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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Platz für zwei

 

Was für ein Mistwetter, dachte ich so bei mir, als ich von meinem Baustellentermin wieder zuhause eintrudelte. Der feuchte Schnee hatte meine Hose völlig durchweicht und mir war dadurch kalt. Also nichts wie raus aus den Klamotten und ganz schnell unter die heiße Dusche, dann etwas Trockenes anziehen und dann mal schauen.

Gesagt, getan, und Minuten später spürte ich wie die warmen Brausestrahlen mit wohliger Wärme über meinen Körper liefen. Gerade hatte ich Shampoo auf meinen Haaren verteilt, da hörte ich ein Geräusch.

"Hallo, jemand zuhause?"

Ach ja, das Sanitätshaus wollte mir ja noch den Außendienst vorbeischicken, um die Bremse des Rollis zu reparieren, die stimme gehörte eindeutig Heike, die in der letzten Zeit immer zu mir kam.

"Ja hier" antwortete ich und spülte die Haare unter dem Wasserstrahl aus.

"Ach hier, oh, .... , Entschuldigung!"

Heike hatte die Schuhe ausgezogen und war auf der Suche nach mir bis ins Bad gekommen. Nun stand sie irritiert vor mir und blickte durch die gläserne Duschkabine auf meinen nackten Körper. Eine leichte Röte auf ihren Wangen zeigte mir, dass sie damit nicht gerechnet hatte.

"Kein Problem, konntest du ja nicht ahnen."

"So eine heiße Dusche könnte ich jetzt auch gebrauchten...."

Ihre Dienstkleidung wies feuchte Stellen auf und ich konnte mir durchaus vorstellen, dass sie nach dem langen Tag vermutlich etwas verfroren war. Frech öffnete ich die Tür und entgegnete:

"Dann komm doch einfach rein, hier ist auch Platz für zwei!"

Ein kurzes Zögern, dann überraschte mich Heike mit Ihrer Reaktion. Ruckzuck hatte sie Jacke, Pullover und Hose ausgezogen und stand nur mit einem Tangaslip bekleidet vor mir. Knabenhafte Brüste mit allerdings sehr schön ausgeprägten dunkelroten Warzenhöfen rund um die steil aufragenden Knospen über einer durchtrainierte Bauchpartie, die manche Männer neidisch machen würde - auch Frauen können einen sixpack zur Schau tragen.

Ihre Finger hakten unter das Bündchen und zogen den Slip herab. Ein winziges Dreieck Schamhaar verriet mir, dass die blonde Haarfarbe auf ihrem Kopf keineswegs gefärbt war, sondern pure Natur. Die Dreiecksspitze endete genau am oberen Ende ihrer weiblichen Spalte und wies den Weg zu ihrem hervorstehenden Kitzler, der mit einem Ring gepierct war. Der Slip flog auf die restlichen Klamotten und Heike machte zwei Schritte in die Dusche hinein.

"Alles klar?"

Ihre Frage bezog sich vermutlich auf meine leicht erstarrte Haltung, denn diese Situation hatte mich nun ein wenig überrumpelt. Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern und zog sie näher zu mir.

"Dann komm mal unter das warme Wasser."

Sie machte noch einen Schritt auf mich zu und wir standen Brust an Brust voreinander. Ein leichtes Zucken in meinem Unterleib verriet mir, dass die Situation mich nicht kalt ließ. Das Blut strömte in meinen kleinen Freund und er schwoll ein wenig an. Heike schaute mir tief in die Augen und sucht nach Reaktionen. Ich erwiderte ihren Blick und schob mein Gesicht näher an ihres. Ihre Lippen öffneten sich ein wenig und ihre Unterlippe zitterte. Sanft berührte ich mit meinen Lippen die ihren. Weich und zärtlich erwiderte sie den Kuss. Sie schmiegte sich mir entgegen und ich spürte ihre zarte weibliche Haut überall auf meinem Körper. Ohne Worte verstanden sich unsere Körper und mein fester werdendes Anhängsel drückte leicht gegen ihren Unterleib.

"Da möchte jemand wohl noch eingeseift werden, oder?" fragte Heike und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie nach dem Duschgel. Ich hielt ihr meine Handfläche hin und sie ließ eine ordentliche Menge darauf laufen. Sie bediente sich ebenfalls und verteilte die Lotion über meinen Körper. Besonders sorgfältig widmete sie sich dem immer strammer werdenden Schaft und dem prall gefüllten Hodensack. Ich seifte derweil ihre kleinen Brüste ein und spielte ein wenig mit den zentimeterdicken Nippeln. Wie kleine Penisse stachen sie hervor und meine Fingerspitzen pressten sie fest. Heikes Griff um meine Männlichkeit wurde fester ehe sie die Eichel von der Vorhaut befreite und darüber strich. Ein herrliches Gefühl erfüllte mich und ich konnte eine erstes stöhnen nicht mehr unterdrücken. Fest und doch zärtlich zugleich salbte Heike mein edles Teil und sorgte für eine gründliche Reinigung auch in den kleinen Falten des Bändchens und rund um den Hodensack.

"Umdrehen" kommandierte sie nun und nach ausgeführtem Befehl wurde meine gesamte Rückenpartie massierend gewaschen. Den Pobacken widmete sie sich ausgiebig und fuhr mit seifenbenetzten Fingern immer wieder durch die Spalte und schäumte alles gründlich ein. Doch ehe ihr Finger die Rosette öffnen konnte spürte ich, wie die Kraft in meinen Beinen nachließ und ich musste mich auf den Duschhocker setzen.

Heike an den Hüften fassend dirigierte ich sie zwischen meine gespreizten Beine. Nun sollte sie an der Reihe sein und ich schäumte ihren Bauch und Rücken mit Duschgel ein. Langsam wanderte ich dabei immer tiefer und knetete ihre Kehrseite mit festem Griff. Nahezu gleichzeitig schob ich meine glitschigen Finger von vorne und hinten zwischen ihre Beine. Heike rückte die Füße etwas auseinander um mir mehr Bewegungsspielraum zu verschaffen. Über das kleine Haardreieck fuhren meine Finger zu ihrer sich langsam öffnenden Spalte.

Die erste Berührung ihres Kitzlers ließ Heike aufstöhnen. Ich fasste den silbernen Ring und zog ein wenig daran. Ein erregtes Schaudern durchlief ihren Körper und das heftiger werdende Atmen feuerte mich an. Sanft schob ich einen Finger zwischen die Schamlippen und auf ihrer Rückseite kreiste ein weiterer um ihre kleine Rosette. Heikes Beine öffneten sich noch etwas weiter und ich fühlte deutlich die Hitze und Erregung ihres Geschlechts. Leicht kreisend schob ich den Finger tiefer der Quelle der aufwallenden Hitze entgegen. Als ich den Finger vor ihrer Pforte anhielt vernahm ich Heikes Stimme.

"Ja, lass es mich spüren, fick mich mit Deinen Fingern....."

Sachte glitt mein Finger in die vordere Höhle. Feucht und heiß umschloss mich sofort ihr empfindsames Fleisch. Ihr Unterleib drängte förmlich gegen meine Hand. Ganz behutsam drückte der Finger auf ihrer Rückseite sich nun auch durch die Engstelle ihrer Rosette in das dunkle Loch hinein.

"Oh, ja, schieb sie tief hinein, drück fester, ja das ist gut so....."

Ich brauchte gar nichts weiter zu tun, als dagegenzuhalten, denn Heike ritt förmlich meine Finger in sich hinein und steigerte ihr Lustempfinden. Wie aufgepeitscht schob sie sich mal nach vorne, mal nach hinten bis sie in einem plötzlichen Aufbäumen zum Höhepunkt kam. Sichtlich um Halt bemüht umklammerten mich ihre Arme und ihr Mund suchte den meinen.

Langsam klang die Erregung in ihr aus und ich begann meine Hände zurückzuziehen. Ihren festen kleinen Po schob ich auf meinen Oberschenkel, damit sie nicht tiefer rutschen konnte. Das warme Wasser prasselte immer noch auf uns herab. Unsere Münder lösten sich voneinander.

"Lass uns den Standort verlagern" schlug ich vor, "es gibt bequemeres als diesen Hocker."

"Ja, und dann will ich Dich ganz spüren, Deine Finger machen Lust auf mehr."

Heike half mir hoch und gegenseitig trockneten wir uns ab. Schnell hatten wir den Standort verlagert und ich lag kurz darauf lang hingestreckt rücklings auf dem Bett.

"Entspann Dich, nun bist Du an der Reihe!"

Bevor ich antworten konnte hatte Heike sich über meine Beine gehockt und ihre Zungenspitze leckte über die leicht entblößte Eichel. Mit einer Hand schob sie die Vorhaut weiter über die Eichel und die Zunge leckte zwischen Eichel und Haut, ein irrsinnig gutes Gefühl. Sanft schob sie dann die Vorhaut so weit wie möglich zurück, so dass es ein erregendes Schmerzempfinden gab. Gleichzeitig spielte die Zunge mit dem kleinen Bändchen an der Eichel und dieser lustvolle Gegensatz zwischen den Gefühlsextremen machte mich völlig heiß. Ich glaubte mein Sporn könnte nicht* praller werden, doch er schien noch mehr zu wollen. Heikes Lippen wanderten nun über meinen Schaft und leckten die im fleischigen Sack schwimmenden Kugeln. Sie saugte beide in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit ihnen. Meine Erregung machte sich in einem lauten Aufstöhnen Luft.

"Oh, ja, das ist so geil, mach bitte weiter...."

Zwei Zahnreihen bissen leicht in eine der Kugeln, doch nur so sanft, dass es einfach nur geil war. Aus ihren Lippen entlassen schienen die beiden Kugeln förmlich zu glühen.

Auch der pralle Speer darüber verlangte dringend nach einer Abkühlung. Meine Hände griffen nach Heikes Kopf und zogen sie hoch zu mir. Sie schien zu ahnen was ich wollte, denn sie spreizte ihre Beine und auf meinem Bauch spürte ich die kühlende Feuchte ihrer bereits sprudelnden Lustessenz. Voller Verlangen küsste ich sie und meine Zunge drang in ihre Mundhöhle ein. Wild verhakten sich unsere Zungen ineinander.

Heike schob ihre Hüften derweil etwas tiefer und auf der Spitze meines Spornes fühlte ich die feuchte Lustgrotte sich nähern. Ganz langsam glitt der aufgerichtete Luststab in die Höhle der Lust. Heike schien das Ganze auskosten zu wollen, denn nur millimeterweise versenkte sie den prallen Stab in sich. Plötzlich löste sie sich etwas von mir und setzte sich auf. Dabei verschwand in einem letzten Zug der Rest meiner Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr.

Fasziniert blickte ich auf die beiden Nippel, die noch größer geworden zu sein schienen. Meine Finger schnappten danach und ich zwirbelte sie dazwischen. Immer wenn Heike sich auf meinem Schaft nach oben hob zogen meine Finger wie Klemmen sie an den Nippeln wieder zurück. In uns beiden löste dieses feste aber doch sanfte Spiel Wellen der Erregung aus, die wir genüsslich auskosten wollten.

"Ja, mein Hengst, so will ich auf Dir reiten, dich zwischen meinen Beinen spüren, oh ja, komm noch tiefer in mich, Aaahhhhh ja ....."

Heike schien bereits zu fliegen und auch in mir wurde die Lust schier unermesslich. Ihre Scheidenmuskulatur umklammerte meinen Schaft immer fester und ich spürte, wie in ihr der nächste Höhepunkt heranrollte. Laut aufschreiend erreichte Heike das Ziel und klammerte sich fest an mich. Ihr Lustsekret sprudelte heftiger als ich es je erlebt hatte. Es überschwemmte förmlich meinen Bauch und meine Beine. Zuckend sank Heike auf mir zusammen und ließ den Klimax verebben. Sie schien wie ein gesättigtes Kätzchen zu schnurren.

"Mhmmm, das war einfach nur geil,......"

"So soll es auch sein mein Kätzchen!"

"Spür ich da etwa noch etwas Hartes zwischen meinen Beinen?"

"Ja, du spürst richtig, fällt uns da noch was ein?"

"Mir schon, aber um eins möchte ich Dich bitten, ich mag den Geschmack von Sperma nicht, Du musst verzeihen! Aber spritz ihn mir doch in das Mokkaloch, da Gefühl ist einfach nur klasse."

Heike schob sich von meinem Sporn herunter und drehte mir den Rücken zu. Sie hockte sich rittlings auf meinen Bauch und dirigierte nun meine Spitze vor ihre dunkle Höhle. Ihre Essenz hatte alles derart überschwemmt, dass weitere Maßnahmen unnötig erschienen. Mit einer Hand dirigierte sie nun die Eichel mittig vor ihre Rosette und drückte sich langsam wieder auf mich.

Oh diese reizvolle Enge, wenn die Eichel sich durch den festen Muskelkranz hindurchschiebt. Sobald die Eichel hindurch ist schließt sich der Muskel wieder ein wenig und man hat das Gefühle die Eichel stecke nun wie ein Korken in der Flasche, allerdings wunderbar heiß und geborgen in einer Frau.

Heike atmete schwer und heftig. Ich überließ ihr das Tempo und den Rhythmus, denn für mich ist allein schon das Gefühl der Enge absolut anregend.

Nach ein paar Augenblicken ließ der Widerstand in Heikes Körper nach und sie begann wieder auf mir zu reiten. Diesmal jedoch nicht wie vorhin möglichst tief sondern mit maximaler Reibung zwischen unseren Körperteilen. Sie wollte mir die größtmögliche Lust verschaffen und meine Essenz in ihren Darm spritzen fühlen.

Eine irre Anspannung baute sich in meinem Unterleib auf. Es war förmlich als stünde ich unter Strom. Welle auf Welle der Lust tobte durch meinen Kopf und endlich schaffte Heike es. Ein, zwei, nein drei mal pumpte es aus mir heraus und in sie hinein.

Erst als die Quelle versiegte zog sie mich aus sich heraus. Ich fasste sie bei den Hüften und zog sie auf mir höher. Vor meinem Gesicht sah ich deutlich in ihren offen stehenden Höhlungen die Spuren der Lust. Heike ließ sich seitlich neben mich gleiten, so dass mein Kopf auf ihrem Oberschenkel lag. Vor mir klaffte die rote feuchte Lustspalte und am oberen Ende funkelte der silberne Ring in ihrem Kitzler. Ich musste ihn einfach lecken und ihren Duft und den weiblichen Geschmack aufnehmen. Meine Zunge spielte mit dem Ring während ich an ihm saugte. Leises lustvolles Wimmern signalisierte mir Zustimmung.

Immer fordernder leckte ich nun durch ihre Spalte, ich wollte Heike noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen. Sie stellte das obere Bein auf, damit ich noch mehr Stellen mit meiner Zunge erreichen konnte. Tief durchpflügte meine Zunge nun ihre feuchten Lippen und ich schob noch mal einen Finger in die Lustgrotte. Ihr Körper begann rhythmisch zu zucken und ich spürte plötzlich wie mein wieder fester werdender Penis in ihren Mund gesaugt wurde.

Je heftiger ich ihren Kitzler oder ihre Möse bearbeitete, desto heftiger saugte sie an mir. Ihr Unterleib drängte sich auch immer fester gegen meinen Mund und plötzlich schrie sie laut ihre Lust heraus, lediglich gedämpft durch meinen Sporn, der immer noch zwischen ihren Lippen war. Davon nicht genug, sie saugte weiter an mir, bis ich zu meiner eigenen Überraschung plötzlich mich in ihren Mund ergoss.

Ehe ich mich bei Heike entschuldigen konnte, spürte ich wie sie jeden Tropfen meiner Essenz schluckte und aufleckte. Ganz sorgfältig und unendlich zärtlich leckte sie meinen schlaffer werdenden Stab sauber. Zu guter Letzt drehte sie sich hoch zu mir, gab mir einen Kuss und meinte:

"Dein Sperma schmeckt ganz anders, das ist genau meine Richtung."

"Musst Du heute noch wohin?"

"Nein, warum?"

"Dann bleib doch noch...."

Meine weiteren Ausführungen verschluckte dann der heftige Kuss den sie mir gab. Ich deckte uns beide zu und wir schlummerten zunächst beide ein ...

 

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