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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Der Jungspund und seine Chefin

 

Marius liebte seinen Beruf als Bäcker über alles. Er liebte ihn sogar so sehr, dass er mit seinen neunzehn Jahren immer noch nicht mit einer Frau geschlafen hatte. Aber um ehrlich zu sein, lag das nicht nur seinem tollen Job, sondern er hatte sich in die Frau seines Meisters und Lehrherren verguckt. Frau Sieger, dieses wunderbare Geschöpf, hatte sich so in seinem Gehirn eingebrannt das er nicht einer weiblichen Person hinterher schaute. Trotz ihrer 48 Jahre war sie für ihn die Göttin. Nur solch eine Frau hatte seine volle Aufmerksamkeit. Diese herrlichen großen Brüste, ein wundervoll draller Po, dazu blaue Augen und eine blonde Lockenmähne. Das ganze verteilt auf ca. 170 cm. Sie machte sich auch immer nett zurecht, da sie vorne im Verkauf an der Theke das vom ihm gebackene Brot verkaufte. Ihre langen roten Fingernägel brachten Marius die ein oder andere schlaflose Nacht. Wenn er davon träumte dass sich diese in seinen Rücken bohrten, wenn er auf ihr lag und seinen harten Penis in sie hämmerte. Mehrmals wöchentlich wichste er so wild und dachte nur an seine Chefin Frau Dagmar Sieger. Oft kam er so heftig, das ihm sein eigenes Sperma bis ins Gesicht flog. Dann lag er einsam in seiner Dachkammer die unter dem Dach des Bäckerhauses war und träumte. Frau Sieger kam dann ohne zu klopfen in seinen Raum, zog sich wortlos aus und kroch zu ihm unter seine Decke um mit ihm alle Schweinereien dieser Welt zu durchleben. Seit Jahren ging das so.

Nun war wieder Montagmorgen und sein Meister und er hatten schon viele Brötchen und Leiber Brot gebacken. Diese durfte er immer gegen sieben in den Verkauf tragen wo ihn seine heimliche Liebe begrüßte. Sie hatte an diesem sommerlichen Tag ein tolles Kleid an, welches ihre traumhafte Figur betonte. Ihre Brüste quollen fast oben aus ihrem Dekolletee und machten ein zügiges arbeiten fast unmöglich. Er war heute von Sinnen und der Druck in seinen Hoden war schon am Morgen enorm groß. Wie sollte er das nur den Tag durchhalten. Am späten Vormittag ließ ihn dann sein Chef alleine in der Backstube um einige Einkäufe zu machen. Er sollte während seiner Abwesenheit ein Blech vollen Zöpfe Backen. Total verträumt knetete er den Teig und formte immer wieder den Busen von Frau Sieger nach. Dieses konnte er mittlerweile im Schlaf und es erregte ihn so schön daran zu denken. Am liebsten hätte er seinen erigierten großen Schwanz, der wirklich ordentliche Maße hatte, in den Teig gedrückt und seiner Phantasie freien Lauf gelassen. Dann hätten die Brote aber eine leicht salzige Note bekommen. Er musste zusammen reißen und seine Erregung in den Griff bekommen. Trotzdem drückte er mit seinen verschmierten Händen einmal kräftig sein steifes Glied und stöhnte. Schon kam auch der Ruf von Frau Sieger, wann denn endlich die Zöpfe fertig wären. Marius drehte sich zur Tür die zur Verkaufsstube führte und sah seinen blonden Engel um die Ecke schauen. Diese sah an ihm herunter und ihre strahlenden Augen blicken auf seine Beule. Er sah ebenso an sich herab und entdeckte einen großen Fleck Teig dort. Der Teig ließ seinen Harten noch größer erscheinen. Er wurde in Sekunden so rot wie die überreifen Kirschen im Sommer die er immer zu einer leckeren Torte verarbeitete.

"Der Teig gehört in die Brote," versuchte Frau Sieger spielerisch die Situation zu retten. Jedoch blieb ihr Blick länger als nötig auf seiner Beule hängen. Einen Augenblick später hörte er sie wieder mit einer Kundin sprechen.

Schnell legte er die Zöpfe auf das Backblech und schob dieses in den vorgewärmten Ofen. Eine Pause war nun mehr als nötig. Als er sich gerade setzten wollte um wieder einen klaren Gedanken zu fassen kam seine Chefin zu ihm nach hinten.

"Marius, sag mal, was ist denn heute mit dir los?"

Marius senkte den Kopf, eine Träne kroch aus seinem Auge und lief ihm die Wange herunter.

"Ach nichts, Frau Sieger."

Aber seine Chefin erkannte instinktiv die Lage, denn sie merkte natürlich immer wieder, dass Marius sie oft und lange ansah. Dabei war er immer abwesend. Es schmeichelte ihr natürlich, wenn dieser junge Bengel den sie schon seid Jahren kannte sie so sehr als Frau begehrte. Nun war sie mit ihm alleine in der Backstube und ging auf ihn zu. Als sie vor ihm stand hob sie mit ihrem Zeigefinger sein Kinn und schaute ihm in die Augen.

"Wir zwei müssen uns wohl mal in Ruhe unterhalten."

Marius nickte nur.

" Und zwar nicht nur über die Arbeit."

Wieder nickte er.

"Heute Abend gegen Acht ist mein Mann zum Skat und dann können wir in Ruhe reden."

Und ein weiteres Mal bestätigte er seine Zustimmung durch ein nicken.

"Und jetzt wieder an die Arbeit." Dabei wuschelte sie ihm sein dunkles Haar und gab im einen Klaps auf den Hinterkopf.

Frau Sieger drehte sich um und ging die wenigen Meter bis zur Durchgangstür nicht ohne ihren knackigen Hintern ins rechte Licht zu rücken.

Im rausgehen rief sie ihm noch zu: "Vergiss die Zöpfe nicht." Und weg war sie.

Marius riss sich den Rest des Tages zusammen, denn er wollte nicht dass sein Chef etwas bemerkt und vielleicht doch am Abend zu Hause bleiben würde. Diese einmalige Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht mehr nehmen lassen. Wobei er sich nicht sicher war was überhaupt an diesem Abend geschehen sollte. Wenn er zu bestimmen hätte dann würde er diese eine Nacht mit seiner Liebe genau das nachholen, was er seid Jahren schon wollte. Eine Nacht der Erfüllung, er wollte geben und auch nehmen. Er wollte sie zärtlich lieben und ihr liebevoll die Brust küssen. Andererseits wollte er sie erbarmungslos ficken und ihr den Arsch kneten bis sie ihn völlig ekstatisch zum aufhören anflehte. Aber er würde ihre aufgestellten Brustwarzen mit seinen Zähnen bearbeiten und sie immer wieder in allen Positionen ficken, vögeln, durchpoppen, rammeln. Sie mit einer riesigen Ladung abfüllen.

Mühevoll brachte er seinen Arbeitstag zu Ende.

Dagmar Sieger war sich darüber im Klaren dass hier heute etwas außergewöhnliches Passieren würde, welches ihr Mann nie im Leben erfahren dürfe. Aber dieser Trottel hatte sie in letzter Zeit auch vernachlässigt und sich lieber mit seinen Skatfreunden getroffen. Wenn er dann angetrunken nach Hause kam wollte sie auch nicht die brave Ehefrau spielen und für ihn die Beine breit machen.

Sie freute sich auf den kommenden Abend. Ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib begleitete sie den ganzen Nachmittag. Nie hätte sie gedacht, das dieser junge Marius sie so in Erregung versetzten könnte. Und die Beule die sie in seiner Hose sah trug natürlich dazu bei. Würde sie wirklich den Mut haben mit ihm zu spielen oder würde sie nach einem kurzen Gespräch wieder in ihre Wohnung zurück gehen und es sich dann in ihrem großen Bett selber mit der Hand besorgen. Sie wusste es nicht.

Marius verbrachte die freien Stunden am Nachmittag mit seinem üblichen Schläfchen. Gegen Sechs duschte er und hockte sich vor seinen PC um sich mit einem neuen Spiel abzulenken. Allerdings konnte er sich nicht konzentrieren und beendete es nach kurzer Zeit wieder. Sein Gedanken waren natürlich nur bei Dagmar, Dagmar Sieger, seiner Chefin die er so anhimmelte. Es war klar, das sich sein Leben nach diesem Abend um 180 Grad drehen würde. Er musste ihr einfach seine Liebe gestehen und hoffen dass auch sie ein wenig Zuneigung für ihn empfand. Alles Weitere würde sich dann ergeben. An seinen Chef verschwendete er keinen Gedanken.

Gegen halb Acht kochte er förmlich und schaute alle paar Sekunden auf die Uhr. Nachdem er sich in eine frische Shorts und ein sauberes Shirt geschmissen hatte ging er zum Kühlschrank, öffnete die bereitgestellte Flasche Sekt und kippte sich zwei Gläser auf ex in den Hals. Jetzt hatte er genug Mut und war bereit für diesen Abend. Noch einmal setzte er sich hin und versuchte sich mit geschlossenen Augen zu beruhigen.

Klopf...klopf...klopf

Punkt Acht klopfte es an seiner Tür. Marius öffnete und seine Kinnlade viel herunter. Vor ihm stand Frau Sieger in einem kleinen Schwarzen mit hohen Absatzschuhen. Das Kleid war so kurz und eng und sah so geil aus, das sich sein jungfräulicher Schwanz binnen Sekunden zu voller Größe aufrichtete.

"Bitte kommen Sie doch herein," stotterte er.

Frau Sieger ging an ihm vorbei und kratzte ihm mit ihren langen roten Fingernägeln über den Bauch.

"Guten Abend Marius, ich sehe du hast schon ohne mich angefangen," und deutete auf das leere Glas Sekt.

"Entschuldigung." Marius hastete zum Kühlschrank, schenkte ihr ein Glas ein und bot es ihr an.

"Setz dich bitte," sagte sie und trank das Gals ebenfalls in einen Zug leer. Nur ein roter Rand ihres Lippenstiftes blieb am Glas.

Marius nahm auf seiner Schlafcouch Platz und schaute sie an. Frau Sieger stellte sich provozierend zwei Meter vor ihn und verschränkte die Arme.

"Marius, begann sie, was denkst du dir eigentlich dabei, deine alte Chefin, die die Arbeit und Brot gibt so zu verwirren. Du glaubst doch nicht etwa, das mir deine Erregung in der Backstube nicht aufgefallen ist. Du solltest wissen, das ich eigentlich" ... sie stockte. Das Wort "Eigentlich" machte sie unsicher.

"Ich bin Tabu für dich, verstehst du."

Sie merkte wie sehr sie die ganze Sache erregte. Ihr enger Slip bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und kitzelte sie an ihrer intimsten Stelle. Auch das noch. Ihr Herz schlug wahnsinnig schnell vor Aufregung.

"Aber Frau Sieger," Marius wurde sofort unterbrochen.

" Sei still und hör mir zu. Du hast mich heute morgen so angeschaut, als ob du mich verschlingen wolltest. Diesen Blick kannte ich bis dahin noch nicht von dir. Aber ... es gefiel mir."

"Ich liebe Sie." Jetzt war es raus und Marius konnte ihr nicht in die Augen schauen.

" Erzähl kein Quatsch, liebe ist mehr als nur die Chefin zu begehren. Ein junger Hecht wie du wird das auch noch lernen. Aber, ich muss gestehen, es schmeichelt mir sehr."

Nun war der Punkt gekommen. Frau Sieger musste sich entscheiden ob sie ihm nun eine Rüge erteilt oder das Spiel fortsetzt. Natürlich war sie stark angeregt, das machte ihr die Entscheidung nicht leicht. Binnen Sekunden setzte sie wieder da an, denn es gefiel ihr zu sehr mit Feuer zu spielen. Sie ging auf ihn zu und stellte ein Schuh auf sein Bein. Der lange Absatz bohrte sich in seinen Oberschenkel.

" Also, ich werde heute Nacht nicht mit dir schlafen." Sie hätte sich selber Ohrfeigen können. Blöde Kuh, dachte sie.

" Es sei denn," sie unterbrach ohne zu wissen warum.

Marius schaute sie nun das erste Mal direkt an und seine Miene hellte sich auf.

"Das willst du doch, oder?"

Marius nickte.

"Dann streichele mir die Beine. Und gibt dir Mühe."

Dieser konnte sein Glück kaum fassen, begann aber sofort ihr zärtlich vom Fußgelenk hoch die Wade zu streicheln. Am Knie machte er halt und schaute sie an.

"Nur weiter so, du bist noch nicht am Ende."

Jetzt begriff er langsam das seine Chefin mit ihm spielte. Dieses Spiel wollte er immer schon und nun war es da und er genoss es jede Sekunde. Allerdings musste er sich zusammenreißen um ihr nicht sofort unter den Rock zu greifen. Langsam streichelte er sich weiter nach oben und merkte die Gänse haut von Frau Sieger. In seiner Hose wurde es enger und enger.

" Hast du schon mal eine Frau gehabt?"

Marius schüttelte verlegen den Kopf.

" Oh Gott, Marius, du möchtest mir deine Jungfräulichkeit schenken."

Dagmar Sieger merkte wie ihr ein kleiner Bauch ihres eigenen Liebessaftes am stehenden Bein herunter lief. Nun war es mit ihrer Beherrschung zu Ende. Sie griff die Träger ihres Kleides und zog es sich in einem Ruck über den Kopf. Nun stand sie im Slip vor ihm und ihre nackten Brüste wippten noch durch die Bewegung. Ihre Brustwarzen hatten sich schon verhärtet und deuteten ihre fortgeschrittene Erregung.

"Marius, zieh dich aus, für heute Abend bin ich Dagmar und nicht deine Chefin, verstanden."

Er brach alle Rekorde und stand im nu nackt vor ihr. Seinen harten Bolzen stand gerade von ihm ab und seine Eichel glänzte. Sein Gesicht war immer noch rot. Er sah wirklich süß aus.

Sie ging auf ihn zu und küsste ihn zart auf den Mund.

"Dagmar, hörst du, heute bin ich nur Dagmar. Nur für diese eine Nacht."

Wieder küsste sie ihn und schlang die Arme um seinen Hals. Dabei öffnete sie den Mund und drückte ihm ihre Zunge in seinen. Ihre verhärtete Brust drückte sie fest an seinen muskelösen Oberkörper. Er war nicht viel größer als sie, trotzdem fühlte sie sich in diesem Augenblick sehr geborgen. Ein steifer Schwanz drückte gegen ihr Schambein und machte sie willig für weitere Dinge. Aber sie wusste, das sie selber weiter die Führung übernehmen musste. Allerdings machte ihr das im Moment mehr Spaß als sich nur von ihren Mann besteigen zu lassen.

Die Küsse wurden immer fordernder. Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Er streichelte ihr sanft den Rücken, während auch er immer geiler wurde.

"Danke," hauchte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Dagmar wurde nun klar, dass dieser Junge sie wirklich liebte. Und ihr war bewusst, das sie ihn nun zum Mann machen würde. Auch sie war so heiß und wollte ihn möglichst schnell in sich spüren. Aber das Spiel mit ihm war auch für sie neu und machte sie unheimlich an.

"Zieh mir mein Höschen aus und rieche daran. Dann wirst du wissen wie du auf eine Frau wirkst."

Marius ging wortlos in die hockte und zog ihr den nassen Slip nach unten. Dagmar stieg sofort daraus und präsentierte ihm ihren Busch. Diesen hatte sie noch nie richtig gestutzt. Nur in der Bikinizone rasierte sie sich. Marius nahm ihren mit Mösensaft beschmierten Slip und sog den geilen Geruch tief in seine Nase. Ein kalter Schauer lief an seinem Rücken runter. Sein harter Bolzen zuckte zwischen seinen Beinen. Er konnte nicht anders, er streckte seine Zunge heraus und kostete dieses herrliche Getränk. Als Dagmar dieses sah, setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zog Marius Kopf zwischen ihre Beine.

"Und jetzt trink aus meinem Kelch und lecke mich mit deiner Zunge. Mach es deiner Chefin."

Marius küsste vorsichtig ihre Scham und leckte zart über den geschwollenen Hügel unter dem sich ein Vulkan zusammenbraute.

"Oh ja," stöhnte sie nun zum ersten Mal als sie seine Zunge spürte. "Tiefer bitte. Leck mich schön aus mein Liebster." Hatte sie wirklich Liebster gesagt. Marius machte seine Sache gut und Dagmars Säfte flossen immer intensiver. Marius schmeckte das und leckte immer fester an dem kleinen Knopf der so süß aus ihrer Klitoris herausschaute. Zusätzlich nahm er seine Finger und massierte unterhalb der Scheibe den Damm. Er war von sich selber überrascht das Dagmar so gut reagierte und ihn anfeuerte.

"Du geiler Bock, du bist ein Naturtalent. Ja, mach schneller. Steck mir einen Finger rein und fick mich endlich.

Marius war im siebten Himmel. Sein Traum wurde war und er hätte den ersten Sex mit seiner Liebe. Vorsichtig fingerte er an Eingang zu Dagmars heißer Lustgrotte. Diese drückte sich ihm entgegen und wollte ihn tiefer spüren.

"Fick mich, ich komme gleich," schrie sie. Er tat was ihm aufgetragen und schob ihr nun zwei Finger auf einmal bis zum Anschlag in ihre auslaufende Möse. Das lecken musste er kurz unterbrechen, denn seine neue "Alte Liebe" ließ ihr Becken heftig hin und her kreisen. Langsam fuhr er ein und aus und versuchte wieder zusätzlich mit der Zunge ihr geiles Fötzlein zu stimulieren. Dagmar stöhnte nun immer lauter und in sehr kurzen Abständen hielt sie die Luft an.

"Jaaa, das ist es, schrie sie, ja, mach mich fertig." Ihr ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. Sie krallte sich in seinen Kopf und drückte ihn fest an sich. Mehrmals bockte ihr Unterleib nach vorne und jedes mal spritzte sie kleine Fontänen ihres Nektars in Marius Mund. Dieser schluckte gierig alles und freute sich über diesen Verlauf des Abends. Sein Rohr hätte fast von alleine gespuckt so geil war er nun auf seinen Chefin. Diese aber brachte einige Sekunden um sich zu erholen und er gönnte sie ihr. Kurz darauf zog Dagmar ihren jungen Lover zu sich hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Selber kam sie dadurch auch wieder in Fahrt, aber diesmal sollte der junge Spund endlich durch sie zum Mann werden. Sie griff zwischen ihre Beine und führte seinen langen Kolben an ihr nasses Loch. Sie konnte es kaum noch erwarten, sie zitterte. Marius sollte sie nehmen und sich seine Belohnung holen, sie wollte ihm nun ebenso einen herrlichen Orgasmus schenken.

"Komm Marius, schieb mir langsam deinen geilen Schwanz in meine heiße Möse."

Sie spürte wie er vorsichtig in sie fuhr.

" Nun sollst du nicht mehr warten, fick mich du junger Bulle. Fick mich und spritz mich voll."

Marius konnte sich nicht mehr halten und fickte wie ein wilder in sie. Warum auch hätte er sich zurückhalten sollen. Sie hatte ihn aufgefordert und wollte es so.

"Ja, nimm mich ganz feste."

Immer wieder feuerte sie ihn an. Marius war sofort auf 180 und spürte das in ihm eine gewaltige Ladung salziges Sperma hochstieg. Doch in dieser Situation dachte er nur noch an seine eigene Befriedigung, Dagmar hatte vorher schon ihren Spaß gehabt. Er fuhr noch mehrmals heftig in ihre schmatzende Möse und drückte sich dann feste in sie. Seine schon schmerzende Eichel stieß ans Ende ihres Loches. Und dann pumpte er wie wahnsinnig. Sein Gesicht war knallrot. Dagmar fühlte wie sich ihre Möse füllte und hielt dagegen.

"Komm, spritz schön in mich Kleiner."

"Ja, du geile Sau ich ..."

Er brach ab und schämte sich seiner vulgären Worte. Gleichzeitig sackte er auf seiner Liebe zusammen und vergrub sein Gesicht in ihren üppigen Brüsten. Dabei viel ihm auf das er sich diesen noch gar nicht richtig gewidmet hatte. Zärtlich ließ er seine Zunge über ihre harten Zitzen wandern und nuckelte an ihnen wie ein kleines Kind.

"Marius, was haben wir nur gemacht, wie konnte ich mich nur so gehen lassen."

Dagmar hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen. Marius erhob sich und schaute sie an. Dabei bewegte er sich wieder in ihr. Und sein Kolben war ja noch zum Teil hart.

"Oh ja, Marius, ja das war gerade genau die richtige Stelle."

Marius hatte wohl den empfindlichsten Punkt einer Frau getroffen.

"Bitte bewegt dich noch mal." Oooh, jaaaa."

Marius Prügel erwachte durch das geile Stöhnen wieder und wurde sehr schnell so hart wie zuvor. Immer wieder bewegte er sich in der gleichen Art um Dagmar zu stimulieren.

"Ja mein kleiner, weiter, gut so."

Seine Chefin kam wieder in Fahrt und ließ nun ihr Becken bei jeder seiner Bewegungen hoch schnellen. Immer wieder traf er ihren geilen Punkt und jedes mal zuckte sie zusammen.

"Oh Gott wie machst du das nur, so geil bin ich noch nie im Leben gefickt worden."

Dagmar Augen verdrehten sich. Sie nahm seinem Kopf und küsste ihn innig aus Dankbarkeit. Langsam bewegten sie sich in ihrem Rhythmus und fieberten einem neuen Höhepunkt entgegen. Gar nicht hart, sondern mit viel Zärtlichkeit und Liebe verschmolzen sie miteinander. Sie spürte Marius so intensiv in sich wie noch niemanden vorher. In diesem Augenblick wurde ihr klar, dass sie nichts Schlechtes gemacht hatten. Klar sie hatte ihren Mann betrogen, aber bei so viel Gefühl das beide nun spürten, war die Welt so klein und nur für sie dar. Es schmatzte wieder und beide wussten instinktiv, das es nicht nur bei diesem einen Male bleiben konnte. Marius bewegte weiter und trieb beide dem ersehnten Ende entgegen. Dagmar wollte aber noch nicht das Ende und drückte ihn vorsichtig von sich.

"Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte bevor du kommst erst noch deine Männlichkeit schmecken."

Marius legte sich auf den Boden. Seine Chefin hockte sich neben ihn und bog seinen harten Schwanz noch oben. Mit der anderen Hand griff sie seine Hoden und drückte sie liebevoll. Dann näherte sich ihr Kopf seinem Schoß. Marius schloss die Augen und genoss diese Behandlung. Er spürte ihre Lippen leicht an seine Eichel und atmete tief ein. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge leckte das Gemisch der beiden gierig auf. Darauf versuchte sie seinen harten Prügel in ihren Mund aufzunehmen, aber mehr als die Hälfte schaffte sie nicht. Marius stöhnte tief als sie seine Eier nun härter drückte.

"Ich glaube da ist noch eine Ladung für mich drin. Möchtest du in mein Mäulchen spritzen oder soll ich mich auf dich setzten?"

Beide schaute sie ihm provozierend in die Augen. Ihm war das alles egal, denn jede Berührung von ihr war für ihn die bisherige Krönung seines Lebens. Ohne Worte erhob sie sich und stellte ihre Füße neben seine Hüften. Dadurch öffnete sich ihre Möse und es rann ein großer Bach seines Spermas aus ihr und suchte sich den Weg über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie griff sich zwischen die Beine und benetzte ihre Finger mit dem warmen Nektar. Zuerst kostete sie selber, um darauf ihm ihre Finger zu lecken hin zu halten.

"Koste unseren Liebessaft, Liebster."

Gleichzeitig ging sie in die Hocke und pfählte sich auf seinem harten Schwanz um erneut mit ihm zu kommen. Dagmar lies ihr Becken langsam kreisen und nutzte all ihre Erfahrung um ihn zum Wahnsinn zu treiben. Von Minute zu Minute erhöhte sie das Tempo um den Kolben tief in sich verschwinden zu lassen. Das schmatzende Geräusch der sich paarenden Geschlechter wurde auch immer lauter und spornte sie zusätzlich an. Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf die Brüste, denn diese wippten durch die Bewegungen umher. Marius drückte zart und genoss dieses herrliche Zusammenkommen mit seiner Chefin. Dagmar ritt nun heftiger auf ihm da ihre Titten jetzt gestützt wurden.

"Ich spür dich so tief, Wahnsinn. Komm ich will dich wieder in mich spritzen spüren."

Marius legte seine Beherrschung ab und fickte hart von unten in sie.

"Ja, fick mich wieder schön durch," stöhnte sie dankend.

Sein Sperma stieg zum zweiten Mal an diesem Abend in seinem Rohr nach oben und wollte sich im Unterleib seiner Chefin mit ihren Säften vermischen. Marius stöhnte nun auch heftiger und lies seiner Geilheit freien Lauf. Als diese sein kommen bemerkte hielt sie inne und kreiste ihr Becken nur noch um ihn schön zu melken.

"Komm Marius, gib deiner geilen Chefin deinen Saft. Komm, spritz schön in mich."

Marius konnte und wollte nicht mehr und öffnete alle Schleusen. Wieder spritzte er was das Zeug hält und warf dabei den Kopf hin und her.

"Ja , so ist gut. Spritz dich schön leer."

Marius füllte seine Geliebte so voll, das eine große Menge sofort an aus ihr lief und auf seine Scham tropfte. Er war fertig, sein erster Verkehr war um tausend Mal schöner als in seinen Fantasien. Zärtlich streichelte seine Chefin Dagmar Sieger seine Wangen.

Klopf...klopf...klopf

Marius öffnete die Augen und schaute wirr um sich.

Nein...nein...nein, was war los, war alles nur ein Traum? Er lag alleine schwitzend auf seiner Couch und starrte zur Tür unfähig sich auch nur zu bewegen.

 

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