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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Ins kalte Wasser gestossen

 

Endlich daheim! Nach mehreren Wochen Geschäftsreise kann ich es kaum erwarten wieder in meiner eigenen Umgebung zu sein, in meinem Haus zu entspannen, in meinem Bett zu schlafen und in meinem Büro zu arbeiten. Aber vor allem kann ich es kaum erwarten meinen Schatz wieder bei mir zu haben und dadurch hoffentlich auch dieses nutzlose und sehr gemeine Orgasmus Verbot nicht mehr befolgen zu müssen! Denn der Befehl meines Schatzes ist vor meiner Abreise sehr klar gewesen: Ich darf mir selbst kein Vergnügen bereiten und muss meine Lust für ihn aufheben! Und selbstverständlich habe ich mich daran auch gehalten, egal wie schwer es mir gefallen ist.

Doch nun hat das lange Warten ein Ende. Voller Freude gehe ich in unser Haus und werde dort von Mona, unserer Haushälterin, freudig begrüßt. Ich freue mich zwar auch sie wieder zu sehen, aber eigentlich will ich jetzt wirklich nur meinen Schatz haben. Ich setze schon an, sie zu fragen, wo er denn ist, doch Mona kommt mir zuvor und gibt mir einen Zettel.

"Bevor ich es vergessen, den hat Tom hier gelassen. Du sollst dich in euer Schlafzimmer begeben und dir alles in Ruhe durchlesen. Alles weitere erklärt sich wohl dann selbst."

Enttäuschung kommt in mir auf. Wie kann er mich mit einem Zettel abspeisen, nachdem ich solange weg gewesen bin? Normalerweise gibt es immer ein großes Willkommen, wenn einer von uns auf Geschäftsreise gewesen ist. Und das auch schon, wenn die Geschäftsreise nur ein oder zwei Tage gedauert hat. Und nun das - Lediglich ein Zettel und mehr nicht?! Ich greife schon nach dem Telefon, damit ich Tom anrufen kann, doch Mona nimmt es mir sogleich aus der Hand und sagt mit strenger Stimme: "Tom hat klare Anweisungen für dich da gelassen! Also halte dich gefälligst daran und gehe in euer Schlafzimmer!"

Erschrocken sehe ich Mona an. Gut, sie weiß über Toms und meine besondere Beziehung Bescheid, denn schließlich wollen wir uns ja in unserem eigenen Haus wohlfühlen und nicht auf Kleinigkeiten achten müssen, wenn wir uns miteinander Vergnügen. Und ja, ab uns zu ist sie auch in unsere Spiele involviert bzw. übernimmt auch den dominanten Part mit Anweisungen von meinem Schatz, wenn dieser auf Geschäftsreise ist. Aber das sie von sich aus so streng und ohne Vorwarnung reagiert kommt eigentlich nie vor. Deswegen befolge ich nun doch kleinlaut die Anweisung und gehe ins Schlafzimmer.

Dort angekommen ziehe ich mich erst einmal komplett aus und räume gleich die Schuhe auf und werfe meine Kleidung in den Wäschekorb, denn nichts hasst Tom mehr als Unordnung. Anschließend lege ich mich mit dem Bauch auf unser Bett und lese den Zettel:

Hallo mein Engel,

es tut mir wirklich Leid, dass ich dich nicht persönlich begrüßen kann, aber es gibt Probleme im Büro, die ich zuerst lösen muss, bevor wir beide unser langes Wochenende wirklich genießen können. Ich bin übrigens stolz auf dich, dass du für uns das Geschäft zu einem positiven Abschluss gebracht hast. Das werden wir natürlich noch feiern! Genieße am besten noch deine restliche freie Zeit, denn für unser langes Wochenende habe ich schon einiges geplant. Lass dir doch ein Bad ein und entspanne dich noch einmal so richtig. Und sollte es nötig sein, dann rasiere dich bitte auch noch einmal komplett. Ich hasse es, wenn du nicht sauber rasiert bist! Übrigens hoffe ich, dass du dich an deine Anweisungen gehalten hast. Also nicht nur an dein Orgasmus-Verbot, sondern auch an die Anweisungen, die Mona dir gegeben hat. Denn schließlich kommen diese direkt von mir und ich kann es nicht leiden, wenn du bei solchen Kleinigkeiten widersprichst. Ich werde Mona auch fragen und je nachdem, wie du dich verhalten hast, wird unser Wochenende beginnen ...

Ich liebe dich, Tom. Oh je, das hört sich nicht gut an. Wieso hab ich mich auch nicht gleich an die Anweisungen gehalten? Ich weiß doch, dass Mona mir sie nicht aus Spaß gegeben hat! Was wird Tom nun mit mir machen? Wie wird unser gemeinsames Wochenende verlaufen? Habe ich ...

Jäh unterbreche ich mich selbst in meinen Gedanken. Es bringt nichts, wenn ich mir jetzt schon einen zu großen Kopf darüber mache, denn ändern kann ich es sowieso nicht mehr. Deswegen les ich schnell noch einmal den ersten Teil seines Briefes, der mir wesentlich mehr Freude macht. Und schließlich steht dort ja auch, dass ich mich entspannen soll. Und wenn er schon einiges für das Wochenende geplant hat, wird meine kleine Verfehlung bestimmt nicht ganz so schlimm geahndet.

Nachdem ich mich so selbst ein wenig beruhigt habe gehe ich ins Bad und lasse mir das Badewasser ein. Rasieren brauch ich mich nicht mehr, denn ich war heute früh noch beim Waxing. Schließlich weiß ich, dass mein Schatz mich haarlos möchte. Schnell noch ein paar Kerzen angezündet, ruhige Musik angestellt und Toms Lieblingsschaumbad für mich ins Badewasser und schon lass ich mich selber hinein gleiten und schließe meine Augen. So ein Bad ist einfach immer wieder eine Wohltat für mich und nichts bringt mich schneller zum Entspannen. Nun ja, fast nichts ...

Meine Gedanken schweifen nur so dahin. Ich denke nochmal über Toms Brief nach und freue mich schon richtig auf unsere Wochenende. Was er wohl alles geplant hat? Wird er mich verwöhnen oder wird er mich wieder etwas herausfordern, mich an meine Grenzen bringen? Wird Mona vielleicht involviert sein? Auf was kann ich denn alles hoffen oder muss ich vielleicht bangen?

Meine Fantasie regt mich zu immer wilderen Szenarien an und ich merke, wie ich immer erregter werde. Langsam beginne ich über meine Brüste zu streicheln, sanft umkreise ich meine Nippel und zupfe an ihnen. Dabei stelle ich mir vor, dass ich Toms Hände auf mir spüre und fahre mit der rechten Hand langsam meinen Bauch hinab und öffne dabei meine Schenkel, während die linke weiter meine Brüste verwöhnt. Meine Hand berührt schon fast meine Scham, als ich plötzlich unterbrochen werde.

"Na, na, na, den Gesichtsausdruck kenne ich doch. Willst du dich vielleicht noch eines Vergehens schuldig machen? Langt es nicht, dass du Monas Anweisungen nicht befolgt hast?", höre ich Tom lächelnd, jedoch streng fragen.

Ertappt ziehe ich die Hände zurück und setze mich schnell auf. "Tom, schön dich endlich wieder zu sehen!", sage ich voller Freude und erhebe mich. Lächelnd nimmt er ein Badetuch, wickelt mich darin ein und hebt mich aus der Badewanne. Danach zieht er mich nah an seinen Körper und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Zunge spielt mit meiner, neckt sie und zieht sich immer wieder zurück, nur um kurz darauf sich wieder mit voller Inbrunst ihr zu widmen. Atemlos lösen sich unsere Münder nach einiger Zeit voneinander, doch er hält mich immer noch fest umschlungen und ich schmiege meinen Kopf an seine Brust.

"Ich hab dich vermisst", hauche ich an seine Brust. Tom zieht mich daraufhin noch näher an sich heran und beginnt langsam über meinen Rücken zu streicheln. "Ich dich auch", erwidert er zärtlich. Einige Zeit stehen wir noch so da, doch dann löst er sich leider von mir und schaut mich sehr streng an.

"Was musste ich da von Mona hören?! Du hast dich der Anweisung zuerst widersetzt! Hast du dich denn dann wenigstens an dein Orgasmus-Verbot gehalten?!"

Irritiert schaue ich ihn an. Wie ist es möglich, dass er in der einen Minute noch so zärtlich zu mir gewesen ist und jetzt so streng? Immer wieder überrascht es mich, wenn er so schnell von meinem liebevollen Freund zu meinem strengen Herrn wird. Und ehrlich gesagt überfordert es mich auch sehr oft. Genau wie in diesem Moment, denn eigentlich habe ich mich auf eine lange und liebevolle Begrüßung gefreut und nun das! Kann er denn nicht einfach mal fünf gerade sein lassen und mich einfach wieder in den Arm nehmen. Gut, ich hab einen Fehler gemacht und dass er mich dafür bestrafen will, kann ich ja verstehen. Aber warum denn ausgerechnet jetzt? Kann er nicht noch ein wenig warten und mich einfach noch im Arm halten? Wir haben uns schließlich so lange nicht mehr gesehen und ...

"Ich warte auf eine Antwort!", herrscht Tom mich an. Schnell senke ich meinen Blick und erwidere: "Entschuldigung, das ich nicht gleich geantwortet habe. Ja, ich habe mich an das Orgasmus-Verbot gehalten. Und es tut mir Leid, dass ich nicht gleich Monas Anweisungen nachgekommen bin. Ich habe dich nur so schrecklich ..."

"Ich will keine Ausflüchte hören!", unterbricht er mich barsch. Er zieht das Handtuch von mir weg und hängt es über den Badewannenrand. Dann dreht er sich wieder zu mir um und sagt: "Ab jetzt ins Schlafzimmer. Stell dich an deinen Platz!"

Schnell komme ich der Aufforderung nach. Ich will ihn nicht noch mehr verärgern. Was habe ich mir da auch nur eingebrockt?! Warum habe ich mich nicht einfach an alles gehalten, was befohlen gewesen ist?! Wie wird das Wochenende für mich nun verlaufen?! Wird er die ganze Zeit so streng sein?! Ich bin richtig wütend auf mich selbst und auf mein fehlerhaftes Verhalten. Normalerweise sind unsere Begegnungen nach den Geschäftsreisen doch immer so schön und nun das. Und alles nur wegen meiner eigenen Dummheit!

Im Schlafzimmer angekommen stelle ich mich etwa ein Meter vor das Bett, spreize die Beine leicht und verschränke die Hände hinter meinem Nacken. Dabei achte ich darauf, dass meine Brüste auch schön hervorgestreckt sind, schließlich möchte ich Tom nicht noch mehr verärgern.

Tom ist direkt hinter mir und macht sich an einer Schublade zu schaffen. Was er wohl vorhat? Wieso sagt er denn nichts und wühlt in einer Schublade herum? Kann er nicht einfach zu mir kommen und mich in den Arm nehmen? Oder mich einfach schnell bestrafen, so dass das Ganze endlich ein Ende hat und wir uns vielleicht doch noch einander widmen und unser Wiedersehen feiern können?

Mir kommt es wie Stunden vor, bis Tom endlich hinter mich tritt, meine Hände voneinander löst, mit seinen verbindet, seine Arme um mich legt und unsere Hände auf meinem Bauch zum Ruhen kommen. Dabei zieht er mich ganz nah an seine Brust und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab. Ein wohliges Stöhnen entfernt sich von meinen Lippen und zum ersten Mal seit seinem abrupten Stimmungswechsel entspanne ich mich wieder.

"Was soll ich nur mit dir machen? Selbst eine solche Kleinigkeit konntest du nicht ausfüllen. Vielleicht sollte ich meine Pläne ändern und dir ein Erziehungswochenende zukommen lassen, damit du dich wieder an deine Stellung erinnerst!"

Bei seinen Worten spanne ich mich wieder an und flehe: "Bitte nicht! Es tut mir Leid! Ich weiß, ich hab mich blöd verhalten und es wird nicht mehr vorkommen! Ich ..." Unerwartet dreht er mich um und drückt seine Lippen auf meinen Mund, wodurch er meinen Wortschwall unterbricht. Schnell löst er sich aber wieder von mir und tritt einen Schritt zurück und ängstlich schaue ich ihn an und warte auf eine weitere Reaktion.

"Na gut, es ist schließlich nur ein kleines Vergehen gewesen und eigentlich bin ich ja auch nicht ganz unschuldig daran. Ich hätte dir ja rechtzeitig Bescheid geben können, so dass du dich darauf hättest einstellen können, dass ich unsere Tradition brechen muss und nicht da sein werde. Nichtsdestotrotz werde ich das nicht auf dich beruhen lassen und du wirst eine kleine Strafe bekommen."

Bei seinen Worten entspanne ich mich immer mehr und Freude kommt in mir auf. Es wird also doch ein schönes Wochenende werden und nicht nur als Erziehungswochenende dienen. Aber was für eine Strafe mich jetzt wohl erwartet. Und bekomme ich diese gleich oder erst später? Vielleicht sogar unverhofft, wenn ich nicht mehr damit rechne? Aber wie soll ich denn dann das Wochenende genießen können, wenn ich nie weiß, wann die Strafe folgen wird?

"Ich sehe dir an, wie es in dir wieder arbeitet und du dir viel zu viele Gedanken machst. Du wirst deine Strafe jetzt gleich bekommen, damit du dich danach voll und ganz auf uns konzentrieren kannst. Aber du weißt, was du davor tun musst?" Erwartungsvoll schaut er mich bei seinem letzten Satz an.

Oh, wie ich es hasse. In irgendeinem Buch habe ich einmal gelesen, wie eine Sklavin ihren Herrn um eine Bestrafung bitten musste. Das hat mich so beschäftigt, dass ich Tom davon erzählt habe und seitdem besteht er auch darauf. Ich und meine große Klappe! Für mich gibt es fast nichts Schlimmeres und ich finde es furchtbar demütigend. Warum soll ich denn auch darum bitten, dass ich bestraft werde? Ist die eigentliche Strafe nicht schon schlimm genug?! Wieso soll ich mich dann auch noch immer wieder davor erniedrigen und darum bitten?! Und nach der Strafe muss ich mich auch noch bei ihm bedanken. Bedanken dafür, dass er mich bestraft hat!

"Nun, ich kann gerne noch eine Weile warten. Aber je länger ich warten muss, desto höher wird deine Strafe ausfallen.", unterbricht Tom spöttisch meine Gedanken.

Das bringt mich zur Besinnung, schließlich will ich mich nicht noch mehr in den Schlamassel reiten. Ich straffe meine Schultern, schaue ihn direkt an und sage tonlos: "Bitte Tom, bestrafe mich für mein Fehlverhalten." Amüsiert hebt er bei meinen Worten eine Augenbraue und sagt: "Was hast du gesagt? Ich habe dich leider nicht verstanden."

Oh, wie ich ihn in diesem Augenblick hasse. Muss er es denn noch schlimmer machen? Schließlich weiß er genau, um was ich ihn gebeten habe und er hat es bestimmt gehört! Aber nein, der Herr will mich ja noch mehr quälen und möchte, dass ich das Ganze nochmals wiederhole. Als wäre einmal nicht schon schlimm genug! Aber ich werde es ihm zeigen!

Laut wiederhole ich: "Bitte Tom, bestrafe mich für mein Fehlverhalten!" "Na siehst du, es geht doch", erwidert er belustigt. "Nun gut, dann will ich mal nicht so sein und deinem Wunsch Folge leisten." Mit diesen Worten dreht er sich um und geht zu unserem Bett, setzt sich darauf und klopft auf seine Schenkel: "Leg dich rüber, ich denke, dass einige Hiebe auf deinen Allerwertesten eine gerechte Strafe sind!"

Langsam gehe ich zu ihm und lege mich über seine Schenkel. Er rückt mich noch ein wenig hin und her, bis er schließlich mit einem Bein meine Beine fest umschließt und an sein anderes Bein drückt. Mit seiner linken Hand drückt er meinen Rücken fest nach unten, so dass ich fast bewegungslos bin.

Gespannt halte ich die Luft an. Wie fest wird er wohl schlagen? Und wie viele Hiebe wird er mir geben? Und warum drückt er mich so fest nach unten und umschlingt meine Beine so mit seinen? Das macht er doch normalerweise nicht! Immer mehr spanne ich mich an und will das Ganze einfach nur noch hinter mich bringen.

Doch mein Schatz hat wohl anderes im Sinn, denn langsam und zärtlich streicht er mir über meinen Po. "Weißt du Engel, wenn du dich so anspannst, machst du das Ganze nur noch schlimmer für dich. Entspann dich einfach."

Es dauert noch einige Zeit, bis ich mich wirklich entspanne. Toms sanftes Streicheln und seine liebevollen Worte ermöglichen es mir jedoch, nur um jäh wieder herausgerissen zu werden. Denn plötzlich spüre ich einen heftigen Schlag auf meiner linken Pobacke, gleich gefolgt von einem auf meiner rechten Backe. Schmerzvoll schreie ich auf und versuche mich Tom zu entwinden, doch sein Griff wird nur stärker und er presst mich noch mehr an seine Beine. Ich bin den Hieben hilflos ausgeliefert, kann ihnen trotz meines Windens nicht entkommen und stöhne bei jedem schmerzvoll aus. Das tut höllisch weh und ich merke, wie mir die ersten Tränen über das Gesicht laufen. Ich beginne meinen Schatz anzubetteln, dass er endlich aufhört, doch gleichmäßig schlägt er abwechselnd auf meine Pobacken und die Intensität nimmt dabei zu. Mein Wimmern wird zu einem Schreien und ich kann einfach nicht fassen, dass er mit so viel Kraft meinen Hintern versohlt.

Endlich hört er jedoch auf, löst seine Umklammerung und zieht mich zärtlich in eine sitzende Position auf seinen Schoß. Dabei streichelt er mir über den Rücken und flüstert mir beruhigende Worte zu. "Pst, es ist alles vorbei. Du hast es geschafft. Jetzt können wir uns endlich unserem Wochenende hingeben. Alles ist gut." Immer weiter streichelt er meinen Rücken und wischt mit seiner anderen Hand meine Tränen von den Wangen.

Langsam beruhige ich mich und der Schmerz lässt nach. Ich kuschle mich tiefer in seine Umarmung und möchte eigentlich nur noch dort bleiben. Doch wieder einmal mehr an diesem Abend schiebt er mich leicht von sich und fragt streng: "Hast du nicht was vergessen?" Erstaunt und irritiert schaue ich ihn an. Was soll ich denn vergessen haben? Doch schnell beantwortet er mir diese Frage: "Ich kann dir auch gerne nochmals die gleiche Anzahl an Hieben geben, um deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen."

Das kann doch nicht sein Ernst sein? Er will tatsächlich, dass ich mich dafür bedanke, dass er mir den Hintern versohlt hat. Und das, nachdem er so zärtlich zu mir gewesen ist. Was soll das denn?

Doch Tom hebt nur eine Augenbraue und widerwillig sage ich: "Danke für die Bestrafung." "Na ja, das mit deiner Begeisterung müssen wir noch üben, aber gern geschehen.", erwidert er ironisch und zieht mich wieder in seine Arme.

Einige Zeit sitzen wir so da und genießen einfach nur, dass wir endlich wieder beisammen sind und hängen unseren Gedanken nach. Doch schließlich räuspert sich mein Schatz: "Nun können wir also endlich mit unserem Wochenende beginnen. Ich hab schon ziemlich viel für dich geplant. Einiges angenehm, anderes wird dich an deine Grenzen bringen. Aber ich bin mir sicher, dass du am Ende fast alles genießen wirst und wir sehr viel Spaß haben werden."

Gespannt lausche ich seinen Worten und frage mich dabei, was dieses Wochenende wohl noch bringen wird ...

Und schnell wird mir diese Frage auch beantwortet, denn mein Schatz schiebt mich von seinem Schoß und sagt: "Wir gehen jetzt erst einmal aus. Deine Kleidung für heute Abend habe ich dir schon hingelegt, in 20min erwarte ich dich geschminkt und mit einer Hochsteckfrisur unten!" Mit diesen Worten erhebt er sich und geht aus dem Schlafzimmer.

Verdattert bleibe ich zurück. Warum will er denn ausgerechnet heute Abend mit mir weggehen? Können wir unsere Zeit nicht einfach zu zweit genießen, nach dieser langen Trennung? Es gibt doch auch genug Möglichkeiten, wie wir uns hier vergnügen können.

Doch schnell reiße ich mich zusammen, denn 20min sind ziemlich knapp bemessen und ich will ihn ja nicht schon wieder verärgern. Eine Strafe am Tag langt und ich reibe mir nochmals kurz über meinen Po, der doch noch schmerzt von den vorangegangenen Hieben.

Ich gehe zu der Kommode, auf der meine Kleidung liegt und mir fällt erst einmal die Kinnlade runter. Das kann doch unmöglich sein Ernst sein! In solch einer Aufmachung kann ich doch nicht aus dem Haus gehen! Er hat bestimmt die Hälfte der Kleidung vergessen. Lediglich ein schwarzer Rock, der gerade so noch die Scham und den Po verdeckt und ein fast durchsichtiges, weinrotes Top liegen da. Dazu schwarze High Heels. Keine Strumpfhose, keine Unterwäsche, nichts anderes. Es kann doch nicht sein Ernst sein, dass ich so aus dem Haus gehe!

Nach einem kurzen Blick auf die Uhr entschließe ich mich jedoch, erst einmal alles anzuziehen und mich herzurichten, damit mir meine 20min auch wirklich langen. Beschweren werde ich mich bei ihm, sobald ich unten angekommen bin. Nicht nur beschweren, ich werde ihm klipp und klar sagen, dass ich so nicht vor die Tür gehen werde!

Entgegen dem schon sehr auffälligen Outfit schminke ich mich sehr dezent und stecke meine Haare nur locker hoch. Anschließend ziehe ich die Kleidung und die High Heels an und schaue mich nochmals kurz im Spiegel an. Mein Schatz kann definitiv vergessen, dass ich so aus dem Haus gehe. Ich sehe aus wie eine Prostituierte!

Wütend gehe ich runter und treffe auf meinen Schatz, der schon ungeduldig auf die Uhr schaut. "Gut, du hast es pünktlich geschafft. Lass uns gehen." Er nimmt meine Hand und zieht mich mit den Worten "Tschüss Mona" aus der Tür und zum Auto. Ich bin so erstaunt, dass ich erst einmal gar nicht reagieren kann. Doch als er mir die Autotür aufhält erwache ich aus meiner Trance und funkle ihn wütend an.

"Sag mal, hältst du mich für eine Schlampe oder warum legst du mir so ein Outfit raus?! Es ist das eine, wenn ich so daheim für dich herumlaufe, aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich so mit dir irgendwohin gehe! Das kannst du dir abschminken!!!"

Mit hochgezogener Augenbraue verfolgt er meinen Ausbruch und erwidert mit ernster Stimme: "Achte gefälligst auf deine Ausdrucksweise! Du siehst wunderschön aus und hast keinen Grund dich zu beschweren. Außerdem weißt du ja gar nicht, wo wir hingehen und was ich mit dir vorhabe, also ist so ein Ausbruch auch nicht nötig. Ich dachte, du vertraust mir."

"Ich vertraue dir auch, aber ..." "Kein aber! Du bist jetzt ruhig und steigst in das Auto, dabei setzt du dich aber mit deinem nackten Hintern auf den Sitz!", befielt er streng. Wir liefern uns ein Blickduell, doch schließlich senke ich meinen Blick und setze mich in das Auto, lupfe noch einmal kurz meinen Po und ziehe den Rock darunter hervor, so dass ich jetzt mit dem blanken Hintern auf dem Ledersitz sitze. Es fühlt sich sehr kühl an und nimmt ein wenig von dem Brennen, dass ich noch spüre.

Ich kann selbst kaum Glauben, dass ich dies wirklich mache. Wie kann ich mich nur so von Tom herumkommandieren lassen? Ich bin doch nicht seine Leibeigene, mit der er tun und machen kann, was er will. Ich bin seine Freundin!

Gleichzeitig merke ich jedoch auch, dass mich diese ganze Situation doch sehr erregt hat und meine Säfte anfangen zu laufen. Denn ich liebe es, wenn er so bestimmt ist und mir auch ganz klar meine Grenzen aufzeigt. Außerdem hat er Recht, ich vertraue ihm und weiß, dass er nie etwas machen würde, was mir schaden könnte.

Lächelnd beugt Tom sich zu mir ins Auto, umfasst mit seinen Händen sein Gesicht und schaut mich liebevoll an. Er gibt mir einen kurzen Kuss und flüstert: "Danke, dass du mir vertraust und es machst." In diesem Moment fühle ich mich bestärkt und bin froh, dass ich letztendlich seine Anweisung befolgt habe.

Mein Schatz lässt mein Gesicht los und langt in das Handschuhfach, aus dem er etwas herausholt. Dabei beugt er sich so über mich, dass ich nicht erkennen kann, was er alles im Handschuhfach hat und schaue ihn deswegen fragend an. "Nur die Ruhe, mein Engel. Du wirst noch früh genug erfahren, was für kleine, nennen wir es Gemeinheiten, ich noch für dich im Handschuhfach versteckt habe. Aber als erstes ziehst du jetzt mal dein Top hoch, schließlich kann ich ja nicht zulassen, dass deine Nippel von jedem gesehen werden. So frech, wie sie herausstechen!", sagt er spöttisch.

Bei seinen Worten werde ich rot und weiß nicht, ob ich ihn verfluchen soll, dass er mich auch noch mit der Kleidung aufzieht oder dankbar sein soll, dass er etwas dagegen unternehmen will. Letztendlich folge ich aber einfach seiner Anweisung und ziehe das Top hoch, so dass meine Brüste frei vor ihm liegen.

Er schaut mich zärtlich und stolz an, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt. Anschließend beginnt er mit seiner rechten Hand meinen rechten Nippel leicht zu zwirbeln, so dass sich dieser noch weiter aufrichtet und noch steifer wird.

Wohlig stöhne ich bei dieser zärtlichen Behandlung auf, schließe meine Augen und drücke ihm meine Brust sogar noch entgegen, doch plötzlich spüre ich einen kurzen, aber stechenden Schmerz an dem Nippel und kann mir einen Schmerzlaut nicht verkneifen. Ich öffne wieder meine Augen und schaue mir an, was an diesem Schmerz Schuld gewesen ist und sehe, dass er an meinem Nippel einen Clip in Schmetterlingsform befestigt hat. Das sieht irgendwie süß aus und da es sich nun zu einem angenehmen Pochen entwickelt hat, sage ich nichts dazu.

Mein Schatz hat sich inzwischen meinem andren Nippel gewidmet und verwöhnt diesen inzwischen auch, bis er sich frech noch weiter aufrichtet und befestigt auch an ihm den Clip. Dieses Mal kann ich den Schmerzenslaut unterdrücken, da ich alles genau beobachtet und rechtzeitig die Zähne aufeinander gebissen habe.

Lächelnd schaut sich Tom sein Werk an und zieht schließlich mein Top wieder herunter. "So, nun sind alle wichtigen Regionen abgedeckt und niemand kann sehen, was nur ich sehen darf.", sagt er. Stöhnend stimme ich ihm zu, denn die liebevolle Behandlung und der stetig anhaltende Druck auf meinen Nippeln haben mich noch mehr erregt und ich spüre, dass der Sitz unter mir langsam beginnt feucht zu werden.

Mein Schatz schnallt mich noch kurz an, schließt dann die Autotür, geht um den Wagen und setzt sich hinters Steuer. Er schnallt sich selber auch noch kurz an und startet schließlich den Wagen. Bevor wir losfahren, dreht er sich jedoch nochmals zu mir um und fordert: "Spreite deine Beine, so dass deine Knie die Außenseiten des Sitzes berühren! Deine Hände legst du hinter dem Sitz zusammen!"

Ich schaue ihn erstaunt und unangenehm berührt an. Bisher habe ich meine Beine noch fest zusammengepresst, aber wenn ich sie öffne, dann verteilt sich mein Saft noch mehr auf dem Sitz. Außerdem rutscht der Rock noch weiter hoch und meine Scham wird sichtbar. Das kann er doch nicht wollen. Was ist denn, wenn wir an einer Ampel halten und dann jemand ins Auto schaut? Dann sieht derjenige nicht nur meine blanke Scham, sondern auch meinen Saft! Und ...

"Entweder du befolgst jetzt sofort meinen Befehl oder ich helfe dem Ganzen nach, indem ich deine Hände hinter dem Sitz fessle und auch deine Beine gespreizt am Sitz befestige!", unterbricht Tom meine Gedanken.

Widerwillig befolge ich deswegen seinen Befehl und beruhige mich selbst, dass ich in einem solchen Fall immer noch schnell die Beine schließen kann und dies nicht möglich wäre, wenn Tom mich fesselt. Aber ich habe mit meiner Vermutung natürlich recht gehabt, denn der Rock rutscht noch weiter hoch. Außerdem drücke ich auch meine Brüste noch mehr heraus, wodurch mein Top richtiggehend an ihnen klebt und man alles genau sehen kann. Oh je, was muss ich wohl für ein Bild für außenstehende abgeben?

"Na also, ist doch gar nicht so schwer! Und ich sage es jetzt nur ein einziges Mal: Genau so bleibst du sitzen und wehe dir, du änderst in irgendeinem Moment deine Position! Das wird Folgen haben!", sagt mein Schatz streng.

Wobei ich ihn in diesem Moment eigentlich gar nicht mehr wirklich als Schatz bezeichnen kann, denn er benimmt sich nicht so. Irgendwie hasse ich ihn sogar ein wenig für sein Verhalten, gleichzeitig liebe ich ihn auch dafür. Und dennoch ist mir diese verzwickte Lage durchaus bewusst. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis er meinen Saft auf dem Sitz entdeckt? Denn dieser läuft immer mehr aus mir heraus, so erregend finde ich die ganze Situation.

Tom legt den Rückwärtsgang ein und fährt aus unserer langen Einfahrt heraus. Er biegt an der Straße nach rechts ab, was mich doch schon sehr verwundert. Denn so kommen wir auf eine Landstraße, die fast gar nicht befahren ist und ewig lang geht, bis wir zu dem nächsten Ort kommen. Ich will schon etwas sagen, halte dann jedoch lieber den Mund. Schließlich ist es ja nur zu meinem Vorteil, wenn wir auf der Straße sind und mich dadurch niemand sehen kann. Und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Tom hat das die ganze Zeit so geplant gehabt und würde mich in diesem Outfit nie durch die Stadt kutschieren, wo mich jemand sehen kann!

"Ich kann regelrecht hören, wie es in deinem hübschen Kopf arbeitet", sagt Tom liebevoll. Ich drehe meinem Kopf zu ihm um und will was erwidern, doch er sagt streng: "Nein, ich will nichts von dir hören. Du hast Sprechverbot, bis ich etwas anderes sage! Und jetzt schau gefälligst wieder nach vorne!"

So fahren wir einige Zeit auf der Landstraße umher und hängen beide unseren Gedanken nach. Nachdem ich mir nun sicher bin, dass mich niemand sehen kann, spreize ich meine Beine sogar noch etwas weiter, so dass Tom einen besseren Blick auf meine Scham hat, wenn er gelegentlich zu mir schaut. Nur meine Arme fangen mit der Zeit zu schmerzen an und ich kann es kaum noch aushalten, wodurch auch meine Erregung schwächer wird.

Tom scheint dies zu bemerken, denn er nimmt seine rechte Hand von der Schaltung und fährt zärtlich an meinem Schenkel auf und ab. Diese zärtliche Berührung lässt mich wohlig aufseufzen und ich kann aus dem Augenwinkel heraus erkennen, dass er lächelt.

"Deine Hände kannst du wieder vornehmen, allerdings wirst du sie seitlich an deinem Körper halten, so dass du nichts verdecken kannst", sagt er zu mir. Dankbar mache ich dies zugleich und spüre einen kurzen Schmerz in den Schultern, die sich doch sehr verspannt hatten.

Währenddessen fährt Toms Hand immer noch an meinem Schenkel auf und ab, wobei er sich immer mehr der Innenseite meines Schenkels und sich dadurch auch mehr meiner Scham nähert. Unruhig beginne ich mich leicht hin und her zu winden, denn meine Erregung ist durch diese zärtliche Berührung schlagartig wieder erwacht und ich möchte ihn nur noch an mir, in mir spüren.

"Hältst du wohl still oder muss ich dich doch fesseln? Da lässt man dir eine Freiheit und dann nutzt du es schon so schamlos aus!", fährt Tom mich an. Sofort bemühe ich mich wieder still zu halten, was jedoch immer schwerer wird, da er nun direkt über meine Schamlippen fährt.

"Na, na, na, da ist aber schon jemand feucht. Wobei feucht kann man das ja eigentlich schon gar nicht mehr nennen, du läufst ja regelrecht aus wie eine läufige Hündin.", sagt Tom amüsiert.

Beschämt zucke ich bei seinen Worten zusammen. Wie kann er denn nur so mit mir reden? Ich weiß ja selber, dass ich richtiggehend inzwischen wieder auslaufe, aber muss er mich daran auch noch erinnern? Und was soll denn dieser unangebrachte Vergleich? Wie kann er ...

Doch weiter komme ich mit meinen Gedanken gar nicht, da er nun seinen Finger zwischen meine Schamlippen fahren lässt und sanft auf und ab streicht, kurz vor meinem Eingang verharrt und schließlich seinen Finger in mich eintauchen lässt.

Vor Verlangen zuckt ihm mein Becken entgegen und ich stöhne auf. Tom zieht darauf sofort seinen Finger zurück und gibt mir einen festen Hieb auf meine Scham. "Aua", schreie ich auf, wobei es mehr an dem Schreck liegt, als das es wirklich geschmerzt hat.

"Hab ich dir nicht gesagt, dass du still halten sollst?!", fragt er streng. "Doch, aber ...", stammle ich. "Kein aber! Wie oft soll ich dir denn heute noch sagen, dass ich kein aber hören möchte?! Du hast dich an meine Befehle zu halten, und damit Punkt! Und wenn du das nicht von selbst kannst, dann sorge ich eben dafür, dass du es lernst!", herrscht er mich an.

Verschreckt zucke ich bei seinen Worten zusammen. Tom ist noch nie so streng und konsequent gewesen. Wir spielen zwar schon lange unsere Spielchen, aber so ist er bisher wirklich noch nie gewesen. Was ihn wohl geritten hat? Warum ist er denn ausgerechnet heute so zu mir? Die überaus strenge Art, die Vergleiche, ...

"AU!!", schreie ich erschrocken auf, denn Tom hat mir wieder einen Hieb auf meine Scham gegeben. Und dieses Mal so fest, dass es wirklich geschmerzt hat.

"Bleib mit deinen Gedanken gefälligst hier und träum nicht immer!", schnauzt er mich an. Kleinlaut erwidere ich: "Ja, Herr." Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich ihn so anspreche. Aber irgendwie scheint es mir in dieser Situation die einzig richtige Art und Weise zu sein.

Zufrieden erwidert er: "Na also, es geht doch." Ich sage lieber nichts mehr dazu und schaue weiterhin auf die Straße. Plötzlich blinkt Tom und biegt auf einen Parkplatz ab. Erschreckt schaue ich mich um, ob dort ein Auto ist und fahre innerlich erleichtert zusammen, als ich keins entdecken kann. Selbst wenn die Landstraße kaum befahren ist, man kann ja schließlich nie wissen.

Tom hält an, schält den Wagen aus und dreht sich zu mir um. "So, dann wollen wir doch mal schauen, ob du nicht auch zur Abwechslung Anweisungen befolgen kannst.", sagt er herausfordernd. Anschließend steckt er wieder abrupt einen Finger in mich und fickt mich damit kurz, aber schnell durch.

Verzweifelt versuche ich still zu halten, was mir auch bedingt gelingt. Lediglich mein erregtes Stöhnen kann ich nicht abhalten, denn durch seine Bewegungen geht ein Schauer durch meinen Körper und ich spüre immer intensiv, wie sich ein Orgasmus nähert. Immer näher rückt er und ich bin schon kurz davor, als der Finger plötzlich aus mir gleitet.

"Nein", stöhne ich enttäuscht auf und bewege mein Becken dem Finger hinterher. "Du kannst dich einfach nicht an Anweisungen halten!", herrscht Tom mich daraufhin an. Er hält mir den Finger vor den Mund, doch ich presse meine Lippen fest zusammen. Ich hasse es einfach, mich selbst zu schmecken. Und das weiß er ganz genau!

"Engel, wenn du nicht willst, dass der Abend unschön für dich endet, wirst du jetzt sofort deinen Mund aufmachen und meinen Finger säubern. Du bist doch selber Schuld, wenn du so ausläufst und meinen Finger beschmutzt!"

Entsetzt starre ich ihn an. Wie kann er es nur wagen, so etwas zu mir zu sagen? Und mich dann davor auch noch Engel zu nennen, spinnt er denn? Legt er es denn heute bewusst darauf an mich zu demütigen? Was soll denn der ganze Blödsinn überhaupt? Wieso ...

Doch wieder einmal werden meine Gedanken jäh von ihm unterbrochen. Denn er hält mir auf einmal die Nase zu, so dass ich vor Schreck automatisch den Mund öffne. Dies nutzt er und steckt mir sofort den Finger in den Mund. Ich versuche zwar noch dem auszuweichen, habe jedoch einfach keine Chance.

"Ist doch gar nicht so schwer. Und nun sei ein braves Mädchen und mach den Finger schön sauber."

Dreht er denn jetzt völlig durch? Wieso redet er denn jetzt auf einmal wie mit einem Kind mit mir? Andererseits ... ich merke zu meiner Schande, wie sehr mich das ganze immer mehr aufgeilt und ich ohne seine direkte Berührung schon wieder auslaufe und kurz vor einem Orgasmus bin. Wie kann das denn nur möglich sein? So schlimm finde ich auf einmal auch gar nicht mehr meinen eigenen Geschmack.

Wie in Trance beginne ich seiner Anweisung deswegen Folge zu leisten. Denn ich hoffe auf Erlösung, sobald ich ihn wieder milde gestimmt und seine Anweisung befolgt habe. Deswegen fahre ich aufreizend langsam mit meiner Zunge über seinen Finger, auf und ab, auf und ab.

Mein Schatz stöhnt leise auf und dies nehme ich als Anlass, um seine Hand mit meiner zu umschließen. Inzwischen sind mir alle möglichen Konsequenzen egal. Langsam ziehe ich seinen Finger aus meinem Mund heraus und streiche dabei mit meinen Lippen über die Haut. Als nur noch die Fingerspitze in meinem Mund ist, beginne ich an dieser zu knabbern und streiche anschließend leicht mit meiner Zunge darüber, nur um schließlich wieder den ganzen Finger in den Mund zu nehmen und das ganze Spiel von vorne zu beginnen.

Tom stöhnt indessen immer häufiger auf und auch ich habe jetzt nur noch einen Wunsch: Ich möchte ihn endlich in mir spüren. Vergessen sind alle bisherigen Strapazen, Befehle, Anweisungen, ... Ich bin nur noch ein Häufchen Lust und möchte diese endlich befriedigt haben!

Doch auf einmal zieht Tom seinen Finger ganz aus meinem Mund heraus, beugt sich zu mir und gibt mir einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss, so dass mein enttäuschtest Stöhnen von seinem Mund eingesogen wird. "Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich jetzt zum Schluss komme. Nein, der Abend ist noch nicht vorbei", sagt er lächelnd zu mir.

Enttäuscht stöhne ich noch einmal auf und versuche ihn wieder zu mir zu ziehen, doch als er standhält und sich nicht mehr zu mir beugt, stöhne ich resigniert auf und lehne mich in den Sitz zurück.

"Mach es dir mal lieber nicht zu bequem, denn gleich geht es weiter. Zieh aber dafür erst mal dein Top aus", sagt er. Entsetzt fahre ich im Sitz auf und möchte schon widersprechen, doch Tom fährt dazwischen: "Lass es lieber und mach, was ich sage. Ansonsten ist das ganze Wochenende hiermit vorbei und ich fahre weg."

Erschüttert starre ich ihn darauf an. Das kann doch wohl jetzt nicht sein Ernst sein? Was soll denn das? Er will mich alleine lassen, obwohl wir solange getrennt voneinander waren? Warum tut er mir das denn an? Schließlich befolge ich jedoch seine Anweisung, denn es ist ja weit und breit niemand zu sehen und ich will ihn nicht enttäuschen.

Er nimmt mir mein Top ab und wirft es auf den Rücksitzt. Anschließend legt er seine Hände um mein Gesicht, schaut mich zärtlich an und sagt: "Ich bin verdammt stolz auf dich, mein Engel. Du hast es auch bald geschafft, das verspreche ich dir."

Glücklich über seine Worte entspanne ich mich. Warum mache ich mir auch nur immer so viele Gedanken? Es kann ja wirklich nichts passieren, schließlich sind wir hier alleine. Und allein sein liebevoller und stolzer Gesichtsausdruck ist das alles doch eigentlich wert. Eigentlich ist er doch ein richtiger Schatz, der ...

"Aua", schreie ich plötzlich auf, denn Tom hat auf einmal beide Clips von meinen Brüsten gezogen. Das Langziehen der Nippel und das plötzliche zurückschießen des Blutes in eben diese hat kurz einen intensiven Schmerz durch meinen ganzen Körper gesendet. Doch Tom streichelt sie sanft und gibt auf jeden Nippel einen kurzen Kuss, so dass ich mich schnell wieder entspanne.

"Würdest du nicht ständig in deine Gedanken versinken, könntest du dir viel Schmerz ersparen!", rügt er mich zärtlich.

Widerstrebend nicke ich, denn er hat ja Recht. Würde ich mehr aufpassen, dann wüsste ich schon eher, was er machen will und könnte mich rechtzeitig darauf einstellen. Dann könnte er mich auch nicht immer ...

"AUA!!!", schreie ich erneut, dieses Mal noch lauter auf. Denn Tom hat mich fest in beide Brustwarzen gezwickt und diese gleichzeitig langgezogen.

"Ich habe dir gerade gesagt, dass du nicht immer abschweifen sollst und schon passiert es wieder!", herrscht er mich an.

Ich will mich zwar bei ihm entschuldigen, komme jedoch gar nicht mehr dazu, denn er hat das Auto bereits verlassen. Er geht um das Auto herum, öffnet meine Tür und zieht mich heraus. Ich bin so überrascht, dass ich gar keinen Widerstand leiste. Als er mir jedoch meinen Rock ausziehen will, erwache ich aus meiner Erstarrung und wehre mich. Doch Tom zieht den Rock einfach nach unten, hebt meine Füße nacheinander hoch und kickt den Rock schließlich weg.

Bevor ich noch etwas sagen oder besser gesagt ihn anschreien kann, zieht er mich in seine Arme und küsst mich so intensiv, dass mir Hören und Sehen vergeht. Atemlos trennen wir uns schließlich voneinander und Tom schaut mich zärtlich lächelnd an: "Vertrau mir doch einfach, Engel. Du bist wunderschön und hier ist niemand außer uns. Nur ich kann dich sehen." Während seinen Worten streichelt er sanft über meine Arme und ich beginne mich zu entspannen.

Als ich vollkommen entspannt bin, schaut er mich an und fragt schelmisch: "Bereit für weitere Schandtaten?"

Oh, dieser Wicht. Er weiß ganz genau, dass ich ihm nicht widerstehen kann, wenn er mich so anschaut und schließlich nicke ich kapitulierend. Tom strahlt daraufhin über das ganze Gesicht, küsst mich nochmal kurz und intensiv und beugt sich schließlich zum Handschuhfach und holt etwas heraus.

Er schaut mich spöttisch an und sagt: "Oh je, da hast du aber eine schöne Sauerei auf dem Sitz hinterlassen. So kann das aber nicht bleiben!" Bei diesen Worten werde ich am ganzen Körper knallrot und würde am liebsten im Boden versinken.

"Aber das ist alles halb so wild Engel, zum Glück ist es ein Ledersitz. Und den kannst du ganz einfach mit deiner Zunge reinigen", sagt er höhnisch. Ich schaue ihn entsetzt an, doch er bindet mir auf einmal einfach nur die Augen zu und dreht mich um. Von hinten nimmt er mich in die Arme und flüstert mir ins Ohr: "Ich möchte, dass du dich jetzt breitbeinig hinstellst, zu dem Sitz bückst und anfängst deinen Saft aufzulecken. Aufhören darfst du, wenn ich es sage. Und wenn du alles schön brav machst, dann wirst du nachher auch reich dafür belohnt."

Entsetzt erstarre ich bei seinen Worten. Das kann doch nicht wahr sein. Ich soll mich hier, auf einem öffentlichen Parkplatz, so benehmen? Was denkt er sich denn dabei? Andererseits ... meine Säfte sprudeln nur wieder so aus mir heraus. So erregt war ich schon lange nicht mehr. Und wenn ich dann reich dafür belohnt werde. Außerdem habe ich es vorher ja gar nicht so schlimm gefunden, als ich mich selber an seinem Finger geschmeckt habe. Es ist sogar eher geil gewesen und hat mich nur noch mehr erregt. Und der Parkplatz ist ja leer ...

Noch während mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf schießen merke ich, wie ich langsam meine Beine immer weiter spreize, mich mit den Händen neben dem Sitz abstütze und mein Kopf sich immer mehr dem Sitz nähert. Als ich Toms Berührung nicht mehr spüre, erstarre ich kurz, doch er beruhigt mich. "Keine Angst mein Engel, ich bin hier. Niemand wird mich hier wegbringen können. Ich gehe nur etwas zurück, damit ich dich in deiner ganzen Pracht sehen kann."

Als mir klar wird, was ich wohl für ein Bild abgeben muss, möchte ich mich wieder erheben, doch in diesem Moment ist mein Schatz zur Stelle und streicht zärtlich zwischen meinen Schamlippen entlang und fickt mich kurz mit seinem Finger. "Du glaubst gar nicht, wie sehr mich diese ganze Situation anmacht und wie wunderschön du bist.", stöhnt er beruhigend.

Ich beuge mich noch weiter nach unten, bis ich schließlich meinen Saft auf dem Sitz schmecke und beginne ihn abzulecken. Tom fickt mich nochmals kurz mit seinem Finger und entfernt sich dann wieder von mir. Es macht mir jedoch inzwischen nichts mehr aus, denn ich bin vollkommen in der Situation gefangen. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter, so dass er einen besseren Blick auf meine Scham hat und lecke immer schneller und intensiver über den Sitz.

Doch plötzlich höre ich ein Auto auf den Parkplatz fahren ...

Noch bevor ich mich aufrichten kann um schnell ins Auto zu huschen, steht Tom schon hinter mir und drückt mit seiner Hand auf meinen Rücken. "Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir erlaubt habe deine Position zu verändern oder aufzuhören deinen Schleim vom Sitz zu lecken!", zischt er mir zu.

Ich kann kaum glauben, was ich da höre. Er kann doch schlecht von mir verlangen, dass ich in so einer Situation mich an irgendwelche Anweisungen halte. Was soll denn dieser Schwachsinn? Wer weiß, was da für Leute kommen? Und überhaupt, was bildet er sich ein, so etwas von mir zu fordern! Ich versuche mich zu wehren, doch seine nächsten Worte lassen mich regelrecht erstarren.

"Es freut mich, dass du es rechtzeitig geschafft hast. Mein Engel muss nur noch ihren Schleim auflecken, dann kann es auch schon weitergehen. Sie ist doch glatt wie eine läufige Hündin ausgelaufen!", fügt er lächelnd an die mir unbekannte Person hinzu.

Ich traue meinen Ohren nicht. Er hat tatsächlich diese, für mich fremde, Person eingeladen! Ist es überhaupt nur eine Person oder sind es mehrere? Verdammt, warum habe ich nicht auf die Geräusche der Umgebung geachtet, sondern war in meinen Gedanken gefangen? Und was soll das heißen, dann kann es weitergehen? Er kann doch kaum glauben, dass ich heute überhaupt noch etwas mit mir machen lasse, nachdem er so etwas abzieht. Und dann ...

Doch urplötzlich wird mein Gedankenschwall von der Erinnerung unterbrochen, was Tom am Anfang des Abends zu mir gesagt hat. "Nun können wir also endlich mit unserem Wochenende beginnen. Ich hab schon ziemlich viel für dich geplant. Einiges angenehm, anderes wird dich an deine Grenzen bringen. Aber ich bin mir sicher, dass du am Ende fast alles genießen wirst und wir sehr viel Spaß haben werden."

Ich kann mir selbst nicht erklären warum, aber durch diese Erinnerung beginne ich mich zu entspannen und wieder den Sitz abzulecken. Mir ist die ganze Situation zwar immer noch unglaublich unangenehm und peinlich, doch irgendwie weiß ich auch, dass mein Schatz nie etwas machen würde, was mich verletzt oder über meine Grenzen hinaus geht. Deswegen versuche ich mir auch gar keine Sorgen mehr darüber zu machen, wie viele Personen da sein könnten, sondern einfach alle Situationen zu genießen, die noch auf mich zukommen.

Tom merkt natürlich sofort, dass ich meinen innerlichen Widerstand aufgegeben habe und nun seinen Anweisungen folge. Sanft und zärtlich streichelt er über meinen Rücken und flüstert: "Danke, dass du mir vertraust. Ich liebe dich." Anschließend richtet er sich wieder auf und geht einige Schritte zurück.

Ohne seine Wärme fühle ich mich zuerst sehr verunsichert und überlege mir, ob ich nicht doch aufhören soll, doch seine vorangegangenen Sätze sind mir noch im Ohr und deswegen entscheide ich mich um und lecke wieder hingebungsvoll den Sitz ab. Dabei achte ich auch weiterhin darauf, dass meine Beine gespreizt bleiben. Ich versuche zwar immer noch jedes einzelne Geräusch auszumachen, aber außer einem leisen flüstern kann ich nichts wahrnehmen. Ich bin mir nur in einem ganz sicher: Ich möchte Tom nicht enttäuschen, indem ich ihm nicht vertraue. Egal, was es mir abverlangt!

Und gleichzeitig bemerke ich auch, wie ich diese mir unbekannte Situation immer mehr genieße und meine Freude daran habe. Meine Säfte beginnen wieder zu fließen und laufen mir an meinen Schenkeln herunter. Zuerst möchte ich meine Schenkel schließen, damit es niemand merkt, gleichzeitig verkneife ich mir aber genau das. Denn warum soll niemand merken, dass mich die Situation anmacht? Schließlich gefällt das meinem Schatz doch besonders!

"Ich denke, der Sitz ist nun wieder sauber! Komm aus dem Auto raus, dreh dich um und stell dich in Position!", befielt Tom mir plötzlich.

Schnell befolge ich den Befehl und begebe mich in meine Position. Dabei sind meine Beine leicht gespreizt, die Brust herausgedrückt und die Hände im Nacken verschränkt. Auch wenn ich immer noch nichts sehen kann, bin ich erleichtert, dass die oder der Fremde nun keinen komplett freien Blick mehr auf meine Scham hat und meine Erregung nun vielleicht doch etwas unbemerkter bleibt. Ein richtiges Gefühlschaos breitet sich in den letzten Minuten in mir aus - ich genieße die Situation und schäme mich gleichzeitig dafür. Ich möchte mich offen zeigen und bin doch froh, wenn man möglichst nichts von mir erkennt.

Doch lange kann ich mir überm meine unterschiedlichen Gefühle keine Gedanken machen, denn plötzlich fühle ich ein heftiges Ziehen an beiden Nippeln. "Habe ich dir nicht gesagt, dass du mit deinen Gedanken hier bleiben sollst?! Ich glaube, ich muss da langsam mal andere Seiten aufziehen, damit du es lernst!", faucht Tom mich an.

"Entschuldigung", flüstere ich beschämt und nehme mir wieder einmal mehr vor, dass ich mich besser konzentrieren werde. "Nun gut, einmal werde ich noch nachsichtig sein.", erwidert er darauf. "Außerdem wollen wir uns ja nicht nur mit deinen hübschen Nippeln beschäftigen. Schließlich hat unser Gast schon lange genug warten müssen, nachdem du erst noch deinen Schleim auflecken musstest!", fügt er noch spöttisch hinzu.

Ich merke, wie sich über meinen ganzen Körper die Schamesröte legt. Wie kann er denn nur so reden, wenn jemand anders dabei ist. Wie kann er nur überhaupt so reden? Doch schnell besinne ich mich und versuche mich wieder auf die gegenwärtige Situation zu konzentrieren. Schließlich möchte ich ja nicht, dass meine Brustwarzen noch mehr leiden müssen.

"Aber jetzt ist der Sitz ja schön sauber und wir können weiter machen. Erschreck jetzt nicht, ich lege dir dein Halsband an." Mit diesen Worten spüre ich schon Toms Hände und das feste Leder an meinem Hals. Wenn ich dieses Halsband trage, dann muss ich meinem Schatz ohne Einschränkungen gehorchen. Irgendwie gibt mir dieses Wissen noch mehr Sicherheit, denn nun mache ich alles noch mehr für meinen Schatz und es fühlt sich nicht ganz so schlimm an, wenn ich es dabei auch genieße. Das ist nicht wirklich logisch, doch wann sind Gefühle auch schon logisch?

Kurz streicht mir Tom noch zärtlich über die Wange, dann geht er wieder einen Schritt zurück. Dieses Mal macht es mir nicht ganz so viel aus, denn irgendwie ist seine Berührung durch das Halsband noch bei mir, er selbst ist bei mir!

"So meine Kleine, was mach ich denn heute noch mit dir? Bzw. besser gesagt, was lass ich denn unseren Gast heute noch mit dir machen?" Irgendwie erleichtert erschauere ich bei seinen Fragen, es ist also zum Glück doch nur eine Person. Gleichzeitig überkommt mich auch ein ängstliches Zittern, denn was sollen diese Fragen? Was soll denn der sogenannte éGast‘ mit mir machen dürfen? Vor allem auf einem Parkplatz!

Ein leises flüstern folgt und schließlich sagt Tom: "Du hast natürlich Recht, du musst meine kleine Sklavin erst einmal richtig betrachten können. Schließlich ist es inzwischen ja doch schon recht dunkel und so kannst du gar nicht all ihre Vorzüge sehen."

Was soll denn das schon wieder? Wie spät haben wir es denn inzwischen, wenn es schon richtig dunkel ist? Und was soll diese fremde Person denn genau betrachten? Wieso lässt Tom mir nicht wenigstens etwas Privatsphäre, sondern ...

Auf einmal spüre ich Toms Hände an meinen Schultern und er drückt mich vorsichtig vor sich her. Als ich über eine Unebenheit stolpere, fängt er mich sofort auf und lässt seinen Arm um mich liegen und führt mich so vor das Auto. Dort angekommen befielt er: "Gehe wieder in deine Position, so dass dich unser Gast im Scheinwerferlicht richtig betrachten kann!"

Unsicher folge ich der Anweisung und begebe mich in meine Position. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Figur, aber in dieser Situation bin ich doch irgendwie schutzlos. Und dennoch ... gleichzeitig erregt mich das Wissen, das Tom und eine fremde Person mich so betrachten, ihre Freude an mir haben und es auch genießen. Ich möchte mich ihnen noch mehr präsentieren, weswegen ich noch mehr Spannung in meinen Körper bringe.

Tom, der meine veränderte Einstellung wohl bemerkt hat, streicht mir sanft über die Wange und flüstert: "So ist es richtig, mein Engel. Genieße die Situation und erlebe sie mit allen Sinnen." Dann fährt er mit seiner Hand sanft meinen Körper hinab, bis sie an meiner Scham ankommt. Dort fährt er mit einem Finger durch und entzieht mir seine Hand. Laut und hämisch sagt er: "Siehst du, meine kleine Sklavin läuft schon wieder richtig aus! Wenn das so weiter geht, dann ist noch eine richtige Pfütze unter dem notgeilen Stück."

Entsetzt verfolge ich seine Worte. Wie kann er nur in dem einen Moment so liebevoll zu mir sein und im anderen mich so bloßstellen, mich mit seinen Worten so demütigen? Wie kann er nur mit mir so umgehen? Was habe ich angestellt, dass er sich so komplett verändert hat, dass er den ganzen Abend schon absolut anders ist als gewöhnlich? Warum tut er mir das an?

Doch plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Zuerst sträube ich mich noch, doch schließlich gebe ich mich seinem sanften Kuss hin und alle Scham ist vergessen, alle Beleidigungen vergeben und alle Unsicherheiten nicht mehr vorhanden. Ich spüre nur noch ihn und den Wunsch, ihn glücklich zu machen und ihm zu gefallen. Und mir kommt wieder in den Sinn, dass ich mir vorher vorgenommen habe, alles zu genießen und zu meiner Lust zu stehen. Und genau das werde ich jetzt auch!

Auf einmal spüre ich noch ein paar Hände auf mir, die langsam über meinen Rücken streichen. Kurz versteife ich mich, doch schließlich entspanne ich mich wieder voll und ganz, genieße Toms Kuss und die sanften Hände auf meinem Rücken. Tom löst sich von mir und enttäuscht seufze ich auf, doch die fremden Hände bleiben auf meinem Rücken. Erst möchte ich Tom folgen, denn seine Nähe fehlt mir, doch die Hände wandern von meinem Rücken über die Seiten zu meinen Brüsten und beginnen diese sanft zu kneten. Dabei ziehen sie mich an sich und ich spüre Brüste an meinem Rücken. Die fremde Person ist also eine Frau! Und irgendwie kommen mir der Körper und die Berührungen bekannt vor. Das kann doch wohl nicht wahr sein ... habe ich etwa wirklich Recht ... ist das ...

"Mona", kommt plötzlich leise von meinen Lippen und in diesem Moment wird mir auch die Augenbinde abgenommen. Ich blinzle ein paar Mal und schaue schließlich in die lachenden Augen von Tom, der seine Arme ausbreitet. Schnell flüchte ich mich in seine Arme und verfluche mich selbst, dass ich den ganzen Abend so unsicher gewesen bin und meinem Schatz nicht voll und ganz vertraut habe. Andererseits habe ich aber immer noch seine abwertenden Worte und die veränderte Art in meinem Kopf.

"Ich sehe schon, du machst dir wieder viel zu viele Gedanken. Wollen wir doch mal versuchen einiges zu klären, bevor es weitergeht." Mit diesen Worten zieht er mich zu unserem Auto und wir setzen uns gemeinsam auf die Rückbank, wo er mich erneut zärtlich in die Arme nimmt. An Mona denke ich in diesem Augenblick gar nicht mehr, viel zu sehr genieße ich die Sicherheit und die Zärtlichkeit in seinen Armen. Der ganze Abend hat mich in ein solchen Gefühlschaos gestürzt, dass ich zu zittern anfange und Tom ziemlich lang braucht, bis er mich durch sanftes Wiegen und zärtliche Worte beruhigen kann.

"Erst einmal: Ich liebe dich und bin verdammt stolz auf dich, mein Engel. Ich weiß, dass ich heute Abend ziemlich viel von dir verlangt habe und du sicherlich in einem absoluten Gefühlschaos gelebt hast. Und ich weiß auch, dass mein Verhalten heute komplett anders gewesen ist, aber ... Na ja, ich habe auf deinem Laptop eine Art Tagebuch gefunden und dieses auch gelesen. Ich weiß, dass das nicht richtig gewesen ist, aber irgendwie habe ich dich in den letzten Wochen so vermisst und das hat dich mir näher gebracht. Und dort hast du eben geschrieben, dass du mehr gedemütigt werden willst und dir wünscht, dass ich nicht immer so nachsichtig mit dir bin. Na ja, du weißt sicherlich am besten, was du alles geschrieben hast und dir wünscht. Und genau das will und werde ich dir dieses Wochenende geben. Und ..."

Erstaunt verfolge ich Toms Worte und unterbreche diese schließlich mit einem langen Kuss. Dann sage ich: "Ja, es ist nicht in Ordnung, dass du es gelesen hast. Andererseits habe ich mir genau das gewünscht und deswegen eigentlich auch so offensichtlich abgelegt. Aber dennoch ... du hättest davor mit mir darüber reden sollen! Denn einfach so damit zu beginnen, das war ..."

"Das war so erregend für dich, dass du regelrecht ausgelaufen bist! Und eigentlich hast du das Ganze auch sehr genossen, nur konntest du dir das nicht immer eingestehen, weil es zu deinen Wertvorstellungen nicht gepasst hat. Schließlich ist es das eine, über so etwas nachzudenken und sich so etwas zu wünschen, aber was ganz anderes, wenn du es dann wirklich erlebst. Hättest du denn nach einem Gespräch wirklich zugestimmt?!", setzt er meine Gedanken fort.

Erstaunt schaue ich ihn an und lasse mir seine Worte durch den Kopf gehen. Schließlich schüttele ich den Kopf. Er hat Recht, ich hätte ihm nie so direkt meine Zustimmung dazu gegeben. Vielleicht habe ich diesen Einstieg und diese Unsicherheiten gebraucht, einfach dieses Gefühlschaos mit dem Ganzen auf und ab, um mich nun voll und ganz meinen Wünschen hinzugeben.

Ich drücke mich fest an ihn und sage: "Du hast Recht, das hätte ich nicht. Vielleicht musste ich wirklich einfach von dir ins kalte Wasser gestoßen werden. Dann lass uns jetzt mit unserem Wochenende unter den neuen Voraussetzungen beginnen." ...

 

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