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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Rebekka - Heiss in der Sauna
- Teil 2

 

Das Wetter wurde immer ungemütlicher, aber an Schnee war noch nicht zu denken. Ich träume schon lange von einer "weißen Weihnacht", die es laut Wetterdienst ja nur sehr selten in unseren Breiten geben soll. Irgendwie gehört das für mich dazu, und aus meiner Kindheit habe ich noch einige Winter in Erinnerung, die auch wirklich noch welche waren und teilweise bis in den Februar andauerten.

In der Firma war es an diesem Freitag mal wieder sehr hektisch zugegangen. So ist das immer zum Jahresende: Alle Projekte müssen noch schnell abgeschlossen werden, nebenbei die Kunden beruhigen, dass es auf jeden Fall noch was wird und sie sich keine Sorgen machen müssen ... während man sich selbst Sorgen macht, ob der Arbeitsplatz nach dem Winterurlaub überhaupt noch existiert. Man hört ja so allerlei Gerüchte ...

Es war kurz vor Weihnachten. Wie gesagt: Kein Schnee, aber "Schlackerwetter". Ich entschloss mich am Abend nach dem besagten hektischen Freitag spontan, noch in die Therme zu gehen. Die Therme ist ein großes Wohlfühlbad. Im Erdgeschoss ist ein weitläufiger Bereich mit verschiedenen Whirlpools, einem großen Becken mit Außenanschluss und ein separates Becken mit höherer Solekonzentration für medizinische Zwecke. Die Solarien natürlich nicht zu vergessen.

Im ersten Stock ist der große und durchweg textilfreie gemischte Saunabereich. Mehrere Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen und Düften gibt es dort, ein römisches Dampfbad, Duschen, ein warmes Becken zum Entspannen und ein großes Kaltbecken zum Schwimmen. Leider nicht grade billig, aber ab und zu darf man sich das mal gönnen.

Die Sporttasche war schnell umgepackt, Badehose, Duschzeugs und zwei große Handtücher, eine Flasche Wasser für "danach", und ab in's Auto. Keine Viertelstunde später stand ich in der kleinen Schlange an der Kasse. Offenbar hatten noch weitere Leute die selbe Idee.

An der Kasse

Plötzlich tippte mir von hinten jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah ein hübsches Gesicht, umrahmt von blonden Locken. Das fröhliche Grinsen machte meinen hektischen Tag gleich ein wenig besser. Es war Rebekka, die ich von früher "flüchtig" kannte (bei dem Gedanken daran wurde mir gleich ganz warm). Eine fröhliche freche aufgeweckte Frau, mit der jeder befreundet sein möchte ... oder mehr :-) Wir hatten uns ein paar Jahre nicht gesehen, aber ich erinnerte mich noch gut an sie. Bei ihrer Figur auch kein Wunder: Schlank, akzeptable Oberweite, ordentlich "was in der Hose" und ein Bauchnabelpiercing, an das ich mich allerdings nicht erinnern konnte. Was man so "von außen" halt sehen kann. Kurz, es passte immer noch alles gut zusammen. Genaugenommen kannte ich sie natürlich nicht nur "von außen", sondern gewissermaßen auch "von innen" :-)))

Ich finde übrigens ganz unterschiedliche Frauen hübsch: Von schlank bis mollig ist bei mir eigentlich alles vertreten, solange die Propertionen einigermaßen ausgeglichen sind. Das soll heißen, dicker Hintern und flache Brust mag ich nicht, genausowenig wie Atombusen und Knabenhose. Nur sollte man es in beide Richtungen nicht übertreiben.

Wir schwatzten sofort los und vergaßen darüber fast das Bezahlen. In den Umkleidekabinen trennten sich unsere Wege erst einmal. Sie wollte in das Solarium, ich ein paar Runden schwimmen. Also verabredeten wir uns für eine halbe Stunde später im Whirlpool.

Als ich dort ankam, musste ich sie erstmal suchen, denn es gibt in diesem Bereich mehrere Whirlpools mit unterschiedlichen Temperaturen. Schließlich fand ich meinen Blondschopf im kleinsten Pool und ließ mich schnell zu ihr in das warme Wasser gleiten.

Durch das ganze Geblubbere sah ich natürlich wenig von Rebekka, aber das wenige war immerhin schon Grund genug für anregende Gedanken. Offenbar trug sie einen Bikini mit Push-Up-Effekt, so dass ihr Dekolleté besonders gut zur Geltung kam. Hinzu kam das sehr hübsche Gesicht und die blonden Locken, aber ich glaube das sagte ich schon. Was will man mehr? (Naja, ich wüsste da schon was ...)

Nach einiger Zeit entschlossen wir uns, in die Sauna zu gehen. Impulsiv, wie sie war, erklomm sie zuerst die Leiter und ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihren Po, als ich ihr folgte. Als sie wegen entgegenkommender Badegäste plötzlich stehen bleiben musste, stieß ich mit meiner Nase und einem "Ups" genau zwischen ihre Pobacken. Wir lachten und gingen zusammen zur Treppe in den Saunabereich.

In der Sauna

Im Saunabereich suchten wir uns für unsere Badebekleidung ein Fach. Da ist es manchmal recht voll, aber die meisten waren wohl an dem Tag nicht hier oben. Badehose und Bikini waren schnell ausgezogen und in das gemeinsame Fach gestopft. Die haben's gut.

Geniert haben wir uns beide nicht. Erstens haben wir beide Erfahrung mit Sauna und FKK. Ich zumindest bekomme nicht gleich einen Ständer, wenn ich eine nackte Frau sehe (obwohl ich mich bei einigen schon sehr beherrschen muss). Und zweitens war da ja sowieso noch diese reizende Vorgeschichte (siehe Teil 1).

Rebekkas nackter Körper hielt, was er bisher in Klamotten versprochen hatte: Ein knackiger Hintern, mittelgroße und keineswegs hängende Brüste, ein leichter Bauchansatz (ich mag das) und darunter ein wenig helles Schamhaar. So hell, dass man unweigerlich versucht herauszufinden, ob man darunter die Spalte sehen kann. Jedenfalls eine Blondine bis in die Haarwurzeln. Und dabei keineswegs dumm. Keine Ahnung, wo dieses Klischee herkommt.

Allerdings blieb mein Blick wohl doch etwas zu lange auf ihrem Körper haften. Rebekka fragte neckisch: "Gefall' ich dir noch?" Ich stotterte etwas wie "oh, ähh, ja, und wieeee!", schleckte mit der Zunge und grinste sie frech an. "Guuut" meinte sie nur und schlug vor, zunächst in die 90°-Duftsauna zu gehen. Ich folgte ihr und konnte dabei den Blick nicht von ihrem knackigen Hintern lassen. Nach ein paar Schritten ging sie langsamer und drehte den Kopf über die Schulter zurück. Sie sah natürlich sofort, wohin ich schaute. "Lustmolch" schimpfte sie im Scherz. Ich grinste wieder und gab ihr einen Klaps auf die rechte Pobacke, was sie mit einem gekonnten Hüftschwung beantwortete. So langsam musste ich mich doch mal auf andere Themen konzentrieren. Da war doch noch ein Problem mit dieser Datenbankabfrage, die einfach nicht das liefern wollte, was sie sollte ... "SELECT ID, Nachname, Vorname, Ort FROM Kunde LEFT OUTER JOIN Umsaetze ON ..."

Heiß heute

In der 90°-Duftsauna war nur ein Mann, der es seinem Schwitzen nach schon etwas länger ausgehalten hatte und daher auch bald ging. Diese Sauna ist relativ klein, man kann gerade mal mit 5 oder 6 Personen auf zwei Bankhöhen drin sitzen. Wir setzten uns nebeneinander auf die oberste Bank und ich drehte die Sanduhr herum. So saßen wir, unterhielten uns über alles mögliche, und die Zeit verging recht schnell.

Beim Verlassen der Sauna hielt ich Rebekka die Tür auf und ließ ihr auf dem Weg zum Pool gern wieder den Vortritt. Man ist ja ein Gentleman :-) (Ich bin übrigens überzeugt, dass das der Grund war, weshalb der olle Knigge die Herren hinter den Damen die Treppe hoch geschickt hat!) Diesmal beschwerte sie sich nicht darüber, vermutlich genoss sie es sogar. Welche Frau ist nicht froh, wenn sie von einem ihr sympathischen Menschen wohlwollend angeschaut wird? Glotzen ist ja durchaus als Kompliment zu verstehen, andernfalls würde man wegschauen.

"Kannst du französisch?" - "Sprechen?"

Nach ein paar Bahnen durch den kalten Pool legten wir uns auf zwei Liegen in einer Ruheecke. Unsere endlosen Gespräche waren inzwischen bei den etwas schlüpfrigeren Themen angekommen. Was zunächst mit dem üblichen "wer mit wem" aus unserem weiteren Bekanntenkreis begann, glitt bald in Richtung sexueller Vorlieben ab. Ich wusste zwar noch, dass Rebekka gern und viel redete, und auch den einen oder anderen obszönen Witz hatte ich von ihr schon gehört. Aber dass sie so ungezwungen und trotzdem ernsthaft über eigentlich heikle Themen reden konnte, hatte mich schon damals überrascht. Offenbar war sie inzwischen noch freier geworden.

So tauschten wir uns über unsere besonderen Vorlieben und Abneigungen aus. Dabei erzählte sie mir mit einem fast verträumten Gesichtsausdruck, dass sie "französisch" immer noch gern mag ("Hach weißt du noch?"), und schien ehrlich erfreut, als ich ihr versicherte, dass es mir auch so gehe. "Aber am geilsten wäre es," sagte sie wie nebenbei, "wenn ich es mit zwei Männern gleichzeitig treiben könnte!" Dabei schaut sie mich erwartungsvoll an.

Ich schluckte, das war nun aber doch etwas neues. "Wie soll das denn ablaufen? Einer vorn und einer hinten, oder einer oben und einer unten? Oder nacheinander?" frage ich. Sie überlegt kurz. "Ja, Mund und Muschi wäre für's erste sicher ganz nett." Ich verwundert: "Für's erste?" Ich erntete wieder dieses Grinsen von ihr. "Aber so ein hübsches Sandwich zum Frühstück wäre auch was ..."

So ging es auch während des nächsten Saunaganges weiter. Wir schwatzten und flirteten wie ein frisch verliebtes Paar. Und wer weiß, vielleicht war ja auch schon mehr dabei, als ich es mir in dem Moment eingestehen wollte? Jedenfalls stimmte mit Rebekka die Wellenlänge wie ich es schon lange nicht mehr mit einer Frau erlebt hatte. Das konnte ja noch was werden heute Abend ...

An der Bar

Nach dem zweiten Saunagang setzten wir uns an die Bar. Diese befindet sich ebenfalls im textilfreien Bereich, allerdings sind die Kellner(innen) dort leider "normal" gekleidet. Die Bar stellt gegen eine geringe Gebühr saubere Bademäntel zur Verfügung, da es außerhalb der Saunen und mit etwas feuchter Haut doch etwas kühl ist. Diese Gebühr sowie die Getränke kann man bequem mit dem Chip, der in den Schrankschlüssel integriert ist, bezahlen. Abgerechnet wird dann am Ausgang.

Es machte mir natürlich nichts aus, dass Rebekka "vergaß", ihren Bademantel vorne ganz zu schließen. So hatte ich ab und zu, je nach Körperdrehung, einen guten Blick auf ihre rechte Brust. Täuschte ich mich? Es sah tatsächlich so aus, als ob ihre Brustwarze erigiert sei. Machte das die Kälte, die Reizung am Bademantel, oder vielleicht auch unsere Gesprächsthemen? Wie auch immer, wen wundert es, dass sich auch in meinem Schoß so langsam etwas regte. Aber noch hatte ich mich einigermaßen unter Kontrolle. Für alle Fälle war da ja immer noch dieses verflixte Datenbankproblem in meinem Hinterkopf ...

Etwas Entspannung

Als nächstes wollten wir erst mal in die 45°-Nachschwitz-Sauna. Die ist eigentlich zum Abschluss gedacht, hat aber den Vorteil, dass man fast beliebig lange drin bleiben kann. Die Kabine ist recht groß und geht um die Ecke herum, so dass ein Bereich von der Tür aus nicht eingesehen werden kann.

Die Sauna war gottseidank leer. Inzwischen machte ich mir doch langsam Hoffnungen, dass zwischen Rebekka und mir wieder mehr sein könnte als nur kumpelhafte Schwätzchen. Dass ich eine Frau schnell "geil" finde, ist mir schon des öfteren passiert, aber dieses komische Kribbeln im Bauch, das ich seit einer Stunde oder so verspürte, war in letzter Zeit seltener vorgekommen.

Ich ging diesmal vor und setzte mich in besagter Ecke auf die oberste Bank. Rebekka setzte sich allerdings nicht neben mich, wie bisher, sondern drückte meine Beine auseinander und setzte sich auf die Bank vor mir. Oha! Da die Bänke etwas höhere Stufen haben, befand sich ihr Kopf etwa auf der Höhe meines kleinen Freundes (so nenne ich mein bestes Stück gern). Sie entspannte sich, legte ihren Kopf nach hinten und wog ihn leicht hin und her. Dabei schaute sie mich schräg von unten an und grinste wieder, und ich grinste zurück. Diesmal konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen und dank des flirtenden Vorspiels wurde mein kleiner Freund schnell größer. Das merkte Rebekka natürlich und massierte mich mit ihrem Hinterkopf immer weiter. Der Gedanke der Nähe, und dass sie eventuell ihren Kopf um 180° drehen könnte, heizte mich unheimlich an. (Ja ich weiß, das ist anatomisch unmöglich, aber man wird doch wohl noch träumen dürfen!)

Nach einiger Zeit des Genießens legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Mutig beugte ich mich nach vorn und glitt zu ihren Brüsten hinab. Sie ließ mich mit einem langgezogenenen "eeeeendlich" gewähren, was nach der Behandlung in meinem Schoß auch nicht mehr verwunderlich war. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte.

In dem Moment ging die Tür auf. Ich ließ von Rebekka ab und lehnte mich zurück an die Wand. Da Rebekkas Kopf sich immer noch genau vor meinem kleinen Freund befand, konnte der hereinkommende junge Mann nichts davon sehen. Seinem Blick und dem Gesichtsausdruck konnte man allerdings entnehmen, dass er sich so seine Gedanken machte. Rebekka bewegte ihren Kopf trotz der Störung immer noch leicht hin und her, und ich hatte nun wirklich Schwierigkeiten, nicht ebenfalls zu stöhnen. Ob sie wirklich weiter machen würde?

Sie blickte zu dem Mann, er lächelte. Rebekka öffnete wortlos ihre Beine und deutete auf den Platz vor sich. Der Mann schaute überrascht, aber keineswegs ablehnend, und breitete sein Handtuch auf der Bank unter ihr aus. Er brauchte dazu recht lange, denn natürlich blickte er dabei direkt in ihre Muschi. Man sah ihm deutlich an, dass ihm der Anblick gefiel: Sein Schwanz hob sich langsam in die Waagerechte.

Dann merkte er wohl, was gerade passierte und setzte sich schnell zwischen ihre Beine. Rebekka fasste seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn nach hinten, so dass sein Hinterkopf genau auf ihrer Muschi lag. Mit den Händen bewegte sie ihn leicht hin und her, so wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Wieder entwich ihrem Mund ein Stöhnen, während sie sich ihrerseits wieder nach hinten lehnte und die Massage meines Luststabes wieder aufnahm.

Nach leider viel zu kurzer Zeit kam allerdings eine weitere Gruppe herein, blieb aber im vorderen Teil und unterhielt sich lautstark. Da sie uns nicht sehen konnten und wir auch keine Motivation hatten, uns bemerkbar zu machen, konnten wir unser geiles Spiel vorerst fortführen. Mein Schwanz war inzwischen kurz vorm Platzen, und dem heftigen Atmen von Rebekka nach zu urteilen macht auch der dritte im Bunde seine Sache gut. Bisher war noch kein einziges Wort zwischen uns Dreien gefallen, aber wir waren uns wortlos einig, dass wir es bei den Streicheleinheiten nicht bewenden lassen wollten.

Da die Sauna nur 45° C hat, kann man es wie gesagt recht lange darin aushalten. Irgendwann nach einer Ewigkeit ging die laute Gruppe im vorderen Teil wieder, und nachdem auch die Türe ebenfalls lautstark geschlossen wurde, waren wir endlich wieder allein.

Überraschend nahm Rebekka ihren Kopf von meinem Schwanz. Ich öffnete die Augen und sah sie ein wenig enttäuscht an. Sie richtete sich auf und auch der Mann vor ihr machte einen verwunderten Gesichtsausdruck. Sollte dieser nette Dreier etwa schon beendet sein?

Doch das genaue Gegenteil war der Fall: Rebekka kniete sich auf ihre Bank, diesmal aber mit Blick zu mir. Sie schaute kurz zu mir auf, leckte sich genüsslich über die Lippen und senkte dann ihren Mund über meine Eichel. Ich dachte, mich laust der Affe! Sie hatte mich heute ja schon ein paar mal verblüfft, aber dass sie mir vor den Augen eines Fremden einen blasen würde, setzte allem die Krone auf. Doch es sollte noch besser kommen.

Während sie mich gekonnt mit ihren sinnlichen Lippen verwöhnte, eine Hand dabei fest um meinen Schaft geschlossen, bewegte sie wieder ihren Hintern hin und her. Der Mann, der unter ihr saß und sowieso schon einen geilen Einblick gehabt haben musste, fasste mit den Händen ihre Pobacken, streichelte sie und knetete sie durch. Seine Hand glitt immer wieder hinunter zwischen ihre Schenkel und kam wieder nach oben, wobei er den Zeigefinger Rebekkas Stöhnen zufolge offenbar langsam durch ihre Spalte zog.

Sie ließ kurz von mir ab, drehte den Kopf und zwinkerte ihm zu. Er verstand schnell, stellte sich hinter sie und schob seinen inzwischen voll erigierten Schwanz in ihre feuchte Grotte. Seine Hände streichelten sie vom Po bis zu den Schultern und zurück. Noch schaffte er es, einen langsamen Rhythmus durchzuhalten.

Auch Rebekka hatte es offenbar nicht eilig. Ihre Lippen glitten an meinem Schaft auf und ab, lutschten die Eichel und wanderten wieder zu den Eiern. Das war gefährlich, was sie da machte. Ab und zu wichste sie mich leicht mit der Hand, aber immer nur so, dass ich noch nicht kommen musste. Diese Frau hat echt jede Menge Erfahrung.

Bald jedoch merke ich, wie ihr Kopf sich nicht nur auf und ab, sondern auch vor und zurück bewegt. Der Mann hinter ihr hat inzwischen seinen Rhythmus erhöht. Sein Gesichtsausdruck zeigt eine gewisse Anspannung und er wird immer schneller. Das Klatschen seiner Hüfte gegen Rebekkas Po und das unterdrückte Stöhnen von uns dreien muss man doch im gesamten Saunabereich hören, denke ich. Aber wirklich weiterdenken kann ich dann doch nicht, denn auch Rebekka beginnt ihr Tempo an meinem Schwanz zu steigern. Als sie dann auch noch die andere Hand hinzunimmt, um meine Eier zu kraulen, ist es nach wenigen Sekunden um mich geschehen. Ich explodiere mit einem Aufstöhnen in ihren Mund, während sie mich immer noch weiter wichst und krault. Dann entlässt sie plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund, krallt sich nur noch an ihm fest, drückt ihren Kopf in meinen Schoß und schreit ihre ganze Geilheit hinaus, während sie am ganzen Körper zuckt. Gut, dass die Dämpfung durch meine Haut Schlimmeres verhindert, sonst wären wir wahrscheinlich gleich rausgeflogen.

Auch der Fremde hinter ihr ist inzwischen offenbar so weit und ergießt sich mit einem gedämpften Schrei in Rebekka. Nachdem unsere Bewegungen etwas abgeklungen sind, lösen wir uns langsam voneinander und setzen uns auf die Bänke. Immer noch sprechen wir kein Wort. Nach einiger Zeit nimmt er sein Handtuch, steht auf und trocknet sich etwas ab. Er küsst Rebekka auf den Mund und wendet sich zum Gehen. Kurz bevor er aus unserer Sicht verschwindet dreht er sich noch einmal um und sagt leise "Danke". Dann geht er. Wir haben ihn an dem Abend nicht wiedergesehen.

Trotz der nur 45° war uns inzwischen doch ganz schön warm geworden. So verließen wir diese Sauna, duschten uns ab und setzten uns in den warmen Whirlpool in der Mitte des Saunabereiches. Diesmal allerdings nicht mehr ganz so auf Distanz, wie gute Bekannte es tun, sondern ganz eng aneinandergekuschelt. Ich glaube, inzwischen sind wir uns wortlos einig, dass da mehr zwischen uns ist als nur eine gute Bekanntschaft.

Echte Entspannung

Die Zeit dehnte sich ins Endlose. Obwohl wir vorher den ganzen Abend am Quatschen gewesen waren, hatten wir im Moment beide einfach nur das Bedürfnis nach Ruhe und Anlehnung. Nach der Episode in der Nachschwitzsauna waren wir immer noch recht erregt, und sowas kann man doch nicht auf sich beruhen lassen! Ich hatte den Arm um ihre Hüfte gelegt und glitt ab und zu hinunter. Gern hätte ich ihren Po gestreichelt, aber dafür war mein Arm nicht gelenkig genug. Rebekka hatte offenbar das gleiche Problem wie ich: Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, aber leider nicht weit genug oben ...

Trotz der Schwierigkeiten hatte ich aber doch das Gefühl, dass mein Kleiner Freund so langsam wieder wach wurde. Die Frau, die mir wenige Minuten zuvor einen geblasen hatte, während ein Fremder in ihrer Muschi steckte, saß nackt und willig neben mir im klaren warmen Wasser! Ich spürte ihre Haut, und ihre Brust drückte sich gegen meinen Oberkörper. Das war zwar ausgesprochen anregend, aber bedauerlicherweise waren wir nicht alleine in der Therme. So konnte es nicht weitergehen. Wir standen also auf, verließen das Becken und beratschlagten, ob wir noch einen Saunagang absolvieren sollten. Rebekka meinte aber, sie hätte jetzt Besseres vor, als irgendwo ruhig auf einem Fleck zu sitzen. Dabei umspielte wieder dieses schelmische Schmunzeln ihre Lippen.

Kalt!

Sie zog mich mit und schubste mich plötzlich unter die kalte Dusche. Uaaahaaaaaaa ... meinem kleinen Freund tat das kalte Wasser gar nicht gut, aber in puncto Öffentlichkeit war das im Moment durchaus ein Vorteil. Rebekka kam gleich danach auch unter die Dusche und bewegte sich hin und her. Ihre Brustwarzen versteiften sich bei der Kälte, was ich wiederum sehr anregend fand. Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns unter der kalten Dusche. Verrückt!

Nun meinte aber mein Kleiner, er hätte doch ein Wörtchen mitzureden. So beschloss ich, schnell einen Hechtsprung in das anliegende Kaltwasserbecken zu machen. Das ist sowieso besser als sich stückweise hineinzutasten, und was beim Brustschwimmen unterhalb der Wasseroberfläche hängt oder steht, sieht keiner.

Rebekka sprang ebenfalls ins Wasser und kraulte schnell an mir vorbei, allerdings in Rückenlage. Als sie mich überholt hatte, öffnete sie ihre Beine, wobei sie die Schwimmbewegungen weiterführte. Sehen konnte ich durch das aufgewühlte Wasser zwar nicht viel, aber die Vorstellung reichte bereits. Meine Körpermitte rebellierte trotz der Kälte. Rückenschwimmen wäre jetzt definitiv nichts für mich gewesen.

Wettschwimmen und Zieleinlauf

Ich folgte ihr quer durch das Becken. Am andern Ende angekommen stoppte sie zwangsläufig, behielt aber ihre Körperhaltung bei. So schwamm ich gewissermaßen einfach in sie hinein. "Einfach" ist gut, das ist gar nicht so einfach wie es klingt, und oft geht es einfach nur schief. Ich steckte also überraschend in ihr drin, aber anstatt mich abzuschütteln, schloss sie ihre Beine um meinen Unterkörper und zog mich noch extra hinein. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich spürte, wie sich ihre spitzen Brustwarzen in mich bohrten.

Während des unweigerlich folgenden langen Zungenkusses legte ich meine Hände auf ihren Po und machte ein paar Bewegungen auf und ab. Sie stöhnte leise, lies aber keineswegs von mir ab (nicht dass ich das etwa gewollt hätte). Ich führte meine Finger weiter um ihren Po herum und stieß auf meinen Penis. Mit den Zeigefingern fuhr ich jetzt soweit ich herankam um ihr Loch herum, genau entlang ihrer Schamlippen. Das schien sie zu stimulieren, denn ich spürte sie zucken. Und wieder dieses geile Stöhnen. Allein diese Stimme könnte mich schon auf 180 bringen!

Nach einer Weile löste sie eine Hand von meinem Hals und lehnte sich nach hinten. Sie fasste unter ihren Po und hatte plötzlich meinen Sack im Griff. Jetzt war es an mir aufzustöhnen. Leider konnten wir dieses Spiel nicht lange weiterführen, da das kalte Wasser doch langsam durch alle Poren drang. Aber dafür hatte ich eine Lösung, denn gleich im Anschluss an dieses Ende des Beckens führte ein Weg zu dem Dachbereich, auf dem im Sommer Liegestühle stehen (und dann auch meistens besetzt sind). Ich erklärte Rebekka meine Idee, und sie stieg von mir ab und vor mir die Leiter herauf aus dem Becken. Verständlich, dass ich den Einblick vor mir wieder genoss. Mein immer noch großer Kleiner Freund ließ sich diesmal von der Kälte nicht abschrecken und schaute auch vorwitzig in die gleiche Richtung. Da ich mit dem Hintern zum Becken die Leiter hochging, bekamen die anderen Badegäste davon nichts mit.

Sonnendeck im Dezember

Der Weg zum Sonnendeck führt an einer langen Fensterfront vorbei. Ich ging mit dem Ständer wie eine Standarte voran, Rebekka hinterher. Immerhin war es schon Abend, und die Dunkelheit bot uns einen gewissen Sichtschutz. Soweit ich das gesehen hatte, beachtete uns von drinnen auch niemand. Doch als wir es fast geschafft hatten, sah ich eine junge Frau verträumt am Fenster stehen und nach draußen in die Dunkelheit schauen. In dem Moment schaute sie zu mir und natürlich gleich nach unten. Ihre Augen weiteten sich, aber keineswegs aus Abneigung. Es schien eher Lust aus ihrem Blick zu sprechen, und ihre Zunge sprach ebenfalls Bände. Leider konnten wir diese Situation noch nicht weiter vertiefen. So sah ich nur im Vorbeigehen, dass sie ganz ordentlich bepackt war, dabei aber keineswegs zu dick (jedenfalls für meinen Geschmack). Lecker lecker, die würde ich auch nicht von der Bettkante stupsen ...

Davon noch mehr aufgeheizt ging ich zielstrebig zu dem Liegebereich. Da dieses Areal noch zum textilfreien Bereich gehört, bietet es Sichtschutz nach allen Seiten. Sogar der Saunabereich ist von hier aus nicht einzusehen, und daher auch nicht umgekehrt. Lediglich wenn man sich über die Brüstung beugt, hat man einen Blick auf das tieferliegende Außenbecken, ohne die eigene Nacktheit offenbaren zu müssen. Manchmal kommen mir solche gesellschaftlichen Regeln doch reichlich antiquiert vor. Im Internet kann man nackte Körper in allen Posen massenweise herunterladen, aber in der Öffentlichkeit wird alles schamvoll bedeckt wie im finsteren Mittelalter.

Im Liegebereich angekommen, entdeckten wir tatsächlich noch eine einzige verlassene Sonnenliege. Ich hatte eigentlich erwartet, gar keine vorzufinden, immerhin ist kurz vor Weihnachten kaum noch mit ausreichendem Sonnenschein zu rechnen. Aber ob sie nun vergessen oder absichtlich dort hingestellt worden war, war uns in dem Moment recht egal. Da wir nun endlich allein waren, fielen wir wie ausgehungerte übereinander her. Ich nahm Rebekka in die Arme und presste sie an mich. Mein Schwanz drängte an ihren Venushügel. Sie griff gleich danach, wichste ihn ein paar mal und schob ihn sich dann zwischen die Beine. Die starke Reizung meiner Eichel zwischen ihren geschlossenen Oberschenkeln tat fast weh. Da es dort aber aus naheliegenden Gründen sehr feucht war, kam auch ein geiles Gefühl hinzu, das mich bestimmt schnell zum Höhepunkt gebracht hätte, wenn ich nicht an diesem Abend schon eine Ladung verschossen hätte. Beim zweiten mal dauert es halt etwas länger, aber das macht es ja gerade interessant.

Trotzdem wechselten wir schnell die Stellung. Rebekka lehnte sich rückwärts an die Holzbrüstung und stellte ein Bein auf die einzelne Sonnenliege. Dadurch konnte ich im Stehen in sie eindringen. Ich fasste sie wie schon eben im Becken wieder unter ihren Po und fing an, meine Stöße etwas regelmäßiger auszuführen. Im Dezember im Freien hat man nicht unbegrenzt Zeit, aber ich wollte die Situation unbedingt noch auskosten. Wer weiß, was nach diesem Abend wird, Frauen sind ja in jeder Hinsicht unberechenbar. Obwohl ich inzwischen doch schon auf mehr hoffte, vor allem sollte es diesmal nicht so abrupt enden wie vor ein paar Jahren.

Rebekkas Atem ging schon etwas schneller. Unsere beiden Nebelfahnen vermischten sich, so wie auch wir uns weiter unten "vermischten". Da wir uns ja hier draußen alleine glaubten, bemühten wir uns nicht mehr so sehr um Ruhe, wie noch in der Sauna. So blieb es nicht aus, dass unsere Stöhner mit zunehmender Stoßzahl immer geiler klangen, was uns natürlich gegenseitig weiter aufheizte. Zwischendurch beugte ich mich etwas herunter und nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Ich saugte sie und biss leicht darauf, was Rebekka einen spitzen Schrei entlockte. Ich fragte scheinheilig "Hat's wehgetan?", was sie mit einem langgezogenen "neeiiiiiiiin mach weiteeeeeer" beantwortete. Ich knabberte noch einen Moment an ihr herum, aber bald wurde mir diese gebeugte Haltung zu anstrengend. Ich glitt aus Rebekka heraus, drehte sie herum und stieß von hinten wieder in sie hinein. Ihr knackiger Hintern an meinen Lenden verstärkte das Gefühl für die Situation noch und ich wurde nun immer schneller und lauter. Auch Rebekka konnte oder wollte nicht mehr an sich halten und bald schrieen wir unsere Lust über das Gelände. Wenn die Hormone die Steuerung übernehmen ...

Kurz nach meinem letzten Stoß wurde ich mir ziemlich plötzlich der Kälte bewusst. Rebekka zitterte auch, so dass wir Arm in Arm schnell den Weg zurückgingen. Durch eine Tür schlüpften wir in den deutlich wärmeren Innenraum und mussten erst einmal herzhaft lachen. Wir fielen uns in die Arme. Rebekka knabberte an meinem Ohr und sagte leise: "Ich liebe Dich" Ich fasste sie noch fester und konnte vor lauter Glück kaum sprechen. "Ich ... ich ..." stammelte ich, bis ich den Satz endlich vollenden konnte: "Ich liebe Dich auch!"

Wer hätte das gedacht, dass dieser nervige Freitag so schön endet? Aber was heißt hier "endet"?

 

 

Rebekka:
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