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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Erotischer Wiedereinstieg

 

Felipe kam mit einem Zettel vom Anschlagsbrett der Firma nach Hause und rief schon beim Eintreten, "Eva-Schatz! Schau, hier ist was für dich!" Er zeigte mir ein Inserat seines Arbeitgebers: In der Einkaufsabteilung wurde ein (e) Kauffrau/Kaumann mit Auslanderfahrung und vielfältigen Fremdsprachenkenntnissen gesucht; logisches Denken soll Freude machen, Arbeitspensum 50 bis 60 %, flexibler Einsatz nötig. Die Stellenbeschreibung des einzig grösseren Unternehmens unserer Kleinstadt interessierte mich wirklich.

Nach meinem Studium an der Wirtschafts-Fachhochschule hatte ich Felipe Gonzalez geheiratet. Felipe ist Mexikaner, 183 gross bronzefarbene Haut, breite Schultern, sehr schmale Hüften und Augen, an denen sich eine Frau verbrennt, wenn sie auf sie treffen. Mein begehrter Traummann! Für ihn bin ich, Eva, zu einer braven Hausfrau und Mutter geworden. Ich bin 172 cm gross, mit meinen 63 kg schlank, dunkelblond, grünblaue Augen. Körperlich habe ich mich mit Pilates fit gehalten, sodass Bauch, Po und mein kleiner 75 B-Busen straff geblieben sind und bemerkt werden. Unsere quirligen, schwarzbehaarten Kinder, die sehr Felipe ähneln, waren mittlerweile so gross geworden, dass ich mit meinen 38 Jahren langsam wieder ans Arbeiten denken konnte. So wäre eine 50 % Stelle genau das richtig für mich. Ich liebe das Flair der grossen weiten Welt und wünschte schon lange wieder einen Bezug dazu, insbesondere auch weil das Kleinstadtleben hier ziemlich eintönig verläuft. Nur Klatsch und Tratsch von dem ich mich möglichst fernhielt, bot Abwechslung. So war die ausgeschriebene Stelle doch möglicherweise ein ersehnter Wiedereinstieg in die Geschäftswelt.

Felipe fand vor zehn Jahren in diesem Unternehmen eine Stelle in der Transportabteilung. Deshalb bezogen wir ein kleines, altes Häuschen am Rand dieses Städtchens und lebten einfach, aber glücklich. "Greiner ist doch der Chef der Abteilung. Stell dich doch dort mal vor!", meinte Felipe. "Er hat dich doch an der letzten Betriebsfeier wie ein Jäger nicht mehr aus den Augen gelassen", lachte er. Genau das war es auch, was mich zögern liess. Felipe hatte keinen Grund zur Eifersucht, aber wollte ich zum gejagten Reh werden? Greiner, glatzköpfig und etwas untersetzt, mit seinen bärenstarken Pranken und einer Hose, die seine Männlichkeit augenfällig eng umspannte, hatte damals auch mit mir getanzt. Mit seiner Hand auf meinem Po drückte er seinen Oberschenkel an meine Muschi. Später spürte ich bei langsamen Tänzen seinen erigierten Penis an meinem Bauch. Er streichelte in gewissen Momenten, für andere kaum sichtbar, meine Brust und flüsterte mir dabei ins Ohr wie attraktiv und begehrenswert er mich findet. Zugegeben, begehrenswert zu sein war damals für mich etwas lange nicht mehr Erfahrenes und so war die Situation trotz allem für mich nicht unangenehm. Obwohl Greiner nicht mein Typ ist, war ich durch die genossenen Proseccos und durch den reibenden Stoff aufgeheizt und ziemlich feucht im Schritt geworden. Felipe gegenüber hatte ich das nie erwähnt.... und jetzt forderte mein Mann mich auf, gleich mal bei Greiner vorbeizugehen....

Die Möglichkeit zum Wiedereinstieg in die Geschäftswelt nagte in mir die ganze Nacht. Sollte ich? Sollte ich nicht? Ich gab mir einen Ruck, denn viel hatte ich ja nicht zu verlieren. Ich schrieb meine Bewerbung und besuchte kurzentschlossen am folgenden Nachmittag spontan Greiners Büro. Ich hatte extra den dunkelblauen, eng geschnittenen Hosenanzug mit spitzenbesetzter Bluse angezogen, welcher meinen Po so gut zur Geltung bringt. Leider war er auf Dienstreise. So konnte ich nur die geschriebene Bewerbung seiner Sekretärin übergeben. Drei Tage später telefonierte er mir. Er sei von der Bewerbung angetan und mit meiner guten Ausbildung sei die Bewerbung genau das, was er suche. Er sei sicher, dass ich zudem mit meiner fröhlichen Art nach einer Einarbeitszeit die Geschäftspartner gut anspreche. Er freue sich auf ein Zusammenarbeiten. Ich könne gleich am kommenden Montag die Arbeiten aufnehmen.

Die Abteilung bestand aus dem 50jährigen Abeilungschef Greiner, einem älteren Herren mit Bierbauch und dunkler Hornbrille vor der Pensionierung, einer vollschlanken, aber dauernd quasselnden Frau in den späten 50igern, welche teilweise auch mit dem Sekretariat beschäftigt, der im siebten Monat schwangeren Sylvia, die ihre volle Sachbearbeiterstelle nach der Niederkunft reduzieren wollte sowie aus dem schlacksigen und schüchternen Azubi Sebastian zu Beginn des zweiten Lehrjahrs. Nach wenigen Wochen, gut eingearbeitet von Silvia, war ich fachlich voll einsatzfähig, nur am Computer war ich noch nicht so bewandert, da fehlte mir klar noch die Praxis. Die Sekretärin wunderte sich, dass Greiner so oft im Büro vorbeikam und sich nach meinen Fortschritten erkundigte. Dabei streifte er mich manchmal "unabsichtlich" am Po, am Busen, versuchte mich in dieser Zeit auch dreimal in seinem Büro locker anzumachen, wurde anzüglich "mit Ihnen könnte ich Tag und Nacht nicht nur Überstunden machen". Nachdem ich das dritte Mal ihm klargemacht habe, es gibt NIE etwas bei mir, ich sei treu, lachte er nur und erwiderte: "Sagen Sie niemals nie, Eva!". Nach drei Monaten - Sylvia hatte schon einen David als Sohn - kam die Meldung von der Unternehmensleitung, man dürfe nur aus beruflichen Gründen ins Internet und chatten sei grundsätzlich verboten. Wer sich nicht an diese Anweisung halte, dem werde fristlos gekündigt. Was aber war chatten? Sebastian erklärte es mir ausführlich als der Chef auf Dienstreise war. Sebastian erklärte mir immer wieder gerne und ausführlich etwas am Computer, war es doch für ihn die Gelegenheit mir nahe zu kommen, mein Parfum zu erschnuppern, verstohlen auf meine Knie zu schauen, in den Ausschnitt zu schielen oder gar den Ansatz meines BH's zu bewundern. Es war so offensichtlich, manchmal an seiner Hose auch sichtbar, dass ich ihm gefiel. All diese kleinen versteckten Reize als "Belohnung", sog. Incentive wie wir im Studium gelernt haben, setzte ich bei ihm auch gerne bewusst ein, damit er motiviert blieb, mir das eine oder andere am Computer zu erklären. Ich fand Gefallen am chatten, an diesem anonymen Schreiben, reden, ja und manchmal in ruhigen Stunden im Büro, wenn die anderen gegangen waren, hatte ich auch manchmal erotischen Chatkontakt. Mir tat das gut, weil dieses erotische éEin-Mal in der Woche mit dem kleinen Felipe' für mich im Grunde genommen zu wenig war und vor allem auch viel zu kurz dauerte. Ich liebe Felipe und fühlte mich in seiner Gegenwart auch immer geborgen. Da ich von meinen Freundinnen weiss wie sie es in der Ehe haben, bin ich froh, dass ich es mit Felipe immer noch so gut habe. Ich war ihm während der ganzen Zeit auch nie untreu gewesen, auch nicht wenn Felipe für die Transportabteilung auch mal ganze Wochen auf Europatour war.

Fünf Monate nach Arbeitsbeginn bat Greiner mich wieder einmal länger zu bleiben, da noch wichtige Verträge raus mussten. Da ich meinen Teil erledigt hatte und nur noch auf seine Befehle, Vertragsänderungen und den Versandbeschluss wartete, chattete ich mit einem sexuell erfahrenen Mann mit dem Nick Gian aus Düsseldorf. Er war mein Lieblingschatter, manchmal hatten wir auch schon Cybersex gehabt. Als Thema hatten wir diesmal die sexuellen Triebe im Büro. Da ich gerne erotische Geschichten lese, bat ich ihn, mir seine Erfahrungen zu berichten. Darauf beschrieb er mir wie es zu seinem ersten Mal mit der Arbeitskollegin im Büro kam. Sie seien sich gegenseitig sympathisch gewesen und er war von ihren schwarzen Locken, ihrer schlanken Figur, den grossen Brüsten sowie ihrem knackigen Po fasziniert. Wenn sie aneinander vorbeigingen stand sie so hin, dass er nur knapp vorbeikam und hielt ihr Brüste so, dass er sie streifen musste, das erregte ihn und offensichtlich - ihren stehenden Nippel nach zu urteilen - auch sie. Als er einmal frech ihre Nippel kurz antippte und fragte, ob sie kalt habe, zwickte sie verstohlen mitten im Büro seinen Penis und erwiderte schelmisch: Der Grösse an du auch! Die erotische Spannung zwischen beiden wurde stetig stärker. Als sie einmal gegen Büroschluss ihn bat, ihm am PC zu helfen, setzte er sich neben sie, die Atmosphäre war erotisch aufgeheizt. Allein schon ihr Duft erhöhte seinen Puls und liess den Platz in seiner Hose eng werden. Da waren die heimlichen gegenseitigen Berührungen, beide wussten, es waren keine Zufälle mehr, wenn er ihre Hand an der Maus hielt, oder sie, wenn er an ihrer Tastatur hantierte, ihre Hand auf seinen Oberschenkel platzierte, mit dem Mittelfinger kleine, aber immer grösser werdende Kreise zog, beim Oberschenkel nach innen strich oder gar, scheinbar gedankenlos, mit den Fingernägeln auf der Innenseite der Oberschenkel langsam nach oben zog. Da wusste er, dass sie es heute noch tun würden. Der steife Freund hatte kaum mehr Platz in der Hose und verlangte nach Entspannung. Als die übrigen Kolleginnen und Kollegen endlich gegangen waren, küssten sie sich glücklich spontan. Sie streichelte an der Hose über seinen Reissverschluss und drückte dabei zu: "Immer noch kalt?" lachte sie, dann wollen wir schauen, ob alles in Ordnung ist, öffnete seine Hose, packte ihr Geschenk aus den Shorts aus, streichelte zärtlich erkundend dessen Spitze, er nahm erst ihre Brüste vorsichtig in die Hand, streichelte sie aufreizend und fuhr zärtlichst über ihre wachsenden Nippel.

Ich war mittlerweile ob der Erzählung Gians auch ganz erregt, schon leicht feucht im Schritt, ja ich konnte das Berührungen an den steifen Nippeln direkt selber spüren. War das möglich?? Wie erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Nippel real gestreichelt wurden. Ich schaute auf und sah direkt in die grossen Pupillen Greiners, der hämisch-lüstern grinste. Hallo Eva, schmunzelte er, was liest denn du da geschäftlich so Interessantes? Ich wollte das Chatfenster schliessen, aber Greiner hielt meine Hand fest "Nein, jetzt doch nicht, wo es so interessant wird!" Ich war wie gelähmt!

Dabei öffnete er mir die obersten zwei Blusenknöpfe. Ich spürte wie er mit der rechten Hand sanft in meinen BH hineingriff und die Brüste so weit frei machte, dass die Nippel freie Luft schnupperten. Nachher spielte er mit den Zeigefingern erstaunlich fein an meinen Nippeln und knetete abwechslungsweise zärtlich meine Brüste. Mir drehte alles im Kopf. Greiner las im Chat Intimes, was Gian mir vertrauensvoll geschrieben hatte. Greiner befahl mir unmissverständlich von nun an jene Worte im Chat zu schreiben, die er mir diktierte. Ich musste ihm auch die Texte Gians laut vorlesen. Was wollte er mir diktieren? Dann die bestimmten, aber zärtlichen Finger Greiners die meine Brüste, für mich nicht ganz unangenehm, sanft massierten. Mein Schritt wurde zunehmend feuchter. Werde ich jetzt gekündigt werden? Ausgerechnet jetzt, wo Felipe und ich uns aufgrund meines zusätzlichen Einkommens wegen der Hausrenovation verschuldet haben. Wie sollte ich das Felipe erklären? Wie wird man im Städtchen auf mich zeigen, wenn man erfährt, warum die Kündigung erfolgte? Ich wusste nicht weiter, wie in Trance gehorchte ich willenslos Greiners Befehlen.

Ich hatte zu schreiben: ....und? Habt ihr euch geliebt? Wenn ja, wie? Gian: Die Kollegin kniete vor mich nieder, stülpte ihren Mund über meine Eichel, spielte mit der Zunge an der Ritze, fuhr mit der rechten Hand dem Schaft entlang auf und ab und massierte mit der Linken meine Hoden. So war ich schnell scharf. Ich knetete weiter ihre Brüste und öffnete langsam Knopf um Knopf ihrer Bluse, streichelte ihre Haut und befreite sie von ihrer Bluse (auch Greiner öffnete meine Bluse, Knopf um Knopf bis ganz hinunter ohne die kräftige, aber doch zärtliche Massage meiner Brüste zu vernachlässigen, Er zog sie aus meiner Hose. Willenlos hielt ich die Arme hin, damit er sie mir ausziehen konnte. Mein Unterleib klingelte, ich spürte wie mein Slip nass wurde). Als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten und diesen einsaugte, öffnete ich ihren schwarzen Spitzen-BH und streifte ihn von ihren Schultern, knetete ihren Busen, zupfte weiter an den steifen Brustwarzen. Sie erhöhte langsam ihr Lecktempo. (Ich realisierte kaum wie auch Greiner meinen hellblauen BH, 75 B öffnete. Sofort umfasste er mit beiden Händen meine Brüste, knetete sie und zwirbelte meine Nippel, die fest nach vorne standen. Mein Slip begann unangenehm feucht zu werden. Nachdem er auch meinen BH abgestreift hatte, sass ich mit nacktem Oberkörper und erigierten Nippeln am Bürocomputer.

Gebannt stierte ich auf den Bildschirm. Ich wagte Greiner nicht anzuschauen. Sein Atem streifte meinen Nacken, währenddem er weiter meine Brüste massierte, spürte ich wie er zielbewusst die D+G-Gürtelschnalle meiner Hose öffnete, den Bundknopf, den Reissverschluss nach unten zog. Weiter willenlos liess ich es mit mir geschehen, seine Finger fuhren dem Slipbündchen entlang und darunter). Gian: Bist du noch da? Auf Greiners Befehl schrieb ich: "Mich erregt dein Erlebnis, erzähl bitte weiter, Gian.....dann? Wie habt ihr euch vereinigt?" (Greiner befahl mir erregt, kurz aufzustehen. Meine Hose fiel allein auf die Knöchel, seine Finger fuhren durch die Haare hinunter zum Venushügel und drückten dabei auch meinen Slip nach vorne, mit der linken zog er mir gleich auch den Slip hinunter, dann drückte er mich wieder auf den Stuhl ohne die Hand von meiner Scham zu lassen.)

Gian: ich hielt ihr Schlecken kaum mehr aus: Ich zog sie nach oben, wir küssten uns, die Zungen drängten in unsere Münder, kämpften gierig miteinander. Unsere Finger hatten nur ein Ziel: uns gegenseitig weiter zu erkunden, zu erregen. Sie wichste meinen Schwanz, ich zwirbelte mit der einen Hand ihre steifen Nippel, mit der andern glitt ich unter ihren Rock, schob ihren Stringtanga zur Seite und erkundete ihre Pussy. Mit Freude bemerkte ich, dass sie rasiert war, dann fand ich ihren Kitzler und zwirbelte ihn mit Zeigefinger und Daumen. Der Pussysaft strömte und ein Zittern im Unterleib folgte. Sie umklammerte mich mit den Worten Ich kooooooooommmme. Ich hielt sie fest, liess sie etwas beruhigen, reizte sie aber weiter....Als ihr Orgasmus abgeklungen war, und sie langsam auch wieder begann meinen Schwanz zu streicheln, dirigierte ich sie weiter in die Höhe und setzte sie vor mich auf den Schreibtisch. Ich küsste ihr Brüste, saugte an ihnen ihren Nippeln, massierte sie mit den Händen weiter, währenddem meine Zunge südwärts über ihren Bauchnabel zu ihren Oberschenkeln wanderte. Im Bürostuhl sitzend küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und drang langsam, eine feuchte Spur hinterlassend, mit der Zunge vorwärts. Sie spreizte ihre Schenkel immer weiter, wühlte in meinen Haaren dirigierte meinen Kopf zu ihrer süssen Mitte und rutschte mit ihrer Pussy nach vorne an den Schreibtischrand. Meine Zunge fuhr langsam den rasierten Schamlippen hinauf und hinunter, dann zum Damm, wo ich den austretenden Schleim aufleckte. Sie zog kräftiger meinen Kopf an ihre Mitte. Als ich den pitschnassen Kitzler mit der Zungenspitze berührte, zuckte sie zusammen. (Auch ich zuckte zusammen, denn Greiner, der mit einer Hand immer noch meine Brüste streichelte, war mit den Fingern der andern Hand zwischen meinem Buschwerk ebenfalls bei meinem Kitzler angelangt, den er mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte, so wie vorher die Nippel. Ich spürte meinen Saft auf meinen Stuhl herausfliessen. Mein Atem ging schneller. Er zog seine Finger wieder weg, die er schmatzend abschleckte. Du schmeckst so geil, süsse Eva, flüsterte er mir erregt ins Ohr. Was für eine Verschwendung dir kündigen zu müssen! Wie ein Schlag traf mich dieser Satz und doch keimte etwas Hoffnung dabei in mir auf. Wenn ich ihn heute zum Orgasmus blase, würde er dann von der Kündigung absehen?)

Gian: Minutenlang leckte ich ihren Pussynektar auf, der auch auf der Schreibtischplatte schon einen kleinen See bildete, ihr Becken begann zu kreisen, sie zog mich etwas an den Haaren um anzudeuten, dass ich aufstehen soll. Den Mund voll süsser Pussynektar stand ich auf und gab ihr einen Kuss. Sie leckte ihren eigenen Saft aus meinem Mund. Ich spreizte dabei ihre Beine und mein Schwanz drang mit leichten Stössen in ihre nasse, offene Pussy. Mit den Beinen umschlang sie mich und gab mir die Sporen. Darauf erhöhte ich den Rhythmus, hörbar durch das Schmatzen der feuchten Pussy mit dem stets tiefer eindringenden Schwanz. Greiner, der bei der Beschreibung gleichzeitig zwei seiner Finger in mich eindringen liess, befahl mir zu schreiben: Ach Gian, wenn ich nur auch so ein Erlebnis hätte, aber hier ist nur noch mein Chef. Gian: Geh doch zu deinem Chef, sag ihm er soll es dir machen, du wirst sehen, es wird sich lohnen J . Ich: Wie bring ich ihn dazu? (vor Erregung kreist mittlerweile mein Becken auf dem Stuhl den mich fickenden Fingern Greiners entgegen.) Gian: Sags ihm direkt und bitte ihn darum dich zu "ficken". Er hat sicher Verständnis für dich. Kein Mann kann so widerstehen.

Greiner drückte auf das Chatprotokoll, liess es ausdrucken und machte noch einen Printscreen, dann schloss er das Chatfenster... "So," sagte er mit geilem Lachen zu mir, "dann wollen wir doch deinen eben geschriebenen Wunsch erfüllen, Eva! Steh auf du geiles Miststück!" Er zog mich mit der einen Hand an der Achsel nach oben, sodass ich aufstand, mit der anderen Hand fickte er weiterhin meine Muschi, mein Schleim rann langsam auf den Innenschenkeln hinab. Da flüsterte er mir ins Ohr: "Was wolltest du mir sagen?" Ich schüttelte den Kopf, denn offensichtlich wollte er mit seinem Schwanz dorthin wo seit Jahren nur Felipe Einlass bekam. Nach meinem Kopfschütteln zog er mich mit der einen Hand an den Haaren und mit der andern gleichzeitig fest den Kitzler nach aussen, dass es schmerzte, mich aber auch noch mehr erregte. Wenn ich heute nachgab, war dann die Kündigung aufzuhalten? Ich beschloss es zu versuchen. Mir und Felipe zu Liebe. Greiner flüsterte mir ins Ohr: "Also was meinte Gian?" "Ich soll sie fragen, ob sie mich ficken würden." Er gab mir einen Klaps auf den Po: "Sag es richtig! Nicht fragen sondern B, I ...?" und zog dabei nochmals fest am Kitzler. An den Haaren nach obengezogen, vom Klaps einen brennenden Pobacken, feuchter Schleim auf den Innenseiten der Oberschenkel und ein hervorstehender, stark geschwollener Kitzler, so sagte ich ängstlich "Bitte! Herr Greiner ficken Sie mich, Bitte!"

"Deinen Wunsch erfüll ich dir gerne. Dreh dich um, du Schlampe und mach die Beine breit!" Gleichzeitig drückte er meinen Oberkörper auf das Schreibpult. Meine Brüste berührten das kalte Holz. Ich spürte wie er seinen steifen Schwanz bei der nassen, offenen Muschi ansetzte, dann viermal zwischen den nassen Schamlippen durchzog. Wie angenehm erregend war es wie er so meine Schamlippen durchpflügte.

Ohne Vorwarnung kam er dann direkt herein und drang langsam mich weitend bis zum Gebärmutterhals, wo er einen Moment anhielt, Aber was war das? So ausgefüllt kam ich mir noch nie vor, war er so gross oder ich trotz meiner Feuchtigkeit aufgrund der Umstände noch eng, verkrampft? Felipe stiess nie bis zum Gebärmutterhals vor. Greiner fing mit einem leichten Rythmus an, wurde schneller, gleichzeitig knetete er intensiv meine Brüste. Das Ziehen in meinen Bauch wurde stärker, ich spürte, wie der Orgasmus angerollt kam. Gleich war es so weit! Da stoppte Greiner. Wie konnte er nur. Ich hörte mich schreien: "Bitte Fick mich weiter! Bitte!" Er grunzte zufrieden, bewegte sich aber nur langsam in mir, als ob er bewusst meinen sich aufbauenden Orgasmus hinauszögerte. Auf meine neuerliche Bitte, kamen dann die schnellen Bewegungen, die mich gleich zu einem noch nie erfahrenen, intensiven Orgasmus führten. Kurz danach spürte ich auch Greiner in mir abspritzen: Dreimal, schwächer werdend, spritzte er mir an den Gebärmutterhals. Dann zog er langsam seinen Schwanz heraus. Ich hätte am liebsten ihn gebeten drin zu bleiben. Ich zitterte am ganzen Unterleib, währenddem Greiner mich wieder auf den inzwischen feucht-kalten Stuhl schubste. So und jetzt leckst du ihn noch sauber! Er drehte meinen Kopf zur Seite und hielt mir seinen Schwanz hin. Was für ein Ding! Nicht nur gute 20 cm gross, sondern vor allem dick: Ich brachte kaum meine Finger um die Wurzel seines Schaftes.

Vorsichtig begann ich mit der Eichelspitze, die nach Sperma und meinem Nektar roch. Gehorsam aber auch von der Grösse fasziniert leckte ich ihn sauber, die Eichel, den Schaft, und auch die Hoden, was er mit einem "brav, du bist ein guter Schleckengel, Eva" quittierte, dabei tropfte sein Sperma aus meiner Muschi auf meinen Stuhl, sodass ich zusehends in einer feuchten Lache sass.

Dann packte Greiner Chatprotokoll und Printscreen ein und ging er mit einem Lachen hinaus. "Nie wollte sie was von mir, meinte sie vor kurzem? Und jetzt, bittet sie mich darum! Da kommen ja noch schöne Zeiten auf uns zu!"

Ich fuhr danach nach Hause, Felipe bedeutete ich, dass ich sehr müde sei. Beim Einschlafen kamen mir Greiners Worte in den Sinn: "da kommen noch schöne Zeiten auf uns zu". Die Kündigung schien damit aufgehalten, aber zu welchem Preis? Offensichtlich wollte er mehr ..... .und dann träumte ich in den Armen von Felipe von den begehrlichen grossen Händen Greiners, die mich dominant zur intensiven Entspannung geführt hatten.

 

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