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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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So ein merkwürdiges Kribbeln

 

Es war ein heißer Sommertag und ich hatte ausgerechnet jetzt einen Arzttermin. Ich öffnete die Türe zur Praxis und war erstaunt darüber, dass die Anmeldung nicht besetzt war.

Da ertönte plötzlich eine Stimme aus einem anderen Raum: " Kommen Sie bitte durch, ich sitze heute an dem kleinen Schreibtisch".

Ich ging in das nächste Zimmer, auch dort waren alle Stühle frei, an dem Schreibtisch saß nur die 19-jährige Auszubildende und klapperte auf die Tasten des Computers.

Als ich den Schreibtisch erreicht hatte, blickte sie auf: "Hallo Frau Benning, was kann ich für sie tun?".

"In 10 Minuten habe ich einen Termin beim Doktor", antwortete ich genervt.

"Oh Gott", war die Reaktion der Azubine.

"Nein, ich will nicht zu Gott, sondern habe einen Termin beim Doktor", sagte ich herablassend, die Wärme machte mir sehr zu schaffen.

"Das ist es ja gerade" gab mir die Azubine ebenfalls die schnippische Antwort, "Gott ist da" und zeigte auf ein Kreuz über der Türe, "aber der Doktor ist Heute nicht da und hat alle Termine abgesagt".

"Super", dachte ich laut, "der Doktor liegt in der Sonne und ich fahr umsonst bei dem heißen Wetter durch die Gegend".

Die Azubine tippte auf der Tastatur: " Sorry, wir haben sie leider nicht persönlich erreicht, aber wir haben ihnen eine Nachricht auf ihrer Mailbox hinterlassen".

Noch genervter kramte ich mein Handy hervor, toll, es war ausgeschaltet und nachdem ich es eingeschaltet hatte, bekam ich doch glatt eine SMS von der Praxis, mir entwich ein: "Scheiße", die mussten ausgerechnet in dem Moment angerufen haben, als ich mich mit meinem Mann gestritten habe, danach hatte ich fluchtartig die Wohnung verlassen, ohne auf mein Handy zu achten.

Die Azubine, sie heißt übrigens Anja, hatte Feingefühl und spürte, das ich nicht ganz bei mir war.

"Frau Benning, einen Doktor kann ich ihnen nicht herbeizaubern, aber könnte ich ihnen vielleicht etwas zu trinken anbieten und wenn sie möchten, könnten wir dabei etwas quatschen".

"Ich mag aber nur frischen Kaffee", ranzte ich die Azubine an, obwohl sie sich wirklich Mühe gab.

"Kein Problem, ich koche einen frischen, wenn sie etwas Geduld haben".

"Du kannst Simone zu mir sagen, soviel älter bin ich ja auch nicht", sagte ich nun freundlicher und reichte Anja die Hand, Anja reichte mir ihre und sagte: "OK, das ich Anja heiße wissen sie ja" und grinste mich mit ihren strahlenden Augen an, was einen Blitz durch meinen Körper jagen ließ.

Anja erhob sich und ging zu einer kleinen Küche, setzte den Kaffee auf und kam zu mir zurück, Anja hatte einen geilen Gang, sie trug ein kurzes Sommerkleid, daraus schauten ihre schlanken, langen Schenkel, sie trug keine Schuhe, lief barfuß herum und der Slip war fast durchsichtig, Ok, sie konnte ja auch so herumlaufen, denn eigentlich war die Praxis geschlossen und keine Patienten zu erwarten, aber irgendwie erregte mich der Anblick, er war so ungewohnt für mich, aber gleichzeitig verwirrte er mich, war ich doch verheiratet und hatte noch nie etwas mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt und doch, zwischen meinen Schenkeln verspürte ich so ein merkwürdiges Kribbeln, ich spürte, das meine Muschi feucht wurde.

Nachdem Anja zurück aus der Küche war und sich wieder gesetzt hatte sagte sie zu mir: "So Frau Benning, äh, Simone, der Kaffee läuft, aber wenn du möchtest, schauen wir zwischen zeitlich nach einem neuen Termin".

Anja zog mich magisch an, ich stellte mich hinter Anja, legte meine Arme über ihre Schultern und eine Hand auf ihrer rechten Brust, deutlich roch ich ihr Parfüm, was sehr dezent war und zu Anja passte.

Anjas Finger sausten über die Tastatur, kurze Zeit später zeigte sie auf einen Terminkalender auf dem Bildschirm: "Den Termin könnte ich dir anbieten", hörte ich Anjas sanfte Stimme an meinem Ohr dringen und schaute mich mit ihren blauen, strahlenden Augen an.

War das ein süßer Anblick und nach dem Streit mit meinem Mann, eine echte Wohltat, ich erlebte etwas, was ich noch nie im meinem Leben gespürt hatte, in meiner Muschi kribbelte es und ich merkte, wie sie kleine Liebestropfen verschoss und mein Slip feucht wurde.

"Hallo, Simone, ist jemand zu Hause?", fragte mich Anjas süße Stimme und brachte mich zurück in die Wirklichkeit.

"Äh, ja, nimm mal den Termin, du bist aber auch da?", fragte ich stotternd.

"Nein da bin ich nicht da, habe an dem Tag Berufsschule".

"Dann nimm einen anderen Tag, egal welcher, Hauptsache du bist auch da", erwiderte ich, Anja schaute sofort hoch zu mir, aus ihren Augen blitzte es, gefolgt von einem süßen Grinsen ihres Mundes, der leicht geöffnete Mund, der mir ihre weißen Zähne zeigte, ein Schauer durchfuhr meinen Körper.

Anja suchte nach einem neuen Termin und als sie einen gefunden hatte erklärte sie mir: "Das ist an dem Nachmittag der letzte Termin, da musst du pünktlich sein und eventuell warten, bis ich die Praxis aufgeräumt habe und dir die Türe aufschließen kann".

"Egal, den Termin nimm ich und wie lange brauchst du zum aufräumen?" "Das kommt darauf an, wie lange du mich von der Arbeit abhältst", erwiderte Anja wieder mit strahlenden Augen und einem breiten Grinsen.

Der Geruch des Parfüms, das Blitzen aus ihren Augen und das breite Grinsen, das machte mich wahnsinnig, unbewusst legte ich Anja meine Hände auf die Schultern, beugte mich noch tiefer nach unten und fragte: "Womit sollte ich dich denn von der Arbeit abhalten?".

Wieder dieses geheimnisvolle Grinsen: "Weiß man doch nie, was einer Patientin plötzlich einfällt".

Anja löste sich von mir, verdammt war ich ihr doch zu nahe gekommen?, Zweifel überfielen mich, aber Anja ging in die Küche um den Kaffee zu holen, den hatte ich mittlerweile total vergessen, wollte ich doch nur noch Anjas Geruch aufsaugen und ihre Nähe spüren.

Erfreut blickten meine Augen wieder zu Anja, als diese mit dem Kaffee aus der Küche kam, dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkel machte mich wahnsinnig, dazu hatte ich das Gefühl, das mein Slip immer feuchter wurde, gut, das Anja diesen nicht sehen konnte, er fühlte sich schon richtig nass an, obwohl es ein warmer Sommertag war und Schweiß war es nicht.

Anja hatte wieder Platz genommen und reichte mir einen Pott Kaffee, dabei berührten sich unsere Hände, wie ein elektrischer Schlag zog diese Berührung durch meine Hände, mein Körper verriet mich, weil ich zusammenzuckte und etwas Kaffee verschüttete.

"Macht nichts, ich muss eh gleich wischen", sagte Anjas sanfte, leise Stimme und in ihren Augen schimmerte es wieder geheimnisvoll. Ich genoss den Kaffee, er war echt gut, dann stellte ich die Tasse auf die Arbeitsplatte und legte meine Hände wieder auf Anjas Schultern, liebevoll blickte sie zu mir hoch, und ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte, ich drückte einer Frau meine Lippen auf ihren Mund, aber als hätte sie es erwartet, schloss Anja die Augen und im selben Moment spürte ich, wie sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte, mein erster Zungenkuss mit einer Frau.

Weiß der Teufel, was mit mir los war, meine rechte Hand rutschte nach vorne und legte sich auf das Sommerkleid, genau auf der Stelle, wo die Brust das Kleid ausbeulte, deutlich spürte ich, wie Anja zusammenzuckte, aber zu meiner Freude versuchte sie nicht, diesem Angriff zu entweichen.

Mittlerweile war ich total geil, knöpfte Anjas Kleid auf und zog es ihr aus, Anja saß jetzt nur noch mit dem ziemlich durchsichtigen Slip vor mir, ich legte nun beide Hände auf Anjas Brüste und massierte mit je einer Hand eine Brust.

Anja zog mich nach vorne, zog mich an sich und unsere Münder trafen sich zum erneuten Zungenkuss, wobei wir uns gegenseitig sanft streichelten. Nach einer Weile unterbrach Anja den Kuss, ihre Hände ergriffen meinen Körper, drehte ihn so, dass mein Rücken ihr zugewandt war, schob mein Kleid hoch und dann, oh nein, wie peinlich, Anja schob ihren Arm durch meine Schenkel und legte ihre Hand auf meinen total durchnässten Slip und schon hörte ich Anja sagen: "Oh je, der Slip ist ja total nass, aber kein Wunder bei dem warmen Wetter".

Ich war verwirrt, glaubte Anja wirklich, das mein Slip von dem warmen Wetter durchnässt war oder wollte sie sich nicht anmerken lassen, das sie wusste, das mein Slip von meinem Mösensaft nass war?

Kurze Zeit später zog Anja mir den Slip herunter, zog ihn ganz aus und legte mir ihre Hand wieder auf mein Mäuschen, dann forderte sie mich auf: "Zieh dein Kleid aus, ich will dich ganz nackt sehen".

Während ich mein Kleid auszog, beobachtete Anja mich dabei ganz genau, streichelte mir die ganze Zeit dabei zärtlich über meinen Busch, ich schaute an mir herunter und sah die streichelnde Hand, jetzt wusste ich, was ich bei meinen Mann vermisste, die Zärtlichkeit.

Ich wurde immer nervöser und als hätte Anja meine Gedanken erraten, schob sie mir ihren Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen und fickte mich damit ganz sanft, ich konnte mich aber nicht mehr lange halten, immer lauter stöhnte ich vor mir her, dann ließ ich einen lauten Aufschrei ertönen, ein wahnsinniger Orgasmus durchströmte meinen Körper, ich war total begeistert darüber, was Anja bei mir erreichte.

Anjas Finger verhielt sich jetzt still, steckte aber weiterhin tief in meiner Spalte und Anja wartete geduldig, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Als meine Gefühle sich wieder beruhigt hatten, drehte ich mich zu Anja, dabei rutschte der Mittelfinger aus meinem Mäuschen, aber das war mir egal, suchte Kontakt zu Anjas Mund und knutschte sie dankbar, intensiv und voller Leidenschaft.

Als ich nach langer Zeit den Zungenkuss abbrach, war ich einfach nur noch geil, zog Anja hoch, so das sie vor mir stand und zerrte ihr den Slip herunter, wollte ich sie doch auch endlich nackt und ihre Spalte sehen.

Anja stand nun nackt vor mir, kurz schaute ich mir ihre Muschi an, sie war fast glatt rasiert, bis auf einen kleinen Streifen, oberhalb ihrer Spalte, ein sehr schöner Anblick, zügig zog ich den nackten Körper in meine Arme, genoss den Augenblick, als unsere nackte Haut sich berührte, dabei folgte sofort ein weiterer intensiver Zungenkuss, wobei wir uns gegenseitig die Rücken streichelten.

"Anja, was machst du bloß mit mir? Ich bin total verliebt, total geil, meine Spalte ganz nass und bekomme einen wunderschönen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich hatte noch nie mit einem Mädchen oder einer Frau sexuellen Kontakt, noch nie habe ich eine Frau geküsst, aber es war heute alles wunderschön".

Anja schaute mir in die Augen, strahlte und grinste mich an: "Alles Egoismus, alles was ich die gebe, wirst du mir wiedergeben", dabei verschossen Anjas Augen erneut Blitze, diese bohrten sich in meinen Körper, machten mich geil und abhängig.

Plötzlich nahm Anja meine Hand und zog mich hinter sich her, im Untersuchungsraum, schubste sie mich, sodass ich rücklings in den Gynäkologen-Stuhl fiel, legte meine Beine in die Halterungen, dann kippte sie den Stuhl nach hinten, zog die Beinhalterungen auseinander, dadurch spreizten sich meine Schenkel und ermöglichte Anja die Sicht auf meiner nassen Muschi.

Kaum hatte Anja meine Muschi gesichtet, kniete sie nieder, drückte mir ihren jugendlichen Mund auf meiner Spalte, gleichzeitig spürte ich, wie eine weiche Zunge darüber leckte, ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden.

Anja war ein echter Fachmann, sie war in der Lage, mir das zu geben, wozu mein Mann nicht fähig war, mir zu zeigen, das ich eine Frau bin, die auch eigene Gefühle und Bedürfnisse hat.

Die Zunge Anjas streichelte jetzt abwechselnd über die linke und rechte Schamlippe, dadurch erreichte sie, das es in meinem Unterleib wieder kribbelte und meine Muschi schon wieder feuchter wurde.

Dachte ich, ich würde gerade eines der schönsten Gefühle erleben, hatte ich mich geirrt, Anja war steigerungsfähig, bohrte sie doch gerade ihre Zunge zwischen den Schamlippen und zog sie hoch, so das ihre Zungenspitze über meinen Kitzler streichelte, gleichzeitig bohrte sie mir wieder ihren Mittelfinger in die Spalte, krümmte ihn dann so, dass er meinen G-Punkt massierte, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, erneut schrie ich laut meine Lust heraus und ließ mich gehen, einen so tierischen Orgasmus habe ich in meinen 25 Jahren noch nie erlebt.

Ich spürte, das meine Möse jede Menge Saft produzierte und diesen auch herausschleuderte, ich hatte das Gefühl ich würde pinkeln, Anja ließ sich dadurch aber nicht abschrecken, sie drückte weiterhin ihren Mund auf meinen Venushügel, schlürfte und saugte genussvoll meinen Mösensaft aus den nassen Loch.

Als sich nach langer Zeit meine Muschi und ich uns wieder beruhigt hatten, der Strom des Liebessaftes nachgelassen hatte, entfernte Anja ihren Mund von meiner Spalte, leckte mit ihrer Zunge über ihren Lippen und wischte zusätzlich mit dem Handrücken über ihren Mund, um den tropfenden Schleim abzuwischen.

Wieder strahlte Anja mich mit ihren blauen Augen an, lächelte mit einem breiten Grinsen: "Du hast aber ganz schönen Nachholbedarf, wir brauchen wohl noch einige Sitzungen, bis dein Feuer erlöscht ist".

"Ja, du hast Recht, wir brauchen noch einige Sitzungen, aber ob das die Krankenkasse übernimmt?".

"Bestimmt nicht, aber ich finde dich süß und sympathisch, das machen wir ohne Krankenkasse".

"Toll Anja, das finde ich echt toll von dir".

"Wie schon gesagt, alles Egoismus". "Darf ich dir trotzdem eine Frage stellen?"

"Klar, aber ob ich sie beantworte, entscheide ich". "Bist du so eine echte Lesbe?".

Anja lächelte mich an: "Nein, ich bin bisexuell, zwischendurch habe ich auch mal einen Schwanz in meiner Muschi stecken und werde durchgefickt, außerdem mache ich es auch nicht ständig mit anderen Leuten, höchstens zwei, dreimal im Jahr und dann mit Patienten, da weiß ich, das sie gesund und sauber sind".

"Ach, Ja", antwortete ich ziemlich dämlich.

"Du säuberst dich jetzt aber besser und ziehst dich an, während ich saubermache".

"Ach, nein, es ist doch gerade so schön".

"Eben drum, wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören".

"Ja, du hast ja schon wieder Recht, trotzdem".

"Kein trotzdem", erwiderte Anja, zeigte auf ein großes Waschbecken, " Mach dich sauber und frisch oder soll dein Mann den erlebten Sex schon an der Türe riechen?".

"Dummes Ding", gab ich Anja zur Antwort, begab mich aber zum Waschbecken, wusch mich und meine Möse mit dem großen Waschlappen, der extra für Patienten da hing, als aber der Waschlappen meine Muschi berührte, kribbelte es schon wieder in meinem Unterleib.

Anja hatte die Praxis aufgeräumt, geputzt, sich gereinigt und ebenfalls angezogen, wir waren fast gleichzeitig fertig, bevor wir die Praxis verließen, gaben wir uns noch einen innigen Zungenkuss, streichelten uns dabei, dann schloss Anja die Praxis auf, wir verließen diese, schlossen wieder ab, auf dem Parkplatz gaben wir uns noch einen Lippenkuss, dann stiegen wir in unsere Autos und fuhren getrennte Wege, mir ging das erlebte noch einmal durch den Kopf, war ich glücklich, der Arztbesuch hatte sich gelohnt...

Ein paar Tage später war ich auf dem Weg zur Praxis für meinen zweiten Termin und je näher ich dieser kam, umso nervöser wurde ich und im Schritt immer feuchter, endlich hatte ich die Praxis erreicht, als ich diese betrat, war ich enttäuscht, Anja war nicht zu sehen.

"Guten Tag Frau Benning", sagte Teresa, die an der Rezeption saß, "sie können sofort durchgehen, sie sind der letzte Patient".

"Dumme Kuh", dachte ich bei mir, Anja hatte mir ja schließlich selber den Termin gegeben, aber das konnte Teresa ja nicht wissen und ohne weiteren Kommentar ging ich durch zum Doktor durch, zu meiner Freude war auch Anja in dem Raum, die mich sofort wieder total süß anlächelte und mir einen Augenaufschlag zuwarf.

"Hallo Frau Benning", wurde ich durch den Arzt abgelenkt, "was kann ich denn für sie tun?".

"Guten Tag Herr Doktor, ich weiß nicht, ich bin immer so müde und erschöpft", das kam natürlich durch die ständigen Streitereien mit meinem Mann, aber das verriet ich dem Doktor nicht.

"Dann machen sie sich mal oben herum frei, damit ich sie abhorchen kann".

Nachdem ich mir mein Kleid ausgezogen hatte und nur noch mit einem Slip bekleidet war, beobachtet von Anja, horchte der Doktor mich ab, prüfte noch meinen Puls.

"Also Frau Benning, ich kann nichts feststellen, aber sie gehen ja arbeiten, vielleicht sollten sie mal eine Woche zu Hause bleiben und sich entspannen".

"Nein", dachte ich, was soll ich denn zu Hause, noch mehr mit meinem Mann streiten, aber Anja nickte mir zu, das ich den Krankenschein annehmen sollte und so ließ ich mich krankschreiben.

"Eigentlich macht unsere Praxis jetzt zu, aber Anja muss noch aufräumen, wenn sie einverstanden ist, können sie noch eine Bestrahlung nehmen", sagte der Doktor und schaute fragend Anja an, die natürlich bejahend nickte, ich freute mich, Anjas Plan ging auf.

Der Doktor verabschiedete sich und verschwand ins Wochenende, kurze Zeit später auch Teresa. Kaum waren der Doktor und Teresa verschwunden, wurde ich von Anja auf die Liege gedrückt, dann schwang sie sich ebenfalls auf die Liege, kniend, so das meine Beine zwischen ihren Schenkel lagen.

Sekunden später beugte sie sich über mich und unsere Münder trafen sich zum ersten, innigen Zungenkuss an diesem Tag, Anja in meinen Armen zu spüren, machte mich total geil. Rasch zog ich ihr das T-Shirt aus, sofort knutschten wir weiter, dabei streichelte ich Rücken, bis ich den Kuss unterbrach, Anja voller Leidenschaft auch noch ihre Jeans auszog und da sie darunter keinen Slip trug, lag sie kurze Zeit später fast nackt, nur noch mit Turnschuhen bekleidet über mir.

Anja richtete sich nach einer Weile auf und kraulte nun zärtlich über meinen Slip, "Das du den Krankenschein angenommen hast, finde ich gut".

"Wieso, was hast du denn davon?", fragte ich.

"Wir haben beide was davon, zufälligerweise habe ich nächste Woche Urlaub und wir können uns gegenseitig besuchen, einfach gemütlich im Bett kuscheln, ohne auf die Uhr schauen zu müssen".

"Du kleines Luder", tat ich entrüstet, "aber ich finde es geil, mich kannst du aber nicht besuchen".

"Macht nichts, dann kommst du eben zu mir, vielleicht kannst du dir ja auch eine Nacht freimachen und bei mir bleiben".

"Das lässt sich einrichten", sagte ich glücklich.

Plötzlich schaute Anja mich total ernst an: "Also, Simone, wegen deinem Gesundheitszustand mache ich mir ernsthafte Sorgen".

Erschrocken schaute ich Anja an: "Was, wieso, hat der Doktor doch etwas festgestellt?".

Nun lächelte Anja wieder: "Dein Slip ist vollkommen durchnässt, das ist doch nicht normal, du musst krank sein".

"Ich bin nicht krank, aber seit ich dich kenne, bin ich ständig geil und heiß, schon wenn ich an dich denke, wird meine Muschi feucht und läuft aus, ich bin einfach glücklich in deiner Nähe".

"Oh, das ist aber süß", lächelte Anja mich wieder an, zog mich hoch und wir küssten uns erneut und voller Leidenschaft.

Nach einer langen Zeit unterbrach ich diesmal den Zungenkuss, schaute zuerst in Anjas süßem Gesicht, dann ihre geilen Brüste an und nun tat ich etwas, was ich noch nie gemacht hatte, ich beugte mich nach vorne und saugte eine Brustwarze in meinen Mund, als ich dann mit meiner Zunge daran spielte, warf Anja den Kopf nach hinten und stöhnte leise auf.

Die Brustwarzen quollen an, wurden fest und steif, wurden vor Erregung richtig rot, plötzlich sprang Anja von der Liege, erfasste meine Hand, zog mich von der Liege und hinter sich her, bis wir einen Schreibtisch erreicht hatten, sie kniete sich vor mich, ergriff mit ihren Händen meinen Slip, zog ihn zunächst herunter, dann ganz aus.

"Los, leg deinen Oberkörper auf die Schreibtischplatte und spreizte deine Schenkel weit auseinander", bereitwillig nahm ich die gewünschte Stellung ein, kaum war ich fertig, klatschte Anja mit der flachen Hand auf meine Pobacken, so feste, das ich laut aufschrie.

Während Anja zum letzten Schlag ausholte, beugte sie sich zur Seite, zog einen dicken Dildo aus einer Schublade. Der Dildo besaß eine extrem dicke Eichel, so eine Ausführung hatte ich noch nie gesehen, schon konnte ich spüren, wie die dicke Eichel gegen meiner Spalte gedrückt wurde.

Die Schamlippen wurden auseinander und der große Dildo dazwischen gedrückt, immer tiefer drang er in mich hinein, als er dann in voller Länge in meiner Fotze steckte, streichelte Anja zusätzlich mit einem Finger an meinem Poloch.

Anja zog den Dildo aber schon wieder aus meiner Spalte, drückte ihn aber sofort wieder tief hinein, ich wurde gefickt, es dauerte dann auch nicht lange, da schrie ich wieder laut auf und mein Mösensaft spritzte über Anjas Finger, diese zog daraufhin den Dildo aus meiner Spalte, kniete sich hinter mich, ihr Gesicht näherte sich meiner Spalte.

Sie streckte ihre Zunge heraus, diese näherte sich meiner Spalte, es dauerte dann auch nicht lange, da presste sie ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, bohrte ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen, ich stöhnte erneut vor mich her, konnte mich aber nicht mehr lange halten, meine Muschi spritzte schon wieder ab, diesmal traf der Strahl Anjas Gesicht.

Als kein Mösensaft mehr aus meiner Muschi lief, stand Anja auf, streichelte mir über meinen Hintern: "Wir sollten uns jetzt reinigen und uns anziehen".

Ich war total glücklich, voll befriedigt und hatte gar keine Lust, mich zu bewegen, deshalb fragte ich: "Und du? Du hast mich heute schon zweimal fertiggemacht, ich dich noch gar nicht".

Anja lächelte mich an: "Ist schon O.K., bald habe ich Urlaub und dann wirst du mir alles zurückgeben, doppelt und dreifach, aber jetzt zieh dich an".

Nach einer Weile stand Anja gereinigt und angezogen neben mir, streichelte mir erneut über meinen Hintern: "Mach dich fertig, wir müssen gehen".

Ich raffte mich auf: "Ich dusche zu Hause, ich möchte jetzt noch die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkel genießen", dann zog ich Anja an mich und wir knutschten uns noch einmal intensiv, als wir den Kuss beendeten, zog ich mir zuerst die Stiefel an, ich wollte Anja noch den Anblick meines nackten Körpers können, dann langsam meinen Slip und zum Schluss mein Kleid.

Hand in Hand und total ausgelassen verließen wir die Praxis, nachdem Anja diese abgeschlossen hatte, nahmen wir uns noch einmal in die Arme, ein letzter Zungenkuss, dann trennten sich für heute unsere Wege.

Nun war ich also krankgeschrieben, mein Mann war davon gar nicht begeistert, fragte mich, ob es was ernstes ist und er auch zu Hause bleiben und sich um mich kümmern müsste.

"Nein", antwortete ich und konnte ganz deutlich seine Erleichterung in seinen Augen erkennen, "du kannst beruhigt arbeiten gehen, ich habe später noch einen Termin für eine Bestrahlung, es kann sein, das ich länger warten muss, den Rest des Tages kriege ich schon um".

Ich genoss den ersten Tag meines Krankenscheines, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, mussten doch meine Kolleginnen meine Arbeit miterledigen, allerdings feierten die zwischendurch auch krank und ich bisher so gut wie gar nicht.

Mein Mann frühstückte noch mit mir, machte sich dann fertig und entschuldigte sich: "Es kann heute Abend später werden, ich hab noch so viel zu tun". Ich wusste aber ganz sicher, das die Überstunden durch ein Verhältnis mit einer Büromaus anfielen, allerdings ging ich nicht darauf ein und ließ ihn ziehen.

Als ich dann alleine war, zog ich mich nackt aus und legte mich ins Bett, ich schloss die Augen und streichelte mit meinen Händen meinen Körper, im Geiste waren es Anjas Hände die mich streichelten, die Erlebnisse mit Anja zogen noch einmal vorüber und so dauerte es auch nicht lange, da verirrte sich eine Hand zwischen meinen Schenkel, kraulten und streichelten diese, während die zweite Hand abwechselnd mit meiner linken und rechten Brustwarze spielte.

Während ich im Geiste bei Anja war, spürte ich, wie mein Mäuschen feuchter wurde, ich konnte einen Finger hineinschieben und mich damit sanft ficken, schon wenige Minuten später hatte ich einen Orgasmus, der mich laut aufstöhnen ließ und wodurch mein Körper durchgeschüttelt wurde, dabei bohrte ich meinen Finger, so tief es ging, in meine Lusthöhle.

Der Orgasmus ließ langsam nach, aber meine Lust forderte Zugabe und ich folgte ihr, zuerst langsam, dann schneller und fester, drückte ich meinen Mittelfinger in meiner Muschi, drückte ihm meinen Unterleib entgegen, damit ich ihn ja tief spürte, gleichzeitig spielte einer Finger der anderen Hand an meinen Kitzler, mein Lustkanal produzierte nun soviel Saft, das ich auslief und dann, dann überrollte mich der zweite Orgasmus, ich schrie, zitterte am ganzen Körper und presste meine Schenkel zusammen, damit ich meinen Finger nicht mehr bewegen konnte.

Als mein Orgasmus nun abflachte, lag ich lang ausgestreckt auf dem Bett, genoss das herrliche Gefühl, war total entspannt. Mein Gott, was hat Anja nur mit mir gemacht, ich die verheiratet war, befriedigte mich selber, dachte dabei voller Sehnsucht an eine Frau, so etwas habe ich früher nie gemacht, aber ich bereue diesen Wandel nicht.

Irgendwann schaute ich auf die Uhr, Huch, jetzt musste ich mich aber beeilen, hatte doch noch einen Termin für die Bestrahlung, schnell machte ich mich fertig, fuhr zu Praxis und wurde enttäuscht, es war gerade Anjas Berufsschultag, sie war nicht anwesend, dabei hatte ich mich so darauf gefreut, Anja zu sehen.

Nach der Bestrahlung fuhr ich nach Hause, zog mir meinen Hausanzug an, allerdings ohne Unterwäsche, immer wieder glitt meine Hand in die Hose und streichelte meine Spalte, aber es kam keine erneute Lust auf, zu sehr vermisste ich Anjas Zärtlichkeiten.

Dann war der Tag fast vorbei, mein Mann kam nach Hause, nahm sich ein Bier und setzte sich schweigsam vor dem Fernseher, ich saß nun genauso schweigsam neben ihn, dann gingen wir ins Schlafzimmer, aber wie immer, ohne Kuscheln und ohne Sex, aber heute fand ich das ganz OK., mir war eh nicht danach.

Der nächste Tag, wieder gemeinsames Frühstück mit meinen Mann, dann die Verabschiedung, als er zur Arbeit ging und wieder die Entschuldigung, das es später werden könnte.

Wie am ersten Tag legte ich mich nackt ins Bett, streichelte mich, aber es kam keine Stimmung auf, Anjas Zärtlichkeiten fehlten mir zu sehr. Ich gammelte lustlos im Bett herum, bis die Zeit gekommen war, das ich mich anziehen musste, um meine Bestrahlung zu bekommen, wie erfreut waren meine Augen, als ich Anja wahrnahm, sofort wurde mein Körper von einem Kribbeln durchflutet, es zog zwischen meinen Schenkeln, bis in meinen Unterleib.

Anja war dafür zuständig, das Gerät für die Bestrahlung richtig einzustellen und einzuschalten, als wir alleine waren, gab sie mir schnell einen Lippenkuss und steckte mir einen Briefumschlag zu: "Aber erst zu Hause öffnen", dann verschwand sie wieder.

Ich genoss die Bestrahlung, musste aber immer wieder an den Brief denken, den Anja mir zugesteckt hatte, was mag da wohl drinstehen? Die Bestrahlung war leider viel zu schnell vorbei, Anja holte mich aus der Kabine, wieder ein schneller Lippenkuss, dann trennten sich unsere Wege und ich fuhr nach Hause, dort öffnete ich ungeduldig den Brief, den Anja mir gegeben hatte.

Der Brief war auf dem Briefpapier der Praxis gedruckt und ich las:

"Sehr geehrte Frau Benning,

da sie zur Zeit krankgeschrieben sind, können wir ihnen einen plötzlich freigewordenen Platz zu einem Kurs in einem Erholungszentrum anbieten.

Allerdings ist der Termin sehr kurzfristig, denn sie müssten schon heute, Datum, 15 Uhr bis Montag Nachmittag den Kurs antreten, die Kursgebühren belaufen sich auf 150,00 Euro.

Bitte teilen sie uns bis 13.00 Uhr mit, ob sie an diesem Kurs teilnehmen werden, der Treffpunkt wäre dann um 14.00 Uhr an der Dorfkirche.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift

Ich war verwirrt über diese plötzliche Mitteilung, obwohl, Lust hätte ich schon, einmal von zu Hause wegzukommen, ich schaute auf die Uhr, Oh, dann müsste ich mich jetzt aber beeilen, um das mit meinen Mann abzuklären.

Schnell rief ich meinen Mann an: "Klar, fahr mal, ich komm bis Montag ohne dich klar", deutlich spürte ich seine Freude darüber, denn er hätte dann ja sturmfreie Bude. Ich brauchte nicht mehr lange überlegen, rief die Handynummer, die in dem Schreiben angegeben war an, es ging eine Mailbox an und ich konnte auf ihr den Termin zusagen.

Schnell packte ich meine Sachen zusammenrief mir ein Taxi, um pünktlich an der Dorfkirche zu sein.

Dann stand ich alleine an der Dorfkirche, mir kamen Zweifel, hatte ich was falls verstanden, war das der falsche Tag? Verdammt, ich konnte auch nicht nachschauen, denn den Brief hatte ich in der Eile zu Hause vergessen. Doch dann hielt ein Auto vor mir, die Beifahrertüre wurde aufgestoßen: "Steig ein und fahr mit mir zu dem Erholungskurs".

Als ich mich bücke und in das Auto schaute, grinste und strahlte Anja mich an.

Ich werfe die Tasche auf den Rücksitz, setze mich auf den Beifahrersitz und werde sofort mit einem Zungenkuss begrüßt, sofort stand mein Körper in Flammen, mein ganzer Körper kribbelte, auch zwischen meinen Schenkeln.

Anja bricht den Zungenkuss ab: "Mach die Türe zu und schnalle dich an oder willst du, das uns das ganze Dorf beim Knutsche zuschaut?" Die Türe ist zu, ich angeschnallt und Anja fährt los.

"Wohin geht die Fahrt denn", frage ich neugierig.

"Es ist das Wochenendhaus meiner Eltern, sie sind zur Zeit beruflich unterwegs und so sind wir dort ungestört. Das Haus liegt direkt an einem wunderschönen See, wir können uns sogar draußen nackt bewegen und das Wetter spielt ja auch mit, wir werden jetzt so eine Stunde fahren".

"Das hört sich ja gut an", sage ich, Anja fährt los und zufrieden lege ich meine linke Hand auf ihren Oberschenkel.

"Ein schönes Gefühl", kommentiert Anja das, dann schweigen wir uns eine lange Zeit an, jede geht ihren Gedanken nach. Anja hat einen guten und sicheren Fahrstil und so konnte ich es nicht vermeiden, das mir nach ca. 15 Minuten die Augen zufielen.

Plötzlich wurde ich wach, etwas feuchtes, warmes drückte sich auf meinen Mund, halbwach schaute ich in Anjas hellblauen Augen und ihrem gewohnten, strahlenden Lächeln, sofort war ich hellwach und erwiderte den geforderten Zungenkuss, der immer leidenschaftlicher wurde, bis Anja ihn plötzlich unterbrach.

"Na, du süße Schlafmütze, wir sind am Ziel, wenn du bereit bist, könnten wir aussteigen, unsere Sachen auspacken und duschen, damit wir wieder fit sind"

"Ich bin fit", erwiderte ich. "Haha, krank feiern, die Fahrt verschlafen, dann sollte man auch fit sein", grinste Anja mich an, gab mir einen Lippenkuss und dann stieg sie aus, ich folgte ihr, wir nahmen unsere Sachen und gingen ins Haus.

Anja schloss auf, ging eine Treppe hoch, ging in einem Zimmer: "So Simone, das ist mein Zimmer, hier kannst du erst einmal die Tasche abstellen, möchtest du bei mir übernachten oder lieber ein Einzelzimmer?"

"Nein, das passt schon", antwortete ich grinsend, wobei ich merkte, das ich Anja anlächelte, war ich doch sonst immer so ernst, Anjas Nähe tat mir gut.

Anja merkte das sofort: "Stell deine Tasche ab", ich gehorchte sofort, zur Belohnung wurde ich in den Arm genommen und geknutscht, dabei mein Rücken gestreichelt, verdammt, tat das gut und schon merkte ich die Schmetterlinge im Bauch und das ich im Schritt wieder feucht wurde.

Der Kuss wurde von Anja unterbrochen: "So, nun pack mal deine Tasche aus, danach zeige ich dir das restliche Haus und dann wird geduscht."

Ruck zuck hatte ich meine Sachen in Schrank und Kommode gepackt und Anja zeigte mir die restlichen Zimmer und das Bad auf der gleichen Etage, dann ging es ins Erdgeschoss, wo sich ein großes Wohnzimmer, mit einer Küche befand, die Räume durch eine Bauch-hohe Mauer getrennt.

Nun ging es in den Keller, zunächst ein Abstellraum für Lebensmittel, dann, die nächste Türe, ich staunte nicht schlecht, der Kellerraum war mit einer riesigen Dusche, einer Sauna, sowie ein Kalt- und Warmwasserbecken ausgestattet, zudem gab es noch eine kleine Bar, alles war klein und gemütlich gehalten.

"So, nun hast du alles gesehen und kannst dich ausziehen, damit wir gemeinsam duschen können", kaum ausgesprochen, stand Anja nackt vor mir, sie war verdammt hübsch anzusehen und es war ein echter Genuss, sie nackt betrachten zu können, schon wieder spürte ich das Kribbeln zwischen meinen Schenkel und das ich feucht wurde.

"Möchtest du lieber mit Sachen duschen gehen" rief Anjas Stimme mich in die Wirklichkeit zurück, kurze Zeit später hatte ich mich auch meiner Sachen entledigt, sofort wurde meine Hand erfasst und ich in die Dusche gezogen, als Anja das Wasser aufdreht und mich ein kalter Wasserstrahl traf, quiekte ich auf und sprang zur Seite.

Anja stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und wir stellten uns gemeinsam unter den riesigen Duschkopf, nahmen uns in die Arme, streichelten uns gegenseitig die Rücken und knutschten uns dabei leidenschaftlich, es dauerte diesmal eine gefühlte Ewigkeit, bis Anja mich zärtlich weg schubste. "Genug geschmust, jetzt seifen wir uns gegenseitig ein und duschen uns ab, danach machen wir Abendbrot und gehen runter zum See, das Wetter ist zu schön, um in der Hütte herumzugammeln".

"Hört sich gut an".

"Es ist auch wirklich schön am See", antwortete Anja.

Wir seiften uns gegenseitig ein, Anjas Hände auf meiner Haut zu spüren war, wie den Himmel auf Erden zu erleben, ihre zarten Hände lösten starke Glücksgefühle in mir aus. Nachdem wir uns eingeseift hatten nahm Anja eine kleine Handdusche, während wir unter der dem großen Duschkopf standen und brauste meine Poritze und meine Muschi ab, das war zu viel für mich, ich bekam einen tierischen Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ und mein ganzer Körper zitterte.

Ich wollte dem Strahl der Handdusche entweichen, aber Anja folgte geschickt meinem Körper, zielte weiter mit dem Wasserstrahl auf meiner Muschi und erreichte, das mein Orgasmus nur langsam seine Wirkung verlor.

Während ich meinen gerade erlebten Orgasmus genoss, brauste Anja sich ebenfalls ab, danach drehte sie das Wasser ab, ging an einen Schrank und holte zwei Badetücher heraus, wir trockneten uns ab und gingen, nackt wie wir waren, in die Küche und bereiteten uns eine bayrische Brotplatte.

"So, fertig", sagte Anja, nachdem sie Geschirr, Gläser, Rotwein und die bayrische Platte in einen Korb verstaut hatte. Ich rührte mich nicht und fragte: "Sollen wir uns nicht erst anziehen?".

"Ach nein", sagte Anja, "erstens müssten wir uns am See wieder ausziehen, zweitens haben andere keinen Zugang zu unserem See und wenn einer mal spannt, soll er es genießen".

Mir war zwar komisch zu mute, aber dann folgte ich Anja, wobei in meiner Seele und in meinem Unterleib schon wieder der Teufel los war, da ich hinter Anja ging, konnte ich mir den kleinen, zarten Po, und ihre schönen, schlanken Schenkel anschauen und wie sich ihr süßer Hintern bewegte, fand ich echt toll. schade, das ich ihr nicht an der Hintern grapschen konnte.

Wir liefen den Weg zum See herunter, gingen durch eine Hecke, die wie ein Rosenbogen geschnitten war, danach blieb mir die Spucke weg, ein total helles, mit Büschen eingezäuntes Gelände zeigte sich mir, der Weg zum Wasser war mit Rosensträuchern bepflanzt und mit feinem Sand angeschüttet.

Wir gingen sofort den Weg zum Wasser entlang, dort waren sogar ein Tisch aus Marmor, eine Couch und ein Sessel aus Rattan. Auf den Tisch stellten wir nun unsere Brotzeit, öffneten den Wein und gossen die Gläser halb voll. Nachdem wir den Wein noch etwas haben stehen lassen, prosteten wir uns zu und nahmen einen Schluck und tauschten einen zarten Lippenkuss aus.

"Du Anja, ich würde jetzt gerne noch eine Runde ins Wasser, geht das und kommst du mit?".

Anja strahlte mich wieder mit ihrem wahnsinnig machenden und ihren blauen Augen an: "Natürlich Simone, das geht und ich komme mit".

"Ach Schiit, wir haben doch keine Badesachen dabei".

"Hier brauchst du keine, wir sind schon bereit zum schwimmen".

"Wie, du willst nackt schwimmen gehen?".

"Ja, uns sieht keiner und es gibt nichts schöneres, als das Wasser an der nackten Haut zu spüren", kaum hatte sie das gesagt, nahm meine Hand, zog mich hinter sich her und rannte direkt in das Wasser, der Anfang war kalt, aber als wir noch ein wenig weiter ins Wasser liefen, wurde es angenehm warm.

Nun schwammen wir eine ganze Weile, dann schwamm Anja zum Ufer zurück, wo wir wieder stehen konnten, ich folgte Anja und wir begannen übermütig uns gegenseitig mit Wasser zu bespritzen, irgendwann lagen wir uns plötzlich in den Armen knutschten und streichelten uns gegenseitig den Rücken und die Pobacken.

Ich spürte, wie entspannt ich war und selbst im Wasser geil wurde, schob meine flache Hand zwischen Anjas Schenkel und streichelte sanft ihren Venushügel, spürte wie Anja das genoss, ihre Spalte wurde feuchter, ihre Augen hatte sie geschlossen.

"Wollen wir nicht aus dem Wasser gehen", fragte ich.

Anja öffnete die Augen: "Gute Idee", nahm meine Hand und wir gingen zurück zur Sitzgruppe.

"Komm, wir legen uns zum Trocknen auf den Rasen, der Sand ist zwar schöner, aber klebt dann an unseren Körper und stört, wenn wir uns streicheln wollen".

Wir legten uns ins Gras und es dauerte nicht lange, da hatten wir uns wieder umarmt und knutschten uns leidenschaftlich, pressten unsere Körper aneinander und wälzten uns im Gras.

Plötzlich hielt ich inne und flüsterte Anja zu: "Du, ich habe gerade einen jungen Burschen im Gebüsch gesehen, der beobachtet uns".

"Ich weiß, das ist Lenny, der Sohn von unseren Nachbarn, aber der ist ganz lieb und harmlos, wenn du willst, kannst du ihn morgen kennenlernen, der ist total süß, genauso wie sein Schwanz, der schmeckt gut und fühlst sich in der Muschi richtig gut an".

"Du hattest zwischendurch was mit ihm?"

"Ja, kurz nachdem er 18 wurde, habe ich ihn beim Spannen erwischt, natürlich habe ich ihn mir sofort geschnappt und entjungfert", grinste Anja mich an, "es ist jedes mal wieder ein süßes Abenteuer, er ist schüchtern, wissbegierig und ein guter Schüler".

"Und ich soll da mitmachen?, ich bin doch verheiratet, das geht doch nicht, erst das Abenteuer mit dir und nun noch ein Abenteuer mit einem 18-jährigen".

Anja sah mir in die Augen, streichelte meine Augenbraue, meine Nase und küsste mich zärtlich auf den Mund: "Tu nicht so, als wärst du glücklich, meinst du nicht, ich habe gemerkt, das dein Mann seine eigenen Wege geht und er wird sich bestimmt auch in anderen Betten amüsieren".

Tränen traten in meine Augen, die Anja mir sofort zärtlich weg küsste und ich flüsterte leise: "Du hast ja recht, aber es fühlt sich so verboten an".

"Was ist daran so schlimm, du machst nur das, was du willst und holst dir das, was du zu Hause nicht bekommst, Sex und Zärtlichkeiten und jetzt solltest du dir überlegen, ob wir die Zeit nutzen, Zärtlichkeiten austauschen oder du lieber über Moral grübeln willst".

"Entschuldigung", sagte ich wieder leise, zog Anja an mich und wir tauschten einen langen, ruhigen Zungenkuss aus, dabei streichelte ich sanft ihren Körper, genoss ihre Nähe und ihre nackte Haut an meinem Körper.

Als Anja merkte, das ich sie genoss, fing auf sie wieder an meinen Körper zu streicheln und zu küssen, knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen, leckte meinen Hals, weiter zu meinem Oberkörper und beschäftigte sich mit meinen Brustwarzen, knabberte sie an der Linken, wurde die Rechte von ihren Fingern verwöhnt, knabberte sie an der Rechten, wurde die linke Brustware von ihren Fingern verwöhnt.

Anja gab mir wieder ihre ganze Zärtlichkeit, aber diesmal gab ich ihr auch etwas zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen ihren Schenkel, streichelte den glattrasierten Venushügel, über die Schamlippen, dann drückte ich einen Finger dagegen und spaltete ihre Rose, mein Finger drang ein, wurde von Hitze und Nässe empfangen, meinen Finger konnte ich ohne Probleme hin und her bewegen.

Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch Anjas Hand zwischen meinen Schenkel, auch sie spaltete mein Lustzentrum, ihr Mittelfinger drang ein und auch sie konnte ihn gut geschmiert in meiner nassen Spalte hin und her bewegen.

Immer heftiger stießen wir unsere Mittelfinger der anderen in die Liebeshöhle, immer heftiger keuchten wir uns gegenseitig die Lust in die Ohren, immer heftiger und leidenschaftlicher wurden unsere Zungenküsse und dann, dann überrollte es uns, gleichzeitig bekamen wir einen Orgasmus, so was hatte ich noch nie erlebt, unsere Körper klebten aneinander, unsere Mittelfinger steckten so tief es ging, in der Lustspalte der anderen, unsere Körper zuckten und bebten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich unsere Körper wieder beruhigten.

Kaum hatten wir uns beruhigt, drückte Anja mich auf den Rücken, schaute mich an: "Jetzt schlürfen wir den Saft einer frisch gepressten einer Pflaume", kaum ausgesprochen, kniete Anja verkehrt herum über mich, drückte ihren Mund auf meiner Spalte und begann diese auszulecken.

Zunächst hatte ich nicht verstanden, wieso Anja Pflaumensaft trinken wollte, aber als sie dann über mich kniete, meine Muschi ausleckte, verstand ich sie und begann auch ihre Spalte zu verwöhnen, ich machte es ja zum ersten mal.

Ich war aber neugierig, zuerst startete ich vorsichtig, streckte zunächst behutsam meine Zunge heraus, leckte über zuerst die Linke, dann über die rechte Schamlippe, spürte dabei, wie Anja zusammenzuckte, wurde nun mutiger und leckte zwischen den Lippen, Feuchtigkeit lief mir in den Mund, hmm, lecker, als ich den Saft schluckte, wurde mir bewusst, das er mich erneut aufgeilte, durch diese neue Erkenntnis saugte, leckte und schlürfte ich immer schneller.

Auch Anja wurde schneller und was ich nie geglaubt hätte, nur durch unser Zungenspiel erreichten wir gleichzeitig erneut einen Höhepunkt, Anja spritzte mir sogar ihren Saft in den Mund, ich wusste gar nicht, das eine Frau das kann, aber ich selber war so nass, das ich auslief, erneut zuckten und bebten unsere Körper, bis Anja sich neben mich legte und sanft streichelte.

"Das war toll mit dir, ich habe es echt genossen", sagte Anja und streichelte meinen Oberkörper, dann langen wir lange Zeit still nebeneinander.

Ich döste vor mich her, als ich Anjas sanfte Stimme vernahm: "Raff dich auf, du süßes Murmeltier, jetzt nehmen wir erst einmal unsere Brotzeit zu uns, nur von Luft und Liebe kann man nicht leben".

So verbrachten wir, nackt wie wir waren, den Abend. Nackt, im Schneidersitz, mit nassen Spalten, saßen wir im Sand, nahmen wir die Brotzeit ein, dann, Arm in Arm, aneinander gekuschelt, tranken wir den Rotwein und schauten uns den See an, das war einfach herrlich, als es später wurde, stellte Anja noch Kerzen in den Sand, öffnete noch eine zweite Flasche Wein und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.

Irgendwann öffnete ich mich und erzählte Anja von meiner unglücklichen Ehe und das ich kaum noch Sex hatte, mein Mann vergnügte sich ja lieber mit anderen, jüngeren Frauen, Anja hörte aufmerksam zu und unterbrach mich nicht, dann saßen wir einige Zeit schweigend nebeneinander. "Anja"

"Ja"

"Sag mal, du hast heute Nachmittag, als wir den Nachbarjungen entdeckt haben, gesagt, wir könnten morgen was mit dem anstellen, war das dein Ernst?"

"Ja, das war mein Ernst und ich gehe davon aus, das Lenny heute zum ersten Mal zwei Frau gleichzeitig nackt gesehen hat, das hat ihn bestimmt nervös gemacht, ich wette, der musste seine Latte danach erst einmal durch Handbetrieb entleeren". Ich legte meinen Kopf auf Anjas Po, eine Hand auf Anjas Rücken, streichelte diesen sanft und Anja zeigte mit einem zufriedenen Lächeln und geschlossenen Augen, das es ihr gefiel und sie es genoss.

"Anja"

"Ja".

"Mir wird langsam kalt, können wir reingehen?"

"Klar, wenn du möchtest", antwortete Anja und schaute auf die Uhr, "die Sauna ist auch schon angesprungen, wenn du magst, können wir noch 1 oder 2 Durchgänge machen".

"Oh Ja", rief ich begeistert, "das wäre ein schöner Ausklang für diesen herrlichen Abend".

"Ach so, du bist also froh, wenn der Abend mit mir vorbei ist", sagte Anja darauf, was ich nicht sehen konnte, sie grinste dabei. Erschrocken schaute ich sie an: "Äh, nein, so war das nicht gemeint" und drückte Anja schnell meine Lippen auf die ihrigen, dabei sah ich in Anjas Augen, wieder strahlten sie mich an und schossen Blitze durch meinen Körper, dieser Zustand sorgte dafür, das ich erneut feucht wurde.

Wir löschten die Kerzen, nahmen die leeren Flaschen und den Picknickkorb, gingen gemütlich zum Haus zurück, stellten alles in der Küche ab und gingen sofort in den Keller. Wir duschten uns noch den Sand ab und begaben uns dann in die schöne, warme Sauna.

Nachdem wir eine Weile schweigsam nebeneinander gesessen hatten unterbrach Anja die Stille: "Simone"

"Ja"

"Was würdest du davon halten, wenn wir deinen Mann gemeinsam verführen und mit ihm ficken, vielleicht verliert er dadurch die Lust auf andere Frauen".

Ich schwieg und überlegte, Anja schwieg ebenfalls, gab mir dadurch Zeit, nachzudenken, dafür war ich Anja sehr dankbar.

Nach längerer Zeit,des Überlegens, sagte ich: "Ich weiß nicht, schließlich bin ich mit ihm verheiratet und werde vielleicht eifersüchtig, wenn du mit ihm fickst".

"Kann ich verstehen, aber denkt dein Mann an dich, wenn er seinen Schwanz in seiner Arbeitskollegin versengt?".

"Nee, bestimmt nicht", dachte ich bei mir und Anja redete weiter: "Ich weiß ja nicht, ob es überhaupt klappt, aber vielleicht könnten wir deinen Mann dadurch wieder an dich binden, aber du kannst dir ja noch Zeit lassen und überlegen, sag mir dann einfach Bescheid wenn du es willst".

"Das wäre schön, mein Mann und ich wieder zusammen".

"Jetzt lassen wir das Thema, die Nacht gehört dir und mir, morgen kommt dann Lenny noch ins Spiel, dann sehen wir weiter" sprach Anja und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und obwohl wir uns in der Sauna befanden, wurde mir in diesem Moment noch wärmer.

"So, Ende des ersten Saunaganges, jetzt geht's unter die kalte Dusche, dann ins Warmwasserbecken, dann wieder unter die kalte Dusche, im Garten gehen wir nackt ein Stück spazieren, legen uns etwas hin und dann folgt der zweite Durchgang in gleicher Reihenfolge".

Eineinhalb Stunden waren wir auf diese Art beschäftigt, aber nach dem zweiten Durchgang bin ich auf der Liege sofort eingeschlafen, bis ich durch zärtliche Küsse geweckt wurde: "Hallo süße Schlafmütze, sollen wir nicht lieber ins Bett gehen?, da es gemütlicher."

"Ja, Anja, da hast du vollkommen recht", pflichtete ich ihr bei und schon begaben wir uns nach oben, entspannt ließ ich mich mit dem Rücken auf das Bett fallen, streckte mich lang aus und schloss genussvoll die Augen, dann zuckte ich erschrocken zusammen und riss meine Augen wieder auf, Anja goss kaltes Massageöl über Bauch und Brüste und wieder schaute ich in Anjas blauen, strahlenden Augen und sah erneut das strahlende Lächeln, welches in mir einen Schauer und das bekannte Kribbeln auslöste.

Anja setzte sich auf meine Oberschenkel, ihre Hände legten sich sanft auf meine Bauchdecke und begannen mich zärtlich zu massieren. Ich schloss meine Augen wieder und genoss Anjas zarte Hände, vom Bauch massierte sie sich Stückchen für Stückchen höher, erreichte meine Brüste, massierte zunächst nur darum herum, dann knetete sich auch meine Hügel und zuletzt meine Brustwarzen, die sich verhärteten und rot anliefen.

Ich hielt meine Augen geschlossen, spürte aber, wie Anja sich drehte, sich über meinen Unterleib kniete und meine Oberschenkel mit Öl begoss und dann begann, meine Oberschenkel zu massieren, weiter zu meinen Schienenbeine und Füße, dann wieder zurück. Jedes Mal, wenn Anjas Hände die Innenseiten meiner Schenkel massierte, berührten ihre Handkanten, nur so eben meine gierige Spalte, ich war schon nass, meinte aber, das ich durch die Berührungen immer feuchter wurde, spürte, das mein Saft schon zwischen meine Pobacken lief.

Nach einer Weile kraulte Anja zärtlich meinen Busch, ich freute mich schon, das ihre Hände nun meine Spalte verwöhnen würde, dann hörte ich Anjas Stimme: "Fertig, einmal umdrehen bitte, jetzt kommt die Schulter und Rückenmassage".

Enttäuscht, fast widerwillig drehte ich mich um, nachdem Anja sich von mir gelöst hatte, aber das umdrehen lohnte sich, es erfolgte eine zarte Massage meiner Schultern und meines Rücken, durch Anjas sanfte Hände, ich entspannte mich total und meine Seele ließ sich fallen, zwar verspannte ich mich zwischendurch, nämlich dann, wenn Anja meinen Po, meine Poritze und meine Rosette massierte.

Das Anja mir über mein Poloch streichelte und es massierte, war für mich ein neues Gefühl, aber absolut nicht unangenehm, Anja drehte sich wieder, nun waren meine Oberschenkel von hinten, meine Waden und erneut meine Füße dran, dann ging es in umgekehrter Reihenfolge zurück, wieder berührten Anjas Handkanten nur so eben meine nasse Spalte, ich versuchte mich dagegen zudrücken, aber Anja war jedes mal schneller.

Anja brach kurze Zeit später die Massage ab, mein Unterleib schrie nach Erlösung, Anja warf sich neben mich, kuschelte sich mit ihrem Körper an mich, streichelte mir aber weiterhin meinen Rücken, meinen Po und meine Schenkel, es war ein wunderschönes Gefühl, auch wenn meine Muschi noch unbefriedigt war.

Ich war trotzdem glücklich, als ich dann Anjas Lippen auf den meinigen spürte, sich ihre Zunge in meiner Mundhöhle schob und unsere Zungen einen Kriegstanz aufführten, nun legte auch ich meine Arme um Anja und streichelte sie, zunächst den Rücken, dann den Po, die Oberschenkel und dann wieder zurück, ich 25 Jahre alt, war dieser 19-jährigen völlig ergeben.

Da, Anja drückte ein Bein zwischen meinen Schenkeln und rieb mit ihrem Oberschenkel meine Spalte, für mich war das eine Seelenheilung pur und meine Spalte bedankte sich bei ihr, indem sie total nass war, ich lief einfach nur noch aus.

Doch plötzlich löste sich Anja von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, ich muss mal eben verschwinden, lauf nicht weg und lasse deine Hände von deiner Muschi, auch wenn sie nach Erfüllung schreit und vor lauter Geilheit ausläuft, ok?"

"Ja ist gut", antwortete ich schnell und wartete...

 

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