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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Paar treibt geile Spiele

 

Als ich aufwache ist der Platz neben mir leer. Ich höre dass du im Bad bist. Zuerst wehre ich mich noch gegen den Gedanken aufzuwachen, doch dann kommen diese Bilder eines nackten Männerkörpers unter der Dusche. Ein prüfendes Tasten zwischen meine Beine erhärtet den Verdacht, dass ich schon wieder erregt bin. In letzter Zeit so oft, dass ich mich ein wenig schäme. Die Lippen sind geöffnet, meine Fingerkuppen werden feucht. Ich führe sie an meine Nase, rieche den errgenden Duft, führe sie an meine Lippen und lecke sie ab. Mmmh, entfährt es mir, mehr, meine Finger machen immer wieder den Weg zwischen Mu und Mund. Jetzt höre ich wie das Wasser auf deinen Körper klatscht. Ich reibe mir die Augen, stehe auf. Ich habe nackt geschlafen und ich bin verschwitzt. Als ich ins Bad komme, erkenne ich schemenhaft deinen Körper hinter der beschlagenen Duschtür. Ich öffne sie lautlos, du schenkst mir nur einen kurzen Blick, drehst mir den Rücken zu und seifst dich ein. Ich drücke meine Brüste an deinen Rücken, das warme Wasser und die Seife, dein starker Körper, es ist so erregend. Mit beiden Armen umgreife ich deine Taille, meine rechte Hand findet deinen steifen Schwanz. Warst du am Wichsen? Meine linke greift an deinen prallen Hodensack. Ich beisse in deinen Rücken, du schmeckst nach Seife. Ich pumpe dein Glied und massiere deinen Sack. Niemand sagt ein Wort. Du atmest schwer, ich werde fordernder, ich drücke meine Wange fest gegen deinen Rücken, du stöhnst, dein Körper wird immer starrer, dann spüre ich wie dein Schwanz pulsiert, ich pumpe weiter, fester, schneller, spüre wie es aus dir herausspritzt, gegen die Kacheln, nur unwesentlich vom Wasserstrahl abgelenkt. Wortlos verlasse ich die Dusche, trockne mich ab und lege mich wieder aufs Bett. Meine Finger wandern zurück in den Schoss.

Ehemann:

Wenige Minuten später, ich habe noch das Handtuch in den Händen, betrete ich noch nicht ganz abgetrocknet das Schlafzimmer und erkenne auf den ersten Blick, was du dort treibst. Du weißt, wie sehr mich deine Selbstberührungen aufgeilen und mein lüsterner Blick sagt dir alles. Unsere immer stärker werdende Lust benötigt keine Worte, allein unsere Blicke und unsere Körperhaltung und unsere Mimik versprüht diese magische erotische Anziehung, die zwischen uns herrscht. Ich nehme meinen Schwanz in meine Faust und beginne, meinen Mentula wieder zu pumpen. Du hast in der Zwischenzeit deine Berührungen intensiviert und dein lustvolles Stöhnen signalisiert mir deine ganze Geilheit. Ich stelle mich jetzt ganz dich an das Fußende des Bettes und beobachte, dabei in zunehmendem Maße erregter werdend, wie du deine Yoni voller Hingabe streichelst, reibst und mit den Fingern fickst. Was für ein herrliches Schauspiel du mir wieder bietest.

Ehefrau:

Ich schwitze und keuche. Drei Finger rammen sich mittlerweile mit einiger Wucht in meine Mu. Ich liege breitbeinig auf dem Bett, offen, verletzlich, zeige meine Scham. Meine linke Hand ist mittlerweile unter den Po gewandert und du kannst sehen, wie sich der Zeigefinger in mein Poloch bohrt. Ich beisse meine Unterlippe, du bist schon wieder hart. Du kommst näher, stellst dich neben mich ans Bett. Ich spüre die nassen Tropfen aus deinem Haar, sie perlen auf meine nunmehr hart gespannten Brüste. Ich platze gleich. Obwohl du so schnell nicht wieder kommen wirst pumpst du dein Glied. Es macht mich unwahrscheinlich an. Ich komme mit einem lauten Schrei, mein Körper windet sich, ich werde rot und die Ader an meiner Schläfe wird dick. Ich komme lange und intensiv, Welle um Welle durchfährt meinen Körper, bis ich irgendwann Ruhe gebe und mein Atem sich beruhigt. Unter meinem Schoss hat sich eine kleine Pfütze gebildet, das Laken eingesaut mit meiner Liebesflüssigkeit. Ich schaue dich an. "Hör auf zu wichsen!" sage ich barsch. Ich stehe auf und gehe zum Kleiderschrank. Ich hätte Lust mich frivol zu kleiden und zum Frühstücken in die Stadt zu fahren. Du kannst mich unterwegs befummeln, mich zeigen, mit mir rummachen, und wenn wir eine geile Lingerie finden oder High-Heels können wir auch ein wenig shoppen, vielleicht einer kleinen Verkäuferin den Kopf verdrehen, es in einer Kabine treiben, oder ganz schnell wieder nachhause kommen und die neuen Sachen ausprobieren. Magst du?

Ehemann:

Voller Vorfreude auf unseren erotischen Ausflug in die Stadt kleiden wir uns an. Ich entscheide mich für eine schwarze, sehr bequeme und weitgeschnittene Boxershort aus Microfaser, mein pastellfarbenes Lieblingsshirt von Mexx, dazu die dunkelbraune Jeans und bequeme Leinenschuhe, ebenfalls in einem hellen Farbton. Kurz vor dem Verlassen der Wohnung hebst du kurz dein Kleid an und zeigst mir, dass du mal wieder "unten ohne" bist und so mit mir auf "Tour" gehen willst. Ich bin wie immer hellauf begeistert, kann ein leichtes Anschwellen meines Schwanzes nicht verhindern, der optische Reiz und meine abschweifenden Gedanken sind zu stark. Meine weiten Boxershorts können die leichte Wölbung nicht unterdrücken und du schmunzelst wissend. Während der Fahrt in die Innenstadt hast du wieder einmal deine Lieblingsposition auf dem Beifahrersitz eingenommen. Beine etwas gespreizt, Kleidsaum fast schon zu weit hochgezogen. Ein LKW- oder Busfahrer hätte von seinem erhöhten Fahrersitz eine geilen Blick auf deine knapp bedeckten Oberschenkel.

Ehefrau:

Schnell streife ich ein schwarzes Sommerkleid über. Das gerade geschnittene Dekolletee betont meine festen Brüste, die eng geschnittene Taille die dann in Volants übergeht ist sehr sexy, das Kleid endet eine Hand breit über den Knien. Die schwarzen Riemchensandaletten sind einen Tick zu hoch. Ich zähle auf dich und deinen starken Arm um mich einzuhängen. Schnell noch etwas Schmuck und Schminke, du wartest schon im Auto. Du machst Witze. Ich kann unmöglich meine Finger von mir lassen. Lasziv lege ich eine Hand in deinen Schoss, erfühle deinen Harten. Die andere versinkt träumerisch unter meinem Kleid. An einer Ampel schaue ich hoch zum Fahrer eines Lieferwagens als dieser gerade auf meine nackten Beine stiert. Anstatt wie es sich gehört das Kleid etwas zurechtzurücken, ziehe ich es zusätzlich noch etwas hoch, so dass er erahnen muss dass ich kein Höschen trage. "Flittchen!" zischst du mich an. Ich grinse nur frech und öffne den Schoss etwas weiter. "Kannst du sie riechen?" frage ich dich fordernd. "Oder möchtest du kosten?" Du schwitzt. Ich tauche zwei Finger in meine Grotte und halte sie dir unter die Nase. Dein Schwanz zuckt. Dann die Rettung, ein sympathisches Strassencafé, direkt davor ein freier Parkplatz. Du hechtest rund ums Auto um mir die Tür zu öffnen. In Wirklichkeit jedoch nur um mir Sichtschutz beim Aussteigen zu gewähren. Wir wählen einen Platz in der Sonne und bestellen.

Zwischensequenz:

Der Gartenbereich des kleine Cafes liegt gemütlich eingebettet in der Landschaft und ist nicht direkt von der Straße einzusehen. An dem Tisch schräg neben uns sitzt ein älteter Herr, der einen sympathischen Eindruck macht.

Peer, Ehemann:

Wir setzen uns etwas seitlich versetzt zu dem älteren Herrn. Als die weibliche Bedienung kommt, bestelle ich zwei Cappuccino. Der ältere Herr blickt auf und mustert dich kurz. Eine vornehme Zurückhaltung liegt noch in seinem Blick, was ihn um so sympathischer macht.

Wir schauen uns kurz in die Augen und erkennen in unserem Blick die gewohnte Übereinstimmung.

"So, dem werden wir jetzt etwas bieten ..." raunst du mir augenzwinkernd zu.

Ich beobachte dich, wie du deine Sitzposition ein wenig veränderst, um dich dem Mann frontaler zuzuwenden. Deine Beine schlägst du übereinander, was natürlich zur Folge hat, dass der Mann erst recht dort hin schaut. Dann veränderst du erneut deine Sitzposition.

Jetzt hast du beide Beine nebeneinandergestellt.

Unmerklich hebst du deinen Po an, um das Kleid ein klein wenig höher zu ziehen, so dass es wie ein sehr kurzes Minikleid deine Oberschenkel nur noch unzureichend bedeckt.

Gleich wird es passieren. Ich weiß es nur zu gut. Gleich wirst du ihn endgültig aus der Fassung bringen.

Und schon öffnest du deine Beine, lässt den Mann alles sehen. Und was der Mann zu sehen bekommt, ist allemal mehr als nur einen Blick wert.

Solveig, Ehefrau:

Mir ist dabei ganz bewusst was er zu sehen bekommt, meine blanke, leicht feucht glänzende Fotze! Er sieht zuerst dich an, und als du etwas gedankenverloren mit einer 'Scheiss-egal-Mine' in die Landschaft guckst, schaut er mir ungeniert in den Schritt.

Hinter meiner Sonnenbrille kann er nicht erkennen wo ich gerade hinschaue. Seine Hand wandert an seinen Reissverschluss und er setzt sich nun so hin, dass er sich ungesehen etwas streicheln kann. Im weiteren Verlauf unserer kleinen Show lege ich nun wieder ein Bein über das andere und wippe solange mit dem Fuß, bis der linke Pump vom Spann rutscht und zu Boden fällt.

Du setzt dich ordinär breitbeinig hin und rutschst etwas näher. Den so entblößten Fuß lege ich dir genau in den Schritt und übe leichten Druck aus. An meinen Zehen kann ich spüren, wie hart und steif du schon bist. Den anderen Fuß lasse ich auf dem Boden stehen und bin in dieser Position so offen, dass der Mann nach wie vor besten Blick auf meine rasierte Fotze hat. Dem Mann fallen fast die Augen heraus ob unserer kleinen "Einlage".

Ich schlecke die Milch vom Cappuccino, aber natürlich so dass sie an der Oberlippe haften bleibt. Etwas verrucht lecke ich sie ab.

Der ältere Herr rutscht unruhig auf seinem Stuhl hin und her und schaut jetzt ganz ungeniert, lüstern und geil auf meine Vulva. Nun lehne ich mich zu dir, unsere Gesichter ganz nah aneinander, ich strecke meine Zunge raus und wir lassen sie aneinander schlagen, geniessen diesen herben Kaffeekuss und drücken die Lippen aneinander.

Der Arme muss mittlerweile nur vom Zuschauen einen Ständer haben. Auch die Bedienung schaut aus sicherer Distanz hinter einem der Fenster zu.

Dann stehe ich auf, und gehe, mit meinem Arsch durch die High-Heels auffordernd wackelnd, ganz dicht an dem Mann vorbei in Richtung Cafe. Ich unterhalte mich kurz mit der Serviererin, die durchaus ihre richtigen Schlüsse aus dem, was sie bisher beobachten konnte, gezogen hat. "Wann hast du Feierabend?" 'Gleich, in ein paar Minuten kommt meine Ablösung' ist die Antwort. "Hast du Lust, mit uns zu kommen?" Ihre Augen strahlen. 'Klar!' "Gut, wir warten dann am Auto auf dich."

Ich gehe zu dir zurück, stelle mich hinter dich. "Die Kleine hat gleich Feierabend und kommt mit uns."

Peer, Ehemann:

Ich bezahle und auf dem Weg zum Auto lege ich meine Hand auf deinen geilen Arsch. Am Auto angekommen, umarme ich dich, ziehe dich fest an mich, unsere Lippen finden sich. Du spürst ganz deutlich meine Erektion und drückst dich fest gegen mich. Ich öffne meine Lippen und drücke mit meiner Zunge gegen deine Lippen, die sich begierlich öffnen. Meine Zunge dringt in deine Mudhöhle, erreicht deine Zungenspitze. Unsere Zungenspitzen tanzen um- und miteinander.

Dann ist die Servierin, ihr Name ist Martina, auch schon da.

Ihr steigt gemeinsam hinten im Fond ein.

Ich verstelle etwas meinen Innenspiegel um euch besser sehen zu können, denn ich weiß genau was jetzt kommen wird.

Kaum sind wir losgefahren, fangt ihr auch schon an, euch verlangend zu küssen. Eure Hände gehen dabei auf Wanderschaft. Mein Schwanz drückt mit aller Macht in meiner Hose, so geil ist es, euch zuzusehen, wie ihr euch befummelt, eure Titten abgreift. Deine Hand dringt unter Martinas kurzen Rock um überrascht festzustellen, dass kein Höschen deinen tastenden Fingern im Weg ist. Vorausschauend hat sie vorgesorgt und noch schnell im Cafe ihr Höschen ausgezogen. Wie du ist sie ebnfalls glatt rasiert.

Dann ist auch Martinas Hand unter deinem Kleid verschwunden.

Ich kann nur erahnen, denn sehen kann ich es nicht, wie eure Finger den jeweils anderen Intimbereich erkunden.

Du hebst kurz deinen Arsch, damit Martina dein Kleid etwas hochstreifen kann.

Solveig, Ehefrau:

Die Kleine bebt vor Erregung. Drei meiner Finger stecken in ihrer Mu, mein Mund presst sich fest auf ihre Lippen. Ich beisse in ihre Zunge, in ihre Unterlippe, sie vergeht fast vor Geilheit. Beim Herausziehen meiner Finger verteile ich ihren reichhaltigen Mösenhonig auf ihrem Kitzler. Die Perle ist so geschwollen, dass ich sie zwischen Daumen- und Zeigefingerkuppe nehmen kann, um sie leicht zu drücken. Ich spüre an Martinas Küssen, wie sehr sie das anmacht.

Mein Mund wandert zu ihrem Ohrläppchen, ich beisse zu, lecke am Hals entlang und schmecke ihre salzige Haut. Martina stöhnt in einem fort. "Ja ... oh ja ... ist das gut!" "Ja ... fick' mich mit deinen Fingern!" "Steck' sie mir in mein nasses Loch!"

Martina rutscht mit ihrem Arsch hin und her, will meine Finger überall in ihrer Möse fühlen.

Meine Finger ficken ihre junge, enge Fotze.

Ich spüre wie sich ihr Orgasmus aufbaut und flüstere ihr ins Ohr und beschreibe ihr was du in der Hose hast, was du und ich alles mit ihr machen werden.

Und ganz zum Schluss flüstere ich noch "...und wenn wir mit dir fertig sind wirst du kaum noch gehen können!"

Das ist zuviel für Martina, ihre Augen verdrehen sich, sie dreht ihren Kopf weg um schreien zu können und dann kommt sie, laut, heftig, Welle um Welle. Man kann das Klatschen meiner nassen Hand im Auto hören, ich spüre wie alles auf meine Hand fliesst, und erst als die letzten Nachbeben abklingen ziehe ich meine Finger aus ihrer Fotze und lecke sie ab.

Dann lasse ich sie auch etwas lecken, greife noch einmal an ihre jetzt überempfindliche Möse.

Wir sind am Baggersee angekommen.

 

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