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Als Kassiererin im Supermarkt hatte ich sie kennengelernt. Ich
weiß gar nicht mehr wie häufig wir uns dort gesehen haben, bis
wir außer "Guten Tag!" und "Vielen Dank für Ihren Einkauf und
einen angenehmen Tag." die ersten privaten Worte wechselten.
Vielleicht lag es ja auch daran, dass sie nicht so richtig in
mein "Beuteschema" passte. Inzwischen jedenfalls waren wir per
du, ich wusste ihren Vornamen, Kati, dass sie aus Kroatien kam
und damit hatten wir - auch weil ich dort vor einigen Jahren
eine Saison lang als Tauchlehrer gearbeitet habe - ein
gemeinsames Thema.
Es war ein Samstag Abend. Ich ging kurz vor Feierabend noch
schnell in den Supermarkt, um mir Zigaretten zu kaufen. Kati saß
hinter der Kasse. Da wenig los war, hatten wir einen Augenblick
für ein Schwätzchen. Sie wünschte mir dann einen schönen Abend.
"Schöner Abend?" entgegnete ich, "Ich muss ab 22 Uhr arbeiten
und in meiner Stammkneipe Musik auflegen. Das wird also alles
andere als schön!", stellte ich abschließend fest. "Wo ist denn
deine Stammkneipe?", wollte Kati wissen. Ohne Hintergedanken
nannte ich ihr den Namen und die Adresse und verließ dann ihre
Arbeitsstätte.
Inzwischen waren einige Stunden vergangen. Das Nachtgeschäft war
zäh angelaufen. Erst gegen Mitternacht hatte sich eine Gruppe
junger, hübscher Mädels eingefunden, die zu den Stammgästen
gehörten. Sie wollten unbedingt noch Karaoke singen. Nach kurzer
Rücksprache mit dem Chef verteilte ich Titellisten und der Abend
kam in Schwung. Eine Anzahl weiterer Gäste, vornehmlich Herren,
kam hinzu und versuchte sich ebenfalls zu 'produzieren'.
An Kati hatte ich keine Sekunde mehr gedacht. Ich suchte gerade
den nächsten gewünschten Titel im PC, als sich plötzlich eine
Hand auf meinen Unterarm legte. Die Berührung war nicht
unangenehm, sondern völlig unaufdringlich. Die Finger waren
gepflegt, die Nägel lackiert. Ich schaute also auf, um
festzustellen, wer da etwas von mir wollte. Kati stand seitlich
neben mir. Im ersten Moment fehlten mir die Worte und nach einem
Rundum-Blick bei Kati auch die nächsten. Statt Kittel und
irgendeiner ausgebeulten Hose trug sie ein kurzes, schwarzes
Kleid, das hauteng saß, darunter eine Leggins - so vermutete ich
jedenfalls - und schwarze, hochhackige Stiefel. Die Haare waren
frisch gestylt und offen. Ich war begeistert.
Der endende Titel rettete mich. "Augenblick, bitte!", sagte ich
zu ihr und suchte schnell den Folgetitel, sagte ihn und die
éInterpretin' an und ließ ihn abfahren. Jetzt hatte ich 3:50
Minuten Zeit für meine 'Kassiererin'. Ich strahlte sie an: "Hey,
das ist aber eine Überraschung!", sagte ich zu Kati, beugte mich
ohne Nachzudenken zu ihr und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf
beide Wangen. Natürlich nahm ich dabei auch ihr Parfum wahr,
dass nicht aufdringlich war und perfekt zu ihr passte.
Kati strahlte etwas angespannt zurück. Ich nahm mir einen
Augenblick, um sie richtig wahrzunehmen. Sie war mehr als nur
angespannt: aufgeregt und unsicher würde ich sagen. Und als ich
ihr dabei zusah, wie sie sich mit leicht zitternden Fingern eine
Zigarette anzündete, war klar, dass sie auch nervös war.
Wir redeten, sobald ich Zeit hatte, über dies und das. Als ich
sie fragte, ob sie auch singen wolle, sah ich sie zum ersten Mal
lachen. "Bloß nicht. Oder willst du, dass deine Gäste
flüchten?", antwortete sie und schaute mich dabei an. Erstmals
nahm ich wahr, dass sie braune Augen hatte, die mich
interessiert anschauten. "Guck an!", dachte ich mir, "flirtet
sie etwa mit mir?" Ich fand nicht sofort eine Antwort - auch
weil der nächste Titel fällig war.
Kati hatte sich bislang an einer großen Tasse Kaffee
éfestgehalten', als sie mich fragte: "Wie lange musst du noch
arbeiten?" Ich schaute bewusst auf die Uhr: 1:10 Uhr. "Es wird
Zeit die Lautstärke herunterzufahren, wenn wir Frieden mit den
Anwohnern halten wollen!", dachte ich und antwortete ihr: "So in
ungefähr 30 Minuten bin ich fertig." "Gut!", sagte Kati,
"Würdest du ... Möchtest du ... " Sie schaute mich unsicher an,
gab sich aber schließlich einen Ruck: "Bringst du mich dann nach
Hause, bitte? Ich wohne hier um die Ecke?" Ihr fiel
offensichtlich ein Stein vom Herzen, als ich mit dem Kopf
nickte. Sie wandte sich der Bedienung zu.
Kurze Zeit später standen eine Flasche Prosecco und 2 Gläser vor
ihr. "Hilfst du mir?", fragte mich Kati mit einem feurigen
Blick, "Ich mag nicht alleine trinken." "Woher weiß sie bloß,
dass dies mein Lieblingsgetränk zu Feierabend ist", schoss es
mir durch den Kopf. Als ich Tommi hinter der Theke grinsen sah,
war das geklärt. Ich schenkte uns beiden ein und prostete ihr
dann auf kroatisch zu.
Es dauerte dann doch noch rund eine Dreiviertel Stunde, bis ich
fertig wurde, eine Playliste für die Zeit bis zur Sperrstunde
ausgewählt und alles aufgeräumt hatte. Ich half Kati in ihren
Wollmantel, sie schnappte sich die halbvolle Flasche Prosecco,
ich verabschiedete mich von Tommi und dann standen wir endlich
in der frischen, aber eiskalten Luft. "Rechts oder link?",
fragte ich Kati. Sie deutete nach links und hängte sich bei mir
ein. "Ist das ok für dich?", fragte sie mich unsicher. "Keine
Bange,", gab ich zurück, "ich beiße nur auf Verlangen!" Jetzt
musste sie doch wieder grinsen.
Wenige Minuten später kamen wir vor ihrer Tür an. Sie schloss
auf, wies dann auf die Flasche und meinte: "Ich brauch noch
immer deine Hilfe." Unsicher fügte sie ein "Bitte!" hinzu. Ich
hatte maximal auf einen Kaffee gehofft. "Na klar helf' ich
dir!", versprach ich ihr. Sie führte mich in ihre kleine, aber
feine Wohnung, bot mir einen Platz im Wohnzimmer an und
entschuldigte sich für - wie sie sagte - einen Augenblick.
Ich legte meine Daunenjacke ab und nahm auf der breiten Couch
Platz. Und dann wartete ich. Zunächst waren typische
Badezimmergeräusche zu hören. Anschließend tappende Füße. Ich
schaute auf die Tür. Als Kati dort nicht erschien war klar, dass
sie ins Schlafzimmer gegangen sein musste. Einige Zeit später
erneut tappende Schritte. Kurz darauf klirrten Gläser. Noch
einmal Schritte, dann trat Kati ins Wohnzimmer und setzte sich
mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich schenkte den Prosecco ein und stellte dabei fest, dass sie
sich teilweise umgezogen hatte. Offensichtlich hatte sie den BH
abgelegt, an Stelle der Leggins waren eine Strumpfhose oder
Halterlose getreten. Kati registrierte meine Blicke und prostete
mir dann zu. Nachdem sie das Glas abgestellt hatte, lehnte sie
sich zurück. Sie schaute mich intensiv und nachdenklich an. Auf
mich wirkte sie, als wenn sie wieder einen Ruck braucht. Den
schien sie sich gerade selbst zu geben. Denn plötzlich hob sie
die nur mit Nylons bedeckten Füße an, die vorher brav vor ihr
auf dem Fußboden ruhten, und stellte sie auf dem Rand des
Couchtisches ab.
Sie beobachtete meine Reaktion. Die muss wohl richtig gewesen
sein, denn langsam ließ sie die Füße auseinander gleiten. Meine
Blicke wurden magisch von ihrem Schoss angezogen. Anfangs war
dort gar nichts zu sehen. Je mehr sie aber die Füße voneinander
weg setzte, um so mehr schob sich ihr Kleid nach oben und um so
mehr ließ sich darunter erkennen. Die Nylons waren definitiv
Halterlose. Und der Slip ... auf den hatte sie verzichtet. Mich
strahlte ihre blank rasierte Muschi an.
Ich war total überrascht und völlig baff. Nur mein Schwanz, der
reagierte sofort und begann zu wachsen.
Kati saß dort schweigsam. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen.
Sie setzte mehrfach zum Sprechen an. Endlich sagte sie: "Ich hab
mich ... schon vor einiger Zeit ... ", sie brauchte ein oder
zwei Anläufe und fügte hinzu: " ... in dich ... verknallt. Erst
heute ... hab ich den Mut ... es dir zu sagen und ... zu
zeigen." Ich wollte etwas antworten, als sie mir das Wort
abschnitt: "Entweder darf ich dich heute riechen, schmecken,
fühlen und spüren ... oder du gehst jetzt besser. Entscheide
dich." Sie saß dort wie ein Häufchen Elend.
Als ich mich erhob und zu ihr hinüber ging, war die Beule in
meiner engen Jeans nicht zu übersehen.
Ich beugte mich zu ihr herab, küsste sie auf ihre Lippen, die
sie geschlossen hielt, griff nach ihrer Hand und zog sie
zärtlich zu mir herauf. "Dein Parfum", sagte ich zu ihr, "hat
mir vorhin schon gefallen. Ob wir uns ansonsten riechen,
schmecken, fühlen und spüren können ... ", ich hauchte ihr
erneut einen Kuss auf die Lippen, die nicht mehr so krampfhaft
angespannt waren und fuhr dann dort: " ... würde ich jetzt gerne
herausfinden." Hatte sie bisher keinen Blickkontakt zu mir
gesucht, so änderte sich dies nun schlagartig! Da war er wieder,
dieser erotische Blick! Kati umarmte mich. Sie schaute mich von
unten herauf an, legte den Zeigefinger auf meine Lippen und
sagte dann: "Lass uns anfangen. Küss mich ... " Ihr Gesicht kam
langsam näher. Die Augen waren geschlossen und der Mund leicht
geöffnet.
Ich nahm sie in meine Arme und dann trafen sich unsere Lippen zu
einem ersten Kuss. Vorsichtig erforschten die Zungen einander,
züngelten, rieben sich aneinander, reizten, versprachen,
forderten. Ich weiß nicht, wie lange wir in diesem intensiven
Zungenkuss dort miteinander standen. Ich weiß nur, dass meine
Jeans enger und enger wurde, je länger der Kuss andauerte. Kati
muss meine Beule ohne Frage gespürt haben, so eng standen wir
voreinander. Als sich unsere Lippen voneinander trennten,
brauchte ich erst einmal dringend Sauerstoff. Kati ging es wohl
ähnlich, denn sie lehnte sich in meinem Griff leicht nach hinten
und schaute mich grinsend an.
"Schmecken und fühlen an dieser Stelle ... ", sie musste sich
ein verschärftes Grinsen verkneifen, " ... ist total ok für
mich!" Ich nickte und sie schob mich langsam vor sich her auf
die Couch. Dort machten wir es uns bequem. Kati zündete zwei
Zigaretten gleichzeitig an und reichte mir dann eine herüber.
"Das ist die Zigarette danach ... ", sagte sie, " ... nach dem
ersten Kuss. Und für mich gleichzeitig die DAVOR." Ich schaute
sie gespannt an. "Davor?", fragte ich. "Ja, davor! Ich will
jetzt alles an und von dir schmecken, fühlen, spüren und
riechen!!!" "Alles?", fragte ich nach. Dann fügte ich hinzu:
"Ich hoffe, dass dich mein 'ALLES' nicht überfordert!?!"
Ihr Blick glitt an mir herab und blieb auf meiner Beule liegen.
"Das ... ", sie wies mit dem Kopf auf meine Beule, " ... DAS
'ALLES' kann und wird mich möglicherweise fordern ... aber nicht
überfordern. Und hoffentlich ist DAS nicht alles!", antwortete
sie mit einem schelmischen Grinsen. Ich legte meine Hand unter
ihr Kinn und hob ihren Kopf langsam an bis sie mich anschaute.
Dann fragte ich sie: "Spüren und fühlen?" Sie nickte mit dem
Kopf. "Duschen", schlug ich vor. Sie zögerte einen Augenblick,
griff dann nach meiner Hand und stand auf.
Sie zog mich in Richtung Bad. Ich konnte zum ersten Mal ihren Po
bewundern. Die Form gefiel mir.
Im Bad angekommen drehte sie sich langsam um. Nervosität stand
wieder in ihren Augen. "Ich bin 45 und nichts ist mehr so ... ",
setzte sie an. Ich nahm sie in die Arme und verschloss ihren
Mund mit einem Zungenkuss. Als ich merkte, dass ihr Atem wieder
ruhiger wurde, ließ ich sie los. Sie schaute mich an, drehte mir
den Rücken zu und blickte mich über die Schulter an. Mit den
Augen wies sie darauf hin, dass sie Hilfe beim Reißverschluss
braucht und sagte: "Na, dann los!"
Ich nahm sie in die Arme und legte meine Hände ruhig auf ihren
Bauch. Sie lehnte sich an mich. "Erst fühlen!", flüsterte ich
ihr zu und küsste ihren Hals und Nacken. Das gefiel ihr, wie ich
an ihrem 'Schnurren' bemerkte. Langsam drückte ich sie etwas
nach vorn, suchte mit den Zähnen den Zipper und öffnete, mit
Körper und Händen langsam an ihr herab gleitend, ihren
Reißverschluss. Meine Hände glitten herab bis zu ihren Füssen
und über die Waden, Oberschenkel und Po zurück zu den Schultern.
Dabei richtete ich mich wieder auf. Kati atmete häufiger.
Ich küsste den bislang unter dem Kleid verborgenen Rücken und
schob schließlich den Stoff von ihren Schultern. Nichts
passierte, weil das Kleid doch sehr eng war. Ich schob meine
Hände unter den Stoff und damit dann das Kleid langsam und
zärtlich von ihrem Körper. Unterhalb der Hüften folgte es
selbständig der Schwerkraft und fiel zu ihren Füssen.
Kati trat einen Schritt vor, drehte sich um und sagte: "Sehen!"
Ihre Brüste gefielen mir. Klein, vielleicht eine Hand voll, die
Vorhöfe klein und die beide Warzen gepierct, groß und vorwitzig.
Die goldenen Ringe mit dem Stein gefielen mir sofort. Der
Körperbau schlank und makellos, die Beine lang und schön. Sie
drehte sich. Der Po gefiel mir sofort und ich freute mich schon
darauf, die Backen nachher zu massieren und dann zu teilen.
Sie drehte sich wieder zu mir und schaute ... auf meine Beule.
"Ich gefalle dir?", fragte sie trotzdem unsicher. "Ja, sehr
sogar! Ich hoffe, es ist umgekehrt ebenso.", antwortete ich
aufrichtig und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Kati schaute mir
interessiert und aufmerksam zu. Ich musste grinsen, wusste ich
doch, dass meine éÜberraschungen' für sie erst später dran
wären. Ich streifte das Hemd ab. Als ich zum Gürtel greifen
wollte, war Kati schneller. "Das mache ich!", bestimmte sie,
hockte sich vor mich und öffnete den Gürtel.
Sie ließ sich Zeit, bis sie meine 512 aufgeknöpft hatte. Als sie
schließlich den Knopf am Bund geschafft hatte, sprang meine Hose
auf und mein dicker Schwanz endlich heraus. Nur knapp verfehlte
er ihr Gesicht. "Du trägst keinen Slip.", stellte sie halb
fragend fest und blickte dabei zu mir auf. "Nie.", bestätigte
ich ihr. Sie griff seitlich in meine Jeans und wollte meine
Jeans herabstreifen. Ich wollte mir wenigstens die Überraschung
bewahren, sagte "Moment!" zu ihr und drehte mich um. "Jetzt!"
forderte ich sie auf und schob ihre Hände dabei wieder in meine
Jeans. Kati streifte meine Jeans ab und ich stieg heraus. Als
sie wieder aufschaute entdeckte sie das Tattoo auf meinem Po.
"Oh!", flüsterte sie, "Ein Delfin!" und hauchte einen Kuss auf
das Tattoo.
Nun war es an mir, sie zum "Sehen!" aufzufordern. Ich wartete
einen und noch einen Moment und drehte mich dann ganz langsam
um. Sie ließ ihren Blick von oben nach unten gleiten. Langsam,
sehr langsam. Und dann kehrte er zu meinem Schoss zurück und
wurde intensiver. Sie griff vorsichtig nach meinem Schwanz und
drückte ihn weiter nach oben. "Tssss, tssss!", raunte sie, als
sie mein Vorhaut-Piercing entdeckt und intensiv betrachtet
hatte. Sie suchte meinen Blick und fuhr sich mit der Zunge über
die Lippen. "Interessant!", sagte sie dann nur. Anschließend
legte sie meinen Schwanz seitlich und betrachtete das Tattoo auf
dem Schambein. "Ganz schön heiß ... ", sagte sie nach einer
Weile, hauchte einen Kuss auf das Tattoo und fuhr fort: " ...
deine Flamme. Hoffentlich verbrenne ich nicht!"
Ich musste grinsen und schob Kati dann zur Toilettenschüssel.
Als sie diese in den Kniekehlen spürte, setze sie sich. Ich
hockte mich vor sie und griff mir einen Fuß. Dann rollte ich
zärtlich den Strumpf ganz langsam von ihrem Bein und streifte
ihn anschließend vom Fuß. Als ich den Fuß absetzte, schaute ich
mir ihre Muschi an. Die lief schon aus. Zwischen den leicht
geschwollenen und gut durchbluteten äußeren Schamlippen schauten
die kleineren, inneren hervor. Darüber schaute mich ihr großer
Kitzler an. Riesig, wie ein kleiner Penis! Gepierct! Und schaute
nochmals. Jawohl, ebenfalls mit einem waagerecht angebrachten
Ring gepierct. Mein Schwanz zuckte schon vor Vorfreude! Ich
schaute Kati an.
Sie blickte mich sehr unsicher an und fragte: "Zu groß?" Ich
schüttelte den Kopf und sagte: "Genau richtig! Meine Lippen
freuen sich schon auf deine große Klit, um endlich mit ihr
spielen zu können!" Vor Erleichterung verdrückte Kati eine
Träne. Später erzählte sie mir, dass in der Vergangenheit eine
Reihe Herren dieses - wie sie es nannten - éMonster', zum Anlass
nahmen, um schnellstens den Rückzug anzutreten. Ich streifte ihr
nun auch den zweiten Strumpf ab und endlich hatte ich sie nackt
vor mir.
Ich wollte gerade aufstehen, als sie zu mir sagte: "Ich muss dir
vorher noch etwas sagen." Ich unterbrach sie: "Schnarchst du?"
Sie schüttelte den Kopf und grinste. "Nimmst du Drogen?" Sie
schüttelte erneut den Kopf. "Du magst anal nicht?" Sie
schüttelte den Kopf und ergänzte "Doch. Sehr sogar." Ich nickte
und fragte weiter: "Du spritzt, wenn du kommst?" Sie schlug die
Hand vor den Mund und gestand leise: "Ja, und es ist mir soooo
peinlich!" Ich nahm ihre Hände in meine und wartete, bis sie
mich anschaute. Dann sagte ich: "Das ist nichts unnatürliches.
Ich mag es sehr! Und mir zeigt es, wie sehr dir das gefällt, was
ich in dem Moment gerade tue. Bei mir darfst du also ruhig
abspritzen!"
Kati schaute mich mit großen Augen an. "Ehrlich?", fragte sie
nach. Als ich es erneut bejahte nahm sie mich in den Arm und
küsste mich. Dann schaute sie mich erneut verlegen an und
fragte: "Magst du dann auch Pinkelspiele?" Als ich bestätigend
nickte, fragte sie nochmals: "Wirklich?" "Ja!" antwortete ich
knapp. Kati schaute mich prüfend an. Dann rutschte sie mit dem
Becken vor und spreizte ihre Schamlippen mit den Händen. "Ich
darf wirklich?", suchte sie nochmals die Bestätigung. Ich lehne
mich zurück, bat sie sich über mich zu stellen oder zu hocken
und sagte dann, als sie über mir hockte: "Jetzt piss mich voll!"
Sie muss wohl schon 'Not' gehabt haben, denn es dauerte nicht
lange, bis die ersten Tropfen auf mich plätscherten. Aus den
Tropfen wurde ein Strahl, den sie über meinen Bauch und Schwanz
lenkte. Ich rutschte weiter unter sie, öffnete meinen Mund und
ließ mir ihre Pisse in den Mund spritzen. Dann schaute ich sie
an und schluckte so, dass sie es sehen musste. Langsam versiegte
leider ihre Quelle. Ich leckte die letzten Tropfen von ihren
Schamlippen und nahm dabei auch endlich das Aroma ihrer Muschi
wahr. Sie schmeckte dort vorzüglich. Ich ließ meine Zunge gleich
zwischen ihre Schamlippen gleiten und umschloss sie dann um ihre
Säfte aufzusaugen.
Hatte Kati bei der ersten Berührung 'nur' aufgestöhnt, so wurde
sie mit jeder neuerlichen Berührung unruhiger. Sie rutschte auf
meinem Mund, auf meiner Zunge herum, stöhnte, schrie: "Jaaaa,
mach weiter ... das ist soooooo gut, so geil ... ja, saug mich
aus ... hör niiiiiicht auf. Ich koooooommmmeeeee!!!" Und dann
explodierte sie! Ihre Säfte spritzten mir ins Gesicht, liefen
anschließend über Hals und Brust. Ich spürte das Zucken ihrer
Muschi an Zunge und Lippen. Auf jede neuerliche Berührung
reagierte sie, als wenn sie einen Stromstoß erhalten hätte. Aus
ihrem Mund drang unartikuliertes, lang gezogenes Stöhnen. Dann
brach sie über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und drehte
uns beide auf die Seite, denn ihre Muschi hatte mir schon eine
geraume Zeit die Luft zum Atmen genommen. So lagen wir nun beide
da: tief nach Luft schnappend.
Irgendwann rührte sich Kati wieder. Sie drängte sich näher an
mich und sagte dann, noch immer etwas atemlos: "Dass ich auf
dich heftig reagiere, das wusste ich, als du nackt vor mir
standst. Aber so heftig ... bin ich noch nie gekommen." Dann
drehte sie sich um und wir versanken in einen endlosen Kuss. Mit
der Zeit registrierte ich, dass ihr Ellenbogen unangenehm auf
meine Blase drückt. Ich drehte Kati auf den Rücken. "Willst du
es auch probieren?", fragte ich sie. Sie nickte begeistert. Ich
kniete mich zwischen ihre Beine und rutschte näher an sie heran.
Dann ließ ich meinen Halbsteifen mehrmals zwischen ihre
Schamlippen gleiten und drückte ihn schließlich in ihre Muschi.
"Was machst du?", fragte sie entgeistert. "Entspann dich und
genieße!", forderte ich sie auf und schob meinen Schwanz tiefer.
Er stieß an ihren Muttermund. "Entspann dich!", sagte ich ruhig.
Ich versuchte er erneut. Diesmal öffnete sich ihr Muttermund und
die Eichel glitt langsam tiefer bis ihre äußeren Schamlippen
sich um mein Schaftende legten. Meine Hand lag auf ihrer Muschi.
Leicht rollte ich ihre riesige Klit zwischen Daumen und
Zeigefinger. Langsam spürte ich, wie sie immer erregter wurde
und mir die Pisse im Schwanz emporstieg. Dann ließ ich es
einfach laufen und spritze ihre Muschi mit meiner Pisse aus.
Als ich dabei meinen Schwanz etwas zurückzog explodierte Kati
erneut. Ihre Muschi hatte die Füllmenge erreicht und langsam
liefen unsere Säfte an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus.
Kati zuckte dabei ohne Ende. Jede Zuckung übertrug sich auf
meinen Schwanz und reizte ihn zusätzlich. Kati warf ihren Kopf
von einer Seite zur anderen. Ich hörte sie nur noch endlos
stöhnen. Als der letzte Tropfen Pisse versiegt war, schob ich
meinen Schwanz langsam vor und begann nun, Kati nach Strich und
Faden durchzuficken. Ihre Beine hatte ich auf meine Schultern
gelegt und ihre Muschi wurde dadurch nur noch enger. Bei jedem
Stoß hinein spritzte eine Portion unser Säfte aus ihr heraus.
Kati gab nur noch unverständliche, kroatische Laute von sich.
Wie sie mir anschließend gestand, hatte sich bei ihr ein
Orgasmus an den anderen gereiht und sie immer weiter fort
getrieben. Jetzt spürte auch ich, dass mein Ende langsam kam.
"Mir kommt es gleich ... ich spritz dir deine Muschi voll, du
geile Pisssau ... Ich koooommmme jeeeeeetzt!" Ich stieß noch
einige Male tief in Kati hinein und dann schoss meine Sahne auch
schon durch meinen Schwanz hindurch in ihre Muschi hinein. So
wie bei Kati zuvor, reagierte nun ich auf jede Berührung extrem.
Immer wieder bockte ich und trieb meinen Schwanz wieder und
wieder tief in sie hinein um jedes Mal einen Schub Sperma
abzuspritzen. Irgendwann ließ meine Kraft nach und ich fiel,
nach Luft schnappend, neben Kati.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder in dieser Welt
ankamen. Als ich aufstand, da wackelten meine Knie. Kati
érettete' sich mit den gleichen éProblemen' auf den
Toilettensitz. Dabei tropfte ihre Muschi immer noch. Sie
schüttelte nur den Kopf. Irgendwann schaute sie mich an.
Zwischen der Erschöpfung stand die Geilheit in ihrem Blick als
sie sagte: "Du bist ja so was von versaut." Ich wollte gerade
widersprechen, als sie weiter sprach: "Aber mir gefällt es.
Sogar sehr. So heftig wie heute nun schon zum zweiten Mal, ist
es mir in all den Jahren nie gekommen." Und dann setzte sie
grinsend hinzu: "Kannst du nur bitte, bitte, das Letzte
zukünftig ankündigen, damit ich mich auf die Orgasmusserie
einstellen kann?!" Ich musste ebenfalls grinsen und versprach
... gar nichts.
Anschließend duschten wir uns brav ab, legten uns dann ins Bett
und tankten schlafend neue Energien. Das war auch gut so, denn
die Nacht wurde kurz.
Einige Stunden später wurde ich wach. Ich brauchte zunächst ein
wenig Zeit, um mich zu sortieren. Kati lag, eng an mich
gekuschelt, vor mir. Mein Oberschenkel lag vor ihrer Muschi und
ihr Kopf ruhte auf meinem Arm. Und genau davon war ich wach
geworden ... mein Arm war eingeschlafen. Vorsichtig, um Kati
nicht zu wecken, schob ich ihn etwas tiefer, bis sich die "Last"
besser verteilte und das Blut wieder zirkulieren konnte. Kati
bekam davon gar nichts mit; sie kuschelte sich mit wackelndem Po
nur noch enger an mich.
Keine Ahnung, was mich nun tatsächlich wieder geil machte: die
Nähe, das Wackeln ihres Po, die nackte Haut?! Jedenfalls pumpten
sich meine Schwellkörper langsam voll. Meine Eichel rieb sich an
ihren Schamlippen und ihrem großen Kitzler, der in der
Vergangenheit wohl den einen oder anderen Interessenten
abgeschreckt hatte. Langsam und vorsichtig streichelte ich mit
der Hand von ihrer Hüfte aufwärts zur Brust. Die nahm ich in die
Hand, griff mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel und rollte
ihn zärtlich hin und her.
"Mmmmmh!" brummte Kati im Schlaf.
Der Nippel, durch das Piercing eh schon schön hervorstehend,
wuchs unter dieser Behandlung weiter. Wie gern hätte ich jetzt
daran geknabbert, verzichtete aber darauf, um die Stellung nicht
aufgeben zu müssen. Das Reiben meiner Eichel blieb ebenfalls
nicht ohne Wirkung auf Kati. Langsam spürte ich an meinem
Oberschenkel, wie ihre Muschi "Betriebstemperatur" erreichte und
die Schmierung einsetzte. Unwillig ließ ich ihre Brust los,
dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und drang
vorsichtig und ganz langsam in sie ein. Ich genoss die Reibung
am meinem Schwanz und presste ihn tiefer in Kati hinein.
"Du geile Sau!", stöhnte Kati laut und deutlich. Sie war wach
geworden. Und dann stieß sie sich die letzten Zentimeter meines
Schwanzes mit einem Ruck in die Muschi. Dabei griff sie nach
meinen Händen und legte sich diese auf die Brüste. Zärtlich und
ganz langsam begann ich, mich in ihr hin und her zu bewegen,
stieß mal tief zu und spielte dann wieder mit der Eichel an
ihren inneren Schamlippen oder der Perle reibend.
Kati stöhnte und versuchte immer wieder, meinen Schwanz tief in
sich aufzunehmen. Meine Hände kneteten vorsichtig ihre Brüste,
rollten oder zogen die Nippel um diese dann anschließend mit dem
flachen Handteller zart zu streicheln.
"Fick mich!", stöhnte Kati. "Fick mich richtig durch ... hart
... tiefer ... fester!!!", und fügte hinzu: "Bitte, ich brauch
das jetzt!"
Ich wollte sie und das Zusammensein genießen und blieb deshalb
weiter zärtlich. Kati wurde heißer und heißer. Längst schon
wurde ihr Stöhnen immer langgezogener. Meine Hand glitt von der
Brust über den Oberbauch tiefer. Dann hob ich ihr oben liegendes
Bein an, winkelte es weiter an und konnte nun tiefer in sie
hinein gleiten. Katis Schoß war inzwischen klatschnass und ihre
Muschi "schmatzte" bei jedem Eindringen laut und gierig.
"Oooooh ... ist das ... geiiiiiiil", stöhnte Kati noch und dann
spürte ich, wie sie zu zucken begann. Ihr Orgasmus ließ sie
erbeben und sich gieriger an meinem Schwanz reiben. Und dann
wurde es noch heißer im Schoss, denn Kati spritzte ab. Kati war
wieder irgendwo, ergab sich ihrer Lust, ihrem Orgasmus. Ich nahm
sie einfach nur in die Arme, hielt sie und bewegte mich nur noch
ganz vorsichtig und mit kleinen, klitzekleinen Bewegungen in
ihr.
Als ihr Atem langsam ruhiger wurde, krabbelte ich mit meinem
Mund küssend zu ihrem Ohr und flüsterte ihr ein "Guten, geilen
Morgen!" ins Ohr.
Kati brauchte noch etwas, bis sie erwiderte: "Das war soooooo
schön! So möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden!" Dann
drehte sie sich um, rollte sich vorsichtig auf mich und führte
meinen Schwanz erneut in ihre heiße, nasse Muschi ein. Ihr Mund
suchte meinen und wir versanken in einen langen, zärtlichen
Kuss.
So langsam machte sich ihr Gewicht dann doch bemerkbar. Nicht
dass sie zu schwer war. Aber der Druck auf meine Blase nahm zu.
Noch war es auszuhalten ... Kati hob den Kopf und schaute mich
zärtlich grinsend an.
"Was ist?", wollte sie dann wissen.
"Überraschung!", antwortete ich nur, zog ihren Kopf herunter und
küsste sie erneut. Der Druck in meiner Blase nahm zu. Ich
konzentrierte mich aufs Pissen.
"Was machst du?", wollte Kati wissen.
"Genieß!", forderte ich sie auf und ließ einen kleinen Schwall
Pisse in ihre Muschi laufen.
Es dauerte einige Sekunden, bis Kati reagierte. Und dann feuerte
sie mich regelrecht an: "Ja, lass es laufen! Piss meine Muschi
voll, du geile Sau!", rief sie und rieb sich dabei an mir.
Bei mir brachen alle Dämme. Druckvoll ließ ich meine Pisse
laufen.
Kati begann erneut zu stöhnen. "Das iiiiiiiiiiiiiiist sooooooooo
... aaaaaaaaaaaaaaaah, ich ... ich ... ich ... kooooooooommeeee
schoooooon wiiiiiiiedeeeeeeeeerrr!" Kati hüpfte dabei auf meinem
Schwanz auf und ab. Die Pisse spritze nur so seitlich an meinem
Schwanz vorbei aus ihrer zuckenden Muschi heraus. Und dann
spürte ich, wie ihre Muschi plötzlich sehr eng wurde und sich
verkrampfte. Die letzten Tropfen Pisse heraus pressend, stieß
ich meinen Schwanz immer schneller in Kati hinein.
Längst war ihr Stöhnen in ein Wimmern übergegangen. Irgendwann
richtete sie Kati auf, lehnte sich mit einem verklärten Blick
zurück und rief abgehackt: "Da ... bekommst ... du ... jeden ...
Tropfen ... zurück!" Dabei hatte sie ihre Schleusen geöffnet und
spritzte selbst Unmengen heraus auf meinen Schwanz und
Unterbauch. Ich war geil. Aber zu sehen, wie viel Saft Kati
verspritzen konnte, machte mich verrückt. Ich stieß meinen
Schwanz immer heftiger in sie, spürte, wie mein Sperma langsam
aufstieg und spritzte ihr schließlich die ganze Ladung, sie mit
den Händen am Po fest auf mich pressend, tief in ihre Muschi
hinein.
Irgendwie muss sie gespürt haben, dass ich explodierte, denn zu
allen undeutlichen Lustgeräuschen, die sie von sich gab, jaulte
sie nun noch auf.
Irgendwann kam ich wieder zu mir. Unter mir spürte ich unsere
feuchte, inzwischen kalte Nässe. Kati lag, noch immer
schnaufend, auf mir. Ich nahm sie in meine Arme und streichelte
zart an ihrer Wirbelsäule auf und ab. Schließlich flackerten
ihre Augenlider.
"Na, wieder gelandet?", fragte ich zärtlich und küsste sie auf
die Stirn.
"Du Wahnsinniger!", antwortete sie matt, schlug langsam ihre
Augen an und grinste mich mit glitzernden Augen an. "Ich hab
dich immer für einen ganz Braven gehalten, wenn du vor mir an
der Kasse standst. Wie konnte ich ahnen, dass du so frech bist,
so versaut, so geil ...?! Ich lass dich nie wieder los!" Dabei
hauchte sie mir nach jedem Wort einen Kuss auf den Mund und
kuschelte sich anschließend wieder eng an mich.
Meine Hände lagen inzwischen auf ihrem Po, die Fingerspitzen
streichelten durch ihre Poritze. Ich drang vorsichtig von hinten
mit zwei Fingern in ihre noch weit offenstehende, nasse Muschi
ein. Anschließend verrieb ich die Feuchtigkeit auf ihrer Rosette
und tupfte diese dabei immer wieder mit der Fingerspitze an.
"Da auch noch?", wollte Kati erstaunt wissen.
Ich nickte.
"Ich weiß nicht, ob das geht!", erwiderte sie und bat: "Sei
vorsichtig, bitte!" Vorsichtig spreizte ich ihre Backen und
drang ganz langsam mit der Fingerkuppe in ihren Po. Kati
entspannte sich zusehends, als sie merkte, dass ich Vorsicht
walten ließ. Schließlich war der 1. Finger bis zum Mittelglied
vorgedrungen. Mit dem Mittelfinger glitt ich parallel in ihre
Muschi und spürte das dünne Häutchen zwischen beiden Fingern.
"Oh, das ist gut!", kommentierte Kati und forderte mich auf:
"Mach jetzt bloß weiter!" Immer noch vorsichtig schon ich den
Mittelfinger zum Zeigefinger in ihrem Po. "Uuuufff, das ist
guuuut!", stöhnte Kati leicht und begann sich auf meinen Fingern
zu bewegen.
"Warte!", bat ich und tauschte die Finger gegen meine Eichel,
die ich zuvor ein paar Mal tief in ihre Muschi stieß, um den
Schwanz gleitfähiger zu machen. Ich setzte die Eichel an der
Rosette an und überließ es Kati, sie sich einzuverleiben.
Anfangs übervorsichtig, Millimeter für Millimeter, drängte sie
sich weiter auf meinen Schwanz. Irgendwann flutschte der Rest an
einem Stück in sie.
"Boooooah", war von Kati zu hören.
"Passt doch!", entgegnete ich.
"Ich ahne schon, wohin das führt!", stöhnte Kati und begann
vorsichtig auf meinem Schwanz zu reiten.
"Der ist so mächtig ...", stöhnte sie, "... und die Empfindungen
sind so ganz anders!" Inzwischen bewegte sich mein Schwanz wie
geölt in ihr. Kati vergaß ihre Vorsicht und ritt immer beherzter
und lustvoller.
Ich ergriff ihre Brüste und rollte ihre Nippel.
Plötzlich hörte ich nur, wie Kati ganz tief die Luft einsog.
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Kati hielt die Luft an.
Ihr Mund öffnete sich zu einem stillen Schrei. Ihre
Po-Muskulatur verkrampfte. Ihre Bauchdecke spannte sich. Sie
lehnte sich etwas zurück. Ihre Hände verkrampften sich im
Bettlaken. Sie spießte sich noch etwas mehr auf meinem Schwanz
auf.
Ich griff nach ihrer Muschi und zupfte einige Male an der weit
hervorstehenden Klitoris. Das brachte sie über den Punkt!
Unverständliche kroatische Brocken stammelnd, brach sie über mir
zusammen. Erneut spürte ich, wie sie Unmengen ihrer Säfte
herausspritze. Ihr Unterleib bockte auf meinem Schwanz. Kurz:
ihr gesamter Körper war in Aufruhr und an diesem Orgasmus
beteiligt.
Jetzt wollte auch ich mit ihr fliegen! Ihre rollte ihre Klitoris
zwischen zwei Fingern. Mit der anderen Hand presste ich ihr
Becken tiefer auf meinen Schwanz, den ich immer schneller und
tiefer in ihren Po hinein hämmerte. Geil, diese herrliche Enge.
Super, das Zucken ihrer Beckenmuskulatur. Unaufhörlich stieg
mein Saft von den Eier in Richtung Eichel.
Kati richtete sich wieder etwas auf und stütze sich auf meinem
Oberkörper ab. Roh griff sie nach meinen Nippel. Das reichte
mir.
"Ich spritz dir jetzt deinen geiiiiiiilen Arsch aus!", rief ich
stöhnend und dann schoss mein Sperma tief in ihren Po hinein.
Schub um Schub entleerte ich mich in ihr.
Kati gestand mir später, dass sie mein Abspritzen erneut
mitgerissen habe und sie erneut gekommen sei. Ich hab davon
nichts mehr mitbekommen. Ich saß in meiner Apollo-Kapsel und war
auf der Reise rund um den Mond und zurück. Happy Landing! Als
ich wieder zu mir kam, spürte ich zunächst Kati auf mir. Dann
den klitschnassen Schoß. Und schließlich ihr immer noch
zuckendes Poloch, in dem mein Schwanz steckte. Katis Kopf lag
neben mir. Ich schaute sie an.
Kati grinste erschöpft.
"Sag nicht wieder éDu geile Sau' zu mir!", kam ich ihr zuvor.
"Doch, bist du!", antwortete sie. "Und ich genieße es unendlich,
mich mit dir in unserer Lust zu suhlen!", fügte sie hinzu, um
abschließend festzustellen: "So, und nun lass mich mal 10
Minuten in Ruhe, sonst brauch ich doch noch den Notarzt. Oder
Sauerstoff. Oder beides!" Sie lächelte mich an.
"Frühstück?", wollte sie schließlich noch wissen.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie da so ihre ganz eigenen
Vorstellungen hatte...
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