Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Erster Sex - Defloration"

 

Von reifen Frauen verführt

 

Joachim war neu im Dorf, war mit seiner Mutter vor einem guten halben Jahr eingezogen. Sie hatten ein kleines Haus gekauft, es ordentlich in Ordnung gebracht und wohnten jetzt da. Jockel, wie man den jungen Mann nur nannte, war sehr zurückhaltend, suchte sich seine Freunde ganz gezielt aus. Eigentlich hatte er nur einen richtigen Freund, das war der Matthias, jeder nannte ihn nur Mätti. So mit der Zeit wurden beide richtige Freunde, eben mehr als nur Kumpels. Mätti ärgerte es schon, wenn Freunde ihm unterstellten, der Jockel und er hätten wohl wohl was miteinander. Dann konnte er richtig böse werden, denn daran war wirklich kein Funke Wahrheit. Jockel war richtig nett, konnte aber auch verschlossen wirken, besonders unliebsamen Zeitgenossengegenüber. Das nächste Gerücht ging um, der Jockel wäre ein Kind aus einer Vergewaltigung und seine Mutter wäre daraufhin zur Lesbe geworden. Auch wieder großer Quatsch, denn Jockel hatte dem Mätti erklärt, wie es wirklich war. Sein Vater war leider von seiner Geburt mit dem Motorrad verunglückt, er hatte aber eine Lebensversicherung auf die Mutter seines ungeborenen Kindes abgeschlossen. Wie nun mal die Versicherungen sind, zog sich die Auszahlung des doch recht hohen Betrages über die Jahre hin, Silvia, Jockels Mutter, hatte es in der Zeit nicht leicht. Doch dann kam endlich das Geld, und sie kauften dafür dieses kleine Haus und es fiel auch noch eine bescheidne Rente aus dieser Versicherung ab. Silvia aber hatte einen Job, sie las für einen Verlag Korrektur, und das sogar sehr erfolgreich. Per Post bekam sie immer wieder Manuskripte und arbeitete sie zu Hause ab. Trotzdem Mätti den Leuten immer wieder den richtigen Sachverhalt erklärte, hielt sich diese oder jene Version in den Köpfen der Leute. Einfache Sachen sind ja langweilig, aber eine vergewaltigte Lesbe mit einem Kind, das hört sich doch gut an. Dann zog auch noch eine weitere Frau ins Haus ein, schon wieder kochte die Gerüchteküche. Mätti erhielt ungefragt von Jockel den wahren Sachverhalt: Gilla war vor kurzem von ihrem Mann geschieden worden und kroch einfach bei ihrer guten alten Freundin unter, bis sich alles wieder normalisierte. Sie half im Haushalt, beteiligte sich an den Ausgaben und hatte vor allen Dingen ein kleines Auto, man war endlich etwas mehr mobil. Mätti bewunderte die beiden Frauen, beide so um die Ende dreißig, beide groß und schlank, beide lieb und nett, nur Silvia war brünett und Gilla war blond, mit schönen blauen Augen.

Jockel und Mätti waren verabredet, wollten das Fußballspiel, eine Bezirksauswahl gegen einen Traditionsverein, unbedingt sehen. Mätti fiel sofort auf, der Jockel macht sich über irgendwas Gedanken. In der Halbzeit am Bierstand fragte Mätti dann auch den Freund, was denn los sei. "Nicht hier, nach dem Spiel aber muß ich noch mit dir reden, aber mache dir keinen Kopf deswegen...". So kam es, dass die beiden nach dem Spiel nicht den normalen Weg zurück ins Dorf gingen, sondern den alten Trimmpfad entlang wanderten, denn dort war man unbeobachtet und allein. "Du, du weißt doch, meine Mama liest für einen Verlag Korrektur. Eigentlich habe ich nichts mit zu schaffen und es ist ihr Job, doch gestern hörte ich die Gilla zur Mama sagen, sie würden es am besten so machen wie in dem neuen Buch und die Jungs wären bestimmt einverstanden. Ich konnte mir keinen Reim auf diesen Spruch machen, merkte aber, dass Mama gar nicht so ganz einverstanden war und erst nach längerem Zögern ihr OK dazu gab. Heute nach dem Mittagsessen kam ein Anruf und Gilla musste wohl geschäftlich ins Städtchen und Mama war froh, wollte sie doch auch noch was einkaufen und so brachen die beiden Frauen sofort auf, beauftragten mich, den Abwasch in die Spülmaschine zu stellen. OK, habe ich schon öfter mal gemacht, dann aber ging ich ins Arbeitszimmer von Mama und sah auf dem Tisch ihre Korrektur liegen. Was ich sonst nie mache, ich schaute mir die Arbeit mal an und zu glaubst es nicht, es ist eine pornografische Abhandlung. In groben Zügen: Da verführen zwei Freundinnen ihre Söhne, weihen sie die Jungs in die Geheimnisse der Liebe ein, also jede mit dem Sohn der anderen, versteht sich... Du, mir ging das Messer in der Tasche auf, es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren, äh, von den Augen, was Gilla gemeint hatte. Pass auf, jetzt kommt's: Ich hatte alles in Ordnung, das Geschirr weggeräumt aus der Spülmaschine, hatte alles blitze blank, als die beiden zurückkamen. Jetzt nahm Mutter mich in den Arm, sagte mir, dass die Gilla ihren neununddreißigsten Geburtstag gerne feiern würde am Wochenende und zwar nur mit Mama, mir und DIR. Ja, nur wir vier sollten eine richtig schöne Party machen. Mama hatte mit noch ein paar Klamotten gekauft, gab mir das Päckchen und verschwand im Bad. Ich ging auf mein Zimmer, sie hatte ein Muskelshirt gekauft und supergeile Shorts. Ich bin sicher, das alles gehört zum Plan, uns beide zu Männern zu machen. Vielleicht haben sie ja wirklich Angst, dass wir schwul würden, doch wer weiß, was noch dahinter steckt....". Mätti war sprachlos, ja, ihm blieb sozusagen die Spucke weg. Nicht, dass er Angst hätte vor der großen Entjungferung, nein, aber es konnte dann ja nur so laufen, dass die Gilla den Jockel und die Silvia ihn verführen würde. Das war sein Problem. Was würde Jockel sagen, wenn er seine Mutter gebummst hätte. Genau das war der nächste Satz von Jockel: "Du kannst du ja denken, wer dann mit wem... Bitte, egal, wie es läuft, vielleicht spinne ich ja auch nur, aber egal, bitte, erzähle mir nie, wie es wirklich gewesen ist mit Mama. Ich will dich nicht als Freund verlieren, aber andersherum geht ja erst gar nicht und die Gilla ist schon eine Sünde wert, bei der könnte ich es mir gut vorstellen. Mätti, nichts für ungut, aber es ist ein heißes Ding, was auch nie in die Öffentlichkeit kommen darf. Gib mir die Hand drauf...". Sie gaben sich die Hand und hatten auch bald das Dorf wieder erreicht.

Samstag gegen vier Uhr nachmittags trafen sie sich erst wieder, beide waren aufgeregt wie Hühner. "Ich habe für die Gilla einen Blumenstrauß gekauft, für deine Mutter eine gute Flasche Likör, was ganz Edles. Wir müssen ja so tun, als würden wir überrascht. Du, eigentlich habe ich Schiss, heute geht die Jugend vorbei....". Jockel lachte, etwas gekünstelt, dann bekannte er: "Ja, auch ich habe so meine Bedenken, aber nur wegen der körperlichen Sache. Das mit Mama und dir, glaube ich wenigstens, verkrafte ich schon. Um sieben Uhr geht es los. Die beiden Frauen werkeln schon in der Küche, haben mich einfach rausgeschickt, sollte dich aufsuchen und an die Fete erinnern.". Mätti knuffte Jockel vor die Brust, grinste plötzlich und sagte dann: "Komm, Jockel, ich glaube, wir beide sehen das viel zu ernst, wir wollen doch 'ne nette Fete für Gilla machen und lassen es einfach auf uns zukommen, wie es sich eben ergibt. Ich gehe jetzt nach Hause, dusche noch einmal und ziehe mich fein an, bis sieben Uhr, alter Junge....". Jockel war froh, dass der Mätti so locker war und sie verabschiedeten sich bis dahin.

Pünktlich gegen sieben Uhr stand Mätti an der Türe und klingelte. Sein Freund öffnete die Türe und bat ihn rein. Gilla kam ihm entgegen und ließ sich gratulieren, freute sich ehrlich über den großen Blumenstrauß und auch Silvia freute sich über den Likör, angeblich ihre Lieblingsmarke. Sofort wurde ein großes Essen serviert, man ließ es sich so richtig schmecken, trank Rotwein dazu und nach dem Essen auch noch einen superweichen echten französischen Cognac. Zu viert hatte man bald alles weggebracht in die Küche und der gemütliche Teil begann.

Gilla hatte gute, wenngleich alte, Musik besorgt und die Stereoanlage gab her, was sie konnte. Recht bald forderte Gilla Mätti auf, mit ihr zu tanzen, Silvia tanzte mit Jockel, dann klatsche man ab und wechselte die Partner und so weiter. Als Mätti Silvia so richtig im Arm hielt, spürte er erstmals Leben in seiner Hose. Ob Silvia es gemerkt hatte, wusste er nicht. Man machte Tanzpause, trank einen guten Sekt und wieder spielte sie Musik. Wenn Mätti mit Gilla tanzte, war er überrascht, wie giffig sie war, wie raffiniert sie ihn mit den Oberschenkeln berührte, ihn so richtig anmachte. Bei Silvia tat er sich schwerer, doch auch Silvia wurde immer lockerer, oder mutiger, wer weiß. Jockel war natürlich bei seiner Mutter weniger erregt. Immer deutlicher wurde jedoch, dass Gilla mehr auf Mätti abfuhr, was jedoch nicht so ganz klappen konnte. Die dritte Pulle Sekt war getrunken, als Gilla plötzlich ein Kartenspiel herzauberte und den Vorschlag machte, einen schönen Striptease-Poker zu spielen. Mätti sah erst einmal Jockel an, dann Silvia, doch beiden nickten heftig Zustimmung. Schon saß man am Esstisch und Gilla erklärte kurz die Regeln, dann fing man an zu spielen. Mätti traf er als Ersten, er zog einen Schuh aus. Es ging lustig weiter, jeder Verlust eines Kleidungsstückes wurde heftig belacht. Ja, man war locker und leichtsinnig geworden. Als Silvia den langen Rock auszog, war es um Mätti fast geschehen, Mensch, sah die geil aus in ihrem knappen Höschen. Auch Gilla verlor weiter und irgendwann saßen die vier in Muskelshirt und Shorts bzw. BH und Höschen da.

Gilla ging zur Stereoanlage und bald spielte Schmusemusik und sie bat zum Tanz. Jetzt hatte sie Jockel an sich gezogen, während Mätti Silvias Formen an sich drückte. Eine ganze Weile tanzte man, immer enger, immer erregter. Silvia konnte längst Mättis Aufstand spüren, seine Erregung war unübersehbar. Gilla und Jockel waren in einem wilden Kussgefecht und auch Silvia ließ sich willig küssen. "Du, Silvia, ich muß mal unter vier Augen mit Jockel was besprechen, bis gleich...." und tanzend entfernten sich die beiden in Richtung Gillas Schlafzimmer. Mätti fing nun an, an Silvias BH zu fummeln, doch Silvia tanzte ebenfalls jetzt gezielt in Richtung ihres Schlafzimmers. Kaum war die Türe zu, sie sperrte sogar ab, zog sie sich selber den BH aus und sagte zu Mätti: "Mein Liebling, ich bin schon so lange ohne Mann und du bist so jung und stark, komm, mach' mich happy....". Mätti sah fasziniert auf die doch sehr fraulichen, wenn auch sehr schönen Titten. "Küsse sie, sie gehören dir....". Er war erstaunt, doch dann nahm er das Angebot an und liebkoste diese herrlichen Möpse. Sie waren groß und weich, hatten eine wunderbare weiche Haut. Als er einen Nippel in den Mund zog und mit der Zunge daran spielte, wurde er ganz hart und er hörte Silvia leicht seufzen. Sie spielte mit seinen Muskel, zog ihm dann das Shirt über den Kopf und warf es einfach aufs Bett. Sie kniete nun nieder und zog ihm die Shorts aus, sein steifer Bolzen stand steil nach oben und seine Eichel war längst fast blau gefärbt vor Erregung. Als Silvia nun dieses empfindliche Stück in den Mund sog, war es binnen Sekunden geschehen, er spritzte eine riesige Menge Sperma seiner liebevollen Gespielin in den Mund. Doch anstatt dass sie sich erschreckte, saugte sie weiter, bis nichts mehr kam. "Oh, ich hatte sich aber sehr erregt, aber das ist nicht schlimm...". Sie legte sich aufs Bett und bat nun Mätti, ihr den Schlüpfer auszuziehen. Mit zittrigen Händen schaffte es M"tti, noch nie hatte er eine Muschi in natura gesehen. Silvia streckte die Arme aus und sagte: "Komm, lege dich einfach auf mich...". Mätti legte sich zwischen ihre Beine und spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde. Silvia hatte längst mit einer Hand seinen Dödel gegriffen und massierte ihn etwas, dann sagte sie: "Du, ich weiß, ich bin die erste Frau für dich, mach' einfach so, wie es dir gefällt und achte dabei etwas auf mich, dann klappt es schon. Auch wenn ich erst einmal weniger davon habe, ist es aber trotzdem sehr schön, von einem jungen Mann gevögelt zu werden...". Sie dirigierte seinen Schwanz ins Zentrum der Lust und schon drang Mätti kraftvoll in sie ein. War das ein Gefühl, weit geiler, als er es sich immer so vorgestellt hatte, besonders in den letzten Tagen hatte er nur noch an Silvia gedacht, wie es wohl so wäre und nun erlebte er seine nächtlichen feuchten Träume in Wirklichkeit. Er fühlte ihren wunderbaren Körper, roch ihren weiblichen Duft, fühlte die Wärme der Haut und spürte auch ihre zärtlichen Umarmungen. Besonders aber spürte er, wie gut sich ihre Vagina um seinen Bolzen schloss, fast wie eine Hand hielt sie ihn fest. Auch spürte er, wie rubbelig sie drinnen war, und als Silvia nun anfing, mit dem Becken ihm entgegen zu kommen, sich wieder zurück zog und wieder von neuem kam, verstand er sofort, nur wenige Stöße und sie hatten einen Gleichklang, es war ein wunderbares Gefühl für Mätti, es war der Himmel auf Erden. Immer wieder mußte er einfach seine Geliebte küssen, schmeckte zwar für einen Moment noch seinen Abgang, doch es geilte ihn noch mehr auf. Silvia lobte ihn, ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Becken schien jetzt regelrecht zu routieren und ihre Luft wurde knapp. "Ja, Liebling, du bist so gut, so stark, ja, ficke mich, immer feste rein, mach' mich happy, oh ja...." und Mätti legte sich immer wilder ins Zeug, spürte aber auch, wie sich seine Lust immer mehr auf die Spitze konzentrierte, sie seine Eichel sich nochmals verdickte und wusste, dass er sehr bald kommen würde. Silvia genoss diese Fickerei, war längst auf dem Weg nach Wolke sieben und wie ein Erdbeben überkam sie der Orgasmus, schüttelte ihren schönen Körper durch, sie gurgelte nur noch: "Ja, Liebling, ja, dich komme, ja, oh ist das geil, jaaaaaaaaaaa....". In dieses letzte Aufbäumen schoss es Mätti von der Stange, wieder jagte er eine große Menge an Sperma heraus, diesmal war er total fertig, verausgabt, erlöst, befriedigt. Fast schwer ließ er sich auf Silvia fallen, küsste diesen schönen Mund, und genoss es, diese Frau befriedigt zu haben. Silvia war so schön entspannt, streichelte seinen Oberkörper, seinen Rücken, ließ sich willig küssen und genoss den Nachklang dieses schönen Fickes. Sie blieben noch eine zeitlang aufeinander liegen, dann bat Silvia, er möchte aufstehen, denn sie müsse mal kurz ins Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen neuen Schlüpfer an und zog sich einen Morgenmantel an, in der Form eines Kimonos. Sie gab Mätti einen Morgenmantel, der wohl ihrem verstorbenen Liebhaber gehört hatte und Mätti zog seine Shorts an, dann diesen Mantel und sie gingen wieder ins Wohnzimmer.

Gilla und Jockel waren noch nicht zurück, also tranken sie beide erst einmal ein Glas Sekt und fielen sich wieder in die Arme. Silvia konnte verdammt gut und auch geil küssen, Mätti spürte schon wieder seine Männlichkeit. Immer wieder küssten sie sich, bis sie hörten, daß Gilla ins Bad lief und Jockel ins Wohnzimmer kam. "Na, ihr Turteltauben, ich hoffe, der Morgenmantel passt....", grinste Jockel und Mätti war froh, dass er es so locker sah. Jockel hatte nur seine Shorts an, wahrlich ein edles Stück, wohl extra von Mama auf diesen bedeutungsvollen Tag ausgesucht. Gilla kam aus dem Bad, hatte nur einen winzigen Slip an, ihre großen und ebenfalls sehr schönen Titten wippten bei jedem Schritt und Mätti wurde fast verlegen, doch Gilla grinste ihn vielsagend an. Sie ging auf Silvia zu und küsste sie auf den Mund, dann griff sie sich ein Sektglas und auch Jockel trank von der Prickelbrause. Gilla war wirklich unheimlich locker, ja, sie wirkte auch sehr verführerisch und küsste Jockel ungeniert so richtig heftig. Nach ein paar Minuten machte sich Gilla wieder mal an der Stereoanlage zu schaffen und bald erklang wieder Schmusemusik. Mal tanzte Jockel und Gilla, mal Mätti und Silvia, mal aber auch Gilla und Mätti oder Gilla mit Silvia. Die nächste Pulle Sekt wurde geöffnet, diesmal wurde aber mit O-Saft gemischt, denn sonst wären alle Viere wohl bald total außer Gefecht gewesen. "Es ist noch eine Käseplatte vorbereitet..." sagte Gilla, "Mätti, hilf mir mal eben, ich packe es nicht alleine..." und zog Mätti mit in die Küche. Fink gab sie ihm einen langen Kuss, dann brachten die beiden zwei große Platten mit Käse und mit allem, was dazu gehört, ins Wohnzimmer. Jockel tanzte mit seiner Mama, zwar nicht eng umschlungen, aber doch so ziemlich gut. Sowieso konnte der Jockel gut tanzen, das hatten ihm die beiden Frauen wohl beigebracht. Sie saßen zusammen, genossen die vielfältige Käseplatte und lachten sich immer wieder an. Während Jockel jetzt brav neben seiner Mama sah, rückte Gilla dem Mätti regelrecht auf die Pelle. Mätti warf einen fragenden Blick auf Jockel, doch der grinste nur und sagte: "Take it easy!".

Wieder ging die Tanzerei los und Gilla lieá Mätti nicht mehr aus den Fängen. Irgendwann meinte Silvia, man sollte die Reste von der Platte abdecken und ein wenig aufräumen. Mätti wollte sofort helfen, doch Gilla meinte, sie habe noch ein sehr persönliches Wörtchen mit Mätti zu reden und zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer. Mätti glaubte, noch den Geruch von Liebe zu spüren, aber es war vielleicht war das auch nur Einbildung. Gilla schloss ab, dann sagte sie zu Mätti: "Mach' dir keinen Kopf, es ist mit Jockel abgesprochen...." und zog sich einfach ihren Minislip aus.... Sie kam auf Mätti zu und küsste ihn, diesmal aber so richtig. Er spürte ihre flinke Zunge im Mund, spürte ihre Hände an seinem Schwanz, der schon wieder hart und groß war. Sie zog ihn an ihre Brust, er verschlang fast ihre Nippel, die groß und steif wurden. Gilla ließ sich einfach rücklings auf Bett fallen und Mätti zog sich schnell die Shorts aus. Sie spreizte ihre Beine und Mätti sah eine völlig rasierte Muschi, sah den vor Erregung perlmut glänzenden Kitzler und konnte nicht anders, als zwischen ihre Beine zu knien und erst einmal diese wunderbare Muschi zu küssen und den Knubbel zu verwöhnen. Gilla aber zog ihn zu sich hoch und sie dirigierte seinen Schwanz ohne Umschweife in ihre hungrige Muschi, stöhnend genoss sie sein Eindringen, aber auch Mätti musste stöhnen, so heiß und trotzdem so eng war diese Luströhre. Was er bei Silvia eben gelernt hatte, wandte er an und Gilla ließ sich herrlich poppen, war dabei aber gar nicht mal so beweglich wie Silvia. Trotzdem machte es herrlichen Spaß und schon bald merkte beide, sie würden es wohl zusammen schaffen, steigerten das Tempo und just im dem Moment, wo Gilla ihren Orgasmus herausstöhnte, schoss Mätti wieder ab, zwar nicht mehr so gewaltig wie vorhin, doch es tat ihm richtig gut. Schmusend und kosend lagen sie noch eine Weile beisammen, dann zogen sie sich an und gingen wieder ins Wohnzimmer. Hier war alles sehr in Ordnung, Silvia und auch Jockel waren vollständig angezogen. Mätti fand fein ordentlich seine Klamotten beisammen und zog sich ebenfalls richtig an.

Silvia setzte sich dicht neben Mätti und meinte, die zwei jungen Helden hätten sich tapfer geschlagen. Gilla hatte noch einmal eine Pulle geöffnet, man trank wieder mit O-Saft und beendete diese denkwürdige Fete so gegen Mitternacht. Jockel meinte, er wollte den Mätti noch nach Hause begleiten und die beiden verabschiedeten sich erst einmal, dabei gab Gilla dem Mätti wieder einen supergeilen Kuss. Mätti bedankte sich artig, nahm auch Silvia noch einmal liebevoll in den Arm und ging dann mit Jockel nach draußen. Die ersten fünf Minuten des Weges redete keiner von beiden. Dann aber sagte Jockel: "War doch gar nicht übel, was sich die Damen da ausgedacht hatten. Aber unsere Abmachung bleibt: Du erzählst mir nichts von Mama, klar!. Ich aber will dir von Gilla er- zählen, muss es einfach los werden...". Mätti lachte, sagte dann: "Ich darf dir aber auch von Gilla erzählen, oder nicht...". "Von mir aus, aber hebe es dir auf für Morgen, höre aber, wie es mir ergangen ist.

Wir waren ja schon fast nackt, der Aufstand in meiner Hose hat ja auch jeder bemerkt. Gilla bat mich, ihr den BH auszuziehen. Du kennst ja jetzt auch ihre Möpse, sind wirklich spitze, aber erst die Nippel, die haben mich glatt verrückt gemacht. Sie nicht faul, zog mich ganz aus und sich selber und auch den Schlüpfer. Dann kniete sie hin und blies mir einen, das heißt, sie blies vielleicht eine Minute, dann kam es mir, aber wie. Sie aber wusste wohl sehr genau, dass es so kommen würde und saugte einfach weiter, bis ich wieder einen Eisenbolzen hatte. Nun musste ich sie kurz lecken, sie ist ja total rasiert, wie geil das Schneckchen aussah, was... Nicht lange, sie zog mich auf sich rauf und schon fädelte sie ein. Mann, diese erste Nummer war geil, und ich war gar nicht mal so schlecht, sie war aber auch erregt und ich glaube, jeder Kerl hätte sie heute befriedigt. Auf jeden Fall poppten wir und sie hatte einen wilden Orgasmus, genau dahinein schoss ich wieder ab. Als wir still aufeinander lagen, lauschten wir, ob wir was von euch beiden hören würden, doch es war nichts zu hören. Gilla krabbelte unter mir raus, machte einen auf Hundchen und ich durfte sie von hinten besteigen. Das war auch eine geile Sache, hier kam sie wieder wie wild und ich wurde mächtig gelobt. Mir war es aber nicht noch einmal gekommen. Wieder lagen wir im Bett, mein Schwanz war noch steif und stark. Sie krabbelte über mich und schwupps, ritt sie mich, es war die Wonne. Ihre großen Titten pendelten wie Glocken, ihr Unterleib und nun echt wild wie eine Katze, ich konnte mich nur wenig bewegen, aber immer geiler wurde der Reiz und dann kam es mir, kam mir wieder gewaltig. Danach war dann Ruhe, es war wirklich toll und ich glaube, wir beide haben uns nicht blamiert... und wie Gilla dich eben geküsst hat, hast du wohl auch einen tollen Auftritt gehabt. So, ich musste es los werden und nun gute Nacht, wir sehen uns wohl morgen beim Sportplatz...." Jockel boxte Mätti noch einmal freundschaftlich auf den Arm und ging nach Hause, Mätti ging rein ins Haus und gleich auf sein Zimmer. Er dachte so bei sich: War ein schöner Tag, aber ob ich je wieder ein- mal Silvia oder Gilla zu vögeln vor die Flinte bekomme...

Wer weiß, was der geilen Gilla noch einfällt...

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Erster Sex - Defloration"