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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Talentierte Sex-Diva

 

Sie führten eine etwas unübliche Ehe. Beide waren sehr beschäftigt mit Beruf und Karriere. Julia und Georg hatten beschlossen, keine Kinder in die Welt zu setzen. Jedes Jahr machten sie zweimal Urlaub. Meistens war es ein Flug Richtung Sonne, Meer, Sand und Strand. Die Baleareninseln waren ihr Lieblings-Reiseziel, wo sie gerne ihre Aufenthaltsorte und Hotels variierten, um immer wieder für Abwechslung zu sorgen und nicht in einen Gewohnheits-Trott zu verfallen. Doch in diesem Jahr kam es anders. Georg hatte kurzfristig ein neues Projekt auf den Tisch bekommen und konnte und wollte von Anfang an dabei bleiben. Julia hatte aber schon gebucht, und wollte nicht auf die Reise verzichten, da sie in der letzten Zeit heftig gefordert wurde, und richtig urlaubsreif war. Nach kurzer Diskussion einigten sie sich darauf, ausnahmsweise in diesem Jahr einmal getrennt zu fahren und die zweite Reise dann wieder gemeinsam zu unternehmen. Dies war allerdings eine fatale Fehlentscheidung, wie Georg bald feststellen würde. Julia hatte gepackt und Georg fuhr sie zum Flughafen. In zwei Wochen würde er sie wieder abholen. Sie meldete sich telefonisch bei Georg, als sie gelandet war und er wünschte ihr "Viel Spaß". Den würde sie haben, wie er bald erfahren sollte. Die nächsten zwei Tage hatten sie nicht miteinander telefoniert. Als Georg dies Dienstagabend im Büro sitzend bemerkte, griff er zum Hörer und versuchte Julia zu erreichen. Sie ging allerdings nicht an ihr Handy. Dies beunruhigte ihn nicht sonderlich, da Julia immer zurückrief.

Der Anruf kam auch, allerdings erst am Mittag des nächsten Tages. "Hallo Georg", Julia klang erschöpft aber glücklich. Diesen Ton kannte er gar nicht von ihr. "Ich habe gerade gesehen, dass du angerufen hast. Ich habe etwas Zeit, glaube ich, bis es hier weiter geht." Georg war irritiert. "Was geht weiter?", wollte er wissen. Julia zögerte etwas, entschloss sich dann aber einfach zu erzählen, was passiert war. "Ich habe hier tolles Wetter. Sonntag habe ich den ganzen Tag nackt am Strand gelegen." Georg überlegte, ob sie das schon vorher mal gemacht hatte, konnte sich aber nicht erinnern. "Irgendwie habe ich dabei wohl die Aufmerksamkeit von zwei Männern erregt." Kunststück, dachte Georg, denn Julia war zwar schon 45, sah aber sehr gut aus. Sie war 1,68 m groß, schlank und trotzdem kurvig und hatte recht große Brüste, klar dass sie nackt auffiel. Sonntagabend in der Hotelbar sprachen sie mich an. Wir haben uns nett unterhalten. Sie waren sehr witzig. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und machten einen gemeinsamen Ausflug zum Kap. Ich war etwas spät dran, konnte mich nur schnell anziehen und ein paar Sachen einpacken, damit ich nicht zu spät war. Darum hatte ich nur Turnschuhe Shorts und ein enges T-Shirt an. Slip und BH konnte ich in der Eile nicht finden. Die Beiden waren sehr angetan von meinem Outfit - komisch ich hatte doch gar nicht viel an. Michel hatte ein Auto gemietet und fuhr, ich saß auf dem Beifahrersitz und Timo hinten. Während der Fahrt hatte Michel Mühe sich auf die Straße zu konzentrieren, er war wohl noch etwas müde. Timo war zwischen die Vordersitze gerückt und blickte von hinten ungeniert in meinen Ausschnitt. Es war mir etwas peinlich, aber meine Möpse wogten bei jeder Kurve hin und her und meine strammen Nippel zeichneten wilde Muster in den T-Shirt Stoff. Den beiden schien es aber zu gefallen. Also, jedenfalls deutete ich ihre Äußerungen so." "Ach?", fragte Georg dazwischen, deutlich darauf bedacht, nicht eifersüchtig zu klingen. Allerdings war er es, und zwar sehr. Er hatte es nie erlebt, dass Julia ohne Slip und BH aus dem Haus gegangen war, es sei denn im Bikini. Und einen Hang zum Exhibitionismus hatte sie eigentlich auch nicht. "Was haben sie denn gesagt?", fragte er und konnte eine gewisse Neugier in der Stimme nicht verbergen. "Ach, nur so albernes Zeug, wie der Hinweis, dass die Straßen hier schon kurvig seien, so wie ich. Oder dass sie die größten Berge der Insel schon gesehen hätten. Wie gesagt, albernes Zeug. 75E ist doch nicht groß." Georg fand das schon. Timo und Michel offenbar auch, das ärgerte ihn. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache, da die anfängliche Zurückhaltung von Julia langsam verschwand und sie immer offener und ungenierter erzählte. Auch die leicht vulgärere Sprache und die ungewohnten Ausdrücke, die Julia zunehmend benutzte, verunsicherten ihn. Aber Julia schien dies nicht zu bemerken, oder sie wollte es gar nicht. Stattdessen erzählte sie munter weiter. "Wir sind also zum Leuchtturm gefahren und danach zu einem kleinen Strand, der völlig menschenleer war. Es war wieder schön warm und wir wollten schwimmen gehen. Timo und Michel hatten ihre Badehosen schon heruntergezogen, entledigten sich ihrer Sporthose und wollten los, als ich bemerkte, dass ich zwar mein Handtuch, Sonnenöl und Sonnenbrille eingepackt hatte, aber keinen Bikini. Das würde nichts machen, meinten die Zwei, dann würden wir halt nackt baden, es wäre ja sowieso niemand da. Da hatten sie Recht und so zog ich meine Sachen aus. Sie staunten nicht schlecht, dass ich auch keinen Slip trug. Naja etwas peinlich war es mir schon. Völlig nackt vor zwei Fremden, aber egal. Sie zogen auch ihre Badehosen aus, und ich konnte ihre großen Schwänze sehen. Der von Timo war lang und dick und unbeschnitten, der von Michel war noch länger, nicht ganz so dick und beschnitten. Jetzt muss ich gestehen, dass ich ganz froh bin, dass sie nicht beide so dick waren, wie der von Timo." Sie machte eine kurze Pause, aber Georg schwieg. "Wir standen alle da und schauten uns an, naja, ich schaute auf die schon im schlaffen Zustand großen Schwänze der Beiden, und sie schauten auf meine Titten und meine Möse. Du weißt ja, meine Problemzonen. Große, dicke Brustwarzen, die immer steif sind und große, dunkle Vorhöfe. Und dann meine Möse mit den großen, weit heraushängenden inneren Schamlippen, die im angeschwollenen Zustand immer nach außen klappen und mein Loch öffnen. Den beiden schien es allerdings zu gefallen, was sie dort sahen, denn die schlaffen Prügel begannen sich langsam zu heben. Mir gefielen ihre Schwänze auch und ich bemerkte, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllten. Wir lachten alle und liefen zum Abkühlen ins Wasser. Nach dem Bad saßen wir noch in der Sonne bis wir wieder trocken waren und fuhren dann zurück zum Hotel. Auf der Rückfahrt massierte mir Timo von der Rückbank aus den Nacken. Das konnte er wirklich gut. Aber irgendwann waren seine Hände dann dabei, meine Titten zu massieren. Ich hatte ja das T-Shirt an, aber die blöden Nippel ragten wieder verboten weit raus. Ich wollte erst nein sagen, ließ es dann aber." "Du hast dich von dem Typen begrapschen lassen?", wollte Georg verärgert wissen. "Nun sei mal nicht so", antwortete Julia süß, "er machte das wirklich gut. So gut, dass meine Fotze wieder anschwoll und ich ganz feucht wurde. Ich habe mich doch tatsächlich dabei erwischt, wie meine linke Hand zu Michel herüber glitt und anfing sein Rohr zu streicheln, das diese Behandlung sogleich mit heftigen Wachstum beantwortete. Zurück am Hotel ging ich zu meinem Zimmer. Michel und Timo fuhren noch ein Stockwerk höher und verabschiedeten sich mit den Worten: Bis gleich. Noch ehe ich fragen konnte, was sie meinten, war die Fahrstuhltür schon wieder zu.

In meinem Zimmer war alles aufgeräumt, und mein Slip und mein BH lagen ordentlich auf einem Stuhl. Gutes Personal, dachte ich noch. Da klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Timo und Michel waren wieder da. Beide im Bademantel. Timo hatte zwei Flaschen Sekt dabei, Michel trug zwei Handtücher und einen Jutebeutel, in dem irgendetwas klimperte. Timo meinte, wir sollten den Tag noch etwas gemütlich ausklingen lassen, und er öffnete die erste Flasche. Gute Idee, dachte ich. Wobei, du weißt ja, ich und Alkohol. Dazu noch Sekt, der läuft bei mir ja immer so durch. Wir tranken und im Augenwinkel bemerkte ich, dass die Beiden offensichtlich nur die Bademäntel trugen und darunter nackt waren. Die Vorstellung erregte mich. Mir war nicht ganz klar, was das sollte. Ich setzte mich auf das Fußende vom Bett und Timo setzte sich hinter mich und zog mir ohne Vorwarnung das T-Shirt aus. Gerade als ich protestieren wollte, fing er wieder an mich zu massieren. Ich ließ ihn machen. Michel setzte sich in den Sessel, der vor dem Bett stand und sah zu. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, auch noch meine Shorts auszuziehen, denn im Sitzen saßen sie doch etwas stramm. Timo und Michel hatten nichts dagegen. Michel und ich tranken noch mehr Sekt und Timo massierte weiter. Er war gerade dabei mit beiden Händen von der Seite meine Titten nach vorne auszustreichen, als Michel eine Hand unter seinen Bademantel gleiten ließ, um seinen Schwengel zu reiben. Oha dachte ich, der wichst sich völlig ungeniert seinen Schwanz vor meinen Augen, während sein Freund mir die Nippel zwirbelte. Und wie er das tat. Er drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte immer stärker zu und zog meine Titten an den Nippel in die Länge. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Und dieser Anblick. Michel hatte seinen Schwanz inzwischen freigelegt und wichste sein langes Teil gleichmäßig. Timo zog meine Titten an den Nippeln in die Länge und ich war erstaunt, wie lange er ziehen konnte, bis es zu schmerzen begann. Aber er hatte ein gutes Gefühl für die Grenze und hörte immer kurz vor der mittleren Schmerzgrenze auf. Allerdings gelang es ihm so, mein Schmerzempfinden zu betäuben, denn der Schmerz setzte immer später ein, er zog meine Möpse immer länger. Es zog mit jedem Mal durch meinen ganzen Körper. Meine Fotze war vollkommen angeschwollen, die Schamlippen mit Blut und Lymphflüssigkeit gefüllt und ich stand unten offen. Ich spreizte meine Beine etwas mehr, damit Michel besser auf mein geöffnetes, feuchtes Loch schauen konnte. Er wichste immer noch sein Rohr. Allerdings war es jetzt offensichtlich vollkommen ausgefahren, deutlich rot und seine dicke beschnittene Eichel glänzte im Licht der Sonne. Sie war nur einen Meter von mir entfernt und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Michel schien es zu bemerken und befahl mir seinen Schwanz zu blasen. Ich glitt vom Bett, kniete mich vor ihn und begann vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel zu lecken. Timo folgte mir, und wies mich an, auf den Hocker zu steigen, den er geholt hatte. Ich kniete jetzt auf dem Hocker und beugte mich nach vorne um Michels Latte weiter zu lutschen. Da ich mich dazu etwas herab beugen musste, reckte sich mein Hintern schön nach oben, und Timo hatte beste Aussicht auf meine Rosette und meine Fotze. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit er guten Zugriff hatte." Georg konnte es nicht fassen. Seine Frau war im ersten Urlaub, den sie ohne ihn verbrachte gleich mit zwei fremden Männern im Hotelzimmer, leckte den Schwanz des Einen, ließ sich von dem Anderen befingern, und hatte offenbar gar keine Skrupel oder Schamgefühl. Im Gegenteil, sie schien die Erzählung förmlich zu genießen, denn sie wurde immer hemmungsloser, so wie die Geschehnisse auch. "Erstaunlicherweise", setzte sie ihre fröhliche Beichte fort, "ließ sich Timo nicht lange bitten. Er begann mit seinen Fingern meine Möse zu erkunden. Erst stecke er einen Finger hinein, dann zwei und dann drei. Er fickte mich mit den drei mittleren Fingern der rechten Hand und rieb mit dem Daumen der linken Hand meine Perle. Was für ein Gefühl, unbeschreiblich. Ich fühlte mich schweinisch und gut. Michels Riemen bohrte sich immer tiefer in meinen Mund, während Timo seine Finger immer tiefer in mein geweitetes Loch steckte. Jetzt hatte er auch den kleinen Finger mit reingesteckt. Ich hatte es erst gar nicht bemerkt, da ich ständig versuchte den Würgereiz zu kontrollieren, da Michels Latte immer wieder hart in meinen Rachen stieß. Aber dann bemerkte ich Timos Finger. Er dehnte meine Fotze immer weiter, wieder bis zur Schmerzgrenze und zurück - wie bei den Nippeln - und drückte dabei vermehrt auf meine Harnröhre. Scheiße dachte ich, als sich das erste Mal der Sekt meldete. Offensichtlich war er schon unten angekommen und wollte bald raus. Aber ich musste mich konzentrieren. Würgereiz vorne, Harndrang hinten. Timo stieß immer heftiger zu, Michel drückte meinen Kopf immer mehr auf sein Rohr. Ich schluckte, und das Ding glitt in meine Speiseröhre. Geschafft. Meine Nase stieß an seinen Bauch, meine Unterlippe spürte seine haarlosen Eier. Das Ding war ganz drin. Da verdrehte ich die Augen, denn mein erster heftiger Orgasmus schüttelte mich durch. Mein Unterleib zuckte, während ich mit heftigen Auf-und-Ab-Bewegungen den Prügel von Michel immer aufs Neue verschlang. Ich hob meinen Kopf. Der Schwanz von Michel stand wie eine Eins vor mir, total verschmiert von meinem Speichel. Meine Fotze zuckte noch und meine Rosette hüpfte im Takt der Zuckungen auf und nieder. Timo gab mir einen Klaps auf den Po und sagte: Rollentausch. Oh nein, dachte ich. Der Schwanz von Timo war zwar nicht so lang, wie das Ding von Michel, aber doch ein ganzes Stück dicker. Während ich noch nach Luft japste, tauschten die Beiden die Plätze und ich hatte nun das dicke Ende von Timo vor der Nase. Michel schaute auf eine nasse Spalte, die einladend offen stand, und einen schönen dunklen Rosetten-Vorhof, mit einer gut strukturierten Rosette, die infolge der Behandlung auch schon leicht offen stand. Ich begann ohne Aufforderung Timos Schwengel in meinen Mund zu schieben, und war überrascht, dass der Würgereiz fast gänzlich ausblieb. Auch Timo bemerkte dies und lobte Michel für seine gute Vorarbeit. Michel hingegen war nicht ganz so zufrieden mit dem Zustand meiner Möse. Klar, sie war klatschnass, rötlich und geschwollen und stand einladend offen, so dass man schön in die Höhle blicken konnte. Allerdings war schon kurz hinter dem Eingang ein Hindernis. Also bezogen auf den langen Schwanz von Michel, kurz hinter dem Eingang. Nach etwa 15 Zentimetern versperrte der Muttermund den Weg. Bei nur 1,68 Metern Körpergröße ist hat nicht viel Platz hinter den Schamlippen. Das musste auch Michel feststellen, als sein Ding noch halb raus guckte, als er schon hinten anstieß. Ich konnte mich darum nicht kümmern, mit Timo Prügel im Mund, dass musste Michel alleine lösen. Er zog seinen Schlauch wieder raus und begann mit den Fingern meinen Muttermund zu penetrieren. Das Gefühl war gar nicht unangenehm. Es zwickte etwas, aber sonst war es geil. Also ließ ich ihn gewähren. Und er hatte offensichtlich Erfolg. Nach einer Viertelstunde konnte er schon zwei Finger hinein stecken, kurz danach schon drei. Dann versuchte er es wieder mit seinem Schwanz. Timo hatte das Alles sehr erregt. Ich massierte seine harten Eier und sein Rohr verschwand immer schmatzend bis zum Anschlag in meinem Mund. Es war ein herrliches Gefühl, wenn der Riesenpimmel meinen Hals dehnte um in die Speiseröhre zu gleiten. Und dann kam Timo. Er stöhnte und stieß mit seinem Unterleib heftig in Richtung von meinem Mund. Und dann spürte ich seinen Saft in der Harnröhre aufsteigen. In großen heftigen Schüben pumpte er Unmengen seiner weißen Sahne in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken. Er beruhigte sich und der Strom versiegte. Ich hob meinen Kopf und sein Rohr stand immer noch steif vor mit. Von meinen Lippen tropfte das Sperma auf seine dicke Eichel. Der war erst mal bedient. Jetzt erst merkte ich, wie Michel sich mühte, seine Eichel in meinen Muttermund zu treiben. Mit Stoßen und Drücken gelang es ihm offenbar voran zu kommen. Ich spürte sein Rohr tief in mir, spürte den Druck, merkte die heftigen Stöße. Leichtes Ziehen am Muttermund, ein starker Druck im Unterleib, aber alles auszuhalten. Zusätzlich noch das geile Ziehen der Dehnung, wenn die Eichel weiter vordringt. Ich nahm die Pille, es konnte also nichts passieren, denn wir benutzten natürlich kein Kondom. Ich schaute zwischen meine Beine. Ein paar Blutstropfen kündeten von den Anstrengungen. Vermutlich war mein Muttermund durch die Penetration eingerissen. Mit einer heftigen Offensive von kurzen Stößen gelang es Michel schließlich, sich den Weg in meine Eierstöcke zu bahnen. Der Muttermund hatte aufgegeben, stand offen oder war aufgerissen, keine Ahnung. Aber Michel konnte sein Rohr jetzt ohne größeren Widerstand komplett in mich einführen. Es war geil. Michel sagte noch, es würde etwas bluten, aber es würde schon nachlassen, aber das war mir inzwischen schon egal. Ich genoss seinen langen Riemen, der mich jetzt vollständig durchfuhr. Du solltest in deinem Alter sowieso nicht mehr schwanger werden, meine Timo, der sich erholt hatte, und der Unterhaltung gefolgt war. Ich sagte, dass ich die Pille nehme, aber mir nicht sicher war, ob die geschädigten Eierstöcke überhaupt noch funktionieren würden. Timo meinte nur, ich sollte mir nach meiner Rückkehr nach Deutschland die Gebärmutter ganz entfernen lassen, dann waren große Schwänze auch kein Problem mehr. Die Idee fand ich gut. Da schwoll in mir der nächste Orgasmus an. Michel rieb wieder heftig auf meiner Harnröhre rum, und der Harndrang meldete sich wieder. Ich wusste nicht, wie lange ich noch aushalten konnte, ohne los zu pissen. Timo fing wieder an, meine Nippel zu kneten und Michel war auf dem Weg zum Höhepunkt. Sein Reiben und Stoßen wurde immer stärker und ich war nicht mehr fähig, Harndrang und Orgasmus zu kontrollieren. Die Reizüberflutung aus Nippel kneten und Ficken, dazu der Geschmack von frischem Sperma im Mund, brachten mein Fass buchstäblich zum Überlaufen. Ich schrie meinen Orgasmus heraus, mein Körper zuckte wie wild und aus meinem Piss-Loch spritzen riesige Strahlen Urin auf den Fußboden und auf den Bademantel von Timo. Sie spritzt ab, hörte ich Timo noch sagen, der die Situation für Michel kommentierte, da dieser auch gerade am Kommen war. Ich habe noch nie gespürt, wie ein Mann in mir abspritzt. Da war es das erste Mal. Mit unheimlichem Druck schoss sein Saft in meine Eierstöcke, füllte den kümmerlichen Rest von meinem Loch und lief dann aus meiner Fotze heraus. Michels Ficksahne tropfte auf den Boden und vermischte sich mit meinem Blut und meinem Urin. Es war ein total geiles Erlebnis und es war noch nicht das Ende."

"Wie bitte", fragte Georg völlig entsetzt. Bisher hatte er fassungslos den Schilderungen seiner Ehefrau gelauscht. Sich mit Ekel angehört, wie sie sich von den beiden Typen durchficken ließ, sich ihre Gebärmutter zerfetzen ließ ohne mit der Wimper zu zucken. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das alles seiner Frau gefiel. "Was ist denn noch alles passiert?" "Das erkläre ich dir gleich, ich muss nur mal eben was trinken, um mir das Sperma von Timo aus dem Mund zu spülen." Sie trank hörbar und sprach dann ungerührt weiter. Es klang so, als ob sie ihrer Freundin von einem Friseurbesuch erzählen würde. Aber stattdessen gestand sie gerade freudestrahlend ihrem Mann mehrere Seitensprünge. "Timos Urin schmeckt auch nicht besser als sein Sperma", bemerkte sie noch und setzte dann ihre Erzählung fort. "Du hast gerade seinen Urin getrunken", fragte Georg mit leicht hysterischem Ton. "Ja, klar", antwortete Julia, "nicht das erste Mal." Georg wollte gerade heftig widersprechen, doch Julia war so in Fahrt, dass er gar nicht mehr protestieren konnte. "Timo war wieder erholt und meinte, er wolle sich jetzt mal um meine Rosette kümmern. Ich sagte ihm, dass ich noch nie Analsex gehabt hätte und auch gar nicht wüsste, ob mir das gefallen würde. Das würde ihn nicht stören, sagte er nur. Meine Rosette würde sowieso schon leicht offen stehen und er würde sich damit gut auskennen. Er war sich sicher, dass sie sehr dehn-freundlich sein würde und ich Orgasmen erleben würde, wie ich sie noch nie gehabt hätte. Das klang natürlich verlockend. Außerdem sagte Timo, sie würden mich zu ihrer Analstute machen wollen, und da würde Analsex nun mal zwingend und ausgiebig dazu gehören. Das klang logisch und ich stimmte meiner analen Behandlung zu. Timo holte den Jutebeutel, den die Beiden mitgebracht hatten. Bei der ganzen Fickerei hatte ich den schon fast wieder vergessen. Ich setzte mich aufs Bett, neben den noch erschöpften Michel. Timo schüttete den Inhalt des Beutels ans Kopfende. Auf dem Laken landete eine Vielzahl an Sexspielzeugen, die ich teilweise noch nie gesehen hatte. Da waren drei Glas-Plugs unterschiedlicher Größe, ein dicker Glasdildo, ein Metalldildo aus aneinander hängenden Kugeln, die immer größer wurden, ein dicker langer Doppeldildo aus Silikon, ein langer, weißer Silikondildo in Penisform, ein schwarzer Silikon-Plug mit einer Pumpe, mehrere Ketten mit Klammen an den Enden, ein Spekulum aus Plastik und eines aus Metall, ein elektrischer Vibrator, der wie ein großes Mikrofon aussah und eine große Tube Gleitgel. Ich war geschockt und neugierig. Timo sagte, ich solle mich auf das Bett knien und den Arsch rausstrecken, was ich sofort machte. Timo begann damit meine Rosette mit dem Gleitgel einzureiben. Dann steckte er ohne Vorwarnung einen Finger hinein. Ich zuckte zusammen. Er ließ den Finger drin und sagte, ich solle meine Pussy reiben, dann wäre es angenehmer für mich. Also griff ich mir mit der linken Hand zwischen die gespreizten Beine und begann meine Fotze zu reiben. Sie war immer noch total feucht von der Besamung. Außerdem fühlte ich das Gleitgel, dass von meinem Arsch herunter gelaufen war. Es war herrlich. Ich massierte meine geschwollenen Lippen, rubbelte an meiner Perle rum und steckte mir ab und zu einige Finger ins Loch. Als ich mich entspannte, begann Timo meine Rosette mit seinem Finger zu ficken. Der Druck ließ rasch nach und ich fühlte, wie mich der Arschfick mit dem Finger immer geiler machte. Ich war ganz gespannt darauf, was Timo mir noch alles reinstecken würde. Er wechselte den Finger und ich spürte seinen Mittelfinger in meinem hinteren Loch. Immer tiefer schob er ihn hinein, bis die es nicht weiter ging. Dann zog er seinen Finger mit einem Ruck vollständig heraus. Es durchfuhr mich, was für ein Gefühl. Meine Rosette stand für einen kurzen Moment offen. Er roch an seinem Finger und war zufrieden. Keine Scheiße dran, bemerkte er, optimale Bedingungen für weitere Dehnungen. Ich war froh und stolz darauf, dass es so war. Er würde mich weiter ficken, und das war alles, was ich jetzt wollte. Er ließ noch mehr Gleitgel auf meinen Arsch laufen und schob es mit dem Zeigefinger in meinen Darm. Dann nahm er einen Glas-Plug und schon ihn in einem Rutsch in mein gieriges Loch. Es war der kleinste Plug und der verschwand saugend, schmatzend in meiner Rosette. Das war schon so geil, dass ich fast gekommen wäre. Er bewegte den Plug hin und her, dann zog er ihn fast raus, bis das dickste Stück meine Rosette dehnte, um ihn danach wieder vollständig rein zu drücken. Die Dehnung ging von meinem Arschloch direkt zur Klitoris und von dort ins Gehirn. Es war unbeschreiblich und schreiend gab ich mich dem nächsten Orgasmus hin. Timo zog den Plug während ich noch vor Erregung schrie heraus und ich drückte meinen Schließmuskel heraus, als ob ich scheißen wollte. Timo war begeistert, und schilderte Michel wie mein Arsch sekundenlang zwei Zentimeter offen stand. Michel rappelte ich auf und schaute sich alles Weitere von hinten an. Timo legte den Glas-Plug aufs Bett und nahm sich den Kugeldildo. Die erste Kugel hatte nur etwa 2 cm Durchmesser, aber dann wurden die Kugeln schnell größer. Timo schmierte sie mit Gleitgel ein und setzte sie ans Arschloch. Ich japste noch nach Luft und zuckte leicht von dem Orgasmus, da schob mit Timo den Dildo schon ins Loch. Eins, plopp, zwei, plopp, drei, plopp...keine Schmerzen, im Gegenteil, totale Geilheit. Ich fand es überwältigend so in den Arsch gefickt zu werden. Die Dehnung wurde stärker. Vier, plopp, fünf, plopp...es waren acht Kugeln, drei fehlten noch und es begann zu schmerzen. Aber noch übertönte die Geilheit den Schmerz. Das war die vier Zentimeter Kugel, sagte Michel anerkennend. Timo versuchte auch noch die sechste Kugel. Langsam schob er den Dildo weiter. Ich begann mir vorzustellen, wie die beiden geilen Ficker hinter mir standen und beobachteten, wie meine jungfräuliche Rosette sich mühte und versuchte, auch die nächste Kugel noch zu schlucken. Hätte ich da schon gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich mich total entspannen können." "Wie, was du jetzt weißt", fragte Georg dazwischen, der schweißgebadet und fast unfähig zu handeln, den perversen Schilderungen zu folgen versuchte. "Naja", antwortet Julia cool, "Jetzt gehen da schon Gegenstände von 6 Zentimeter Durchmesser rein, ohne dass ich dafür eine lange Vorbereitung brauche. Ich bin die geborene Analstute, mein Arschloch ist zum Ficken gemacht. Da war allerdings erstmal Schluss. Es schmerzte sehr, als die sechste Kugel meine Rosette dehnte, ich schrie vor Schmerzen und Timo hörte auf. Ich muss pissen, hörte ich Michel plötzlich sagen, dachte mir aber nichts dabei. Ich genoss den abklingenden Orgasmus, den nachlassenden Schmerz, als Timo den Kugeldildo wieder heraus zog und dachte, ich hätte es vorerst geschafft. Fehleinschätzung. Ich Kniete noch auf dem Bett und war völlig fertig, als ich bemerkte, dass Michel offenbar direkt hinter mir zu pinkeln begonnen hatte. Er pisste mir direkt auf den Arsch, auf die Rosette, die noch etwas geöffnet war. Ich wollte gerade entsetzt aufspringen, weil mich das Schwein anpisste, da herrschte Timo mich an, ich solle ja unten bleiben. Sofort beugte ich mich wieder vor und blieb mit dem Kopf auf der Matratze. Ich fühlte, wie Michels Pisse über meinen Arsch lief, in meinen Darm eindrang, meinen Rücken und an meinen Beinen herunter lief. Und es war geil. Ich war erstaunt und entsetzt über ein eigenes Denken. Angewidert von der Vorstellung, dass gerade ein Mann in meinen Arsch pisst, und doch fand ich es total erregend. Michel war fertig. Ich dachte, Timo würde es ihm gleich tun, aber wieder falsch gedacht. Timo sagte, ich solle vom Bett steigen, mich in die Pisse von Michel knien und ihn ansehen. Ich hatte keine Vorstellung, was er vorhatte....bis ich es kommen sah. Aus seinem großen Piss-Loch kam ein gelber, warmer Strahl direkt in mein Gesicht. Ich bin ein Schwein. Noch ehe sich ein Gedanke von Ekel ausbreiten konnte, hob ich meinen Kopf und öffnete meinen Mund. Timo war völlig von den Socken. Naturtalent, hörte ich ihn noch sagen, als sein Natursekt in meinen Mund prasselte. Ich schluckte so viel ich konnte und musste aufpassen mich nicht zu verschlucken. Aber es gelang mir. Während ich schluckte donnerte seine warme Brühe auf mein Gesicht. Michel und Timo waren zufrieden. Ich hatte zunächst einmal Pause. Timo sagte mir noch, dass ich hier aufräumen soll, damit wieder alles in Ordnung ist, wenn sie zurückkommen würden. Ich würde ab jetzt dauerhaft den 4 Zentimeter großen Glas-Plug tragen müssen, damit mein Arschloch sich an die Dehnung gewöhnen kann. Auch sollte ich zwischendurch den Plug mehrmals rausnehmen und wieder reinstecken. Training sozusagen. Ich solle mich ausruhen, Dienstag würde es weiter gehen. Wie und womit haben sie mir nicht gesagt. War auch besser so, vielleicht wäre ich sonst doch noch abgehauen. Oh, Schatz, ich muss Schuss machen, da kommen gerade wieder zwei dicke, große Schwänze auf mich zu, ich glaube es geht weiter. Ich melde mich wieder. Nicht böse sein, Küsschen." Sie hatte aufgelegt. "Nicht böse sein..." Georg hätte kotzen können. Was war das denn. Er hätte vieles erwartet, hätte einiges verstehen können, aber das!? Er hatte Julia nie so erlebt, sie hatte nie derartige Fantasien geäußert, oder vergleichbaren gewünscht oder vorgeschlagen. Er kannte seine Frau plötzlich nicht mehr und war total am Ende. Da kam die Schreibkraft, Frau Leygraf, in sein Büro. Er hatte ihr ein paar Briefe zu schreiben gegeben, und sie hatte eine Frage. Sie hatte gar nicht überlegt, sondern war einfach eingetreten. Sie sah ihn an, Georg starrte zurück. Sie merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Georg hatte Schweißperlen auf der Stirn und er war kreidebleich. "Ist was mit ihrer Frau", fragte sie gleich zielsicher.

"Ich weiß nicht", antwortet Georg in einer Art, die Frau Leygraf wie ein "Ja" deutete. "Wollen sie darüber reden", fragte sie weiter. "Ich glaube, ich bin krank", antwortet Georg widersinnig. Frau Leygraf verstand es. "Ich habe jetzt Schluss, wir können in den Park gehen, und dann können sie mir so viel oder so wenig erzählen, wie sie wollen", bot sie an. Georg wusste nicht warum, aber er willigte ein. Er meldete sich im Büro für heute ab, begründete es mit plötzlichen, starken Kopfschmerzen und ging. Frau Leygraf war schon draußen, damit es nicht gleich jedem auffiel. Sie wartete an nahem Parkeingang und sie gingen gemeinsam in eine ruhige Ecke, in der sich nur selten Menschen herumtrieben und setzten sich auf eine einzelne Bank. Georg wusste nicht warum, aber er erzählte Frau Leygraf den Inhalt des Telefonats in allen ihm noch erinnerlichen Einzelheiten. Er musste es loswerden, und konnte es niemandem aus seinem näheren Umfeld erzählen, es war ihn zu peinlich. Frau Leygraf schien ihm geeignet, sein mentaler Mülleimer zu sein. Allerdings konnte er sich nicht sicher sein, dass sie nichts erzählen würde. Dieses Risiko musste er jetzt akzeptieren, da er ohne nachzudenken alles offenbart hatte. Frau Leygraf blieb erstaunlich cool. Sie saß nach dem Vortrag da und überlegte. "Das ist ja alles andere als erfreulich", sagte sie dann. "Ich weiß gar nicht was ich jetzt machen soll", stammelte Georg. Frau Leygraf konnte das verstehen. "Das ist auch nicht einfach", setzte sie ihre Antwort fort. "Ich glaube, Du kannst da zunächst einmal gar nichts machen. Ich heiße übrigens Therese." Georg war jetzt alles egal. "Georg", grunzte er nur, womit sie jetzt beim Du waren. "Du wirst Dich damit abfinden müssen, dass Deine Frau noch weiter von den beiden Hengsten gefickt wird...oder anders gesagt, sich von ihnen ficken lässt. Scheint ihr ja zu gefallen. Die haben bei ihr offenbar etwas getriggert, was zwischen Euch nie hochgekommen ist. Dass sie dafür allerdings so offen ist und so bereitwillig mitmacht, ist schon erstaunlich." Sie wartete gar nicht auf eine Reaktion von Georg, der auch keine derartigen Anstalten machte. "Du kannst da unmöglich hinfliegen, das wäre ein Fehler. Du kannst meiner Ansicht nach gar nichts anderes machen, als abzuwarten, was sich beim nächsten Telefonat ergibt. Entweder kommt die Reue, oder sie wird Dich für zwei Schwänze verlassen. Wobei mir nicht klar ist, was die beiden Typen tatsächlich vorhaben. Wenn es für sie nur ein Urlaubssport ist, allein reisende Frauen aufzureißen, wird es für Deine Frau eine harte Landung in der Realität." Georg sah Therese an. Knallharte Analyse. Bisher hatte er Therese immer nur als Schreibkraft wahrgenommen, die sonst nicht viel sagt und macht. War wohl ein Irrtum. "Sie wollte sich wieder melden...", Georg sprach nicht weiter. "Du solltest Dir den Rest der Woche frei nehmen. Geh" zum Arzt und lass Dich krankschreiben. Wenn sie sich das nächste Mal meldet, kannst Du auch besser reagieren, wenn Du Zuhause bist und nicht im Büro. Ich komme nachmittags vorbei, um zu schauen, wie es Dir geht. Nicht dass Du Dich noch aufhängst, deswegen. Das ist die Sache nicht wert." Sie verließen den Park. Georg ging zum Arzt, Therese ging nach Hause.

Am Donnerstag passierte gar nichts. Kein Anruf von Julia. Nur Therese kam vorbei, wie sie es angekündigt hatte. Georg fiel allerdings auf, dass Therese anders gekleidet war, als sonst. Allgemein war ihr Outfit sonst von der Marke "graue Maus". Ansehnlich, aber unspektakulär, unauffällig und bieder. Am Donnerstag jedoch war es anders. Georg bemerkte einen deutlich kürzeren Rock, eine engere Bluse und Schuhe mit Absätzen. Doch Thereses Besuch war zu kurz und Georg zu abgelenkt, als dass er sich irgendetwas dabei gedacht hätte.

Freitagvormittag klingelte Georgs Handy. Auf dem Display erschien das Foto von Julia. Georg hätte kotzen können. Konnte er aber nicht. Ekel und Neugier trieben ihn. "Hallo Julia", sagte er zur Begrüßung, in der Hoffnung, Thereses Vermutung mit der Reue würde sich bewahrheiten. Seine Hoffnung wurde enttäuscht. Julia war offenbar müde, aber gut gelaunt. Sie sprudelte voller Begeisterung los, als könne sie es gar nicht abwarten, von ihren Erlebnissen zu erzählen. Dass das alles ein mentaler Tritt in Georgs Gefühle und in seine Eier war, schien sie nicht zu kümmern. Georg kam sich vor, als ob Julia ihrer besten Freundin von einer Shopping-Tour erzählte. In Wirklichkeit war dieses Telefonat noch viel schlimmer, als das Erste. "Hallo Georg", erwiderte Julia, "man, war das eine Nacht, ich bin total geschafft. Noch mal mehr durchgefickt als die letzten Tage. Ich weiß gar nicht, woher die beiden geilen Böcke das ganze Sperma nehmen, das sie ständig in meine Öffnungen spritzen. Meine Löcher sind völlig ausgeleiert nach der Behandlung." Julia machte sich gar nicht die Mühe danach zu fragen, wie es Georg geht. Auch setzte sie ihre Taktik vom ersten Gespräch fort, und ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. "Ich dachte ja am Montagabend, das wäre es gewesen und es würde nicht schlimmer werden, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich hatte an dem Abend noch mein Zimmer aufgeräumt, das ganze Sexspielzeug in den Schrank gelegt, den See aus Sperma, Blut und Pisse weggewischt und dann damit begonnen, den dicken Glas-Plug immer wieder aus meiner Rosette zu ziehen. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn die dickste Stelle des Plug meine Rosette dehnte. Und zwar beim Rausziehen und beim Reinstecken. Ich habe noch ordentlich Gleitgel genommen und mir dann selber das Arschloch mit dem Glas-Plug gefickt. Nachdem ich noch zweimal gekommen war, bin ich dann eingeschlafen. Dienstagmorgen, so um halb zehn, klopfte es wieder an meiner Zimmertür. Ich dachte schon es wäre das Zimmermädchen, aber es waren wieder Michel und Timo. Sie waren normal gekleidet und hatten eine Videokamera dabei. Michel meinte, sie müssten jetzt ein paar Aufnahmen von meinem Arsch machen, vorher, nachher, sozusagen. Ich verstand nicht recht, was sie damit meinten, aber ich war natürlich einverstanden. Ist ja nichts dabei, wenn sie ein paar Fotos von mir machen. Ich zog mein T-Shirt aus, das ich in der Nacht getragen hatte, kniete mich auf den Hocker und reckte meinen Hintern in die Höhe. "Zieh" Deine Arschbacken auseinander und zeige uns Deine Rosette", befahl Michel. Ich tat es, und sie blickten auf den großen Glas-Plug, den ich die ganze Nacht getragen hatte. Ich hatte mich schon daran gewöhnt und er störte mich gar nicht mehr. Michel begann zu filmen. "Jetzt den Plug immer langsam raus und rein", sagte er nach kurzer Zeit. Das hatte ich ja geübt und es klappte prima. "Schneller", befahl er dann. Ich erhöhte das Tempo. Rein, raus. Mein Arschloch gab immer bereitwillig nach, wenn die dickste Stelle nahte. Das machte mich schon wieder richtig geil und es begann aus meiner Fotze zu tropfen. Michel filmte das alles und Timo machte mit seinem Handy andauernd Fotos. Es schien ihnen zu gefallen, was ich da tat. Timo fragte, wo die anderen Spielzeuge waren. Ich deutete mit dem Kopf auf den Schrank. Timo holte den großen Silikonpenis, der viel dicker war, als der Glas-Plug. "Hör auf und zieh Deinen Arsch auseinander", sagte Timo, als er mit Dildo und Gleitgel hinter mir stand. Er strich etwas von dem Gel auf meine vorgedehnte Rosette, und begann dann den dicken Prügel in mir zu versenken. Es tat weh, aber es war herrlich. Mir schien es, als wäre das Ding unendlich lang und es würde gerade meine Rosette zerreißen, da es immer dicker wurde. Dann stoppte Timo den Vortrieb und begann mich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Plötzlich riss er ihn heraus. Meine Rosette stand sperrangelweit offen. Es war ein total komisches Gefühl. "Drücken", rief Michel, der immer noch alles filmte. Ich wusste zuerst nicht, was er meinte. Ich hatte gerade gar keine Gewalt über den Schließmuskel, da er völlig offen stand. Dann versuchte ich doch zu drücken, ohne zu wissen, was ich da tat. "Super", schrie Timo, der wieder anfing zu fotografieren. Ich merkte jetzt, dass mein Arschloch wohl immer noch offen stand, und sich sogar beim Drücken noch etwas weiter öffnete. Dann konnte ich nicht mehr, und meine hintere Öffnung schloss sich wieder. Timo kam wieder mit dem Dildo und das Ganze begann von vorn. Ficken, raus reißen, drücken. Es war total geil. Ich war wie im Rausch. Timo und Michel feuerten mich an, und ich drückte so stark ich konnte. Beim dritten Durchgang spritzte dann wieder Pisse aus meinem Loch. Ich hätte vorher zur Toilette gehen sollen, dachte ich mir. Aber da es den Beiden gefiel, wenn ich abspritzte, gab ich mein Bestes. Nach einer halben Stunde war erstmal Pause...für meine Rosette. Timo holte den nächsten Glas-Plug. Der hatte 5 Zentimeter Durchmesser. Die Beiden waren sich einig, dass ich den schon vertragen könnte. Und sie hatten Recht. Durch die heftige Dehnungsarbeit war es kein Problem, das große Teil reinzustecken. Als ich wieder gestöpselt war, drehte ich mich um. Timo und Michel hatten ihre Hosen ausgezogen, und zwei riesige, glänzende Eicheln lachten mich an. Ich begann sofort, sie abwechselnd zu blasen und zu wichsen. "Sie lernt schnell", sagte Michel anerkennend. Ich war stolz, sie wieder beglücken zu können. Dann nahm ich mir Michel vor. Ich lutschte seinen Riemen und massierte seine Eier. Die Aktion mit meinem Arschloch schien ihn sehr erregt zu haben, denn schon nach wenigen Minuten landete eine riesige Ladung warmen Spermas in meinem Hals. Ich schluckte alles runter, leckte seinen Schwanz sauber und ging zu Timo. Timo hatte alles gefilmt und gab die Kamera nun Michel. Timo übernahm gleich die Regie. Er packte mich an den Haaren und schob meinen Kopf schonungslos auf seinen langen Fickpfosten. Immer wieder begann ich zu würgen. Dabei gelang es mir aber trotzdem auch seine Eier zu massieren. Das Zusammenspiel aus Mundfick und Ei-Massage verfehlte seine Wirkung nicht. Timo kam noch schneller als Michel. Allerdings zog er sein Ding vor dem Abspritzen raus und hielt es mir ins Gesicht. Mehrere Schübe seiner Ficksahne spritzten in mein Gesicht. Er veränderte mit jedem Strahl die Richtung ein wenig, so dass mein gesamtes Gesicht besamt wurde. Ich sah wohl aus wie ein Schwein. Und so fühlte ich mich auch. Das morgendliche Abmelken war beendet. Schade eigentlich, ich hätte gut noch weitermachen können. Aber es würden sich schon noch Gelegenheiten ergeben. Es wurden mehr, als ich erwartet hätte". Georg hatte mit einer Mischung aus Ekel und Interesse zugehört. Irgendwie störte es ihn kaum noch, sich die Eskapaden seiner Frau anzuhören. Er war selber etwas erschrocken über seine plötzliche Gleichgültigkeit. "Kommst Du eigentlich wieder zurück", wollte er beiläufig wissen, als er jetzt mal die Möglichkeit hatte, dazwischen zu fragen. "Ja, darüber müssen wir noch mal sprechen", antwortet Julia etwas kleinlaut. Es war das erste Mal, dass sie nachdenklich klang. Georg hatte es sofort bemerkt und schöpfte doch wieder Hoffnung. "Lass mich erst mal zu Ende erzählen", unterbrach sie ihren eigenen Gedanken und setzte ihre Geschichte fort. "Ich ging dann erst mal kurz duschen und mich anziehen. Als ich aus dem Bad kam, saßen meine beiden Stecher auf dem Bett und hantierten mit einem Notebook rum. Ich schaute, was sie dort machten. Sie waren dabei, die Fotos zu sichten und den Film zu schneiden. Als ich auf das Display sah, reckte sich dort gerade mein Arsch in Nahaufnahme in die Höhe und meine Rosette stand rot und feucht offen. Ein geiler Anblick. Ich hatte noch nie mein Arschloch so gesehen, und schon gar nicht so weit geöffnet. Als ich fragte, was sie damit machen wollten sagten sie mir, dass sie die Fotos und den Film schon ins Internet hochgeladen hätten. Sie hätten einen gemeinsamen Blog, in dem es fast nur um Sex ginge und sie hätten schon über eine halbe Million Follower. Ihr aktueller Blogeintrag trug den Titel: Julia, die Dreiloch-Stute. Ich war geschockt und geehrt. Natürlich ist es kein so toller Gedanke, wenn die Welt sich im Internet meinen geöffneten Arsch ansehen konnte. Andererseits fand ich die Vorstellung doch erregend, mich so zu zeigen und von meinem Gesicht war ja nichts zu sehen. Bisher war ja nur mein Arsch im Bild, dafür sehr detailreich. Ich wollte erst meckern, begriff dann aber schnell, dass es keinen Sinn machen würde. Die Fotos und der Film waren im Netz, es waren schon tausende Zugriffe erfolgt und ähnlich viele Likes hatte der Blogeintrag schon erhalten...in ein paar Minuten. Timo und Michel sagten mir dann, dass sie jetzt mit mir in die Stadt wollten, Ringe kaufen. Ich fragte, was das solle. Ich wollte sie nicht heiraten und außerdem war ich ja noch verheiratet - jedenfalls im Moment noch." Georg hatte diese Spitze bemerkt und hatte natürlich kein gutes Gefühl dabei. Allerdings wollte er jetzt auch wissen, um was für Ringe es da gegangen war. "Die beiden lachten und sagten, dass es nicht um Eheringe ginge, sondern um Freundschaftsringe der besonderen Art. Ich konnte damit nichts anfangen.

Wir gingen in die Stadt, aber nicht zu einem der vielen Schmuckläden im Zentrum, sondern zu einem kleinen aber sympathischen Laden in einem Szeneviertel am Hafen. Auf dem Schild stand nur "Rosalies P&T". Ich hatte keine Ahnung, was für ein Laden das war. Rosalie war selber im Laden. Eine gutaussehende Spanierin mit interessanten Piercings und Tattoos. Rosalie kannte Michel und Timo offenbar und begrüßte sie überschwänglich. Ich bemerkte natürlich, wie sie Timo bei der Begrüßung über seine Beule in der Hose strich, und wie Michel ihr dabei den Po streichelte. Dann begrüßte sie auch mich herzlich. Sie fragte, was sie tun könnte und Timo flüsterte ihr was ins Ohr. "Oh, schön ", sagte sie danach, "ich liebe Überraschungen, Du auch?", dabei sah sie mich vielsagend an. Ich nickte. Wir gingen nach hinten ihn ihr Studio. Es sah nach einem Atelier aus. Sie goss uns was zu Trinken ein, als ich mir die Bilder ansah. Dann tranken wir alle Sangria. Und dann, Du glaubst es nicht. Filmriss. Ich war plötzlich weg. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich mich gut. Ich sah auf die Uhr. Es waren drei Stunden vergangen. Ich lag auf einem Gynäkologen-Stuhl. Mein Hals brannte etwas, meine Ohren zwickten und irgendwas pikste an meiner Pussy. Ich stand auf und suchte einen Spiegel. Hinter dem Stuhl stand einer. Ich konnte mich in voller Größe sehen. Ich war angezogen - naja, wenn man das angezogen nennen kann, was ich heute früh übergeworfen hatte. Meine Bekleidung bestand nur aus einem viel zu kurzen Rock, einem T-Shirt und Turnschuhen. Der Rock war so kurz, dass bei der leichtesten Bewegung der Plug im meinem Arsch zu sehen war. Mein T-Shirt konnte natürlich meine großen Titten nicht bändigen, und die schaukelten bei jedem Schritt pervers hin und her. Als ich mich so betrachtete war mir klar, warum die Leute alle so geguckt hatten, als wir gemeinsam durch die Stadt gegangen waren. Aber jetzt wollte ich wissen, was da mit mir passiert war, nachdem ich weggetreten bin. An meinem Nacken war ein Tattoo. Erschrocken riss ich die Augen auf und ging näher an den Spiegel heran. Ich drehte den Kopf und versuchte es besser zu erkennen. Es waren drei chinesische Schriftzeichen, die da untereinander meinen Nacken zierten. Ich hatte keine Ahnung, was sie bedeuten sollten, aber es sah total gut aus, richtig schick. Es gefiel mir sofort. Da bemerkte ich dann auch die Piercings in meinen Ohren. Über den äußeren Ohrenrand verteilt jeweils vier Piercings. Die darin befindlichen Ohrstecker zeigten Penisse und Titten. Ich suchte meinen Körper ab, aber weitere Tattoos fand ich nicht, dafür weitere Piercings. Offensichtlich hatte sich Rosalie auch an meiner Fotze zu schaffen gemacht. In der Klitoris-Vorhaut prangte ein Ring. Und dann waren noch vier weitere und auch deutlich größere Ringe in meinen äußeren Schamlippen angebracht. Was hatten die mit mir gemacht!? Ich erinnerte mich noch, wie Rosalie von einer Überraschung redete, na super. Das waren also die besonderen Freundschaftsringe. Ich wollte sie gleich wieder rausmachen, besonders die in den Schamlippen, aber sie waren ohne Öffnung, ich konnte sie nicht entfernen. Ich zog daran, und merkte, dass es nicht wehtat. Ich zog dann vorsichtig an allen vieren meine Fotze auseinander. Ich stand fasziniert und offen da. An den Ringen konnte ich meine Schamlippen sehr weit öffnen, bevor es schmerzte. Ich konnte so im Spiegel bis zum Muttermund gucken. Kein schöner Anblick, nachdem Timo und Michel ihn mir am Montag aufgebohrt hatten. Der Ärger wich der Erregung. Dann streichelte ich über meine Perle. Durch den dortigen Ring war es noch viel intensiver. Da kamen die drei Verbrecher zurück und begutachteten ihr Werk. Timo fand, dass es alles gut gelungen war. Ich sollte meinen Rock hochziehen. Michel stimmte zu, alles OK. Ich war glücklich. Rosalie kam mit zwei Gummis, an deren Ende jeweils ein kleiner Karabinerhaken saß. Sie klickte einen Haken in den oberen Ring meiner rechten Schamlippe ein. Dann führte sie das Gummiband um meinen Oberschenkel herum, steckte es mir von hinten zwischen den Beinen durch und verband den zweiten Karabinerhaken mit dem unteren Ring der rechten Schamlippe. Damit das klappte musste sie ziehen. Am Gummiband und an dem Ring. Das Gleiche machte sie dann mit dem zweiten Gummiband auf der linken Seite. Ich sah sofort das perverse Ergebnis. Meine Fotze stand völlig offen. Es war unter dem kurzen Rock nicht zu übersehen. Wenn ich so zurück zum Hotel gehen würde, könnten alle in mein Loch schauen. Kaum hatte ich das gedacht, bestätigte mir Timo, dass ich so gehen würde. Zunächst aber machte er einige Fotos. Ich sollte mich vorbeugen, damit man die Fotze und den Analplug gut sehen kann. Die Fotos landeten natürlich sofort mit entsprechenden Kommentaren im Blog. Und diesmal mit meinem Gesicht. Wie ich es finde, wollte Rosalie wissen. Ich sagte, dass es ungewohnt für mich ist, aber dass ich es gut finde. Sie kam zu mir, drehte sich um, zog ihre Shorts runter und zeigte mir ihre gepiercte Pussy. Bei ihr waren an die Zehn Ringe in den äußeren Schamlippen eingesetzt. Und noch etwas fiel mir auf. Aus ihrem Arschloch floss ein Schwall Sperma, das noch ganz frisch nach Timo und Michel roch. Die beiden Hengste hatten Rosalie in der Zwischenzeit in den Arsch gefickt und ordentlich was da gelassen. Es sah total geil aus, wie die weiße Soße über ihre braune Haut rann. Rosalie sah mich an, wie ich auf ihren Arsch starrte und sagte zu Timo und Michel, dass wir uns gerne auch zu einem Vierer verabreden könnten. Sie hätte gerade in meinen Augen die Lust auf eine Frau erkannt. Gut beobachtet, dachte ich noch, und war kurz davor, zu sabbern. Auf dem Rückweg zum Hotel fragte ich meine beiden Stecher, was die Schriftzeichen bedeuten würden. Grinsend erzählten sie mir, dass es Dreilochstute bedeuten würde. Ich war nicht überrascht. War vielleicht auch gelogen und zudem konnte es ja wohl hier auch keiner lesen. In dem Augenblick kam eine Reisegruppe mit chinesischen Touristen um die Ecke. Die Blicke einiger Männer und Frauen dieser Gruppe zeigten mir, dass es wohl stimmte, so ein Scheiß. Außerdem starrten viele Männer auf mein klaffenden Loch und den Analplug. Es war wie eine Vorführung, mitten im Ort. Man war mir das peinlich. Im Hotel angekommen eröffneten mir die zwei sexgeilen Schweine, dass sie heute nichts mehr in meine Fotze stecken würden, und sich dafür ausgiebig um meinen Arsch kümmern wollten. Allerdings wurde mir schnell klar, das "nichts reinstecken" nicht bedeutete, dass sie nicht doch etwas mit meiner Pussy anstellen wollten. Michel hatte eine Pussy-Pumpe dabei, und in meinem Zimmer fingen sie schon bald darauf an, meine Schamlippen grotesk weit aufzupumpen. Sie hatten dafür einfach die Gummis entfernt und dann die Glocke auf meine Spalte gedrückt. Teamwork. Timo hielt die Glocke in Position, Michel pumpte die Luft raus. Meine Lippen schwollen schnell bedenklich weit an. Durch die transparente Schale war gut zu erkennen, wie meine Fotze durch den fehlenden Gegendruck in der Glocke aufquoll. Innere und äußere Lippen schwollen an, Blut und Flüssigkeit drängten ins Gewebe und färbten es rot. Dann verspürte ich einen Schmerz. Michel hörte auf zu pumpen und Timo betätigte das Ventil im Schlauch. Die Glocke löste sich und ich konnte kurz das Ergebnis sehen. Fleischig dick standen meine Schamlippen heraus. Allerdings zogen sie sich auch schnell wieder zurück. Timo und Michel wiederholten diese Prozedur unendliche Male. Jedes Mal erzeugten sie mehr Vakuum in der Glocke und jedes Mal blieb die Glocke länger auf meiner Spalte. Bald schon war die gesamte Glocke mit meinen dicken Schamlippen ausgefüllt. Sie pressten sich förmlich an die Wandungen der Glocke, als ob sie raus wollten. Ich legte mich auf Bett und genoss die Behandlung mit weit gespreizten Beinen. Nach zwei Stunden war meine Fotze nur noch ein großer, praller, rötlicher Fleischhaufen, in dessen Mitte eine längliche Spalte verlief. Perle und Schamlippen waren dick geschwollen, so dass man sie optisch nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Timo nahm ein letztes Mal die Glocke ab. Es war ein geiler Anblick und ein ebensolches Gefühl. Auch zogen sich meine Lippen nicht mehr zurück, sondern blieben eine ganze Zeit so dick und prall. Ich hatte schon die Befürchtung, sie würden immer so bleiben. Allerdings war meine ganze Fotze jetzt hochgradig empfindlich gegen Berührung. Timo begann meine Lippen zu lecken und ich dachte, ich explodiere. Tausend Zuckungen durchfuhren meinen Körper. Ich richtete mich auf und rutschte an die Bettkante. Timo leckte mich wie ein Tier und Michel begann meine Nippel zu kneten. So eingespannt bekam ich einen Orgasmus nach dem Anderen. Zu Beginn spritzte ich dabei noch heftig ab, später war ich leer und zuckte nur noch. Stellungswechsel. Michel legte sich aufs Bett. Ich sollte mich vor sein Gesicht knien, damit er mich lecken kann. Und Timo kam von hinten, riss mir meinen Plug aus dem Arsch und füllte den verwaisten Raum sofort mit seinem Prachtpimmel. Die Erregung meine Pussy hatte auch die Rosette erreicht. Jeden tiefen Stoß von Timo quittierte ich mit einem ebenso tiefen Stöhnen. Meine Fotze hatte sich wieder etwas zurückgezogen und Michel zog sie an den Ringen weit auseinander, so dass er sie von innen leckte. Timo hämmerte seinen prallen Riemen immer bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich presste und drückte dabei offenbar mein Piss-Loch so nach unten aus der Fotze, als ob ich pinkeln müsste. Michel bemerkte dies sofort und begann mein viertes Loch zu lecken. Teilweise steckte er seine Zungenspitze hinein. Das alles erregte mich sehr und der nächste Höhepunkt rollte in mir an. Diesmal spritzte ich wieder ab und Michel bekam eine volle Ladung von meinem Saft in seinen geöffneten Mund. Ich war schon ganz schön geschafft. Aber Timo war noch nicht fertig mit mir. Während bei mir die Zuckungen nachließen, war er noch mitten drin - in meinem Arsch und beim Ficken. Er stieß jetzt so heftig zu, dass meine Titten wild hin und her schaukelten. Michel genoss den Anblick meiner wogenden Massen, während er sich das Gesicht abwischte. Dann war Timo endlich soweit. Unter gewaltigem Stöhnen pumpte er meinen Darm voll Sperma. Als er seinen Riemen heraus zog, griff Michel meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. "Los drücken", befahl er. Ich wusste nicht, was er meinte, begann aber zu drücken. Und dann verstand ich, was er wollte. Timos Sperma begann aus meiner geöffneten Rosette zu fließen. Als es auf Michels Brust tropfte machte Timo Fotos davon und schickte sie in den Blog. Dann fotografierte er mich noch von vorne. Als er fertig war, hatte sich auf Michels Brust eine große Lache gebildet. "Auflecken", befahl Timo. Ich begann sofort sie Sauce gierig aufzulecken. Timo fotografierte auch das. Dann war Stellungswechsel. Michel blieb liegen, aber drückte mich so runter, dass er seinen Schwanz in meinen Po stecken konnte. Ich sollte auf ihm sitzen bleiben, und ihn reiten. Also federte ich leicht in den Knien, hob und senkte mein Becken, und fickte so seinen Schwanz mit meiner Rosette. Nach der Dehnung durch Timo war es kein Problem mehr, die dicke Gurke von Michel aufzunehmen. Timo fotografierte ausgiebig, wie ich seinen Freund fickte. Instinktiv begann ich meine Perle zu reiben und rammte meinen Arsch immer stärker auf Michels Hüften. Michel war auch schon so weit und wir schrien gemeinsam unseren Orgasmus raus. Es war göttlich, wie sein Schwanz in meiner Rosette zuckte. Jetzt war ich völlig fertig und sackte auf Michel zusammen. Ich hatte nur eine halbe Stunde um mich zu erholen, da begannen die Beiden schon wieder mich zu ficken. Und diesmal gleichzeitig und beide in meinen Arsch. Timo lag unten und ich führte sein Rohr in meinen ausgeleierten Arsch ein. Dann kam auch noch unerwartet Michel dazu und presste seinen Riemen auch noch mit hinein. Meine Rosette war zwar von der heutigen Fickerei schon ganz schön gedehnt, aber zwei so Riesenschwänze gleichzeitig, das war schon was anderes. Es schmerzte als er seine harte Eichel an Timos Schwanz entlang in meinen Darm schob. Ich dachte, es zerreißt mich, aber die Geilheit war stärker als der Schmerz. Ich wollte es nicht versauen und hielt durch. Dann steckten tatsächlich beide Schwänze in meinem Arsch. Timo machte Fotos. Als ich sie später im Blog gesehen habe war ich total überrascht, was mein Arschloch alles ausgehalten hat. Es sah pervers und geil aus. Der Blog bekam immer mehr Kommentare und Likes. Ich war ganz stolz, weil ich die Hauptperson war. Jeder konnte mich erkennen und in meine gefickten Löcher gucken. Von Timo und Michel war außer den Schwänzen nichts zu sehen. Einige Leser fragten, ob man mich mieten könnte. Nachdem mein Arsch sich an die neue Füllung gewöhnt hatte, begannen die beiden mich gleichzeitig zu ficken. Ich bewegte mich vorsichtig mit, damit keiner der Riemen wieder raus rutschen konnte. Es war total abartig. Beide fickten mich wie die Verrückten. Wir wechselten die Stellung und dann ging es gleich weiter. Jedes Mal war es leichter beide Schwänze auf einmal in die Rosette zu bekommen. Augenscheinlich war mein hinteres Loch sehr dehnungsfähig. So wurde ich den ganzen von Timo und Michel in den Arsch gefickt. Mal als Doppelpenetration, mal einzeln. Ich zählte meine und ihre Höhepunkte nicht mehr mit. Meine Rosette war anschließend ein einziges, aufgerissenes Loch voll Sperma. Das war auch das Abschlussbild im Blog für den Dienstag."

Georg musste schlucken. Er konnte nichts sagen. Seine Frau wurde offenbar permanent gevögelt, schlimmer als jede Hure und es schien ihr zu gefallen. Die sexuellen Handlungen die sie beschrieb, waren für ihn erniedrigend. Niemals hatte sie derartiges mit ihm gemacht, oder auch nur ansatzweise danach gefragt. Es war, als spricht eine andere Frau zu ihm. Dazu noch die unbekümmerte Art, wie alles erzählte, ohne sich dafür zu schämen oder es falsch zu finden. Auch schien es sie nicht im Geringsten zu interessieren, was er dazu sagte, bzw. davon hielt. Georg hatte keine Ahnung wie er jetzt reagieren sollte. Auch stand ja ihre baldige Rückreise an. Sie würde schon morgen zurückkommen, und was dann? Dann fasste er sich ein Herz und fragte. "Wie soll das denn jetzt weiter gehen", wollte er wissen, da Julia offenbar kurz überlegte, was Mittwoch und Donnerstag noch alles passiert war. "Ja", begann sie zu antworten, "das ist eine gute Frage. Es ist ja klar, dass ich Dich verlassen werde. Ich habe noch zwei weitere Tattoos bekommen und bin jetzt das Eigentum von Timo und Michel. Wenn Du mich ficken wolltest müsstest Du die beiden um Erlaubnis fragen und dafür zahlen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich mit dir noch Sex haben wollte, nicht nachdem ich Timo und Michel getroffen habe. Also eigentlich nur, wenn sie es mir befehlen. Du solltest Dir eine andere Frau suchen, mit der Du Deinen Blümchensex weiter machen kannst. Du findest bestimmt was." Georg war den Tränen nahe, ließ es sich aber nicht anmerken. "Warum erzählst Du mir eigentlich Deine ganzen Sex-Abenteuer", wollte er von Julia wissen. "Weil Timo und Michel mir gesagt haben, dass ich es machen soll. Sie meinten, wenn ich Dir alle Einzelheiten von unserem Dauersex erzähle, würdest Du mich bestimmt nicht wiedersehen wollen. Von Mittwoch und Donnerstag habe ich auch noch tolle Dinge zu berichten, aber das erzähle ich Dir später. Ich werde jetzt packen und mit Timo und Michel alles Weitere besprechen. Ich melde mich heute Abend oder morgen Früh noch mal. Tschau." Aufgelegt. Julia hatte einfach aufgelegt, ohne eine Reaktion von Georg abzuwarten. Georg schaute sein Handy an, als hätte er die Hand voll Scheiße. Er schmiss es in die Ecke der Couch. Alles drehte sich in seinem Kopf. War das alles wirklich wahr? Er hatte keine Antwort, obwohl sie offensichtlich war. Natürlich wollte er Julia wieder haben. Natürlich wollte er nicht die Julia wieder haben, die ihn die letzten Male angerufen hatte. Es war ein Widerspruch, den er nicht auflösen konnte. Noch bevor er zu einem Entschluss kommen konnte, klingelte es an der Haustür.

Georg schreckte aus seinen gruseligen Gedanken. Er war dem Klingeln sehr dankbar dafür, ohne zu wissen, was ihn an der Haustür erwarten würde. Es war Therese. Er schaute auf die Uhr, es war gerade elf. "Was machst du denn hier", wollte er wissen und war trotz seiner unfreundlichen Frage froh, dass sie da war. "Ich will dich aufmuntern", sagte sie, während sie sich an ihm vorbei in die Wohnung drängte. Im Vorbeigehen fiel ihm ihr auffällig gut riechendes Parfum auf. Und die High Heels. Mehr konnte er nicht sehen, da Therese einen halblangen Trenchcoat trug, der alles verdeckte. Nicht ganz. Ihre langen, schlanken Beine waren zu sehen. Georg folge ihr in Wohnzimmer. Therese schloss die Gardinen und drehte sich dann zu Georg um. "Du bist krank, und ich bin deine Medizin." Mit diesen Worten zog sie ohne zu zögern den Mantel aus und stand nackt vor Georg. Der war wie erstarrt. Therese hatte offenbar damit gerechnet und übernahm gleich die Führung. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Zungenkuss, das ganze Programm. Dabei bugsierte sie ihn zum Sofa und setzte ihn dort ab. Sie zog ihm schnell und geschickt die Hose aus und begann sofort Georgs leicht geschwollenen Schwanz zu reiben und zu blasen. Zuerst wollte Georg sich wehren, doch dieser Anfall war nur von kurzer Dauer. Schnell wurde sein Riemen dicker und steifer und richtete sich auf. Therese war zufrieden. Alles funktionierte nach Plan.

Sie bearbeitete Georgs Schwanz mit ihren Fingern und ihrer Zunge, wie er es noch nie erlebt hatte. Inzwischen war das Ding knallhart. Therese stoppte ihre oralen Bemühungen und ging zum nächsten Schritt über. Sie drehte sich vor Georg um, stellte mit durchgedrückten Beinen ihre Füße nebeneinander und begann sich langsam nach vorne zu beugen, während sie mit ihren Händen ihre Pobacken immer weiter auseinander zog. Georg bot sich ein grandioser Anblick. Ihr schöner, runder Arsch war dicht vor ihm und begann sich zu öffnen. Kurz darauf konnte er schon ihre strukturierte Rosette und ihre Schamlippen sehen. Dann spannte sich die Rosette und öffnete sich leicht. Auch die Schamlippen glitten auseinander und gaben den Blick in ihr zweites Loch frei. Offenbar war auch Therese sehr erregt ob der Aktion, denn Georg konnte sehen, wie klare Flüssigkeit aus ihrer Pussy lief und schon bald auf den Teppich tropfte. Dann setzte sich Therese auf Georgs steil aufragenden Pfosten. Saugend, schmatzend versank Georgs Eichel in der feuchten Höhle, bis Therese vollständig auf ihm saß. Sie begann die Hüfte kreisen zu lassen, und hob kurz darauf ihren Arsch immer wieder ein Stück und sank dann wieder hinunter. Mehrere Minuten fickte Therese so Georgs Schwanz, der dabei immer mehr anschwoll. Georg spürte, wie seine Eichel immer gegen ihren Muttermund prallte, wenn Therese schwungvoll hinunter sauste. Therese quittierte diese Stöße mit einem lustvollen stöhnen. Nach einer Weile hielt Therese inne und stieg von Georg ab. Georg konnte dabei ihre nasse Pussy sehen, aus der der Saft nur so herauslief. Therese drehte sich um, und betrachtete ihr Werk. Georgs Schwanz stand senkrecht und war vollkommen mit ihrem Fotzenschleim überzogen. Er glänzte herrlich. Georgs Eichel war dick und dunkelrot und sein Piss-Loch stand von der Schwellung offen. Therese stürzte sich darauf, als ob sie zubeißen wollte. Georg hätte es nicht verhindern können, so gelähmt war er von der Situation und seiner aufkommenden Geilheit. Therese begann, den feuchten Riemen abzulecken, bis er wieder sauber war. "So, Stellungswechsel", sagte sie mit lüsternem Blick zu Georg, "jetzt sollst du meinen Arsch ficken bis ich komme." Sie nahm sich ein Sofakissen und ging zum Esstisch. Auf ihrem Weg hinterließ sie eine Tropf-Spur auf dem Teppich. Sie schob die Deko auf dem Tisch zur Seite und legte sich rücklings auf den Tisch. Mit dem Kissen stütze sie ihren Kopf. Dann spreizte sie ihre Beine, zog mit den Fingern ihre Pussy auseinander und schaute Georg erwartungsvoll an. Der hatte jede Kontrolle über seine Handlungen verloren. Schwanzgesteuert, war das einzige Wort, was seinen Zustand jetzt umfassend beschrieb. Georg ging zum Tisch und sah Therese vor sich liegen, völlig offen. Sie hielt ihre Beine gesteckt und gespreizt in die Luft. Mit ihren Fingern hatte sie ihre inneren Schamlippen auseinander gezogen und gab so den Blick in ihr Innerstes frei. Georg sah ihre geschwollenen Lippen, ihr Piss-Loch und tief im Dunkel ihren Muttermund. Das schönste allerdings war darunter zu sehen. Thereses leicht geöffnete Rosette. Offensichtlich war ihr Schließmuskel gut trainiert und sie konnte ihn gut steuern, denn die Rosette pulsierte leicht, als ob er rufen würde, nach Georgs Schwanz. Georg fasste es jedenfalls so auf, denn ohne weiter zu zögern trat er an den Tisch heran und steckte seinen rechten Zeigefinger in ihr Arschloch. Er fickte Thereses Rosette mit seinem Finger. Dann zog er ihn heraus und steckte drei Finger in ihre Fotze. Schön angefeuchtet zog er sie wieder heraus und drückte sie dann in den Arsch. Erstaunlich gut verschlang die Rosette die feuchten Finger. Georg schob sie bis zum Anschlag in das Arschloch. Therese stöhnte und begann ihre Perle zu reiben. Nachdem Georg den Schließmuskel ein paar Minuten gefickt hatte, zog er seine Finger wieder heraus und steckte sofort seinen Schwanz hinein. Und zwar heftig und ohne Rücksicht bis zu den Eiern. Therese schrie vor Schmerz auf und schlug mit ihrer Hand leicht auf ihre Klitoris und dem Schmerz zu überdecken. Georg griff Ihre Oberschenkel an der Innenseite und drückte die Beine weit auseinander. Dann fing er an, Therese mit heftigen, langen Stößen in den Arsch zu ficken, ganz so, wie sie es gewollt hatte. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten hin und her, was Georg noch wilder machte. Nach vier, fünf Stößen zog er seinen Schwanz ganz heraus, um ihn dann gleich wieder reinzuschieben. Als er ihn das dritte Mal rauszog, blieb Thereses Arschloch sekundenlang offen stehen. Georg genoss den Anblick. Therese rieb sich ihre Perle und ihre Rosette steht dabei offen. Total geil. Immer wenn sie sich schloss, schob er seinen Riemen gleich wieder hinein. Dann wurde Thereses Atem tiefer und ihr Stöhnen länger. Georg merkte, dass sie gleich kommen würde. Auch bei ihm stand der Saft schon kurz hinter der Schwanzspitze. Jetzt begann Therese heftig zu pressen. Ihre Pussy öffnete sich deutlich durch den plötzlichen Druckanstieg und ihre Rosette wölbte sich stärker nach außen. Es war in diesem Augenblick so geil, dass Georg es nicht mehr halten konnte. Noch zwei tiefe Stöße, dann spritzte er unter lautem Stöhnen ab. Genau darauf hatte Therese offenbar gewartet, denn auch sie kam jetzt mit heftigem Zucken zum Höhepunkt. Gleichzeitig drückte sie ihr Piss-Loch heraus und ein dicker, nicht enden wollender Strahl klarer Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus. Sie schrie und presste und Georg stieß immer wieder zu. Therese squirtete was das Zeug hielt und ihr Saft klatschte auf Georgs Brust. Dann war es vorbei. Thereses Orgasmus klang ab und es kamen nur noch ein paar kleine Spritzer aus ihr heraus. Georg hatte seine gesamte Sauce in ihren Darm gespritzt. Er zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus Thereses Arsch. Sie rutschte etwas weiter auf den Tisch herauf, da Georg sie beim Ficken fast herunter gezogen hatte. Aus ihrer Rosette quoll sein milchiger Saft und tropfte auf die Tischplatte. Georg stand wie benebelt vor ihr, und hatte weder Bild noch Ton. Therese rutschte von Tisch herunter, und begann sofort Georgs Schwanz sauber zu lutschen. Er schaute erstaunt herunter, und genoss sogleich das Gefühl, wie sein halb steifer Schwanz völlig in ihrem Mund verschwand und von ihrer Zunge umspielt wurde. Sie schluckte alles runter, und musterte dann ihr Werk. Georgs Schwanz war wieder sauber. Sie war zufrieden. Dann begann sie die Sperma-Lache auf dem Tisch genüsslich aufzulecken. Dabei sah sie Georg verführerisch an und strich dabei sein Sperma mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Mit dem Sperma auf den Lippen kann sie zu Georg und küsste ihn ausgiebig. Dann hörte sie auf, sah ihn an und sagte: "Das machen wir jetzt jeden Tag."

Georg konnte gar nicht reagieren, es ging alles viel zu schnell. Er setzte sich auf einen Stuhl und versuchte zu begreifen, was eben gerade geschehen war. Aber es gelang ihm nicht wirklich. Therese hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und war kurz darauf gegangen. Nur im Unterbewusstsein hörte er die Haustür zuklappen. Im Stuhl sitzend schlief er ein. Vom lauten Klingeln seines Handys wurde Georg später geweckt. Er schaute auf das Display, es war Julia. Es war immer noch Freitag, allerdings war es schon 20:00 Uhr. Georg hatte den halben Tag verschlafen, kein Wunder nach der Anstrengung. Thereses Medizin tat ihm gut. Er nahm das Gespräch an und ahnte schon, dass es wieder Schilderungen heftiger sexueller Abenteuer seien würden. Er hatte sich nicht geirrt, allerdings schien es ihm auch nicht mehr so viel auszumachen. Julia war wieder von sprühender Mitteilsamkeit. "Hallo Georg", begann sie fröhlich, "ich habe jetzt alles gepackt und besprochen, und ich werde dann morgen Vormittag hier abfliegen. Ich wollte Dir ja noch von Mittwoch und Donnerstag erzählen, nicht wahr!? Bei den ersten Anrufen sollte ich Dir alles erzählen, jetzt will ich es auch von mir aus. Ich habe in dieser Woche so viel erlebt, als wenn ich Monate weg war und hatte mehr Sex, als mit Dir in den letzten Jahren. Am Mittwoch bin ich mit Timo und Michel in so eine Art Filmstudio gefahren. Eine Kleine Halle in der eine Zimmerkulisse aufgebaut war. Ein Bett, ein Tisch und ein Sofa und noch ein paar Dinge standen darin. Es gab noch Studioleuchten und zwei Kameras. Die Kameramänner waren allerdings komisch: sie waren ganz in schwarz gekleidet, trugen Masken über ihren Gesichtern und dafür keine Hosen. Sie hatten allerdings ganz schön große Schwänze, schon im schlaffen Zustand. Ich habe anfangs nicht ganz verstanden, was das alles sollte, aber Timo hat es mir erklärt. Sie hätten ihre Homepage umgestaltet und ich wäre jetzt die Hauptperson. Die Seite hieß jetzt Julia Anal und mit den Fotos und Filmen von unseren Sex-Spielen hatten sie schon viel Geld verdient. Jetzt wollten Timo und Michel professioneller werden und hochwertigere Filme drehen. Also nicht inhaltlich, da sollte ich weiterhin auf alle erdenklichen Arten und Weisen gefickt werden, sondern nur bezüglich der Bildqualität. Michel hatte ein kleines Drehbuch im Kopf, Timo hatte Spielzeug dabei. Die beiden Kameramänner würden alles filmen und für den Upload vorbereiten. Ach ja, und mitmachen würden sie auch. Als ich fragte, wie, sagte mir Michel, sie würden mich auch ficken. Ich zuckte zusammen. Vier Schwänze. Ich war verunsichert und neugierig zugleich. Doch bevor ich mir groß Gedanken darüber machen konnte, ging es auch schon los. Ich musste mit Strapse und High Heels anziehen, und war ansonsten mal wieder nackt. Ich setzte mich auf einen breiten Ledersessel, bei dem ich meine Beine schön auf die Armlehnen stellen konnte und meine Fotze und mein Arschloch gut zu sehen waren. Die Aufnahme begann mit einem Close-up von meiner gepiercten Pussy. Auch mein dicker Analplug war gut zu sehen. Timo war ebenfalls schon nackt und begann mir ganz böse Sauger an die Nippel zu setzen. Es waren schlanke Glasröhren mit einer kleinen, integrierten Pumpe. Meine dicken Nippel passten gerade so rein. Dann begann er zu pumpen und ich schrie vor Schmerzen, denn Timo hat es gleich übertrieben. Meine Nippel quollen auf und schoben sich durch den geringer werdenden Druck in den Röhrchen gleich mehrere Zentimeter hoch. Es war ein erregender Anblick. Für mich und für Timo, denn sein Prügel stand umgehend senkrecht vor meinem Mund. Ich begann ihn zu blasen und Timo schob mir das Ding auch kurz danach bis zum Anschlag rein. Obwohl ich das inzwischen gewohnt bin, musste ich wieder heftig würgen. Michel hatte jetzt damit begonnen eine Saugglocke auf dem oberen Teil meiner Fotze zu setzen und dann zu pumpen. Warum er nur einen Glaskolben mit acht Zentimetern Durchmesser genommen hatte und nicht die große Halbschale wusste ich noch nicht. Allerdings konnte ich mich kaum darauf konzentrieren, da mir Timo unablässig die Speiseröhre fickte. Hin und wieder ließ er ab, damit ich wieder Luft holen konnte. Dann schaute ich kurz zwischen meine Beine, sah den Kameramann, der mit seiner Linse dicht vor meinen Löcher saß und bestaunte meine Schamlippen, die immer weiter in den Glaskolben gesogen wurden. Michel machte das wesentlich vorsichtiger als Timo, der auch immer wieder an meinen Nippeln nachpumpte. Es ist unglaublich, wie sich meine Weichteile unter dem Einfluss der Pumpen verformten. Meine Nippel waren knallrot und hatten sich dick und fleischig weit in die Röhrchen hochgeschoben. Würde Timo noch weiter machen, würden sie gleich platzen, dachte ich. Auch der Schmerz war unerträglich. Allerdings wurden meine Schreie von Timos Schwanz erstickt. Meine Perle und der obere Teil meiner Schamlippen klebten als faustgroßer, blutroter Fleischklos an den Innenwandungen des Glaskolbens. Und Michel pumpte immer weiter. Dann hörte er auf und begann meinen Glas-Plug aus dem Loch zu ziehen. Es ging problemlos, obwohl das Ding fünf Zentimeter an der dicksten Stelle maß. Ich hatte heimlich geübt und meine Rosette schön gedehnt. Keinen Tag zu früh, wie ich gleich feststellen sollte. Michel legte meinen Glas-Plug zur Seite und nahm einen roten Silikonkegel, der riesig war. Der würde unmöglich in mein Arschloch passen, aber ich konnte mich nicht wehren, es wurde ja alles gefilmt und ich wollte es nicht versauen. Michel schmierte das Gerät mit Gleitgel ein und schon es mir dann in den Arsch. Die ersten Zentimeter waren ereignislos. Meine Rosette machte die Dehnung problemlos mit, obwohl wir schnell die fünf Zentimeter Durchmesser erreicht hatten. Dann aber spürte ich den Druck, und dann auch die Dehnung. Es war gewaltig. In einen heftigen Orgasmus krümmte ich mich und spritzte eine volle Ladung Pisse in den Glaskolben. Die geilen Böcke waren begeistert. Michel löste den Glaskolben, damit mein Squirten besser zu sehen sein würde. Meine Schamlippen standen dick und hellrot aus mit heraus. Sie waren weit geöffnet und so sehr geschwollen, dass man nicht in meine Fotze schauen konnte. Michel schob seine Hand hinein. Es war ein irres Gefühl. So geschwollen und dick und gleichzeitig so berührungsempfindlich. Der nächste Orgasmus raste heran. Er fickte mich ein wenig mit seiner Hand. Als er sie herauszog kam sofort eine weitere Ladung meiner Körpersäfte hinterher. Es traf den Kameramann, der einfach vor Geilheit zu dicht dran war. Michel setzt seine Dehnungsarbeiten an meiner Rosette fort. Dann Stellungswechsel. Ich kniete mich auf den Sessel und reckte meinen Arsch in die Höhe. Meine Schamlippen hatten sich etwas zurückgezogen, schauten aber immer noch unnatürlich weit hervor. Timo steckte mir einen Dildo hinein und stellte ihn auf eine mittlere Stufe. Mein ganzer Unterleib vibrierte. Ich hatte Mühe das Bewusstsein nicht zu verlieren. Michel schob mir den großen, konischen Plug in den Arsch und zog ihn dann ruckartig heraus. Ich spürte das Ergebnis. Mein Arschloch stand weit offen, mal wieder. Sekundenlang konnte ich den Zustand halten, so geübt war ich darin inzwischen schon, und es ging von Mal zu Mal länger. Dann kam der Wechsel. Timo stand inzwischen auf dem Sessel und sein Rohr hing bedrohlich herab. Immer wenn Michel dem Plug rauszog, wartete Timo etwas ab und schob mir dann seinen Schwengel ins Loch. Die beiden fanden einen Rhythmus: fünf Mal mit dem Plug, dann fünf Mal mit dem Schwanz. Dabei drückte Michel den Plug immer tiefer in mich hinein. Dazu der ratternde Vibrator in meiner Fotze. Der war durch die ruppige Behandlung inzwischen bis zum Muttermund vorgedrungen und massierte fast schon die Eierstöcke. Dann kann das erste Finale. Timo spritze heftig in mir ab. Ich spürte wie sein Saft tief in mich hinein lief. Und dann, du glaubst es nicht, standen plötzlich der Kameramann und sein Assistent bei mir und wichsten ihre Schwänze. Aber die hatten zunächst nicht vor, mich zu ficken. Michel sorgte mit dem Plug weiterhin dafür, dass meine Rosette schön offen blieb. Ehrlich gesagt, hatte ich da schon jegliche Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren und war mir sicher, dass der nie wieder zugehen würde. Und dann fingen die beiden gleichzeitig an, mich vollzupissen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Der Assistent pinkelte mir ins Gesicht. Ich öffnete schnell den Mund, damit ich seine gelbe Pisse nicht so doll in die Augen bekam. Der Kameramann hatte es auf meine Rosette abgesehen. Mit einen druckvollen, nicht enden wollenden Strahl füllte er mich von hinten ab. Schnell war mein Darm gefüllt und das Zeug lief aus mir heraus. Auch vorne, denn ich konnte nicht alles herunterschlucken. Der Assistent hatte eindeutig Orangensaft getrunken, aber wohl sehr viel. Doch dann versiegten die Quellen der Beiden und es gab den ersten Schnitt. Ich hatte eine Pause und musste mich erst einmal erholen. Die Männer räumen auf und wischten die Pisse weg, danach ging es weiter. Am Nachmittag haben wir mehrere Szenen gedreht, bei denen ich von zwei Männern jeweils gleichzeitig in den Arsch oder in die Fotze gefickt wurde. Zum Abschluss hatte ich zwei Schwänze im Arsch und zwei im Mund. Es war irre. Ich fühlte mich total gut. Natürlich völlig KO und ausgeleiert, aber total befriedigt und durchgevögelt. Wie ein richtiges Miststück. Überall voller Sperma und Pisse. Ich bin dann zum Duschen gegangen. Als ich zurückkam war das erste Video schon geschnitten und hochgeladen. Die Resonanz im Netz ließ nicht lange auf sich warten. Michel und Timo hatten den Film schon groß angekündigt, und so waren schon kurz nach Veröffentlichung mehrere Hundert Bewertungen und Kommentare eingegangen. Massenweise neue Abonnenten kamen in den nächsten Stunden hinzu. Es war ein voller Erfolg. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um noch zwei Filme zu drehen." Georg nutzte die kurze Pause, die Julia machte und fragte:" Bist du auf den Videos ganz zu sehen?" "Klar", antwortete Julia, "es sind zwar hauptsächlich Nahaufnahmen auf denen mein Arsch, meine Fotze und meine Titten zu sehen sind, aber ich bin zeitweise auch vollständig zu sehen." "Und dass die Videos sich schnell verbreiten und Deine Kollegen und unsere Freunde und Bekannten auch schnell Wind davon bekommen ist dir doch klar, oder nicht?" "Ja, sicher weiß ich das. Da sind viele Spießer dabei, die nie zugeben würden, dass sie Pornos im Internet gucken. Aber ich werde zukünftig nicht mehr so viel mit ihnen zu tun haben, und deshalb ist mir das egal. Und du wirst schon irgendwie damit klarkommen. Ich bin ja die Böse, es sollte kein Problem für dich sein, dass alle meine Exzesse sehen können." Georg wusste im Moment gar nicht, was noch alles ein Problem für ihn werden konnte, und was nicht. Er musste ständig an Therese denken und hatte Schwierigkeiten, sich auf das Gespräch mit Julia zu konzentrieren. "Und was habt ihr gestern für Filme gedreht?", wollte Georg wissen. "Oh, schön dass du fragst, das hätte ich doch fast vergessen zu erzählen." Georg war klar, dass sie das ironisch gemeint hatte. "Wir haben uns also gestern wieder im Studio getroffen. Timo hatte noch eine weitere Frau engagiert, die ich nicht kannte. Aber anhand der Tattoos und den Piercings nahm ich an, dass wohl auch Kundin bei Rosalie war. Sie heißt Nina, ist ungefähr so groß wie ich und hat auch die gleiche Statur. Offensichtlich stehen Timo und Michel auf diesen Typ Frau. Allerdings waren ihre Titten viel größer als meine. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Wir sollten dann für den Vorspann der Filme zunächst ein paar Outdoor-Aufnahmen machen. Dazu haben wir uns angezogen. Naja, was man so angezogen nennt. Pumps, Minirock, enges T-Shirt und einen dicken Plug im Arsch. Nina hatte ein besonderes T-Shirt bekommen. Es war ein Foto von ihrem nackten Oberkörper darauf gedruckt, in Originalgröße, wirklich gut gemacht. Obwohl sie etwas anhatte, konnte sie jeder nackt sehen. Besonderheit dabei: An der Stelle der Nippel waren Löcher im Stoff und Ninas wahre Nippel schauten durch das Shirt. Da die Dinger immer groß und prall waren sah das verboten gut aus. Das war vermutlich auch der Punkt, wo ich meine bisexuelle Neigung entdeckte. Ich wollte sie plötzlich lecken und ihre großen Titten durchkneten. Ein komisches Gefühl, wenn man als Frau noch nie solch ein Verlangen hatte. Ich sollte später ausreichend Gelegenheit bekommen, meinen diesbezüglichen trieb zu stillen. Wir liefen also durch die Stadt und alle konnten sehen, dass wir fast nichts anhatten. Dabei wurden wir gefilmt. Wir mussten uns schnell bewegen und immer woanders auftauchen, damit nicht noch irgendjemand auf die Idee kommt, die Polizei zu rufen. Aber wir hatten Glück, es ist nichts passiert. Wir haben überall, wo es möglich war unsere nackten Ärsche präsentiert, uns gegenseitig die Plugs rausgezogen, abgelutscht und wieder reingesteckt, an Hausecken gepinkelt, unsere Titten gezeigt und uns heftig geküsst. Es hat mich anfangs Überwindung gekostet mich öffentlich so zu präsentieren, aber mit Nina zusammen ging es ganz gut. Nina hatte offensichtlich gar keine Hemmungen sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wir hatten bald genug geiles Material zusammen und wollten es dann auch nicht übertreiben. Zurück im Studio ging es dann gleich zur Sache. Ohne auf Anweisungen zu warten, und ohne, dass Michel oder Timo ein Drehbuch vorgegeben hätten, begann Nina mich zu lecken. Ich lag mit gespreizten Beinen auf einer Liege und Ninas Zunge erkundete meine Fotze. Ich habe von Anfang an nicht viel mitbekommen, aber offensichtlich gelang es den Kameramännern noch rechtzeitig ihre Aufnahmen zu starten. Während Nina mich leckte spielte sie mit meinem Plug und begann meine Rosette zu dehnen. Kurz danach zog Nina den Plug heraus und steckte ihre Finger in mich hinein. Da ich schon ordentlich vorgedehnt war, verschwand schon nach kurzer Zeit ihre ganze Faust in meinem Arschloch. Sie leckte meine Fotze und fistete meine Rosette. Schon kurz darauf spritzte ich heftig in ihr Gesicht. Danach war sie dran. Zunächst massierte ich ihre großen Brüste und begann ihre Nippel zu lecken. Kaum zu glauben, aber die Dinger schwollen an und wurden noch größer. Ich saugte und zog an den Nippeln, ohne dass Nina Schmerzen zu spüren schien. Ganz im Gegenteil, je stärker ich machte, desto heftiger wurde ihr Stöhnen. Dann leckte ich ihre Pussy und schob auch gleich noch zwei Finger mit rein. Schon kurz danach war meine ganze Faust in ihrer Spalte verschwunden. Nina geriet total in Ekstase. Ihr Kitzler schwoll genauso stark an, wie zuvor ihre Nippel. Daumengroß stand er zwischen ihren Schamlippen. Mit meiner rechten Hand war ich gerade dabei ihre Fotze so richtig hart zu ficken, da brach sie ab. Ich hatte schon Angst, ihr etwas getan zu haben, aber weit gefehlt. Sie griff zwischen ihre Beine, ertastete meine linke Hand und führte sie zu ihrer Rosette. Ich sollte ihr meine zweite Faust in den Arsch stecken. Was für eine geile Sau. Nach etwas Drücken und Dehnen klappte es dann auch. Meine linke Hand verschwand vollständig in ihrem Darm. Nina lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, ich fistete ihre beiden Löcher, sie knetete ihre dicken Nippel und stöhnte wie verrückt. Dann bäumte sie sich auf, instinktiv zog ich meine rechte Hand aus ihrer Fotze und sie bekam einen heftigen Orgasmus und ein langer Strahl Pisse spritzte aus ihr heraus. Danach brauchten wir beide erst mal eine Pause. Michel, Timo und das Kamerateam waren zufrieden, sie hatten alles im Kasten. Zum Abschuss des Tages gab es dann einen schönen Vierer. Timo und Michel fickten Nina und mich in alle Löcher. Zuerst mussten wir sie blasen. Dabei gelang es uns die Schwänze bis zu den Eiern in den Mund zu nehmen. Danach wurden wir von Timo und Michel abwechselnd in die Fotze und in den Arsch gefickt. Timo machte es bei mir so richtig schnell. Arsch, Fotze und sofort wieder zurück in den Arsch. Es war total geil, wie meine beiden Löcher in schneller Folge gestopft wurden. Michel hatte Nina auf einen Barhocker gesetzt und wechselte immer von ihrem Mund zu ihrem Arsch, indem er sie auf dem Hocker drehte. Ich konnte sie die ganze Zeit beobachten und es machte mich richtig geil, wie Nina den Schwanz, der gerade ihren Arsch gefickt hatte, gierig ableckte. Dann knieten Nina und ich zum Abschluss nebeneinander auf dem Sofa und unsere beiden Hengste machten ein ausgiebiges Arsch zu Möse Finale mit uns. Am Ende des Films sieht man, wie wir auf dem Sofa knien und uns der Saft von Michel und Timo über den Arsch und durch unsere weit aufgerissenen Löcher läuft.

Nach dem Dreh bin ich mit Nina ins Hotel zurück. Michel und Timo wollten die Filme gleich schneiden und ins Internet hochladen. Ohne dass wir viel reden mussten, verstanden wir uns sofort, also Nina und ich. Wir hatten noch die ganze Nacht im Hotel. Mit Den Händen unseren Zungen und einigen Dildos und Vibratoren haben wir uns gegenseitig befriedigt. Nina ist ganz schön pervers. Sie steht total auf Analdehnung. Ich habe ihr kleines Arschloch ganz intensiv mit meiner Faust bearbeitet und sie hat es sehr genossen. Außerdem squirtet sie wie eine Kuh, ich übrigens inzwischen auch. Das ganze Bett ist feucht, schöne Sauerei. Die Matratzen sind bestimmt hin, was soll's. Und Nina hat mit was ganz neues gezeigt. Sie hat meine Piss-Röhre mit ihrem Zeigefinger gefickt. Unglaubliches Gefühl. Ich konnte gar nicht verstehen, wie ihr Finger da reingeht, aber es ging. Sie hatte ein tolles Gleitgel, das etwas betäubend wirkt und damit war es kein Problem. Kannst du dir das vorstellen: sie fickt mich mit ihrem Zeigefinger in die Harnröhre, gleichzeitig massierte sie mit ihrem Mittelfinger meinen G-Punkt und leckt auch noch meine Perle. Ich werde schon vom Erzählen ganz feucht. Shit, jetzt habe ich doch schon wieder einen großen Fleck in meiner Jeans. Gut, ich muss aufhören und mich umziehen. Was gibt es bei dir neues?" Georg war überrascht, dass Julia überhaupt fragte. Aber er hatte keine Hemmungen mehr und sagte ihr, dass er Sex mit Therese hatte. "Wer ist Therese?", wollte Julia wissen. "Eine Kollegin aus dem Büro", antwortet Georg. "Das ist schön, dass du schon was neues gefunden hast", sagte Julia fröhlich. "Naja, sie hat mich gefunden", sagte Georg. "Nach meinem Zusammenbruch Anfang der Woche hat sie sich um mich gekümmert und heute Vormittag ist sie gekommen um sich von mir ficken zu lassen." "Komischer Zufall", sagte Julia nachdenklich, "aber was soll's, hab eine schöne Zeit mit ihr. Ich komme morgen, packe meine Sache und regele alles weitere, Tschüss." Das Gespräch war beendet. Abrupt, wie so häufig in der letzten Zeit. Georg starrte ins Leere.

Timos Handy klingelt. Auf dem Display steht nur ein Vorname: Therese. Er geht ran. "Hallo Therese, wie geht's?" "Alles gut, Timo. Ihr habt eure Sache gut gemacht, ihr könnt diese kleine Schlampe Julia jetzt fallen lassen und braucht euch nicht mehr um sie zu kümmern, ich habe ihren Mann rumgekriegt und werde bestimmt in Kürze befördert." "OK...", Timo ist etwas verunsichert und Therese merkt es sofort. "Was ist los, Timo?" "Nun, sagen wir mal so, wir wollen Julia gar nicht mehr loswerden." "Wie soll ich das denn verstehen", fragt Therese verärgert nach. "Es hat sich hier in den letzten Tagen einiges verändert", antwortete Timo, "Julia ist die geborene Sex-Diva. Sie hat so viel Spaß am Ficken, dass sie gar nicht genug bekommen kann. Die Filme und Fotos haben im Internet hohe Klickzahlen. Auf unserer Seite drängeln sich die Neukunden und wir verdienen richtig viel Geld mit ihr. Und da sie völlig hemmungslos ist und sich von uns auf alle erdenklichen Arten und Weisen widerspruchslos ficken lässt, werden wir weiter mit ihr zusammenarbeiten. Ich hoffe nur, dass wir auch die Gelegenheit dazu haben, denn sie ist wohl gerade mit deiner Schwester Nina zusammen. Ich hoffe, sie wird Bi und nicht lesbisch. Auf jeden Fall brauchst du nicht zurückkommen. Wir haben mit Julia eine viel bessere Darstellerin und Fickfreundin gefunden, als du es warst. Und wenn du jetzt einen besseren Job durch Georg bekommst, hat doch jeder was davon. Leb" wohl." Aufgelegt. Therese starrt auf ihr Handy. So hatte sie sich das Telefonat nicht vorgestellt.

 

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