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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Sport und Liebe - Teil 2

 

Als ich so um 22.30 Uhr zu Hause ankam wunderte ich mich doch etwas, über so viel Licht und ein Auto in der Garageneinfahrt, denn meine Eltern hatten doch eher selten an einem normalen Dienstag Besuch, im Wohnzimmer wurde ich noch mal sehr Überrascht den die Eltern von Saskia waren zu Besuch bei uns, ich wurde ganz herzlich begrüsst. Sofort meinte Herr Gerber, "da wir ja jetzt Familiär etwas näher kommen müsse man sich auch besser kennen lernen" gab mir die Hand Gratulierte mir noch zu meiner neuen Funktion "und überhaupt heisse ich Thomas und meine Frau wäre dann die Eva, trinkst Du noch ein Glas Wein mit uns?" Etwas überrennt meinte ich nur das ich keinen Alkohol Trinke, aber da ich ja nicht zum Getränk sondern zur Person anstosse gehe sicher auch ein Fruchtsaft! Alle mussten Lachen wobei mein Vater sagte, "der Spruch könnte glatt von deinem kleinen Bruder Christian sein und bringe bei nächster Gelegenheit mal deine Saskia mit, damit wie Ihr das Du anbieten können!" Eva meinte dass es sie sehr freue das ich jetzt Saskia Trainiere, da ich etwas mehr Ausdauer habe wie sie gehört hat von meiner Mutter. Ich bedanke mich für das Kompliment und verabschiedete mich von den Gästen, da ich ins Bett müsse, denn es wäre sicher Morgen ein langer Tag. Als ich im meinem Zimmer war, wahr ich heilfroh das keine Wort über den Geburtstag von Saskia gesprochen wurde, nach dem ich meinen Wecker gestellt hat, legte ich mich ins Bett und schlief auch gleich ein. Um 3 Uhr wurde ich durch das summen des Wecker wieder Wach, sofort stieg ich aus dem Bett und zog mich an, noch schnell das Geschenk für Saskia in den Rucksack verstauen, dort wo auch schon die Kondome waren, man weiss ja nie, denn Sie hat ja Heute Geburtstag, auf leisen Solen verlasse ich das Elternhaus und mache mich mit meinem Rad auf den weg zu Saskia, dort stell ich mein Rad ab und suche im Rucksack den Schlüssel wo ich von Ihren Eltern am Montag bekommen habe, für den heutigen Anlass, an der Haustüre war noch ein Zettel angebracht mit der Mitteilung: "Hallo Jérôme, in der Küche steht noch eine Rose, damit du noch Blumen für Saskia hast und wir werden unserer Tochter erst Gratulieren wenn Ihr runter kommt, also werdet nicht gestört!" Mit einem Grinsen im Gesicht öffne ich die Haustüre, geh in die Küche um die Rose zu holen und mache mich auf den Weg zu Saskias Zimmer.

Vor Saskias Zimmertüre bleibe ich kurz stehen, lege das Ohr an die Tür um zu Hören ob alles Ruhig ist im Zimmer, langsam und leise öffne ich die Türe, zum glück ist der Rollladen nicht geschlossen, dadurch scheint der Mond in Ihr Zimmer, was mir ein zu Recht finden erleichtert. Als die Zimmertür wieder geschlossen war und sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hat, sah ich Saskia nur in einem Nachthemd bekleidet im Bett liegen, da Sie nur leicht zugedeckt war, da es ja eine sehr warme Nacht ist, und die Decke nur noch Ihre Beide bedeckte, konnte ich meine Saskia und Ihre tolle Figur gut sehen. Also stellte ich mein Rucksack ab und zog mich aus bis auf meine Boxershorts, nahm die Rose wieder in die Hand uns Setzte mich auf die Bettkante von Saskias Bett, ich senkte meinen Kopf Richtung Ihrem Gesicht und Küsste sie ganz sanft auf Ihre Wange, beim ersten Kuss gab es keine Reaktion von Saskia, also Küsste ich sie noch mal, jetzt begann Sie sich zu bewegen, nach einem weiteren saften Kuss auf Ihre Wange, kamen leise Worte von Ihr. "Mami, du kannst mir doch auch noch später Gratulieren" Da Saskia die Augen immer noch geschlossen hat konnte Sie ja nicht wissen das es ich war und nicht die Mutter! Darum Küsste ich Saskia noch einmal, aber diesmal auf Ihren Mund, etwas verwundert durch diese Art vom Kuss öffnet Sie langsam Ihre Augen. "Saskia mein Schatz ich Gratuliere Dir zu Deinem 16. Geburtstag" und überreiche Ihr dabei die Rose, Saskia lächelt mich an und es kommen Ihr Tränen, "Ich bin extra bis um halb eins Wach geblieben, da ich glaubte das Du mir noch ein SMS schreibst, aber diese Überraschung ist viel schöner als jedes SMS! Wie bist du ins Haus gekommen?" "Ein Heinzelmännchen hat mir die Tür geöffnet" "Das waren sicher meine Eltern oder Jérôme?" Sie nahm die Rose und legte Sie auf Ihren Nachttisch, dann zog sie mich zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss, ich legte meine Arme um Saskia und streichelte Sanft über Ihr Haar, als wir uns wieder uns lösten meinte Saskia das ich mich zu Ihr ins Bett legen soll, was ich auch sehr gerne machte, wieder fanden sich wieder unsere Lippen zu einem weiteren Zungenkuss, auch dieser ging über Minuten. Nach vielen Küssen und zärtlichem Streicheln stand Saskia auf, ging an Ihren Schreibtisch und Zündete eine Kerzen an, damit es noch etwas heller wurde im Zimmer, dann stellte Sie ich vor das Bett und zog sich das Nachthemd über den Kopf, nur noch mit Ihrem Slip bekleidet Küsste sie mich wieder, zog auch mich aus dem Bett und streifte mir meine Boxershorts runter, dass ich Nackt vor Ihr stand, auch ich streifte Ihren Slip über die Hüften runter, soweit das er von selbst zu Boden ging, so standen wir jetzt beide Nackt uns gegenüber, so konnte ich Ihren schönen Körper im Kerzenlicht bewundern, auch Saskia lies Ihre Augen über meinen Körper wandern, mit einem lachen sagte Sie, "Dein bestes Stück schläft wohl noch!" Ich nahm Saskia in meine Arme, drückte unsere Körper zusammen und schon wurde mein bestes Stück Wach, mein Penis begann zu wachsen, Saskia nahm meine Hand und führte mich wieder zum Bett, wo wir uns wieder hinlegten, sofort beginnt Sie mich zu streicheln, doch ich schiebe Ihre Hände weg. "Saskia, Du hast Geburtstag und Du musst nichts tun, nur mir deine Wünsche sagen!" "Jérôme, mein grösster Wunsch seit vier Monaten, als ich Dich zum ersten Mal gesehen habe beim Training ist schon in Erfüllung gegangen, dass Du mein Freund wirst!" "Du willst mir damit sagen dass Du nur wegen mir in den Club eingetreten bist?" "ja, nur Roger hat mir nicht gesagt dass Du nach den Sommerferien nicht mehr bei den Jungen bist, also musste ich mir was einfallen lassen das Du doch noch auf mich aufmerksam wirst, darum auch meine kleine Vorführung!" "Saskia, ich Liebe Dich" nach diesem kleinen Geständnis Küssten wir uns wieder und meine Hände streichelten dabei Ihren Nackten Körper. "Jérôme, ich möchte gerne das Du jetzt mit mir schläfst und mich zur Frau machst, sei aber geduldig es ist das erste mal für mich!" als Saskia das sagte bekamen wir beide Tränen in den Augen, Tränen der Freude und Glück, "he mein Schatz, auch Du bist meine erste Freundin, auch Du musst mit mir Geduld haben" wir Küssten uns wieder, dabei streichelte ich sanft Saskias Brüste, als meine Finder über Ihre Brustwarze strichen, begann Saskia sanft zu stöhnen, meine Lippen führte ich an Ihren Hals, strich mit der Zunge seitlich hoch bis zu Ihren Ohren und wieder runter bis zur Ihrer Brust, dies machte ich einige Male, erst dann nahm ich eine Brustwarze in den Mund um mit der Zuge damit zu Spielen, Saskias Atmen wurde je länger je unruhiger, mit Ihren Händen hat Sie das Lacken gegriffen, als wollte Sie sich festhalten, mein Mund wanderte auf die andere Brust, auch dort spielte wieder auf die gleiche Art mit Ihrer Brustwarze, das wiederholte ich einige Male was Saskia immer mehr Erregte. Zurück mit den Lippen an Ihren Küsse ich Sie, damit Sie sich etwas Erholen kann, bevor ich wieder mit meiner Zunge auf die Wanderung über diesen Traumkörper gehe. Die nächste Station war Ihr Bauchnabel, dort stiess ich immer wieder meine Zunge hinein, "Jérôme, Bitte quelle mich nicht so lange!" Für mich war es ein Zeichen dass ich Saskia die schönsten Köpergefühle schenken kann, mit Ihrer bitte ging mit meiner Zunge etwas tiefer zum Schambein, dort angekommen strich eine Zuge immer wieder darüber ohne das ich dabei Ihre Scheide berührte, langsam wurden die Kreise immer grösser, gingen seitlich an die innen Seiten Ihrer schon weit gespreizten Schenkel, Saskias Atem war schon in ein Stöhnen übergegangen und ich konnte schon die ersten Tropfen Ihres Liebessaft durch die noch geschlossen Schamlippen hervor strömen sehen. Erst jetzt liess ich meine Zunge zum ersten mal über, erst linke dann über die rechte Schamlippe gleiten, dabei bekam ich Ihr Liebessaft zum Schmecken, was auch mich immer mehr auf Touren brachte, durch diese Behandlung teilten sich Ihre Schamlippen wie von selbst und meine Zuge glitt über Ihren schön stark geschwollenen Kitzler. "Jérôme, ich will den Orgasmus mit dir in mir spüren!" also beendete ich meine Zungen Aktion an Ihrer Scheide, ich wollte gerade aufstehen um meinen Rucksack holen, als Saskia fragte was ich vorhabe, "Schatz ich will nur einen Kondom holen!" Sie hielt mich fest und sagt, "denn brauchen wir nicht, ich nehme seit ich weiss das ich dich will die Pille" ich konnte Saskia nur Küssen, so was hätte ich nie erwartet, dass ich das erste mal mit einer Frau schlafen und dabei voll und ganz die Haut spüren ohne einem Kondom dazwischen. Zum ersten mal legte ich mich auf Saskia, Küsste dabei Ihr ganzes Gesicht, ein Vorspiel von Ihr brauchte mein Penis nicht, der war schon stahl Hart, also strich ich meinen Penis einige Male durch die schon ganz nassen Schamlippen, bevor ich die Eichel an Ihren Scheideneingang führte, dabei schaute ich die ganze Zeit in Saskias blauen Augen. "Jérôme, schieb ihn in mich, ich will es jetzt fühlen, wie es ist einen Penis in sich zu haben!" Nun drückte ich meine Penisspitz in die Scheidenöffnung, Saskia schlag Ihre Beine um meine Hüfte und Drückte mit Ihren Fersen auf meinen Po, dass in einem Stoss ganz in Ihr war, dabei Hat Saskia nur kurz und ganz leicht etwas geschrien, als ich Ihre Jungfernhaut durchstossen habe, wir blieben weinige Moment ganz still so ohne jede Bewegung, bis wir uns an das neue, unbekannte aber sehr schöne Gefühl gewöhnt haben. Ganz langsam zog ich mich wieder etwas zurück um wieder langsam in Sie hinein zu stossen, es brauchte keine 10 Stösse bis Saskia mich so fest an sich drückte das ich fast keine Luft mehr bekam, auch mein Penis fühlte sich an als ob er in einem Schraubstock war, Saskia stöhnte lautstark Ihren Orgasmus in meine Ohren, es dauerte einige Minuten bis Saskia wieder etwas normaler atmete, dann Küsste Sie mich, bedanke sich für dieses wunder schöne das Sie jetzt hat, langsam wurde der druck auf dem Penis etwas leichten und ich konnte wieder meinem Penis in Ihr vor und zurück bewegen. "Jérôme, jetzt möchte ich spüren wie dein Samen in mich strömt, also begann ich meine Stoss Bewegungen zu verstärken damit auch ich noch zum Orgasmus kommen, immer wieder zog ich meinen Penis fast ganz aus Saskia um dann wieder in der ganzen Länge wieder einzuführen. Dies ging über längere Zeit und wir konnten diese Gefühle voll geniessen, bis ich merkte das es jetzt auch bei mir soweit war das ich zum ersten mal meinen Samen in eine Frau strömen lassen kann, auch Saskia stand vor Ihrem zweiten Orgasmus also ob Sie nur auf ein Zeichen warten würde um sich gehen zu lassen, als ich Ihr sagte das es mir jetzt kommt, zogen sich auch Ihre Scheide wieder zusammen und wir Bekamen gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus, so wie ich es noch nie erlebt hatte, das pulsieren in meinem Penis wollte fast nicht mehr aufhören, so das ich spüren konnte wie der Samen bereits wieder aus Saskia hinaus läuft. Als wir uns wieder erholt hatten und eng nebeneinander lagen, schaute Saskia kurz auf Ihren Wecker auf dem Nachtisch und sagte: "Jérôme, jetzt haben wir zwei Möglichkeiten! Entweder Schlafen wir noch eine Stunde, dann wäre es 6 Uhr oder wir Schlafen noch mal eine Runde und sind Heute Krank im Geschäft!" "Schatz, Du hast Geburtstag, also kannst du Wünschen, meinem Chef habe ich gestern schon was angedeutet das ich vielleicht nicht komme heute!" "Okay, dann bin ich heute Krank, ich sage meiner Chefin das ich Sexsucht habe und im Bett liege!" als Saskia das sagte mussten wir beide lachen. Wir blieben noch einige Zeit liegen und streichelten uns gegenseitig, bis Saskia meinte das wir aber jetzt erst mal Duschen gehen, den vorher und nachher Duschen macht mehr spass, also gingen wir im Adamskostüm durch das halbe Haus in das Badezimmer um zusammen unter die Dusche zu gehen, dabei Seiften wir uns gegenseitig ein und mein Penis gewann wieder an grösste, was Saskia sehr freute, das dort wieder Leben einzog, nach einiger Zeit klopfte jemand an die Tür, es war Eva die uns sagte das es in 10 Minuten Frühstück gebe, wir beschlossen das mit zumachen. Unter in der Küche war Thomas dabei drei Minuten Eier zu kochen, mit der Bemerkung das die gut für die Potenz sind, was wir wohl brauchen können, also Setzen wir uns an denn schon gedeckten Tisch wo Eva schon platz genommen hat. Als wir alle am Tisch waren Gratulierten die Eltern erst mal ihrer Tochter zum Geburtstag und zur Feier des Tages gab es dazu ein Glas Sekt, Saskia bedankte sich, das sie mir einen Schlüssel geben hatten, damit ich sie so überraschen konnte, plötzlich merkte Saskia, das ich Ihre Eltern bei Vorname nannte und fragte wenn dies geschehen war, das mit dem Du? "Endlich mal was, was mein Schatz nicht schon vor allen anderen wisse" sagte ich und musste lachen dabei, was mir einen leichten Schlag in den Oberarm einbrachte. Nach dem Frühstück fragt Eva wie den der heutige Tag weiter geht, Saskia sagt das sie Krank sei, sie habe Sexsucht und müsse im Bett bleiben, mit Pfleger wohlverstanden, wieder grosses Lachen am Tisch. Thoma sagte dann macht was ihr wollt ich muss zur Arbeit und vergisst nicht das wir heute Abend zusammen Essen gehen, Jérôme auch und deinem Vater und meinem Bruder werde ich es sagen das sie erst Morgen wieder mit dir Rechnen können! was für eine Überraschung, da war ich sprachlos, nun meldet sich auch Eva noch mit dem hinwies das alle guten dinge drei seinen, 1. haben wir uns gefunden, 2. haben wir alle zeit der Welt heute und 3. gehe sie zur Schwester damit wir alleine sein können. Jetzt war auch Saskia sprachlos über das verhalten Ihrer Eltern, sofort Küsste sie beide und diese Wünschen uns einen schönen Tag und viel Spass, was immer sie auch meinten, das werden wir sicher haben heute.

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Kaum waren Eva und Thomas aus dem Haus, schon waren Saskias und meine Lippen wieder aneinander, wir beschlossen erst mal in der Küche Ordnung zu bringen bevor wir uns wieder in Saskias Zimmer gehen, auf einmal fragte mich mein Schatz ob ich auch Lust hätte zwischendurch ein Dampfbad zu nehmen, da ich ja wusste wie gross dieser Raum ist sagte ich sofort zu. Nach dem die Küche aufgeräumt war meinte meine Saskia, das Sie mal das Dampfbad aufheizen werde und ich soll noch eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank nehmen damit wir nicht verdursten im Zimmer, da klingelte Saskias Handy! "Jérôme, bitte sei so lieb und nehme es ab!" Es war Eva, die uns mitteilte das sie Saskias Chefin angerufen hat und Ihr Erzählt hat das sie ganz vergessen hat ihr zu sagen das Saskia von ihr ein Wellnesstag zum Geburtstag bekommen hat und darum heute nicht zur Arbeit kommt, es sei also okay, dass mit dem freien Tag und ich soll wenn es geht mir noch andere Kleider holen für das Nachtessen, etwas Elegantes, ich sagte ihr ich werde es ausrichten und das mit den Kleidern wird auch in Ordnung gehen. Oben im Zimmer angekommen sahen wir das doch grössere spuren im Bett zu sehen waren von den letzten Stunden, also wird mal das Bett frisch bezogen. "Jérôme, isst du jeden Tag ein Ei, so kommt es mir vor wenn ich diese spuren sehe von wegen der Potenz!" Mir kam da gleich der Spruch von Thomas in den sinn als er die Eier kochte, so musste ich doch fragen was mir bei Frühstück durch den Kopf ist! "Saskia, darf ich die mal was fragen, musst mir nicht Antworten wenn Du nicht willst." Aber sicher bekam ich zur Antwort, "okay, warum sind deine Eltern so tolerant, sie wissen ja genau was wohl heute früh gelaufen ist, mach mal habe ich das Gefühle das sie das ganze noch unterstützen?" "Jérôme, ich habe dir doch das mit der Jungfrau und dem 16 Jahren gesagt! Also diese war nicht immer so mit meinen Eltern, vor gut zwei Jahren hatte ich mich in einen Typen verguckt der sogar älter als Du war und wie ich eben bin, von Ihm geschwärmt wie jetzt von dir, dann gab's einen Reisen krach mit den Eltern, sie meinten das so was nicht geht und so weiter, es ging vor allen um den Sex wo sein könnte, dann kam mir mein Tagebuch in den Sinn und der Eintrag von der Jungfrau, also beschloss ich das sie diese Seite lesen sollen damit das Theater aufhört! Auf dieser Tagebuchseite ging es um eine Freundin von mir, die von einem Typen so sehr gedrängt wurde mit ihm ins Bett zugehen ohne das sie wollte, also Schrieb ich in das Buch das ich bis 16 Jungfrau bleibe denn dann sei ich Reif genug zum Entscheiden ob ich das will, weil meine Eltern wussten wenn ich mir was in den Kopf Setze ziehe ich es auch durch, glaubten sie mir auch, zum Schluss meinte ich: Und wenn ich dann 16. bin gebe ich keine Garantie mehr dafür, wenn der Richtige da ist! Da ich ja seit Wochen auf dich spinne war ihnen klar das es keinen halt mehr gibt von Heute an. Während sie mir das erzählte habe wir das Bett frisch angezogen, kaum war fertig flogen unsere Kleider in die nächste Ecke und wir ins Bett. "Jérôme, ich habe doch Geburtstag und darf mir doch Wünschen was ich möchte?" "ja sicher mein Schatz", "also, dann leg dich auf den Rücken und deine Hände bleiben auf dem Lacken!" ich machte was man mir sagte obwohl Saskia das Geburtstagskind ist und Sie heute nichts machen müsste, so lag ich jetzt da meine Hände hinter dem Kopf und wartend was jetzt kommen mag. Saskia setzte sich auf meine Oberschenkel und begann meine ganzen Oberkörper ab zu Küssen, wobei sie mit der Zunge an meinen Brustwaren spielte, was mich sehr Erregte was auch Sie bemerkte den mein Penis wuchs bei dieser Behandlung sofort wieder zur vollen Grösse an. Sofort nahm Saskia meinen Penis in die Hand und begann ihn zu Wichsen, mit der anderen Hand massierte Sie mir eine Hoden was auch ein sehr schönes und neues Gefühle für mich war. Unter stöhnen sagte ich Saskia das ich bei einer solchen Behandlung nicht sehr lange aushalten werde, sie meine nur kurz: okay dann versorge ich ihn dort wo er am besten passt und setzte sich gleich auf meinen Penis und ich konnte zum ersten mal sehen wie dieser in ihrer Scheide verschwand, was mich noch mehr erregte. Mit langsamen Bewegungen näherten wir uns einem Orgasmus entgegen, obwohl nur Saskia aktiv war kamen wir erneut zusammen zum Höhepunkt. Zu meinem Erstaunen blieb meine Erektion voll bestehen und so habe ich Saskia nur auf den Rücken gedreht und gleich meinen Penis wieder in Sie Eingeführt und wieder mit langen sanften Stössen zum nächsten Orgasmus geführt. Nach dem wir uns etwas Erholt hatten gingen wir zusammen in die Dampfbad um uns voll zu erholen und entspannen, da wir ja noch ein Familienessen auf dem Programm haben, wir waren fast eine halbe Stunde im Dampfbad ohne das nur einer ein Wort gesagt hat, plötzlich fragte mich Saskia ob ich schon wieder könnte, etwas überrascht sagte ich Ihr, ja ich glaube schon, warum bist du schon so süchtig? Nein Jérôme dass nicht, habe mir nur gerade überlegt wievielmal du kannst am Tag, man hört da ja so viele Geschichten darüber! Nachdem wir das Dampfbad verlassen habe, stellten wir fest das es schon wieder Nachmittag war und ich immer noch nicht die Kleider für den Abend geholt habe, so entschlossen wir uns zu trennen und jeder macht das was er noch musste, wobei ich nicht weiss was Saskia noch auf dem Programm hat. Als ich zu Hause ankam war niemand da, also musste ich auch keine fragen beantworten, was mir im Moment der Verliebtheit auch recht war, so suchte ich in meinem Kleiderschrank nach etwas Elegantem, und fand sogar was, was noch nicht aus der Mode war, was bei meinen Kleidern nicht immer der fall war, da ich für den Sport ja keine Ausgangs Kleidung brauchte. Wieder bei Saskia zu Hause stellte ich fest dass wohl Thomas schon wieder zu Hause war, da das Auto vor der Garage stand. Kurzem nach Klingel öffnete Saskia die Tür und küsste mich als ob wir uns seit Wochen nicht mehr gesehen hatten, so langsam wurde mir bewusst was ich in all den letzten Jahren wohl verpasst habe, nur weil ich immer den Sport im Kopf hatte. "Jérôme kommt mit wir sollen einen kleinen Apero machen, mein Vater ist noch kurz ins Dampfbad und meine Mutter kommt auch gleich heim, so gingen wir in die Küche machten ein paar kleine Häppchen und öffneten eine Flasche Weisswein, aber nicht ohne das wir uns immer wieder Küssen, eben frisch Verliebt. Plötzlich stand Thomas in der Küche nicht dass es schlimm wäre, er Wohnt ja hier, eher für mich ungewohnt, weil er Nackt war, Thomas merkte meine Unsicherheit und meinte sofort, dass das hier ganz normal ist und er, bez. wir hoffen das ich damit keine Probleme damit habe, den auch ich dürfe hier so rumlaufen. Ich danke Thomas für die Information uns sagte nur das ich versuche werde mich anzupassen, was bei Ihm und Saskia sicher kein Problem sein werde, aber bei Eva weiss ich das noch nicht so richtig. Beide lachten laut und Saskia sagte das ich höchsten Komplimente für meinen schönen Körper bekomme, aber sicher nicht begrapscht werde von den Eltern, Thomas sagte nur: Saskia lass es gut sein wir nehmen jeder wir er ist, egal ob er jetzt Hemmungen hat sich Nackt zu zeigen! Saskia sagte nur, Jérôme sollte ja am aller wenigsten Probleme damit haben, bei den Wettkämpfen sehen sie sich ja oft Nackt egal ob Frau oder Mann. Danke Saskia für die Erinnerung daran, meine ich nur lachend, aber Recht hatte Sie ja. Als wir wieder alleine in der Küche waren, fragte ich Saskia ob Ihr Vater den auch kein Schamhaar wuchs habe, was mich aber wundert wenn ich an Roger unser Trainer und Bruder von Thomas denke. Saskia lachte und meint nein, er Rasiert sich seit er mit meiner Mutter zusammen ist, er sagt immer dass sich das viel Intensiver anfühlt beim Geschlechtsverkehr. Saskia, an die Offenheit muss ich mich schon noch etwas gewöhnen die Ihr hier habt, also sei etwas nachsichtig bitte! Kurz darauf kam auch Eva heim und wir genossen einen kurzen Apero bevor jeder sich für den Abend bereit machen ging, oben im Zimmer von Saskia zog ich mir meine alltags Kleider auch um mich in etwas Eleganteres zu stürzen, Saskia nutzen meine halbe Nacktheit, zog mir meine Shorts runter Küsste meinen Penis, der gleich wieder zu Waschen begann. He Saskia du kriegst wohl heute nie genug? Doch, doch wollte ihn nur wieder sehen! Auch nutze nun kurz die Gelegenheit um auch Ihr Paradies zu küssen, was bei dieser glatten Haut sehr schön ist, dann zogen wir uns an und gingen wieder nach unten um auf die Eltern von Saskia zu warten, die auch kurz darauf runterkamen, die Fahrt ins Restaurant wurde im Taxi gemacht, damit alle etwas Trinken dürfen. Eine gute halbe Stunde dauerte die fahrt und wir waren in einem sehr Schiecken Restaurant wo alle mit Tischtücher gedeckt war, zu unserer Verwunderung nahmen wir an einem Runden Tisch der für sechs Personen gedeckt war Platz, die frage von Saskia werde denn noch Eingeladen sei, liess nicht lange auf sich warten, Thomas sagte nur, ich weiss es ist dein Geburtstag, aber wir müssen noch etwas über deine Zukunft Besprechen und da es jetzt um eure Zukunft geht, ist es gut das Jérôme auch hier ist! Also wussten wir gleich viel wir vorher, doch da kamen schon die Gäste und was für eine Überraschung es waren meine Eltern, sofort Gratulierten sie Saskia zum Geburtstag, mit einem grossen Blumenstrauss und stellten sich auch gleich mit dem Vornamen vor, Maja und Heinz danach begrüssten sich die Eltern gegenseitig und zum Schluss mich. Die Vorspeise war vorbei, der Hauptgang Serviert als Saskia endlich wissen was es mit Ihrer bez. unserer Zukunft auf sich hat! Zu aller Überraschung ergriff Heinz das Wort und erzählt um was es geht. Also wir Ihr ja alle wisst ist Thomas erst seit kurzem bei uns in der Filiale, da er noch etwas jünger als ich ist wurde er gefragt ob er die Filiale in Paris leiten würde, doch das Problem war das Du Saskia jetzt in der Ausbildung bist und er nicht möchte das Du diese Abbrichst, euer Haus würde Vermietet werden so kam der Gedanke das Du ja zu uns ziehen könntest, dass alles war aber bevor Du und Jérôme ein paar wart. Maja sagte eine Frau mehr bei uns wäre auch nicht schlecht bei den beiden Jungs aber eben jetzt ist ja alles wieder anders. Okay beginnt Thomas unser neuer Plan wäre jetzt so, du Jérôme und Saskia zieht zusammen in unser Haus, haltet den Garten und Haus in Schwung und wenn wir zu besuch kommen müssen wir in kein Hotel gehen, dann haben wir ja eine Unterkunft. Denn wir vier Eltern glauben dass Ihr zwei sowohl genug Vernünftig seit, wie auch nicht ein Paar das sich Morgen schon wieder Trennt, wir wissen dass kommt alles etwas schnell jetzt, aber wir wollten auch euch fragen ob ihr das wollt, sonst Wohnt ihr einfach dann zusammen bei Jérôme, Maja und Heinz! Jetzt ergriff ich das Wort, müssen wir jetzt gleich uns entscheiden? Nein sagten die Männer fast zusammen, aber bis ende November müssen wir es dann aber schon wissen, sagte mein Vater. Die Antwort von meiner Saskia sah ich in den leuchtenden Augen, ja es wäre was immer zusammen sein können in der Freizeit ohne wenn und aber, dass hat seinen Reiz. Also sagte ich ganz kurz, okay Saskia und ich werden wohl mal noch mal über unsere Antwort Schlafen müssen. Macht dass Ruhig meinten dann die Mütter dazu und so ging das Essen weiter ohne weitere Worte über die neue Situation, doch meine Gedanken waren nur noch dort, mir wurde bewusst was für eine Verantwortung ich bekomme, nicht nur für mich sondern auch für Saskia und das Haus, der zweite Gedanke war dann schon, wäre wohl besser wenn wir bei uns Wohnen würden, aber dort wäre ja dann immer Christian mein kleiner Bruder am stören, also am besten mit Saskia in aller Ruhe darüber reden, alle guten und schlechten Seiten betrachten. Nach drei schönen Stunden ging der Restaurant Abend langsam zu ende, mein Vater sagte nur, ich muss dich ja nicht fragen ob Du mit uns Heim kommst Sohn oder? Nein musst du nicht, wir haben noch was zu Überschlafen! Vor allem Schlafen sagte nur kurz meine Mutter, he so offen kenne ich euch gar nicht, meinte ich da nur. Wir waren auch mal sehr jung, aber um Christan herum muss man sehr aufpassen was man sagt, damit er nicht noch mehr Sprüche macht, darum wäre die Geberhaus Lösung wohl für euch die beste.

Auch auf dem Heimweg zu Saskia mit dem Taxi wurde nichts gesprochen, zu hause in Saskias Zimmer machten wir uns bereit um Schlafen zu gehen, wir waren aber zu müde das wir nicht mehr miteinander geschlafen haben, sondern nur Arm in Arm Einschliefen. Der nächste Tag war wieder ein ganz normaler Tag für uns zwei, so vergingen die nächsten Tage ohne das viel passierte, nach dem Training wenn ich als Trainer dort war haben Saskia und ich uns etwas vergnügt und uns voll unserer Liebe hin gegeben. Jetzt sind Saskia und ich schon über einen Monat zusammen, geniessen unsere gemeinsame Zeit zusammen aber über dass Angebot mit dem zusammen Wohnen in Ihrem Elternhaus haben wir nie gesprochen, bis an diesem Tag. Es war wieder ein Trainingstag wo Saskia und ich in der Dusche von der Schwimmhalle waren, heute hatten wir sogar Sturmfrei weil der Schwimmclub nicht kommt und wir so die Halle Schliessen mussten, was ich auch machte, aber bevor wir unter die Dusche sind, damit niemand mehr rein kommt und wir ungestört waren. Als ich in die Umkleidekabine kam war Saskia schon Nackt was bei mir sofort zu einem Steifen Penis führte, sofort zog auch ich mich ganz aus und Küsste Saskia leidenschaftlich, nach einer weile lösten wir uns wieder voneinander und begannen uns Zärtlich zu streicheln, auf einmal hörte Saskia auf mich zu liebkosen, sah mir in die Augen und meinte: Jérôme, weißt du was ich jetzt gerne machen würde?, ich schaute sie nur an und schüttelte den Kopf, am liebsten würde ich dir deine Haare abrasieren und strich zur Betonung der Worte durch meine Schamhaare. Sie etwas ungläubig anschauend sagte ich, Saskia mein Schatz ich weiss nicht ob das gut kommt, wenn ich so an den Sport und den kleinen Bruder denke! "Also mit dem Sport kenne ich mich ja gut aus, da ist es kein Problem und wenn wir schon beim Thema sind, wenn wir zusammen ziehen bei uns im Haus, bekommt auch Christan nichts davon mit! Ich könnte dich immer Nackt sehen, da wir ja nur noch so im Haus wären, wenn niemand da ist, denn ich laufe immer sehr gerne ohne Kleider herum. Ja Saskia dieses klingt ja sehr gut, auch ich sehe dich am liebsten nur Nackt, aber ich glaube wir müssten wirklich sehr ernst über das zusammen Wohnen in eurem Haus reden, es ist ja nicht nur dass, es kommen viele neue Aufgaben auf uns zu, ich hoffe du weisst was ich meine Saskia! Ja ich weiss es, habe mir auch schon so meine Gedanken gemacht, aber im Moment bin ich so Scharf dich immer Nackt bei mir zu haben dass mir der Rest der ganzen Sache nicht so wichtig ist und seit einigen Tagen habe ich den Wunsch auch dich ohne deine Haare zu haben, also wäre es doch schön wenn wir zusammen wohnen würden. Da ich ja Saskia und Ihren Kopf in der zwischen zeit auch kenne, wusste ich das ich noch viel dagegen reden kann, es wir nichts nützen, also fragte ich Saskia wann und wo sie es denn machen möchte? Jérôme, gleich hier und jetzt!!! Etwas überrascht durch diese Antwort, musste ich doch fragen ob das von ihr geplant war? " ja, seit ich weiss dass wir heute alleine sind! Also darf ich dich jetzt Rasieren?" Du meinst dass ich mich eurer Familie anpasse? Nein mir einen Wunsch erfühlen, damit ich deine Haut ganz gut auf meiner spüren kann. Also gab ich nach und ihr meine Zustimmung, sofort holte Saskia das Rasierzeug aus ihrer Sporttasche und gab mir den Auftrag mich auf die Bank die mitten im Raum steht zulegen, was ich auch sofort tat. Saskia holte noch in einem Becken das sie mitgebracht hatte ein wenig Wasser, Sie legte meine Beine links und rechts von Bank runter so dass ich mit gespreizten Beinen vor Ihr lag, auch Saskia hatte Ihre Beine Seitlich von der Bank auf dem Boden. Mit einer Schere schnitt sie mir erst die Schamhaare ganz kurz, dann nahm Saskia etwas Rasierschaum in die Hände und begann mir die restlichen Haare damit einzuseifen, was nicht ganz ohne folgen war, den mein Penis wurde durch diese Behandlung steif. Kaum waren alle meine restlichen Haar mit Rasierschaum bedeckt, nahm Saskia die Rasierklinge zur Hand und begann mich ganz glatt zu rasieren, die ganze Prozedur ging doch länger als ich gedacht habe, aber nur weil Sie mich immer wieder Küsse und von neuen Rasierschaum auftrug. Nach gut 30 Minuten und nochmaliger Kontrolle waren alle meine Schamhaare nur noch Geschichte, Saskia zog mich wieder auf die Beine und wir gingen gemeinsam Duschen wo ich mich von den letzten Schaumresten befreite, anschliessen war unser bekanntes Duschen mit Gefühlsspielen dran, wobei heute nicht die Gefahr bestand das jemand doch in die Dusche kommen könnte. Ein ganz neues Gefühl entstand so ganz ohne Schamhaar, viel intensiver waren die Streichereien um die die Schamgegend, was wohl auch Saskia sofort dazu brachte in die Knie zugehen und mir rund um und an meinem Penis Saft zu lecken, was mich schon fast zum Orgasmus brachte, auch Saskia merkte das es wohl nicht mehr lange geht bis ich komme und begann damit meinen Penis in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, wie an einem Strohhalm, "Saskia, so kann ich das nicht lange aushalten" Das musst du auch nicht Jérôme, ich will heute deinen Saft Schmecken und nicht Spüren! Bei diesen Worten war es um mich geschehen und mir kam es, mein ganzer Samen landete in Saskias Mund, den Sie auch gleich Schluckte, auch ich wollte meinen Schatz verwöhnen und so ging ich in die Knie und spielte mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler bis auch Sie einen Orgasmus bekam. Wir stellten uns unter die Dusche, genossen das warme Wasser auf unseren Körpern, etwas in Gedanken versunken sprühte ich plötzlich Saskias Hand wieder an meinem Penis, etwas erschreckt schau ich Saskia an. denn normalerweise war nach dem Training nach einer Runde Schluss weil wir nach Hause mussten, doch heute wollte Saskia mir und mein neuer Haarschnitt spüren, Sie legte sich gleich auf den Boden in der Dusche, zog mich auf sich und führte meinen in der Zwischenzeit wieder Erigierten Penis in die Scheide, wir liebten uns ohne grosse Gefühls Spiele, sondern nur aus purer Lust, es war für mich und auch für Saskia ein neues Gefühl so ohne meine Schamhaar viel intensiver, so sagte ich Ihr gleich das in Zukunft immer meine Haar weg lassen werde, was sie freute. Etwas später als sonst sind wir nach Hause gekommen, haben aber vorher beim Anziehen abgemacht das wir am nächsten Tag über das Zusammen Wohnen Reden wollen. Da es Freitag ist und wir Reden wollen, haben wir beschlossen in ein Restaurant zu gehen, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen, vor allem weil wir so heiss aufeinander sind, durch die Rasur von mir von gestern bin ich fast nur noch scharf auf Saskia, darum ist es besser an einem öffentlichen Ort zu Reden. Nach rund drei Stunden war klar das wir vom neuen Jahr an im Hause Gerber leben werden, wir haben einen Vertrag erarbeitet der sagt das wir alle Arbeiten gemeinsam machen, das der Samstagmorgen bei schönem Wetter dem Garten gehört und bei schlechtem Wetter das Haus innen Gründlich gereinigt wird, diesen Vertrag wollen wir auch den Eltern geben, damit Sie sehen können das es uns erst ist und nicht das Haus nur als unser Liebesnetz wollen. Wir haben dann noch abgemacht das wir am nächsten Samstag bei Gerbers für unsere Eltern Kochen werden und Ihnen den Vertrag vorlegen werden, aber nur der öffentliche Teil, den es gab auch eine Seite die nur für uns bestimmt ist und diese müssen die Eltern nicht kennen. In diesem Vertrag sind auch Punkte die wir für uns und unsere Gesundheit wollen, so das wir von Sonntag bis Donnerstag immer bis 23.00 Uhr im Bett sein wollen und auch Schlafen, damit das Leben einen normalen verlauf hat, ein weiter Punkt ist das meine Morgentoilette von nun an etwas länger braucht, denn die tägliche Rasur soll ja auch sein und nicht nur die im Gesicht. Beim letzten Punkt kommen uns die Hecken um das ganze Haus zugute, denn wir wollen wenn immer möglich nur noch Nackt zuhause sein. So gegen 23.30 Uhr sind wir dann nach Hause gegangen und erst noch jeder für sich, wir wollen ja nicht schon zwei Monate vor dem Zusammenzug zuviel Wind machen, vor allem nicht wegen meinem kleinen Bruder, der hört ja noch früh genug davon. Sonst könnte er noch auf die Idee kommen aus dem Haus Gerber ein Kinderhaus zu machen, also auch mit uns zu Wohnen und das wollen sicher alle nicht. Dieses Wochenende war wir getrennt unterwegs, bei beiden war ein Familientag angesagt, Grosseltern besuchen, für Saskia und mich auch sich noch mal alles durch den Kopf gehen lassen ob wir dass wirklich so machen wollen, mit dem Haus und so. Am Dienstag ist ja bekanntlich der Tag wo ich als Trainer der Jungen unterwegs bin, als ich in das Hallenbad kam war Saskia schon dort und hat mir gleich gesagt, das sie es möchte ... Lieber schon Heute als erst ab Neujahr ... auch ich musste zu geben das es mir im Moment gleich geht, also war klar das wir unseren Eltern Heute noch unsere Entscheidung bekannt geben werden, aber erst nach dem Training. Heute haben Roger und ich alle Hände voll zu tun, wir wollten die Schwimmleistung testen, also mussten alle in möglichst wenig Zeit 5 Kilometer Schwimmen und wir habe in der ersten hälfte der Strecke kontrolliert das die Schwimmenden nicht langsamer werden, also waren nach diesen 90 Minuten alle voll durch und zogen sich sofort in die Garderoben zurück, sogar Saskia war nicht mehr zu sehen im Hallenbad, ich nutze die leere des Beckens und schwamm auch noch ein paar längen und ging dann auch Duschen, auch dort war kein Mensch mehr zu sehen. Da ich weiss dass auch diese Woche niemand mehr das Bad nach uns nutzen wird, beschloss ich gleich zu schliessen, den Roger war schon weg, ein Kontrollgang durch die Garderoben zeigten das alle aus dem Haus sind und ich schliessen kann, etwas enttäuscht das Saskia gleich ging, aber doch verstehend nach dem heutigen Tranig ging ich in die Trainerkabine um mich auch anzuziehen. Als ich so ohne Badehose da stand kam mir in den Sinn das ich mich noch frisch Rasieren wollte da ich seit Freitag keine Zeit mehr dafür gefunden haben, vor allem weil Christian die ganze Zeit in der nähe war, so beschloss ich gleich noch mal in die Dusche zu gehen und da niemand mehr da war, gleich so wie ich bin, schnell noch Rasierer und Gel mitnehmen und an die Arbeit. Irgendwie hatte ich noch Lust zum noch mal Schwimmen, aber vorher wollte ich mich dann doch noch Rasieren, als ich wieder ins Bad kam merkte ich das bereits die Lamellen unten waren, was mich sehr freute so kann man nicht ins Bad sehen, mit einem Kopfsprung war ich wieder im Wasser und sofort wieder am Schwimmen, es war ein neues aber auch geiles Gefühl so ganz Nackt im Wasser zu sein, viel intensiver ohne Badehosen, dieses Gefühl löste bei mir sogar eine Erektion aus. Schade das Saskia nicht da ist ich hätte sicher mit Ihr Sex gemacht, in meinen Gedanken versunken erschreckte mich eine Hand die mich unter die Wasseroberfläche drückte. Sofort wollte ich wieder an die Oberfläche um Luft zu holen und um zu sehen wer mich da Unterwasser drückt, da ich ja eigentlich alleine hier im Bad bin, als ich an der Oberfläche war konnte ich niemanden sehen zum teil weil ja kein Licht in der Halle war und zum andern weil ich noch Wasser in den Augen hatte. Als das Wasser aus meinen Augen war konnte ich immer noch niemanden in der Halle sehen und schwupps war ich wieder unterwasser, doch dieses mal konnte ich den Täter fassen, es war Saskia das war mir sofort klar, den sonst kommt ja niemand in frage, aber wo war sie als ich den Kontrollgang machte? Beide wieder an der Luft und Saskias Hand an meinem steifen Penis mit den Worten: Jérôme so Erregt und dass ohne das ich da bin? Ich Antwortete nicht sondern fragte sie gleich wo den sie war, dass ich sie nicht gesehen habe als ich die Kontrolle machte! Die Antwort war eigentlich ganz einfach Saskia war auf der Toilette und dort habe ich nicht nachgesehen ob noch jemand dort ist. Da Saskia noch Ihren Badeanzug an hatte, befreite ich sie sofort von diesem, den ich wollte unbedingt ihre nachte Haut spüren, sie half mir dabei ihr Badeanzug auszuziehen, als wir wieder aneinander gedrückt so da standen spürte ich wie mein Penis zwischen den Schenkel von Saskia war und meine Lust mit ihr zu schlafen noch grösser wurde, auch Saskia wollte wohl jetzt und hier mit mir Sex haben, den sie schlang ihr Beine um meine Hüften und liess sich langsam auf meinem Penis nieder so das dieser in ihre Scheide vordringen kann. Sex im Bad hat doch was gutes man merkt gar nicht wie Schwer die Partnerin ist, doch ich musste Saskia sehr schnell sagen dass das nicht sehr lange gut geht und ich blad kommen werde, Saskia löste sich aus unserer Vereinigung, tauchte ab und Saute im wahrsten Sinn des Wortes meinen Penis aus bis ich kam, ohne das nur ein Tropfen daneben geht. Nach dieser Aktion von Ihr wollte ich mich revanchieren, doch sie wehrte ab ich soll meine Kräfte sparen für ein andermal es sein ja schon späht, also gingen wir gemeinsam Duschen und gingen dann Nachhause. Die Woche verging wie im Fluge fast jeden tag habe wir uns gesehen wenn auch nur kurz, aber es ist ein super Gefühl eine so wunderbar Freundin zu haben und wenn ich an unsere Zukunft denke, gemeinsam in einem Haus wohnen, kein verstecken vor kleinen Brüdern, sich frei bewegen nach Lust und Laune, wird es mir immer sehr warum ums Herz, als ich so vor mich hin Träumte wurde ich durch ein SMS gestört, sicher wieder mein kleiner Bruder der meine Hilfe bei seinen Hausaufgaben braucht, doch es ist Saskia, die kurz Schreibt "dieses Weekend bei mir, habe sturmfrei! und halte dich zurück mit dem rasieren, habe eine Überraschung für dich" gut dachte ich mir das ich seit Montag keine zeit mehr gefunden habe, aber neugierig wurde ich schon bei diesem SMS. Am Freitagabend ging ich nach der Arbeit direkt zu Saskia, denn ich hatte schon am morgen die Kleider für Wochenende eingepackt, das ich nicht mehr heim musste, bei ihr angekommen sagt sie mir ich soll es mir mal gemütlich machen oder sehen was wir zusammen Kochen könnten, sie müsse mal ins Bad und komme gleich zu mir. Da ich schon etwas Hunger hatte entschloss ich mich in die Küche zu gehen um zu sehen was wir uns Kochen könnte, im Kühlschrank hat es Vorräte für eine ganze Arme, also Rüstete ich mal Salat und machte heiss Wasser für Teigwarnen, dazu ein Schnitzel dass war meine Menü Wahl. Das Essen war schon fast fertig als Saskia wieder aus dem Bad kommt, wir Küssen uns sehr lange bis ich merke dass das Fleisch auch fertig ist, sie sagt mir das auch noch im Keller war und das Dampfbad aufheize damit wir nachher es uns gemütlich machen können, ich überlege schon die ganze zeit was Saskia wohl für eine Überraschung auf Lager hat, aber ich kann in Ihren Augen nichts erkennen. Nach dem Essen haben wir sofort noch die Küche wieder in Schwung gebracht und sind dann in den Keller gegangen wo wir sofort über uns hergefallen sind und uns fast die Kleider vom Leib gerissen haben, man könnte meinen das es Verboten würde sich zu lieben und zärtlich sein, so schnell waren wir beide Nackt und die Hände auf dem anderen Körper. Plötzlich sagte Saskia dass ich mir auf den Massagetisch legen soll, denn sie wolle mich heute wieder mal richtig Rasieren mit allem was dazu gehört, also legte ich mich mit meiner voll Erektion auf den Spezialtisch und sagte ihr das sie Vorsicht sein muss das es so nicht so einfach wäre mit dem Rasieren, sie lächelte und meint das sie es vom ersten mal her noch kenne. Als meine Vorderseite fertig war, meinte Saskia das sie auch meine Hinter Seite von den Haaren befreien möchte und ich auf die Knie soll damit es besser geht, war ich auch machte, sofort spürte den kühlen Rasiergel an meinen After und auf meinen Pobacken kurz darauf hörte uns spürte ich auch wie die Klinge hinter mir Arbeitete, ein etwas seltsames Gefühl durchzog meinen Körper, nicht unangenehm einfach wieder was neues, nach kurzer zeit hörte ich die Klinge nicht mehr, aber spürte Saskias Finger an meiner Rostete, immer mehr steigerte sie den druck darauf bis Sie einen Finger in mich Stecken konnte und fragte mich ob es mir gefalle, ich sagte ihr das sie ja nur meine Erektion an sehen soll, das sage doch alles, Sie sagte mir das sie das sich selbst in dieser Woche gemacht habe und dabei auch einen Orgasmus bekommen hat und sehen möchte ob das bei mir auch passieren kann. Dieses Spiel brachte mich schon langsam an die grenze zum Orgasmus, ich glaube fast das sie sehr gut bei sich probiert hat, wie Sie es machen muss das man fast zum Orgasmus kommt, als Saskia dann mit der freien Hand meinen Penis griff und in leicht Wichste bekam ich einen Abgang wie noch nie zuvor, total Erlöst sackte ich auf den Bauch zusammen. Nach diesem Erlebnis gingen wir zusammen ins Dampfbad um uns zu entspannen was ich auch brauchte, nach der zweiten runde im Dampfbad fragte ich Saskia wie sie auf diese Idee gekommen sein, sie lachte nur und meinte das man ja immer wieder was neues Probieren soll und wie sie sehen konnte mache das ja spass mit mir, da sie ja wisse wie sich ihr Finger im After anfühle möchte sie jetzt aber mehr probieren, sie möchte dass ich sie verwöhne, nicht nur mit den Finger nein, sie möchte mit mir Analverkehr haben, den sie habe gehört das es sehr schön sein kann wenn man es vorsichtig machen würde. Nach diesen Worten bekam ich schon wieder eine halbe Erektion, was Saskia freute, "wie ich sehen kann will dein kleiner Freund das auch" ...

 

 

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