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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Meine strenge Nachbarin

 

Es war Anfang der Achtzigerjahre. Ich war nach zwei Jahren endlich von der BW entlassen worden und bezog meine erste Wohnung am Stadtrand. Mehr konnte ich mir nicht leisten.

Eine schöne, große Zwei-Zimmer-Wohnung. Blick ins Grüne und nur drei Nachbarn. Das Haus hatte wie gesagt nur 4 Wohnungen. Ich wohnte oben links. Von diesen Häusern waren, wie in vielen Orten, vier versetzt aneinander gereiht. Parkplatz sogar vor der Tür. Perfekt. Ich fühlte mich total wohl nachdem ich mich eingerichtet hatte und überlegte was ich nun mal tun sollte um Geld zu verdienen. In meinen Lehrberuf wollte ich nicht zurück. Also nutzte ich den erworbenen Spezial-Führerschein und bekam einen Job beim Betonwerk. Bezahlung war OK und ich freute mich, denn ich hatte total Lust darauf LKW zu fahren.

Nun zu dem worum es eigentlich geht. Es dauerte nicht lange und ich machte Bekanntschaft mit meinen Nachbarn. Neben mir wohnte eine junge Frau mit ihrem Freund, von denen ich außer ab und an lauter Musik kaum was mitbekam. Schräg unter mir eine Familie mit zwei Kindern und unter mir, ja genau, ausgerechnet unter mir, wohnte die um die es sich in dieser Story handelt. Witwe, etwa mitte fünfzig, konnte ich damals schwer einschätzen, sehr hübsches Gesicht, schulterlange, schwarze Haare mit einzelnen grauen Strähnen (gefärbt, oder Natur?) Ungefähr so groß wie ich, und ich denke - Größe 42-44. Auf jeden Fall mit ausgeprägten weiblichen Attributen. Sehr ausgeprägten sogar.

Mein erster Kontakt war zum Einzug ein Hallo. Der zweite ein Klopfen von unten weil meine Musik zu laut war, und der Dritte ein Anraunzer weil ich wohl das Treppenhaus nicht ordentlich genug gereinigt hatte. Das ging alles so ziemlich an mir vorbei.

Es war Sommer, herrliche Zeit. Mir ging es richtig gut, seit langem wieder gut, denn meine langjährige Freundin hatte sich ein halbes Jahr vor Ende meiner Dienstzeit von mir getrennt. Sie hatte keine Lust auf eine Wochenendbeziehung. Schade, schade. Ich habe echt damit zu kämpfen gehabt, aber seit Wochen war ich über den Berg und das Leben war mein Freund.

Es war Samstag. Ich wälzte Zeitschriften, Internet gab es ja damals noch nicht, denn ich wollte mir wieder ein Motorrad kaufen. Also, ab zu den Händlern und mal gucken. Rein in meinen Alfa und ab in die Stadt. Beim rückwärts ausparken, ich war wohl ein wenig hektisch, stieß ich gegen die Stoßstange des Wagens von Witwe Bolte. So nannte ich sie nach dem Spektakel wegen der Treppenreinigung. Sie fuhr einen Mercedes. Ach, dachte ich mir, nichts passiert, keiner gesehen - auf geht's. Nachdem ich dann die gängigen Händler abgeklappert hatte, kaufte ich noch ein paar Dinge fürs Wochenende ein und begab mich auf den Heimweg.

Als ich oben an meiner Wohnung ankam hing ein Zettel an der Tür: Rufen Sie mich SOFORT an. Fr. Dr. Schnitzer. Oh Scheiße, dachte ich nur - so ein Dreck. Ich ging in die Wohnung, stellte meine Sachen weg und rauchte erst einmal eine. Was will die? Hat die Alte am Fenster gesessen und gesehen, dass ich gegen ihre Karre gefahren bin? Wobei die -Karre- in perfektem Zustand war. Damals echt ein Schmuckstück. Es war zwar erst 17h, aber ich machte mir zu Beruhigung erst einmal einen Drink. Noch eine rauchen und dann per Tastentelefon (ganz modern ;-)) ihre Nummer gewählt.

Sie: Frau Dr. Schnitzer am Apparat. Wie meldet die sich denn, dachte ich - blöde Alte. Ja, ähhhh, Giovanni. Der Mieter von oben hier. Ich sollte Sie anrufen, Frau Schnitzer. Frau Dr. Schnitzer - bitte - ja !!!! Entschuldigung, sagte ich. Frau Dr. Schnitzer. Hören Sie junger Mann. Ich denke Sie haben mir etwas zu erzählen. Ich erwarte Sie um 19h vor meiner Tür. Sie sollten kommen, in Ihrem Interesse. Haben Sie gehört? Ja, entgegnete ich ziemlich sprachlos. Dann legte sie auf.

Scheiße, dachte ich nur. So ein Mist. Was kann die wollen? Ich holte mein Fernglas und sah aus dem Küchenfenster auf ihren Wagen. Tatsächlich, ein kleiner Kratzer an der Stoßstange - Ob die deshalb nun den Aufstand startet? Oder war ich zu laut, oder steht mein Fahrrad falsch im Keller. Keine Ahnung. So lange wohnte ich hier noch nicht um zu wissen wie zickig die Alte wirklich ist. Also schenkte ich mir vor Schreck noch einen ein. Eigentlich wollte ich um 18h die Sportschau sehen, doch irgendwie war ich unkonzentriert. Ich in die Wanne und hörte ein wenig Musik um mich abzulenken - Pink Floyd - Dark Site of the Moon - Wenn ich da schon gewusst hätte das mich die "Dark-Site" erwarten würde. Ich sah auf die Uhr - 18:30 OK, also raus aus der Wanne - eine rauchen und einigermaßen ordentlich anziehen. Bei der Olschen weiß man ja nie.

Punkt 19h, aber wirklich Punkt 19h stand ich wie ein Oberschüler vor ihrer Tür und klingelte. Nichts geschah. Ha, ist die vielleicht weg und hat es vergessen? In dem Moment ging die Tür auf und sie stand mit strenger Miene vor mir. Herein Junger Mann, kommen Sie herein. Sie wies mir den Weg in die Küche, ging hinter mir her und sagte: Hinsetzen!! Ich war völlig perplex und tat es einfach. Sie stand mit in die Hüften gedrückten Händen vor mir und begann: Was bilden Sie sich eigentlich ein. Fahren gegen mein Auto und verschwinden einfach!! Das ist Fahrerflucht junger Freund. Das kostet Sie den Führerschein, den Schaden, und den Versicherungsrabatt, wenn die überhaupt bezahlt. Was sagen Sie dazu? Was haben Sie dazu zu sagen? Ja, ähm, ich hatte das gar nicht bemerkt! Was nicht bemerkt? Dass Sie gegen meinen Wagen gefahren sind? Und ob sie das bemerkt hatten. Sie sahen ja extra noch mal in den Außenspiegel um das zu prüfen. Wollen Sie mich hier veralbern? Ähm, nein! Aber sicher - erst abhauen und verschleiern, und dann noch lügen. Das mag ich gar nicht, überhaupt nicht, Junger Mann. Früher hätte das dafür Links und Rechts gegeben. Stimmt, dachte ich. Kenne ich auch noch, sogar von einer Lehrerin in der 5ten Klasse. Passen Sie auf. Es ist ganz einfach. Wir haben zwei Möglichkeiten. a) Ich gehe zur Polizei und melde die Unfallflucht. Danach fahre ich in die Werkstatt und lasse den Wagen reparieren. Da er sonst in einem guten Zustand ist werde ich die komplette Stoßstange erneuern lassen. Sie können sich bestimmt vorstellen was das bei Mercedes kosten wird. Da sind 1.000 DM schnell weg. Dazu noch die Strafe von der Polizei und der Führerscheinentzug. Verdienen Sie nicht ihr Geld mit dem Führerschein? Oder eben die 2te Möglichkeit. Und das läuft dann nach meiner Art. Hören Sie genau zu. Sie werden den Schaden von 1.000 bei mir abarbeiten. Das hilft Ihnen zur Reue und bewahrt sie vor Führerscheinentzug und hohen Kosten. Wir verrechnen 20DM pro Stunde. Somit haben sie 50 Stunden für mich da zu sein. Keller aufräumen, Fenster putzen, oder malen, oder was auch immer. Ich schluckte und überlegte: Was hatte ich für eine Chance? KEINE. Die Anzeige konnte ich nicht riskieren. Kosten und keinen Job mehr. Das hätte mich auch die Wohnung gekostet. Also blieb nur die 2te Möglichkeit. Aber 50 Stunden !!!!! Na, sagte Sie. Fertig überlegt? Ja, äh, Ja eigentlich schon. Eigentlich? Was heißt das? Ach, sagte sie. Ich habe noch etwas vergessen. Bevor wir mit den 50Std. beginnen kriegen Sie von mir eine kräftige Abreibung nach alter Sitte. Das haben Sie verdient und werden das auch wissen. Sich als Erwachsener Mensch wie ein 15jähriger zu verhalten und zu versuchen Dinge zu vertuschen geht gar nicht. Also wird auch so bestraft. So, und nun haben Sie 5 Minuten Zeit sich das zu überlegen. Sie dürfen rauchen wenn sie wollen. Sie ging aus der Küche und erst jetzt wurde mir bewusst wie scharf sie eigentlich aussah. Sie hatte ein knielanges Strickkleid an, welches sich dem Körper anpasste. Darunter musste sie die damals typisch strenge Wäsche tragen, denn es war nichts weich an ihr. Dazu hatte sie dunkle Strümpfe und mittelhohe Sandaletten an. Ihr Po sah schon sehr geil aus. Auch von vorn, wie es mir erst jetzt in den Sinn kam war das ganze toll anzuschauen, V-Ausschnitt mit ordentlichem Dekolleté, roter, gedeckter Lippenstift und dezent um die Augen geschminkt. Sehr schöne, volle, toll geschwungene Augenbrauen. Die Frau muss früher der absolute Hingucker gewesen sein. Was war mit mir los. Jetzt, wo sie mir so ein krasses Ding vor die Nase gekloppt hatte, kamen mir diese Gedanken. Irgendwie muss ich bekloppt sein, dachte ich. Die will mich bestrafen und für sie arbeiten lassen. Hat wohl eine perverse Ader, die Alte. Ich steckte mir eine Zigarette an und kalkulierte die Alternativen im Hirn durch. Was gab es da zu kalkulieren? Nichts! Ich hatte keine Wahl, und das muss sie gewusst haben. Wie konnte sie mir eine Strafe "anbieten". Normal ist das doch auch nicht. Ich hatte knapp zur Hälfte aufgeraucht als ich hörte wie sie wieder kam. Sie hatte ein Glas Cognac, oder so in der Hand und eine Videokamera. Ja, das gab es damals schon, aber nur zu sehr hohen Preisen. Sie stellte sie auf die Küchenarbeitsplatte, schräg gegenüber von mir. So, junger Freund, sagte sie. (Ich kam mir vor wie ein kleiner Schuljunge, aber einer der plötzlich auch sah was für eine tolle Figur und auch Beine die "Lehrerin" hatte) Für was haben wir uns denn nun entschieden? Sie grinste mich halb fies, halb herablassend an. Soll ich schon mal die Polizei anrufen? Sie können gern mithören. Sie lachte. Die alte Sau (sorry) dachte ich. So ein Miststück. Die weiß genau mich am A..... zu haben. Na, was ist nun? Ja also, da ich keine Wahl habe, wähle ich dann die zweite Option.

Der Herr wählt eine Option - sie lachte. OK. Damit wir keine Missverständnisse haben und spätere Probleme. DU (jetzt duzte sie mich) wirst jetzt bei laufender Kamera erzählen für was du dich entschieden hast. Du wirst sagen was du mit meinem Auto angestellt hast und mich bitten anstatt die Polizei zu informieren dich also Strafersatz mit 50 Stunden den Schaden abarbeiten zu lassen und damit du daraus lernst bist du mit einer Bestrafung nach meiner Art einverstanden. Welche Art ist denn das? Fragte ich kleinlaut. Das wirst du früh genug sehen,, oder eher merken, grinste sie zurück. Und was für ein Grinsen. Mir ging es durch und durch. Die Frau zog mich in ihren Bann und gleichzeitig hatte ich Angst vor ihr. Sie war im Alter meiner Mutter oder vielleicht sogar älter, aber sie war so ganz anders. Sie hatte etwas erhabenes, etwas besonderes was sie von den "normalen" Frauen abhob. Ich hatte schon einmal so eine ähnliche Frau kennengelernt. Es war meine Ärztin in der Jugendzeit. Egal - Gedanken bündeln und reagieren. Hallo!, sagte sie - nicht träumen - es gibt keinen Ausweg - Polizei oder ich - tja. Wer Unsinn macht muss dafür eben auch die Verantwortung tragen. Und wen man anscheinend nicht reif genug ist zu seinen Fehler zu stehen, dann muss man es eben lernen. Früher sagte man: Das bläue ich Dir schon ein! Was damit wohl gemeint war? Sie sah mich so siegessicher an. Nichts von der meckerigen Witwe Bolte war mehr zu sehen. Ich hatte eine siegesgewisse Frau, nein Herrscherin vor mir. So kam sie mir vor - wie eine Lehrerin, oder Oberstudienrätin die ihren Abiturienten vor sich sitzen hat und im anbietet - lernen oder abgehen. So, ich schalte jetzt die Kamera an und du wirst es vortragen wie ein Referat und das zügig, in klaren Worten und mit Nachdruck wie sehr du diesen Weg gegenüber dem anderen möchtest. Und du wirst auch nicht vergessen die Alternative Führerschein mit vorzubringen. Gib dir Mühe und zeig, wenn du es kannst, dass du eben kein unreifer Schüler mehr bist. Ich war immerhin 21 und die sprach mit mir wie mit einem 7-8 Klässler. Sie sah mich an und drückte die Aufnahmetaste. Dann steckte sie sich eine an, machte einen Schritt aus dem Bild und nickte mit auffordernd zu. So, wenn ich mich schon darauf einlassen sollte, dann doch jedenfalls mit Niveau, dachte ich. Bring es ordentlich rüber, vielleicht ist sie dann netter zu dir.

Mein Name ist Gino, Gino Giovanni. Ich wohne in der Seestraße 11b, direkt über meiner Nachbarin Frau Dr. Schnitzer. Leider ist mir heute beim ausparken ein Missgeschick geschehen. Ich habe dabei das Auto von Fr. Dr. Schnitzer angefahren und anstatt mich bei ihr zu melden, bin ich einfach weggefahren. Frau Schnitzer sprach mich darauf an und gibt mir die Möglichkeit den Schaden mit 50 Stunden, die ich ihr zur freien Verfügung stehe, abzuarbeiten. Damit erspart sie mir eine Anzeige wegen Fahrerflucht mit den entsprechenden Konsequenzen. Ich bin Frau Dr. Schnitzer sehr dankbar für ihr Angebot. Um mein Fehlverhalten entsprechend zu bewerten bitte ich Frau Dr. Schnitzer mir auch eine Bestrafung zukommen zu lassen, die es mir ermöglichen soll, solch Verhalten für die Zukunft auszuschließen. Die Art der Bestrafung ist dabei vollkommen Frau Dr. Schnitzer überlassen. Ich war fertig und zufrieden, ohne nun eigentlich gewusst zu haben was ich da gemacht habe. Aber vor allem hatte sich während meines Vortrages etwas in mir geregt. Ich war erregt und merkte so langsam nen Steifen zu haben. Ich war verwirrt. Was sollte denn das? So recht erklären konnte ich mir das nicht. Sie drückte die Stopp-Taste und sagte: Du hast etwas Entscheidendes vergessen. Solltest du zu den angesetzten Stunden nicht erscheinen, oder die Arbeiten nicht so wie von mir gewünscht erfüllen, verfallen alle bisherigen Stunden und die Strafanzeige bleibt mir offen. Des weiteren kann ich entscheiden ob vielleicht eine weitere Strafe dem Lernerfolgt dienlich wäre. HÄÄÄÄ., dachte ich. Aber ich hatte keine Zeit. So, ich Starte und du bist dran. Natürlich kann Frau Dr. Schnitzer die Arbeitsstunden ansetzen wann und wie sie möchte, weiterhin habe ich die Aufgaben so zu erfüllen wie es ihr gefällt. Sie gibt die Vorgaben. Sollte ich nicht erscheinen oder die Arbeit nicht nach ihren Vorgaben und Zufriedenheit erfüllt haben, oder können, so würde ich mich freuen wenn Frau Dr. Schnitzer mir mit einer Bestrafung aus der Lage helfen würde. Wenn all das nichts nutzt bleibt Frau Dr. Schnitzer weiterhin der Weg der Strafanzeige.

SO, das war es. Das hatte ich gesagt ? Nein, was ging in mir vor? Ich war irgendwie nicht ich selbst. Sie grinste zufrieden und stoppte die Aufnahme.

Du gehst jetzt in deine Wohnung und genau um 21h bist du wieder hier. Ich wollte gerade etwas sagen, denn ich wollte heute Abend eigentlich in eine Disco in der Stadt, als sie sagte: Ich denke ich habe mich deutlich ausgedrückt und momentan bin ich wohl die die bestimmt wann was wo passiert. Oder irre ich da????? Nein. Was Nein? Nein Fr. Dr. Schnitzer Unbewusst wusste ich was sie mit dem "was Nein" meinte. Und reagierte somit richtig. Also bis 9 Uhr. Sie öffnete die Tür und schloss sie sofort wieder hinter mir. Nun stand ich da noch im Flur und dachte: Was war denn das? Ich ging in meine Wohnung, kippte mir einen richtigen Drink ein und ließ mich auf die Couch fallen. Die Alte hat mich am Arsch, aber sowas von am Arsch. 50 Stunden ........ und dann auch noch eine Bestrafung, was auch immer das sein wird. Alles nur wegen so einem Scheiß beim Ausparken. Und Disco liegt auch nicht drinnen. Ich sah auf die Uhr - Schon 20h. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich.

Die Frau macht mich an. Ich stellte sie mir ohne Kleid vor. Sie hatte bestimmt so etwas wie ein Korsett oder Korselett an. Vielleicht auch einen Kreuz-BH und eine stramme Miederhose. Als ich noch jünger war, so um 14, sah ich mir oft die Kataloge meiner Mutter an - besonders den Teil mit der Unterwäsche. Das waren noch Frauen in normalen Größen. Größe 34 gab es damals wohl noch nicht ;-) Und, mich machte das an eine Frau in dieser strengen Wäsche zu sehen. Und genau so eine Frau aus dem Katalog zog nun dieses Ding mit mir ab. Ich war wirklich erregt, wenn auch anders als wenn ich vielleicht ein Pornoheft durchgeblättert hätte. Pornofilme waren damals eigentlich nur in den Kinos , denn Videorecorder waren noch recht teuer und Videotheken gab es nur ganz wenige. Mein Schwanz war hart wie Sau. Was mache ich nur, dachte ich. Schnell selbst machen damit sie das ja nicht merkt? oder einfach riskieren. Wenn sie das merken würde und mich dafür "ausschimpfen" würde dachte ich, und merkte, dass mich das zusehends anmachte. Die Zeit ging dahin und schon war es 20:50. Ich ging noch mal ins Bad, Haare durchkneten und ein wenig Duftstoff. Aber nicht für sie, das mache ich immer so bevor ich aus der Wohnung gehe.

Genau 21Uhr stand ich wieder vor ihrer Tür und hatte echt Herzklopfen. Ich drückte die Klingel Nichts passierte. Ich wartete 30 Sek und drückte nochmals Nach ein paar Sekunden hörte ich ihre Schritte. Das Geräusch war als wenn sie mit Pfennigabsätzen über einen Holzfußboden läuft. Sie öffnete die Tür und sagte: Na, pünktlich ist das Bürschen ja jedenfalls schon mal. Komm schon rein, herrschte sie mich an. Komm hier entlang. Sie führte mich in ein Zimmer, welches wie ein Arbeitszimmer eingerichtet war. Ein großer schwerer Schreibtisch und davor ein ebenso schwerer Stuhl mit hoher Lehne. Sie ging vor den Schreibtisch, drehte sich zu mir (ich war ca. 2-3 Meter von ihr entfernt) und sagte: So Bürschchen. Ich werde dich übrigens so lange so nennen bis ich bemerke das sich dein Verhalten ändert und meine Hilfe, oder sagen wir Erziehung, dir weitergeholfen hat vom Bürschchen weg zu kommen . Aber ich denke das wird ein langer Weg. Mir wurde ganz komisch. Sie setze sich so auf die Schreibtischkannte, dass ein Bein am Boden war und das andere leicht angewinkelt. Hey, die Frau hatte für ihr Alter wunderschöne Beine. Sie hatte einen geschlitzten Rock und einen leichten Pulli an der ganz weich über ihre Brüste fiel. Und wieder Sandaletten ohne Fersenriemen. Sie bemerkte meinen Blick und sagte: Das ist ja wohl eine Frechheit. Wie guckst du mich an ? Anstand muss ich Dir also auch noch beibringen. Ich schluckte. So, und nun wollen wir mal beginnen. Ich erkläre dir die Regeln. Ich bestimme an welchem Tag um welche Uhrzeit du zu erscheinen hast. Ich bestimme welche Arbeiten du auszuführen hast. Das kann Blumengießen, saugen, Fensterputzen, Keller aufräumen etc. sein. Kann aber auch sein, dass du alle meine Schuhe putzt, oder meine Nylons sortierst. Je nachdem wie es mir beliebt und noch viel wichtiger und interessanter: ich werde bestimmen was du dabei anzuziehen hast. Ich muss sie sehr verdutzt und erschrocken angesehen haben, denn sie grinste und sagte: Angst? Ich konnte nichts erwidern - hatte voll den Kloß im Hals. Aber nicht vor Angst - Angst hatte ich nur noch vor mir, denn mich erregte was sie von mir wollte und vor allem wie sie es sagte. Ich musste schwer atmen. Sie merkte das, sah mich durchdringend an und dann knallte es wie ein Feuerwerk in meinen Kopf. Oha, das kleine Bürschchen steht darauf Aufgaben erfüllen zu müssen. Ihm ist ja schon ganz schlecht vor lauter Erregung. Tzzzz Tzzzz. Na da habe ich mir ja was an Land gezogen. Aber zum Thema gezogen. Du warst sehr ungezogen, und deshalb wird sich jetzt ausgezogen. Ich sah sie wohl noch verwunderter an. Na los, bis auf den Slip alles ausziehen, und zwar SOFORT, sonst können wir ja jetzt schon abbrechen. Denke daran was du mir auf das Video gesprochen hast. Bitte Frau Dr. Schnitzer - muss das sein. Und ob es das muss, sonst würde ich das nicht sagen. Spare dir solche Fragen und folge meinen Anweisungen. Sie saß kerzengerade auf dem Schreibtisch. Ihre Brüste bzw. der BH standen gerade hervor. Und wenn sie sprach rieb sie die Beine (Strümpfe) aneinander. Ich hätte mir doch einen runterholen sollen. Zu spät. Ich zog mich also aus. Relativ schnell sogar - wollte kein weiteres Gemecker. Nun stand ich da im Slip mit nem fast komplett hartem und sie: Das kann doch nicht so. So sehr macht dich das an? Ja ja jaaa - so ein kleines Schwein bist du also. Wirst beschimpft und zusammen geschissen, und was machst du - wirst auch noch geil. Das wird sich aber gleich ändern. Na immerhin sieht das ganz gut aus was ich da sehe. (Ich bin 1,75 groß, und damals gut durchtrainiert mit so um die 70kg- fast fettfrei - heute sind es 5kg mehr, aber immer noch ganz OK alles) Jetzt geht es ans bestrafen. Was meinst du wie ich dich bestrafen sollte. Ich weiß es nicht, sagte ich. Wobei das gar nicht so falsch war, denn außer mal einer Ohrfeige habe ich bis auf ein Arschvoll nie Schläge bekommen. Ach, er weiß es nicht, oder traut er sich nur nicht????? Ich weiß es wirklich nicht. Kenne keine Strafen. Tja, das merkt man, sagte sie. Deshalb wird es jetzt auch Zeit. Welche Strafe könnte es denn sein. Überlege mal was du so schon gehört hast. Ich sagte: Ohrfeigen, übers Knie legen, mit nem Teppichklopfer, und den Rohrstock. Der gute, alte Rohrstock. Woher kennst du denn den ? Aus der Schule, Frau Dr. Schnitzer. Aber ich habe ihn nie bekommen. Zum Glück.

Ja, sagte sie - bisher nicht. Das kann sich aber ganz schnell ändern.

OK, du hast die Reihenfolge bestimmt. Sie kam auf mich zu. Hände auf dem Rücken kreuzen und dort belassen. Nicht wegziehen und nicht zucken, ansonsten verdoppelt sich das jeweilige. Ich werde dir jetzt als erstes Mal ein paar knallen, damit du weiß wie ungehörig es ist mit einem fast Steifen vor einer Dame zu stehen. Ich bin nicht dazu da dass du dich hier aufgeilst. Habe ich recht? Ja! Waaaassssss? Ja, Frau Dr. Schnitzer. Sie haben Recht. Das ist sehr ungehörig von mir. Peng hatte ich eine sitzen, und bevor ich das so wirklich registriert hatte schon eine auf die andere Seite. Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten und wieder holte sie aus. Ich versucht das weg zu stecken, aber es tat weh und schon kam die erste Träne. Ich konnte das nicht unterdrücken. Trotzdem gab es noch 2 weitere Ohrfeigen. Sie trat einen Schritt zurück und sagte: Das war brav, auch wenn du eine kleine Heulsuse bist. Sie atmete schwerer. War es so anstrengend für sie, oder machte es sie an mich zu schlagen. Sie drehte den Stuhl mit der Rückenlehne zum Schreibtisch und setzte sich. Dann klatschte sie mit flachen Händen gleichzeitig auf ihre Oberschenkel. Normal macht man das wenn man andeuten will, dass sich jemand darauf setzen soll. So, Freundchen und nun übers Knie. Komm her, na los. Guck nicht so doof, du selbst hast es in dieser Reihenfolge vorgeschlagen. Sieh saß da, den Rock ein ziemlich weit hochgeschoben, ,Hohlkreuz und die Brüste standen gerade vor. Was für Dinger, dachte ich. Noch Tränen im Gesicht, der Schwanz fast klein geworden, merkte ich wie ich auf sie reagierte. Je länger ich sie ansah, desto interessanter und erregender fand ich sie. Sie, die für mich doch eigentlich eine alte Frau sein müsste, hatte eine Wirkung wie ich es noch bei keiner jungen Frau erlebt hatte. Nun mal los jetzt. Ich ging neben sie und bevor ich eigentlich Anstalten machen konnte zog sie mich schon über ihre Schenkel. Ich hatte Angst und war erregt. Hände auf den Boden und es wird nicht gestrampelt. Wenn das passiert fangen wir von vorn an. Sie schnellte einmal kurz mit den Beinen hoch und zog mir in dem Moment den Slip herunter. Oh nein, dachte ich. Die macht wirklich ernst. Was geht hier eigentlich ab. Die Welt, nein meine Welt, hat sich in 6 Stunden völlig verändert. Sie strich mir über den Po und sagte. Sie bestrafe mich nicht gern, aber es muss wohl so sein. Der Unterton sagte mir aber etwas anderes. Sie hatte Bock mich zu bestrafen und sie freute sich mich wegen meiner blöden Aktion in diese Lage gebracht zu haben. Und mir gefiel das auch auf der einen Seite . Was alles noch kommen würde, wusste ich ja nicht. Ich lag da nun über ihre Beine, die Hände auf dem Boden, den Kopf nach unten hängend und konnte von untern Ihre Beine sehen. Die Waden, Fesseln, und ihre Füssen in den hohen Sandaletten machten mich total an. Ich merkte wie das auch schon wieder in den Lenden zuckte. Na wirst du wohl den Kopf hoch nehmen, du kleines, geiles Stück. Wirst mir doch wohl nicht unter den Rock sehen wollen. Und schon gingen die ersten Schläge auf meinen hochgestreckten Hintern nieder. Es tat weh, dann brannte es, mit jedem Schlag immer mehr. Es tat weh, immer doller und sie schlug immer heftiger. Dann machte sie eine Pause. So, das war zum warm machen. Schon richtig schön rot der kleine Knabenhintern. Ich bin kein Knabe, dachte ich fast beleidigt. Sie rutschte mich ein wenig zurecht und ich merkte wie mein halbsteifer Schwanz zwischen ihre Schenkel rutschte. Sie machte die Beine ganz eng zusammen. Nein, dachte ich, bitte nicht. Die alte Sau weiß genau was sie tut. Weiter geht's. Du darfst weinen und schluchzen, kein Gejammer oder gar Geschrei. Auch nichts anderes. NUR das eben erlaubte. Ist das klar? Ja, Frau Doktor. OK. Und wieder schlug sie zu. Irgendwie aber anders. Ich kann es nicht erklären, aber durch die Bewegungen rieb sich mein Schwanz an ihren Strümpfen. Nein, dachte ich, bitte nicht. Der Arsch brannte fürchterlich und mich erfüllte eine ungewohnte Wärme. Sie durchströmte meinen Körper und mir war klar, gleich würde ich kommen.

Bitte Frau Doktor, bitte. Was ist, sie unterbrach die Schlagfolge. Bitte, aufhören, ich komme sonst. Sie lachte. Na, das wollen wir doch nicht. Du bist ein kleines verdorbenes Schwein und stehst auf reife Damen die dir den Arsch versohlen. Ja, die dich führen und dir zeigen wer zu sagen hat. Das strenge gefällt dir besonders. Ihre Worte machten mich noch geiler. Anscheinend hatte sich recht mit ihren Worten, Jedenfalls meinte mein Schwanz das. Stehe auf, die Hose bleibt um die Knöchel. Dann gehst du ins Wohnzimmer, holst mir einen Cognac und du darfst dir nehmen was du möchtest. Dann kommst du wieder. Wehe du verschüttest etwas. Ich fand alles auf Anhieb und füllte ihr Glas. Dann suchte ich nach Whisky und fand welchen. Nur Cola gab es keine. Also nur auf Eis. Dafür machte ich mir bestimmt einen Dreifachen. Ich watschelte, mit der Hose um die Knöchel, einen halbsteifen Schwanz und 2 Gläser in der Hand ins Arbeitszimmer. Sie musste grinsen als sie mich so sah. Sehr gut mein kleiner Lakai. Hast du gut gemacht. Auch den Hintern voll hast du gut überstanden. Wenn du dich erinnerst hast du als nächstes den Teppichklopfer vorgeschlagen. Aber erst einmal Prost. Sie saß wieder auf der Schreibtischkante. Rauchte und trank und der Rock war sehr hoch. Ich konnte sehen, dass sie Strumpfhalter trug. Also genau so wie es mir gefiel und mich schon in meiner Jugend angemacht hat. Zieh mal die Hose hoch, wie sieht das denn aus. Tzzzzzz , sagte sie so von oben herab. Und nun will ich mal hören was dich hier so scharf macht. Ich will dich für dein Verhalten bestrafen und du wirst auch noch geil davon. So war das nicht gedacht. Vielleicht muss ich mir einen Sack überziehen, oder dich windelweich schlagen. Wahrscheinlich hast du zu wenig Respekt oder Angst. Also. Nun mal ehrlich. Ich bin eine alte Frau - was macht dich so an. Also Frau Doktor. Ich wusste das so auch nicht. Jedenfalls nicht bewusst. Ihr Auftreten, ihre dominante, bestimmte Art und ihre Kleidung. Alles zusammen ist ein Paket auf das ich anscheinend total reflektiere. Bis heute um 19h war mir das so nicht klar. Und, was stellst du dir so vor, was denkst du was ich unter meinem Rock und Pulli trage. Ich weiß nicht, BH - Slip, Korsett, Strapse. Na tolle Aussage. Muss ich dir erst wieder eine knallen? Wie hättest du es denn gern du kleiner geiler Sack. Wahrscheinlich bist du auch noch ein Spanner, oder. Sie lachte. Nein, bin ich nicht (doch, habe ich schon gemacht, aber nicht so wie man es sonst kennt, sondern mit meinem Fernglas in die Fenster der gegenüberliegenden Wohnhäuser) Wie ich es heiß finde. Ein Torselett mit einem Kreuz, oder Spitz-BH. Strapse und echte Strümpfe. Und Schuhe genau wie sie sie tragen. Dazu gelackte Nägel an Händen und Füssen. Ach, also klassisch. Alle Achtung für so einen jungen Burschen. Da hast bestimmt früher immer in die Kataloge der Mutter geschaut und dir heimlich einen runtergeholt. Sie merkte - Treffer = Versenkt. Sie lachte - so ein Schweinchen wohnt über mir. Na, da habe ich ja noch viel Arbeit vor mir. Mindestens noch 49 Stunden. Die erste ist ja gleich um. Wobei die eigentlich nicht zählt, denn wir hatten ja 50 + Strafe gesagt. Wieso wir, nein DU hast es so auf mein Band gesprochen. Sah sehr süß aus, habe ich mir vorhin noch einmal angesehen. Vor allem hast du mir praktischen einen Freibrief gegeben dich immer bestrafen zu können. Und ich sage dir. Das macht MIR Spaß. Jungens den Arsch zu versohlen und sie in Form zu bringen. Wir haben ja nun noch den Teppichklopfer und den Rohrstock auf der Liste. Ich erschrak. Sie grinste - na was denkst du denn, ist ja hier kein Kaffeekränzchen. Siehst du dort die Garderobe an der Wand. Da werde ich dich gleich mit den Händen oben am Rundbügel fixieren. Und zwischen deine Beine stelle ich diesen Stuhl hier. Dann stehst du schön beidbeinig, kannst nicht wegzucken und dein kleiner Arsch wartet sehnsuchtsvoll auf den Klopfer, der ihm ein schönes Muster einbrennen wird. Freust du dich? Nein, Frau Doktor Nein? Hast du Angst? Ja Frau Doktor. Das gefällt mir. Macht dich das also mal nicht geil sondern verursacht Angst in dir. Na, da bin ich ja mal gespannt. Denke es wird dir auch das wieder die Lust zwischen die Beine treiben. Bist halt ein kleiner verdorbener Bengel, der sich an reifen Damen aufgeilt. Vielleicht sollte ich mal deine Wohnung inspizieren. Mal sehen was ich da alles für Schweinkram finden würde. Ich reagierte nicht - bloß nicht zeigen, dass das nun gar nicht so schön für mich wäre. So, genug getratscht. Du stellst dich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an die Garderobe. So, dass du vor dem Bügel stehst. Den umfasst du mit beiden Händen an und wartest bis ich wiederkomme. Ach ja, und Hose aus. Ja, aus, nicht runter. Und wehe, wirklich, ich warne dich. Wenn du dich umdrehst oder die Stange los lässt solange ich nicht da bin, dann Gnade dir wer auch immer. Ich dann nicht. Bis jetzt bin ich recht lieb gewesen, aber ich kann auch anders. Ist das klar ????? Ja, Frau Doktor. Ja ist klar. Ich will es hoffen. Wird's bald ???? ich will dich da stehen sehen bevor ich den Raum verlasse. Ich zog die Hose aus und tat wie befohlen. Die Bügelstange der Garderobe war so bei 1,90 m hoch und hatte einen Durchmesser von 1m. Die Stange war ja eigentlich ein Halbkreis dessen Enden an die Wand geschraubt waren. Zur Stabilität ging eine Stange vom Bügel am größten Abstand im 45Grad-Winkel als Stütze an die Wand. Ich stand da also. Nackt, die Hände knapp über meinem Kopf an der Stange. Die Beine noch recht eng zusammen.. Ich wusste nicht was sie tat und wann sie wieder kommen würde.

Also stand ich so schnell wie möglich an der Stange. Die Hände recht bequem nach oben . War ja nicht viel höher als mein Kopf. Ich hörte ihre Schritte hinter mir und mein Herz klopfte wie wild. Sie merkte mir das an und sagte: Na, schon ganz aufgeregt vor lauter Vorfreude. Aber beruhige dich. Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Es wird mir ein Vergnügen sein dir ein wunderschönes Muster auf den Allerwertesten zu bringen. Mach die Beine auseinander! Ich tat wie mir geheißen. Sie schob den Stuhl zwischen meine Beine. Dadurch rutschte ich ins gesamt tiefer und aus der bequemen Armhaltung wurde eine schon gestreckte Haltung. Sie trat neben mich, ich roch ihr schweres Parfüm das mich total anmachte. Irgendwie war das alles doch nicht real. Ein Traum? Nein, war es nicht. Sie band mich an der Stange fest in dem Sie eine Schlinge um mein Handgelenk legte und das andere Ende an der Garderobenstange befestigte. Dasselbe dann mit dem anderen Arm. Nur, damit du mir nicht wegläufst, sagte sie mit lächelndem Unterton. Dieser Duft und ihre Nähe machten mich völlig irre. So, dann wollen wir mal. Sie strich mir mit der einen Hand zart über den Rücken. Von den Schulterblätter am Rückgrat entlang mit auf die Pobacken. Mit der anderen vom Hals über die Nippel und den Bauch, um den Schwanz herum bis zum Innenschenkel. Sie war mir dabei so nah, dass ihr schwerer Duft mich fast betäubte. Es war so ein orientalischer. Opium wie ich später erfuhr. Sofort stand mein Schwanz wieder und meine Beine zitterten. Sie lachte und sagte: Na, so aufgeregt und geil auf den Klopfer. Das finde ich ja toll. Jemand der sich daran aufgeilt gleich verstriemt zu werden. Sie wusste, dass es nicht das war was mich so erregte. Wie sie mit den Händen an mit herabfuhr, mit ganz zarten Berührungen, fast nur mit den Nägeln. Das war es was mich schon wieder kurz vors kommen brachte. Sie kam mir näher und flüsterte mir ins Ohr. Brauchst dich nicht zu schämen. Du bist eben einfach nur geil darauf dich einer reifen, dominanten Dame auszuliefern. Stimmt doch, oder - der Unterton war so dermaßen provozierend. Nein, hätte ich nicht sagen können, wobei ich mir nicht sicher war ob ihre Ausführung wirklich zutraf. Die Situation machte mich schon geil, aber so wie sie es beschrieb? Ja, Frau Doktor. Es erregt mich wie ich Ihnen gerade ausgeliefert bin. Und du möchtest das auch gern, oder soll ich dich lieber wieder abbinden? Sie kniff mir leicht in den einen Nippel, der bei mir sehr empfindlich ist und dabei geilste Gefühle verursacht. Ich holte tief Luft und sie spürte sofort meine Empfindungen. So ein kleines geiles Luder habe ich hier stehen. Ich wette du willst dich nach deiner Abreibung bestimmt bei mir bedanken und wirst bestimmt darum betteln meine Füße küssen zu dürfen. Sie macht mich irre. Jaaaaaaaaa schrie ich in mich rein. Wie hat die das in so kurzer Zeit mit mir angestellt, oder hat sie einfach nur etwas geweckt. Ich war total hin und weg. Na, Kleiner? Traust dich nicht zu antworten? Bist du vielleicht ein kleiner geiler Zehenlutscher der es genießt der Dame zu Füssen zu liegen? Ich konnte nicht antworten. Sie grinste und sagte. Du musst nichts sagen. Ich weiß es und ich weiß wie sehr du mich nachher darum anflehen wirst. Du wirst nur noch alles tun was ich will, du wirst mich darum bitten als das mit dir zu tun. Meine Beine waren total weich. Ich konnte nicht mehr. Meine Gefühle spielten verrückt. Plötzlich durchzog mich ein beißender Schmerz. Schlagartig war ich zurück in der Realität. Na, wie gefällt dir das? Und schon wieder ein lautes Klatschen und der Schmerz auf den noch nicht vergangenen oben drauf. Warst mir schon fast zu geil mein Kleiner. Muss dich wohl erst mal wieder ein wenig auf den Boden bringen. Zisch, Aufschlag, Schmerz - uuuuuuuiiiiiiiiihhhhhh. Und da gehörst du auch hin. Auf den Boden. Du bist unerzogen, und vor allem ungehörig. Dich an mir aufzugeilen, an meinen Erziehungsmethoden. Und Nummer 4 zog sich über meine Pobacken. Mein Hintern brannte. Ich könnte Deine Tante oder so sein, und du starrst mir auf den Brüste, Beine und Füße. Mit ihrem Gerede hielt sie die Gedanken an sie in meinem Hirn aufrecht während die Schmerzen versuchten sie zu überdenken. Ja wie schön rot der kleine Knabenarsch schon ist. Brennt er denn schon ordentlich? Sie strich mit ganz zart mit den Fingernägeln über einen Nippel und es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Fast gleichzeitig durchzog mit der beißende Schmerz des nächsten Schlags. Ich stöhnte laut auf und begann echt zu weinen. Sie schickte mich in ein Wechselbad der Gefühle was ich bisher absolut nicht kannte. Ich hatte Schmerzen wie nie zuvor, war irgendwie auf komische Art geil und viel so ganz langsam in ein ganz tiefes Gefühl von Auf- und Hingabe. Ich fühlte mich innerlich so wohl wie noch nie. Sie hat mich in eine unbekannte Gefühlswelt geführt. Ich weinte, richtig hemmungslos. Nicht nur vor Schmerz. Nein eben aus den beschriebenen Gefühlen. Als wenn jemand mir den Korken der Gefühlsblockaden herausgezogen hätte. Und wieder ein Schlag, und wieder irgendwelche Berührungen. Ich war nur noch hin und weg. Ich war nicht mehr ich selbst, oder war genau das mein ich? Sie stoppte und sagte: So, einen Moment Pause. Mir tut der Amr ja schon weh. Aber wir sind noch nicht fertig Bürschen. Sie ließ mich allein in meiner Situation. Ja, sie ließ mich hängen. Ich versuchte mich zu sammeln und zu checken was hier gerade passiert. Da überkam mich echt die total Gefühlswelle und ich weinte wie ein kleiner Junge. Richtig lange und mit schluchzen und so. Sie kam zurück, ging an mir vorbei und strich mir mit der Hand ganz zart über mein glühendes Hinterteil. Sie hatte sich einen Barhocker mitgebracht und setzte sich schräg neben mir auf selbigen. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und nun einen fast durchsichtigen Morgenmantel, der ihr gerade bis Mitte Oberschenkel reichte, an. Sie sagte: Sieh mich an !!!!! Ich sah sie an: und in mir brach so alles auseinander. Ich fand sie in dem Moment einfach nur göttlich. Sie hielt mir ein Glas an den Mund und sagte: In einem Zug. Ich schluckte und es war scharf - Cognac. So langsam wusste ich überhaupt nicht mehr wie mir geschah. Gefällt dir was du siehst? Ja, und wie, Frau Doktor Schnitzer. Sehr sogar. (sie hatte den Morgenmantel an und darunter so wie ich sehen konnte ein Korselett mit Halbschalen-BH. Weiterhin die Strümpfe an Strapsen und die Beine übereinander geschlagen. Jetzt erst konnte ich sehen welch große Brüste sie hatte. Bestimmt E-F und das bei so um 90-95. Der totale Wahnsinn. Sie war nicht dünn, nein, auch ihre Schenkel waren recht kräftig aber stramm und geil anzusehen. Wer es mag hatte hier einen Traum vor Augen) So meine kleine Heulsuse. Das bist du nun einmal. Da ich ja merke wie sehr du reagierst und es dich innerlich in eine andere Ebene hievt, werde ich dir wohl noch ein wenig helfen müssen. Dein Arsch brennt bestimmt schon wie Feuer, oder? Ja, Frau Doktor, sagte ich, obwohl ich in diesem Moment nichts spürte. Ich war so durcheinander und dann noch der Anblick. OK, du hast eine Pause verdient. Ich mache dir gleich eine Hand los und dann kannst du eine rauchen und noch einen trinken. Tut dir bestimmt ganz gut. Wenn die fertig bist und deine weitere Strafe endlich haben möchtest, du weißt der Stock wartet noch, dann legst du ganz brav deine Hand wieder oben an die Stange. Ach ja, ich habe da noch etwas. Sie hatte ein Dingens aus Kunststoff und Leder in der Hand, was ich bisher noch nie gesehen hatte. Sie ging in die Knie stülpte mir eine Art krumme Röhre über meinen inzwischen ganz klein gewordenen Schwanz. Er war total tropfnass . Dann zog sie an einem Band und es wurde stramm um den kleinen. An dem Röhrchen war noch ein Säckchen welches sie mir um die Eier wickelte und ebenfalls zuzog. So, das wird deiner Keuschheit und Folgsamkeit sehr hilfreich sein, Heulsuse. Dann machte sie meine Hand los und schob mir den Hocker hin auf dem ein Drink stand. Sehr viel Cognac in einem Glas, sowie Zigaretten und Aschenbecher. Sie ging ins Wohnzimmer. Ich sah ihr hinterher. Auch ihr Hinterteil war nicht wirklich klein, aber mich machte das total an. Warum auch immer. Sie hatte mich voll in ihren Bann gezogen. So langsam merkte ich auch wieder wie sehr mein Hintern brannte. Ich zündete mir eine an und zog den Rauch tief ein. Mein Gesicht war von den Tränen noch ganz nass. Dazu noch einen Schluck Cognac und ich merkte so langsam wirklich die Wirkung. Während ich nochmals stark an der Zigarette zog versucht ich meine Situation zu verstehen. Ich konnte es nicht. Ich stehe hier im Flur meiner Nachbarin und habe eine satte Abreibung bekommen. Nicht nur das. Ich habe mich dieser Frau gegenüber verpflichtet, bzw. ausgeliefert. Sie hatte einen Freibrief alles mit mir machen zu können. Und mir gefiel das anscheinend sogar. Die Frag war wie lange. Ich war eh völlig verwirrt ob der Gefühle die mich während ihrer "Behandlung" überwältig hatten. Niemals habe ich so stark nachlassen und mit so tief fallen lassen können. Totaler Wahnsinn. Noch einen Schluck und einen Zug. Ich war inzwischen angetrunken, sogar ziemlich. Ich merkte zwar noch wie sehr mein Hinter brannte und realisierte wohl auch wo ich war, aber mir war das schon fast alles wurscht. Ich hörte sie im Wohnzimmer sprechen. Ja, Gerda. Läuft alles super gut. Besser als ich es erwartet hatte. Ja, darauf steuere ich hin. Freue mich wenn ihr nächstes Wochenende kommt. Bis dahin wird sich dann schon vieles getan haben, denke ich. Ich maß den Worten keinen Sinn bei und hörte sie einfach nur. Dann kam sie wieder in den Flur. Der Duft den sie verströmte war betäubend. Total irre und anmachend. Sie ging hinter mir lang, strich mir mit den Fingern ganz langsam von der Schulter zu Po herunter und klatschte mir voll mit der Hand einen drauf. Auuuuuaaaaaa, entfuhr es mir. Tzzzzzzzz, tzzzzzzz, habe ich nicht gesagt solche Geräusche nicht hören zu wollen? Ja, Frau Doktor, sagte ich. Dabei bin ich so gut zu dir und zeige dir doch sehr intensiv wie sehr du die Bestrafung brauchst, oder? Ja, Frau Doktor. Das tun sie. Und, ist es nicht richtig so? Hast du es nicht verdient und hilft es dir nicht ? Doch Frau Doktor. Sie können mich bestrafen wann und wie sie wollen! Ach, hatten wir das so auch aufgenommen? Ist ja interessant - Sie lachte. Während sie mit mir redete berührte sie mich immer irgendwo so ganz beiläufig. Ihre Art zu reden war unheimlich ruhig, einfühlsam und doch extrem bestimmend. Ich folgte ihrer Stimme wie es wohl so manche bei ihrem Guru taten. Und, war schon jemals jemand so einfühlsam zu dir und hat dir so hingebungsvoll den Hintern versohlt. Ich dachte: Hä, Einfühlsam den Hintern versohlen. Wahrscheinlich bin ich grün und blau. Nein Frau Doktor. Diese Gefühle haben ich bisher noch nie erlebt. Und das stimmte absolut. Na siehst du wie gut es Dir tut. Tut es das? Ja, Frau Doktor. Es tat sehr weh, aber es hat mir sehr gut getan. Na, dann kann dir doch kaum etwas Besseres passieren als durch meine Erziehung zu gehen. Und wir beide haben da noch viel vor. Sie strich mir dabei über die Nippel und über den Bauch runter zu meinem verpackten Schwanz, der sofort versuchte seinem Gefängnis zu entfliehen. So mein Kleiner, jetzt haben wir ja nur noch den Stock. Den netten gelben Onkel, verabreicht durch die nette Tante. Apropos Tante. Da ich so fürsorglich zu dir bin und du auch so lernwillig, wirst du mich ab jetzt nicht mehr Frau Dr. nennen, sondern " liebe Tante Erika". Aber es bleibt für Dich bei Sie!!! Wie gefällt dir das meine Kleiner? Sehr gut, liebste Tante Erika!. Toll, ich freue mich Kleiner (irgendwie fand ich das nicht witzig Kleiner genannt zu werden. Auch wenn ich im Moment ziemlich klein war) Ich muss dich loben. Du hast das alles sehr gut ausgehalten und wenig gejammert. Auch wenn du schon sehr geflennt hast, aber du hast es so genossen und warst so über Dich selbst verwirrt, dass es ebenso aus dir heraus kam. Ihr Tonfall war "herrlich" Irgendwie fühlte ich mich total zu ihr hingezogen. Auch ihr erhabener Blick und ihr aussehen. Sie war wirklich weit mehr als ich jemals gedacht hätte gut zu finden. Aber im Gegenteil. Wäre sie weniger gewesen wäre sie wohl nicht so überzeugend. Ihre großen, fast schon riesigen Brüste lagen schwer in den Korselett-Halbschalen und ich konnte kaum wegsehen. Peng, hatte ich schon eine Ohrfeige weg. Mein kleiner Freund, sagte sie. So geht das nicht. Gier mich nicht so an. Wenn dann voller Demut und Sehnsucht . Aber um den Abend zu einem Abschluss zu bringen. Zieh noch mal an deiner Zigarette (war die Zweite) und trinke aus. Gesagt, getan. Und nun höre genau zu. Ich würde dir 10 strenge mit dem Gelben Onkel zukommen lassen. Da du dich ja aber bestimmt noch vernünftig für die liebe Erziehung deiner Tante bedanken möchtest, mache ich dir ein besonderes Angebot. Du kniest vor mir auf Ellenbogen. Den Po so hoch wie möglich in die Luft und die Beine schön weit auseinander. Dann wirst du meine Füße küssen, Besonders meine Zehen verwöhnen. Ich werde dabei hier auf dem Hocker sitzen und dich mit dem Gelben auf dem Hintern verwöhnen wenn du es gut machst. Wenn du aufhörst meine Füße zu küssen, werde ich aufhören zu schlagen. Du bestimmst also sogar selbst wie Deine Strafe sein wird und vor allem wie lange und wie doll. Ich blickte zu ihren Füßen die wirklich schön waren. Sehr zarte Fesseln für ihre Größe und schön schlanke Zehen. Die Nägel mit dunkelrotem Lack in den geilen, schwarzen, sehr transparenten Strümpfen . Es macht mich schon wieder geil und mein Atem ging schwer. Sie löste die noch festgebundene Hand und sagte: Nun bitte mich darum das tun zu dürfen was ich dir eben erklärt habe. Aber gib dir Mühe. Ich will einen gut erzogenen, folgsamen und vor allem aufmerksamen Zögling. (was war ich? Ihr Zögling) Liebe Tante Erika. Ich würde so gern, um meine letzte Erziehung hinnehmen zu können, vor ihnen Knien, dabei mit den Ellenbogen aufgestützt, die Beine weit auseinander und den schon so doll gestriemten Po ganz weit hoch in die Luft, vor ihnen knien. Dann möchte ich sie noch bitte, liebe Tante Erika, ihre schönen Füße küssen und lecken zu dürfen. Besonders ihre schönen Zehen. Und dazu bitte ich noch mich so hart zu schlagen wie sie meinen dass es zu meinen Fußküssen passt, liebste Tante Erika. (Ich wurde durch meine eigene Ausführung total geil. Meine Nippel juckten wie verrückt und mein Schwanz wollte hart werden, was aber durch das Ding nicht ging. Später lernte ich dann, dass man das einen Bird-Lock oder so nennt.) Ach, meine kleiner Zögling. Das hast du aber sehr schön gesagt. Na wenn du mich so darum bittest muss ich das mal überlegen. Willst du das wirklich so? Vielleicht macht mich das geil und ich haue dann noch doller. Oder du lutscht so gern an meinen Zehen, dass ich deshalb doller hauen muss. Willst du das wirklich? Oh ja, liebe Tante Erika, bitte bitte, lassen sie mich doch ihre Zehen lutschen. Bitte Bitte. Aber du wirst nicht schreien wenn es weh tut. Wie ich dir sagte. Wenn du mehr als 10Sek meine Füße nicht mehr verwöhnt hast, hören wir auf für heute und der Abend ist dann auch vorbei. Ja bitte, Tante Erika. Ich möchte das wirklich so gern. Na gut. Sie setzen sich auf den Barhocker, stellte die Pantoletten so auf den Fußring, wie es für sie bequem war. Na, dann komm und zeige mir wie sehr du deine Tante magst und verehrst. Du verehrst mich doch oder? Ja, liebste Tante Erika. Ich verehre sie total. Ich kann gar nicht sagen wie sehr (und das stimmte in dem Moment auch total. Ich war, mit dem Alk im Kopf und der ganzen Geilheit wie von Sinnen) Na dann auf die Knie Zögling, herrschte sie mich an. Und wehe dir es ist nicht gut. Ich kniete mich vor sie und ging in Stellung. Na, schön hoch den Knaben-Hintern, sagte sie noch bevor ich so hockte wie ich wollte, Dabei ließ sie den Rohrstock leicht und schnell auf der einen Backe tanzen . Ich machte ein Hohlkreuz so doll es ging und hatte nun ihre Füße direkt vor meinem Gesicht. Vorsichtig macht ich mich daran sie zu küssen. Gemacht hatte ich so etwas noch nie, aber es schien mir als wenn es die Erfüllung sein müsste. Ich küsste den Fuß und schon durchzog mich ein beißender Schmerz. Ich zuckte zusammen. Na nun mal los. Raus die Zunge und schön den großen Zeh verwöhnt. Ich leckte und lutschte ihn, und wieder hörte ich den Stock zischen. Ahhhh. Es tat Hölle weh. Also lutschte ich intensiver. Nahm den großen Zeh ganz in den Mund. Ja, das war geil. Oh wie geil die Zehen der Tante lutschen zu dürfen. Mir wurden ganz heiß. Ich wurde geil und mein Schwanz drückte im Gefängnis. Sie strich mit dem Stock über meine Pobacken und ich hob ihn höher um den nächsten Schlag zu empfangen. Ja, obwohl es weh tat wie Sau wollte ich endlich den nächsten Schlag. Sie lacht und sagte: Oh, wie es dem Zögling gefällt. Sein Hinterteil bettelt nach mehr. Na, dann lutsch und bettle du geiler, kleiner Zehenlutscher. Mal sehen was du noch also so lutschen wirst. je mehr sie mit dem Stock meinen Hintern tätschelte, desto geiler wurde ich. Sie schlug nun ein wenig, dann mehr, und dann zog sie mehrere Schläge hintereinander ziemlich stark durch. Ich sackte zusammen und begann fürchterlich zu weinen. Solche Schmerzen kannte ich nicht. Sie ließ mich einen Moment und sagte: Schade. Das müssen wir noch üben. Dann hättest du heute noch den Dankbarkeitskuss ausführen dürfen. So eben nicht. Steh auf, mit dem Gesicht zur Wand und schäm dich. Ich wusste nicht wie mir geschah. Hatte doch alles gemacht und dann so etwas. Sie lachte mich aus. Du musst noch viel lernen mein Kleiner. Dabei ist die Tante doch noch so lieb zu dir gewesen. Möchtest du, dass die Tante etwas böse wird?

Nein, liebste Tante Erika. Bitte nicht böse sein. Ich habe doch alles versucht. Ja, versucht, aber versagt. Oh bitte Tante Erika. Sie unterbrach mich. Wo ist das LIEBE Tante geblieben. Drehe dich um und knie dich vor mich. Ich kniete mich vor sie und nahm, als wenn ich davon ausging sie würde es erwarten, die Hände auf den Rücken. So ist es brav, kommentiert sie. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich sah neben ihrem Miederslip ihre starke, sehr dunkle Behaarung. Ein Ding worauf ich total stand und auch heute in der Zeit der rasierten noch immer stehe. Ich liebe den großen Busch bei einer Dame. Sie beugte sich vor und nun hatte ich ihre Wahnsinns Brüste direkt vor mir. Sie kniff mir in die Nippel bis ein Zischlaut aus meinem Mund kam. Zufrieden grinste sie mich an. Die Situation machte mich schon wieder total geil und mein Schwanz schmerzte in seinem Käfig. Du liebst das Spiel an deinen Nippel? Ja, liebste Tante Erika. Sehr sogar. Das habe ich gemerkt, und deshalb habe ich etwas für dich. Hast du dir schon mal Klammern daran gemacht? Ja, Wäscheklammern, liebste Tante Erika Und wie war das. Die aus Holz waren zu lasch und die aus Plastik taten ganz schön weh. Aus Metall hast du keine? Nein, liebste Tante Erika. OK. Warte. Sie kam kurz darauf wieder. Damit du heute nicht mehr daran herumspielst. Sie hatte eine Tube mit Klebe oder so und schmierte meine Brustwarzen damit ein. Dann klebte sie eine Kunststoffplatte, groß wie ein 5-Mark-Stück auf jede. Die bleiben erst einmal dran, damit du mir heute nicht mehr an dir selbst spielen kannst. Der Kleine bleibt auch eingepackt. Das beides hilft dir zur Demut und Enthaltsamkeit. Wann, und ob du deiner Lust freien Lauf lassen darfst bestimme ab jetzt ich. Hast du das verstanden? Ja, liebst Tante Erika. Sie werden bestimmen wann und wie ich meine Lust ausleben darf. Stimmt genau. Aber ich habe was für dich. Sie zeigte mir einen Plug. So im 15cm lang und in Kegelform. Von der Spitze nach unten in so Art Wellen geformt. Also mal ein wenige dicker , dann wieder dünner und dann noch dicker, usw. Unten bestimmt so um 5 cm Durchmesser und dann abrupt verjüngt auf so 1-2cm. Dann kam ein länglicher Fuß. Den darfst du dir mit nach oben nehmen und damit Spaß haben wenn du magst. Sie gab mir ein Heft und sagte. Das ist ein geiles Heft für Dich. Nur ältere und keinesfalls schlanke Damen sind in diesem. Geile dich an ihnen auf und denke dich da hinein. Das sind die Damen auf die du geil zu sein hast. Vergiss die jungen Dinger. Haben eh keine Ahnung wie sie mit Bürschchen wie dir umzugehen haben. Aber ich gebe dir einen Tipp. Wenn dich deine Geilheit so weit treibt, dass du über den dicken Punkt kommen solltest, sie zeigte auf die dickste Stelle des Plugs, bevor er sofort er sich auf die 1-2cm verjüngte, dann bekommst du ihn allein wohl nicht mehr heraus. Also prüfe wie weit du gehen kannst. Ich würde mich freuen wenn dich deine Geilheit das Ding voll nehmen lässt, denn dann wirst du mich anbetteln müssen ihn dir wieder heraus zu ziehen. Und das bestimmt nicht mehr heute. Ich reibe ihn dir noch schön mit Vaseline ein und dann gehst du. Morgen um 9h stehst du mit Brötchen vor meiner Tür. Wir haben morgen viel vor. Also lege dich rechtzeitig schlafen. Kleine geiler Zöglings-Bock. Sie knallte mir noch eine. Drückte mir eine Kuss auf die Wange und sagte: Sehr gut für dein erstes Mal. Wir werden noch einen langen, spannenden und vor allem aufregenden Weg vor uns haben. Je nachdem vielleicht auch einen sehr schmerzhaften. Dann öffnete sie die Tür und schob mich mit meinem Schlüssen in der Hand und meinen Klamotten in der Hand in den Flur. Schnell ging ich leise nach oben ohne Licht an zu machen und war froh in meiner Wohnung zu sein.

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Ich war irgendwie völlig fertig. Körperlich und auch mit den Nerven. Ich schmiss meine Sachen in die Ecke, zog mir einen Bademantel über und machte mir erst einmal einen schönen Cola/Whisky. Holte mir eine neue Packung Zigaretten und ging in die Küche um mir Eiswürfel zu holen.

Da stand auf dem Küchentisch der Plug und das Pornoheft. Ach ja. Also Eis ins Glas, Zig angesteckt und einfach mal in Ruhe hinsetzen. Auuuuuuaaaaahhhh. An hinsetzen war nicht zu denken. Mein Hintern brannte wie Feuer. Ich nahm einen großen Schluck und ging ins Schlafzimmer um mir mein malträtiertes Gesäß genau anzusehen. Oha. Knallrot mit teilweise dunkelroten Streifen, die auch leicht bis stark angeschwollen waren. Also ins Bad und schön was drauf schmieren. Aber was? Mobilat. Etwas anderes hatte ich auch gar nicht. Dann füllte ich einen Gefrierbeutel mit Eiswürfeln und versuchte mich abermals hinzusetzen. Es ging so einigermaßen. Nun mal in das Heft gesehen.

Wow. Das waren wirklich keine kleinen, zarten Mädchen. Alles reife Frauen so um 40-60 schätze ich. Und schlank waren sie auch nicht. Jedoch war es nicht so, dass sie vor fett kaum laufen konnten. Sie waren trotz ihrer Massen hübsch und gepflegt und auch durchaus sexy wenn man darauf steht. Ich tat es eigentlich nicht. Aber das dachte ich heute Nachmittag auch noch. Ich blätterte also mal langsam durch und ich muss zugegeben, die Damen machten mich, je länger ich sie betrachtete an. Sie hatten eine ganz andere Ausstrahlung und Aura als sie junge Frauen haben. Alle hatten sie große bis riesige Brüste doch bei einer blieb ich immer wieder hängen. Sie war wohl irgendwie wie "meine liebe Tante Erika". Ich blätterte vor und wieder zu ihr zurück. Sie hatte einen jungen Mann vor sich auf einem Stuhl sitzen und stand nur mit einem leichten Morgenmantel der fast durchsichtig war vor ihm. Ihre großen Warzenhöfe und die harten Nippel waren total zu erkennen. Ich Bauch, nicht zu groß, ging über in den voll behaarten Schambereich der so ungefähr 20cm vor seinem Gesicht war. Sie grinste ihn herablassend an. Diese Szene machte mich so an, dass ich den Plug zur Hand nahm. Noch niemals hatte ich mich mit meinem Analbereich beschäftigt. Aber das sollte sich nun ändern. Das Ding war groß und dick. Der würde nicht wirklich gut in mein kleines Loch passen, dachte ich mir. Ich stelle das DING auf den Stuhl, positionierte mich über im und ging langsam bis ich ihn an der richtigen Stelle merkte runter. Habe zuerst nicht daran gedacht nun mein Gewicht nur mit den Beinen abstützen zu müssen. Langsam drückte er sich ein Stück hinein und es war angenehmer als ich dachte. Ich hob mich dann an und ging wieder runter. So drückte er sich immer tiefer hinein und erstaunlicherweise geilte mich das total auf. Mein Schwanz drückte und drückte bis es in dem Käfig richtig weh tat. Aber das schlimmste, ich spielte und kneife gern meine Nippel, an die ich wegen der blöde Kleber nicht herankam. Ich sah immer das Bild, machte die Augen zu und dachte an Tante Erika. Ich hatte die Bezeichnung für sie schon voll verinnerlicht. Vor allem an die Worte wo sie sagte zu hoffen ich würde mir den Plug ganz geben. Das erschien mir jedoch unmöglich auf Grund der Größe. Aber er drückte und ich fand das immer geiler. Ich ging hoch und runter. Langsam aber bestimmt. Die kraft in meinen Beinen ließ nach und ich ließ mich ein wenig doller auf ihn sacken. Jetzt begann es weh zu tun. Also wieder hoch und mit den Händen am Tisch halt suchen. Nein, ich wollte ihn tiefer. Ich blätterte auf der Suche nach noch geileren Bildern in dem Heft und fand eine dicke Frau mit Monsterbrüsten die eine junge Frau mit einem mächtigen Strapon durchnahm. Sie war nicht so wirklich hübsch, hatte aber einen krassen Gesichtsausdruck. Ein wenig brutal und gemein, aber es machte mich an. Ich stellte mir vor das Mädchen zu sein und drückte wie blöd den Plug in mich. Ich zitterte vor Geilheit und merkte wie mein Loch gedehnt wurde. Jetzt wurde er dick, richtig dick. Ich sah nur die Alte vor mir die das Mädchen fickt und wollte sie sein. Was für Gedanken gingen da durch meinen Kopf. Noch heute Mittag kannte ich diese nicht. Und jetzt wollte ich einfach nur diesen Plug tief in mir. Ich ließ meinen Körper langsam auf ihm nieder. Meine Beine zitterten und gaben mir kaum noch halt, als ich plötzlich merkte wie er in mir verschwand. NEEEEIIIIINNNNNNNNN. Ich hatte ihn ganz drinnen. Das war doch nicht möglich. NEEEEIIINNNNN Erika würde ihre Freude haben. Ich musste ihn rausbekommen. Ich schloss das Heft und versuchte ihn heraus zu ziehen was einfach nicht ging. Ich wusste aber auch, dass es je länger er drinnen bleiben würde immer schwerer würde ihn heraus zu bekommen. Ich ging breitbeinig ins Bad. Suchte den Gürtel meines Bademantels und machte eine Schlaufe ins Ende. Die versuchte ich nun um den Fuß des Plug zu fummeln, was mir endlich auch gelang. Dann band ich das andere Ende an den Türgriff, beuget mich nach vorn und ließ mich langsam weiter nach vorn sacken. Es tat Hölle weh doch es musste sein. Es fühlte sich an als wenn ich doppelt gedehnt würde. Viel schlimmer als das reindrücken. Dann machte es plopp und ich hatte es tatsächlich geschafft. Ich hatte das Monster rein und wieder raus bekommen. Wie geil. Ich rauchte erst einmal eine und guckte ob ich nicht den Schwanzkäfig öffnen könnte. Ja, ich könnte den Knoten öffnen, und ich tat es. Ich musste spritzen. Unbedingt. Hoffentlich würde Erika das nicht bemerken. Ich sah wieder in das Heft und geilte mich abermals an den scharfen Weibern auf. Sie machten mich immer mehr an. Ihre Kurven, die dicken Schenkel und Ärsche. Und natürlich die Brüste. Ich wichste und dachte. Den Plug, ich will den noch mal. Ich setzte ihn an und er ging gleich gut weit rein. Ich passte auf, dass er diesen Mal nicht so tief ging. Und dann kam ich zu einem Bild. Ein Mann lag auf dem Rücken und eine dicke Frau saß über seinem Gesicht. Aber so 10cm darüber. Was für ein geiler Anblick. Ich konnte nicht mehr und Schoss meinen Saft in starken Schüben auf den Boden. Ich war fertig. Völlig fertig. Eine rauchen, aufwischen und dann zu Bett. Wecker auf 7Uhr gestellt. Ich muss sofort eingeschlafen sein, denn mir kam es vor als hätte ich gar nicht geschlafen. Hatte ich geträumt? Was war passiert? Oje, was war das gestern. Was ist mit mir, meinem Kopf und meinem Leben passiert. Erst mal wach werden, einen Kaffee kochen und eine rauchen. Ich ging in die Küche und sah das Heft und den Plug. Ich glitt mit meinem Fingern über meinen Po und konnte noch deutlich die Streifen spüren die noch immer geschwollen waren. Aber es tat praktisch nicht mehr weh. Schnell mal zum Spiegel. Sah ja irgendwie auch geil aus und ich hatte das erlebt und überstanden. Der Gedanke an Tante Erika ließ mir gleich wieder warm werden. Sie hatte mich echt verwandelt und in ihren Bann gezogen. Ich merkte wie mein kleiner Freund sich ebenso erinnerte und ich dachte nur: Oh Scheiß. Du musst das Ding wieder ummachen. Und das dauerte es genau so hinzukriegen wie es Tante Erika gemacht hatte. (später wurde mir klar, dass das kein richtiger Birdlock war) Ich denke es hinbekommen zu haben. Jetzt in Ruhe den Kaffee und endlich eine rauchen. Ich war echt im Stress ;-) Ich saß am Tisch, sagte mir den Plug noch säubern zu müssen, und nahm das Pornoheft zur Hand. Heute so am Morgen machen mich die fülligen Damen gar nicht mehr so an. Nur bei dem Bild wo sie vor dem Mann der auf dem Stuhl saß, kam echt Geilheit in mir auf. Zum Glück hatte ich es mir gestern noch gemacht, denn ich war jetzt schon wieder scharf, wie wäre es gewesen wenn ich es nicht getan hätte? Wie viel Zeit hatte ich noch? Woher am Sonntag Brötchen bekommen. OK, ich kannte einen Bäcker der an der Hintertür verkaufte. Schnell geduscht, leichte, aber schicke Sommerklamotten an (ich wollte Tante Erika ja gefallen) und ab in den Alfa. Rechtzeitig genug war ich wieder da. Schnell noch in meine Wohnung, das Heft und den Plug geholt und dann eine Treppe tiefer zu MEINER Tante Erika. Ich freute mich irgendwie sogar auf sie. Sie öffnete mir die Tür, sah mich von oben bis unten an und sagte: Ach, für einen Blumenstrauß für die lieben Tante hat es wohl nicht gereicht. Peng. Daran hatte ich nicht gedacht. Wie dumm von mir. Aber letztendlich sollte ich bei ihr doch Stunden abarbeiten. Nun komm herein und begrüße mich wie es sich gehört. Ich ging hinein und sagte: Guten Morgen liebste Tante Erika. Man o Man, sagte sie. Du musst wirklich noch viel lernen. Aber das machen wir später. Komm in die Küche, Kaffee ist fertig, wir können dann gleich frühstücken und den Tag besprechen. Wir saßen bei Tisch. Sie duftete wieder so herrlich und betörend und sah toll aus. Sie hatte eine hautenge Caprihose und ein ärmellosen V-Ausschnitt-Shirt an. Auch das Shirt total eng. Ich konnte durch den Stoff die Spitze am BH erkennen und ihre wunderschön großen Brüste waren nicht zu übersehen. Ihr Bauch war gar nicht so dick, dafür aber ihr Hintern. Dazu wieder hohe, offene Schuhe. Einfach göttlich, weiblich - meine Tante Erika, dachte ich. Ich hatte ihr so nebenbei Plug und Heft hingelegt, was sie zwar registrierte, aber nichts dazu sagte. Dann sagte sie nachdem sie einen Schluck Kaffee genommen hatte, sich zurücklehnte und eine Zig. ansteckte. Nun erzähl mal. Wie ist Dein Abend denn zu Ende gegangen. Und bevor du etwas sagst: Belüge mich nicht. Das kann ich absolut nicht haben und würde schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Sie sah mich dabei so streng an, dass ich sofort einen Kloss im Hals bekam. Ich erzählte ihr dann ganz ehrlich alles was ich gemacht habe. Auch das mit dem Birdlock. Sie grinste genüsslich während ich all das erzählte und sagte dann: Es hätte mich auch gewundert wenn du das nicht gemacht hättest, aber es war die nicht erlaubt. Ich hatte gesagt zu bestimmen wann und wie du deine Lust erleben wirst. Hatte ich doch, oder!? Ja, liebe Tante Erika. Das hattest du. Ich weiß auch ich hätte es nicht tun dürfen, aber ich konnte einfach nicht anders. Dieser Abend hat mich so sehr durcheinander gebracht und so extrem aufgeputscht. Ich konnte einfach nicht anders. Doch!!! Du hättest gekonnt. Und wenn du gewusst hättest wie ich das ahnden werden, hättest du es auch nicht getan. Da kannst du dir sicher sein. Mir wurde ganz komisch. Sie lachte. Nun beruhige Dich. Wir werden uns heute einen schönen Tag machen. Ich hoffe du hattest dir nichts vorgenommen. Und wenn, dann sage es ab. Und nun mein Kleiner Süßer wirst du dich ganz kurz abduschen. Danach werde ich dich eincremen damit du eine zarte Haut bekommst (meine Haut ist und war echt OK). Dann sehen wir weiter. Ich ging in ihr Bad, zog mich aus. Sie nahm mir den Lock ab und lobte mich wie gut ich ihn doch wieder ran bekommen habe. So, nur einmal kurz abseifen und dann abtrocknen. Ich bin gleich wieder da. Getan wie gesagt und schon kam sie zurück während ich mich noch abtrocknete. Sie nahm eine Tube Creme und sagte: Gerade hinstellen, Beine ein wenig auseinander. Dann begann sie mich von unten bis oben, inklusive Arme mit dieser komischen Creme einzuschmieren. So stehen bleiben. Ich hole uns eine Zigarette. Sie kam wieder, Wir rauchten und mein Schwanz konnte seine Freude über ihren Anblick nicht verbergen. Bis ja schon wieder geil du kleine Sau. Erst sich den Plug bis zum Anschlag einführen und nun permanent geil. Da habe ich mir ja ein kleines geiles Schwein ins Haus geholt. Sie genoss es mich so runter zu machen. So, nun kannst du dich abduschen. Ich werde dich dabei abrubbeln. Das ist gut für die Durchblutung. Mir war ganz schlecht wenn ich daran denke sie würde mich waschen. Überall. Sie zog sich einen Waschhandschuh an und los ging's. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte mich von oben bis unten mit Enthaarungscreme eingeschmiert. Bis auf den Kopf waren an meinem Körper keine Haare mehr. So gefällst du mir. Meine kleine Heulsuse ist nun glatt wie ein kleines Mädchen. Wie süß. Mir war echt komisch zu Mute und ich wusste nicht ob ich das nun witzig finden sollte. Dann gab sie mir eine Körperlotion und sagte. Das ist normal Creme. Creme dich ordentlich ein und dann kommst du zu mir in die Küche. Ich will noch einen Kaffee trinken. Na, wie fühlst du dich? Ganz komisch, sagte ich. Irgendwie nackt. Sie lachte: Ja, nackt wie ein kleiner Junge, und wenn wir deinen immer geilen Schwanz verstecken siehst du aus wie ein Mädchen. Aber du kannst dich ja freuen, dass ich dir nicht den Kopf eingecremt habe, denn das wäre die gerechte Strafe für das abnehmen des Locks gewesen, oder!? Ja, liebste Tante Erika. Ich weiß es war sehr ungehörig. Gut, dass du es einsiehst. Du brauchst wohl eine harte, strenge und unnachgiebige Hand die dich endlich mal richtig erzieht. Und das werden wir auch umsetzen. Jedes Mal wenn sie so mit mir redete du mich dabei auf diese besondere Art ansah, wurde mir ganz heiß, und meinem kleinen Freund auch. Sie sah an mir herunter. Du bist unglaublich. Je mehr ich dich maßregle, desto geiler macht dich das. Aber ich finde das sehr schön. Deine eigene Geilheit wird dich zu Wachs in meinen Händen machen. Knie dich vor mich. Sie saß auf einem Stuhl und hatte die Beinen nebeneinander stehen. So, ganz dich an mich heran. Die Hände hinter den Kopf, schön gerade den Rücken. So, und nun steck deinen geilen Schwanz zwischen meine Beine. So dicht vor ihr, der Duft und der Blick direkt auf ihre Brüste über die sich das Shirt spannte. Sie hatte Strümpfe an. So hauchdünn, dass man sie kaum sehen konnte. Na, nun komm schon, oder lasse es einfach. Aber ich denke das wird die geil machen deinen Schwanz zwischen meine Waden stecken zu dürfen. Ich tat wie befohlen. Schön die Hände hinterm Kopf lassen. Sie spielte mit meinen Nippel, was mich voll zusammenzucken ließ. Ja, die sind geil die kleinen Dinger. Die machen dich ja verrückt. Stelle dir vor ich mache da fest Klammern dran mit kleinen, fiesen Zähnen. Uiih, Das zieht, sage ich dir. Und damit es richtig doll zieht kommen da noch Gewichte ran. Und dann schön vorbeugen und schaukeln lassen. Sie lachte. Dabei dann noch den Hintern versohlen verschafft die höchsten Freuden. So, nun komm. Du darfst meine Beine ficken. Ich muss noch telefonieren, also sei leise. Keinen Mucks will ich hören. Du darfst auch spritzen wenn du willst. Also bemühe dich. Aber die Arme bleiben oben und es wird nicht an den Nippeln gespielt. Ich fing an langsam an mich vor und zurück zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl zwischen ihren bestrumpften Beinen. Ich wurde schnell immer geiler. Die Haltung war erniedrigend, und genau das schien mir ja wohl zu gefallen. Ich starte auf ihren Mund während sie sich unterhielt und immer wieder auf diese geilen Titten. Hammer . Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer härter. Sie sagte dann am Telefon. Ja, Gerda - das läuft alles noch viel besser als ich dachte. Aber ich rauche jetzt noch auf und dann muss ich mich umziehen. Wir wollen nachher noch bummeln gehen. Sie zeigte mir dabei die Zig und mir war klar, dass ich genau den Rest noch an Zeit hatte wenn ich kommen wollte.

Mein Schwanz war so hart und so gern hätte ich mir in die Nippel gekniffen. Aber sie hatte das verboten. Ein geiles Gefühl meinen Schwanz zwischen ihren Beinen an den Nylons zu reiben und ich war schon fast so weit. Ihre Zigarette war fast zu Ende und sie merkte natürlich genau wie weit ich war. Da öffnete sie die Beine und sagte: Schade, bis wohl doch nicht so richtig heiß auf deine liebe Tante, oder!? Doch, doch, liebe Tante Erika. "na, ich weiß nicht, sagte sie herablassend. Aber du wirst es noch lernen, dann wirst du spritzen wenn du nur vor meinen Füssen Knien darfst und ich dir unterbreiten werde wie deine nächsten Strafen aussehen werden. Das macht dich doch so richtig an. Nichts bekommen und auf Strafen warten. Danach wird die Strafe die sein, wenn du keine Bestrafung bekommst oder mir nicht zu gefallen sein darfst. In mir zuckte es nur so. Mein Herz schlug wie verrückt. Siehst du, sagte sie. Ich brauche nur noch ein wenig weiter reden und du kleines geiles Schwein spritzt von ganz allein. Was für ein geiles, süßes Spielzeug ist mir da doch zugelaufen. Sie lachte. "So, und nun gehe ins Bad und rasiere dich - aber gründlich. Ein Nassrasierer und Schaum steht im Schrank" Nachdem sie mich ja nun bereits am ganzen Körper enthaart hatte, nun auch noch das. Was das wohl sollte. Ich war noch beim rasieren als sie ins Bad kam. Sie stellte sich hinter mich und band mir etwas wie einen breiten Gürtel um die Taille. Stoff? Baumwolle/Leinen? Ungefähr so 10cm breit. Vor herunter hing selbiges Format fast bis auf den Boden. Ich sah es im Spiegel. Dann griff sie von hinten meinen Schwanz und zog ihn mir nach hinten zwischen die Beine, nahm das vorn herunter hängende Stoffende und zog es ebenfalls zwischen den Beinen durch. Dann zog sie recht stark und verband es im Rücken mit dem Taillenband. Sah fast aus wie bei den japanischen Ringern und mein Schwanz war komplett weggedrückt. Optisch hatte ich keinen mehr. Sie strich mir über die Nippel. Hmmmmm, glatt wie ein Mädchen und unten so schön flach wie ein Mädchen. Also machen wir jetzt ein Mädchen aus dir und dann gehen wir beide schön shoppen. Sie sah mein entgeistertes Gesicht und lachte. Stellt dich nicht so an, sagte sie. Erstens hast du zu tun was ich will und zweitens wird es dir gefallen meine kleine Dienerin zu sein. Wer weiß, Vielleicht wird es dir sogar sehr gefallen. Und jetzt möchte ich, dass du dich darauf freust und mich bittest dich stadtfein zu machen. Na was ist? Du weißt auf welche Art ich gebeten werden möchte. Was für ein Spiel, dachte ich. Die treibt es echt auf die Spitze. Aber was sollte ich machen. Mein Schwanz versuchte schon wieder hart zu werden, was ihm jedoch kaum gelang und mir echt Schmerzen bereitete. Gut, ich war jung, schlank, keine Falten, Haare voll und knapp bis zu den Schultern. Machen kann ich nicht, also was sollst. Irgendwie vielleicht ja auch aufregen. Sie schlug mir auf den Hintern und sagte: Was gibt es zu überlegen? Hat mein kleines Mäuschen ein Problem? Nein, ich überlege nur wie ich angemessen um so eine Verwandlung bitten kann. Ach, sagte sie. Das ist ja interessant. Da bin ich ja mal gespannt. Nun aber raus damit! Liebste Tante Erika. Wo ich doch nun schon so glatt bin und unten auch aussehe wie ein Mädchen, kannst du mich nicht bitte so fertig machen, dass ich aussehe wie ein Mädchen. So richtig, meine ich. Dann würde ich so gern als Deine willige Begleitung gern mit dir shoppen gehen. Na, sagte sie, wenn du mich so darum bittest. Dann werde ich Dir Deinen sehnlichsten Wunsch mal erfüllen. Setzte Dich hier her. Zuerst machen wir deine Haare, aber warte kurt. Sie kam zurück und gab mir ein Top. Das habe ich noch von meiner "Nichte" sagte sie, wobei sie das Wort Nichte irgendwie komisch betonte. Es war pinkfarben mit einen breiten Halsausschnitt, der je nachdem auch schon mal über eine Schulter rutschen konnte und ärmellos. Zieh es über. Es passte und schon so sah ich viel weicher aus. Sie grinste. Wenn jetzt noch der Rest passt! Sie holte eine weiße Caprihose und rief: Welche Schuhgröße? 42 antwortete ich. Na gut, wird gehen, meinte ich sie sprechen zu hören. Zieh die Hose an. Tat ich und sie passte fast perfekt. Und hier die Pumps. Ich erschrak. Die sollte ich anziehen? Gleiche Farbe wie das Shirt und zirka 5-7cm Absätze. Na los, nun mal rein die Füße, ermahnte sich mich. Ich zog die Schuhe an, etwas eng, aber ging. Mir wurde irgendwie ganz warm und wieder drückte "ER" zwischen meinen Beinen. OHHHH, gefällt dir das etwa: fragte sie süffisant. Stelle dich da mal hin und drehe dich. Schick siehst du aus. Gehe mal ein paar Schritte. ABER. Die Füße fast voreinander, die Fußspitzen ganz leicht nach außen zeigend und die Beine bei jedem Schritt durchdrücken. Dann bekommst du auch Bewegung in die Hüften. Sollst ja schon gut aussehen und nicht wie ein Trampel. Hier, nimm ein Glas Cognac, eine Zigarette und dann gehst du so lange hin und her bis du aufgeraucht hast. Ich suche mir auch schon mal was Schickes zum anziehen heraus. Ich ging erst ein wenig unsicher und musste immer an dem großen Spiegel im Flur vorbei. Trank und rauchte und fühlte mich mit jedem Schritt sicherer. Die Absätze waren nicht so schlimm da ich zu der Zeit auch höhere Hacken hatte (war die Mode) und mit 15-18 sogar Plateaustiefel trug (Slade) Hey, es begann mir Spaß zu machen. Ich versuchte mit den Hüften im Takt zu wiegen und merkte wie dieser Cognac knallte. Oh man. Fast schon ein wenig schwindelig. Aufgeraucht? Fragte Tante Erika. Ja, liebste Tante, habe ich. Erika vergessen, gibt 10 auf den Nackten, das ist Dir wohl klar, herrschte sie mich an. Oh, hatte ich einen Moment vergessen wer hier das Sagen hat. So, und jetzt hier hinsetzen. Jetzt wird ein Mädel aus dir, sagte Tante Erika. Sie hatte all son Zeugs zum Haare machen geholt. Sprühte meine Kopf ein, wuschelte die Haare durch, kämmte sie durch und begann dann zu föhnen. Und wehe du siehst zum Spiegel bevor ich fertig bis, ermahnte sie mich. Warum sollte ich, dachte ich. Sie stand direkt vor mir in einem Negligé das gerade bis über den Po ging. Sie trug Strapse und Strümpfe. Dazu hatte sie rote Pumps an. Die Brüste direkt vor meiner Nase die sich mit ihrem betörenden Duft füllte. Somit kein Grund der Welt woanders hinsehen zu müssen. Zu gern hätte ich ihr an die Schenkel gefasst, aber das wäre bestimmt nicht ohne Folgen gewesen. Jetzt begann sie Zu föhnen und zerrte an meinem Kopf herum. Dann steckte sie mir was ins Haar und sagt: Augen zu. Haarspray, ohne Ende. Irgendwie machte das ganze mir Angst und doch machte es mich an wie verrückt. Sie will mit mir einkaufen, in der Stadt, so wie ich dann aussehen werde. Jeder wird es erkennen. Scheiße. Ich habe nur die Chance mich so perfekt wie möglich wie eine Frau zu bewegen. Sonst bin ich das Gespött der Leute. Und immer wieder drückte es im Schritt. So, nun bitte stillhalten und lasse die Augen zu. Sie begann mich zu schminken. Mit Stift und Pinsel und was weiß ich nicht alles. Dann: Mund leicht öffnen! Sie trug mir Lippenstift auf. So, und nun die Lippen leicht gegen einander reiben. Hast du bestimmt schon mal gesehen wie Mädels das machen. Hey, das machst du gut, sagte sie. Wohl heimlich schon mal gemacht, sagte sie halb lachend. Stimmte sogar, mit Labello So, Augen zu und ganz ruhig. Nicht zwinkern. Kajal. Ich glaubte es nicht. Fertig. Sieh dich an, sagte sie mit sich anscheinend zufrieden. Ich stand auf und sah in den Spiegel. Das war ich nicht. Total toll geschminkt, nicht übertrieben und zum Style Kleidung passend. Ich konnte es nicht glauben. Total wie eine Frau oder älteres Mädchen. Sofort bekam ich wieder dieses ziehen im Unterleib. Du scheinst zufrieden, sagte sie fragend. Ja sehr, sprudelte es aus mir heraus. Ganz toll. Häääh. Sagte ich das gerade. Sie lachte weil sie merkte wie ich mich über mich selbst erschrak. Die Kerle werden dir hinterher gaffen, und wie erst wenn wir was Schickes für Dich gekauft haben. Sagte sie freudestrahlend. Für mich, liebste Tante Erika? Fragte ich sie verwundert. Aber sicher doch, Dummchen, entgegnete sie. Aus dir können wir doch noch viel mehr machen. Mehr machen? Nun wurde mir wieder komisch. Sie verschwand im Schlafzimmer, während ich im Flur vor dem Spiegel stand und mich zusehends geiler fand. Ich sah klasse aus. Bisschen breite Schultern vielleicht. Nur der Nagellack fehlt, dachte ich. Waas? Was dachte ich da? Ich war erschrocken über mich selbst. Sie hatte sich ein tolles Kleid angezogen, Hut auf. Sah beides toll aus, und sagte: Dann mal los. Auf in den Kampf Schätzchen. Und gebe dir Mühe beim gehen. Sonst gibt es was hinten drauf. Ich sah sie fragen an und bemerkte sie hatte neben ihrer Handtasche auch eine ganz feine Gerte in der Hand. Wir fuhren eine halbe Stunde dann kamen wir in der Stadt an. Tolles Wetter, die Leute gut drauf und vor allem sehr viele unterwegs. Spiele Deine Rolle gut, dann haben ich vielleicht eine Belohnung für Dich heute Abend, sagte Erika. Also los geht's, dachte ich mir. Nicht auffallen und so selbstbewusst wie möglich. Es war schon ein geiles Gefühl. Ich sah wirklich aus wie ein Frau und fühlte mich auch nicht unwohl. Dann gingen 2Männer an uns vorbei, während wir inzwischen eingehakt an den Schaufenstern vorbeischlenderten. Der eine sagte als sie gerade vorbei waren: Ey die würde ich beide nehmen. Erika sah mich lachend an und meinte: Su siehst, Du kommst gut an. Außerdem machst du das wirklich gut. Du hast Talent, oder vielleicht heimlich mal in Pumps gelaufen? Nein wirklich nicht, Tante Erika. Zack, zog es über meinen Hintern. So ganz locker aus dem Gelenk hat sie mir eine übergezogen. Du hast das "liebe" vergessen Dummerchen. Nein, wirklich nicht, liebe Tante Erika. Aber ich hatte als Jugendlicher Plateaus und somit ist die Höhe nicht so ein Problem. Eher die dünne Hacke und an den Zehen drückt es auch ganz schön. Jammer nicht. Sonst bekommst du offene Schuhe und das geht natürlich nur mit Nagellack. Möchtest Du das? Ich war nun wieder völlig verwirrt und bevor ich was sagen konnte, sagte sie: Du bist unglaublich. Natürlich bekommst du Nagellack und offene Sandaletten. Sollen wir Dir noch die Fingernägel modellieren lassen, dann kannst du aber nicht mehr so normal als Mann gehen. Nein, bitte nicht, liebe Tante Erika, sagte ich schnell. Das war mir dann doch zu viel. An den Füssen könnte ich ja zur Not Socken tragen.

 

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