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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Lust im Lagerraum

 

Es war schon spät geworden, als wir das Gasthaus endlich dicht machen konnten. Die letzten Gäste gingen um ca. 1 Uhr 30, und ich machte mich schnell daran das Licht im Garten aus zu machen und das Eingangstor zu schließen.

Ich ließ noch die alten, quietschenden, aus Holzlatten gefertigten Rollos per Hand hinunter. Das Haus hier war schon über hundert Jahre alt, aus dieser Zeit stammte auch noch fast das ganze Mobiliar, alles in sehr dunklem Braun gehalten. Alles war dicht.

Und somit konnte ich mich noch den letzten Arbeiten in Ruhe widmen. Ich war schon etwas müde, also freute ich mich schon auf zu Hause, aber noch hatte ich einiges zu erledigen. Meine Kollegin war schon fertig mit ihrem Anteil da sagte ich ihr, dass sie schon Schluss machen und nach Hause gehen könne.

Es war ein kleiner Betrieb, also war nicht viel Personal im Laden. Außer mir waren nur noch der Koch und der Lehrling da. Da die Schotten dicht waren, konnte ich meine Lieblings- CD in den Player werfen und drehte etwas auf. Aber so ganz ohne jemanden zu quatschen war mir dann doch etwas zu öde, also öffnete ich die Küchentüre, die über den Tresen zugänglich war und schob eine Keil dazwischen, so dass sie fixiert war und offen blieb.

So konnte ich mich mit den Jungs unterhalten. Wir scherzten wie immer herum, die Arbeit erledigte sich wie von selbst. Tim, der Azubi fragte mich, ob er mir aus dem Lager im Keller etwas mit bringen könne. Ich schüttelte den Kopf, da ich selbst noch Einiges hoch zu holen hatte. Ich tätigte die letzten Handgriffe, packte die Getränkekiste und öffnete die im Boden eingearbeitete Falltüre zum Keller. Als ich die gewundene Treppe hinab stieg, knackste und knarrte sie laut.

Unten angekommen räumte ich das Leergut in die dafür vorgesehenen Kisten und füllte die Leere wieder auf. Ich benötigte noch etliche Weinflaschen aus dem anderen Lagerraum, indem sich die beiden Männer offensichtlich befanden, da ich sie herum spaßen und lachen hörte, als ich hinein trat. Das Weinregal war ziemlich hoch, dadurch konnte ich die Flaschen nicht erreichen, auch wenn ich mich noch so bemühte. Ich reckte mich noch einmal, aber nur meine Fingerspitzen konnten sie berühren.

Ich hörte Tim, der den Lagerraum verlassen hatte, aus dem Vorraum etwas zu Daniél, dem Koch rufen, ich verstand nur einen verstümmelten Satz, irgendetwas wegen grünen Bohnen.

Daniél gab zurück: " Ja, nimm 2 Dosen mit!" Da bemerkte ich erst, dass er fast direkt hinter mir stand. Ich dachte darüber nicht weiter nach und streckte mich erneut nach den Flaschen. Aber es half nichts, ich war zu klein. Doch plötzlich spürte ich, wie ich unter den Armen hoch gehoben wurde, wodurch ich die Flaschen zu fassen bekam.

Daniél ließ mich ganz langsam an seinem Oberkörper hinab gleiten, wodurch sich mein schwarzes Top hoch schob. Als meine Füße den Boden erreichten blieb ich noch einen Moment so still stehen. Aber so einfach würde ich es ihm nicht machen. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. "Vielen lieben Dank! Starke Arme hast du da!", entgegnete ich ihm mit verschmitztem Lächeln. Ich ließ mich nicht beirren und kramte weiter in den Regalen herum, aber dieses Mal konnte ich nur recht knapp alle Waren erreichen, musste mich natürlich "sehr" anstrengen. Recken und bücken, alles was eben so dazu gehört! ;-)

Mein ganzer Körper prickelte, als ich im Augenwinkel diesen gewissen Ausdruck in seinen Augen sah. Aber das lenkte mich nicht ab, und ich setzte fort. Er kam näher, das spürte ich an diesem Hauch den ich um meine Schultern spürte, mein Herz schlug schneller. Ich muss zugeben, ich war etwas nervös, aber ich genoss dieses Spielchen einfach. Er trat noch näher an mich heran, bis ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Ich lehnte mich etwas zurück, drückte meinen Rücken an seinem Oberkörper.

Er ließ seine Hände über meinen Bauch streichen, bis er langsam zu meinen Brüsten kam. Daniél hielt kurz inne, als ob er sich nicht ganz sicher wäre. Aber als sich meine Fingernägel etwas fester in seinen Oberschenkel krallten, packte auch er mit festem Griff zu.

Die Erregung seinerseits zeigte sich in einem rosigen Hautton im Gesicht, und ich machte mir an seinen Hosenknöpfen zu schaffen. Was ich da zu fassen bekam, gefiel mir sehr. Daniél stöhnte mir leise ins Ohr, ich war so aufgeregt, dass sich die Gänsehaut über meinen ganzen Körper zog.

Die großen, von der Arbeit gezeichneten Hände schoben mein Shirt über meinen Kopf, dann öffnete er die Bänder meiner Schürze und löste sie, danach öffnete er Gürtel und Hose. Ich war beeindruckt wie schnell und gekonnt er mich entkleidet hatte. Nun drehte ich mich zu ihm um und sah ihn tief in die dunklen, braunen Augen. Unsere Gesichter näherten sich langsam. Ich schloss die Augen und ließ es auf mich zukommen.

Seine Lippen fühlten sich sehr heiß an, in mir quoll ebenso die Hitze, es brannte regelrecht ein Feuer...

Ich presste ihn an mich, küsste ihn innig. "He Daniél! Warum brauchst du denn so lange? Ich will fertig werden, also beweg deinen Arsch!", hörten wir plötzlich jemanden rufen. Tim platze rein und ihm stand der Mund offen. "Verschwinde!! Du störst!!", schnauzte Daniél ihn an. "Stören? Oooch, mich stört das ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Mir gefällt was ich hier sehe!", er grinste schelmisch.

Er kam auf uns zu, Daniél schien der Gedanke zu gefallen. Ich ließ mich auf die Knie, fing an Daniél´s pralles Ding tief in meinen Mund zu führen; dieser glühte förmlich darin und Daniél stöhnte auf. Tim wollte wohl an dem Spaß teilhaben und entledigte sich seiner Klamotten, auch Daniél streifte sich die letzten Reste ab.

Nun standen sie beide vor mir mit hoch aufgerichteten Schwengeln. Oh Mann, was für ein Bild! Einen in der linken und den anderen in der rechten Hand, so konnte ich abwechselnd kräftig an ihren Eicheln saugen. Die ganze Situation erregte mich enorm. Es war das erste Mal, dass ich Sex mit zwei Männern hatte. Ich fand es phänomenal! Mir machte es so richtig Spaß die Gespielin der zwei Jungs zu sein. Das Blut der Beiden pulsierte in ihren Venen und die ganze Hitze sammelte sich in ihrer Leibesmitte.

Meine Knie fingen an zu schmerzen, also wollte ich in eine andere Position wechseln. Doch Daniél hinderte mich daran indem er meinen Kopf in seine Hände nahm und ihn bestimmend auf seinen knüppelharten Schwanz schob, ganz tief, bis er anstand. Danach ließ er ihn schon fast im Schneckentempo wieder aus meinem Mund gleiten.

Ich blickte zu ihm hoch, da konnte ich sehen wie er seine Augen zusammen kniff und die Luft zwischen seine Zähne raus blies. Tim guckte sich das Schauspiel an und wichste dabei seinen herrlich voluminösen Penis. Augenblicklich zog mich Daniél hoch und Tim schritt auf mich zu. Der Lehrling packte mich bei den Schultern und wendete mein Gesicht dem Lattenverschlag zu.

Ich für meinen Teil stellte mich etwas breitbeiniger hin und hielt mich an den Holzlatten fest. Jetzt reckte ich ihnen meinen Po entgegen. Gegenwärtig kniete sich Tim hinter mich und fing an mit seinen Fingerspitzen über meine Klitoris zu streichen. Er machte das sehr sanft und zärtlich, so einfühlsam dass ich es diesem jungen Azubi gar nicht zugetraut hätte.

Es würde nicht mehr lange dauern, und bald wäre meine Disziplin in Luft aufgelöst. Ich konnte mich nur mehr mit Mühe beherrschen. Ein lautes Stöhnen rang sich durch meinen Hals. Nun packte auch Daniél zu, er knetete und walkte meine Brüste, nagte an den steifen Nippel. Wie in einem Traum, so kam es mir vor, als ich von vorne und hinten gleichzeitig verwöhnt wurde. Mir war als wäre ich in Trance...

Fast unbemerkt stand Tim wieder auf, ohne dass er die Finger von mir ließ. Plötzlich spürte ich etwas hartes, heißes, das sich an meine Schenkel rieb. Er drückte mich mit seiner Handfläche am Rücken etwas, damit ich mich weiter nach vor beugte und meine Beine noch weiter spreizen musste.

Ich kam mir etwas ausgeliefert vor, aber nicht, dass mir das was ausgemacht hätte. Ganz und gar nicht, es bereitete mir sogar große Freude. Ich genoss es. Auch Daniél und Tim waren wie verzaubert. Jede Sekunde wurde ausgekostet, und ich spürte das Brodeln in meinem Körper. Vergleichbar mit einem Vulkan, bei dem man nicht einschätzen konnte, wann er ausbrechen würde. Das Brodeln wurde immer stärker.

Plötzlich durchzuckte mich ein Blitz der Lust, als Tim seinen Schwengel langsam in mich hinein gleiten ließ, und Daniel gleichzeitig etwas fester in meine Brustwarzen biss. Ein Schrei der Erregung entfuhr mir, und das Prickeln breitete sich immer weiter aus. Tim stieß mit langsamen, aber groben Stößen zu, Daniél massierte meinen Kitzler.

Der Lehrling ließ von mir ab, dann wechselten die Jungs die Position, und Daniél legte sich mit dem Rücken auf den Boden. Tim schob mich auf den, am kalten Steinboden liegenden Koch zu und ich setzte mich auf seinen aufgerichteten Knüppel. Stück für Stück nur ließ ich ihn in mich hinein und wippte sanft auf und ab. Tim drückte mich abermals nach vor, sodass mein Arsch etwas in die Luft ragte und umkreiste mit seinen Fingern meine Rosette, ließ die Fingerspitze immer nur leicht eindringen. Das machte mich rasend vor Lust.

Ich stellte mir gerade vor, wie das für jemanden aussehen mochte, der jetzt zufällig durch die Türe platzte, als sich die nächste Stromladung in mir entlud, da Tim mir seinen Finger ganz in den Anus schob.

Das war ein herrliches Gefühl! Nun stellte sich Tim über mich und ging in die Knie. Er presste seine Eichel gegen meinen Hintereingang. Ich schloss meine Augen und biss mir auf die Lippe. Ich spürte wie Tim und Daniél mich immer mehr ausfüllten, das war unbeschreiblich!

Mit sanften Stößen fingen sie beide an mich zu ficken. Dann wurden sie immer schneller und schneller. Man konnte nur noch Gestöhne und das Klatschen unserer nackten Haut vernehmen. Ich fühlte mich wie unter zwei Dampfhämmer und konnte mich keine Sekunde mehr zusammen reißen.

Der Vulkan brach aus, aber nicht nur mein innerer Vulkan. Ich legte mich keuchend und erschöpft auf den kalten Kellerboden und die zwei Jungs ergossen ihren heißen Saft über meinen Körper. Danach sackten auch sie auf mir zusammen, Daniél legte sich auf meine Brust und Tim auf meine Schenkel.

So verblieben wir noch einige Minuten, anfangs still und überwältigt von dem was gerade geschehen war. Aber langsam tauten wir wieder auf und scherzten wieder wie eh und je herum. Über eine waren wir uns aber einig, dass das zwar unser erstes Mal, aber sicher nicht unser letztes Mal gewesen sei.

Nach einiger Zeit rafften wir uns hoch, machten uns sauber und zogen und wieder unsere Klamotten über. Wir hatten ja noch ein bisschen Arbeit zu erledigen...

 

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