir willkommen sei. Ernst ahnt wohl was ich sage, er kommt zu mir, klappst mich kräftig auf den Po und verkündet lauthals: "Aber du bist meine Frau!" Wir lachen und gehen Hand in Hand auf die Veranda, dort ist der Tisch bereit, aus den Töpfen duftet es angenehm. Nudeln, viel Gemüse, Bratwürste, dazu Wasser mit Sirup als Getränk. "Guten Appetit!" "Danke gleichfalls!"

Der Abwasch ist getan, Maya liegt mit Ernst im Wohnzimmer auf dem Sofa, Astrid und ich warten in der Hängematte auf Fabian, der auf dem Klo sitzt und bis hier hörbar pupst. Astrid meint: "Gut dass er es jetzt tut und nicht wenn er hier ist!" "Da kann ich zustimmen, obwohl schlimm ist das nicht!" "Nicht schlimm aber meistens muss ich dann lachen, was ihm nicht so gefällt." Wir albern bis Fabian in der Türe auftaucht und zu uns kommt.

Astrid steht auf, so dass Fabian sich in die Mitte legen kann. Eine Weile lang geniessen wir es in der sanft hin und her schwingenden Hängematte zu liegen. Astrid ist es dann die mit dem Pimmel des Jungen zu spielen beginnt, was natürlich schnell zu einer Erektion führt. "Was möchtest Du?" Astrid richtet ihre Frage an Fabian, der etwas unsicher antwortet: "Bumsen?" "Wen?" "Dich!" Astrids Augen leuchten, genau das hat sie sich gewünscht und damit sie nicht das Gefühl hat, ich fühle mich ausgeschlossen stelle ich schnell die Frage: "Soll ich fotografieren?" Astrid nickt sofort, so dass ich rasch aufstehe und im Haus die Kamera hole. Ernst und Maya liegen eng umschlungen auf dem Sofa, sein Pimmel steckt wohl in der Muschi, aber ich achte nicht weiter drauf. So leise wie ich rein gekommen bin, verlasse ich das Zimmer auch wieder. Draussen hat sich Astrid auf Fabian gesetzt sein Pimmel ragt zwischen den Pobacken am Rücken des Mädchens hoch.

Auch die Zwei haben offensichtlich vergessen, dass es noch andere Menschen auf der Welt gibt, denn wie ich mir eine Liege in die Nähe hole und mit dem Fotografieren beginne, reagieren sie nicht. Astrid hebt sich so weit hoch, dass der Pimmel zwischen Ihre Beine rutschen kann, dann lässt sie ihn sich hinein gleiten. Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, küsst den Mann immer wieder intensiv und geniesst es sichtlich. Nachdem ich genügend Bilder gemacht habe, lege ich mich hin und schaue nur noch zu. Es ist wunderschön warm, die Bäume spenden genug Schatten, so dass niemand sich einen Sonnbrand holt. Die Bewegungen der Beiden werden mal schneller, dann wieder langsamer, bis zum Moment wo, Fabian die Hüften den Mädchens mit beiden Händen festhält um sich mit einem leisen Schrei in ihr zu entladen. Astrid lässt sich fallen und nun liegen beide ganz still, nur die Hängematte schwingt noch leicht hin und her. Aus der Muschi fliesst der Saft des Mannes, ein Bild das ich noch schnell festhalte. Leise hole ich eine Decke von der Schnur und lege sie über das Paar, damit sie der Schweiss beim trocknen nicht zu fest abkühlt.

Mit gespreizten Beinen lege ich mich so hin, dass die Sonne meine Muschi wärmen kann. Mit der Hand spiele ich an den Lippen, reibe meinen Kitzler und träume vor mich hin.

Ein sanfter Kuss auf die Nase kitzelt mich, wie ich die Augen öffne steht Ernst vor mir: "Alles OK?" "Ja, Liebster war es schön?" "Ja, Maya pennt und ich musste aufs Klo, da habe ich Dich hier gesehen. Was möchtest Du?" "Warst Du schon auf dem Klo?" "Nein." "Dann komm, wir gehen runter zu den Gemeinschaftsduschen." Ernst ist entzückt, denn die Aussicht auf ein kleines Spiel gefällt ihm.

Die Räume sind leer, so dass wir ungestört in einer der grossen Duschkabinen verschwinden können. Ernst ist unruhig sein Po kneift, es wird langsam dringend. Schnell dreht er sich mit dem Rücken zu mir, ich schalte die Digicam ein. Ernst entspannt sich, pullert ein paar Tropfen und dann schiebt sich auch schon eine schöne Portion aus dem Po. Es platscht in der Wanne, gefolgt von einem Pupser. Die Kamera schiesst in schneller Folge ihre Bilder, bis ich den Auslöser wieder loslasse. "Fertig?" "Ja, ich denke schon." "OK, wir werden sehen ob die Bilder gut sind." Ernst nickt, er nimmt die Brause zur Hand und spült erst den Po, dann die Wanne sauber. Innert Sekunden ist ausser dem Geruch nichts mehr vorhanden, wir können die Kabine mit gutem Gewissen verlassen. Draussen steht ein älterer Herr und grinst viel sagend, wie er uns sieht. Wir grüssen freundlich auf Französisch und erhalten eine ebenso freundliche Antwort.

Sichtlich erleichtert geht Ernst neben den Weg zurück zum Bungalow. Ihn hat es nicht so stark erregt wie mich, was wohl damit zusammenhängt, dass er vorher mit Maya gebumst hat. Mein Poloch juckt wie verrückt, aber hier unterwegs mitten auf der Strasse kann ich mich nicht kratzen oder reiben. Ernst schaut mich an: "Was ist los?" "Mein Po juckt wie irre!" "Musst Du aufs Klo, sollen wir zurückgehen?" "Nein, es muss nichts raus, es muss was rein!" meine Stimme tönte wohl ziemlich verzweifelt, denn Ernst nimmt immer grössere Schritte, er hat verstanden was ich meine. Beim Haus angekommen, schleichen wir leise an den dösenden Menschen vorbei ins Schlafzimmer, wo ich mich sofort auf dem Bauch aufs Bett lege. Ernst nimmt aus der Tasche die Tube mit dem Gleitmittel und drückt mir einen Batzen aufs Poloch. Die Creme ist warm und angenehm, aber das jucken lässt nicht nach. Er kniet über mich, beginnt erst meine Pobacken, dann das Loch mit beiden Händen kräftig zu massieren.

Mein Po wird erst warm, dann heiss und aus der Muschi tropft es in dichter Folge. Ernst weiss, dass er jetzt tun kann was er will, er kann mich mit dem Pimmel oder mit den Fingern in den Po bumsen, alles was er tut hilft mir, meine Lust zu befriedigen.

Er schiebt meine Beine auseinander um an meine Muschi zu kommen, bereitwillig hebe ich den Po hoch und schon steckt er mit dem Pimmel in mir. Seine Hände kneten unablässig meine Pobacken und denn Muskelring, was immer wieder Wellen auslöst die durch mein Becken laufen. Sein Pimmel fühlt sich an als sei doppelt so gross wie sonst, die heftigen Stösse lassen mir kaum Zeit zu atmen. Abwechselnd presst er seine Finger in meinen Po um dann den Pimmel so tief er nur kann in meine Muschi zu stopfen. Immer wilder werden seine Stösse, die Lust und der Schmerz steigern sich zu einem wilden Durcheinander. Schweiss läuft von uns aufs Bett, aus der Muschi spritzt immer wieder Pipi, alles ist nass und in der warmen Luft steht ein unbeschreiblicher Duft, der mir sehr gut gefällt. Ernst rast vor Gier, er kann sich nicht mehr bremsen, sein Orgasmus kommt unaufhaltsam. Meine Erregung ist nicht mehr auszuhalten, der letzte Stoss gefolgt vom Stöhnen meines Liebsten ist die ersehnte Erlösung. In meinem Kopf dreht sich alles und wie Ernst beim abspritzen auf mich runter fällt wird mir schwarz vor den Augen.

Mein Po, meine Muschi und wohl auch das Bett sind nass, es riecht nach Sperma und Muschisaft. Die Sonne leuchtet durchs Fenster ins Zimmer, Ernst sitzt neben mir und ist sichtlich erleichtert, dass ich die Augen öffne. "Alles OK?" "Ja! Du bist der Grösste." Ich kuschle mich mit dem Kopf auf den Schoss des Mannes und bleibe liegen. Ernst rührt sich nicht, seine Hand streicht immer wieder über meinen Kopf. Er ist zu Recht stolz auf sich, er hat mich glücklich gemacht und es selbst auch genossen.

"Hallo!" Leise ruft Astrid in der Türe nach uns, sie hat mich gesucht. "Hallo Kleines, alles OK?" "Ja, Fabian, Maya und ich wollen schwimmen gehen kommt ihr mit?" Ernst ist unschlüssig, aber wie er merkt, dass ich aufstehen will, meint er: "Ich komme gerne mit, wenn Evi auch kommt!" "Klar Liebster, ich komme sehr gerne mit, darf ich noch etwas trinken?" "Soviel Du willst!" Astrid steht schon am Kühlschrank und füllt ein Glas für mich. Ich trinke es in drei Schlucken leer und lasse es noch mal füllen. Wie es leer ist, gluckert es in meinen Bauch, aber mein Durst ist weg. "Astrid rümpft ein bisschen ihre Nase "Evi du riechst!" "Ich weiss und ich gehe nicht duschen!" Astrid lacht, sie kennt mich und weiss, dass ich es liebe, wenn ich nach dem Bumsen noch eine Weile so rumlaufen darf. Zudem wir an den Fluss runter wollen und unterwegs eh noch mal tüchtig ins Schwitzen kommen werden. Maya und Fabian sitzen draussen auf der Hängematte, sie reden über irgendetwas aus Mayas Firma. Wie sie mich sehen, lachen Beide denn mein Gang ist etwas breitbeiniger als üblich. "Kommt davon!" Maya kennt mich, sie weiss dass ich solche Ritte liebe und sieht mich nicht zum ersten Mal so. Schmerzen habe ich keine, es ziept hin und wieder, aber es ist gut auszuhalten. Ob ich für Heute genug habe, weiss ich nicht, spielt auch keine Rolle. Jetzt gehen wir erstmal eine Runde Baden.

Es ist herrlich, ich muss mich um nichts kümmern, ausser den Schuhen habe ich weder etwas am Leib noch in der Hand, wie ein kleines Mädchen laufe ich die Strasse entlang. Summe ein Lied vor mich hin und lasse mir die Sonne auf den Körper scheinen. Nach einer Weile bleibe ich stehen um mich umzuschauen, wo die anderen bleiben. Endlich tauchen sie auf, die Mädchen Hand in Hand mit den Jungs. Sie nehmen mich in ihre Mitte, nicht ohne anzumerken, dass ich heftig rieche. Mir ist das egal, ich weiss wie schön der Sex mit Ernst war und in ein paar Minuten werde ich alles im Wasser abspülen können.

Am Fluss angekommen, steige ich ohne zu stoppen direkt ins Wasser, hier ist das Wasser richtig tief, so dass man gut schwimmen kann. Maya folgt mir, wir schwimmen kreuz und quer durch das Naturbecken, bis wir uns genügend abgekühlt haben. Ernst ist immer in der Nähe geblieben, er beobachtet uns aufmerksam, er will sicher sein, dass uns nichts passiert. Wir schwimmen zu ihm und beginnen im seichten Wasser eine Balgerei, die damit endet dass er mit halbsteifem Pimmel eine Weile im Wasser warten muss, während wir uns schon mal in die Sonne setzen.

Aus der Tasche die Ernst mit runtergetragen hat, holt Maya Sitzkissen, es ist einfach angenehmer wenn der Sand sich nicht zwischen den Beinen an die nasse Haut kleben kann. Gut, dass meine lieben Menschen an meinen Sonnenhut gedacht haben, so kann ich meine Augen vor den Reflektionen der Sonne schützen. Genüsslich gucke ich mir nun soweit möglich jeden der Jungs die in der Nähe sind genauer an und tausche meine Eindrücke mit Maya aus. Wenn uns einer besonders gefällt, dann hoffen wir, dass er unsere Aufmerksamkeit fühlt um uns noch bessere Möglichkeiten zum Beobachten zu bieten. Es sind viele Leute da und so verrinnt die Zeit, bis wir uns nur schon einen Überblick verschafft haben.

Ernst sitzt jetzt auch neben uns und es ist ganz klar, dass er mit den anwesenden Frauen dasselbe wie wir mit den Jungs tut. Er hat aber einen Nachteil uns gegenüber, weil ja aus anatomischen Gründen bei uns nichts sichtbar wird, wenn wir einen der Jungs hübsch finden. Ernst passt gut auf, dass er keinen Aerger bekommt, weil in der Zwischenzeit die Mitarbeiter des Campingplatzes aufgetaucht sind. Wie üblich gehen sie zwischen den Leuten durch, passen auf dass Raucher ihre Stummel wieder mitnehmen, bitten die Gäste ihren Abfall in die rum stehenden Mülltonnen bringen und achten besonders auf Männer, Fotoapparate und ähnliches. Alleine sitzende Männer werden von den Beiden schon mal angesprochen, wenn sie zu offensichtlich den Frauen nachgucken.

Wir kennen das und sind auch der Meinung, dass es OK ist wenn da jemand darauf achtet, speziell auch wegen der Kinder. Weil Ernst aber ganz klar ersichtlich zu uns gehört, lassen ihn die beiden Bademeister in Ruhe. Jetzt steht Astrid vor uns, ihre Lippen sind bläulich verfärbt, sie friert weil sie zu lange im Wasser war. Maya reicht ihr eines der kleinen Handtücher damit sie sich abtrocknen kann, dann kuschelt sie sich auf einem Sitzkissen an mich um dem Treiben zuzuschauen. Die Sonne wärmt sie rasch wieder auf und ihre leisen Kommentare über die Jungs bringen uns zum lachen.

Fabian ist zu den Felsen rübergeschwommen und steht auf dem schmalen Band etwa acht Meter über dem Wasser. Er winkt uns zu, was Astrid zu einem Schreckenschrei veranlasst. Rasch beruhigen wir die Kleine, es ist zwar nicht einfach dort zu springen, aber gefährlich ist es nicht da sind wir uns absolut sicher. Astrid bleibt unruhig, versteht aber dass rufen oder rüber schwimmen nichts bringen würde. Der Junge ist alt genug um zu wissen was er tut, also warten wir ab wie es weiter geht. Fabian schaut den anderen Springern eine Weile zu, bis er sich dann selbst in die Reihe stellt um zu springen. Wie er an der Kante steht vergewissert er sich, dass wir ihm auch wirklich zuschauen, um dann mit einem eleganten Kopfsprung zeigen zu können, dass er ein wirklicher Kerl ist. Astrid quiekt erleichtert auf, als sein Kopf wieder auftaucht und er fühlt wohl, dass es besser ist jetzt sofort zu uns zu kommen.

Wie er sichtlich stolz aus dem Wasser steigt umarmt und küsst ihn Astrid, als habe er sein Leben oder sonst was riskiert. Er geniesst die Liebkosungen des Mädchens und das etliche der anderen Jungs neidisch auf das ihm Geschehende sind, steigert seinen Triumph wohl noch mal. Fabian setzt sich zu uns und Astrid rückt so nahe sie nur kann an ihn heran. Auch unsere Bewunderung erntet er mit Genuss, dass Ernst freimütig gesteht auch schon oben gewesen zu sein, dann aber wieder runtergeklettert sei, macht den Moment für ihn vollends vollkommen.

Langsam wird der Platz leer, ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es gegen 18 Uhr geht. Mein Magen meldet sich mit leisem Knurren, auch die anderen fühlen dasselbe. Rasch sind die Sachen eingesammelt und verstaut, dann steigen wir zügig den Berg hoch. Gemeinsam duschen wir im Sanitärblock, das abtrocknen erledigt die Sonne. Ein Blick in die Schränke ergibt, dass es Gemüse, etwas Wurst und genug Nudeln für eine Suppe hat. Nur Brot fehlt, das haben wir am Mittag aufgegessen. Ernst zuckt mit den Schultern, schnappt sich den Schlüssel fürs Auto und noch bevor wir mit dem Gemüse putzen fertig sind, steht er wieder in der Türe. Zwei schöne Brote hat er mitgebracht, dass reicht fürs Abendessen locker.

Pappsatt und ziemlich KO, sitzen wir auf der Veranda, trinken ein Glas Wein und lassen den Tag zu Ende gehen. Wie die Gläser leer sind, verabschieden sich Astrid und Fabian ins Bett. Wir wünschen gute Nacht, warten bis das Bad wieder leer ist, erledigen die notwendigen Geschäfte und kriechen in das grosse Bett. Ernst in der Mitte, links Maya, rechts ich. Nach kurzer Zeit schlafen wir alle.

Mittwoch

Nach dem Grosseinkauf vom Montag haben wir zwei wunderbare Tage, mit allem was es zum Leben braucht, verbracht. Essen, Schlafen, Sport, viel Sex und Lachen liessen die Zeit schnell vergehen. Jetzt am frühen Morgen bin ich den Weg aufs Gemeinschaftsklo, weil ich oben nicht stören will. Zudem ist das nackt rumspazieren herrlich, schade dass ich das Zuhause so nie tun kann. Im Klo angekommen bin ich nicht alleine, hinten auf den offenen Klos sitzt eine Frau.

Die Frau oder besser das Mädchen ist etwa gleich alt wie Astrid, eher noch jünger. Sie ist nicht gerade schlank eher so richtig schön rundlich ohne dick zu sein und mit einem Busen ausgestattet, auf den ich sofort neidisch bin. Gross, perfekt geformt und mit Nippeln die wegen der dunklen Farbe herrlich hervorstechen versehen. Mehr kann ich nicht gucken, denn in meinem Bauch beginnt es zu rumoren und rumpeln. Ohne nachzudenken setze ich mich neben das Mädchen und beginne mit meinen Geschäften. Ein dicker Pullerstrahl gefolgt von zwei Pupsern zwischen denen ein dicker Batzen ins Klo fällt. Ein letzter Pupser, noch ein Spritzer Pipi dann ist Schluss. Es riecht fast gar nicht und wie ich aufstehe sehe ich den leidvollen Blick des Mädchens, sie zögert erst, dann spricht sie mich an: "Sie haben es gut, hinsetzen und schon sind sie wieder fertig!".

Was soll ich tun? Meine Sympathie und wohl auch die Neugierde überwiegt und so antworte ich: "Das ist fast jeden Morgen so, ich trinke beim Aufstehen ein grosses Glas Wasser und dann geht es los." "Schön wäre es, ich hocke nun schon eine Viertelstunde hier und nichts geht, es tut schon arg weh im Po. Was soll ich bloss tun?"

"Ich wüsste Hilfe." "Echt, wie denn?" "Kommen sie mit in die Dusche, ich zeige es Ihnen." Rasch steht sie auf und folgt mir in die Duschkabine. Ich schliesse die Türe und stelle mich vor: "Ich bin die Evi!" "Mein Name ist Gertrude, aber alle rufen mich Trude." Wir schütteln uns die Hände, dann erkläre ich ihr, dass ich solche Probleme bei mir immer mit Hilfe der Dusche rasch lösen kann. Interessiert guckt mir Trude zu, wie ich mich hinhocke, die Brause zwischen meine Beine führe und dann einen Schwall Wasser aus dem Po schiessen lasse. Zweimal wiederhole ich das und beim dritten Mal ist das rausspritzende Wasser so klar wie aus der Brause. Mein Po ist sauber und ich fühle mich pudelwohl. Dass mir jemand den ich vor fünf Minuten noch nicht kannte, dabei zuschaut wie ich mir den Po spüle, stört mich gar nicht.

Trude nickt, es scheint wirklich einfach zu sein. "Alles klar?" "Ja, Danke." "Wir sehen uns später." Wie ich die Türe öffnen will, stoppt sie mich rasch: "Kannst Du nicht dableiben und helfen?" Wieder muss ich nicht lange nachdenken, klar bleibe ich, es gefällt mir eh schon sehr gut. Ich nicke und Trude ist glücklich. Sie beugt sich soweit vor, dass ich gut an das Poloch rankomme, dann spüle ich mit dem warmen Wasser die Furche erstmal ab, damit sie sich entspannt. "Wenn es zuviel ist oder wenn es raus muss, dann melde Dich, OK?" "Ja ist klar." Mit dem Daumen massiere ich leicht den Muskel und dann presse ich die Brause für einen Moment auf das Loch. Trude quiekt auf, bewegt sich aber keinen Millimeter von mir weg. Noch zweimal lasse ich den Wasserdruck auf das Poloch einwirken, dann kommt die Meldung: "Stopp, es muss raus!" Ich trete einen Schritt zurück, schon dringt erst ein wenig Wasser gefolgt von einem dicken Brocken aus dem Po. Noch mal Wasser, gefolgt von mehreren Stücken, dann richtet sich Trude stöhnend auf. "Aua, tut das gut!" Sie bleibt einen Moment stehen, dann beugt sie sich wieder vor: "Bitte noch mal, damit wirklich alles rauskommt!" Gerne folge ich dem Wunsch, schnell sind wieder etliche Deziliter Wasser im Loch verschwunden. Trude will pressen, was nicht notwendig ist: "Warte einen Moment, es wird von selbst kommen." Trude nickt, etwas unschlüssig richtet sie sich auf und guckt mich. Am liebsten würde ich sie küssen und mir scheint sie denkt dasselbe. Sie verzieht ihr Gesicht, aus dem Po schiesst ein dicker Strahl zu Boden und sie entspannt sich. "Jetzt ist gut! Noch mal?" "Wenn Du willst, ja aber nur noch ganz wenig Wasser und das darfst Du dann auch rauspressen!" Trude bückt sich und ich darf noch mal ihren Po mit Wasser füllen. Nach wenigen Sekunden schiesst das Wasser wieder heraus, ist sauber. Noch ein Pupser, dann warten wir einen Moment. Gerade will Trude sich duschen, da kommt noch mal eine Ladung klares Wasser, ein Zeichen dass es jetzt genug ist. Wir duschen uns sorgfältig ab, leider jede sich selbst, reinigen die Wanne und verlassen die Dusche.

Die Sonne ist bereits ein Stück über die Bäume hochgestiegen ihre Strahlen wärmen uns sanft auf. Trude ist glücklich, ihre Dankbarkeit ist fühlbar. Sie erzählt mir, dass sie und ihr Mann einen Wohnwagen stehen haben und gestern Abend angekommen sind. Weitere interessante Details erfahre ich ebenso, wie ich bzw. wir eine Einladung zu einem Glas Wein am Abend erhalte. Wir verabschieden uns, dann mache ich mich auf den kurzen Heimweg. Was ich gerade erlebt habe gefällt mir, auch wenn es für den Moment nicht dazu führt, dass meine Muschi oder mein Po zu jucken beginnen.

Im Bungalow ist es bis auf das Atmen oder das leise Schnarchen der Schläfer still und so setze ich mich in eine Decke gehüllt auf die Veranda und notiere mir Stichworte für Euch.

Gegen 8 Uhr steht Maya neben mir, sie muss aufs Klo und brummelt mir nur kurz "Guten Morgen" ins Ohr. Ich lege das Buch zur Seite und beginne Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Diese wohl magischen Geräusche locken innert Kürze den Rest der Menschen aus den Betten und nach wenigen Minuten sitzen wir gemütlich am Frühstückstisch.

Wie alle mit dem Essen fertig sind, erzähle ich ohne Details was ich vorhin erlebt habe. Ernst und Maya grinsen, sie kennen mich und wissen zur Genüge, dass ich solche Erlebnisse fast magisch anziehe. Fabian ist sich nicht so richtig sicher, was er davon halten soll, der Gedanke einem wildfremden Menschen in dieser Situation zu erleben ist zu neu für ihn. Astrid nimmt es locker, sie denkt schon viel weiter und stellt sich vor, was da noch alles passieren könnte. Bevor es ausartet, stoppt Ernst das Mädchen: "Warte Kleine, wir werden am Abend weitersehen, für den Moment lassen wir es, OK?" Astrid ist erst verdutzt, dann steht sie auf und küsst Ernst auf Mund. "Du bist ein Esel!" Ernst weiss was sie meint und so nimmt sie den Klaps auf den Po gerne hin.

Was tun wir? Diese Frage müssen wir nicht lange wälzen. Die Jungs wollen runter ans Wasser, wir Mädchen dasselbe, alles klar. Tücher,

Sitzkissen, Getränke, Geldbeutel und los geht's. Der Weg ist schon das halbe Ziel, wir beeilen uns nicht, denn jetzt sind viele Menschen unterwegs. Immer wieder gibt's es was Interessantes zu sehen, mal einen hübschen Bengel, mal ein süsses Mädchen. Immer wieder flüstern wir uns Kommentare zu, sogar der Fabian äussert seine Meinung. Er weiss, dass wir nie jemanden auslachen würden, denn niemand darf für sein Aussehen bestraft werden. Aber wieso soll man nicht sagen, dass der Mensch der vor uns geht schön ist? Oder dass man gerne mal in den Po beissen würde der da den Berg hoch wackelt.

Am Wunschplatz angekommen, breiten wir unsere Sachen aus, die Jungs steigen ins Wasser, wir Mädels widmen uns der schönsten aller Beschäftigungen, dem sehen und gesehen werden. Wie wir genug haben, geht Maya aufs Klo, sie will ausdrücklich alleine gehen, so dass Astrid und ich uns entschliessen die Jungs zu suchen. Was wir liegen lassen ist nichts wertvolles, den Schlüssel fürs Auto tragen Ernst und Maya um den Hals gehängt. Der Geldbeutel enthält 20 Euro, die könnten wir verschmerzen, die Tücher und Kissen ebenso.

Nach wenigen Minuten finden wir unsere Kerle drüben am Ufer, sie bauen mit Steinen den Damm weiter um so das Wasser durch einen Kanal leiten zu können. Es scheint Spass zu machen, denn es dauert eine Weile bis sie bemerken, dass wir daneben stehen. Fabian freut sich und Astrids Einladung mir ihr schwimmen zu gehen folgt er sofort. "Wir kommen zu den Sachen" ruft Astrid mir noch schnell zu, dann hat sie nur noch Augen und Ohren für ihren Jungen. Ernst guckt mich an: "Was möchtest Du?" "Auch schwimmen gehen, mit Dir!" Ernst nickt, wir waten ins tiefere Wasser rüber bis wir schwimmen können. Gemächlich kraulen wir gegen die Strömung an, bis ans obere Ende des Beckens wo der Fluss sich in den Steinen seinen Weg bahnte. Der Rückweg erfordert etwas mehr Zeit, unter ein paar dichten Bäumen können wir bequem stehen und nutzen die Gelegenheit zu ein paar Küsse. Trotz des kühlen Wasser spüre ich den steifen Pimmel meines Mannes an meinem Bauch und so belohne ich ihn mit einer Handmassage. Kurz vor dem abspritzen entzieht er sich mir, was ich gerne akzeptiere. Wir schwimmen weiter und wie wir entdecken, dass die anderen schon am Ufer sind, steigen wir auch aus dem Wasser.

Es ist fast Mittag aber Hunger haben wir noch nicht. Rasch ist beschlossen, dass wir den Berg hochsteigen und dann eine Runde joggen gehen. Es ist nicht so heiss wie gestern, gerade angenehm. Wir trinken, essen etwas Obst und machen uns zum joggen bereit. Fabian, Astrid und ich bilden die eine Gruppe, Ernst und Maya das zweite Team. Wir laufen los, am Schwimmbad vorbei auf den Fitnesspfad, dort drehen wir drei Runden, dann hoch zur Rezeption, retour zum Schwimmbad. Eine letzte Runde auf dem Fitnesspfad und dann ist es genug. Den Rückweg gehen wir nur, so dass wir genügend abkühlen können vor dem Duschen. Müde und zufrieden sitzen wir auf der Terrasse, trinken etwas und überlegen was wir essen wollen. Astrid holt aus dem Kühlschrank das Fleisch und kommandiert: "Jungs bitte macht den Grill bereit, wir kümmern uns um den Salat." Ohne Widerrede befolgen die Jungs die Aufforderung, der Grill wird aufgestellt und vorgeheizt.

Das Gemüse ist im nu geschnippelt, der Tisch deckt sich fast von alleine, nur das Fleisch braucht noch ein paar Minuten auf dem Grill. Wie alles fertig ist, essen wir gemütlich. Den Abwasch erledige ich alleine, ich habe einfach Lust dazu. Wie ich fertig bin, laden Astrid und Ernst ein auf die Hängematte zu kommen, der Fabian und Maya haben es sich auf dem Bett gemütlich gemacht.

Den Nachmittag verbringen wir mit erst mit Dösen, dann mit gegenseitigem Fummeln. So gegen 18 Uhr, stehen wir auf und gehen duschen. Ist schon echt genial so FKK Ferien, keine lange Diskussionen was soll ich anziehen, keine Probleme mit was muss ich mitnehmen, gar nichts. Frisch geduscht mit etwas Deo an den wichtigen Stellen, ein paar bequeme Schuhe und schon sind wir alle für den Abend bereit.

Da wir nicht wissen, was Trude ihrem Mann erzählt hat, haben wir vereinbart, dass auch meine Leute so tun, als wüssten sie nicht wie Trude und ich uns kennengelernt haben. Gemäss der Erklärung von Trude steht ihr Wohnwagen etwa 100m hinter dem Sanitärblock. Ausgerüstet mit Tüchern zum Sitzen schlendern wir nun gemächlich auf der Strasse in die von uns vermutete Richtung. Weil wir nicht oberpünktlich eintreffen wollen, haben wir noch einen kurzen Umweg gewählt und nähern uns nun von "hinten" dem gesuchten Platz. Ernst ist der Meinung es noch ein paar Meter weiter, ich bin der Ansicht wir seien schon zu weit, da ruft die mir bekannte Stimme von Trude "Hallo Evi, hier sind wir!" ich schaue zur Seite und sehe die Frau nicht weit von uns unter einem Vordach stehen. Sie winkt und gerne folgen wir ihrer Einladung. Wir begrüssen uns, stellen uns kurz mit Namen vor, unterlassen es aber bewusst zu erklären, wer von uns zu wem gehört.

Trude ist begeistert, sie freut sich wirklich über unseren Besuch, ihr Mann Adi werde in ein paar Minuten kommen. "Bitte setzt Euch!" Um den Tisch unter dem Vordach des Wohnwagens stehen genug Stühle für alle, gerne setzen wir uns. "Was möchtet ihr trinken?" Um nicht Gefahr zu laufen, innert Kürze betrunken zu sein, wählen wir Mineralwasser, was uns Trude gerne serviert. Wir unterhalten uns über Unverfängliches, Trude ist locker und gesprächig.

"Guten Abend" in der Türe des Wohnwagens steht unverkennbar eine Frau, klein mit kräftiger Statur, schwarze raspelkurze Haare, wunderschöne kleine Brüste und zwischen den Schenkel mit Sicherheit kein noch so kleiner Pimmel, denn kein Härchen behindert den Blick auf den Eingang ins Paradies. Der Händedruck ist kräftig, die rauchige Stimme passt zu der Erscheinung. Ernst und Fabian sind platt, Astrid völlig fasziniert, Maya entzückt und ich sprachlos. Wow, was für ein Anblick!

Um nicht unhöflich zu sein, stellen wir uns mit Vornamen vor, aber lassen es im Moment noch offen, wie wir zusammengehören. Adi weiss selbst, wie ungewöhnlich die Situation ist, deshalb setzt sie das Gespräch an der gleichen Stelle fort wie es unterbrochen wurde. Wir plaudern und lachen, eine entspannte Stimmung breitet sich aus. Trude hat lange nur zugehört, jetzt ist ihr anzumerken, dass sie etwas sagen will: "Leute, bis jetzt haben wir Wasser getrunken, möchte jemand ein Glas Wein?" Ein Blick in die Runde ergibt ein einstimmiges Ja, denn wir alle fühlen, dass es noch lange dauern wird, bis der Abend zu Ende ist.

War der Besuch zu Beginn eher als unverbindliches Schnuppern geplant, wir wussten ja nicht wenn wir kennen lernen werden, so sind jetzt alle viel zu neugierig um nach Hause zu gehen. Trude steht auf und Astrids Frage: "Darf ich helfen?" beantwortet sie mit einem freundlichen "Ja". Adi guckt den beiden versonnen nach und meint dann leise: "Die beiden passen gut zusammen!" Wie sie das meint ist nicht ganz klar, dass sie es lieb meint dafür aber sicher.

Astrid bringt ein Tablett mit Gläsern und Servietten, Adi übernimmt das verteilen auf dem Tisch. Ernst kann seinen Blick kaum von ihr lassen, was Adi wohl fühlt, denn sie geht extra noch mal zu ihm zurück, damit er eine zweite Chance hat. Trude trägt zwei Weinkühler in den Händen, Astrid folgt ihr mit einer Platte auf der Käse, Gemüse und Fleischhäppchen angerichtet sind. "Rosè oder Rotwein?" Adi fragt in die Runde, Ernst und Fabian wählen Rotwein den sich auch Adi einschenkt, wir Mädels probieren den Rosè. "Auf schöne Ferien!" wir stossen an, der kühle Wein schmeckt ausgezeichnet, während ein paar Minuten bliebt es still, bis alle ein paar Häppchen gegessen und Wein getrunken haben.

Adi sieht nachdenklich und wie sie spürt, dass ich sie anschaue beginnt sie zu lächeln. "Darf ich Euch was fragen?" sie schaut mich dabei an, aber es ist klar dass sie uns alle meint. Ohne Nachfrage übernehme ich das Antworten: "Fast alles was Du willst, wenn wir nicht wollen werden wir nicht antworten, OK?" Adi grinst, sie versteht sehr gut was gemeint ist. Meine Leute sind still, denn das es eine etwas spezielle Situation ist, war schon im ersten Moment klar.

"Trude hat mir erzählt, was sie mit Evi erlebt hat." Diesen Satz lässt Adi bevor sie fort fährt einen Moment im Raum stehen. Wie sie sieht dass, von uns niemand reagiert, zögert sie nicht lange und setzt fort: "So wie ihr guckt, wisst ihr es auch, stimmts?" Alle nicken und mit Entzücken sehe ich wie Trude errötet. Adi bemerkt es auch, geht aber nicht darauf ein. "Von meinem Beruf her habe ich gelernt Leute einzuschätzen und dann damit umzugehen. Wenn ich Euch so anschaue, würde ich eine Wette abschliessen, dass ihr alle schon mit jedem von Euch in einem Bett geschlafen habt!"

Wir sind platt, einerseits weil es ja stimmt, anderseits weil sie das so unverblümt sagt. Eine ganze Weile ist es still, jedes trinkt aus dem Glas und wartet ab, was wohl geschehen wird. Maya ist es die das Gespräch wieder aufnimmt: "Stimmt, es macht auch Spass und ist gesund." Adi lacht laut, jetzt ist das Eis gebrochen. Wir können uns kaum mehr einhalten vor Lachen, ich fühle wie das Tuch unter mir feucht wird. Wie wir uns erholt haben, ist es wieder Adi die sich meldet: "Würdet ihr Mädels uns Eure Jungs mal ausleihen?" Ernst und Fabian haben viel erwartet, aber dass eine andere Frau ihren Freundinnen so eine Frage stellt sicher nicht. Die Beiden sind dementsprechend erstaunt und warten mal ab, was wir antworten. Weil ich denke ich sei diejenige die was sagen soll tue ich es auch: "Das kommt darauf an, wofür!" Weder Maya noch Astrid sagen etwas, Ernst und Fabian schon gar nicht. Trude lässt Adi das Wort, sie ist ganz klar die Führende in dieser Gemeinschaft.

"Trude möchte schwanger werden und das kann ich nicht." Bei diesem Satz werden die Jungs unruhig, denn dass Trude und Adi ihnen gefallen, ist seit der ersten Minute klar. Die Möglichkeiten die sich aufzeigen sind so interessant, dass klar zu sehen ist dass Beide sie sich ausmalen. Mir selbst gehen ebenfalls alle möglichen Gedanken durch den Kopf, aber wie immer rede ich bevor ich fertig nachgedacht habe: "Von mir aus wäre es kein Problem." Maya guckt erst verdutzt, dann steht sie auf geht um den Tisch herum und kommt zu mir: "Evi, du spinnst aber dafür liebe ich Dich!" Adi die erst dachte jetzt gibt es wohl Aerger entspannt sich, sie war sofort aufgesprungen um rasch eingreifen zu können. Wie sie sieht dass Maya mich umarmt, ist klar es bleibt friedlich.

Die Jungs sind noch mit dem sich ausmalen, was alles geschehen könnte beschäftigt, aber Astrid steht nun ebenfalls auf und kommt zu mir. Wieder erwarten wir alle ein paar böse Worte, was auch verständlich wäre, denn wie kann ich für Fabian und Astrid entscheiden? Astrid ist aber mit Sicherheit nicht wütend, denn sie lächelt mir zu: "Evi, Maya hat Recht Du spinnst!" mit diesen Worten nimmt auch sie mich in die Arme, was bei mir einen Heulanfall auslöst. Astrid wartet bis jetzt Ernst bei mir steht, dann schiebt sie mich zu ihm: "Nimm Deine Süsse mal zu Dir und hilf ihr wieder klar zu denken!" Ernst nimmt es gelassen, er kennt mich mittlerweile gut genug.

Nur Fabian bleibt sitzen, denn wie Astrid zu ihm rüber geht und er aufstehen muss, ist sein dick angeschwollener Pimmel nicht zu übersehen. Trude guckt mit grossen Augen, Adi grinst unverhohlen und Fabian wird erst rot, dann bleich. Astrid nimmt den Pimmel in die Hand und drückt wohl ziemlich kräftig zu, denn Fabian geht in die Knie. Bevor er etwas sagen kann, stoppt ihn seine Freundin: "Ist alles OK, aber nicht jetzt!" Meine Heulattacke ist auch durch und so setzen wir uns wieder an den Tisch.

Für den Moment lassen wir das Thema vorsichtigerweise weg, Adi erkundigt sich nach unseren sportlichen Interessen. Nach kurzer Debatte legen wir fest, dass wir uns Morgen so gegen 9 Uhr zum joggen treffen werden. Wir quasseln noch einen Moment weiter, aber so richtig kommt das Gespräch nicht mehr in Gang. Nach dem die Gläser leer sind verabschieden wir uns, bekräftigen aber nochmals die Verabredung für Morgen: "Bis Morgen um 9 Uhr bei uns!" Wir winken zum Abschied und dann gehen wir langsam den kurzen Weg zum Bungalow.

Dort angekommen, stehen wir unschlüssig auf der Veranda, keines weiss so richtig wie es jetzt weitergehen soll. Maya nimmt der Situation in die Hand: "Astrid geh Du mit Fabian duschen und dann ins kleine Bett, der Ernst und ich kümmern uns um Evi!" Die klare Ansage hilft sofort, rasch holen wir unsere Sachen und gehen zu den Duschen rüber. Maya achtet darauf, dass der Ernst und ich uns beeilen, dann zurück in den Bungalow und ins Bett. Ernst links von mir, Maya rechts von mir. Maya nimmt mich in den Arm: "Evi, Du solltest mehr nachdenken bevor Du redest!" Ich weiss dass natürlich selbst und deshalb halte ich den Mund, nicke aber bestätigend. Ernst rückt zu mir, er ist hin und hergerissen zwischen der Aussicht eine andere Frau kennen lernen zu können und unserer Ehe. Mir ist mein Verhalten peinlich, aber Maya und Ernst beruhigen mich. Trotzdem stammle ich leise eine Entschuldigung die von Ernst natürlich akzeptiert wird. Er gesteht, dass er selbst schon gerne der Trude helfen würde, aber eben nur wenn, ich wirklich einverstanden wäre. Leise diskutieren wir noch eine Weile, dann ist alles geklärt und wir schlafen ein.

Donnerstag

Es ist noch fast dunkel wie ich erwache und so versuche ich noch mal einzuschlafen. Aber es klappt nicht und deshalb stehe ich leise auf. Auch wenn meine Leute wissen, dass ich oft frühmorgens weggehe um nachzudenken oder zu joggen, schreibe ich auf die Tafel an der Verandatüre: "Ich bin bald zurück, Evi." Noch rasch ein grosses Glas Wasser, einen Riegel Schokolade in den Mund, dann ziehe ich meine Joggingschuhe an, nehme mir das Mobiltelefon und gehe raus auf die Strasse. Es ist angenehm warm, ich brauche weder Shirt noch Slip. Zügig marschiere ich die Strasse hoch, ich will ganz oben den Sonnenaufgang sehen. Es ist still, ich höre nur ein paar Vögel und ganz weit weg einen krähenden Hahn.

Oben angekommen setze ich mich auf den grossen Stein, der mitten auf der Lichtung liegt. Aus der Ferne ist ein Motorrad zu hören, dann ein Auto, dann ist es wieder still. Wie lange ich da gesessen habe weiss ich nicht, die Sonne ist jedenfalls schon recht hoch über den Bäumen wie ich wieder aus meinen Gedanken zu mir komme. Ich müsste pullern und kacken, aber hier will ich nicht, denn der schöne Platz soll auch für andere sauber bleiben. Etwas verkrampft vom langen stillsitzen bewege ich mich durch den Wald um zurück auf die Strasse zu kommen. Ich wähle den steileren Weg runter zum Schwimmbad, es macht Spass splitternackt durch den Wald zu gehen. Unten beim Schwimmbad sind schon einige andere Menschen zu sehen, wir grüssen uns freundlich.

Jetzt wird mein Drang so stark, dass ich es fast nicht mehr verkeifen kann. Gut dass es hier Toiletten hat, rasch verschwinde ich hinter einer der Türen. Es ist ein Plumpsklo, wo man sich hinstellt oder besser gesagt hinhockt. Diese Art von Klos behagt mir, denn es hat keine Sitzbrille die dreckig oder kaputt ist und wo man sich was holen könnte. Wenn man dazu noch nackt ist, dann ist es perfekt. Ich mache es mir bequem, entspanne mich und lasse erstmal einen dicken Pupser los. Es folgt ein Schwall Pipi, der ziemlich gelb ist, dann wieder ein Pups. Noch mal stehe ich auf, und wie ich wieder runterhocke schiebt sich eine dicke Wurst aus dem Po. Zuerst schmerzt es, dann tritt die Entspannung ein, boah geschafft.

Aufstehen, gucken, spülen und raus aus der Kabine. Unter der Dusche wasche ich mir den Po und die Muschi, abtrocknen entfällt mangels Tuch und weil nicht notwendig. Erleichtert mache ich mich auf den Heimweg, jetzt ist sowohl im Kopf wie auch im Po alles wieder in Ordnung.

Der Frühstückstisch ist gedeckt, Ernst hat schon den Kaffee fertig, ich darf mich nach einem langen Kuss und einem kräftigen Klaps auf meinen Po hinsetzen. Es brennt, Ernst hat mich erst angeschaut und wie ich dann genickt habe, hat er mir den Klaps so wie erhofft, gegeben. Ich esse langsam, aber viel. Erst Brot, dann Jogurt mit Obst, dazu Kaffee mit viel Zucker und Milch. Reden tun wir nichts, es ist alles OK.

Wie ich fertig bin, kommt Maya aus dem Schlafzimmer und begrüsst uns leise. Unverkennbar riecht es nach Sperma, Ernst und sie haben wohl vor dem Aufstehen gebumst. Sie geht rüber ins Bad, pullert unüberhörbar in die Duschwanne und duscht dann kurz. Jetzt ist auch sie wach, trinkt ihren Kaffee und isst ein paar Brote.

Fabian und Astrid stehen miteinander auf, sie winken uns nur zu, dann verschwinden sie im Bad. Wie sie rauskommen begrüssen wir uns ausgiebig. Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir noch eine Stunde Zeit haben, bis Adi und Trude zum Joggen kommen. Rasch erledigen wir den Abwasch, lüften die Betten und wischen kurz die Bude durch. Alle sind ruhiger als üblich, wir nutzen jede Gelegenheit, den anderen zu streicheln oder sonst wie eine Zärtlichkeit auszutauschen.

Pünktlich sind dann draussen die Stimmen von Adi und Trude zu vernehmen. Die Beiden strahlen vor guter Laune und reissen uns aus dem stillen Moment heraus. Trude sieht fabelhaft aus, sie trägt einen engen roten Sport - BH, dazu passende ebenso enge Shorts. Fabian kann sich kaum losreissen, von dem Anblick und müsste er nicht seine Schnürsenkel bändigen, wäre er wohl nicht in der Lage einen "Aufstand" zu verhindern. Adi ist bis auf ein weisses Stirnband nackt, ihre braungebrannte Haut glänzt, ich denke mir sie hat sich extra eingeölt. Ernst guckt nur, ihm gefällt es jedenfalls so gut wie mir.

"Wollen wir alle miteinander oder teilen wir uns auf?" Auf Adi's Frage antwortet Maya: "Trude, Evi und ich zusammen, Du, Astrid und die Jungs! OK?" "Passt, alle einverstanden?" Alle nicken, los geht's. Weil Adi sich auf dem Gelände noch nicht auskennt, übernimmt Fabian die Führung. Runter zum Schwimmbad, wir wollen unsere Runden auf dem Fitnesspfad absolvieren. Dies hat den Vorteil, dass wir trotz unterschiedlichem Tempo, nie alleine oder jedenfalls nicht lange alleine unterwegs sind. Adi versucht wohl die Jungs aus der Reserve zu locken, sie macht aus dem gemütlichen Training einen veritablen Wettkampf. Sie ist wirklich fit, denn nach einer guten Stunde ist der Fabian ganz schön am schwitzen. Ernst und Astrid sind schon längst mit uns unterwegs, wir nehmen es zum Schluss hin etwas lockerer.

Adi fordert den Fabian noch mal heraus: "Komm, noch eine Runde bis wir sie eingeholt haben, dann ist Schluss!" Fabian nickt nur, dann stürmen die Beiden in einem Höllentempo davon. Wir übrigen nehmen es gemütlich, denn wir haben genug. Wie wir die Zwei von hinten her kommend wieder hören, drehen wir uns um. Adi liegt ein paar Meter hinter Fabian, aber der ist am Ende seiner Kräfte. Völlig ausgepumpt verlangsamt er seine Schritte, er schwitzt wie irre, es ist genug. "Bravo Fabian, du bist wirklich topfit!" Adi ist ebenso verschwitzt, wie der Junge aber sie wirkt bei weitem nicht so angestrengt wie er. Ernst und Astrid sind, wie ich auch beeindruckt, Trude lächelt und Maya? Maya ist das egal, sie ist glücklich, dass es vorbei ist, sie trainiert nicht halb soviel wie wir und so ist es für sie viel anstrengender als für uns. Ich selbst bin nicht KO, aber müde und zufrieden.

Gut, dass wir gerade uns Getränkedepot erreichen, alle trinken langsam ein paar Schlucke Wasser. Trude wendet sich an Fabian: "Du bist der erste, der nicht schlappmachte!" Dieser Satz lässt uns aufhorchen, aber weder Adi noch Trude lassen eine Erklärung folgen. Egal, wir nehmen die Tasche mit den leeren Flaschen und treten den Rückweg an. Im Bungalow holen wir die Badeschlappen und das Duschmittel und gehen rüber zur grossen Gemeinschaftsdusche. Es sind etliche andere Menschen da, die sich mit ihrer Morgentoilette befassen, so dass wir uns wirklich auf das Duschen beschränken müssen. Egal, wer fertig ist, geht zurück und nach wenigen Minuten sind wir alle wieder oben. Wir stellen unsere Stühle und Liegen draussen auf den Platz rund um die Hängematte und legen oder setzen uns hin.

Maya lässt es sich nicht nehmen uns Getränke zu servieren, sie bewegt sich etwas ungelenk wegen der ungewohnten Belastung. Alle bedanken sich, Trude die als letzte das Glas erhält, steht auf und umarmt Maya. Es ist nicht zu übersehen, dass beide Frauen diese Berührung sehr geniessen und bei den Jungs schwellen trotz der Müdigkeit die Pimmel leicht an. Adi die direkt daneben sitzt, lächelt versonnen, dann greift sie mit der Hand nach dem Po von Trude: "Komm jetzt, lass uns erst ausruhen!" Maya löst sich von Trude und setzt sich so dass Trude auf der freien Liege zwischen ihr und Adi Platz findet. Wir stossen auf das tolle Training an und lassen uns das kühle Getränk schmecken.

Die Hängematte schwingt leicht hin und her, Fabian hat sich neben Astrid aufgerichtet, er muss wohl mal aufs Klo. Sein Pimmel ist halbsteif, ob es am Pullerdruck liegt oder daran dass er neben Astrid lag, ist unklar, aussehen tut es jedenfalls genial. Alle Blicke folgen dem Mann, auch sein Po ist ja sehenswert. Wie er nach kurzer Zeit zurückkommt ist sein Pimmel kleiner, aber mir scheint er sei stärker gerötet als vorher. Ob er ihn wohl gerieben hat? Egal, für Heute habe ich eh keine Chance ihn zu geniessen, denn es liegt ja eine ganz andere Einladung für ihn vor.

Es denken wohl alle dasselbe, denn wie Adi sich aufsetzt und sich um schaut, sind alle hellwach. Astrid wendet sich an Trude: "Du möchtest also schwanger werden? "Ja!" Trude ist sichtlich aufgeregt, ihr Gesicht ist gerötet und ihr Puls so hoch wie vorhin beim joggen. "Von Fabian oder von Ernst?" Astrids Frage löst bei Trude ein Kichern aus, bis Adi ihre Hand nimmt und streichelt. Trude antwortet selbst: "Das ist nicht so wichtig, denn mir gefallen Beide!" Ernst ist entzückt, denn er hat sich seine Chancen nach dem Training schon als sehr klein ausgerechnet. Astrid lässt nicht locker: "Du kennst Beide nicht, wieso sollen sie denn die richtigen sein?" "Weil Adi einverstanden wäre!"

Wir sind sehr überrascht ob dieser simplen Begründung und Adi ist klar, dass es jetzt mehr an Erklärungen benötigt. "Soll ich Euch erzählen, wie Trude und ich uns kennengelernt haben?" "Klar!" einstimmig ertönt die Aufforderung von unserer Seite. Trude lächelt und rückt näher zu Adi, es ist klar zu sehen, dass die Beiden sich einig sind.

Adi trinkt noch einen Schluck, dann beginnt sie: "Wir haben uns in der U-Bahn kennengelernt, das war vor drei Jahren. Trude war damals gerade 18 Jahre alt geworden und kannte sich in München noch gar nicht aus. Wir sind ein paar Tage lang, jeweils am Abend auf der Heimfahrt von der Arbeit im gleichen Zug gefahren. An dem Tag haben zwei Jungs sie beim Aussteigen auf dem Bahnsteig belästigt und ich habe das gesehen. Wie ich mich einmischte, meinten die Kerle sie müssten nun auch mich anpöbeln. Ich habe versucht die Trude und mich aus der Station rauszubringen, aber die beiden Kerle waren der Meinung, dass ich die Kleine ihnen überlassen müsse. Wie dann der Eine mich angegriffen hat, da habe ich mich halt gewehrt. Das war es dann auch schon, aber Trude hat vor Angst kein vernünftiges Wort mehr reden können und da habe ich sie zu mir nach Hause genommen.

Wir sind seither zusammen, Trude ist aus der Pension in der sie wohnte ausgezogen und zu mir gekommen. Vor einem Monat hatte sie die letzte Prüfung für ihren Lehrabschluss und jetzt sind wir hier um den Abschluss und unsere Hochzeit zu feiern."

Einen Moment lang ist es still, dann stehen wir alle auf und gratulieren den Beiden. Die Zwei Frauen sind ein wirklich schönes Paar, es ist höchstens für die Männerwelt bedauerlich, dass sie nicht zu haben sind. Logo, dass wir nach der kurzen Erklärung noch viele Details wissen wollten, aber das sind Dinge die wir nicht veröffentlichen wollen oder dürfen. Nur soviel sei gesagt oder geschrieben, es war sehr spannend diese Geschichte zu hören.

Wie Adi und Trude zu Ende erzählt haben, plagt uns alle der Hunger und es ist ganz klar, dass wir alle zusammen hier Essen. Fabian übernimmt mit Trude das Kochen, Adi und Ernst dürfen sich ausruhen und wir der Rest der Truppe erledigen das Tischdecken. Das sich Ernst und Adi in der Hängematte nicht langweilen werden, ist mir klar. Der Ernst hat erst gezögert, also habe ich vor allen Leuten klar gesagt, er dürfe tun was er sich wünsche, solange Adi einverstanden sei. Adi freute sich sehr und so liegen die Zwei nun im Schatten der Bäume in der Hängematte.

"Das Essen ist fertig!" Trude muss nur einmal rufen, blitzschnell sitzen wir alle am grossen Tisch. Nudeln, viel Gemüse und für jeden ein Schnitzel liegen bereit. "Guten Appetit" "Danke gleichfalls". Dann ist ausser dem klappern des Bestecks eine Weile lang nichts hören. "Es war Klasse, das dürft ihr wieder mal tun!" mit diesem Lob bringt Maya Trude zum erröten, was ihr gut steht. Den Abwasch übernehmen Adi und Ernst, aber weil alle mithelfen ist alles rasch erledigt.

Für die nun folgende Siesta verteilen wir uns auf die vorhandenen Liegen und Betten. Astrid schubst den Fabian nachdrücklich zu Trude, die erst zögert, dann aber nach einem Blick zu Adi, begeistert reagiert. Ernst nimmt mich an der Hand, er und Adi möchten dass ich zu ihnen komme. Astrid und Maya sind natürlich einverstanden und so wird es rasch still im und ums Haus.

Mann, hat die Frau einen tollen Körper! Ich liege neben Adi und darf sie am ganzen Leib streicheln, während sie mit geschlossenen Augen zwischen Ernst und mir auf dem Bett liegt. Ernst guckt nur zu, er will mich später bumsen, denn Adi hat auf seine Andeutung hin ob sie den ihn wolle, zwar genickt aber ihn gebeten, es auf einen der kommenden Tage zu verschieben. Nun darf ich mit meinen Händen ihren Körper erkunden und geniessen. Sie ist nicht mager, aber egal wo ich über ihre samtene Haut streiche, fühle ich kräftige Muskeln und straffe Sehnen. Nur gerade der Schamhügel ist weich, er wölbt sich stark vor, fast wie wenn er die darunterliegenden Lippen schützen wolle. Die Lippen sind gross und wie ich sanft versuche sie zu entfalten, sieht es fast aus wie ein Schmetterling der seine Flügel ausbreitet. Die Haut fühlt sich trocken an, sie ist viel dunkler als der Rest und es entströmt der Leibessöffnung ein Duft nach Vanille. Adi zieht langsam ihre Knie hoch, so dass das ganze Paradies zugänglich wird. Adi flüstert: "Bitte nur streicheln, nicht eindringen." Natürlich respektiere ich diesen Wunsch, obwohl es mir sehr schwerfällt. Mit feinen Bewegungen gleite ich über die Lippen und wie erhofft, treten aus der Oeffnung erste Tropfen des Lustsaftes aus. Adi atmet schwerer und ihre Hand presst sich nun immer fester auf meinen Po. Ich reibe den unter meinen Fingern fester gewordenen Lustknubbel weiter, bis Adi mit einem Stöhnen, begleitet von einem Schwall Lustsaft, zum Höhepunkt kommt. Meine Hand bleibt auf dem Schoss liegen, bis Adi ihre Beine langsam wieder ausstreckt und gleichzeitig meine Hand wegschiebt.

Sie dreht sich zu mir, küsst mich auf die Nase und flüstert: "Danke Liebstes." Dann rückt sie zur Seite, damit mein Ehemann zu mir kommen kann. Ernst hat die ganze Zeit zugeschaut, dass es ihm gefallen hat ist klar zu sehen, sein Pimmel ist hart wie selten. Adi ermuntert ihn: "Komm Ernst, zeig Deiner Süssen, dass Du ein Mann bist!" Ernst lässt sich das nicht zweimal sagen, er kniet zwischen meine Schenkel und richtet seinen Pimmel auf meine Muschi. Wir schauen uns in die Augen und ich nicke um ihm zu versichern, dass er eindringen darf. Mit beiden Händen packt er mich an den Hüften, lehnt sich nach vorne und stösst zu.

Es schmerzt gewaltig, der Pimmel bahnt sich seinen Weg in mein Inneres und trotz der schon stark geflossenen Säfte ist der Widerstand gross. Ernst presst sich erst tief hinein, zieht sich zurück und stösst noch mal zu. Mein Orgasmus ist überwältigend, ich verliere die Kontrolle über meinen Körper völlig und mir wird schwarz vor den Augen. Ob es Pipi oder Lustsaft ist der aus mir heraus strömt weiss ich nicht, Ernst stösst mit all seiner Kraft und Lust in mich, immer wieder laufen Wellen des Orgasmus durch meinen Leib. Mit einem Aufstöhnen spritzt er tief in mir ab, sackt auf mir zusammen und bleibt schwer atmend liegen.

Nach einem Moment rollt er sich von mir runter, endlich kann auch ich wieder tief einatmen. Zwischen meinen Beinen ist es nass und meine Muschi juckt. Es ist nicht zum aushalten, deshalb stehe ich auf und gehe in die Dusche. Das warme Wasser beseitigt das Jucken im Nu, ich pullere noch ein paar Tropfen, dann ist alles OK. Adi schaut mich an: "Alles OK?" "Ja es war irre, wie hat es Dir gefallen?" "Sehr gut, der Ernst ist ein geiler Kerl!" Dieses Lob hört mein Süsser natürlich auch und wie ich mich neben ihn kuschle, küsst er mich sanft. Es ist still, wir dösen eine Weile.

Ein rascheln bringt mich in die Welt zurück, Trude steht in der Türe. Wie sie sieht dass ich wach bin, lächelt sie und flüstert: "Kommst Du mal?" Ich nicke und stehe leise auf. Trude wartet draussen auf der Veranda, sie ist sichtlich zufrieden. "Der Fabian hat mit mir gebumst und abgespritzt!" Ihre Augen blitzen dazu, sie ist glücklich über das Erlebte und will es mit jemandem teilen. Wir setzen uns auf die Stühle und flüsternd erzählt mir das Mädchen die Einzelheiten.

"Er war ganz sanft und hat noch dreimal gefragt ob ich es denn wirklich will, erst dann hat er seinen Pimmel in mich hineingeschoben. Du Evi, das war irre schön! Ich hatte noch nie einen Mann in mir und ich habe nicht gewusst wie sich das anfühlt. Wie er abgespritzt hat, da fühlte ich es wie es rausschoss, ein tolles Gefühl. Wie er ihn rausgezogen hat, da hat es ganz speziell gerochen. Ich durfte an seinem Pimmel erst riechen, dann habe ich ihn auch noch abgeleckt. Du war das OK?"

Ich war platt, das Mädchen hat mir so offen sein erstes Mal mit einem Mann erzählt und das mit schönen Worten. Natürlich hat sie mehr als nur die paar Sätze gesagt, die ich hier aufschreibe, aber ihr versteht was ich meine.

Trude und ich umarmen uns, sie ist ganz entspannt und glücklich. Wie nach und nach die anderen auftauchen, wartet sie bis alle da sind, dann wendet sie sich an Fabian: "Du bist ein ganz toller Mensch und ich danke Dir für das was sich erleben durfte!" Dieses Lob lässt den Jungen natürlich nicht unberührt und er weiss nicht so richtig was er antworten soll. Erst als Astrid ihm etwas ins Ohr flüstert, ist er endlich entspannt genug um das Lob zu geniessen. Er nimmt Trude und Astrid in seine Arme und allen ist klar was er damit sagen will.

"Sport war genug für Heute, aber wer kommt mit Schwimmen?" Maya wischt sich mit dieser Frage die Tränen der Rührung aus den Augen und holt uns in die Welt zurück. "Im Fluss?" Astrids Rückfrage und das Nicken von Maya ergeben die Antwort für alle. Badeschlappen, Tücher usw. sind im Nu bereit, los geht's.

Nackt spazieren wir die Strasse runter, die Sonne bringt uns zum schwitzen und weil niemand geduscht hat umschwebt uns eine Wolke von eindeutigen Gerüchen. Einige Männer die uns begegnen lassen erkennen, dass sie es bemerken aber wir kümmern uns nicht darum. Fünf Frauen und zwei Männer sind eh schon eine aussergewöhnliche Konstellation, das ist auch uns klar.

Am Fluss angekommen, verteilen wir uns im Wasser, wir balgen uns, schwimmen um die Wette und spielen mit anderen Menschen auch eine Runde Ball. Ab- aber nicht ausgekühlt sitzen wir am Ufer und schauen dem Treiben zu. Trude und Adi unterhalten sich, immer wieder kichert Trude wenn Adi etwas sagt. Um was es geht ist nicht zu verstehen, geht uns ja auch nichts an. Wie alle genug haben, beschliessen wir, an der Bar ein Bier zu trinken. Adi lädt uns ein und ich kann mir die spontane Frage, nach dem wie sie bezahlen will, nicht verkneifen. Denn einen Geldbeutel sehe ich nirgends, den von Ernst wird sie wohl nicht meinen und deshalb meine Reaktion. Adi kneift ein Auge, guckt mich an und grinst: "Ich bin eine Frau!"

Ich werde wohl ziemlich rot, denn alle beginnen zu lachen. Mann ist mir das peinlich! "Entschuldige bitte." "Kein Problem, warte Du wirst sehen!" Adi geht die Treppe zum Restaurant hoch, ein grosser Tisch wird gerade frei und wir setzen uns. Astrid übernimmt das Bestellen: "Fünf grosse Bier und zwei grosse Radler, bitte." Die Kellnerin nickt, innert Minuten stehen die Getränke auf dem Tisch. Drei kleine Teller mit Salznüssen, verlocken zum zugreifen: "Prost" "Gesundheit" das Bier ist schön kühl, der erste Schluck zischt in der Kehle. Rund um uns sind viele Menschen, junge und ältere, es ist spannend zuschauen zu dürfen was sie tun. Langeweile kommt nicht auf, es gibt soviel zu sehen und oft tuscheln wir uns eine kleine Bemerkung zu. "Ist noch jemand Durstig?" Adis Frage bewirkt ein allgemeines Nicken und so ordert sie eine zweite Runde. Diesmal leeren sich die Gläser langsamer, es ist ein herrliches Gefühl so nackt in Gesellschaft ein Bier zu trinken. Mit einem Schlag beginnt sich das Restaurant zu leeren, ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist schon fast 18 Uhr. Zeit um nach Hause zu gehen, der Tag war wunderschön, wir sind alle müde.

Adi winkt der Bedienung und bittet um die Rechnung. Noch immer ist nirgends ein Geldbeutel zu sehen und ich bin gespannt darauf, wie sie denn bezahlen will. Adi lenkt unsere Blicke auf einen Jungen der die Treppe hochkommt, er ist etwa 18 Jahre alt und ein bildhübsches Kerlchen. Schade, dass wir da keine Chance haben. Wie ich mich wieder auf Adi konzentriere hält sie eine kleine längliche runde Dose in der Hand. Sie schraubt sie auf und entnimmt ihr einen Geldschein. Wie sie spürt dass ich zuschaue, lächelt sie und schlagartig wird mir klar, wo die Dose herkommt. Aid lächelt noch immer, gibt den Schein der Bedienung und überläst ihr die Münzen des Wechselgeldes. Den Schein faltet sie wieder zusammen und steckt ihn in die Dose. "Willst Du sie reinstecken?" Adi hält sie mir vor die Nase, was mich zum zweiten Mal erröten lässt. "Nein, Entschuldige." "Ist OK Kleine ich bin nicht böse, aber eben eine Frau!" Ich schwiege und hoffe, dass niemand meine Verlegenheit bemerkt.

Die Jungs haben von allem nicht viel mitbekommen, Trude unterhält sich mit Astrid, nur Maya kann ihr Lachen kaum mehr unterdrücken. Wir verlassen den Ort meiner Blamage, der Weg nach Hause gibt mir die Möglichkeit mich von dem Erlebnis zu erholen. Oben angekommen trennen sich Adi und Trude von uns, aber fürs Mittagessen von Morgen sind wir schon bei ihnen eingeladen.

Es ist ja wohl logisch, dass der getrunkene Liter Bier auch wieder raus muss. Wir haben wohl auf dem Weg nach oben tüchtig geschwitzt, aber bei allen ist der Drang zu pullern vorhanden. Bevor jemand einfach aufs Klo verschwindet, ist es Astrid die spontan einen Vorschlag äussert: "Wie wäre es, wenn wir alle zusammen pullern?" Ernst nickt ihm gefällt es auf jeden Fall, Fabian zögert einen Moment dann stimmt auch er zu. Maya findet die Idee OK und ich selbst bin natürlich begeistert. "Ihr könntet mich duschen!" diese Bitte meinerseits findet bei allen Anklang und so darf ich mich draussen neben der Hängematte auf das Kies setzten. Astrid stellt noch rasch die Kamera auf um mit der Fernauslösung ein paar Bilder schiessen zu können. "Wohin?" Ernst steht über meinem Kopf sein halbsteifer Pimmel sieht aus der Perspektive riesig aus. "Überall!" Rund um mich herum stehen meine liebsten Menschen und sind bereit mich mit einer Pipidusche zu verwöhnen. "Los!" Astrids Kommando löst den wunderbar warmen Regen aus, die goldene Flüssigkeit ist überall auf meinem Körper zu spüren. Ein paar Spritzer kann ich mit dem Mund auffangen, der Rest rinnt an mir runter in den Kies. Pitschnass sitze ich auf dem Boden, es kribbelt auf meiner Haut und der Duft ist einmalig. Ich lege mich auf den Rücken und nehme meine Beine hoch. Jetzt lasse ich meine Quelle sprudeln und der Strahl benetzt mich bis zum Kopf hoch. Es ist eine ganze Menge und Astrid knipst ein Bild ums andere.

Wie ich fertig bin stehe ich auf und gebe jedem einen Kuss. Logo dass ich so nicht im Bungalow an den Tisch sitzen kann, das wäre dann wohl doch etwas unappetitlich. Astrid muss noch aufs Klo und Hand in Hand schlendern wir zur Dusche runter. Es ist herrscht Hochbetrieb, alle wollen vor dem Abendessen sich noch fein machen. Astrid verschwindet im Klo, ich dusche und warte auf sie. Sie wäscht sich den Po, spült den Schweiss ab und ist bereit für den Rückweg. Unterwegs flüstert sie mir zu: "Hat es Dir gefallen?" "Klar es war genial, weil soviel habe ich noch nie auf ein Mal geniessen dürfen! Danke" "Ist OK, ich habe mir gedacht, dass Du nach deinem Erlebnis im Restaurant eine Ablenkung gebrauchen kannst." Ich bin platt, die Kleine hat alles mitbekommen!

Ich nehme die Hand des Mädchens und drücke sie, sagen muss ich nichts. Oben riecht es nach gebratenem Fleisch und auf dem Tisch steht schon der Salat. Wir dürfen uns gleich hinsetzen, die Jungs sind mit dem Grillen gleich soweit. Alle sind frisch geduscht und der Flecken auf dem Kies ist auch schon weggetrocknet.

Astrid und ich übernehmen den Abwasch, Maya und die Jungs sitzen auf der Veranda. Sie unterhalten sich über die Pläne für Morgen, gemäss Radio wird es kühler als Heute, vielleicht kommt am Nachmittag sogar ein Regenschauer. Weil wir ja zum Mittagessen eingeladen sind, beschliessen die Drei, dass wir auf den Einkauf in der nächsten Stadt verzichten und uns einfach einen gemütlichen Morgen rund um den Bungalow machen.

Den Abend verbringen wir mit einer Runde Scrabble und wir lachen viel, es wird aber nicht allzu spät bis wir ins Bett gehen. Maya bittet mich bei ihr zu schlafen, ein Wunsch den ich gerne erfülle. Ernst ist eh zu müde, so dass wir es uns mit ihm zusammen im grossen Bett gemütlich machen. Beim Einschlafen höre ich noch aus dem Nebenzimmer dass Fabian und Astrid bumsen, dann bin ich weg.

Freitag

Keine Ahnung warum, aber ich bin nervös und kann kaum stillsitzen. Nach dem Frühstück sind der Ernst, die Maya und ich spazieren gegangen, während der Fabian und Astrid schwimmen waren. Jetzt sitze ich frisch geduscht auf der Veranda und kann es kaum erwarten, bis wir endlich zu Adi und Trude aufbrechen. Die anderen sind am Lesen oder sonst was am tun, nur ich habe keinen Dunst wie ich mir die noch verbleibende halbe Stunde rum bringen könnte. Also bleibe ich einfach sitzen und träume vor mich hin.

Wie Ernst endlich auf die Uhr guckt und zum Aufbruch auffordert, da stehe ich im selben Augenblick bereit. Die Sonne ist hinter Wolken verdeckt, es ist angenehm warm, aber nicht drückend heiss. Obwohl das nackt rumlaufen genial ist, bedaure ich es für einen Moment nichts anziehen zu müssen oder dürfen. Ein Slip oder ein Tuch wäre nicht übel, man (ich) könnte so ein bisschen mehr auffallen. War ich beim Aufbruch die Erste, so bin ich es jetzt auf die alle warten müssen. Ich hole mir noch schnell einen der Pareo aus der Tasche und binde ihn mir um den Bauch. Ernst ahnt wohl was in mir vorgeht, er lächelt nur wie er mich sieht.

Mit Mediterranen fünf Minuten Verspätung stehen wir vor dem Wohnwagen von Adi und Trude, es duftet verheissungsvoll nach Essen. Trude strahlt vor Glück und begrüsst speziell den Fabian ganz herzlich. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und wie er bejahend nickt, küsst sie ihn auf den Mund. Dann wendet sie sich mir zu und begrüsst auch mich. Ihre geflüsterte Frage: "Du Evi, darf ich mich Heute um den Ernst kümmern?" kann ich von ganzem Herzen mit Ja beantworten. Mein Ehemann ist leicht verdattert, wie er nun von Trude in Beschlag genommen wird, wie er aber nach einem Blick zu mir sieht, dass ich einverstanden bin, lässt er es sich natürlich gerne gefallen. Auch Adi begrüsst uns, sie ist noch mit dem Kochen beschäftigt und lässt sich deshalb gerne von Astrid in die Töpfe gucken.

Wir setzen uns unter dem, Vorzelt an den Tisch der kühle Roséwein bildet zusammen mit dem frischen Brot einen guten Anfang. Trude sitzt dicht neben Ernst, immer wieder lehnt sie sich an ihn oder berührt ihn mit der Hand. Das Gespräch dreht sich um Ideen für das Wochenende, der anstehende Einkauf ist wichtig, schliesslich wollen wir das Essen geniessen. Astrid hat nach dem Schwimmen im Laden unten die aktuelle Zeitung gekauft und weiss jetzt, dass in Vallon Pont d'Arc am Samstag der Wochenmarkt stattfindet. Dort einzukaufen ist natürlich eine gute Gelegenheit regionale Spezialitäten zu finden, also ist klar dass wir gemeinsam hinfahren. Adi und Astrid setzten sich für einen Moment zu uns, wir stossen auf die Einladung an.

"Das Essen wäre bereit, wollen wir beginnen?" Adi guckt sich um und erntet Zustimmung. Trude will aufstehen, aber Astrid bedeutet ihr sitzen zu bleiben, sie übernimmt den Job Adi zur Hand zu gehen. Adi serviert uns auf Tellern angerichtet einen Braten mit Gemüse und Bratkartoffeln. "Guten Appetit!" Mit Ausnahme des klappernden Bestecks ist nichts zu hören, wir essen mit Bedacht die perfekt zubereiten Speisen. Wie die Teller leer sind, erhalten die Jungs und Astrid die gewünschte zweite Portion, ich getraue mich erst nicht, kann aber nicht widerstehen und esse den zweiten Teller mit Genuss leer.

"Das hat sehr gut gemundet" ist das Erste das Maya verlauten lässt, wie sie ihren Teller leergegessen hat. Adi nimmt das Lob gerne entgegen betont aber, dass es auch Trudes Verdienst sei. Die hat aber kaum Gehör für das Lob, denn sie ist vollumfänglich damit beschäftigt sich um Ernst zu kümmern. Egal was er tun möchte, sie nimmt es ihm ab. Ernst lässt sich diese "Betüdelung" gerne gefallen, denn von mir kennt er das nicht.

Zum Nachtisch serviert Adi Kaffee und wenn gewünscht eine kleine Portion Vanilleeis mit Rahm. Alle nehmen gerne eine Portion, es ist der krönende Abschluss des guten Essen. Wir plaudern eine Weile über alles was uns bewegt, dann wird Trude unruhig. Sie wendet sich an mich: "Du Evi, könnten der Ernst und ich für eine Weile alleine sein?" Mir ist klar was sie meint und Allen am Tisch ist es das auch. Ich muss nicht nachdenken, denn meine Zustimmung habe ich schon viel früher gegeben. Ernst wartet gespannt, denn das er gerne mit Trude alleine wäre ist mir klar, sein Pimmel ist eh schon halb steif. "Gerne Trude, wo möchtet ihr denn alleine sein?" "Nach dem Abwaschen hier im Wohnwagen, Adi ist einverstanden." Trude ist nervös und wohl auch unsicher, aber ich beruhige sie: "Ist OK, wir gehen dann rüber in unseren Bungalow." Da ja alle zugehört haben, ist so die Sache geregelt. Astrid, Adi und Maya übernehmen den Abwasch, der in kürzester Zeit erledigt ist.

Adi umarmt und küsst ihre Gattin noch einmal, dann gebe ich meinem Kerl einen Klaps auf den Hintern. "Sei brav!" Ernst nickt, jetzt ist auch er etwas unsicher, aber weil wir mit Adi in der Mitte den Platz verlassen, hat er keine Zeit mehr weiter nach zu denken.

Dass mein Ehemann jetzt mit einer anderen Frau ins Bett steigt, erregt mich. Adi fühlt meine Unruhe: "Evi, ist alles in Ordnung?" "Ja, nur ich denke gerade an die Beiden was sie wohl tun." "Willst Du zurück, sollen sie es nicht tun?" "Nein, sie dürfen aber......." Den Satz beende ich nicht, weil ich nicht sagen will, dass ich am liebsten dabei sein möchte um zuzuschauen. Maya weiss um was es mir geht, sie nimmt mich in den Arm: "Du bist ein Huhn Evi, lass es jetzt so, Du wirst später sicher noch Gelegenheit haben!" Adi entspannt sich sichtlich, dann wechseln wir das Thema. "Wollen wir etwas trinken gehen?" "Gute Idee, am besten auf dem Platz ganz hinten, das gibt einen Klasse Spaziergang." Astrid und Fabian wollen hier bleiben, so dass wir drei Weiber alleine losziehen.

Ein Fotoapparat, drei Sitzkissen, ein Mobiltelefon (zur Sicherheit) und sonst gar nichts, wir können abzischen. OK. Schuhe tragen wir aber sonst wirklich nichts, was einfach irre herrlich ist. Adi erzählt ein paar Anekdoten von der Arbeit, Maya ist fasziniert, mir gefällt es einfach so, weil ich auch gerne mal zuhöre. Unser Ziel ist eine gute Stunde entfernt, ich denke mir, wenn wir zurückkommen wird mein Süsser wieder beim Bungalow sein. Mein Blase beginnt zu drücken und wie es laut äussere, so bittet mich Adi darum, zuschauen zu dürfen.

Klar bin ich einverstanden und mit Vergnügen setze ich mich auf einem Baumstamm in Pose. Maya ist bereit und wie in den Videos zu sehen, spreize ich mit der Hand meine Schamlippen. Der Strahl reicht gut zwei Meter weit und weil ich genug getrunken habe, kann ich es eine ganze Weile zischen lassen. Mann o Mann! Adi ist begeistert, sie kennt den Goldenen Saft nicht so wie wir, für sie ist pullern einfach notwendig, aber dass es Spass machen kann, sieht sie mit uns zusammen das erste Mal. Maya muss nun auch, auch sie nutzt einen Baumstrunk als Sessel. Ihre glatt rasierte Spalte ist dunkel und gerötet, die Reibung beim Gehen ist da wohl daran schuld. Adi guckt genau hin, denn dass Maya ihr gefällt, hat sie klar gesagt. Maya Strahls ist dünner als meiner, dafür viel dunkler und es riecht kräftig. Gerne würde ich davon trinken, aber weil Adi zusieht und ich nicht weiss was sie davon hält, lasse ich es. Adi muss nicht pullern, aber sie reibt sich sanft ihre Spalte und es klar, sie ist erregt.

Wir gehen weiter, die Bilder werden uns nach den Ferien noch viel Freude machen. Es ist nicht so heiss wie gestern, trotzdem schwitzen wir ziemlich. Gut dass wir unten am Fluss angekommen einfach ins Wasser steigen können, die Abkühlung tut gut.

An der einfachen Bar beim Laden bestellen wir drei grosse Flaschen Wasser und drei kleine Bier. Den Durst stillen wir mit dem Wasser, das Bier ist dann die Belohnung für den sportlichen Teil des Spazierganges. Frisch gestärkt machen wir uns auf den Rückweg, diesmal nicht dem Fluss entlang, sondern wieder über den Berg. Der Aufstieg kostet kraft und weil Adi es eher hart als locker nimmt, kommen wir tüchtig ausser Atem. Bei allen ist wohl das Bier "durchgelaufen" denn oben angekommen müssen wir alle pullern. Maya wagt sich vor: "Mädels, wie wäre es wenn wir uns duschen?" Adi versteht nicht was sie meint: "Wo denn, ich sehe keine Dusche!" Maya lacht laut auf, sie hat es so erwartet: "Adi, die Dusche ist zwischen unseren Beinen!" Jetzt schnallt sie es und grinst: "Wieso nicht!"

Wir finden einen kleinen Platz auf dem wir uns so hinknien, dass wir uns gegenüber sitzen. Wir lehnen uns weit nach hinten, so können wir den Strahl aus der Muschi gut nach oben lenken. Adi guckt noch mal genau wie ich meine Lippen spreize, dann meldet sie: "Ich bin bereit." Maya gibt das Kommando: "Wasser marsch!" In hohem Bogen spritzen wir los, Maya schwenkt ihren diesmal dicken Strahl wie ich hin und her, so dass wir alle drei spitznass werden. Das getrunkene Wasser will raus und das Bier gibt dem Pipi eine duftende Würze. Adi quiekt begeistert, sie fühlt den warmen Regen auf der Haut, die Spritzer ins Gesicht sind ihr nicht unangenehm. Ich versuche ein paar Tropfen von Adi in den Mund zu kriegen, was mir auch gelingt. Es schmeckt gut und ich nehme mir vor, Adi mal um mehr zu bitten. Meine Muschi juckt wie irre und ich muss mich einfach reiben. Ich lasse meinen Po auf den Boden sinken, lege den Kopf auf die Erde und presse meine Hand auf den Lustknubbel. Mit schnellen Bewegungen steigere ich meine Erregung bis zum Orgasmus, der mich mit Wucht überrollt. Ich fühle wie eine Menge Saft aus mir läuft, es riecht wie nach Sperma. Wie ich mich aufsetze, sehe ich dass sich eine Lache zwischen meinen Beinen befindet, die wegen ihrer weisslichen Farbe nicht Pipi sein kann. Meine Hand ist ganz klebrig, aber das jucken in der Muschi ist weg und fühle mich super wohl. Das Ganze hat nur einen kurzen Moment gedauert, Maya und Adi haben es vielleicht gar nicht mitbekommen. Ich schaue auf und sehe wie Maya die letzen Tropfen aus Adis Muschi mit der Hand auf ihrem Bauch verteilt. Maya guckt mich an und beginnt zu lachen. Ich muss sofort mitlachen und auch Adi stimmt ein. Wenn uns jemand zuschaut, muss er uns für verrückt halten. Tropfend stehen wir auf, mit einem Kuss bedanken wir uns gegenseitig.

Aus den Augenwinkeln nehme ich eine Bewegung wahr. Ob uns jemand beobachtet hat? Ich lasse mir nichts anmerken, aber wie ich mich umschaue, sehe ich hinter einem Gebüsch wirklich einen Mann stehen. Es ist eindeutig zu sehen, dass er sich wichst, er guckt nicht mehr uns, sondern den Himmel an und steht wohl kurz vor dem abspritzen. Soll ich was sagen? Maya nimmt unsere Tasche vom Boden auf und winkt: "Los kommt, hier im Schatten ist es kühl auf dem Weg sind wir wieder in der Sonne."

Unser Weg führt uns in die Richtung des Gebüsches und wie wir daran vorbeigehen, sieht der Mann mich an und erschrickt, aber weil ich nicht reagiere bleibt er stehen. Maya und Adi sind vor mir, so dass ich es wage kann ihm zuzuwinken. Erst zögert er, dann winkt er zurück, es ist ihm anzusehen dass glücklich darüber ist. Ich beeile mich um auf den Weg zukommen, Maya wird fast schon ungeduldig. "Wo bleibst Du?" "Komme schon!" Maya gibt mir einen Klaps auf den Po, für einen Moment denke ich es sei mein Süsser. Wie wir etwa hundert Meter weg sind, erzähle ich was ich gesehen habe. Adi ist gar nicht überrascht, sie hat den Kerl schon früher bemerkt. Maya ist es egal, sie findet es nur schade, dass wir nicht sehen konnten wie er abspritzt.

In der Sonne trocknet natürlich unsere Haut, die Duftwolke ist sagenhaft. Gemütlich legen wir den Rest des Weges zurück, wir begegnen nur einmal einem Paar das uns freundlich grüsst. Der Mann würde mir gefallen, denn sein sicherlich nicht steifer Pimmel ist schön gross und ich stelle mir vor, dass er steif eine ganz tolles Gefühl geben müsste. Wie ich das laut sage grinsen Adi und Maya nur, sie haben das selbe gedacht.

Im Bungalow ist es still, unser Meldezettel vermerkt: "Trude und Ernst im Wohnwagen, Astrid und Fabian im Schwimmbad." Adi ergänzt: "Adi, Maya und Evi auch im Schwimmbad." Wir nehmen nicht mal Tücher mit, einfach weitergehen die kurze Strecke bis zum Schwimmbad ist rasch abgelaufen.

Wie ich in die Dusche neben der Sauna trete, steht eine ältere Frau unter der Brause. Ich stelle mich neben sie und will gerade das Wasser andrehen, wie sehe wie sie erst schnuppert um mich dann freundlich lächelnd anzusprechen: "Hat es Spass gemacht?" Erst verstehe ich nicht, was sei meint, dann fällt bei mir der Groschen. Ich muss ziemlich stark riechen, das Pipi und wohl auch mein Muschisaft ergeben zusammen mit dem Schweiss eine starke Wolke. Ich wende mich der Dame zu und antworte ebenso freundlich "Ja, vielen Dank es war wunderschön!" "Dann dusche mal gründlich Kleines, ich freue mich für Dich." Mit diesen Worten verlässt die den Raum, nicht ohne mir noch mal zuzuwinken. Wow, eine tolle Frau! Ich dusche gründlich, dann raus zum Schwimmbecken und eine Runde schwimmen.

Auf die anderen habe ich gar nicht geachtet, aber wie ich mich auf den Sitzbänken am Becken hinsetze, stehen Astrid und Fabian gleich vor mir. "Maya hat uns erzählt, was ihr gemacht habt, da wäre ich gerne dabei gewesen!" Astrid sprudelt vor Begeisterung, Fabian lächelt nur er ist glücklich, dass seine Freundin Spass hat. Adi setzt sich neben mich, auch sie hat geduscht und sieht toll aus. Eine Weile schauen wir dem Trubel zu, dann schlendern wir gemütlich nach Hause.

Trude sitzt in der Hängematte, sie strahlt wie die untergehende Sonne. "Hallo, schön dass ihr kommt!" Wir begrüssen uns ausgiebig und erfahren, dass Sie und Ernst das Abendessen schon fast fertig vorbereitet haben. Ueber die Stunden im Wohnwagen erfahren wir vorerst nichts und wir fragen auch nicht nach. Ernst steht in der Küche er summt leise vor sich hin, es ist klar auch er ist zufrieden.

Ich lehne mich von hinten an ihn und flüstere ihm ins Ohr: "Hallo Liebster, war es schön?" "Ja wunderbar, Trude will es Euch nach dem Essen erzählen." "Ist OK" noch ein Kuss für ihn und ein deftiger Klaps auf meinen Po für mich, dann arbeitet Ernst weiter, ich setze mich auf eine der Liegen auf der Veranda und träume vor mich hin.

"Der Ernst war ein ganz toller Ker, er hat zweimal in mir abgespritzt!" mit dieser Feststellung beginnt Trude ihre Erzählung. Voller Stolz lässt sie uns an den Stunden teilhaben, fast haben wir das Gefühl dabei gewesen zu sein. Zum Schluss wendet sie sich an mich: "Du Evi es war so schön, dürfen wir später noch mal?" "Wenn der Ernst einverstanden ist, sicher ich bin es auf alle Fälle!" Trude steht auf und kommt zu mir: "Danke Evi!" sie umarmt mich dabei und nur schon diese Umarmung ist für mich Lohn genug. "Evi das nächste Mal möchte ich, dass Du bei uns bleibst, Du könntest fotografieren."

"Gerne, sehr gerne sogar." Trude ist zufrieden und wie ich den Ernst anschaue, ist klar er auch. Sein Pimmel steht schon wieder auf Halbmast, mir scheint der Kerl kann nicht genug kriegen. Adi und Fabian kümmern sich um den Abwasch, wir bleiben am Tisch sitzen, trinken den Rest des Weines und lassen es uns gut gehen.

Samstag

Einkaufen, welche Frau hat daran keine Freude? Ich jedenfalls freue mich auf den heutigen Morgen, alle sind fix fertig angezogen, wir sind schon unten auf dem Parkplatz. Ernst schliesst die Türe ab und kommt zum Auto runter. Leider haben wir nur fünf Sitze, wir müssen mit zwei Autos fahren. Adi und Trude bieten mir und Maya einen Platz in ihrem Wagen an, eine Einladung der wir gerne Folge leisten. Ich darf vorne sitzen, weil ich die Strecke von den letzten Ferien her noch kenne, so müssen wir nicht allzu stark auf die anderen achten. "Wir fahren bis zum Parkplatz nach der Umfahrung, weißt Du wo ich meine?" Ernst richtet seine Frage an mich und ich bekräftige, dass ich verstanden habe. "Alles klar, wir warten und wenn was schief geht rufen wir an! "OK, Tschüss"

Ernst startet unseren Toyota, ich klettere in den grossen Jeep von Adi. Dass eine so zierliche Frau ein so grosses Auto fährt überrascht nicht nur mich. Mayas diesbezügliche Frage bringt Adi zum Lachen: "Das hat viele Gründe. Einer ist der Wohnwagen, der andere mein Motorrad und so weiter bis hin zum Punkt, dass ich den Wagen sehr günstig kaufen konnte." Maya lässt nicht locker: "Der braucht doch viel zu viel Benzin!" "Stimmt, aber ich fahre das Auto nur dann wenn ich einen der Hänger dran habe, oder wie hier, wo ich den Kleinen nicht zur Verfügung habe. Mit dem Kleinen könnten wir den grossen Wohnwagen nicht schleppen und das wäre ein Problem. Der Wohnwagen ist einer meiner Träume, den ich mir erfüllen konnte, ein anderer sitzt neben Dir." Trude wird puterrot, Maya nimmt sie in den Arm: "Du wärst auch mein Traum!" Das Lachen entspannt uns alle, das Thema ist erledigt. Den Rest der Fahrt verbringen wir damit auf die Strecke aufzupassen und anderem Gesprächsstoff.

Wir biegen direkt hinter den anderen auf den Parkplatz ein, gut dass wir so früh sind, es hat gerade noch Platz für uns. Der Markt ist gross, wir können nicht sicher sein, dass wir immer zusammen bleiben. Rasch ist klar, wir teilen uns auf. Astrid, Fabian, Adi und Maya kümmern sich um Gemüse und Fleisch, der Ernst, Trude und ich sind für Brot, Getränke, Gewürze zuständig. "In einer Stunde wieder hier!" "Tschüss" Los geht's!

Nach den Einkäufen für die Küche, haben wir uns neu aufgeteilt und uns noch mal für eine Stunde ins Getümmel gestürzt. Es war toll, schöne Stände mit interessanten Dingen, lustige Menschen und viele andere Eindrücke konnten wir sehen und geniessen. Jetzt stehen wir wieder vor den Autos, trinken in Ruhe noch ein paar Schlucke und beraten, was folgen könnte. Es stellt sich rasch heraus, wir haben genug, so dass innert Minuten die Autos startklar sind. Adi fährt voraus, ich will unterwegs noch pullern, meiner Erinnerung nach müsste ein Parkplatz so gelegen sein, dass wir sogar fotografieren könnten.

"Hier, langsam noch ein paar Meter und Du kannst abbiegen!" Gehorsam verlangsamt Adi, es passt der Weg führt ohne Verbotsschild in den Wald, einer kleiner Parkplatz bietet genug Platz für unsere beiden Autos. Astrid hinter uns hat alles mitbekommen, sie parkt neben uns, nicht ohne vorher den Picnic zu wenden. Es ist still hier, die Ruhe ist angenehm nach dem Trubel auf dem Markt.

Für einen Moment blieben wir alle einfach stehen, bis Maya die Initiative ergreift: "Leute es war gut, hier anzuhalten ich muss mal!" Sie geht noch ein paar Meter den Weg weiter, dann streift sie ihre Hose vom Po. Weil die Hose zum hinhocken zu eng ist, entledigt sie sich dieser vollständig. Einen Slip trägt sie nicht darunter, ihre rasierte Muschi ist gut zu sehen. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, spreizt sie die Beine und beugt sich nach vorne. Gebannt schaut Trude zu, wie nun ein dicker Strahl aus der Oeffnung schiesst. Maya hat wohl richtig Druck, es dauert eine ganze Weile bis es nur noch tröpfelt. Maya wischt sich mit einem Papiertaschentuch trocken, sie ist ganz offensichtlich erleichtert.

Trude zögert einen Moment, dann wendet sie sich an Adi: "Darf ich auch?" "Sicher, willst Du hier und hinter den Bäumen?" "Hier natürlich!" Trude ist fast empört, dass Adi ihr diesen Spass nicht gönnen will. Trude trägt einen weiten Rock mit Oberteil und jetzt sehen wir, dass auch sie am Morgen keinen Slip anzog. Ernst und Fabian sind gespannt, Beide haben mit Trude schon Sex gehabt, aber beim Pullern konnten sie noch nicht zuschauen. Trude ist sich klar, dass die beiden Jungs sich darauf freuen und so stellt sie sich so in Position, dass die Sonne ihren Po schön beleuchtet. Astrid hat den Fotoapparat bereit, es kann losgehen. Trude geht in die Hocke, sofort beginnt ein rasch dicker werdender Strahl den Staub aufzuwirbeln. Es ist nicht soviel wie bei Maya, aber uns gefällt es allemal. Trude lässt sich Zeit, ihr gefällt es, dass sie im Mittelpunkt steht.

Astrid gibt die Kamera an Maya weiter, sie winkt mich zu sich und so hocken wir uns nebeneinander hin. Ich schiebe mir nur die Hose zur Seite, sie ist weit genug geschnitten. Astrid streift die Hose bis zu den Knieen runter und wir lassen es laufen. Mein Strahl ist dünn, viel weniger als ich gedacht habe, bei Astrid ist er ganz dunkel und es riecht einwenig komisch. Ich lasse mir nichts anmerken und stehe auf, die paar Tropfen an meiner Muschi saugt die Hose auf.

Ernst und Fabian wollen natürlich auch pullern, ihre halbsteifen Pimmel halten sie schon in der Hand. Beide müssen sich wohl etwas anstrengen um die Blockade zu überwinden, dann aber lassen sie es in einem eleganten Bogen auf den Weg regnen. Trude kann gar nicht genug gucken, am liebsten würde sie wohl selbst Hand anlegen. Adi ist sichtlich amüsiert ob Trudes Verhalten, sie lässt sie keinen Moment aus den Augen. "Musst Du nicht?" meine Frage beantwortet Adi mit einem Kopfschütteln: "Nein noch nicht!" Ist OK, also zurück zu den Autos und einsteigen. Astrid fährt vor uns, Adi lässt sich Zeit, es geht ja direkt nach Hause und den Weg kennt sie nun.

"Der Trude hat es wohl Spass gemacht?" meine Frage ist wohl die richtige den Adi grinst erst, dann folgt ihre Antwort: "Sicher sogar, sie hat schon seit ich sie kenne bei mir zugeschaut und egal wo sie die Möglichkeit findet, tut sie es auch. Viel lieber bei Mädchen, aber Eure beiden Jungs gefallen ihr und deshalb ist es jetzt auch bei ihnen interessant. Sie ist als Einzelkind bei der Oma aufgewachsen, eine tolle Frau übrigens und hatte nur wenige andere Mädchen als Spielkameradinnen. Trude ist normalerweise eine sehr vernünftige erwachsene Frau, aber manchmal ein kleines naives Mädchen. Deshalb liebe ich Sie!"

Adi lässt den Satz so stehen, konzentriert sich aufs Autofahren und wir bleiben eine Weile still. Akkurat parkt Adi neben dem Picnic, dann sortieren wir die Einkäufe. Viel haben Adi und Trude nicht mehr zum mitnehmen, die nächsten zwei Mittagessen werden wir bei uns kochen. Trude, Astrid und Maya bitten die Jungs sie zum Pool zu begleiten, Adi und ich werden mit dem Kochen beginnen. Per Zufall hat es sich genauso ergeben, wie ich mir erhofft habe. Adi hat sich schon ausgezogen, jetzt lege auch ich die wenigen Sachen auf die Veranda, denn vor der Arbeit in der Küche wollen wir selbstverständlich duschen.

Die Dusche ist leer, wir nutzen es dazu uns erst mit Pipi zu duschen. Adi steht über mir, sie hält die Schamlippen mit der Hand offen, so dass der Strahl ohne Hindernis aus ihr strömen kann. Es ist unglaublich viel, schön gelb und schmeckt im Mund wie eine salzige Bouillon. Ich bin pitschnass und es fühlt sich toll an auf der Haut. Adi reibt mir über den Rücken, ihre kräftigen Hände massieren meine verspannten Schultern. Ich lehne mich gegen Sie und erhalte eine Umarmung als Dank.

Eine Frau kommt rein, aber weil weder Adi noch die Frau reagieren, rühre ich mich auch nicht. Sie lächelt uns zu, dann braust sie sich mit kaltem Wasser ab. Adi schiebt mich sanft weg, schaltet das warme Wasser ein und wäscht mich von Kopf bis Fuss. Mit geschlossenen Augen lasse ich es geschehen, so hat mich schon lange niemand mehr gewaschen. Erinnerungsfetzen tauchen in meinen Gedanken auf, Mama hat es auch so gemacht. Adi stellt auf kaltes Wasser, ich tauche wieder in die reale Welt ein.

"Komm!" es ist mehr ein Befehl als eine Aufforderung, ich folge sofort. Langsam gehen wir den kurzen Weg zum Bungalow und vor dem Haus umarmt sie mich noch einmal. "Danke!" mit einem Kuss bekräftige ich meinen Dank, den Adi mit einem Schmunzeln entgegennimmt. "Ist OK, Kleine und nun ab in die Küche, die Jungs sollen kräftig essen können, damit sie noch was leisten können!" Adi ist gewohnt zu organisieren und zu kommandieren, mir gefällt es sehr dass mir sagt wo es lang geht denn so kann ich meine Gedanken den schönen Dingen des Lebens zu wenden.

"Bitte rüste das Gemüse und schneide es gleichmässig in etwa 1.5cm grosse Stücke. Ich mache den Reis und das Fleisch bereit. Die anderen werden in einer Stunde das sein!" Hab ich das was nicht mitbekommen? Woher weiss sie wann unsere Leute zurück sein werden? Ach egal, Gemüse schnippeln gefällt mir und jetzt ist es Adi die zu erzählen beginnt. "Weißt Du, ich habe Trude von Anfang an geliebt und jetzt wo wir geheiratet haben ist es ganz besonders toll. So ist sie abgesichert und wenn es mit dem Schwanger werden klappt, dann wird auch unser Kind versorgt sein. Mit diesen Worten beginnt sie mir ihre Lebensgeschichte zu erzählen, die so spannend ist, dass ich nicht mal merke das ich aufs Klo müsste. Leider musste ich versprechen, dass ich nichts, gar nichts weiter erzähle, nicht mal mein Süsser oder Maya sollen es erfahren. Eigentlich habe ich gar keine Geheimnisse vor den Beiden und erst wollte ich protestieren, aber Adi hat mir Dinge erzählt die nur Adi, Trude und ich kennen dürfen. Wieso gerade ich es wissen darf ist mir nicht klar, Adi gibt mir auf diese Frage nur zur Antwort: "Weil Du es bist!".

Adi scheucht mich auf: "Kannst Du den Tisch bereitmachen bitte, sie kommen." Woher weiss sie das? Weder höre noch sehe ich jemanden, aber wie das letzte Glas an seinem Platz steht, höre ich Astrid draussen vor der Türe laut lachen. Im Nu ist der Raum voll mit Menschen, die hungrig schnuppern, durcheinander Reden und glücklich sind. Adi serviert mit Hilfe von Maya jedem eine Tasse mit einer scharfen Suppe, nicht viel aber Super gut schmeckend. Die die Tassen leer sind, ist es der Fabian der beim servieren des Hauptgangs hilft, ein Steak mit Nudeln und dem von mir geschnippelten Gemüse als Sosse. Dazu trinken wir Wasser mit Sirup, hier in Frankreich hat es so viele Sorten, dass es schade wäre, Plastikwasser nach Hause zu tragen.

Pappsatt lehnen wir in den Stühlen, es hat ausgezeichnet gemundet, kein Rest ist in den Töpfen geblieben. Adi lässt sich den Abwasch nicht nehmen, wieder bin ich es die helfen darf. Alle übrigen liegen draussen in den Sesseln und der Hängematte.

Wie wir fertig sind, nimmt mich Adi an der Hand und zieht mich ins Bad. Sie pullert in Dusche und splt uns dann beiden mit kaltem Wasser ab. Die Erfrischung ist angenehm, schliesslich ist es draussen circa 28 Grad warm. Abtrocknen brauchen wir nicht, wir legen uns auf die beiden freien Liegen, ich schliesse meine Augen und schlafe sofort ein.

Ein kitzeln am Po weckt mich, es ist Adi die mich anlächelt. "Evi, alles OK?" "Ja, bloss Durst habe ich!" "Warte ich hole Dir etwas." Adi bringt mir ein Glas Wasser mit grünem Sirup, es erfrischt mich und jetzt bin ich wieder wach. Ernst und Fabian sitzen am Tisch, sie sind mit einer Karte beschäftigt, Astrid Maya und Trude hören Musik, die leise aus dem Lautsprecher dringt.

Wie der Ernst bemerkt, dass ich wach bin kommt er zu mir und küsst mich auf die Nase. "Hallo, gut geschlafen?" "Ja, wie lange habe ich gepennt?" "Nicht lange und verpasst hast Du nichts." Ernst weiss, dass ich oft Angst habe, Wichtiges zu verpassen wenn ich während des Tages penne, deshalb diese Bemerkung. Trude kommt zu mir und flüstert "Evi, ich möchte mit dem Ernst kuscheln, kommst Du auch?" "Ja, sehr gerne sogar." Trude nimmt uns beide an der Hand, wir spazieren zu ihrem Wohnwagen.

Im vorderen Teil ist eine grosse Liegewiese mit bequemen Kissen und Decken sehen, der hintere Abschnitt ist mit einem Vorhang abgetrennt. Wir setzen uns aber erst kurz noch draussen an den Tisch, denn bevor wir uns auf die sauberen Laken legen wollen wir uns abduschen. Trude findet die Idee gut, mit wenigen Handgriffen improvisiert sie neben dem Wohnwagen eine Dusche. Das ist das geniale an FKK Ferien, wir sind nackt und man muss sich nicht dauernd hinter irgendwelchen Sichtschutzvorrichtungen verstecken um mal die Kleider zu wechseln oder eben zu duschen. Trude steht schon bereit, ich darf ihr helfen sich frisch zu machen. Dann spült sie mir den Staub vom Körper, es ist erfrischend und ich fühle mich eh viel besser, wenn ich vor dem Sex sauber bin. Ernst wartet bis wir im Wohnwagen verschwunden sind, er benötigt aber nicht lange bis auch er reinkommt. Die Sonne ist hinter den Bäumen versunken, die Hitze lässt nach, genau richtig für das kommende Vergnügen.

Trude schmiegt sich an mich, sanft streichen ihre Hände über meinen Leib und immer wieder haucht sie Küsse auf meinen Rücken. Ernst liegt neben uns, er wartet ab was geschehen wird. Meine Muschi kribbelt schon, so dass meine Hand wie von selbst dorthin wandert um mit reiben die Lust zu steigern. Trude dreht sich langsam, bis ihr Po direkt vor Ernst hochragt. Dieser Aufforderung muss er nicht widerstehen, er beginnt sofort die grossen Pobacken zu kneten und zu liebkosen. Trude schiebt meine Hand zur Seite und erkundet meine Muschi. Weit spreize ich die Beine, damit sie den Eingang findet. Sanft presst sie meinen Lustknubbel, massiert meinen Damm und das Poloch um dann vorsichtig ihre Hand in meine Muschi zu schieben. Ernst leckt dazu ihre Muschi und die Poöffnung, sein Pimmel ist schön steif und weil ich weiss er liebt es, knete ich sanft seine Hoden. Trudes Finger in mir bringen mich zum Glühen, um meinen Süssen nicht zu verletzen lasse seine Hoden los, denn im Moment wo mich der Orgasmus überrollt verkrampfe ich mich. Trude quiekt begeistert, denn aus meiner Muschi fliesst dickflüssiger Lustsaft denn sie mit der Hand sammelt und dann genüsslich ableckt.

Ich bin für den Moment zufrieden, deshalb rolle ich mich etwas zur Seite. Trude versteht was ich will, sie legt sich in der Mitte auf den Rücken als Einladung für Ernst sich jetzt mit seinem Pimmel zu nähern. Ernst kniet vor uns, sein Pimmel ist wunderbar steif und bereit für die Muschi von Trude. Ernst lässt sich Zeit, er will es selbst geniessen und auf keinen Fall dem Mädchen weh tun.

Für mich selbst ist es grandios zuzusehen wie mein Ehemann eine andere Frau mit seinem Pimmel beglückt. Nur schon vom Zuschauen beginnt es wieder zu jucken, ich kann nicht anders als mit der Hand immer wieder über die nassen Lippen streichen. Nun ist Ernst mit dem Pimmel in der Muschi drin, leise schmatzt es bei jedem der langsamen Stösse. Trude schaut erst den Mann über ihr, dann mich an. Ihre Augen leuchten und wie sie sieht dass ich selbst auch glücklich bin, schliesst sie die Augen. Ernst wird schneller, seine Bewegungen werden heftiger, das Bett ruckelt im Takt mit. Trude stöhnt leise, ihre Brüste schwingen auf und ab, dann entfährt ihr ein Schrei. Ernst lässt sich auf sie sinken, schliesst seine Arme um ihren Oberkörper und hält sie fest. Nun ist auch er soweit, mit einem letzten heftigen Stoss spritzt er ab. Er verharrt in Trudes Muschi bis er ruhiger atmen kann, dann rollt er sich neben der Frau aufs Bett. Trude bliebt still liegen, ihr Atem ist noch immer schnell. Mit offenen Augen signalisiert sie mir, das alles OK sei. Sie küsst den Mann neben ihr auf den Mund, rollt sich zu mir und kuschelt sich an mich. Ernst rückt ebenfalls näher und wir umarmen uns.

Ich höre den leisen Atem des Mädchens neben mir: "Evi das war schön!" "Ja, das war es." Ernst setzt sich aufrecht hin, es muss ein Megagefühl für ihn sein, mit zwei Frauen im Bett zu liegen. Er fühlt wohl was ich denke: "Evi, ich Danke dir, dass ich das durfte." "Ich bin stolz auf Dich, Liebster." Mehr Reden tun wir nicht, wir sitzen oder liegen noch einen Moment gemütlich im Bett, dann wird Trude unruhig. "Ob wir mal rüber gehen wollen?" Ich bin sofort einverstanden, auch Ernst nickt und Trude strahlt.

Beim Aufstehen wird sichtbar, dass unter mir das Laken nass ist, was Trude aber nur ein entspanntes Schulterzucken entlockt. Draussen ist es angenehm warm, logo das wir völlig nackt bleiben. Ein Nachbar der uns sieht staunt wohl, dass wir zwei Frauen mit einem Mann aus dem Wohnwagen kommen, aber weil weder Trude noch ich reagieren unterlässt er es uns anzusprechen. Ernst winkt ihm zu und jetzt signalisiert der Mann, dass er Ernst für einen tollen Kerl hält, denn er zeigt mit dem Daumen nach oben und grinst dazu. War mein Kerl schon vorher auf Wolke sieben, so ist es jetzt mindestens drei Etagen höher. Diese "öffentliche" Anerkennung ist das Grösste für ihn. Mit sichtlichem "Besitzerstolz" nimmt er uns seine Arme und der Weg ist fast zu kurz für ihn. Ich glaube, wenn er könnte würde er krähen wie ein Hahn. Männer!

Maya sieht uns kommen und auch sie erkennt sofort die Gemütslage des Mannes. Sie begrüsst ihn mit einem Kuss auf den Mund, gleichzeitig streicht sie mit der Hand über seinen Pimmel. Ernst lässt sich dies gerne gefallen, ich gönne es ihm von ganzem Herzen. Adi nimmt ihre Trude in die Arme und ich höre wie sie sich flüsternd nach dem Befinden erkundigt. Wie Trude ebenso leise aber glücklich antwortet, entspannt sich Adi vollends.

Oben auf der Terrasse erhalten wir Getränke und erfahren, dass auch hier einiges passierte. Die drei Frauen haben den Fabian mit allen Mitteln verwöhnt, der Junge konnte dreimal abspritzen und jetzt ist er unterwegs aufs Klo. Wie er wieder da ist, beschliessen wir, dass wir zum Fluss runtergehen und nach dem Schwimmen an der Bar ein Bier trinken.

Ob Adi wieder ihren "Spezialgeldbeutel" dabei hat? Soll ich fragen? Gerade will ich den Mund öffnen, als Adi mich anschaut: "Ja ich habe ihn dabei, willst Du mir helfen ihn an seinen Platz zu bringen?" Ich werde wohl kräftig rot, denn alle lachen laut los. Ich stottere hilflos, solche Situationen sind mir zutiefst peinlich, aber es sind meine liebsten Menschen, die da ihre Freude an mir haben.

Adi hält das Teil vor meiner Nase und logo sage ich jetzt "Ja" zu der Einladung. Adi legt sich auf die eine Liege und gibt mir das Ding. Die glatte Oberfläche glänzt und nur bei genauem hinsehen ist der winzige Spalt in der Mitte erkennbar. "Darf ich mal?" "Klar!" Ich schraube vorsichtig an dem einen Ende und sofort teilt sich das Teil in zwei Hälften. Eine kleine Rolle Geldscheine steckt drin, die lasse ich aber stecken, denn ich weiss ja was es ist. Ich schraube die beiden Teile wieder zusammen und nun widme ich mich dem Platz wo es hin soll. Adis Spalte ist sauber rasiert und wie ich mit der Hand sanft auf die Lippen drücke öffnen sich diese sofort. Gut erkennbar die Pipiöffnung, darüber der Lustknubbel und darunter der Eingang ins Paradies. "Schieb in rein, wie einen Tampon." Gehorsam folge ich der Aufforderung, die runde Kuppe gleitet ohne Widerstand hinein. "Noch ein bisschen tiefer, ja genau so, Danke!" Adi grinst, sie weiss dass ich gerne noch viel mehr tun würde, aber jetzt wollen wir schwimmen gehen und nicht Sexspiele machen. Dass die anderen zugeschaut haben, stört Adi nicht, dass die beiden Jungs davon halbsteife Pimmel kriegen ist ein Kompliment für Adi.

Ernst schliesst ab, der Schlüssel verschwindet in seinem Versteck und los geht's. Fabian nimmt Trude und Astrid in seine Arme, der Ernst muss sich mit dem "alten Gemüse" zufrieden stellen. Ist wohl keine schlechte Sache, denn während des ganzen Weges lässt er uns vier Frauen keinen Moment aus den Augen. Das etliche der Männer und Frauen die uns begegnen, sich die Frage der Verhältnisse zwischen uns stellen, ist für Ernst sicherlich toll.

Am Fluss unten ist es bereits schattig, aber das Wasser ist warm und wir plantschen mehr als eine Stunde lang darin. Wie wir genug haben, gehen wir wie geplant in die Bar und trinken unser Bier. Die Jungs lassen sich bewundern und wie einer der Männer sich an uns heranmachen will, lassen die Beiden klar erkennen, dass da keinerlei Chance vorhanden ist. Adi amüsiert sich köstlich, sie geniesst es, dass mal jemand den "Schutz" des schwachen Geschlechts übernimmt.

Wie es an das begleichen der Rechnung geht, hält Adi auf einmal den "Geldbeutel" in der Hand, ohne dass jemand von uns bemerkt hätte, wie sie ihn aus seinem Versteck geholt hat. Die Bedienung bringt das Wechselgeld und sorgsam verstaut Adi die Noten wieder in dem Rohr. Sie verschraubt es sorgfältig, behält es aber in der Hand. Wie für einen Moment unsere Aufmerksamkeit auf ein bildhübsches Mädchen gerichtet ist, verschwindet das Ding wieder an seinem Platz. Ich platze fast vor Neid, denn das Spiel gefällt mir ausnehmend gut. Adi ahnt wohl meine Gedanken, aber sie reagiert nicht.

Den Nachhauseweg verlängern wir über das Schwimmbad, dies einfach um den Jungs noch eine weitere Bühne für ihre Show zu bieten. Es ist köstlich zu sehen, wie die Kerle es geniessen. Fünf Frauen die es sich gefallen lassen den Po getätschelt zu bekommen oder dass mal eine Hand höher als die Knie rutscht. Niemand stört sich an dem Spiel, die Jungs achten sorgfältig darauf, dass die Pimmel klein blieben. Wie sie genug haben, verlassen wir den Schauplatz ihrer Träume nicht ohne zum Schluss noch vor allen Leuten mit Küsschen hier und Küsschen dort die perfekte Harmonie zu demonstrieren. Adi kann sich kaum mehr einhalten vor Lachen, der Stein auf dem sie gesessen hatte ist auf alle Fälle dort dunkler als daneben. Mit einem Zwischenstopp bei den Kloanlagen, erledigt sich aber auch das.

Im Bungalow angekommen, richten wir mit belegten Broten, Gemüsedips und viel Wasser mit Sirup unser Abendessen her. Zusammen mit dem Bier, ist klar, dass nach dem Essen, bei allen die Blase sich rasch füllt und die jeweilige Entleerung wird zum Spass des Abends.

Zielpullern für alle, Gläser bis zum Rand auffüllen oder trinken ab der Quelle, jede Idee wird begrüsst und so rasch wie möglich umgesetzt. Gegen Mitternacht ist dann genug, gemeinsam gehen wir noch duschen, dann zurück nach Hause und ins Bett.

Kaum liege ich bequem in meinem Bett, penne ich. Was Ernst und Maya noch getan haben, weiss ich nicht und es ist auch nicht notwendig es zu wissen.

Sonntag

Ich erwache, weil ich pullern müsste. Ein Blick auf die Uhr zeigt, es ist erst 6 Uhr, eigentlich noch viel Zeit zum pennen. Leise steige ich aus dem Bett und trinke in der Küche ein grosses Glas Wasser. Pullern und Pennen oder Joggen? Ich entscheide mich für Joggen und finde in der Halbdunkelheit auf Anhieb meine Schuhe mit den Socken. Sorgfältig binde ich die Schnürsenkel, notiere dass ich Joggen gehe und verlasse das Haus. Ohne nachzudenken wähle ich die Strasse die zu Adi und Trude führt, zu meinem Erstaunen ist Adi schon wach, sie sitzt unter dem Vorzelt und trinkt Kaffee. Wie sie erkennt, wer da auf sie zukommt, steht sie auf und begrüsst mich mit einem Kuss. "Hallo Evi, alles OK?" "Ja ich kann nur nicht mehr schlafen, deshalb jogge ich eine Runde." "Darf ich mitkommen?" Fast hätte ich laut gejubelt, aber im letzten Moment fällt mir ein, dass ja alle anderen noch schlafen. Ich nicke nur, was Adi mit einem fröhlichen Grinsen zur Kenntnis nimmt. Sie drückt mir eine Tasse in die Hand, füllt Kaffee ein und weist auf den Zucker auf dem Tisch. "Genial!" Bis Adi ihre Schuhe gebunden hat, ist die Tasse auch schon wieder leer. Jetzt läuft mein innerer Motor schon fast auf Hochtouren. Gepullert habe ich noch nicht, auch mein Darm drückt einwenig, aber das ist jetzt egal.

Adi legt ein gemütliches Tempo vor, wir wählen den Weg hinten rum um bis zum Abzweig der zum Fluss runter führen würden. Wir folgen der Strasse in die Richtung des Eingangs, die Steigung bringt uns ausser Atem. Adi guckt zu mir rüber und ich wie ich nicke, verlangsamt sie nicht sondern bleibt mit dem Tempo in etwa gleich. Schweiss rinnt über meine Rücken, in der Pofurche sammelt er sich um am Poloch vorbei bis fast zur Muschi zu rinnen, bevor er zu Boden tropft. Es kitzelt, immer wieder wische ich mir den Schweiss ab, was wohl etwas komisch aussieht. Adi läuft mal vor mal hinter mir, das Tempo ist hoch, aber ich kann gut mithalten.

Oben beim Eingang wage ich es am der Schranke vorbei auf die öffentliche Strasse zu laufen, denn nur zweihundert Meter weiter führt ein Weg zurück aufs Gelände. Vorher macht er einen schönen Bogen durch den Wald. Zu der Zeit werden wir ja wohl niemandem begegnen und mit Adi zusammen fühle ich mich sicher. Adi folgt mir ohne zu Fragen, sie hat sich die Karte gut angeschaut und weiss wo ich durch will. Den Abzweig erwische ich perfekt, jetzt ist der Weg flach, es läuft sich leicht. Noch immer rinnt der Schweiss den Rücken runter, aber es ist nicht mehr dieses Kitzeln das mich stört. Es ist der Drang im Po, der stärker wird und wenn ich nicht aufpasse kommt es zu einer spontanen Entladung.

Adi ist hinter mir und ruft: "Evi, wenn Du aufs Klo musst, dann halt an!" Ich bremse sofort ab, denn das Gefühl ist unangenehm geworden. "Komm ein paar Schritte vom Weg runter, damit nicht jemand reinsteht." Gehorsam folge ich dem Befehl, ich bin nicht mal überrascht, dass es eher ein Befehl denn eine Aufforderung ist. Adi geht voran, mit wenigen Schritten sind wir unter den Bäumen und vom Weg her kaum mehr zu sehen. Ich kann es kaum noch verkneifen und warte auf das nächste Kommando. "Komm neben mich und beug Dich nach vorne, so dass dein Po schön frei wird!" Adi umfasst meine Hüften, zieht mich ganz nah zu sich und wie ich mich runterbeuge hält sie mich fest. Sie steht so zu mir, dass sie den Po im Blick hat: "Jetzt Evi, lass es kommen!"

Ich entspanne mich erst einwenig, dann presse ich mit aller Kraft meine Bauchmuskeln zusammen. Mit einem dicken Pupser schiesst es aus mir heraus, ich sehe zwischen meinen Beinen durch, dass es fast zwei Meter weit spritzt. Es schmerzt einen Moment lang, dann tritt die Entspannung ein und aus der Muschi beginnt das Pipi zu laufen. Viel ist es nicht, aber ganz dunkelgelb und zusammen mit der Kacke aus dem Po riecht es arg. Adi gibt mir einen leichten Klaps auf den Po: "Gut gemacht, sehr gut!" Dieses Lob fühlt sich wunderbar an, ich fühle wie mir am ganzen Leib warm wird.

Adi lässt mich los und dreht mich zu sich. Wir küssen uns lange, unsere Umarmung lässt die Welt um uns versinken. Es fühlt sich gut an obwohl wir Beide schweissnass sind, ist es herrlich den anderen Menschen so nah zu fühlen. Hand in Hand treten wir auf den Weg zurück, ohne Worte joggen wir weiter, bis wir wieder auf der Strasse sind. Noch wenige hundert Meter, dann sind wir am Ziel. Wir sind etwa 6km gelaufen das ist nicht viel, aber genug um wach zu werden. Adi Wohnwagen taucht vor uns auf, es ist noch niemand zu sehen.

Adi nimmt schnell eine Flasche Duschmittel vom Tisch unter dem Vorzelt, wir gehen direkt weiter bis zur Dusche um uns den Schweiss abzuspülen. Alles ist leer, so dass wir uns unter die Brausen ohne Kabine drum stellen. Adi lässt es sich nicht nehmen mich abzuduschen, einzuseifen und wieder abzuspülen, ich geniesse es ohne Widerrede, denn das hat schon lange keine Frau mehr für mich getan. Sanft aber gründlich reinigt sie mein Poloch, die Muschi und nur die Zähne werden mangels Zahnpaste verschont. Sauber geschruppt und kalt abgeduscht warte ich bis auch Adi fertig ist. Sie ist gut gelaunt, der Klaps auf meinen Po verbunden mit der Aufforderung: "Komm!" beendet das Training. Die Schuhe trage ich in der Hand, abtrocknen ist nicht notwendig, es ist schon warm genug.

Beim Wohnwagen darf ich mich hinsetzen, Adi setzt noch mal Wasser für Kaffee auf und wie Trude verschlafen in der Türe auftaucht, erhält sie erst einen Kuss von Adi, dann eine Umarmung von mir. Ohne zu reden trinkt Trude ein Glas Wasser, dann geht sie gemütlich in die Richtung der Toiletten. Adi lächelt, sie freut sich dass Trude wach ist.

Adi stellt alles notwendige für Frühstück auf den Tisch und wie Trude zurückkommt, essen wir gemütlich. Gerade wie wir fertig sind, kommt Astrid den Weg hoch: "Hallo Evi, wir haben Dich vermisst!" "Oh Sorry, ich habe ganz vergessen Euch Bescheid zu sagen, ist der Ernst böse?" "Kein bisschen, er ist gerade erst aufgestanden und ich bin einfach mal losmarschiert um aufs Klo zu gehen. Er ahnt wo Du bist und wird wohl auch bald auftauchen. Ich gehe schnell zurück und sag den Anderen Bescheid, dass wir hier sind." Schon ist Astrid wieder weg und alle Drei gucken wir ihr auf den Po, denn der wackelt so wunderbar wenn sie geht.

Adi räumt den Tisch frei und wie der Ernst auftaucht, erhält er nach der ausgiebigen Begrüssung, eine Tasse mit frischem Kaffee vorgesetzt. Ernst ist noch nicht allzu wach, deshalb folgt er unserem Gespräch über den Tagesplan nur mit halbem Ohr. Erst als das Wort Mittagessen fällt meldet er sich: "Astrid und Maya wollen kochen, ist das OK?" "Klar, danke!" Trude spricht aus was wir denken, alles geregelt.

Adi ist schon mit dem Abwasch fertig, noch die Tasse von Ernst, dann ist Schluss. "Du Adi, gehen wir rüber?" Trude ist nicht ganz sicher, ob Adi damit einverstanden ist, aber wie diese antwortet ist alles klar. "Ja, geht schon mal los. Ich komme in ein paar Minuten nach." Trude ist zufrieden, sie nimmt mich an der Hand und nur knapp gelingt es mir noch mir meine Schuhe zu schnappen, bevor sie mich auf die Strasse zieht. Ich weiss, dass ich es schon oft gesagt habe, aber es ist wirklich kaum zu beschreiben, wie herrlich es ist, wenn man den ganzen Tag nackt rum läuft. Ausser vielleicht einem Sitzkissen und einem Schlüssel muss man an nichts denken. Nichts kneift am Po, oder riecht verschwitzt, kein hier könnte jemand was sehen und ganz besonders kein nasser Bikini der den Körper auskühlt.

Der Tag verläuft gemütlich, nach dem Schwimmen im Fluss unten, haben wir gemütlich gegessen und genossen die Siesta im Bungalow. Jetzt sitzen wir alle auf der Terrasse, es geht darum wie wir den Abend verbringen wollen. Es ist warm genug um draussen bleiben zu können, Ernst und Fabian haben bereits unsere Riesenluftmatratzen aufgeblasen. Das Ding ist gut zwei auf zwei Meter gross und ganz besonders dick, fast wie eine kleine Bühne. Damit sie nicht kaputt gehen kann auf den Steinen, liegt sie auf einer Decke, der Fabian hat sie noch mit einem Gurt an der Terrasse festgebunden. So ist es bequem möglich, dass zwei oder drei darauf liegen, während die übrigen rundherum sitzen und zuschauen. Erst war ich ja total gegen diese Idee, aber nun finde ich es obersupergeil, weil es uns ermöglicht draussen zu bumsen ohne direkt auf dem harten Boden liegen zu müssen.

Unser Bungalow ist hinter den Büschen und Bäumen so gut versteckt, dass in der Dämmerung und später in der Dunkelheit niemand uns sehen kann. Zudem ist ja immer eines von uns in der Lage, den Weg im Auge zu behalten, wenn jemand kommen würde. Im übrigen haben wir in den vergangenen Ferien beim spazieren öfters mitbekommen, dass da hinter den Wohnwagen oder Bungalows nicht nur Musik gehört wird.

Nun wie alles bereit ist, kann es losgehen und ich stelle an die Jungs die Frage; "Was wollt ihr?" Sie sind unschlüssig, beide rücken nicht so richtig mit Ihren Wünschen heraus. Bis zu dem Moment ist auf dem Gebiet der körperlichen Zärtlichkeiten Heute noch nicht viel geschehen, mir scheint die Kerle möchten zwar mehr, aber haben nicht den Mumm es so auszusprechen.

Maya denk wohl dasselbe: "Los komm schon Fabian, mit wem möchtest Du bumsen?" Der arme Junge wird richtig rot vor Scham, so offen hat er die Frage noch nie gestellt erhalten. Ernst nimmt es ihm ab zu antworten: "Mit jeder von Euch, aber egal wenn ich als Erste nenne, ich riskiere dass eine Andere enttäuscht ist und das gilt auch bei Fabian!" Das Gelächter das diesem Satz folgt dürfte den halben Platz aufgeschreckt haben, aber es ist uns egal. Wie wir uns erholt haben, beschliessen wir Frauen, dass wir diesen Entscheid den Jungs abnehmen.

Wir bestimmen eine Reihenfolge und jede darf dann den Wunsch nennen, der erfüllt werden darf. Es ist frei, ob ein Mädchen mit einem Mädchen oder mit einem der Jungs was will, es darf auch gewählt werden, dass zwei andere etwas tun sollen. Die Gewählten dürfen nicht ablehnen, aber das wird wohl nie der Fall sein, weil wir alle es geniessen werden, egal was wir tun sollen.

Rasch sind die notwendigen Utensilien verteilt, Astrid notiert die Punkte, wir anderen beginnen mit dem würfeln. Fünf Würfe mit drei Würfeln, die gewonnen Punkte ergeben die Reihenfolge der Wahl. Astrid gewinnt mit 48 Punkten, vor Maya, Trude, Adi und mir.

Astrid muss nicht lange nachdenken sie wünscht, dass der Fabian mit Trude bumst. Trudes Augen leuchten auf, das wäre auch ihr Wunsch gewesen und sie hat vermutlich schon gedacht, dass Ihr Held schon müde sein werde, wenn sie an die Reihe komme.

Fabian ist sofort einverstanden, er steht auf und mit einer Verbeugung fordert er Trude galant auf ihm auf das Bett zu folgen. Sein Pimmel steht schon fast vollständig, für einen Moment beneide ich Trude, dass sie als Erste in den Genuss des Mannes kommt. Fabian lässt sich Zeit er umart, küsst und liebkost den Körper der Frau bis er fühlt, dass sie für ihn bereit ist. Trude legt sich auf den Rücken und nimmt ihre Beine so hoch sie kann, so präsentiert sie ihre Muschi auch der Kamera, die natürlich immer wieder klickt und blitzt. Adi rückt näher zu Maya, die Zwei verstehen sich gut, ihre Hände sind immer wieder auf dem Körper der Anderen unterwegs. Ernst fotografiert, so dass Astrid ihren Platz wechselt und sich zu mir setzt. Sie ist gebannt von dem was zu sehen ist, denn nun ist Fabian mit seinem Pimmel im Schoss drin, aber er bewegt sich noch nicht. Trude ist erregt, sie will dass er sie bumst und endlich beginnt der Mann sie mit langsamen Bewegungen zu bumsen. Das Bett ist hart aufgeblasen, Fabians Stösse werden nicht abgefedert und weil er zwar langsam aber fest zustösst, ist die Wirkung gross. Trude beginnt leise zu jammern, nicht vor Schmerz sondern vor Lust, ihre sich steigernde Erregung ist gut an der grösser werdenden Lache unter dem Po zu erkennen. Fabian fühlt diese Nässe natürlich, seine Erregung steigt so schnell an, dass innert weniger Augenblicke abspritzt. Trude klammert sich fest an den Mann über ihr, ihr leises "Aua, Aua" lässt erkennen, dass auch sie ihren Höhepunkt erreicht hat. Entspannt liegen die Zwei auf dem Bett, dass wir zugeschaut haben, wird ihnen erst jetzt wieder bewusst. Trude steigt vom Bett runter und geht zu Adi, sie umarmen sich innig, dann setzen sich mit Maya in der Mitte wieder hin.

Maya ist an der Reihe mit dem Wünschen. Sie muss nicht lange überlegen und wendet sich an Adi: "Möchtest Du mit dem Ernst?" Adi nickt sofort und auch Ernst lässt sich nicht bitten. Diese Frau hat es ihm eh angetan und dass er jetzt mit einer bekennenden Lesbe Sex haben kann, ist der Hammer für ihn als Mann. Adi flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf der Ernst nickt und sich entspannt. Worum es geht wissen wir nicht, ich denke mir, dass es sich um das Verhüten handelt. Welche Regelung Adi wünscht ist ihre Sache, klar ist dass der Ernst sich auf jeden Fall daran halten wird.

Adi wirkt leicht angespannt und wir erfahren auch warum: "Leute, das wird der erste Mann nach 10 Jahren sein, also seit mir nicht böse, wenn es nicht die Show des Jahres wird. Interessant zu erfahren, denke ich mir, Adi ist also wirklich echt lesbisch. Aber wieso darf dann der Ernst trotzdem? Wieder einmal habe ich wohl nicht nur gedacht sondern laut geredet, denn es ist für einen Moment ganz still. Wie mir das bewusst wird, ist es mir zutiefst peinlich, am liebsten würde ich im Boden versinken und mich selbst in den Hintern treten. Aber Adi bleibt ruhig: "Evi, das ist eine gute Frage und ich kann sie Dir beantworten. Es ist einfach weil die Situation hier mit Euch etwas ganz Besonderes ist und weil ich es will!" Die Situation entspannt sich sofort, zum Glück kenne mich alle und wissen, dass ich nicht aus Bosheit sondern aus purer Neugier gefragt habe.

Ernst kommt zu mir, er nimmt mich in die Arme und ich kann mich entspannen, aber so richtig wohl ist es mir erst wieder, wie Adi mir einen Kuss auf den Mund gibt. "Evi, du bist ein Huhn!" Stimmt!

Ich setze mich zu Fabian der mich in den Arm nimmt, seine Ruhe ist Balsam für meine Seele. Adi legt sich aufs Bett und bittet Ernst sich neben sie zu legen. Gerne folgt er dieser Aufforderung, sein Pimmel ist schon steif und ragt vor seinem Bauch keck in die Höhe. Adi lässt sich von Ernst am ganzen Körper streicheln, sie überlässt nun alles dem Mann der sich über sie beugt.

 

 

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