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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Der Machofick

 

Es war ein Samstag Nachmittag das Wetter war grau und regnerisch, wie es für einen Winterabend nun mal so ist. Mein Mann meinte an diesem Morgen zu mir, ob ich nicht shoppen gehen möchte, da er sich seinem Hobby widmen möchte. Ich überlegte nicht lange und sagte ja, wenn ich gewusst hätte, was mich nach meiner Rückkehr erwarten würde, hätte ich mir das vielleicht noch mal überlegt.

Nach 3 Stunden Hardcore-Shopping kam ich vollgepackt wie ein Esel und voller Freude nach Hause. Als ich die Wohnungstür aufschloss, hörte ich schon eine fremde Stimme. Ich konnte sie aber nicht zuordnen, sie war mir vollkommen fremd.

Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich das Gesicht und den Körper, dem die Stimme gehörte. Ich küsste meinen Mann und mein Mann stellte mir diesen Mann, ca.180cm groß und stabil gebaut, als einen alten Kollegen von früher vor.

Nach der Vorstellung fragte mein Mann ob ich fündig geworden bin, ganz stolz zeigte ich ihnen was ich alles gekauft habe. Nach einiger Zeit meinte mein Mann ich solle den beiden doch noch einen Kaffee bringen, aber vorher meine Shoppingausbeute wegpacken.

Er benahm sich heute mir gegenüber immer mehr wie ein Macho! Das Wegpacken der Einkäufe dauerte ein wenig, da ich ja alles auf Bügel hängen und auch ordentlich in den Schrank legen musste. Da hörte ich ihn schon wieder meinen Namen rufen und ich sollte mal zu ihnen kommen. An dieser Stelle war ich schon voll genervt und meine gute Laune vom Shoppen war wieder weg. Voller Wut ging ich ins Wohnzimmer und fragte was es soll, er könne ja auch mal aufstehen und Kaffee holen. Daraufhin sagte er, ich solle mich nicht so anstellen, da wir Besuch hätten. Ich antwortete ihm, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hätte. Er sagte zu mir, ich solle nicht so einen Ton anschlagen, darauf antwortete ich, ob er sich seinem alten Kollegen gegenüber so machohaft aufspielen muss. Es reichte mir so langsam mit seiner Machoart. Ich bekam zur Antwort er würde mir schon zeigen, was es heißt, sich machohaft aufzuspielen. Ich fragte ihn was er denn noch machen wolle, daraufhin stand er auf, kam auf mich zu und sagte vor seinem Kollegen zu mir: So du kleine Fotze, jetzt gehst du ins Schlafzimmer und ziehst dein Fickoutfit an; mir lief es kalt über den Rücken - was hatte er vor. Ich fragte ihn was das solle , es wäre ja wohl nicht sein ernst.

In diesem Moment kam er noch näher, hob seinen rechten Arm, fasste an meine rechte Brustwarze und drückte zu, dabei sagte er noch mal: Geh dich jetzt umziehen, du kleine Fotze. Im gleichen Moment zog er weiter an meiner Brustwarze und schob mich zum Wohnzimmer hinaus. Als ich rausging, hörte ich ihn noch sagen: Du weißt, wo deine Klamotten für so etwas liegen. Als erstes ging ich ins Bad, mich waschen, danach verschwand ich wieder im Schlafzimmer. Ich zog meinen Lycra-Ganzanzug an; um ihn zu schließen, kam mein Mann und half mir, er sagte dabei kein Wort. Nun zog ich noch meine Nuttenstiefel an. Des Weiteren legte ich noch mein Halsband an. Ich war gerade fertig geworden, da hörte ich ihn schon wieder rufen, wo ich den bleibe. Ich ging voller Aufregung und innerer Erregung ins Wohnzimmer, beide saßen noch auf der Couch. Mein Mann meinte, ich solle mich in die Mitte des Raumes stellen und mich mal langsam drehen. Als ich etwas sagen wollte, fuhr er mir ins Wort und sagte, ich solle jetzt meine Klappe halten, er würde mir nun zeigen, was machohaft heißt. Ich musste mich drehen und auf einmal hörte ich seinen Kollegen sagen sie soll sich mal bücken. Mein Mann sagte zu ihm sag es ihr selber. Im gleichen Moment hörte ich die fremde Stimme: Bück dich mal, du Fickstück. Ich schaute meinen Mann an und er sagte: Ja los, mach was er gesagt hat.

In dem Moment, wo ich mich bückte und dem Kollegen meinen Arsch zeigte, stand mein Mann auf und streichelte mir über den Arsch und haute zweimal drauf. Jetzt durfte ich mich wieder gerade hinstellen. Als ich gerade wieder stand, drehte er mich um und griff mir an die Brüste und meinte, das sind echte Titten - kein Silikon. Der Kollege sagte darauf, dass es immer noch das Beste ist, wenn es echt ist. Einen Moment später schob mein Mann den Couchtisch beiseite und setzte sich neben den Kollegen. Er zog seine Hose aus. Ich hörte ihn zu seinen Kollegen sagen, mach dich mal frei, wir wollen jetzt ein bisschen Spaß haben. Beide zogen ihre Jeans und Unterhosen aus, saßen nun vor mir und spielten mit ihren Penissen. Mein Mann sagte, komm her und knie vor unserem Gast und blase seinen Schwanz. Ich ging vier Schritte, da stand ich vor seinem Kollegen, kniete mich hin und nahm seinen Penis in den Mund und begann diesen anzublasen, gleichzeitig merkte ich, wie mein Mann meine linke Hand nahm und sie zu seinem Penis führt, um diesen zu wichsen. Jetzt hatte ich einen wildfremden Schwanz im Mund und wichste den von meinem Mann. Nach einiger Zeit merkte ich, wie beide Schwänze dicker und größer wurden, beide hatten so in etwa die gleiche Größe. Während ich den Schwanz von seinem Kollegen am blasen war, stand mein Mann auf. Ich hörte ihn kramen, er suchte wohl nach etwas in der Couchecke. Nachdem er fündig wurde, hörte ich ihn sagen: So jetzt wollen wir die Fotze mal etwas anheizen. Sein Kollege sagte, also blasen kann deine Fotze aber sehr gut, er erwiderte, ja das kann sie. Genau in diesem Moment hörte ich ein Summen hinter mir, als ich mich gerade umdrehen wollte, um zu sehen was es ist, drückte sein Kollege mir den Kopf wieder auf seinen Schwanz und sagte du Fotze sollst blasen. Er drückte mir seinen Schwanz komplett in meinen Mund bis zum Anschlag, ich wusste gar nicht, dass soviel in meinen Mund passt. Immer noch hörte ich das Summen, wobei ich nicht wusste, was es war. Gerade als ich den Schwanz wieder tief in meinem Mund hatte, merkte ich, wie mein Mann den Reißverschluss in meinem Schritt öffnete und mit seinen Fingern meine Muschi berührte, wie ein Stromstoß fuhr es durch meinem Körper. Als ich mich gerade davon erholt hatte, spürte ich ein Vibrieren an meiner Muschi; langsam tastete er sich vor zu meinem Kitzler. Dort angekommen merkte ich die volle Kraft dieses Vibrators. Langsam wurde ich immer geiler und auch nasser in meiner Muschi.

Jetzt wusste ich, was das Summen war. Es musste ein Super-Vibrator gewesen sein. Nach einiger Zeit lies er von mir ab und zog den Vibrator weg. Ich war schon kurz vor einem Orgasmus und dachte bitte nicht. Ich war immer noch mit dem Schwanz in meinem Mund beschäftigt. Mein Mann sagte zu seinem Kollegen, haste Bock sie mal von hinten zu ficken. Dieser sagte, ja sehr gerne. Sein Kollege nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf und stellte sich hinter mich, wo auch mein Mann jetzt stand. Ich hörte ihn sagen, sie müsste nass genug sein, steck ihn ihr rein und fick die Fotze.

Er öffnete ein Kondom und zog es über seinen Schwanz.

Ich merkte, wie der Kollege sich hinter mir kniete und mich zu sich zog. Ich spürte, wie er mit den Fingern den Eingang meine Muschi ertastete. Im gleichen Moment merkte ich, wie seine dicke Eichel meine Muschi berührte - schon kam der Rest des Schwanzes nach und er drückte ihn langsam in meine Muschi. Seine beiden Hände griffen meine Hüften und er zog mich förmlich auf seinen Schwanz und schob mich wieder runter, mal wurde er schneller mal langsamer.

Mein Mann setzte sich nun vor mir und hielt mir seinen Schwanz hin und sagte, los blasen.

Ich schaute ihn an. Er schaute mir direkt in die Augen und sagte, ich werde dir zeigen, was machohaft heißt.

In gleichen Atemzug hörte ich aus seinem Mund, los mach jetzt deine Mundfotze auf und blas. Als ich meinen Mund öffnete und gerade seinen Schwanz in den Mund nahm, drückte er schon meinen Kopf auf seinen Schwanz. Gleichzeitig bekam ich wieder einen Stoß von dem Schwanz der in meiner Muschi steckte. Nach ein paar Minuten sagte mein Mann, so komm, jetzt lass mich sie mal wieder ficken, dann kann sie deinen Schwanz lutschen. Fast gleichzeitig zogen beide ihre Schwänze aus mir und tauschten wieder die Positionen. Nun ging es wieder weiter, ich hörte meinem Mann fragen und was hältst du von ihr? Sein Kollege sagte, ja bis jetzt ist deine Fotze gut zu ficken.

Er entfernte das Kondom und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, während mein Mann mir seinen Schwanz in die schon vorgedehnte Muschi steckte und mich richtig ran nahm.

Nach einiger Zeit hörte ich wieder den Vibrator. Ich fragte mich, was nun kommt. Kaum hatte ich es zu Ende gedacht, spürte ich den Vibrator vorne an meiner Muschi. Mein Mann fickte mich von hinten und bearbeitete meinen Kitzler mit dem Vibrator. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde und immer dichter zum Orgasmus kam.

Da hörte ich, wie mein Mann sagte, wenn die geile Sau gleich kommt, steck ihr den Schwanz schön tief rein, damit sie nicht so laut schreit. Er fickte mich immer tiefer und fester, der Vibrator tat sein übriges; an den Schwanz im Mund dachte ich schon nicht mehr.

Ich kam immer näher zum Orgasmus und wurde immer lauter. Als ich kurz davor war und gerade losschreien wollte, merkte sein Kollege das auch schon und drückte mir seinen Schwanz noch tiefer in den Mund, so dass man kaum etwas was von meinen Lustschreien hören konnte.

Nach meinem Orgasmus hörte mein Mann ad hoc auf mich zu ficken. Er stand auf und machte den Fernseher an, in dem ich jetzt einen Porno hörte. Als mein Mann zurück kam sagte er zu seinem Kollegen, so jetzt soll sie mal deinen Schwanz reiten.

Sein Kollegen hob meinen Kopf und ich konnte wieder aufstehen, was auch meinen Knien gut tat.

Als ich mich umdrehte, sah ich auch jetzt was für ein Porno gerade im Fernseher zu sehen war, auch dort wurde gerade eine Frau von zwei Männern gefickt.

Der Kollege meines Mannes sagte zu mir, ich solle mich umdrehen und mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen. Ich drehte mich, spreizte die Beine, ging in die Knie, nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und steckte ihn in meine Muschi. Nachdem die Eichel gerade in mich eingedrungen war, zog sein Kollege mich mit einem Ruck nach unten, so dass ich seinen ganzen Schwanz zu spüren bekam. Er gab mir genaue Befehle, ob schneller oder langsamer, immer wieder drückte er mich noch etwas tiefer auf seinen Schwanz.

Mein Mann verlies mit einmal den Raum, ich war nun mit dem Fremden alleine, den ich gerade fickte. Er sagte zu mir, das ich eine ganz schön geile Fotze sei und man mich gut ficken könnte.

Ich antwortete nur mit einem leisen murren, ja.

Nach kurzer Zeit kam mein Mann wieder rein mit einer Tüte in der Hand, ich konnte nicht erkennen, was sich darin befand.

Nach ein paar kurzen ritten sagte mein Mann zu mir, so jetzt geh mal ins Schlafzimmer und zieh dich um. Sein Kollege packte mich an den Hüften und half mir beim aufstehen.

Mein Mann teilte mir mit, ich hätte Strapse, Netz-BH und meine Nuttenstiefel anzuziehen. Ich ging in Schlafzimmer und folgte seiner Anweisung.

Nach ein paar Minuten kam ich wieder heraus und ging ins Wohnzimmer, wo beide schon auf mich warteten, jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Mein Mann stand auf und ging in die Raummitte, sagte, so komm mal hier hin und dreh dich, damit wir dich betrachten können.

Nach ein paar Drehungen musste ich mich auf dem Teppich hinknien und nach vorne beugen, so dass ich meinen Arsch nach oben streckte. Des Weiteren musste ich die Beine breit machen. Kaum hatte ich die Beine breit gemacht, spürte ich schon eine Hand an meiner Muschi. Sie wurde massiert und gefingert, ich konnte nicht sehen wer es war, aber es fühlte sich nach seinem Kollegen an. Sie hatten mir, bevor ich mich absenkte, eine Maske angelegt, dadurch wusste ich nicht genau, wer es ist. Plötzlich spürte ich wie ein Finger von der Hand, die mich fingerte, zu meinem Arschloch wandert und sich dort reinbohrte und dieses massierte.

Zur gleichen Zeit fragte sein Kollege: Lässt sie sich auch in den Arsch ficken? Dann können wir sie ja im Sandwich nehmen.

Mein Mann sagte, wir können es ja versuchen, dann lernt die Fotze noch was dazu. Sein Kollege meinte, ja dann ist es eine richtige Drei-Loch-Stute und kann in alle Löcher gefickt werden.

Er steckte mir immer wieder den Finger in den Arsch, es müssen nach und nach auch mal 2 oder 3 gewesen sein.

Mein Mann sagte, weißt du was, wir haben da einen aufblasbaren Plug, den stecken wir ihr rein und pumpen sie auf, fick sie schon mal in ihre Fotze, ich hole mal eben den Plug. Er ging aus dem Raum und ich war wieder mit dem Fremden alleine. Dieser machte ein Kondom auf, zog es über seinen Schwanz und steckte mir diesen jetzt in meine Muschi.

Als mein Mann wieder ins Wohnzimmer kam, sagte der Kollege zu ihm, weißt du was, ich komme öfters vorbei, dann können wir deine Fotze schön durchficken. Mein Mann lachte und sagte, warten wir erst einmal ab, wie sie sich jetzt erst macht.

Während sein Kollege mich immer noch fickte, spürte ich, wie mein Mann mir den mit Gleitmittel eingeschmierten Plug in den Arsch steckte

Nachdem er ihn noch mit seinem Finger tiefer rein schob, spürte ich auch schon, wie dieser aufgeblasen wurde. Nach ein paar Pumpstößen sagte sein Kollege, ihre Fotze wird schon enger.

Ich hatte das Gefühl, als wenn ich gleich platzen würde, mein Arsch war voll und in meine Muschi fickte mich ein fremder Schwanz. Mein Mann setzte sich vor mir auf den Boden, so dass ich seinen Schwanz blasen konnte, oh Gott jetzt waren alle meine Löcher voll, ich wusste gar nicht, auf welche Gefühle ich reagieren soll.

Nachdem mich beide nun eine Zeit lang so durchgefickt haben, nahm mir mein Mann den Schwanz aus dem Mund und sagte, so jetzt werden wir dich im Sandwich ficken. Er fragte seinen Kollegen, ob er mich in den Arsch ficken will oder ob er es machen soll, nach etwas überlegen sagte dieser, fick du sie in die Fotze und ich nehme ihren Arsch. Oh Gott, der Schwanz von seinem Kollegen war auch nicht gerade klein.

Mein Mann klappte die Couch aus und beide führten mich dort hin, da ich ja nichts sehen konnte. Mein Mann legte sich darauf, ich musste auf ihn setzen und seinen Schwanz in meine Muschi einführen. Nachdem dieser tief drin war, drückte sein Kollege mich nach vorne auf den Bauch meines Mannes, so dass er freien Zugang zu meiner Rosette hatte. Jetzt lies er den Druck des Plug ab und zog ihn heraus. Kaum hatte der Plug die Rosette verlassen, steckte schon sein Schwanz in meinem Arsch. Ich konnte es kaum fassen, ich wurde gerade in beide Löcher gefickt. Beide Schwänze steckten tief in mir und mir kam es vor, als wenn sie bei jedem Stoß immer tiefer einfuhren.

In dieser Position fickten sie mich eine Zeit lang durch.

Dann zog sein Kollege seinen Schwanz aus meinen Arsch und ich musste mich umdrehen, mir wurde die Maske abgenommen und ich konnte wieder sehen.

Mein Mann zog sich ein Kondom über und ich setzte mich nun mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz und steckte mir diesen in meinem Arsch. Nachdem dieser tief eingedrungen war, beugte sich sein Kollege über mich und steckte mir seinen Schwanz, über dem er ein neues Kondome gezogen hatte, in meine Muschi. Wieder hatte ich zwei Schwänze in mir, nur dieses Mal umgekehrt, auch in dieser Position fickten mich beide.

Nach ein paar Minuten ließen beide von mir ab und zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern, ich war platschnass, aus beiden Löchern lief ich aus. Mein Mann sagte zu mir, ich solle erst einmal ins Bad gehen mich wieder zurecht machen. Ich stand auf und verlies das Wohnzimmer. Als erstes setzte ich mich auf die Toilette und tupfte mit einem feuchten Tuch meine Muschi ab, danach war mein Arschloch dran.

Zu gerne hätte ich jetzt gewusst, über was die beiden sich gerade unterhielten. Nachdem ich wieder halbwegs trocken war und meine Schminke erneuert hatte, trat ich den Weg ins Wohnzimmer an.

Dort angekommen meinte sein Kollege zu mir, ich solle mich mal zwischen den beiden setzen und ihnen die Schwänze wichsen, den einen in der rechten, den anderen in der linken Hand. Ich setzte mich also dazwischen und fing an, beide Schwänze zu wichsen. Im Fernseher lief immer noch der Porno, in dem 2 bzw. jetzt waren es mehrere Männer eine Frau durchfickten. In der gerade laufenden Szene wurde gezeigt, wie sie gefesselt auf dem Boden liegt und sie jeder mal fickt.

Mein Mann und sein Kollege schauten sich an und mein Mann nickte mit dem Kopf. Kurz danach stand er auf, ging zu der Tüte ,die er geholt hatte, und nahm ein paar Seile heraus. Nachdem er diese in der Hand hatte sagte er zu mir, so du kleine Fotze komm mal her und setz dich auf den Boden.

Ich hörte auf, den Schwanz von seinem Kollegen zu wichsen, stand auf und ging zu ihm, als ich bei ihm war sagte er, so setz dich auf den Boden bzw. leg dich hin. Ich legte mich lang auf den Boden. Gerade als ich lag sagte er zu mir: Mach dein Beine breit. Ich spreizte die Beine und sein Kollege schaute mir genau auf meine Muschi, den dieser stand nun auch vor mir. Nachdem ich die Beine breit hatte holte mein Mann eine Stange mit zwei Schellen hervor und fing an, diese an meinen Knöcheln zu befestigen; es war eine Spreizstange. Als beide Schellen mit meinen Beinen verbunden waren hob er meine Beine an und ich sah, wie er die Beine noch breiter spreizte und einen Splint in die Stange schob. Ich konnte diese nun nicht mehr zusammen drücken und lag nun mit breit gespreizten Beinen vor den beiden.

Sie schauten mich an und meinten: Das sieht ja schon mal geil aus.

Mein Mann beugte sich zu mir herunter und drückte meine Beine in Richtung Kopf bzw. Oberkörper, gleichzeitig nahm er meinen rechten Arm und führte diesem zum rechten Bein so das mein Unterarm genau parallel zum Schienbein war. Jetzt griff er nach hinten und holte ein Seil hervor, er fing an, mir beides zusammen zu binden; das machte er mit beiden Beinen und Armen. Ich hielt im Prinzip meine Beine mit den Armen hoch. In dieser Stellung lag nun meine Muschi und mein Arschloch komplett frei und zugänglich, ohne das ich noch etwas machen konnte.

Meine Mann sagte zu seinem Kollegen: So können wir die kleine Fotze schön ficken ohne das sie weg kann. Sein Kollege stimmte dem zu und tatschte mit seiner Hand an meiner Muschi rum. Ein Schauer durchfuhr mich von unten bis oben. Aber dem nicht genug, holte mein Mann die Maske wieder und setzte sie mir auf. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr sehen, was mich erwarten würde.

Ich hörte meinen Mann nur sagen: So ihre Arschfotze lassen wir jetzt mal in Ruhe - bis sie mal richtig eingeritten ist. Es fiel mir ein Stein vom Herzen, da ich ja gerade erst nach langer Zeit mal wieder in den Arsch gefickt worden war und ich mich daran gewöhnen musste. Beide spielten an mir herum, ich spürte Hände an meinen Brustwarzen und wie diese zwischen zwei Fingern gedrückt und gedreht wurden, gleichzeitig spürte ich Finger in meiner Muschi. Meine Gefühlssensoren spielten verrückt und ich wusste gar nicht, worauf mein Körper als erstes reagierte.

Da hörte ich seinen Kollegen sagen, lass uns die Fotze doch mal so richtig hochbringen mit dem Ding da. Da ich die Maske auf hatte, konnte ich nicht sehen, was er denn meinte. Mein Mann entgegnete, au ja, dass ist eine sehr gute Idee, wir peitschen sie ein wenig auf. Peitschen - sie wollten mich doch wohl jetzt nicht mit einer Peitsche behandeln. Aber genau in diesem Moment hörte ich wieder das Summen des Vibrators und spürte auch schon die Vibrationen an der Innenseite meines rechten Oberschenkel. Er führte ihn langsam nach unten in Richtung Muschi, vor lauter Erregung fing ich schon an, immer mehr Laute von mir zu geben. Daraufhin sprach mein Mann zu seinem Kollegen: Schau mal in die Tüte, da ist etwas für ihre Mundfotze drin. Dieser stand auf, ich hörte ihn kramen und zu meinem Mann sagen, dass hier, ja genau das. Er kam zurück und sagte mach den Mund auf, ich öffnete meinen Mund und schon hatte ich unseren Mundknebel im Mund, er hob meinen Kopf und verschloss ihn hinter meinem Kopf. Mein Mann sagte darauf, so jetzt kann sie nicht mehr so laut schreien.

Mittlerweile hatte er sich mit dem Vibrator schon bis zu meiner Muschi vorgearbeitet. Er führte ihn immer an meiner Spalte entlang, jedes Mal, wenn er Richtung Kitzler kam, peitschte es mich etwas höher. Ein paar Mal war ich schon kurz vor dem nächsten Orgasmus, nur dann zog mein Mann ihn wieder weg.

Dieses Spiel machten die beiden ein paar Minuten mit mir, mal mein Mann und mal sein Kollege; parallel bearbeitete einer immer meine Brustwarzen. Mir kam es vor, als wenn ich gleich vor Geilheit platzen würde Dann war es endlich soweit, sie hatten Erbarmen mit mir und mich schüttelte ein zweiter Orgasmus durch, er strömte durch meinen Körper, ich zappelte, schnaufte und stöhnte wie wild. Dieser war noch stärker als der erste gewesen.

Es dauerte ein Weilchen bis ich diesen verarbeitet hatte, beide Männer lachten und amüsierten sich über mich und geilten sich daran auf. Nachdem der Vibrator von meiner Muschi genommen wurde, merkte ich etwas Besserung und Erleichterung.

Nur wurde mir im gleichen Moment ein Schwanz in die Muschi gesteckt und man fing an, mich wieder zu ficken. Ich wusste im ersten Moment nicht, wer mich gerade am besteigen war, jedoch spürte ich dann das Kondom, es war wieder sein Kollege. Auf alle Fälle stieß er sehr feste zu. Nach einem Moment merkte ich, wie ein Schwanz vor meinem Gesicht baumelte und mir damit immer mal wieder ins Gesicht geschlagen wurde.

Gleichzeitig hörte ich meinen Mann sagen: Siehste du kleine Fotze, dass ist Machoverhalten und lachte.

Nach einer Weile hörte ich, wie der Kollege zu meinem Mann sagte, so jetzt fick du deine Fotze mal wieder.

Ich fühlte mich wie ein Stück Fickfleisch. Der eine Schwanz wurde aus meiner Fotze herausgezogen und der nächste setzte seinen Schwanz dann dort an. Nach ein zwei sanften auf und ab Bewegungen steckte er ihn mir komplett bis zum Anschlag rein.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie jemand mir den Mundknebel abnahm, so dass ich ihn wieder öffnen konnte. Nach ein paar mal öffnen und schließen des Mundes merkte ich, wie sich jemand über mich beugte und immer näher kam.

Da hörte ich schon seinen Kollegen sagen: So mach mal deine Mundfotze auf. Ich öffnete meinen Mund und hatte schon den Schwanz von ihm im Mund, das Kondom hatte er schon entfernt, so dass ich ihn nackt spürte. Er sagte: So und jetzt fick ich dich ein wenig in deinen süßen Mund. Langsam merkte ich, wie sein Schwanz immer tiefer in meinem Mund fuhr und auch wieder zurück. Ich umschloss seinen Schwanz ganz feste mit meinen Lippen.

Ich konnte es nicht glauben, wie diese beiden Schwänze mich im wahrsten Sinne des Wortes voll machten. Immer wieder musste ich an die Worte meines Mannes denken: Er würde mir schon zeigen was machohaft heißt. Alle beide benutzten mich so wie sie es wollten.

Nach geraumer Zeit wurde mir der Schwanz aus dem Mund gezogen und auch mein Mann zog seinen aus meiner Muschi. Da lag ich nun breitbeinig und gefesselt. Ich hörte, wie sich beide über die gerade laufende Szene im Fernseher unterhielten. Sein Kollege meinte, ob man das mit mir auch machen könnte. Darauf sagte mein Mann, wir wollen ihre Arschfotze nicht zu sehr beanspruchen. Daraus schloss ich, dass sein Kollege mich wieder in den Arsch ficken wollte.

Nun wurde mir die Augenbinde abgenommen und auch die Seile, mit denen meine Arme und Beine zusammen gebunden waren, wurden mir abgenommen. Nachdem auch die Spreizstange entfernt war, durfte ich aufstehen, was mir nach dieser Fickorgie sehr gut tat.

Sie boten mir etwas zu trinken an. Da ich sehr großen Durst hatte, nahm ich einen kräftigen Schluck. Mit einmal stand mein Mann auf und verlies das Wohnzimmer; ich hörte die Tür zur Toilette. In diesem Moment schaute ich zu seinem Kollegen herüber und schaute diesen an. Dieser grinste mich an und sagte, du bist ein ganz schön geiles Miststück. Ich sah ihn einfach nur an und leckte mit meiner Zunge über meine Oberlippe. Er stand auf und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm er seinen Schwanz in die Hand und mit der anderen führte er meinen Kopf zu seinem Schwanz und sagte: Los blas ihn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen, kurze Zeit später kam mein Mann wieder rein. Ich hörte ihn sagen, ah - du lässt dich gerade wieder von der Mundfotze verwöhnen. Oh ja, sagte er, ich konnte nicht anders.

Mein Mann ging wieder raus. In diesem Moment sagte sein Kollege zu mir: So du geile Fotze, geh mal da rüber, auf die andere Seite, leg dich hin und mach die Beine breit. Ich legte mich auf den zugewiesenen Platz auf der Couch und spreizte meine Beine. In der Zeit zog er sich schnell ein Kondom über seinen Schwanz, kniete sich vor mir hin, schob ihn mir in die Muschi und benutzte mich erneut. Jetzt sah ich auch, wie mein Mann wieder rein kam. Er trug einen Holzrahmen, diesen legte er auf den Teppichboden.

Jetzt kam er zu uns. Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm und sofort hielt er mir seinen Schwanz hin zum blasen. Jetzt musste ich wieder beide bedienen bzw. für beide meinen Körper herhalten. Nach einiger Zeit der doppelten Benutzung sagte mein Mann zu seinem Kollegen: So, jetzt wollen wir mal zum Finale kommen. Mein Mann bedeutete mir aufzustehen. In diesem Moment zog sein Kollege seinen Schwanz aus meiner Muschi und stand auf.

Jetzt half mein Mann mir aufstehen. Als ich stand, führte er mich in die Mitte des Holzrahmens. Sie verschlossen meine Augen wieder mit der Maske und legten mir ebenfalls wieder den Mundknebel an. Dann nahm mich einer rechts und einer links am Arm und mein Mann sagte zu mir, jetzt ganz langsam hinsetzen.

Ich musste wohl jetzt genau mittig im Rahmen sitzen, einer von den beiden - ich glaube es war mein Mann - drückte mich nun nach hinten auf den Boden. Als ich lag nahm man den linken Arm zog diesen nach hinten und band ihn mit einer Manschette fest, danach wurde mit dem anderen Arm das gleiche gemacht.

Jetzt lag ich mit gespreizten Armen auf dem Boden und wusste nun auch was dieser Rahmen für eine Bedeutung hat. Anschließend wurden an meine Oberschenkel und Knöchel auch Manschetten gebunden. Als erstes merkte, ich wie mein linker Oberschenkel nach hinten gezogen wurde, so dass mein Bein in der Luft war. Das gleiche wurde mit dem anderen gemacht. Ich hatte also wieder die Beine breit in der Luft hängen. Jedoch wurden dieses Mal auch noch die Knöchel nach hinten gezogen, so dass ich keine Möglichkeit hatte, die Beine zu schließen.

Als ich nun so lag, meinte Mann, na, haben wir sie nicht schön aufgebockt. Sein Kollege lachte und meinte, ja das ist der richtige Begriff dafür. So, dann wollen wir mal, sagte mein Mann. Was würde nun auf mich zukommen, seine Kollege sagte: Jetzt werden wir ihr den Finalstoß geben.

Kaum ausgesprochen, spürte ich schon einen kondomüberzogenen Schwanz in meiner Muschi. Kurze Zeit später spürte ich einen Schwanz neben meinem Kopf. Bevor sie mich hingelegt hatten, haben sie mir ein breiteres Halsband mit wohl seitlichen Ösen umgelegt. Durch diese Ösen und Bänder war auch die Bewegung meines Kopfes stark eingeschränkt.

Während mich sein Kollege in meine Muschi fickte merkte ich, wie mein Mann neben mir seinen Schwanz am wichsen war, genau in diesem Moment hörte ich wieder das Summen vom Vibrator, im gleichen Augenblick bekam ich ihn auch zu spüren.

Es war wohl mein Mann, der mir dieses Mörderteil - was ich bis dato noch nie gesehen hatte - auf meine Muschi hielt. Er wanderte damit immer schön rauf und runter, ich merkte immer mehr, wie ich dem Höhepunkt näher kam. Je geiler ich wurde, stöhnte ich mehr (was ja durch den Knebel nicht einfach war), desto tiefer und fester fickte mich der Schwanz in meiner Muschi. Ich wurde mit diesem Vibrator praktisch zum Höhepunkt gejagt, als es soweit war, durchfuhr er mich wie tausend Stromstöße.

Als nächstes nahm ich war, wie der Schwanz in meiner Muschi schneller wurde und sein Kollege sagte: Ich komme. In diesem Moment zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, riss das Kondom herunter und spritzte mir alles auf Bauch und Titten. Gleichzeitig spritzte mein Mann mir seine Ladung ins Gesicht und in den halb offenen Mund durch den Knebel. Oh Gott, ich wurde mit heißem Saft förmlich überschüttet.

Nachdem beide sich entleert hatten standen sie auf und betrachteten ihre Arbeit. Sein Kollege meinte: Sieht doch sehr gut aus, deine kleine Fotze. Mein Mann antwortete: Ja, sie sieht so aus, als ob Machos hier gewesen wären. Jetzt beugten sie sich wieder zu mir runter und befreiten mich.

Nach meiner Befreiung durfte ich ins Bad gehen und mich duschen. Als ich wieder zurück kam, setzte ich mich zu den beiden und wir redeten noch über das soeben erlebte Szenario. Dabei teilte mir mein Mann mit, dass der Ablauf des heutigen abends genau geplant gewesen sei und beide alles abgesprochen hätten.

Das ich mal so gefickt werde - einfach geil!

 

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