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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Nachhilfeunterricht

 

Larissa war 35 Jahre alt und arbeitete in einer großen Werbeagentur. Sie hatte derzeit keinen festen Freund und genoss diesen Zustand in vollen Zügen. Vor einigen Wochen war sie von einer Schulfreundin angerufen worden, die sich ausführlich über ihren Sohn beklagte, der knapp vor der Reifeprüfung stand. Er sei in der Schule leider so faul, dass er ernsthafte Schwierigkeiten habe, und das ausgerechnet in Deutsch. Nun wusste sie, dass Larissa gerade in Deutsch immer besonders kompetent war und bat sie deshalb, ob sie sich nicht eine Stunde pro Woche für ihren Sohn Daniel Zeit nehmen könne. Natürlich biete sie ihr unter Freundinnen keine Bezahlung an, sie werde sich aber in einer anderen Form revanchieren. Ihre Hilfe sei jedenfalls dringend notwendig, denn sie wisse einfach nicht weiter. Larissa sagte um der alten Freundschaft willen, dass sie ihren Sohn einmal versuchsweise vorbeischicken solle.

Zwei Tage später stand Daniel - wie ausgemacht - pünktlich um 18.00 Uhr vor Larissas Tür. Sie bat ihn herein und sah sich zu ihrer Überraschung einem etwa 180 Zentimeter großen, ausgesprochen gut aussehenden jungen Mann gegenüber. Sie nahmen am Esstisch Platz und plauderten eine Viertelstunde ausgesprochen angeregt. Daniel war ihr auf Anhieb so sympathisch, sodass sie sich spontan entschloss, zu helfen. Sie verabredeten sich für eine Woche später. Larissa bereitete sich in der Zwischenzeit auf den aktuellen Stoff vor. Als er zur ausgemachten Nachhilfestunde kam, brachte er einem Sommerblumenstrauß mit, den er, wie er stolz betonte, von seinem Taschengeld bezahlt hatte. Larissa war hingerissen und bemerkte außerdem zu ihrer freudigen Überraschung, dass Daniel sie immer wieder interessiert betrachtete, wobei es ihm offensichtlich ihre Brüste besonders angetan hatten. Die Situation begann Larissa immer stärker zu reizen, vor allem auch deshalb, weil Daniel im Gespräch erwähnt hatte, dass er, abgesehen von vereinzelten Küssen, noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen habe. Larissa war sich allerdings nicht sicher, ob das auch stimmte. Er sah jedenfalls nicht so aus. Sie war aber entschlossen, es heraus zu finden.

Beim nächsten Termin hatte sie sich besonders provokant angezogen. Zu einem kurzen schwarzen Rock trug sie eine durchscheinende weiße Bluse, wobei sie BH und Strümpfe weggelassen hatte. Wie immer zu Beginn plauderten sie erst ein wenig und Larissa erwähnte mit voller Absicht das Thema Mädchen und seine offensichtlichen Kontaktschwierigkeiten. Viele junge Männer in seinem Alter hatten ja bereits eine feste Freundin. Und so kamen sie zum Sex im Allgemeinen. Daniel war wirklich rührend verlegen, gab aber dann zu, fast jeden Tag zu onanieren. Auf Larissas Frage antwortete er, meistens stelle er sich dabei nackte Mädchen vor. Als er das sagte, wurde Daniel knallrot und sie wusste natürlich sofort, warum. Gerade deshalb ließ sie nicht locker und fragte ihn, wen er sich z.B. gestern vorgestellt habe. Seine Wangen wurden noch röter und nach langem Zögern gestand er, gestern dabei an Larissa gedacht zu haben.

Sie tat sehr überrascht und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie sei doch für ihn sicher viel zu alt. Er sagte vehement, es sei aber wahr, worauf sie vorschlug, es doch einfach zu überprüfen. Sie legte ihre Hand ganz zart auf seinen Schwanz und spürte sofort, dass er völlig steif war. Sie bot ihm daraufhin mit einem verführerischen Lächeln an, heute zu onanieren, ohne sich dabei etwas nur vorstellen zu müssen. Ohne seine Reaktion abzuwarten, stand sie auf, öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Dann tat sie dasselbe mit ihrem Rock und stand somit nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor ihm. Daniel wusste nicht, was er tun sollte, doch Larissa löste das Problem für ihn. Sie ging zu ihm, öffnete seine Hose und zog sie ihm gleichzeitig mit seiner Short über die Knie. Dann drückte sie ihn wieder auf seinen Sitz und setzte sich etwa einen Meter entfernt von ihm auf den Boden. Sie zog ihren Slip aus und öffnete ihre Schenkel, sodass er ihre feuchte Scham in allen Details sah.

Er konnte es einfach nicht fassen und Larissa brachte ihn wieder zur Besinnung, indem sie ihn aufforderte, einfach zu beginnen. Es war jedoch nicht zu übersehen, dass er dazu nicht genug Mut hatte. Deshalb stand sie noch einmal auf, nahm seine Hand, legte sie um seinen Schwanz und begann sie zu bewegen. Nachdem sie sich wieder auf den Teppich gesetzt hatte und auch um ihn anzuregen, befriedigte sie sich selbst. Nun konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Es dauerte nicht lange und eine große Menge Sperma quoll über seine Hand. Auch sie kam nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt.

Wieder stand Larissa auf, nahm ein Taschentuch, ging zu ihm und reinigte liebevoll sein Glied. Es war ihr natürlich klar, dass sie ihn damit wieder erregte. Als sein Schwanz sehr rasch wieder steif wurde, nahm sie ihn entschlossen in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann beugte sie sich über ihn und ließ das Glied mit einer raschen Bewegung in ihren Mund gleiten. Daniel hatte das Gefühl, sein Herz bliebe vor Erregung und Begeisterung stehen. Als er spürte, dass es ihm schon sehr bald noch einmal kommen würde, versuchte er sie verlegen weg zu schieben, doch sie hielt ihn fest und ließ sich nicht beirren. Kurz darauf spritzte er in ihren Mund, wobei sie jeden Tropfen begeistert schluckte.

Larissa ließ ihn nur kurz zu Atem kommen, dann zog sie ihn zwischen ihre Beine, schob seinen Mund zu ihrer Klitoris und sagte, er solle an dieser Stelle mit seiner Zunge lecken. Sein jugendlicher Schwung verschaffte ihr sehr schnell einen weiteren großartigen Orgasmus. Als sie wieder völlig klar sah, merkte sie, dass sein Glied wieder groß und fest geworden war. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie drückte ihn auf den Boden, kniete sich über ihn und ließ dann seinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Sofort begann sie sich auf ihm zu bewegen. Und so unglaublich es auch war, etwa zwei Minuten später erlebte sie gleichzeitig mit ihm einen weiteren starken Höhepunkt.

Es war mittlerweile bereits eine Stunde vergangen und deshalb rief Larissa die Mutter von Daniel an und sagte, sie wären heute so erfolgreich, dass die Nachhilfe ausnahmsweise zwei Stunden dauere. Dann zogen sie sich an und arbeiteten tatsächlich noch ein wenig in Sachen Deutscher Romantik. Beim Abschied meinte Larissa, wenn Daniel wolle, könnten sie auch in Zukunft in beiden Bereichen weiter machen. Er stimmte begeistert zu. Larissa nutzte die jugendliche Kraft von Daniel in nächster Zeit so intensiv wie möglich. Für Daniel bedeutete das einen doppelten Erfolg: gut in Deutsch und sehr gut in Französisch!

Einige Wochen später traf Larissa eine Freundin, der sie von ihrem "Nachhilfeschüler" erzählte. Tobias hörte sehr interessiert zu und meinte dann, ein junger Mann wie Vincent sollte eigentlich viel konsequenter erzogen werden. Sie hätte darin einige Erfahrung und wieder Lust, einen jungen Burschen zu erziehen. Larissa antwortete, dass sie von Daniel eigentlich bereits genug habe, und wenn Tobias wolle, würde sie ihr Daniel einmal vorbeischicken. Seine Mutter werde sie von diesem Wechsel informieren. Ihre Freundin war sichtlich begeistert und schlug sofort einen Termin vor. Tatsächlich organisierte Larissa bereits für den nächsten Dienstag den ersten Termin in Tobias Wohnung.

Der gut aussehende junge Mann stand pünktlich vor Tobias Tür. Sie bat ihn mit unbewegter Miene herein und befahl ihm ohne Umschweife sein Übungsbuch aufzuschlagen. Etwas irritiert folgte er ihrer Anweisung. Ohne Schwierigkeiten absolvierten sie die erste Stunde, an deren Ende sie ihm eine besonders umfangreiche Aufgabe mitgab. Eine Woche später hatte er, wie von Tobias erwartet und auch beabsichtigt, nur einen Teil seiner Aufgabe erledigt. Sie stellte fest, so etwas werde sie unter keinen Umständen durchgehen lassen, weshalb er sich ausziehen solle, um von ihr bestraft zu werden. Daniel erwiderte, unter diesen Umständen verzichte er auf die Nachhilfe und er werde sofort gehen. Unerbittlich meinte Tobias, die Stunde sei noch nicht zu Ende. Sie habe die Verantwortung für ihn übernommen und werde sich entsprechend verhalten. Daniel stand dennoch auf. Tobias hob die Hand und wollte ihm eine Ohrfeige geben. Doch er hatte ihre Absicht erkannt und wehrte den Schlag mit einer schnellen Bewegung ab. In diesem Moment glaubte er jedoch, mit der Hand in einen Schraubstock geraten zu sein. Sein Arm wurde mit einer schnellen Drehbewegung hochgerissen und Daniel krachte auf den Teppich. Dass sie eine Nahkampfausbildung hintersich hatte, konnte er ja wirklich nicht ahnen. Er spürte nur noch, wie sich Tobias auf seine ausgebreiteten Oberarme kniete, seinen Kopf zurecht legte und ihm eine Reihe von Ohrfeigen gab. Dann fragte sie ihn, ob er freiwillig aufgeben und jetzt ihren Anweisungen folgen werde. Schluchzend versprach er es.

Sie ließ ihn aufstehen und befahl ihm noch einmal, sich auszuziehen. Jetzt gehorchte er ohne Widerspruch. Als er nackt vor ihr stand, musste er die die Hände am Rücken verschränken, wobei Tobias hinzufügte, dies sei die Stellung, die er in Zukunft bei ähnlichen Gelegenheiten unaufgefordert einzunehmen habe. Erst in diesem Moment nahm sie sich die Zeit, seinen jugendlichen Körper genauer zu betrachten. Und was sie sah, machte ihr wirklich Freude. Er war sehr gut gebaut, hatte eine appetitlich braune und glatte Haut. Tobias freute sich überdies, dass ihr dieser Schwanz bereits groß, steif und feucht entgegenragte, ihn diese Situation also offenbar erregte. Sie dachte kurz daran, seinen Penis sofort in die Hand zu nehmen, rief sich aber zur Disziplin, denn er sollte nicht sofort bemerken, worum es ihr eigentlich ging, sondern sich zunächst nur gedemütigt fühlen.

Ihre Absicht schien aufzugehen, denn es war nicht zu übersehen, dass er sich zutiefst schämte und erniedrigt fühlte. Er hielt deshalb eine Hand vor seinen Schwanz, die Tobias jedoch mit einer kurzen, lässigen Bewegung weg schlug. Als sei es ihr erst jetzt überhaupt aufgefallen, nahm sie seinen steifen Schwanz kurz in die Hand und betastete ihn. Dann ließ sie die Hand zu seinen Hoden gleiten, die sie kurz knetete. Sie betrachtete ihn eingehend und befahl ihm dann, sich umzudrehen und sich zu bücken. Kurz darauf spürte er ihre prüfenden Finger auf seinen Pobacken und zwischen seinen Schenkeln. Erst in diesem Moment wurde ihm wirklich bewusst, wie attraktiv Tobias war und sein Schwanz richtete sich noch stärker auf. Sie bemerkte das natürlich und sagte, es gefiele ihr überhaupt nicht, dass ihn der Gedanke an seine Bestrafung offensichtlich errege. Dagegen werde sie sofort etwas unternehmen. Sie verließ das Wohnzimmer und er trottete gehorsam ohne weitere Aufforderung hinter ihr her. Als sie im Badezimmer ankamen, sah er zu seinem Schreck, dass sie aus einem Kästchen einen langen Rohrstock nahm. Als sie seinen Blick bemerkte, meinte sie, für das Fehlen der Aufgabe werde er zehn Schläge auf den Po erhalten. Er wagte nicht zu protestieren, doch sie merkte zufrieden lächelnd, dass sein Schwanz vor Schreck schlaff wurde. Sie ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und befahl ihm, sich hinein zu legen. Dadurch würde seine Haut auf die Schläge noch empfindlicher reagieren, sagte sie mit einem mitleidlosen Lächeln. Resigniert gehorchte er.

Das warme Wasser und der Schaum verbargen seinen Körper und taten ihm sichtlich wohl. Er schloss die Augen und Tobias setzte sich zu ihm auf den Wannenrand. Als sie ihn fünf Minuten später aufforderte, aufzustehen, sah sie zu ihrer Freude, dass sein Schwanz wieder steif war. Da er nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, musste sie sich ein weiteres Mal ernstlich beherrschen, ihn nicht sofort in den Mund zu nehmen. Er stieg aus der Wanne und trocknete sich mit dem bereit gelegten Tuch ab. Jetzt befahl ihm Tobias, sich vorzubeugen und mit den Händen am Wannenrand abzustützen. Sie nahm den Rohrstock in die Hand, betrachtete wohlgefällig seinen gespannten Po und schlug dann entschlossen zu. Daniel schrie auf und wollte sich erheben. Doch Tobias hielt ihn fest und flüsterte ihm ins Ohr, wenn er das jetzt nicht durchstehe, werde er noch zehn weitere Schläge erhalten. Sie werde aber versuchen, es ihm etwas leichter zu machen. Sie griff nach vorne, nahm seinen wieder etwas weicher gewordenen Schwanz in die Hand und wichste ihn kurz. Dann schlug sie wieder zu.

Als sie seinen Schwanz noch einmal in die Hand nahm, war er krachhart und nach dem fünften Schlag merkte sie, dass er ihr seinen Hintern bereits entgegenreckte. Also machte sie weiter und nach dem vorletzten Schlag spritzte eine große Menge Samen in die Badewanne. Genau in diesem Moment erhielt er einen letzten, besonders starken Schlag. Tobias forderte ihn auf, die Wanne und sich selbst sauber zu machen, sich anzuziehen und dann ins Wohnzimmer zu kommen. Diesmal gab sie ihm eine Aufgabe mit durchaus normalem Umfang und verabschiedete ihn bis nächste Woche.

Bei diesem Termin wurde sie in mehrfacher Hinsicht überrascht. Zunächst überreichte ihr Daniel einen wunderschönen Blumenstrauß und bekannte gleichzeitig etwas provokant, dass er die Aufgabe diesmal überhaupt nicht gemacht habe. Dann ging er ohne jeden weiteren Kommentar ins Badezimmer. Als ihm Tobias kurz darauf folgte, stand er nackt über die Badewanne gebeugt und streckte ihr seinen Po entgegen, der noch vom letzten Mal gerötet war. Tobias stellte fest, dass er es offensichtlich auf eine noch strengere Bestrafung anlege. Diesmal seien zweimal zehn Schläge sowie eine zusätzliche Überraschung fällig. Er antwortete, dass er das wirklich verdiene.

Tobias nahm zwei Stöcke aus dem Schrank, wobei sie gleichzeitig eine versteckt angebrachte Videokamera einschaltete. Sie wollte sich diese spannenden Szenen später in Ruhe ansehen können. Diesmal zog auch sie sich weitgehend aus, wobei sie nur ihre schwarzen halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe anbehielt. Sie rückte Daniel an den Hüften zurecht, nahm seine rechte Hand und legte sie um seinen steifen Schwanz. Während er verzweifelt onanierte, ließ sie den Rohrstock auf seine Pobacken sausen. Ihr war klar, dass er unter diesen Bedingungen niemals zum Höhepunkt kommen könnte und lächelte zufrieden vor sich hin. Dazu hätte er schon ihre Hand gebraucht, aber dazu war sie noch nicht bereit. Sie wollte zuerst seine Unterwerfung voll auskosten. Nach zehn Schlägen befahl sie ihm sich umzudrehen und erst jetzt sah er, dass auch sie mittlerweile nackt war. Sie sah wie sein Schwanz zu zucken begann. Er musste sich auf den Rücken neben der Wanne auf den Boden legen und seine gespreizten Beine an den Kniekehlen in Richtung seines Kopfes ziehen. Sein Schwanz und seine Pobacken lagen für Tobias nun wie auf einem Präsentierteller bereit.

Sie nahm einen längeren und dünneren Rohrstock, stellte sich seitlich neben Daniel und schlug diesmal längs zwischen seine Pobacken, wobei sie genau darauf achtete, seinen Hodensack nicht zu treffen. Der Junge schrie und wollte aufspringen. Tobias hatte das erwartet, ließ den Rohrstock fallen, hielt Daniel am Boden fest und schlug mit aller Kraft auf seine Pobacken ein, bis ihre Handflächen brannten. Während er bitterlich heulte, erklärte sie ihm, dass er alles zu tun habe, was auch immer sie ihm befehle. Schluchzend nickte er.

Er musste wieder die vorherige Stellung einnehmen und um ihm die Schmerzen etwas erträglicher zu machen, stellte sie sich breitbeinig über sein Gesicht. Während sie die restlichen Schläge zwischen seine Pobacken zirkelte, die deutlich stärker als letztes Mal schmerzten, konnte er quasi zum Trost und zur Ablenkung ihre feuchte Möse aus wenigen Zentimetern Entfernung sehen. Das und die sich wieder entwickelnde Lust am Schmerz führten dazu, dass er kurz darauf ohne jede Berührung zum Höhepunkt kam und seinen Samen gegen ihren Unterleib spritzte. Sein Hintern war mittlerweile mit einem bizarren Muster an roten Striemen überzogen, wobei Tobias sorgsam darauf geachtet hatte, dass keiner aufsprang. Sie befahl ihm, aufzustehen und seinen Samen von ihrem Körper abzulecken. Als er zögerte, gab sie ihm eine schallende Ohrfeige und jetzt gehorchte er. Der Samen war inzwischen in dicken Bächen über ihren Bauch zwischen ihre Beine geflossen und seine Mund verfolgte gehorsam diese Spur. Als er den Bauch mit seiner Zunge gesäubert hatte und bei ihren Schamhaaren angekommen war, stellte sie, um es ihm leichter und sich selbst angenehmer zu machen, ein Bein auf den Badewannenrand. Gehorsam begann er zu lecken und es dauerte nicht lange, bis sie zum ersten Orgasmus kam. Sie hielt ihn weiter fest, dirigierte seinen Kopf so, dass nahezu sofort ein zweiter Höhepunkt folgte.

Zufrieden setzte sie sich auf die Badewanne und erklärte ihm, was sie in Zukunft mit ihm vorhabe, wobei klar sei, dass er alles sofort und bereitwillig tun müsse. Nur so könne er damit rechnen, mit ihr wieder zusammen sein zu dürfen. Wenn er wolle, könne er aber auch gehen und brauche nie wieder zu kommen. Daniel hatte ihr zwar fassungslos zugehört, sagte aber dann, er werde alles tun, was sie von ihm verlange, wenn er nur auch weiterhin einmal in der Woche kommen dürfe. Für diesmal war Tobias zufrieden. Sie duschte sich und verließ das Bad. Daniel kam kurz darauf angezogen ins Wohnzimmer und bat noch einmal, in einer Woche wiederkommen zu dürfen. Tobias war einverstanden.

Die nächsten zwei Monate waren für ihn eine besonders eindrucksvolle Zeit und vor allem eine harte Schule, denn Tobias machte alle ihre Ankündigungen, die überwiegend für ihn bis vor kurzem noch völlig unvorstellbar gewesen waren, wahr. Sie benutzte ihn ohne jeden Skrupel für alle ihre Fantasien. Danach war ihr der Junge völlig verfallen. Dass sie ihn immer wieder mit einem großen Dildo in den Po fickte, war dann für ihn ebenso selbstverständlich geworden, wie eine ähnliche Behandlung durch ihre Freundinnen.

Leider ließen mit der Zeit seine schulischen Leistungen deutlich nach und überdies begann die Situation Tobias allmählich zu langweilen. Deshalb rief sie eines Tages ihre Freundin Larissa an und sagte, sie habe Daniel so dressiert, dass er wirklich alles, was man von ihm verlange, tun werde. Sie könne ihn also wieder übernehmen und ganz nach ihrem Belieben verwenden. Beim nächsten Termin, als sich Tobias gerade auf seinem Gesicht befriedigte, teilte sie ihm lakonisch mit, dass dies das letzte Mal sei und er ab sofort Larissa als seine neue Herrin akzeptieren müsse. Er blickte wie ein geschlagener Hund zu ihr auf, war aber selbstverständlich auch dazu bereit. Damit es keinerlei Änderung in den Abläufen gäbe, erhielt er von Tobias ein letztes Mal 25 Hiebe auf seinen Hintern. Er bedankte sich und ging. Sie sah ihn nie wieder.

 

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