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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Mutter und Tochter vernascht

 

Als ich Carmen näher kennen lernte, war sie noch ungemein scheu. Obwohl sie doch schon volljährig war, verhielt sie sich wie ein junges Mädchen am Anfang ihrer Pubertät. Sie war erst vor kurzem zu uns nach Berlin gezogen. Ihre Mutter hatte endlich eine Arbeitsstelle irgendwo in der Pharmaindustrie gefunden. Es war die erste nach geraumer Zeit. Denn bis zu ihrer Scheidung vor gut einem Jahr hatte sie sich ausschließlich um die 'Kleine', wie sie sie nannte, gekümmert. Der Vater war nun im Ausland tätig. Er verdiente dort sehr gut, hat allerdings seine Familie nur gelegentlich finanziell unterstützt.

Der Umzug und das plötzliche Alleinsein hatten Mutter und Tochter besonders eng aneinander geschweißt. Mir war schon bald aufgefallen, dass beinahe jeder zweite Satz irgendwas mit ihrer Mutter und deren Befindlichkeit zu tun hatte. Ein eigenes Leben führte Carmen damals nur in den Grenzen, die ihr die Mutter mit ihrer Fürsorge setzte.

Carmen war wohl an jenem Tag das erste Mal alleine auf einer dieser typischen Schulfeiern ohne Alkohol, bei Uralt- Musik und in der öden Umgebung der Schulaula. Aber dieses Mädchen gefiel mir. Sie schien etwas knochig, hatte aber wunderbar langes blondes Haar, das ihr - sorgfältig gebürstet - bis zu den Hüften hinabreichte. Es mögen vor allem ihre wundervoll runden, Äpfeln gleichen Brüste gewesen sein, die mein Interesse sogleich erregten. Einen so geformten Busen, noch dazu mit kräftig hervorstehenden Warzen hatte keine der jungen Mädchen aus der Oberstufe unserer Gesamtschule aufzuweisen. Und dann konnte ich in ihrem Blick aus den hellblauen Augen auch so etwas wie ungestillte Sehnsucht erkennen. Irgendwie rührte mich das an.

Ich wollte schon bald mit dem Tanzen aufhören. Denn Carmen stellte sich derart ungeschickt und geradezu gehemmt an, dass unsere Umgebung mir schon mitleidige Blicke zusandte. Selbst beim engen Blues hielt Carmen eine große Distanz. Wir tanzten bald eine Ellenlänge Abstand voneinander. Mein Freund Rudolf puffte mir einige Male in die Seite und deutete mit einem Augenaufschlag an, ich solle Carmen doch endlich fest an mich pressen. Aber meine Versuche scheiterten. Carmen hielt kräftig dagegen. Nach zwei Tänzen endete dann mein erster Annäherungsversuch.

Gleichwohl faszinierte mich diese junge Frau. Ob es die scheinbare Schutzbedürftigkeit war oder vielleicht doch nur ihr interessanter Busen, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls machte ich in den folgenden Wochen immer wieder Anstalten, mich ihr zu nähern. Unser Gesprächsstoff reduzierte sich im Wesentlichen auf das Schulische. Nur wenn ich die Rede auf ihre Heimat brachte, sprudelte es aus ihr heraus. Sie kam von irgendeinem Kaff bei Bonn, weit im Westen der Republik. Dort hat sie wohl ländlich-sittlich ihre Kindheit und die meisten Jugendjahre verbracht. Sogar ein Reitpferd hatte Carmen über etliche Jahre besessen. Sie erzählte mir, dass ihre Mutter auch in Berlin nach einer Reitgelegenheit Ausschau halte. Denn auch die habe große Freude, hoch zu Ross die Umgebung zu erkunden.

Ich hatte deshalb schon in Erwägung gezogen, selbst einmal Reitstunden zu nehmen. Aber davon habe ich dann doch schnell Abstand genommen, weil mir die Tiere unheimlich erschienen und weil ich im Übrigen durch mein regelmäßiges Training im Judoverein ohnehin ausreichend ausgelastet war. Ich müsste also versuchen, mich auf anderem Wege Carmen zu nähern.

Ich weiß nicht, was mich an diesem unnahbaren Mauerblümchen weiterhin so reizte, dass ich alles Mögliche unternahm, sie für mich zu gewinnen. Jedenfalls hatte sie mit ihrer etwas linkischen Art meinen Jagdinstinkt geweckt. Hinzu kam bestimmt der Gedanke, dass ich wahrscheinlich bei ihr der Erste wäre. Ich würde auf ein unerfahrenes Mädchen stoßen, das ich vorsichtig nach meinen Wünschen formen könnte. Alle anderen aus meiner Altersgruppe hatten gerade was das intime Beisammensein betrifft schon sehr genaue Vorstellungen. Daran war ich mit meiner manchmal schroffen Art schon gelegentlich gescheitert. Hier erhoffte ich mir endlich die Gelegenheit, einmal den einfühlsamen Lehrer spielen zu können.

Was die Annäherung an Carmen massiv behinderte, war die ungeheuer enge Bindung an ihre Mutter. Die ließ uns zwar in der Eisdiele oder im Kino allein. Sie sah es indes wohl als ihre mütterliche Pflicht bei der immerhin schon erwachsenen Tochter an, diese dorthin mit dem Auto zu fahren und zur verabredeten Zeit abzuholen. Nur wenn wir zu Fuß unser Ziel erreichen konnten, war es möglich allein die Zeit zu verbringen. Ansonsten war die Mutter irgendwie immer dabei. Ich habe deshalb auf so manche interessante Unternehmung, auf Konzertbesuche oder den Besuch angesagter Discos und Bars nur deshalb verzichtet, um der übertriebenen Fürsorge der Mutter zu entgehen. Glücklicherweise wohnte die Familie in Steglitz nahe der Schlossstrasse, wo dann doch hin und wieder interessante Veranstaltungen zu finden waren.

Angesichts dessen mag es nicht verwundern, dass ich körperliche Entspannung stets bei anderen jungen Mädchen suchte, obgleich ich mich nach wie vor sehr zu Carmen hingezogen fühlte. Sie hatte einen so wunderbar sanften Charme. Ihre Augen schauten mich mit großer Sehnsucht an. Ich hätte sie so manches Mal gerne kräftig in die Arme genommen, nur mit ihr herumgeknutscht, ihre festen Bälle gewalkt und die dicken Nippel gelutscht. Aber bis auf sanfte Küsse auf Nacken und Mund war mit uns nichts geschehen. Wahrscheinlich hätte es mir sogar genügt, wenn sie mir den Knüppel einmal richtig gewichst hätte. Aber Carmen war auch in dieser Hinsicht mehr als scheu.

Dafür hatte ich dann die Ursula. Sie war auch noch Schülerin. Ich hatte sie kennen gelernt, als sie in meiner Schule ihren kleinen Bruder abholen wollte. Und sie war das ganze Gegenteil von Carmen. Ursula hatte eigentlich nur an Sex Interesse. Andere Aktivitäten schienen ihr unbekannt. Selbst ein Kinobesuch kam für sie nicht in Frage. Dafür konnte sie mir in anderer Hinsicht große Freude bereiten. Ursula wies große weiche Lippen auf; einen richtigen Kussmund hatte sie. Kaum hatte sie mich während der Pause auf dem Schulhof angesprochen, da spürte ich schon ihre nasse Zunge in meinem Schlund. Mich hat das derart heiß gemacht, dass ich ihr sogleich gefolgt bin.

Ursula war wohl nur wichtig, dass ich bereits ein Auto besaß. Denn nur danach hatte sie mich gefragt. Wir sind dann sofort in den Grunewald gefahren. Es war ein sehr warmer Tag, an dem man die Natur in frischer Luft gut hätte genießen können. Aber bereits nach wenigen Metern zog mich Ursula abseits des Weges in eine Waldlichtung. Sie konnte es wohl kaum erwarten. Denn dort ging ihre Hand sogleich an meine Hose. Als sie spürte, dass mein Riemen schon hart war, zögerte sie keine Sekunde, ihn aus der Hose zu fingern. Ich befummelte gleichzeitig ihre Brüste. Die waren für ihr Alter ungemein weich und schwabbelig und schienen schon zu hängen. Aber ihre Nippel standen bereits hart nach oben. Während ich noch damit beschäftigt war, ihr das Shirt hoch zu ziehen, um ihre Titten zu begrapschen und zu lecken, wichste sie bereits meinen Ständer.

Ich war in einem Moment so geil, dass ich ihr den Reißverschluss ihrer Jeans aufgerissen habe und versuchte, ihr die Hose hinunter zu ziehen. Das hat sie dann lieber selber gemacht, sich dabei umgewendet und mir ihre sichtbar nasse und rasierte Pflaume entgegen gestreckt. Ich schaffte es kaum, den Gummi rechtzeitig über zu ziehen. Denn schon drängte sie ihren Unterleib mir entgegen. Ursula war für ihr Alter schon sehr geweitet. Das spürte ich sofort. Aber sie war auch von einer unersättlichen Lüsternheit, wie ich sie bei anderen ihrer Altersgruppe nie zuvor erlebt hatte. Nicht ich rammelte sie, sondern Ursula drängte sich mit großer Wucht mir entgegen. Wenn sie nicht so gierig gewesen wäre, hätte ich wohl sofort abgespritzt. So aber klatschten unsere Körper vollkommen un-rhythmisch aufeinander. Ursula juchzte und jaulte selig. Ich spürte schon ihre Säfte meine Oberschenkel entlang laufen. Und ich stieß unentwegt in ihre weite Grotte. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Je öfter ich mit den Händen darüber hinweg fuhr, um so hitziger wurde ich. Da war es bald um mich geschehen. Kraftvoll spritzte ich da die Lümmeltüte voll mit meinem Saft.

Als ich das Teil dann entsorgte, konnte ich sehen, dass ich eine riesige Menge verschossen hatte. Wir haben dann noch ein wenig herum geknutscht und sind anschließend gemächlichen Schritts aus der Lichtung heraus wieder auf den Hauptweg getreten. Als ich Ursula dann später zu Hause ablieferte, gab sie mir einen letzten innigen nassen Kuss. Sie wollte mich unbedingt wieder treffen. Dazu kam es dann in der Folgezeit auch noch gelegentlich.

Jedenfalls haben mir die unregelmäßigen Zusammenkünfte mit Ursula dann im Zusammensein mit Carmen den Druck genommen. Ich konnte mich darauf konzentrieren, diese junge Frau für mich zu gewinnen.

Es war bei einer Kinovorstellung. Im Dunkel der Vorführung gelang es mir, Carmen nicht nur einige heftige Küsse aufzupressen, sondern endlich einmal ihren wundervollen Busen zu befummeln. Was ich da fühlte, übertraf alle meine Erwartungen. Carmens Brüste waren wie feste Gummibälle. Sie gaben dem Druck nach ohne ihre Form zu verlieren. Und je mehr ich daran herumspielte, desto härter quollen ihre Warzen hervor. Die standen dick und fest vor dem umgebenden Fleisch. Auch ihre Nippel schienen mir riesig. Sie standen wie Stifte und schienen durch den dünnen Stoff des Shirts drängen zu wollen. Schon bei einer leichten Berührung füllte sich Carmens Oberkörper vor Erregung mit Luft. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Erregung von den Lungen bis in ihren Unterleib zieht. Denn Carmen begann unruhig auf dem Kinosessel hin und her zu rutschen. Doch da griff sie meine Hand und bat mich aufzuhören.

Als ich dann meinerseits ihre Hand auf meine Hose führte, hörte ich sie wieder stark atmen. Aber sie strich nur einige Male leicht über den Hosenstoff und hörte dann bald auf. Ich hätte am Liebsten meinen Steifen heraus geholt und ihr zur weiteren Bearbeitung in die Hand gegeben. Aber so weit war sie offensichtlich noch nicht.

Es ging ohne Zweifel mit uns voran. Denn es blieb bald nicht mehr bei dem bloßen Händchenhalten. Wenn wir bei ihr im Kinderzimmer waren, haben wir oft bald eine halbe Stunde nur herum geknutscht. Carmen verstand sehr schnell, ihre Zunge geschickt durch meinen Mund zu schlängeln. Sie leckte über meine Zähne, meinen Gaumen und umspielte meine Zunge. Wenn ihr danach war, hat sie sogar meine Zunge gesaugt. So manches Mal war ich kurz vor dem Abschuss. Auch ihre Brüste habe ich dabei unentwegt befummelt und gerieben. Aber es hat bald einen Monat gedauert, bis sie bereit war, ihr T-Shirt hoch zu ziehen, damit ich ihre Möpse lecken konnte. Die waren wirklich monströs. Als ich sie das erste Mal nackt sah, schienen sie mir noch größer und fester als sie mir beim Befühlen vorkamen. Selbst wenn ich meinen Kopf in ihre Busenspalte steckte, drückten sie fest gegen meine Wange. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie mit der Zunge kaum zur Seite drücken konnte. Ich hätte diese Wundermöpse auf der Stelle durchvögeln können.

Aber immer wenn ich kurz davor war, auch zu meinem Recht zu kommen, klopfte es an der Tür, und Carmens Mutter meldete sich mit irgendwelchen belanglosen Fragen. Es war nicht möglich, für längere Zeit alleine zu sein. Deshalb musste ich alles daran setzen, einmal Carmen mit zu mir nach Hause zu nehmen. Dann könnte ich vielleicht endlich einen Finger in ihr Höschen führen, Carmen auch dort riechen und vielleicht sogar schmecken. Mehr wäre im Moment nicht zu erwarten. Für das andere stünde im Übrigen Ursula immer noch bereit.

Oft habe ich darüber mit Carmen gesprochen. Aber sie erklärte mir, dass ihrer Mutter Besuche in fremden Haushalten nicht passten. Carmen hat dies zuvor mit ihrer Mutter intensiv erörtert. Denn auch die teilte mir dann in der Folgezeit immer wieder mit, dass sie es für nicht klug halte, wenn ihre Tochter mich besucht.

Wir waren nun schon bald drei Monate zusammen. Und irgendwie stand ich kurz davor, mich von Carmen zu lösen. Es war weniger das Sexuelle, was mich nervte, sondern vielmehr diese ständige Einmischung seitens der Mutter. Denn nach wie vor ließ sie es sich nicht nehmen, ihre Tochter von der Disko zur verabredeten Zeit abzuholen. Selbst bei Partys im privaten Bereich stand sie selbst noch tief in der Nacht bereit uns heim zu fahren. Das war zwar durchaus angenehm, vor allem wenn ich einen über den Durst getrunken hatte. Aber es hinderte doch sehr die unabhängige Entfaltung von Carmen.

Carmen war auf Abschlussfahrt, als mich der Anruf ihrer Mutter erreichte. Sie bitte mich zu sich. Es müsse einiges geklärt werden. Mit einem unguten Gefühl im Magen bin ich dann noch am selben Abend zu ihr gefahren. Wie immer erwartete sie mich an der Wohnungstür, wenn ich leicht schnaufend die Stufen zum vierten Stock hinauf schlich. Frau Bernhard trug wie immer eigentlich Rock und Bluse. Sie war ebenso unauffällig wie ihre Tochter. Dunkelbraun gefärbte mittellange dauergewellte Haare umgaben ihren Kopf. Das Gesicht mit den hübschen braunen Augen war etwas rundlich, wie auch ihr Körper im Übrigen. Selbst Arme, Hände, Beine und Füße schienen mir eher etwas kräftig. Geschminkt hat sich Frau Bernhard nicht. Nur die Finger- und die Fußnägel - das sah man im Sommer an ihren offenen Pantoletten deutlich - waren mit einem hellroten Nagellack überzogen.

Frau Bernhard hatte den Kaffeetisch gedeckt und hierfür einige Schnecken und Tortenstücke besorgt. Mir kam die Kuchenplatte recht gut bestückt vor und ich dachte, sie erwarte noch weiteren Besuch. Aber Frau Bernhard versicherte mir sogleich, dass ich der einzige Gast sei. Nach einigem Small Talk um Wetter, Schule und Befinden kam Frau Bernhard auf den Grund unseres Treffens zu sprechen. "Du weißt, Thorsten, dass ich stets sehr besorgt bin um meine Tochter. Sie ist nicht in der quirligen Großstadt aufgewachsen und in vielem sicher noch zu naiv." Ich nickte zustimmend. Denn in der Tat hatte Carmen durchaus etwas von einem unbeholfenen Landei, was sie allerdings in meinen Augen nicht unbedingt unsympathisch machte. "Ich weiß auch", fuhr Carmens Mutter fort, "dass ihr beiden euch gut versteht. Und ihr seid beide in einem Alter, in dem Händchenhalten vor allem den Jungen nicht mehr ausreicht." Auch da konnte ich nur zustimmend nicken. An Reden war ohnehin nicht zu denken, da ich mir gerade eine weitere Schnecke in den Mund gestopft hatte. "Ich weiß auch, dass ich das - zumal bei Volljährigen - nicht verhindern kann. Aber - es folgte eine längere Pause, in der ich Frau Bernhard gespannt anblickte - es ist mir wichtig, dass Carmen ihr erstes Mal in guter Erinnerung behält." Soweit so gut, dachte ich. "Deshalb muss ich selber feststellen, ob du, Thorsten, hierzu in der Lage bist."

Mir schoss es sogleich in den Kopf. Habe ich das richtig verstanden? Was soll das? Wie stellt die sich das vor? Während ich noch so nachdenke, höre ich wie durch einen Schleier hindurch Frau Bernhard fortfahren: "Thorsten, du wirst mir - dieses Wort betonte sie auffällig - jetzt zeigen, wie du mit Carmen umgehen wirst." Ich hatte es doch richtig verstanden, ging es mir durch den Sinn. Ich sollte meine Fähigkeiten erst einmal der Mutter beweisen. Davon wird es abhängen, ob sie ihre Tochter entsprechend beeinflusst.

Dann hatte ich tatsächlich Sex mit der Mutter meiner Freundin. Ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen und mich dort vor ihren gestrengen Augen entkleiden. Wie ich so belämmert vor ihr stand, sagte sie: "Du hast eine hübsche Figur. Und auch das andere scheint gut entwickelt." Dann begann sie, sich selbst von der Kleidung zu befreien. Schon als der Rock ihre nackten Beine hinunter glitt sah ich ihre mächtigen Oberschenkel. Dann zeigte sie mir ihren leicht vorstehenden wabbligen Bauch. Als der Büstenhalter fiel, glitten ihre mittelgroßen Brüste mit den riesigen Warzen sanft hinab. Sie schienen mir beinahe so weich wie die von Ursula, nur deutlich größer.

Was mir schon aufgefallen war, bevor wir auf dem großen Bett zum Liegen kamen, war ein ganz besonderer weiblicher Duft, der von ihrem ganzen Körper auszugehen schien. Der kam nicht nur von der Schamgegend. Ihr Bär schien mir ungewöhnlich groß. Er war dicht behaart, ließ aber gleichwohl dicke Schamlippen erkennen. "Nun zeig mal, was du kannst." Diese Worte werde ich so schnell nicht vergessen. Denn es war ihre Aufforderung an mich, nun das Spiel zu beginnen.

Neben einer so üppigen Frau hatte ich noch nie im Bett gelegen. Das spürte ich schon, als ich ihr sanft über das Bäuchlein strich. Allein die Berührung ließ sie sanft aufstöhnen. Sie lag nun ausgestreckt und mit leicht geöffnetem Mund da, der unbedingt mit heißen Küssen bedeckt werden musste. Schon spürte ich ihre gierige Zunge über Lippen und Mund fahren. Dabei packte sie mich am Rücken und zog mich halb auf sich. Sanft fuhren meine Hände durch ihr dichtes lockiges Haar. Schon legte sich ein erster Schweißfilm über ihren erhitzten Körper. Als ich dann damit begann, vorsichtig ihre Mutterbrüste zu kneten, konnte ich sogleich sehen, wie ihr Körper zu vibrieren begann. Hart stachen bald ihre Nippel wie dicke Kirschkerne hervor. Jedes Mal wenn meine Zunge breit darüber hinweg fuhr oder ich die Knubbel mit den Lippen presste, zuckte ihr Unterleib heftig zusammen.

Frau Bernhard lag nun ganz entspannt mit weit geöffneten Beinen da. Wie weich ihre Schenkel waren. Ganz vorsichtig fuhr meine Hand vom Knie nach oben. Dabei kniff ich immer wieder leicht in ihre Haut. Als meine Hand-Oberseite bereits von den drahtigen Löckchen ihrer Scham gestreichelt wurden, fühlte ich bereits ein feines Rinnsal, das seinen Weg die Beine hinab suchte. Endlich hatte ich den ersehnten Eingang erreicht. Er wurde von dicken, wulstigen Lippen umsäumt. Ganz leicht ließen sie sich beiseite schieben. Bald wühlte mein Mittelfinger sich durch den Schleim ihrer Dose. Der Daumen suchte in ihrer Muschel nach der Perle. Schon sah ich sie glänzen. Frau Bernhard keuchte heftig. Ich musste nur ganz sanft über ihr Juwel hinweg streichen. Diesem brünstigen kehligen Laut war unverkennbar zu entnehmen, dass diese Frau ein erstes Mal ihr Glück gefunden hatte. Und ich erkannte schnell, dass zwei, drei Finger mehr ihr nur zu gut taten. Die waren schon ganz verschleimt und nass. Ich musste noch einige Male kräftig in sie eindringen, da schlug schon ihr Unterleib mehrmals auf und ab.

Nachdem Frau Bernhard wieder bei Atem war, begann sie meinen Knüppel intensiv zu reiben. Ich spürte direkt, wie viel Freude es ihr bereitete, einen steifen Schwanz in der Hand zu halten und zu wichsen. Derweil strichen die Fingernägel ihrer anderen Hand zwischen meine Beine. Sie fuhren kitzelnd über den Sack. Dann wieder griff sie fest zu und massierte meine Eier sanft, aber bestimmt. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis auch ich zu meinem Recht gekommen wäre.

Frau Bernhard zog mich mit kräftigem Arm auf sich. Wie kuschelig sich ihr weiblich-weicher Körper anfühlt. Eng schmiege ich mich an sie. Meine Latte streicht schon zwischen ihren Schenkeln. Bald steht sie vor der Pforte und klopft an. Wir müssen nicht mit den Händen nachhelfen. Ganz leicht gleitet mein Pint zwischen ihren wulstigen Lippen hindurch und ist dann gefangen im Dunkel ihrer weichen Höhle. Wir beide keuchen schon vor Erregung. Frau Bernhard hat ihre Schenkel weit auseinander geklappt. Ich strecke meinen Unterleib gierig vor, damit ich ja tief in sie eindringen kann. Wir stoßen aufeinander zu. Ich jage ihr meinen Stachel mit jedem Stoß kräftig in den Leib. Sie drängt sich mir unentwegt entgegen. Ich schwitze. Ihr läuft der Schweiß schon seitlich den Körper hinab. Der Juckreiz ist nicht mehr auszuhalten. Laut brülle ich meine Lust hinaus, während sich Schluck für Schluck mein Beutel leert, bis nur noch eine schlaffe Hülle zwischen meinen Beinen verbleibt.

Wir haben es getan. Und wir sind voller Glückseligkeit. Sanft streicht mir Frau Bernhard über das Haar, während ich immer noch ihren reifen, weichen Körper mit diesem ganz besonderen Duft genieße.

Anschließend haben wir uns noch an den Küchentisch auf eine Tasse Kaffee gesetzt. Wir waren beide nackt und blickten auf erschöpfte, verschwitzte, aber gleichwohl entspannte Körper, die nur Zufriedenheit ausstrahlten. Frau Bernhard sagte mir dann noch, während ich schon die Wohnung verließ: "Das geht klar mit Carmen. Ich bin höchst zufrieden."

Ich weiß nicht, worauf ich mich bei meinem nächsten Besuch mehr gefreut hatte: auf die Rückkehr von Carmen oder darauf, ihrer Mutter wieder begegnen zu können. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, der Frau ganz nahe sein zu können, die einem vor Kurzem in höchste Wonnen versetzt hat, und gleichzeitig eine junge Frau zu begehren, von der man sich die gleichen Wonnen verspricht.

Frau Bernhard hatte mit ihrer Tochter gesprochen. Sie war einverstanden, dass sie sich mit mir vergnügt. Es sollte allerdings bei ihr zu Hause geschehen. So haben wir uns nach einigen Tagen in ihr Kinderzimmer zurück gezogen. Carmen schien mir an jenem Tag besonders ungeniert. Denn sie zog sich sogleich ihr Shirt aus und ließ mich endlich ihre wundervollen dicken Titten nach Herzenslust lutschen. Schon zog sie freiwillig und ohne mit der Wimper zu zucken ihre Jeans hinab. Ich blickte auf eine wundervolle, von dünnen Härchen bedeckte Mädchenpflaume. Die Spalte war noch eng geschlossen. Ein wenig schauten ihre Schamlippen hervor, die ich dann bald sanft streichelte. Carmen keuchte schon hörbar, als ihre Frucht sich öffnete. Es sollte nicht mein Finger sein, der sie vielleicht erschrecken könnte. Ich legte mich deshalb zwischen ihre knochigen Schenkel und begann sogleich, sie zärtlich an der Innenseite ihrer Beine zu lecken. "Das kitzelt, hör auf. Das kitzelt so. Mach weiter." Diese Worte hörte ich nur zu gern und begann um so intensiver nun auch ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Der Spalt hatte sich schon so weit geöffnet, dass ich mit der Zungenspitze einfahren konnte. Carmen hatte inzwischen ihren Oberkörper nach hinten durch gedrückt und genoss leicht am ganzen Körper zitternd diese Behandlung.

Schließlich musste ich doch die Finger benutzen, um dieser jungen Frau ganz nahe zu kommen. Erste Feuchtigkeitstropfen wurden erkennbar. Mit vorsichtig bohrendem Finger war ich nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit endlich an ihrem Kitzler angelangt, den ich intensiv abzuschlecken begann. "Nein, hör auf. Mach weiter. Wie ist mir." Alles war für Carmen neu. Dann stöhnte sie auf einmal laut vernehmlich auf. "Herrlich. Hör nicht auf. Mach weiter." Diesen Wunsch erfüllte ich gerne und leckte und lutschte weiter, bis noch ein Abgang sie durchschüttelte.

Nun wollte ich endlich befriedigt werden. Ich wartete schon sehnsüchtig darauf, ihr endlich meinen harten Kolben unten einführen zu können. Ganz sanft wollte ich sein. Ich würde mit großer Vorsicht in sie eindringen. Wenn es zu weh täte, würde ich den Versuch abbrechen und ein anderes Mal fortfahren.

Ich hatte mich schon auf Carmen gelegt und ihre Beine weit zur Seite gedrückt. Da stand überraschend Frau Bernhard in der Tür. "Da bin ich ja gerade zur rechten Zeit gekommen", sprach sie. "Thorsten, sei bitte vorsichtig." Ich hatte schon meinen erregt-steifen Schwanz in die Hand genommen und drängte mich bereits am Eingang vor. Da spürte ich eine fremde Hand an meinem Glied. Es war die von Frau Bernhard. Sie presste nun meinen Steifen zwischen die leicht geröteten Schamlippen ihrer Tochter. Wie einen Bohrer führte sie mein Glied. Schon bald war ich mit der Eichel in Carmen versenkt. "Stoß kräftig zu, mein Junge", hörte ich sie sagen. Ich drückte weiter. Schon war fast die Hälfte meines dicken Rohrs in Carmen verschwunden. Die begann fürchterlich zu jammern. Es tat ihr offensichtlich sehr weh. Und ich steckte irgendwie fest. Es war für uns beide sehr unangenehm. Mein Schwanz wollte auch nicht mehr. Er hatte stark an Festigkeit verloren. Wir mussten aufhören.

Voller Enttäuschung zog ich vorsichtig mein Glied aus der immer noch viel zu engen Scheide von Carmen. Auch sie fühlte sich nicht wohl und stammelte Worte der Entschuldigung. "Das ist nicht schlimm," sagte ich. "Beim nächsten Mal geht es sicher besser." Dabei strich ich ihr noch einmal über das verschwitzte Haar und wischte eine Träne von der Wange.

Ich wollte mir gerade die Hosen hoch ziehen, als ich die bewusste Hand erneut an meinem Glied spürte. Als ich mich umdrehte, schaute ich in die Augen von Frau Bernhard. "Das geht nicht. Du hattest doch deinen Spaß noch nicht gehabt", sprach sie sanft und rieb immer stärker an meinem Lümmel. Der hatte bald seine alte Stärke erreicht. Ihrer Tochter schienen bald die Augen aus dem Kopf zu fallen, als sie dann zusehen musste, wie ihre Mutter anfing, mein Glied in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Dazu kraulte sie mir den Sack. Im Nu war ich wieder auf 180. Ich drängte mich ihr entgegen. Sie saugte und lutschte. Da kam es mir. Meine Soße schoss ihr in den Mund. Sie saugte weiter und schluckte. Bis der letzte Tropfen heraus war. Ihrer Tochter streckte sie anschließend die samenbedeckte Zunge entgegen und sagte: "Carmen, das macht nicht nur den Männern Spaß."

Das war mein erstes Mal mit Carmen. Bereits drei Tage später schafften wir es dann, dass ich in sie eindringen konnte. Heute nimmt sie meine Latte ohne weiteres in sich auf und lässt sich nach Herzenslust verwöhnen.

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Aus der so scheuen Carmen wurde nach nur kurzer Zeit eine selbstbewusste junge Frau, die sich allmählich von der Herrschaft ihrer Mutter befreite. Was sie immer noch tat, war ihrer Mutter stets haarklein zu berichten, was sie erlebt und mit mir unternommen hatte. Wenn ich gelegentlich bei ihr zu Hause war, wurde ich stets auf die Ereignisse der vergangenen Zeit angesprochen. Das war mir immer dann unangenehm, wenn ein Fehlverhalten meinerseits zum Thema gemacht wurde. Einmal hatte ich versehentlich Carmen die Fahrzeugtür an das Bein geschlagen, als ich mein Auto öffnen wollte. Frau Bernhard hat mir wegen der nach ihrer Auffassung unvorsichtigen Handlungsweise große Vorhaltungen gemacht. Ich müsse künftig besser aufpassen. Carmen sei so empfindlich. Überhaupt dürfe ich nicht so grob zu ihr sein, weil sie doch so zart gebaut sei.

Mir war das bald unerträglich, und so beschränkte ich meine Aufenthalte im Haushalt von Frau Bernhard meist auf die Zeiträume, in denen sie arbeitsbedingt abwesend war. Andererseits war ein gänzlicher Verzicht auf den Besuch in Carmens Heim wenig sinnvoll. Denn die zeigte sich in der gewohnten Umgebung stets besonders hingebungsvoll. Nur dort, hatte ich den Eindruck, kommt sie vollends aus sich heraus. Dann ist sie nicht mehr das schüchterne Mädchen, sondern verhält sich wie eine reife Frau.

Ich erinnere mich noch gut eines Vorkommnisses vor etlichen Wochen. Wir waren gemeinsam duschen. Der Tag war heiß, und wir beide stark durchgeschwitzt. Das verlangte nach sorgfältiger Reinigung. Gleichzeitig sollte es unsere körperlichen Aktivitäten vorbereiten. Beim gemeinsamen Duschen kommt man sich erfahrungsgemäß besonders nah. Vor allem nimmt man den anderen in seiner vollen Gestalt wahr. Man hat nicht einen eingeschränkten Horizont, der immer nur auf ein bestimmtes Körperteil beschränkt ist.

Wahrscheinlich habe ich da überhaupt zum ersten Mal Carmens Gestalt in ihrer Gesamtheit wahrgenommen. Ihre langen blonden Haare klatschten am Körper fest und bedeckten ihn bis über ihre festen Brüste. Die Augen hielt sie leicht geschlossen. Dabei genoss sie den Strahl warmen Wassers mit leicht geöffneten Lippen. Ihre Hände fuhren unentwegt über den Körper. En Hüftschwung war bei ihr kaum sichtbar. Es ging alles glatt an ihr hinab. An ihren Beinen schien kaum Fleisch zu sein, nur Muskeln und Sehnen. Dafür stach ihr behaarter Bär kräftig hervor. Die Ritze war durch die durchnässten Haare gut zu erkennen. Ihre Schamlippen lugten schlaff hervor. Als sie sich drehte, konnte ich ihren flachen Po sehen. Besonders bewegte mich, wie zart ihre feinen Finger über ihren Leib glitten. Vom Kopf hinab ging es über die Vorderseite. Dann strich sie sich sanft über den Po. Schließlich beugte sie ihren Rumpf und wischte Bein für Bein von oben nach unten sorgsam ab.

Mich beschlichen allein bei der Betrachtung sehr heftige Gefühle. Schon bald spürte ich mein Glied anschwellen. Dabei fasst es sich immer ganz besonders erregend an. Es ist ein riesiges Vergnügen, den Schwanz langsam in der Hand anschwellen zu spüren. Zunächst liegt er in der geschlossenen Hand. Dann schwillt er allmählich so weit auf, bis die Rechte halb geöffnet um ihn liegt. Hat er dann seine endgültige Mächtigkeit erreicht, muss der Besitzer zwanghaft daran spielen, bis ihm vor dem Bauch ein harter Kolben mit prall hervorstehender roter Eichel steht. In dieser Situation dann verlangt er danach, intensiv gerieben zu werden. Ist man alleine, macht dies die rechte Hand bis zum finalen Schuss. Hier musste ich mich sofort an Carmens Leib drängen. Mein Harter rieb nun unentwegt hin und her über Carmens Bauch hinweg. Die verstand natürlich meine Gefühlslage. Schon packte sie zu, übernahm sozusagen meinen Part und rieb und rubbelte, bis ich bald davor stand, ihr Hand und Körper mit meiner Soße zu besudeln.

Doch dieses Mal ging sie unerwartet in die Hocke, packte das harte Gerät und führte es sich in den weit geöffneten Mund. Es war das erste Mal, dass Carmen mich auf diese Weise verwöhnte. Sanft schlug ihre nasse Zunge gegen meine Eichel, umspielte sie und leckte daran herum. Die Vorhaut hatte sich schon mächtig zurück gezogen. Ich tätschelte derweil nur über ihr nasses Haar. Dann packte auch sie eine unbändige Gier. Immer tiefer stieß der Pint in ihren Schlund. Und sie begann zu saugen. Carmen ließ nicht etwa meinen Schwanz unentwegt in ihren Mund eintauchen. Sie erzeugte im Mund einen heftigen Unterdruck. Es kam mir vor, als ob mein Glied vor dem Platzen stünde. Hinzu kamen die sanften Streicheleinheiten, die sie mir zwischen den Beinen mit ihrer linken Hand verpasste. Der Druck wurde bald so groß, dass ich nur hervor pressen konnte: "Ich komme gleich." Doch Carmen machte weiter. Es war nicht zum Aushalten. Schon spürte ich meinen Saft einschießen. Mit ungeheurer Wucht schoss er Carmen in den Mund. Die ließ sich nicht beirren. Obwohl schon bald weißlicher Saft ihre Mundwinkel hinab tropfte, saugte sie weiter. Mir kam es erneut. Meine Leiste zog fürchterlich. Noch einmal versteifte sich mein Glied und ich pumpte ihr den Rest mit einem leichten Aufschrei in den Schlund. Als Carmen immer noch weiter saugen wollte, musste ich sie geradezu anflehen aufzuhören. Es war nur noch schmerzhaft.

Zum Dank habe ich sie an jenem Tag geleckt wie noch nie. Mindestens eine halbe Stunde lang verweilte ich zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte und lutschte an ihren Genitalien herum. Carmen kam mir an jenem Tag besonders weit vor. Ich konnte ihre Schamlippen nicht nur von außen lutschen. Breit und tief schleckte meine Zunge unentwegt. Ich hatte sie weit ausgefahren und war tief in ihr versunken. Dann wieder, wenn mir die Kräfte auszugehen schienen, bearbeitete ich ihre Liebesperle mit Mund und Zähnen. Ich leckte darüber hinweg, nahm sie zwischen meine gespannten Lippen und presste sie zusammen. Zum Schluss begann ich sogar ganz vorsichtig mit den Schneidezähnen an ihnen herum zu knabbern. Carmen verschaffte dies eine Vielzahl von Orgasmen. Irgendwann dann geriet sie in eine Art Trance. Ihr Unterleib hörte nicht auf zu beben. Die Augäpfel waren zur Seite gedreht. Wie Blitze durchzuckte es sie. Dazu stöhnte und ächzte sie unaufhörlich. Irgendwann war sie dann erschöpft. Wie ohnmächtig kam sie mir vor, als ich aufhörte.

Danach war ich bestimmt mehr als zwei Monate nicht mehr bei Carmen zu Hause. Es war ein Feiertag, an dem wir uns wieder bei ihr treffen wollten. Als ich klingelte, öffnete mir Frau Bernhard. "Tut mir leid", sprach sie, "aber Carmen hat eine Einladung zu einem Onkel nach Hannover bekommen. Sie bat mich dir auszurichten, dass sie nach dem Wochenende wieder in Berlin sei. Sie hatte versuchte, dich telefonisch zu erreichen." Ich dachte kurz nach. Da fiel mir ein, dass mein Handy gestern seinen Geist aufgegeben hatte. Ich wollte mir bei meinen Eltern vorübergehend ein Ersatz-Handy ausleihen, war allerdings bislang nicht dazu gekommen. Ich wollte schon auf dem Absatz kehrt machen, als mich Frau Bernhard freundlich herein bat. Sie hätte noch etwas Kuchen übrig. Da konnte ich nicht nein sagen. Schließlich bin ich auch in dieser Hinsicht ein Leckermaul, das sich solches Vergnügen nicht entgehen lässt.

Eigentlich war ich darauf eingerichtet, mich an jenem Tag mit Carmen zu vergnügen. Wenn ich von ihrer Abwesenheit gewusst hätte, hätte ich mir anderweitig von Hand Entspannung verschafft. So saß ich an jenem Tag mit ziemlichem Druck im Unterleib am Kaffeetisch bei Frau Bernhard. Nun war es nicht so, dass ich mich bereits scharf in das Wohnzimmer begeben hätte. Mein angespannter Zustand war vielmehr ausschließlich dem Verhalten meiner Gastgeberin geschuldet. Die hatte sich nämlich mit halb offener Bluse mir gegenüber gesetzt. Die Knöpfe muss sie geöffnet haben, während sie in der Küche hantiert hat. Mich glänzte also ein gar nicht so kleiner Busenspalt vor einem weiten Dekolletee an. Dies weckte Erinnerungen an vergangene Augenblicke.

Als sich Carmens Mutter dann auch vorstreckte, um mir die Kuchenplatte zu reichen, drängten ihre Kronjuwelen bald aus dem Ausschnitt. Sie trug einen so dünnen Büstenhalter, dass ich sogleich ihre wunderbar großen Warzen und die erregt aufstehenden Nippel bewundern konnte. Da wurde mir im Nu sehr eng in der Hose. Frau Bernhard schaute sichtlich verwundert. Aber ich wusste natürlich, dass dies nur gespielt war. Sie hatte es darauf abgesehen, mir ihre Weiblichkeit zu präsentieren. Denn als sie sich hinsetzte und ihr dabei der Rock bis in die Mitte der Oberschenkel hoch rutschte, machte sie keinerlei Anstalten, ihn wieder hinab zu ziehen. So hatte ich noch einen zusätzlichen Blick auf ihre herrlich fülligen Beine, zwischen denen - wie ich wusste - mich herrliche Freuden erwarteten.

Ich musste mich entscheiden. Innerlich rang es in mir, ob ich mich meiner Lust hingeben oder der Versuchung widerstehen könnte. Schließlich war zwischen mir und Carmen mehr als eine sexuelle Verbindung.

Eine zum Bersten gespannte Hose, ein Ziehen im Unterleib, das sich bis in die Po-Region erstreckt, ließen mir schon bald alle rationalen Gedanken schwinden. Als dann auch noch Frau Bernhard neben mich trat, um mir neuen Kaffee einzuschenken und ich ihren brünstigen Geruch wahrnahm, hatte ich jede Hemmung endgültig über Bord geworfen. Carmens Mutter musste noch nicht einmal aktiv werden. Als sie neben mir stand, ging meine Hand schon automatisch zwischen ihre Beine. Das hatte sie wohl erwartet; denn sie zuckte noch nicht einmal erschreckt zusammen, während sie mir die Tasse füllte. Sie blieb sogar stehen und spreizte die Schenkel, nachdem sie die Kanne abgesetzt hatte. Diese Frau schaute mich nur an, als ob sie sagen wollte: "Schieb deine Hand ruhig höher." Das tat ich denn auch. Daraufhin senkte sie ihren Oberkörper mir entgegen, und wir begannen uns heftig abzuknutschen.

Es dauerte dann nicht mehr lange, und wir lagen wieder einmal nackt und mit fiebrig-geilem Gesichtsausdruck nebeneinander in ihrem Ehebett. Das intensive Vorspiel begann. Wir befummelten uns hemmungslos. Unsere Zungen leckten und lutschten über den Körper des anderen. Bald ruhten zwei stark vor Anstrengung schwitzende Personen auf dem frisch aufgezogenen Laken. Ich wollte mich schon auf Frau Bernhard stürzen, um ihr mein erregt-steifes Glied in ihre triefend-nasse Grotte einzuführen, da keuchte sie mir entgegen: "Lass mal. Heute will ich etwas ganz Besonderes. Ich möchte mal wieder richtig von hinten bedient werden." Mit diesen Worten drehte sie sich um, buckelte zum Hündchen, fuhr sich zwischen die Beine und verteilte dann den Geil-Saft ihrer Vagina auf ihrem Anus. Immer wieder ging die Hand zwischen Rosette und ihrer aufklaffenden Fotze hin und her. Zum Schluss bohrte sie sogar einen Finger in ihrem Hinterteil, um es gängig zu machen.

Ich hatte mich schon hinter sie gekniet. Carmens Mutter griff meinen Knüppel und hielt ihn sich an die Hinterpforte. Da war nichts weiter zu tun. Sie wollte sich selbst meinen Hammer einführen. Zu meiner Überraschung ging das sogar recht leicht. Frau Bernhard hatte hier offenbar Übung. Schon kurz nachdem meine harte Eichel den Eingang passiert hatte, rutschte der Rest wie von selbst hinein. Nun wäre es an mir, sie sanft zu stoßen, erklärte mir Frau Bernhard. Mir war dies bislang neu. So presste ich zunächst ganz vorsichtig und langsam, mit zunehmender Dauer heftiger meinen Kolben in ihre Öffnung. Frau Bernhard rieb sich während dessen unentwegt die heiße Perle. In immer größer werdender Geschwindigkeit trafen nun unsere Körper aufeinander. Wie herrlich eng das war, dachte ich nur. Es juckte furchtbar. Jeder Stoß schien mir meine Flüssigkeit entlocken zu wollen. Dann musste ich nur noch einmal kräftig in sie eindringen. Als mir in heftigen Stößen der Pint auslief, hielt ich inne und genoss hoch aufgerichtet jeden Schub. Erst als der Pinsel geschrumpft aus der Hinterpforte glitt und hierbei eine Menge weißer Soße mit sich nahm, sackte Frau Bernhard zusammen. Sie war so erschöpft, dass schon nach wenigen Augenblicken ein wohliges Schnarchen zu vernehmen war.

Nach diesem Erlebnis wusste ich, dass ich Frau Bernhard unbedingt aus dem Weg gehen müsste, wenn ich ihr und ihren Künsten nicht verfallen wollte. Schließlich sah ich mich nicht als Freudenspender für die Familie, sondern wollte nur mit meiner Freundin gelegentlich die körperliche Liebe genießen. Mit ihrer Mutter hatte ich schließlich zuvor nur einmal das Bett gemein. Im Übrigen schien sie mir wenig interessant.

Mir gelang es denn auch tatsächlich, mich ihrem Zugriff für einige Zeit zu entziehen. Wenn sie allein zu Hause war, und ich ahnte, dass sie mich nur für ihre eigene Befriedigung mit fadenscheinigen Gründen einbestellt hatte, machte ich sogleich an der Wohnungstür kehrt. Das ging allerdings nur gut bis zu jenem verhängnisvollen Sonntag. Ich war allein mit Carmen in ihrer Wohnung. Ihre Mutter hätte eine Kurzreise nach Rom gebucht, sagte mir Carmen. Sie hätte endlich einmal sturmfreie Bude.

Wir lagen schon nackt im Bett und schmusten herum. Wieder einmal konnte ich ihre herrlichen Bälle mit beiden Händen begrapschen. Da ging die Tür zum Kinderzimmer auf und Frau Bernhard trat ein. Wir schreckten von dem Geräusch der sich öffnenden Türe auf. Da stand Carmens Mutter im Türrahmen. Sie war vollkommen nackt. Ganz belämmert müssen wir drein geblickt haben, als sie sprach: "Da möchte ich zu gerne mitmachen." Und schon war sie mit wenigen Schritten an das Bett getreten und legte sich mir zur Seite.

Zunächst strich sie mir nur sanft über den Körper. Dabei zwinkerte sie ihrer Tochter unentwegt zu, ihre Hände ebenfalls über meinen Leib gleiten zu lassen. Es war schon ein betörendes Gefühl, von vier weiblichen sanften Händen umschmeichelt zu werden. Da auch ich mich nicht zurückhalten konnte und unentwegt an den weichen Brüsten von Frau Bernhard und dann wieder an den harten Möpsen meiner Freundin herum spielte, hatte ich bald jenen Erregungszustand erreicht, der nach intensiver körperlicher Vereinigung ruft.

Carmens Mutter schwitzte schon merklich. Sie war auch schon mehr als feucht zwischen den Beinen geworden, als sie innehielt, mir noch einige feuchte Küsse auf den Mund gab und sich dann auf mich setzte. Mit ihren massigen Oberschenkeln umfing sie meinen Schädel. Dann senkte sie ihren Unterleib, so dass mein Mund unmittelbar vor ihrer Höhle zum Liegen kam. Der Duft, ihre Hitze, dazu dieses Gefangensein zwischen ihren Schenkeln. Mehr bedurfte es nicht, dass ich sogleich begann, ihre Grotte zu züngeln. Ich lutschte und leckte nun unentwegt über ihre weiche schlabbrige Fotze. Durch die gespreizten Beine war ihre Höhle so weit geöffnet, dass ich ganz tief in sie eindringen konnte. Mein Mundbereich war schon bald ganz nass. Dann fing Frau Bernhard auch noch an, mit ihrem Unterkörper über mein Gesicht zu fahren. Ihre borstigen Haare reiben über meinen Mundbereich, und mir lief ihre Nässe über das Gesicht.

Währenddessen machte sich Carmen an meinem Kolben zu schaffen. Ganz sanft lutschte sie den Riemen. Er muss schon bald ganz nass geworden sein. Aber Carmen zeigte große Vorsicht. Sie verzichtete darauf, den Stängel hart zu reiben oder gar noch meine Eier fest zu massieren. So konnte ich ihre mündliche Verwöhnung intensiv spüren, ohne Gefahr zu laufen, bald meine Kraft zu verlieren.

Ich begann schon unter dem Gesicht von Frau Bernhard und wegen der langsam auftretenden Atemnot unruhig zu werden. Da kam es zum Positionswechsel. Nun ließ sich die viel leichtere Carmen auf meinem Gesicht nieder. Dafür konnte ich die heiße Zunge ihrer Mutter an meinem Pint spüren. Carmen war lange nicht so weit und vor allem nicht so nass wie ihre Mutter. Ihre Spalte ging nur ein wenig auf. Aber gleichwohl konnte ich auch ihre Säfte genießen. Sie war nicht so nass. Dafür verlor sie gelegentlich Schleimfäden, die sich schon bald über meiner Mundpartie verteilten. Dabei hüpfte Carmen leicht auf und ab. Immer wenn sie sich meinem Mund näherte, musste ich nur die Zunge weit herausstrecken und stieß so tief in ihre Dose vor. Aber dieser Zustand war nicht auf lange Zeit auszuhalten.

Als ich Laut gab, haben die beiden Frauen sogleich mit ihrer Behandlung aufgehört. Mutter und Tochter müssen mehrmals gekommen sein. Jedenfalls saßen mir nun auf dem Bett zwei vollkommen verschwitzte weibliche Personen gegenüber, deren Augen vor Geilheit glänzten, die indes von mir wohl keine weiteren Dienste verlangten. In jenem Moment stachen mir vor allem die Brüste der beiden ins Auge. Die der Mutter glänzten mich schon ein wenig schlaff, aber doch von einer interessanten Fülle an. Rot und hart leuchteten ihre Zitzen. Zwischen Carmens Brüsten hingen noch etliche Schweißtropfen. Ihre Warzen schienen an jenem Tag besonders stark hervor zu quellen. Da stieg in mir das unendliche Verlangen auf, diese wundervollen Brüste einmal kräftig durch zu stoßen.

Ich warf Carmen auf den Rücken und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Pint war nun zwischen ihren festen Möpsen gefangen. Während ich unentwegt ihre harten Knospen rieb und drückte, schob sich mein Riemen durch ihre Tittenspalte. Sie war am Oberkörper immer noch so feucht, dass es mir vorkam, als durchpflügte ich ihre nasse Dose. Ich wollte sie schon bitten, ihren Mund zu öffnen, damit ich ihr meine Zuneigung mit einem kräftigen Strahl erweisen könnte, da zog mich Frau Bernhard von ihr herab. "Das machst du jetzt auch bei mir", keuchte sie, während sie sich auf den Rücken legte und mich auf sich zog. Bei dieser Frau hatte ich vollkommen andere Empfindungen. Ihre Brüste waren so schlaff und weich. Ich kam mir wie zwischen ihren massigen Schenkeln vor. Und dann verlangte sie auch noch, dass ich ihre harten, blutrot aufstehenden Nippel drehe und presse. Schon stand ich kurz davor, ihr meine Soße über das Gesicht zu verteilen. Denn ich spürte, wie sich mein Rohr schon mit dem Liebes-Saft füllte.

Da kam mir Carmen in den Sinn. Sie sollte auch etwas davon haben. Ich habe dann die beiden Frauen aufgefordert, sich nebeneinander hin zu knien. Vier wunderbare Brüste waren nun in Schusshöhe. Ich musste meinen Riemen nur ein wenig reiben. Laut lachten die beiden auf, als ein erster kräftiger Samenschub ihre Möpse traf. Ich musste meinen Riemen nur schwenken. Mal blieb ein Faden an Frau Bernhards Nippel hängen, dann wieder liefen Tropfen von Carmens Kinn hinab in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ein weiterer Schub verfing sich in den Haaren von Carmens Mutter, der wiederum ein kräftiger Sperma-Faden quer über den Oberkörper verlief. Es war eine Sauerei sondergleichen.

Als ich endlich mein Pulver verschossen hatte, war es an mir, die Soße genüsslich auf den Brüsten zu verteilen, bis die Trocknung eingesetzt hatte. Alsdann schauten mich zwei fröhlich lachende Gesichter an. Die Oberkörper der beiden glänzten immer noch von dem klebrigen Sperma.

Es war doch noch ein wunderbarer Nachmittag geworden.

 

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