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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Unerwarteter Fick

 

Ich sitze mit einem Geschäftspartner / Kunden zu zweit in der Lobby eines großen Hotels. Wir sitzen uns gegenüber in etwa einem Meter Entfernung, auf schweren Ledersesseln, zwischen uns ein kleiner Messing gefasster Glastisch, kniehoch.

Ich habe mein Lieblingskostüm an, dunkelblau, mit kurzem Rock, schwarzen halterlosen Strümpfen wie meistens, dazu eine schwarze Bluse und ( einem spontanen, schwachsinnigen, morgengeilen Impuls folgend ) keinen Slip! Ich hatte ( ehrlich gesagt ) gedacht, mein Geruch würde vielleicht ein wenig dazu beitragen, ihn positiv zu beeinflussen... ich meine das rein geschäftlich, ich hatte kein Interesse (!) an dem Mann.

Am Morgen, als ich mich anzog hatte ich aber noch nicht gewusst, dass wir so sitzen würden. Diese Distanz, diese Höhe, ... es reicht, wenn ich meine Beine einen Moment lang nicht zusammenpresse, dass er meine Möse sieht, die sich, gut rasiert besonders schön vom dunkelblau des kurzen Rockes abhebt. Verdammt, was tun. Der muss es bereits bemerkt haben, denn (und dass macht die Situation noch verrückter), der Kerl starrt wie manisch, während er redet und sich konzentriert ohne Unterlass genau in meinen Schoß. Allerdings schauen viele Menschen irgendwohin wenn sie reden und so mag es einfach eine schlechte Angewohnheit sein, denn er schaut mir seriös in die Augen wenn ich rede.

Dennoch wird mir heiss ... peinlich ist das ... Unsicherheit macht sich breit ... weiss er es ... sieht er es? Wird er es auszunutzen versuchen mich ...? Oder versucht er einfach nur sich zu konzentrieren, schaut eben irgendwohin? Ich gerate zunehmend durcheinander. Sexuelle Fantasien kann ich in einer solchen Situation überhaupt gar nicht gebrauchen, das macht mich konfus.

Ich spüre, wie die Konfusion ein kleines Zucken in meiner Möse auslöst und weiss was das bedeutet ... und da ist kein Slip der den kleinen Schwall auffängt.

Was für eine bescheuerte Idee, 'ohne' herumzulaufen. Einen kleinen Ersatz-Tanga habe ich immer in der Tasche, ich muss unbedingt zur Toilette.

Es fliesst nur so, vor Aufregung und Durcheinander, verdammt ... ich werde immer geil wenn ich konfus bin. Fantasiegedankenbilder schießen durch meinen Kopf: die Beine weit zu öffnen und ihn einfach zu fragen oder eben schnell zu verschwinden und noch im Flur, vor der Toilette meinen rechten Mittelfinger zwischen meine Schamlippen zu stecken ... Blödsinn alles. Mir ist klar, dass wenn ich jetzt aufstehe, von hinten ein kleiner nasser Fleck auf dem kurzen Rock zu sehen sein wird und mit jeder Sekunde, die ich warte wird der größer.

Mein Gegenüber redet und redet und starrt ständig genau auf den Punkt und ich kann nicht erkennen, ob es ihm bewusst ist oder nicht. Ich höre fast nur noch jene Worte, die sich sexuell deuten lassen: "...näher rücken... zusammenkommen... eindringlich...verschiedene Positionen... gemeinsame Ziele... Penetration..." usw. usw. und die ganze Zeit spielt der Typ mit seinen Fingern, in einer Weise, als wolle er ganz filigran etwas berühren ... meinen Kitzler zum Beispiel ( verdammte Fantasie, ich will das hier seriös lösen ).

Zwischendurch, wenn er einen Moment nachdenkt, fährt seine Zunge heraus und leckt hin und her über die Oberlippe... Ich muss es herausfinden, ich öffne leicht meinen Schritt, so dass er noch nichts sehen kann, um zu schauen, wie er sich verhält.

Er schließt die Augen, beendet seinen Satz und atmet tief durch die Nase ein. Eine spontane Idee kommt mir in den Sinn. Mit einer auffälligen Mimik Richtung Kellner lenke ich seinen Blick einen Moment lang ab, tupfe mir mit einem Papiertaschentuch die Nässe ab und lege das Tuch in den unbenutzten Aschenbecher.

Dann gehe ich ebenso spontan endlich zur Toilette, wobei ich mich erst im Aufstehen entschuldige und ihn bitte, mir noch ein Wasser zu bestellen. Dadurch habe ich seinen Blick wiederum für einen Moment von mir, kann mir auf der Toilette meinen Slip anziehen und sehe vielleicht an der Position des Tuches, ob er ... oder nicht. Nach etwa 4 Minuten bin ich zurück. Der 'Notfall-Tanga' ist höllisch klein, er zwickt am Po und bedeckt meine Möse minimal, doch besser als nichts ist er allemal.

Beim Hinsetzen geht mein Blick zum Tuch - es ist weg! Stattdessen steht ein frisches Glas auf dem Tisch. Hat es der Kellner mitgenommen? Verdammt ... ich muss es wissen, denke ich, da sich in meinem Denken jetzt ohnehin alles um diese Sache dreht. Ich gehe, wieder spontan, wie ich immer bin wenns problematisch ist zur Bar und frage den Kellner, ob er das Papiertusch abgeräumt habe, da ich versehentlich eine Notiz darauf gemacht hatte. Er verneint und berichtet mir strahlend, mein Gesprächspartner habe die Notiz gerettet. 'Danke'.

Ok, er hat das Tuch. Warum hat er es ? Es riecht nach mir. Hat er es einfach genommen, weil er mich anziehend findet? Das passiert gelegentlich, dass Männer irgendetwas einstecken, was ich berührt oder gar an mir hatte. Oder ist ihm alles klar und er vermutet jetzt, er habe freie Bahn? Wenn ja, wie komme ich da raus, ohne ihn zu verprellen? Leider macht mich dieser Gedanke an - warum auch immer - und meine Möse entlässt einen weiteren Tropfen. Auf ins Spiel feuchtes Geschlecht, es gibt viel zu gewinnen!

Am Tisch spüre ich, wie ich heiss werde und mich innerlich darauf einzulassen beginne mit ihm zu vögeln, kurz und schmerzlos sozusagen, um letztlich weiterzukommen. Ich gebe also seiner Bitte nach, einige Teile der Kollektion ( ich vertreibe Mode: DOB und Dessous ) noch einmal in Natura anzuschauen und gehe mit ihm in die Tiefgarage des Hotels, wo mein Auto steht.

Die Garage ist, dem Hotel entsprechend still und sauber, mein Auto steht in einer Ecke. Ich denke er will eine kleine, geile Nummer zwischen Dessous auf dem Rücksitz und mache mir bereits einen Plan, wie das Ganze möglichst einfach und ohne Peinlichkeiten laufen kann.

Ich mache also die Hintertür auf und beuge mich über eine Tasche auf dem Rücksitz, wobei mein Rock sicher mehr als meinen Strumpfansatz frei macht und suche die Teile heraus, um die es geht ( ziemlich teure Seiden-Bustiers ... in ziemlich großer Menge ). Und in der Tat schaut er, sieht was zu sehen ist und ist mit einem Schlag angetörnt.

Er kommt mir von hinten ( noch gerade so im seriösen Bereich ) ganz nah und als ich eine kleine Bewegung rückwärts mache stoße ich mit meinem Po gegen seine 'harte Hose'. Er entschuldigt sich, greift aber gleichzeitig meinen Po, so als ob er mich stützen will. Ich mache eine kleine kreisende Bewegung, mittlerweile mit einiger Lust, weil ich mich längst innerlich eingelassen habe ... und schon geht es los.

Er fasst mit beiden Händen zu, schiebt dabei meinen Rock ganz hoch, zieht den winzigen Slip beiseite und drückt mir seine harte Beule in die Pospalte. Ich streiche sanft auf und ab ... die Hose geht auf ... sein unerwartet üppiges Gemächt dringt mit einem mächtigen Stoß in mein triefendes Loch ... ich ich jauchze, er keucht, ich halte mich an der Lehne des Beifahrersitzes mit der Rechten und meine Linke fährt zwischen meinen Beinen hindurch und greift seine Eier sanftfest. Dazu muß ich mich leicht vorbeugen, was ihn noch besser eindringen lässt.

Er stösst zart aber tief, ich spüre genau die Form seines Schwanzes, seiner großen Eichel, die länge seines Schaftes. "Was machen Sie da?" raune ich.

"Ich glaube, ich ficke Sie" antwortet er mit auffallend entspannter Stimme, "geht das in Ordnung?"

"Oh, ich denke, in diesem Falle geht das gut in Ordnung" "Dann mache ich einfach weiter." "Ja, ich bitte darum".

Und so geht es eine Weile und fühlt sich ehrlich gesagt vortrefflich an, er macht das um Längen besser, als ich ihm jemals zugetraut hätte, er macht das klasse geil. Er stößt mich langsam, wissend wie groß sein Ding ist und spürend wie eng es in dieser Position in meiner Möse ist, aber tief dringt er ein, uuhhhh, seehr schöön tief.

Etwa 2 Minuten später zieht er ihn sanft hinaus, nimmt mich in den Arm, greift unter meine Schenkel, wuchtet mich hoch und lässt mich langsam wieder auf seinen steifen Schwanz gleiten. Ich stecke auf ihm, meine Beine gespreizt, Knie auf Höhe seiner Brust und werde von ihm gehalten, er schaut mich dabei an und lehnt sich mit dem Rücken gegen mein Auto. Ist das geil!

Der Typ steht da und ich sitze auf seinem Riesenschwanz, kann mich kaum bewegen und er hievt mich langsam hoch und runter. Da kann es nur Sekunden dauern bis ich komme ... ich kreische kurz und stöhne heftig ... es durchfährt mich wie ein Stromschlag ... eine Sekunde habe ich das Gefühl eins zu sein mit seinem Schwanz.

Mein Orgasmus törnt ihn mächtig an und Sekunden später spüre ich einen opulenten Schwall warmen Saftes in meinen Leib strömen. Er bleibt leise, ein kurzes Aufstöhnen ... zu verspannt, einfach cool ? Dann lässt er mich runter, auf meine Beine ... sein Ständer steht im Raum ... es tropft aus meiner Möse auf den Garagenboden. Ich gehe in die Hocke, weil ich noch nicht wieder stehen kann, habe das große, nasse Ding vor mir und lutsche es ( was normal nie machen würde bei einem Fremden, ebenso wenig wie einen Fick ohne Gummi, doch diese Situation ist 'super special'). Es kommt noch mehr, mein Mund füllt sich mit Sperma und Speichel, ich kann es nicht herunterfließen lassen ohne meine Kleidung zu versauen und ausspucken ist mir peinlich, also halte ich es ersteinmal im Mund.

Er holt mich hoch, schaut mich an und sagt "Danke, das war einmalig!" Dann lächelt er und gibt mir ein Taschentuch, damit ich seinen Saft aus meinem Mund bekomme.

"Nichts zu danken, es war mir ein Vergnügen", erwidere ich und ziehe meinen Slip zurecht.

Irgendwie sind wir jetzt vertraut miteinander. Wir lächeln beide zufrieden, beschließen das Geschäft zu machen.

Am Rande erwähnt er, dass er sehr überrascht war über die Szene am Auto, weil er niemals auf die Idee gekommen wäre, mich anzumachen, auch weil er sich nicht getraut hätte.

Ich frage ihn nach dem Papier-Taschentuch im Aschenbecher, er stutzt und erinnert sich, damit die Nase geputzt zu haben.

Wir verabschieden uns, mit der beiderseitigen Freude auf eine nette Bekanntschaft, mit guten Geschäften und viel Spaß, auch ohne weiteren Sex, denn er ist zufrieden verheiratet und sensibel genug zu wissen, dass ich es nicht wirklich wollte.

Später dann auf der Heimfahrt wird mir erst richtig bewusst, dass das ganze Theater und der kleine, zugegeben tolle Fick nur aus meiner Fantasie heraus entstanden war. Suza, Suza, ...

 

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