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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Spätzünder trifft Mauerblümchen - Teil 4

 

Das war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am Sonntag Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach Hause. Er hätte sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas erleben würde. Er hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt, dass die Art zu Leben und Lieben, wie sie in Doris Umfeld praktiziert wird ganz aufregend ist, jedoch keine Basis für die Zukunft darstellt. Mike war etwas überfordert mit der Situation, aber er hatte beschlossen, diese neue Erfahrung so lange es geht zu geniesen. Für das kommende Wochenende hatte er sich bei Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine Anzahlung geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine ziemlich scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die Übernachtungen in ihrem Hause nur mit speziellen Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto lautet:"Geld verdiene ich mit Pferden, der Service wird mit Reiten bezahlt!" Und dann war da noch Diana, die ältere Schwester von Doris, eine sündige Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue Freundin mit dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi der Welt, war ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment ausschließlich auf Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese Beziehung entwickelte und vor allem jede sexuelle Erfahrung mitnehmen, die er als Spätzünder des Lebens angeboten bekam.

Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den anschließenden Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun zwei Wochen auf dem Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette gefragt, ob sie die kleine Hütte für diese Zeit als ihr Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte unter der Bedingung ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal "besuchen" durfte. Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und sie verband auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit eine lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von Reiterfreunden benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald durchwanderten. Man fand dort alles, was nötig war, sogar eine kleine Küche und ein Bad mit Dusche. Jeanette half ihr die Hütte auf Vordermann zu bringen und dabei passierte es wieder einmal. Jeanette schlich sich von hinten an Doris heran, die gerade die Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber bestimmend. Ihre Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und Doris wurde sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris drehte sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine versenkte gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war die einzige Frau, die eine schwäche für große Möpse hatte, wie die meisten Männer. Diese Liebesdienste machten Doris zum einen große Freude, zum anderen senkten sie die Kosten für ihr teures Hobby. Jeanette war aber auch eine attraktive und geile Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde. Jeanette legte ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und sie konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte. Doris knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die Kirsche, ihre Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand den blanken Eingang der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht Jeanette immer ziemlich scharf, fickte sie nun die große Blondine, die ihrerseits ihren langen Finger tief in ihrer Möse hatte. Beide Frauen atmeten schwer und stöhnten immer wieder auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus und vereinigten ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand musste etwas sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie beendeten ihre Arbeit und fuhren zum Hof zurück.

Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine Energie mehr die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um ihr Bescheid zu geben, dass er erst Samstag anreisen könne. Doris war etwas enttäuscht, aber verständig. Sie erzählte ihm von der Episode in der Hütte und dass Jeanette zur Zeit ziemlich unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen oder eine Andere. Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte, amüsierte sich darüber nur und meinte, dass Jeanette eine extrem scharfe Schnitte sein und sie auch keine Mühe hatte, das zu bekommen, was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den Spezialvibrator und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit guter alter Handarbeit. Sie versprachen sich, in den nächsten Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu verbringen. Gegen Mitternacht waren beide so müde, dass sie sich verabschiedeten und das Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag wieder eine lange Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau, als Mike in Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige unterwegs und er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es richtig laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins Kinzigtal kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das Kinzigtal und der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens vertraut. Es war kurz nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr und sein Auto abstellte. Er ging direkt auf die Ställe zu, in der Hoffnung, dass Doris dort zu finden sei. Im großen Stall war es ruhig, viele waren mit ihren Tieren schon ausgeritten. Mike steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus der Geräusche drangen.

Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen, doch als er über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem Stroh lag Diana mit weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade von ihrem Freund Andy vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen herunter gelassen und penetrierte seine Diana. Dianas Brüste schauckelten im Takt des Fickrhythmus und obwohl Mike eigentlich kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von den beiden abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz mußte ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten an ihrem Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der Box, ihr BH lag sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und schwer, Diana stöhnte dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog plötzlich seinen Pint aus Dianas Spalte und spritzte seine Ladung direkt in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Diana leckte sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte das Sperma mit ihren Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer noch steil von ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und sofort schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei jedem Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live! In Mikes Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an und erzeugte eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass er mitten im Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an seine Hose fasste um die Beule zu prüfen. Mike erschrak fürchterlich und drehte sich um und noch ehe er etwas sagen konnte spürte er die feuchten Lippen seiner Doris auf den seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.

Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges, gelbes Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie auf den BH verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen Hotpants und wenn überhaupt, dann hatte sie einen äußerst knappen Stringtanga an. Mike wurde beim Anblick seiner Doris ganz heiß und kalt und er spürte die aufkommende Lust in seinen Eingeweiden. Sie gingen lachend und scherzend über den Hof zum Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen hatte, Jeanette gab dem Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei seiner Mutter in der Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen trug. Das Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf den Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die Tiere. Doris führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine Decke ausgebreitet hatte und ein kleiner Picknickkorb wartete. Mike hatte in der Tat Hunger und nahm freudig Platz. Sie kamen schnell auf die Ereignisse in der Box von Monsun und wurden heiß bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am Rücken zu streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen. Doris liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte seine behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und spürte schon bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein Penis hatte sich verhärtet und und freute sich darauf von ihr begrüßt zu werden. Sie schob ihre Hand unter den Stoff und schon bald hatte sie Kontakt mit der sehr empfindlichen Eichel, jede Berührung verursachte ein Zucken in seinen Lenden und sein Atem wurde schwerer. Mike hatte seine Hand bereits unter ihr Top geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es lag sehr eng an und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre üppigen Melonen zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris roch heute besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits fest umschlossen und mit leichter Massage und sanften Wichsbewegungen sorgte Doris dafür, dass der Pint noch größer und härter wurde. Mike war jedesmal wieder begeistert, wenn die großen, runden Früchte in seinen Händen lagen, die Nippel frech nach vorne standen und Doris bei jeder Berührung leise stöhnte. Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen herrlichen Lustbergen widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren und mit seinen Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen sollten von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und wünschte sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris indes hatte sich ganz auf den geliebten Luststab konzentriert, sie hatte Mikes Hose vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang ihr sofort entgegen, denn Mike hatte auf einen Slip verzichtet. Mikes Schwanz war eine Pracht, seine Eichel fest und wie eine reife Pflaume, violett und zum Anbeissen schön. Das Loch an der Spitze, aus der sein Saft verschossen wurde, war rund und tief. Doris streichelte den Schlauch und bewunderte die Adern, die jetzt unter der gespannten Haut sichtbar wurden, das Blut floß darin blau und heiß. Sie zupfte ein weinig an seinem Bändchen und freute sich darüber, dass Mike seinen Schambereich komplett rasiert hatte, kein Haar war mehr zu sehen, was seinen Schwengel größer erscheinen ließ. Sein Sack war prall gefüllt und die Eiern waren hart und sehr empfindlich, denn wenn sie mit ihren Fingern Taschenbilliard spielte zuckte sein ganzer Unterleib zusammen. Gerne hätte sie ihrem Mike nun einen geblasen, doch dann hätte er seine Hände von ihren Titten nehmen müssen, doch das gerade genoß sie gerade sehr.

Mike hatte es wohl in ihren Augen gelesen und unterbrach sein Fingerspiel an Doris, er zog ihr die Hotpants aus und zum Vorschein kam ein zartweisser Perlenstring, ein Hauch von Nichts. Die Perlenkette war nur an einem spitzenband befestigt und verschwand in den Untiefen ihres Schoßes, um dann duch ihre Poritze wieder aufzutauchen und am hinteren Teil an den stoff zu stoßen. Die sichtbaren Perlen glänzten und waren bereits von ihrer Feuchtigkeit überzogen, Mike beneidete Doris darum, denn er stellte sich vor, wie angenehm die kleinen Perlen ihre Geilheit anheizten. Da lag sie nun vor ihm, nur mit diesem Nichts bedeckt oder besser gesagt dekoriert und sein steifer Penis pochte vor Verlangen. Er zog sich seine Hose ganz aus und streifte auch sein Shirt ab. Langsam senkte er sich zu Doirs nieder und sie öffnete ihm ihre Pforte um ihn einzulassen. Doris wollte noch den String ausziehen, doch Mike machte ihr deutlich, dass sie ihn anbehalten solle. Seine Eichel kam der rosafarbenen Grotte immer näher, Mike hatte ihre Beine um seinen Körper gelegt und spürte wie Doris vor Erregung bebte. Sie wußten was nun kam und doch war es, wie beim ersten Mal, nur die Nervosität hatte mit der Vorfreude getauscht. Seine pralle Eichel berührte zart ihre Schamlippen, eine Perle kitzelte das Loch an seiner Spitze. Er ließ seinen kleinen Freund an der Perlenkette entlang gleiten und erlebte ein Gefühl im unbekannter Dimension. Jede Perle, die seinen Schwengel passierte, verursachte einen Stromschlag, der sich durch den ganzen Körper bis hinauf in seinen Kopf zog. Mit jeden Impuls wurde mehr Blut in seine Schwellkörper gepumpt, dass er glaubte sein Schwanz könnte platzen. Für Doris war das auch neu, hatte sie zwar bei jedem Schritt ein starkes Kribbeln gefühlt und immer wenn sie diesen string trug, war sie dauergeil und klatschnass, doch wenn Mikes Ständer an den Perlen entlangfuhr wurde jede Nervenende im Bereich ihrer Schamlippen zart massiert und der Druck auf ihre Lustperle ließ sie in den höchsten Tönen jubilieren. Sie spürte, wie sich Mikes Hammer an den Perlen vorbeischob und tiefer in ihre Pussy eindrang, das war das Gefühl, das sie in den letzten Tagen so vermisst hatte. Sein harter Liebesspender füllte sie ganz aus und ihre Muskeln umschlossen den Schlauch vollständig. Reiten ist eben das ideale Training der Intimmuskulatur und jeder Frau zu empfehlen, vielleicht sind Reiterinnen auch deshalb meist dauergeil. Mike schob seinen Ständer langsam und vorsichtig an den Perlen vorbei und musste sich beherrschen, nicht gleich den ersten Schuß abzufeuern, denn die Perlen sorgten für höchste Gefahr. Mike hatte heimlich geübt, sich zu beherrschen und seine Standfestigkeit zu erhöhen. Er wußte, wenn er einfach an eine unangenehme Sache dachte, dann baute sich der Druck wieder ab und der Abschuß konnte verhindert werden, zumndest bis die Geilheit seinen Verstand überrannte. Tiefer und tiefer schob er seinen Schwengel und die Wärme, die ihn empfing tat ihm gut, jeden Muskel, den Doris einsetzte konnte er deutlich spüren. Sie hatte ihre Fasern gut unter Kontrolle und massierte den Speer mit sanften Wellenbewegungen. Er wollte diesen ersten Fick des Urlaubs so lange es ging genießen. Mike war bis zum Anschlag in Doris versunken, sie hatte ihre Beine um seinen Körper gelegt und gab ihn nicht mehr frei. Sie verweilten lange Minuten in dieser Position und konzentrierten sich auf die sanften Zuckungen ihrer Genitalien. Ihre Lippen vereinigten sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuß, ihre Zungen spielten miteinander. Als sich das erste große Verlangen gelegt hatte begann Mike mit sanften Fickbewegungen, langsam zog er seinen Penis ein Stück zurück, die Perlenkette rollte über die gespannte Haut, elektrische Impulse jagten durch seinen Körper und er schob ihn langsam wieder bis zum Anschlag zurück. Doris glaubte, dass in ihr ein Feuerwerk losbrannte, kleine Blitze und Entladungen schlugen in ihrer stark durchbluteten Vagina ein, ein Feuersturm der Gefühle raste durch ihren Körper. Sie wollte jetzt noch keinen Orgasmus, doch er ließ sich nicht mehr aufhalten, sie mußte ihrem geilen Nektar freien Lauf lassen und überströmte Mikes Schwanz mit ihrem Saft.

Mike spürte, wie Doris expldierte, aber er konnte seine Entladung zurückhalten. Er wartete bis Doris wieder auf dem Boden war, um sie sofort in den nächsten Höhenflug zu schicken. Mike steigerte sein Tempo leicht und hielt jedesmal kurz inne, wenn er am tiefsten Punkt angekommen war. Mit jedem Stoß wurden die Startraketen in Doris weiter aufgeladen, die Spannung in ihrem Körper kehrte zurück. Mike zog nun bei jeder Bewegung seinen Schlauch weiter zurück, um mehr Anlauf zu bekommen. Als er fast an den Perlen vorbei war, stieß er den Schwanz mit großer Wucht tief in ihre Pussy. Jeden Einschlag Spürte Doris, wie einen Donnerschlag. Immer wieder jagte er seinen Hammer hinein und bald schon konnte er die Natur nicht mehr kontrollieren, und er wollte das auch gar nicht. Doris erlebte bei jedem Stoß einen winzigen Tod, den Anflug eines Orgasmus und die kleine Enttäuschung darüber, dass es schnell vorüber war und gleich wieder begann. Diese Achterbahn der Emotionen hatte sie beim Sex noch nie erlebt und sie wollte, dass es nie vorüber geht. Sie befanden sich beide wie in Trance und vögelten nur noch ihren Gefühlen folgend. Die Hitze in ihren Körpern stieg ihnen zu Kopf, die Muskeln fingen zu flattern an und der Schweiß lief in Strömen über ihre erhitzte Haut. Jeder Stoß brachte sie dem ultimativen gemeinsamen Höhepunkt näher und Doris spürte, wie sich ihre Vagina zusammenzog und Mikes Schwanz fest umklammerte. Mikes Lenden pumpten jeden Tropfen seiner flüssigen Lebensspende durch die Gefäße, die weiße Masse schoß durch den engen Kanal in die Eichel, die es in vier Portionen tief in Doris Körper schleuderte. Jedesmal wenn eine Ladung durch ihren Gebährmutterhals gejagt wurde schrie sie auf und saugte die Ladung in sich hinein. Nur langsam verflachte die Emotionskurve, die Körper wurden ruhiger und mit jedem Atemzug, der die Lungen mit Sauerstoff versorgte, baute sich die Spannung in den Muskeln ab. Sie lagen nun glücklich vereint nebeneinander und wußten, dass diese Liebe etwas besonderes war, dass sie für immer festhalten mussten.

Am späten Abend saßen Doris und Mike in ihrer Hütte und unterhielten sich erstmals darüber, wie ihre Einstellung zu Libe und Sex im Allgemeinen und in ihrem Fall, im Besonderen ist. Für Mike gab es bisher nur die direkte Verknüpfung von Liebe und Sex, doch die Erfahrungen der letzten Zeit hatten ihm gezeigt, dass das auch getrennt betrachtet werden kann. Doris, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen im Reitstall gemacht hatte, trennte schon lange die beiden Begriffe, doch mit Mike rückten diese wieder näher zusammen. Doris ist eine sexuell sehr aktive junge Frau, die auch das gleiche Geschlecht liebt, obwohl sie nie sagen würde, ist ist Bi. Sie liebt einfach die Menschen. Mike ist da eher konservativ eingestellt, hat aber mit Doris Neigung keine Probleme. Sie einigten Sich darauf, dass auch kleine Sexabenteuer erlaubt sind, solange der andere davon weiß. An diesem Abend gingen sie früh zu Bett, ohne weiteren Sex. Als Mike am nächsten morgen erwachte schlief Doris noch und er hatte eine prächtige Morgenlatte und die wollte er lustbringend zum Einsatz bringen. Doris lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm, eine ideale Lage. Langsam rückte er näher und schob seinen harten Pint zwischen ihre Pobacken hindurch. Doris musste wohl einen angenehmen Traum gehabt haben, denn ihre Spalte war sehr nass, was Mike die Arbeit erleichterte. Er zog das obere Bein von Doris auf sein Bein und öffnete damit die Pforte ins Glück. Sein Penis lag nun zwischen Anus und Vagina und mit jedem Vorstoß überzog er seine Eichel mit ihrem Nektar. Als seine Speerspitze feucht genug war, setzte er den Hammer an ihrer Rosette an und bohrte mit sanften Druck den Hintereingang auf. Doris stöhnte nur einmal kurz auf, als seine Eichel den Widerstand durchbohrte und in ihren Anus einfuhr. Dieses Loch war viel enger und heißer als ihre Liebeshöhle und vorallem der Schließmuskel hielt den Prügel im würgegriff. Mike hatte seinen Hammer sehr vorsichtig hineingeschoben, was Doris mit einem langen Seufzer begleitete. Doris wurde langsam wach und spürte die harte Gurke in ihrem Po und gleichzeitig die aufkommende Lust beim Gedanken daran, von Mike mit einem gewaltigen Arschfick verwöhnt zuwerden, sie hatte noch nicht realisiert, dass seine Latte bereits in ihrem Loch steckte. Mike spürte, wie sein Sperma langsam in Wallung geriet und die Freiheit suchte, sein Schwengel fing zu pumpen an und diese Impulse übertrug er auf Doris, die nun endgültig aus dem Land der Träume zurückkehrte und freudig die Überraschung in ihrem Hintereil wahrnahm. Doris preßte zur Begrüßung ihren Arsch fester gegen Mikes Stange und automatisch wurde ihre Rosette enger. Mike verstand die Aufforderung und stieß nun fester in das Loch, sein Pint wollte gleich explodieren, der Saft wurde mit einer Urgewalt tief in Doris Darm geschleudert. Doris spürte, wie sich die heiße Flüssigkeit in ihren Eingeweiden ausbreitete, zur gleichen Zeit erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus, obwohl ihre Vagina nicht unmittelbar betroffen war, allein das geile Gefühl, die sündigen Gedanken und heißen Fantasien trieben sie zum Höhepunkt. Es war einfach himmlisch, so geweckt zu werden.

Die Tage auf dem Hof mit Doris vegingen wie im Fluge. Es verging kein Tag ohne Sex, und das nicht nur mit Doris. Jeanette wollte einige Male die Miete einholen und auch Diana überfiel ihn eines Abends als Doris Besorgungen für ihre Mutter machen sollte. Und dann war da noch eine Gruppe von Reiterinnen, die ihn, weil er der einzige Mann auf dem Fest war, ordentlich rangenommen hatten. Nach dem Sommer kehrten Doris und Mike zum Studium nach Konstanz zurück...

 

 

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