Unersättliche sexgeile Mutter

Marianne war eine alleinerziehende Mutter und wollte sich mal wieder, wie öfters, an einem Sonntag sexuell austoben und sich von mir durchficken lassen. Dazu sagte ich natürlich nie nein. Sie kam zu mir in meine Wohnung, dann gabs wie immer etwas Smalltalk bei einem Drink und dann gings, ohne noch lange Zeit zu vertrödeln, gleich zur Sache. Ich fing an sie auszuziehen. Dabei fiel mir auf, dass Marianne heute besonders sexy Unterwäsche anhatte. Ich war an dem Tag besonders geil, und wollte ihr meinen Schwanz möglichst schnell reinschieben. Daher verzichtete ich auf orales Vorspiel und beschloss, sie mit Unterwäsche zu ficken. Ich griff in ihren Tanga und fingerte ihre feuchte Pussy, um sie ordentlich auf Touren zu bringen. Als ihre Stöhner immer wilder wurden, schob ich den Tanga nur ein wenig beiseite, und penetrierte ihre feuchte Muschi mit meinem dicken Rohr. In der Missionarsstellung auf der Couch gaben wir gut Gas. Marianne schien das verkürzte Vorspiel keineswegs zu stören, sie war sehr erregt und stöhnte laut. Sie war wohl genauso geil wie ich an dem Tag...

Wir wechselten in die Reiterstellung. Marianne war keine besonders gute Reiterin, sie wippte ein wenig laut stöhnend, aber nach nicht allzu langer Zeit zog ich sie runter, drehte sie um und fickte sie in der Löffelchenstellung. Ihr String verlief über die Mitte ihrer rechten Pobacke. Marianne war früher Leistungssportlerin gewesen und hatte immer noch einen knackigen Arsch. Der Tanga schnitt kaum in ihren knackigen Hintern, so fest war das Prachtobjekt. Ich hatte in der Stellung auch einen guten Blick auf ihr süßes, enges Arschloch... in meiner Geilheit konnte ich nur daran denken, sie in den Arsch zu ficken.

Ein wenig nahm ich Marianne nach vaginal in der Löffelchenstellung, dann zog ich meinen Prügel aus ihrer tropfnassen Pussy und griff nach dem Silikongleitgel. Marianne wusste was das hieß: Zeit zum Arsch-ficken. Ich stelle mich vor die Couch, sie reckte ihren Kopf in Richtung meines Ständers und fing artig an, zu blasen. Ich rieb ihren Anus mit ordentlich Gleitgel ein. Marianne hatte mein Rohr schön steif geblasen. Ich drückte ihren Kopf sanft runter zu meinen Eiern. Während sie gierig meinen Sack leckte, rieb ich Schaft und Eichel mit Gleitgel ein. Jetzt konnte der anale Spaß losgehen.

Ich legte mich hinter Marianne und setzte meinen strammen Riemen an ihrer engen Rosette an. Plötzlich rutschte ihr Tanga von ihrer prallen Pobacke runter und versperrte mir den Weg... Marianne bemerkte es sofort, griff blitzschnell den String, zog ihn hoch und hielt ihn auf ihrer Pobacke fixiert. Es machte mich immer besonders geil, wenn eine Dame mitarbeitete, den Schwanz in ihren Arsch zu bekommen; und Marianne war eine hervorragende Arbeiterin. Ich setzte wieder meine Eichel an ihrem neuerlich freigelegten Anus an. Mit behutsamen Druck öffnete ich ihren Ringmuskel. Marianne war sehr eng, daher führte ich die initiale Analpenetration immer sehr sanft und langsam durch. So auch heute: mit vorsichtigem, aber stetigem Druck schob ich mein hartes Rohr in ihren Hintereingang. Marianne hielt den Kopf gesenkt, konzentrierte sich mit geschlossenen Augen. Ganz am Anfang war für sie so ein Arschfick wohl leicht unbehaglich, daher bewegte ich mich nicht, nachdem ich ihr meinen Prügel komplett in den Hintern geschoben hatte. Ihr Atem ging noch sehr angespannt, ihr Arsch war noch verkrampft. Ich wartete ab, hielt meinen Schwanz ruhig. Ich schob meine Hand in ihren Tanga und verwöhnte ihre Pussy. Ihre Stöhner wurden erregter, aber sie war immer noch angespannt und verkrampft. Zeit für einen Trick: einfach nochmal rausziehen und neu anfangen. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus Mariannes Arschloch. Ich spuckte auf meine Finger, verrieb den Speichel auf ihrer Rosette und ließ einen Finger hineingleiten. Marianne raunte wollüstig, dann setzte ich meinen Prügel wieder an. Behutsam drückte ich ihre Hintertür auf, langsam glitt mein Riemen ihren Analkanal hinauf. Marianne atmete tief ein und aus, aber diesmal ruhiger und entspannter. So konnte es richtig losgehen.

Ich fickte ihr ordentlich in der Löffelchenstellung in den Arsch. Meine Geilheit ließ mich recht ungestüm drauflos rammeln. Heute war ihr Körper irgendwie besonders geil... ihr Knackpo war besonders perfekt, die Arschmöse heute besonders eng... mit jedem Stoß merkte ich, wie ich geiler und geiler wurde. So würde ich nicht lange durchhalten und zu schnell abspritzen. Ich brauchte eine Pause. Eigentlich wäre wieder Reiterstellung angebracht gewesen, da hätte ich mich beruhigen können. Aber Marianne ritt nicht gerne anal. Dann also kurz ein wenig Blowjob zum Runterkommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hinterteil, ging umständlich um die Couch herum (um Zeit zu schinden) und hielt den Prügel an ihr Kopfende. Marianne stützte sich auf die Seitenlehne der Couch, reckte ihren Kopf und schluckte tief mein Gerät, das gerade erst aus ihrem Poloch gekommen war. Ohne Vorbehalte blies sie tief und hart den Riemen blank. Ich zog den Schwanz aus ihrem Mund und klatsche ihn an ihre Lippen. In bester Porno-Manier streckte Marianne ihre Zunge heraus und ließ mich den Schwanz darauf klatschen. Nach ein paar Klatschern packte ich sie am Hinterkopf und drückte ihr wieder den Ständer tief in den Mund. Die Blas-Einlage war zwar geil gewesen, aber ich hatte mich ein wenig beruhigt. So konnte ich weiter ficken.

Da Marianne schon in der Hündchenstellung auf der Couch lehnte, beschloss ich so gleich weiterzumachen. Doggystyle war zwar meine Lieblingsstellung, aber ich würde schon eine Weile durchhalten. Dachte ich zumindest, ein Trugschluss wie sich schnell herausstellen sollte. Ich ging an Mariannes Hinterteil und setzte an. Über den Anfangswiderstand ihrer Rosette drückte ich ihr den Prügel bis zum Anschlag in den Po. Schon beim Hineinschieben bemerkte ich wieder, dass sie heute besonders eng war. Ganz langsam und vorsichtig fing ich an zu pumpen. Aber nach 3, 4 Schüben merkte ich schon, dass es hoffnungslos war. Sie sah so geil in der Stellung aus, devot kniend, ihr geiler Knackarsch schön rausgestreckt, ihr enges Arschloch wie es auf meinen dicken Prügel presste... ich war kurz vorm Abspritzen. Ich stoppte jede Bewegung, in der Hoffnung meine Geilheit ein wenig zu senken. Aber es funktionierte nicht, die Enge ihres Arsches machte mich auch ohne Fickbewegungen immer geiler. Ich versuchte, komplett abzubrechen, und zog meinen Riemen aus ihrem Hintern. Ein fataler Fehler, denn beim rausziehen walkte ihre enge Rosette meinen Schwanz richtig durch. Als meine pralle Eichel heraus ploppte, gab Mariannes Ringmuskel nochmal ordentlich Druck auf die Schwanzspitze, und ich merkte dass es nun kein Halten mehr gab. Ich würde abspritzen. Ich wollte allerdings weder die Couch noch Marianne einsauen, also wieder rein mit dem Ding. Ich drückte meinen Schwanz an ihr Arschloch, doch es war zu eng und in meiner Hektik rutschte der Schwanz drüber. Noch ein Versuch, diesmal rutschte er runter, in ihre Pussy! Konnte ich ihr in die Pussy spritzen? Würde sie evtl. schwanger? Das war zwar ein unlogischer Gedanke, denn ich hatte sie ja vorher schon vaginal ohne Gummi gefickt, aber in meiner Hektik war die Logik über Bord gegangen. Hektisch riss ich mein Gerät aus ihrer Pussy und startete den letzten Versuch. Diesmal gelang es mir, mein Schwanz rutschte in ihr Poloch. Schon auf dem weg hinein fing ich an, abzuspritzen. Zuckend trieb ich den Prügel in Mariannes Hinterluke, den ganzen Weg schön intern mit Ficksahne glasierend. Marianne bemerkte natürlich die Analbetankung, sie stöhnte wild, griff nach hinten und packte mich am Oberschenkel. Sie zog mich an sich ran, damit ich möglichst tief in ihrem Arsch abspritzte.

Ich pumpte eine Riesenladung tief in ihren Enddarm. Als es schließlich vorbei war, fickte ich noch ein paar Stöße in Mariannes Arsch. Mein Prügel war noch recht steif, da ich zu früh gekommen war. Die Steifheit sollte man nutzen, alles andere wäre Verschwendung gewesen. Marianne stöhnte sehr erregt, sie war noch voll in Fahrt... ich leider nicht mehr, langsam schrumpfte mein Schwanz zusammen. Ich zog ihn aus ihrer Arschmöse und lief mich auf die Couch sinken.

"Sorry", sagt ich.

"Was, wofür?", fragte Marianne.

"Na, dass ich zu früh gekommen bin"

"Ach was, bin doch auf meine Kosten gekommen", erwiderte sie und schmiegte sich an mich.

So recht glaubte ich ihr nicht. "Komm, lass uns drüben im Bett ein wenig ruhen, da ist mehr Platz", schlug ich vor. "Gerne", sagte Marianne und wir begaben uns nach nebenan ins Schlafzimmer. Wir kuschelten ein wenig auf dem Bett, und Marianne schlief schnell ein. Sie arbeitete viel, sowohl geschäftlich als auch privat, und war eigentlich immer übermüdet. Bei mir döste sie daher regelmäßig ein. Ich ließ sie schlafen. Nach einer halben Stunde wurde sie langsam wieder wach. "Hab wohl geschlafen", murmelte sie verträumt. Ich grinste nur. Sie grinste zurück und fing an, meine Brust zu streicheln. Ich ließ meine Hand im Gegenzug über ihren Rücken auf ihren Knackpo gleiten. Ihre Hand wanderte tiefer, über meinen Bauch Richtung Schritt... die Pause war lang genug gewesen, mein Schwanz war wieder einsatzbereit. Er regte sich schon. Marianne legte ihre Hand darauf und fing langsam an, ihn zu wichsen. Nach wenigen Zügen hatte er die maximale Größe erreicht.

"Na, willst du eine zweite Runde?", fragte ich lächelnd.

"Aber gerne doch", grinste Marianne zurück.

Ich drehte sie um und bewegte mich in die Löffelchenstellung hinter sie. Eigentlich hatte ich sofort Lust, sie wieder anal zu nehmen... ob sie es zulassen würde?

"Kann ich gleich wieder in deinen Arsch?", fragte ich nach.

"Na klar, da waren wir ja stehengeblieben, oder?", lächelte Marianne.

Geil, also machte ich mich wieder daran, meinen Schwanz in ihren engen After einzuführen. Ihre Rosette war nach der Pause wieder sehr eng. Langsam dehnte ich ihr Hinterloch, behutsam ließ ich meine Eichel hineingleiten. Nach der Rosette ging es sehr gut, ihr Arsch war wohl noch gut gedehnt, nur das Poloch war wieder sehr eng. Also fing ich gleich an, wuchtig in ihren Po zu ficken. Marianne war schnell auf Touren, sie stemmte sich schön in meine Stöße hinein und genoss den rauen Po-Fick sichtlich. Da sie bei der ersten Nummer Doggystyle zu kurz gekommen war, wollte ich das nun nachholen. Ich stellte mich an die Bettkante, zog Marianne zu mir her und bugsierte sie mit dem Po an de Kante. Brav nahm sie die Hündchenstellung ein, streckte mir lasziv ihren Po entgegen. Schnell war mein Prügel wieder komplett in ihrem Arsch verschwunden. Ich vögelte ihren Po richtig hart durch, schneller und schneller. Marianne stöhnte wilder und wilder, und ich glaubte sie kam irgendwann. Ich war mir nicht 100% sicher, denn eigentlich wollte ich auch kommen, und fickte daher kompromisslos weiter in ihren engen Arsch. Was eben zu viel gewesen war, reichte jetzt nicht: obwohl eigentlich alles perfekt geil war, steigerte sich meine Erregung nicht und ich würde so nicht kommen. Zeit für einen Stellungswechsel. Ich nahm Marianne am Arm und zog sie vom Bett runter. Sie stand vor mir, ich griff ihre Schulter und drückte sie nach unten. Gehorsam ging sie auf die Knie und nahm sofort meinen Schwanz in dem Mund. Gerade noch in ihrem Arsch, jetzt sofort im Maul. Marianne blies schön tief und heftig, doch ich merkte, dass auch das mich nicht zum Abschluss bringen würde. Ich musste sie nochmal in den Arsch ficken.

Im Schlafzimmer hatte ich eine brusthohe Kommode. Ich führte Marianne zur Kommode, drückte sie an der Schulter nach vorne und zog sie am Becken zurück. Sie verstand, wie ich sie ficken wollte, und lehnte sich brav nach vorn. Sie stützte sich mit den Händen auf der Kommode ab und streckte ihren süßen Po im schulterbreiten Stand nach hinten zu mir. Ihre strammen Beine und die perfekt gerundeten Arschbacken kamen so perfekt zur Geltung. Schon allein dieser Anblick ließ meine Geilheit um einiges ansteigen. Ich stütze mich eben falls auf der Kommode ab, mit breiterem Griff als Marianne. Ich drückte meinen Schwanz nur leicht mit dem Finger in die Horizontale, sonst verschwand er ganz von allein wieder komplett in ihrem Poloch. Schon bei diesem ersten Eindringen merkte ich, dass ich jetzt nicht lange zum Abspritzen brauchen würde. Hart bumste ich in Mariannes engen Prachtarsch. Keuchend, mit gesenktem Kopf akzeptierte sie meine harten Stöße in ihr Hinterteil. Ich nutzte die komplette Länge meines Geräts, zog es fast komplett raus, und trieb es wieder bis zur Schwanzwurzel in ihr Arschloch. So mochte sie es, sie stöhnte wild, vielleicht kam sie sogar ein zweites Mal. Ich achtete wieder nicht besonders darauf, weil ich mich aufs Kommen konzentrierte. Ich war fast soweit, wollte ihr nur noch einmal Arsch zu Mund geben. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Anus, und mit leichtem Druck auf die Schulter signalisierte ich ihr, was angesagt war: blasen. Diesmal ging sie nicht auf die Knie, sondern nur in eine tiefe Hocke. Sie drehte den Kopf gerade genug zu mir nach hinten, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Das schien zu sagen: "Ich blase nur kurz sauber, dann fickst du mich schön weiter in den Arsch". Meine Geilheit steigerte sich massiv, mein Riemen wurde so hart dass es fast schmerzte. Normalerweise blies Marianne eher in der Horizontalen, doch mein Schwanz war so steif dass er sich kaum nach unten biegen ließ. So passte Marianne ihren Blaswinkel an, lief den Mund von oben nach unten über meinen Schwanz flitzen.

Ich war kurz davor und wollte zum Abschluss in ihren Arsch. Ein leichtes Ziehen an der Schulter, und Marianne wusste sofort dass wieder Arsch-Ficken angesagt war. Sie kam aus der Hocke hoch und bot mit ihren Arsch an. Direkt schob ich meinen Ständer komplett in ihr Poloch und fickte hart und schnell hinein. Gleich würde ich kommen. Marianne bemerkte, dass ich bald soweit war. Sie drehte den Kopf leicht zur Seite und fragte:

"Spritzt du mir wieder in den Arsch?"

"Gerne, Baby. Oder willst du woanders hin?"

"Diesmal lieber in den Mund"

Das geile Luder. Den Wunsch würde ich ihr natürlich nicht abschlagen. Ich fickte ihr noch ein paar heftige Stöße in die Hintertür, dann war es soweit. Ich ließ meinen Schwanz aus ihrem Po gleiten und trat einen Schritt zurück. Sie drehte sich flink um und ging diesmal wieder auf die Knie. Schnell war mein Riemen tief in ihrem Mund verschwunden. Sie blies hart und schnell, ich sollte ja ordentlich kommen. Heftig saugte sie an meinem Rohr, und es dauerte nicht lange, da sprudelte die Ficksahne zum zweiten Mal. Bei der Entsaftung im Mund hatte Marianne eine spezielle Technik: sie nahm den Schwanz maximal tief in den Rachen und hielt dann still, bis alles verspritzt war. So tat sie es auch diesmal. Obwohl es mein zweiter Orgasmus war, schien die Ladung wieder recht groß zu sein. Marianne wartete geduldig, schluckte dann schwer alles runter, und blies noch sanft und langsam ein wenig weiter. Schließlich entließ sie meinen Prügel schmatzend aus ihrem Mund.

Kniend schaute sie mich von unten an. Mir schien, dass es noch einer letzten Aktion bedurfte. Ein wenig Steifheit war noch bei mir vorhanden. Also drückte ich Mariannes Schultern nochmals nach unten. Verstehend ging sie mit dem Oberkörper flach auf den Boden, streckte ihren Po schön weit in die Höhe. Ich ging hinter sie und nahm einen sehr breiten Stand ein. Ich senkte mein Becken und drückte meine Eichel an ihre Rosette. Gerade noch war er steif genug, um die Po-Luke zu öffnen. Ein letztes Mal glitt der Riemen tief in Mariannes Arsch. Wir stöhnten beide wollüstig. Ein paar langsame Schübe, dann zog ich ihn raus. Ich betrachtete ihr süßes Arschloch, wie es kurz offen stand, und sich dann eng zusammenzog. Ich stellte mich vor Marianne. Pflichtbewusst nahm sie nochmal meinen Prügel in den Mund, blies ein paar sanfte, langsame Züge und entließ ihn blitzblank.