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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Die Tochter meines Vermieters
- Teil 1

 

Nun war die Tochter meines Vermieters seit einigen Tagen 18 Jahre alt. Ob sie schon mal was mit einem Mann hatte, weiss ich gar nicht. Jedenfalls blieb mir, rund zwei Jahre älter als sie, nicht verborgen, das sie ihre sehenswerten weiblichen Reize bewusst zur Schau stellte. Nicht das sie ordinär angezogen wäre, nein, nur figurbetont. Und da brauchte sie sich wirklich nicht zu verstecken!

Seit zwei Jahren bewunderte ich ihre wunderschön geformten Brüste. Sie waren mittelgroß und sie brauchte keinen BH, denn sie standen sehr stramm und fest. Sie passten wunderbar zu ihrem ganzen Körper. Seit dem wohnte ich bei Ihren Eltern im Haus in einem Zimmer, denn eine Studentenbude war in der Stadt noch teurer.

An diesem Tag waren ihre Eltern noch nicht wieder zu Hause als ich von der Arbeit kam. Sie saß im Wohnzimmer und schaute fern. Sie trug eine Shorts und ein süßes knappes Top, welches ihre Titten voll zu Geltung brachte. Bevor ich ihr einen guten Abend wünschen konnte fesselte mich dieser Anblick. Zudem hatte sie im Sommer eine schöne goldbraune Hautfarbe bekommen, natürlich "nahtlos".

"Was ist?" fragte sie und sie bemerkte wo ich mit meinem Blick fest hing. Sie schaute an sich herab und lächelte. Ich stellte meine Sachen ab und ging mich erst mal waschen. Währenddessen konnte ich nicht die Gedanken von ihren schönen Titten lassen, wodurch mein Schwanz leicht anschwoll. Unbewusst wollte ich es wohl nicht unterdrücken, vielleicht um ihr zu zeigen, wie sehr sie mich reizte. Aber: sie war doch die Tochter des Vermieters!

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam schaute sie mich an und ihr Blick wanderte zu meiner Hose. Es war unverkennbar, das sich dort was ausbeulte. "Puh, warm heute ..." seufzte sie - und zog sich das Top über den Kopf! Mit nacktem Oberkörper saß sie nun vor mir auf der Couch und meine Blicke hingen wieder an ihren nun entblößten Titten! Welch wunderschöne Geschöpfe dachte ich.

"Was guckst Du so? Noch nie ein Mädchen oben ohne gesehen?" fragte sie provokativ. Klar hatte ich sie schon mal nackt gesehen, aber noch nie geilte es mich so auf. Es war wohl nicht zu übersehen das sich mein Schwanz noch steifer machte. "Doch doch" sagte ich schnell. "Gefallen sie Dir?" fragte sie plötzlich und sie griff mit ihren Händen an ihre Titten und begann diese leicht zu massieren. "Sie sind wunderbar..." hörte ich mich sagen.

"Möchtest Du sie ficken?" fragte sie ganz frech. "Wie, was?" stammelte ich. "Möchtest Du meine Titten ficken?!" fragte sie energischer und legte ihren herrlichen Körper lang auf die Couch. "Ja." sagte ich fast automatisch. "Dann komm her ..." flüsterte sie. Ich zog meine Hosen aus, mein Schwanz sprang heraus. Ich setzte mich über sie ohne mein Gewicht auf sie zu übertragen, mein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe. Sie nahm wieder ihre Titten in die Hände und massierte diese intensiver. Ich beugte mich etwas vor, legte meinen knüppelharten Schwanz zwischen ihre Titten. Sie drückte diese zusammen, so dass mein Schwanz wie in einer Pussy lag.

Wir schauten uns in die Augen. Sie presste ihre Titten noch enger zusammen und massierte sie weiter und intensiver. Sie schloß ihre Augen und ich begann langsam mit den Fickbewegungen. Meine Eichel war schon recht nass, so dass mein Schwanz herrlich zwischen ihren Titten gleiten konnte. Ich genoß dieses einmalige Erlebnis, diese wunderschönen Brüste zu ficken - es war einfach unglaublich!

Als ich merkte das mir der Samen aufstieg legte ich meine Hände auf ihre Hände und wir kneteten und massierten gemeinsam ihre Brüste, während ich sie nun etwas schneller fickte. "Ich komme gleich ..." stöhnte ich. "Ja," sagte sie, "ja, komm, komm zeig es mir..." feuerte sie mich an. Nicht mehr lange und mein Samen ergoß sich zwischen ihre Titten, was das Ganze noch glitschiger machte. Ich versuchte noch möglichst lange dieses schöne Gefühl zu geniessen, bis ich erschöpft von ihr stieg.

Ich gab ihr einen Kuß und sagte "Das war wirklich schön!". Sie antwortete nur: "Es war wunderschön Deine Nähe zu spüren.". Danach gab sie mir einen intensiven Zungenkuß und hauchte "Komm heute Nacht in mein Zimmer...". Während ich mich anzog und sie im Badezimmer verschwand kamen ihre Eltern nach Hause.

Ich sollte also heute Nacht zu ihr ins Zimmer kommen? Das konnte ja nur eins bedeuten .. Den ganzen Abend war ich (20 Jahre alt) aufgeregt wie ein kleiner Junge. Kristina (18 Jahre alt) schaute mich beim Abendessen ganz anders an als sonst, mit einem verborgenen Lächeln, da war ich mir ganz sicher.

Am Abend hatten wir nichts mehr vor. Wir saßen mit ihren Eltern im Wohnzimmer. Ihre Mutter und sie schauten fern, ich las und ihr Vater arbeitete irgendwelche Papiere durch. Früher als sonst üblich sagte sie, sie sei müde und ginge zu Bett. Als sie an meinem Platz vorbei kam strich sie mir mit dem Finger über die Schulter, also wollte sie mich auffordern mitzukommen. Sie ging ohne sich umzuschauen ins Obergeschoss, dort wo unsere Zimmer waren. Die Eltern hatten ihr Schlafgemach im Erdgeschoss. Ich ließ mir noch eine halbe Stunde Zeit, ehe auch ich verkündete, zu Bett zu gehen.

Zunächst ging ich in mein Zimmer und zog meine Shorts an, die ich zum Schlafen trug. Dann ins Badezimmer, waschen usw. Pinkeln konnte ich kaum, da mein Schwanz schon halbsteif war, in Erwartung dessen was wohl kommen mag, in Kristins Zimmer. So wusch ich mich erst mal ausgiebig und putzte mir die Zähne und versuchte nicht an sie zu denken. So konnte ich dann doch noch pinkeln gehen. Dann ging ich erst mal in mein Zimmer, wo ich einige wenige Minuten wartete. Dann nahm ich allen Mut zusammen und schlich aus meinem Zimmer, ging zu ihr hinüber und öffnete die Zimmertür.

Im Zimmer war es fast dunkel, ein wenig Licht fiel von der Straßenlaterne durch das offene Fenster herein. Sie lag auf ihrem Bett, zugedeckt, als ob sie schläft. Ich schloß leise die Tür und ging zu ihrem Bett - keine Regung bei ihr. Was sollte ich jetzt tun? Mein Schwanz hatte sich schon ein wenig aufgerichtet und drückte gegen die Shorts. Hm. Alles oder nichts, dachte ich mir, und legte mich einfach neben sie. Prompt rückte sie zur Seite um mir Platz zu machen - sie schlief also nicht.

Ich kroch unter ihre Decke, sie drehte sich zu mir und schmiegte sich an mich. Sie war nackt, ihre warme Haut fühlte sich wunderbar an. Ohne was zu sagen zog sie an meiner Shorts, das ich sie ausziehe. Kein Problem, aber mein Schwanz schwoll immer weiter an. Sie schmiegte sich weiter an mich, ganz eng, ein Bein legte sie über meine Beine. Mmmm, wie schön sie sich anfühlte ...

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Dann näherte sie sich mit ihrem Mund und leckte mit der Zunge über meine Eichel. Sogleich nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und schob ihn sich tief hinein, um ihn dann gleich wieder herauszulassen. Dann legte sie ihren warmen und weichen Körper auf meinen, ich spürte den Druck ihrer Titten auf meiner Brust. Sie rutschte mit ihren Hüften solange hin und her, bis mein Schwanz zwischen ihre gespreizten Beine rutschte. Meine Hände lagen auf ihrem knackigen Po. Wunderbar fühlte sich dieser an.

Kristin richtete sich auf, ich konnte ihre herrlichen Brüste im Schimmer der Laterne sehen. Sie rutschte mit ihrem süßen Hintern hin und her, hob diesen etwas an, so dass mein Schwanz in die Höhe stand. Nun setzte sie sich wieder, an meiner Eichel spürte ich wie sie versuchte, das mein Schwanz in ihre Pussy kommt. Ein paar Bewegungen noch und wohlige Wärme umschloß meine Schwanzspitze - ich war kurz davor sie endlich zu ficken!

Langsam setzte sie sich auf mich ab, mein Schwanz spießte sie förmlich auf, immer tiefer drang ich in ihr enges Loch hinein. Ein supergeiles Gefühl! So wie ich in sie eindrang hörte ich sie Luft durch die Zähne ziehen und sie keuchte. Anscheinend war es ein für sie wirklich ausfüllendes Gefühl. Ihre Pussy war recht nass, so dass mein Schwanz leicht in sie eindringen konnte. Als sie dann ganz auf mir saß und sich unsere Schambeine berührten seufzte sie "Hmmm, ist das gut....". Sie bewegte sich mit ihrem Hintern auf mir sitzend etwas hin und her, so dass man es viel intensiver spüren konnte, wie ich in ihr war. Sie drückte ihr Schambein immer fester auf mich, so als sollte ich noch tiefer in sie hinein. Ihre Arme stützten sich auf meine Brust, ich hielt immer noch ihre Pobacken. Langsam erhob sie sich, mein Schwanz fuhr aus ihrer Pussy heraus und sogleich setzte sie sich wieder auf mich. Langsamer wiederholte sie dieses immer wieder und jedes mal setzte sie sich fester auf mich.

Ich hielt ihre Pobacken fest, knetete sie leicht. Im Rhythmus ihres Aufstehens und Hinsetzens begann ich ihr jedes mal mit meiner Hüfte mit einem Stoß entgegen zu kommen. Dies schien sie noch mehr zu erregen, denn sie stöhnte jedes Mal leicht auf, wenn ich ihr meinen Schwanz in die Pussy drückte. "Hmmmm ...." hauchte sie, "hmmmm. Bitte spritze noch nicht, bitte bleibe so lange wie möglich in mir...". Zu gerne tat ich ihr diesen Gefallen, ich wollte dieses Gefühl auch unendlich lange spüren!

In einem langsamen Tempo ritt sie mit ihrer Pussy auf meinem Schwanz. Ich spürte wie immer mehr Nässe aus ihrem Loch quoll. Ihre Bewegungen gingen nicht nur hoch und runter, sondern auch etwas seitlich und vor und zurück. So als würde ich mit meinem Schwanz ihr Loch rühren. Dadurch wurde das Gefühl immer intensiver und es war ein unbeschreiblicher Genuß Kristin zu ficken. Immer wieder stöhnte sie ganz leise wenn mein Schwanz wieder in ihre Pussy fuhr.

Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen ein wenig schneller und kräftiger. Ihre Hände krallten sich in meine Brust, ich versuchte sie kräftiger zu stoßen, was mir auch ein wenig gelang. Als würde ich sie schon ewig in dieser Situation kennen, so wusste ich das sie sich ihrem Orgasmus näherte. Meine Hände wanderten über ihre Schenkel und ihren süßen Bauch zu ihren großen und festen Titten. Ich griff vorsichtig nach diesen und begann sie leicht zu kneten. Sie stöhnte auf, sie war hier wohl besonders empfindsam. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ritt weiter auf meinem Schwanz ihrem Orgasmus entgegen. Sie legte ihre eigenen Hände auf die meinen, zusammen kneteten nun wir ihre Titten. Ich zog meine Hände zurück, ihre Hände lagen nun auf ihren Titten und sie knetete sich diese selbst.

Ich griff wieder feste in ihre Pobacken. Ich unterstützte ihr Ficken auf meinem Schwanz, in dem ich im gleichen Rhythmus ihren Po massierte, der Anblick wie sie sich ihre Titten knetete machte mich noch geiler und ich merkte wie mein Samen langsam in meinem Schwanz aufstieg. Plötzlich verlangsamte sie das Reiten und hielt sich den Mund zu. Stöhnende Laute konnte ich leise hören, sie muss gerade gekommen sein. Einige Sekunden verharrte sie, ihr Körper zitterte leicht, dann legte sie sich auf meine Brust und umarmte mich.

In dieser Stellung konnte ich mich kaum bewegen. Langsam begann sie ihren Hintern auf und ab zu bewegen. "Ja, das ist gut ..." sagte ich, "ich komme auch gleich. Darf ich denn ich Dich spritzen?" "Ja, ja, das darfst Du - mach Dir keine Sorgen, ich nehme ja die Pille" hauchte sie. Sie richtete sich wieder etwas auf und begann mit ihren Bewegungen meinen Schwanz zu melken. Ich bäumte mich leicht auf, sie wusste das ich gleich abspritzen würde - welche Vorfreude, ich darf in ihre süße Pussy spritzen! Je mehr sie merkte das ich mich meinem Höhepunkt näherte, umso langsamer wurde ihre Bewegungen, sie wollte es richtig auskosten. Ich stieß noch einmal ganz kräftig in sie hinein und dann ergoß sich mein Samen in ihrer nassen Pussy. Sie muss es gespürt haben, denn sie hielt inne, bis ich vollständig abgespritzt hatte. Dann ritt sich noch ein wenig auf mir, bis mein schlaffer gewordener Schwanz aus ihr herausrutschte.

Lange langen wir eng aneinander gekuschelt und streichelten unsere erschöpften Körper. "Das möchte ich öfters haben." sagte sie. "Gerne," antwortete ich, "sehr gerne!". Sie legte sich auf die Seite, den Rücken zu mir. Ich schmiegte mich an ihren Rücken und ihre Beine. Mein Schwanz schwoll wieder an. Sie spürte dies, spreizte ihre Beine leicht und griff nach meinem Schwanz. Sie zog mich etwas näher und posierte meine Eichel an ihrer Pussy. "Komm noch mal rein..." sagte sie leise. Ich schob meine Hüfte nach vorn und mein Schwanz glitt in sie hinein. Sogleich schloß sie ihre Beine wieder und drängte sich noch enger an mich. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Titte. Danach decke sie uns beide zu. Eine ihrer Hände legte sie sich zwischen die Beine, auf ihre Pussy und meinen Schwanz, die andere zu meiner Hand auf ihre Titte.

Wie lange wir noch so gelegen haben, mit meinem Schwanz ihn ihr, weiss ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl eingeschlafen.

 

 

Die Tochter meines Vermieters
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