Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Bisex Geschichten"

 

Geil auf jungen Prachtschwanz

 

Ich bin Michael, 27, bi, groß, kurze braune Haare und blaugraue Augen. Vor einigen Wochen fuhr ich mit einem Freund an einen großen privaten Teich. Wir haben uns mal wieder zum Fischen verabredet und hatten vor, dass ganze Wochenende im Zelt am Teich zu verbringen. Als wir ankamen begannen wir sofort mit dem Zeltaufbau und richteten unsere Angelruten aus. Es war ein echt heißer Freitagnachmittag und wir kühlten uns mit einem Bier ab. Wir quatschten über Gott und die Welt und natürlich kam auch irgendwann mal das Thema Sex auf. Peter hatte schon länger keinen Sex mehr, naja 2 Wochen keinen Sex sind für mich jetzt nicht unbedingt lange aber er sah das so. Nach längerem Gerede und durch die Tatsache das sich bis dato kein einziger Biss vermerken lies, meinte Peter das er mal eine Runde schwimmen gehe. Ich sagte ihm das ich dann nachkomme und blieb noch in meinem Stuhl sitzen. Er verschwand währenddessen im Zelt und als er dann links Richtung Wasser abbog konnte ich sehen das er nackt war. Er sah zu mir zurück und sagte: "Ach komm hier ist ja niemand und außerdem geh ich gern nackt baden." Er sah nackt echt unglaublich gut aus. Mit seinen 177cm, 65kg, braunen längeren Haaren und seinem geilen Alter von 18 Jahren, da schossen mir so einige Sachen in den Kopf. Nur zu gerne hätte ich einen Blick auf seinen Schwanz werfen können, aber seine Rückseite war auch alles andere als zu verachten. Ich saß in meinem Fischerstuhl und lies meine Gedanke schweifen, als ich ihn hörte: "Komm rein, das Wasser ist echt geil." Ich wollte zwar gerne ins Wasser, aber ich hatte von meinen Gedanken bereits einen leichten Ständer. Somit fiel das Nacktbaden schon einmal weg, auch wollte ich nicht mit Badehose ins Wasser, denn sonst hätte ich mir das ganze Wochenende anhören müssen was ich doch für ein Feigling bin. Ich rief ihm zu das ich im Moment keine Lust hätte und weiter fische.
Nach einiger Zeit kam er dann zurück und ich hatte die Möglichkeit ihn von vorne zu sehen. Ich traute meinen Augen kaum. Mein Blick traf auf einen enormen Fleischpenis. Ich habe es jetzt nicht so mit dem Augenmaß aber viel dürfte nicht auf 20cm gefehlt haben. Er kam näher und fragte mich ob ich schon den Helikopter kenne. Ich schüttelte den Kopf. Er fasst sich an den Schwanz und wirbelte ihn im Kreis. Ich musste lachen und dachte mir aber insgeheim was er für einen geilen Schwanz hat. Peter verschwand wieder im Zelt, zog sich an und setzte sich dann wieder in seinen Stuhl. Wir quatschten dann noch eine Weile und der ein und andere Fisch wurde auch an Land gezogen. Es war mittlerweile schon spät in der Nacht und wir verstauten unsere Sachen und machten uns auf ins Zelt. Die Sonne hatte mich ziemlich fertig gemacht und so fiel ich auch ziemlich schnell ins Land der Träume. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe aber nach einiger Zeit weckte mich ein Geräusch. Ich öffnete die Augen und konnte sehen woher das Geräusch kam. Peter lag neben mir und holte sich unter der Decke einen runter. Ganz still lag ich neben ihm und habe gelauscht und ihm zugesehen. Was sollte ich tun? Mir auch heimlich einen runterholen? Einfach still sein und ihn weiter beobachten? Zu ihm hinübergreifen?
Ich war geil auf seinen jungen Prachtschwanz und wollte diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Ich erhob mich leicht sah ihn und sagte mit einem Lachen: "Wenn du nicht gleich aufhörst dann reiße ich dir deinen Schwanz aus." Er sah mich an und sagte:"Traust du dich nie." Ich nahm meinen Mut zusammen, griff zu ihm rüber und nahm sein Rohr in meine Hand. Mein Schwanz pochte vor lauter Geilheit. Ich hatte ja schon einige Schwänze in der Hand aber dieser schlug alles. Als ich ihn umfasste zuckte Peter nicht mal. "Wenn du ihn schon mal hast, dann kannst du auch gleich weiter machen." Ich war zwar etwas erschrocken von seiner Offenheit aber dies lies ich mir nicht entgehen. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. "Gib deine Decke weg." Als die Decke weg war konnte ich ihn endlich genauer betrachten und aus dem ohnehin schon großen ist noch ein größerer geworden. Ich massierte seinen geilen Schwanz und die Eier. Dann kroch ich zu ihm rüber und leckte über seine pralle Eichel. Er quittierte mir das ganze mit einem stöhnen. Ich leckte seinen Schwanz mehrere male von oben bis unten ab und nahm seine Eier in meinen Mund. Sein Prügel schmeckte einfach herrlich. Dann begann ich mit dem Gebläse. Ich nuckelte an seiner Eichel, leckte ihm das Vorhautbändchen und lies immer wieder Spucke an seinem Speer runter rinnen. Ihm gefiel es sehr denn er stöhnte genüsslich und sagte mir öfters, dass ich das sehr gut mache. Ich nahm ihn immer tiefer in meinen Mund aber er passt bei weiten nicht ganz hinein. Peter legte seine Hände auf meinen Hinterkopf, fasste mir ins Haar und bewegte meinen Mund rhythmisch über seinen Schwanz. Plötzlich lies er mich los und stand auf, er musste etwas gebückt stehen da das Zelt nicht so hoch war. "Knie dich vor mich", kam es von ihm. Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor ihn. "Jetzt werden wir mal einen Gang höher schalten," sagte er und hielt mir seine unglaublich geilen Schwanz vor den Mund. Eine brave Stute wie ich bin, öffnete ich natürlich sofort den Mund und begann wieder an ihm zu lutschen. Er wurde jetzt aber um einiges aktiver und übernahm die Kontrolle über das Ganze. Peter nahm meinen Kopf und fing an mich in mein Fickmaul zu ficken. Er war zwar fordernd aber es war nie unangenehm oder zu tief. Mir lief immer wieder die Spucke aus dem Mund, denn er war wirklich riesig. Was mich auch total angemacht hat war, wenn er seinen Schwanz raus zog und ihn mir aufs Gesicht legte und ich seine Eier lecken musste. Manchmal schlug er mich leicht mit seiner Peitsche auf die Wangen. Dann schob er ihn wieder in meinen Mund und lies ihn immer wieder über die Innenseite meiner Wange rausploppen. "Hast du Gleitmittel mit?" Ich musste lachen. "Nein, woher sollte ich denn wissen das so etwas passiert." "Dann nehmen wir halt Spucke, Gummis habe ich immer mit," sagte Peter. Er ging zu seiner Tasche und kramte ein wenig herum. In der Zwischenzeit zog ich mich aus, nahm etwas Spucke und befeuchtete mein Loch. Er holte natürlich eine Packung Durex XL hervor und rollte sich eines über. Peter kniete sich hinter mich, spuckte mir auf mein Loch und verteilte es sorgfältig mit seinen Fingern. Dann war es soweit. Ich spürte seine dicke Eichel an meinem Po. Er drückte an aber es war zu beginn einfach nicht möglich. Er lies nochmals Spucke an mir runterrinnen und klopfte mir mit seinem Schwanz auf die Backen. Wieder drückte er an und seine Eichel glitt in mich. Es war ein irres Gefühl. Auf der einen Seite Schmerz und auf der anderem das Wissen das mich gerade ein 18 Jähriger Hengst aufspießt. "Wenn die Fotzen auch immer so eng wären," sagte er mit einem hämischen Grinsen. Ich fasste nach hinten und rieb seinen Schwanz wieder etwas mit Spucke ein. Er glitt Stück für Stück tiefer. Peter zog ihn wieder fast zu Gänze raus und dann schob er wieder an. Ich bewegte mich rhythmisch mit und so hatte ich ihn bald ihn mir. So ausgefüllt war ich noch nie und mein Schwanz stand ohne Berührung wie eine Eins. Anfangs fickte er mich noch langsam und ich schnurrte wie ein Kätzchen. Dann wurde er aber wieder fordernder und fickte mich härter. Ich stöhnte ordentlich und ihn schien das ganze noch mehr anzuspornen. Er fickte mich immer mal wieder hart und dann mal wieder zog er ihn fast raus und wieder ganz tief rein. Ich konnte jeden seiner cm in mir spüren. Langsam fing ich wieder an ihm entgegen zu stoßen. Dann sprudelten die Worte nur so aus mir heraus, denn wenn ich extrem geil bin fange ich immer mit dirtytalk an. "Fick mich hart ich gehöre so benutzt." Er stieß zu. "Ich wurde noch nie von so einem jungen wie dich gefickt aber ich liebe es." "Stoß mich mein Hengst." "Dein Schwanz ist so geil." "Du musst nie wieder zwei Wochen auf Sex verzichten und stehe dir als Schwanznutte immer zur Verfügung." Solche Sätze sind mir nach und nach raus gekommen und er fickte mich dabei richtig ab. "Ich komme gleich, halt mir dein Maul entgegen." Ich drehte mich zu ihm, er stand auf, wichste seinen Hengstschwanz vor meinem Gesicht, ich leckte ihm immer wieder über die Eichel und die Eier. Peter stöhnte laut auf und spritze mir quer über mein Gesicht und in meinen Mund. Es war wirklich eine enorme Ladung und sie kam mit irrem Tempo raus. Ich schluckte brav und saugte auch noch die letzten Tropfen aus seiner Eichel. Er fuhr mit seinem Schwanz über mein Gesicht und schob mir seinen Saft so in den Mund. Langsam wurde seiner schlaff. Er baumelte da vor meinem Gesicht und selbst schlaff war er um einiges größer als mein Schwanz. Wir gingen gemeinsam ans Wasser und machten uns sauber.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Bisex Geschichten"