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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Liebevolle Einführung

 

Satt und befriedigt kuschelten wir uns aneinander. Müde und ruhebedürftig von unserem unersättlichem Verlangen nacheinander. Er lag auf dem Bauch, mein Kopf ruhte an seiner Schulter. Meine Hände langsam streichelnd über seinen Rücken. Nach Zärtlichkeit und Berührung verlangend.

Ich kann nicht sagen warum oder weshalb, aber es hat sich ergeben, dass ich nach meiner Perlenkette langte (ich lege immer meinen Schmuck ab). Liebevoll strich ich damit über seine Haut. Er regte sich, genoß es. Immer wieder fuhr ich mit den Perlen an seinem Rücken entlang. Kreiste auf seiner Haut, zeichnete unsere Namen, malte Linien oder formte die Kette zu einer lockeren Kugel und massierte sanft seine Haut mit den Perlen. Er reckte und streckte sich, atmete tiefer. Das wird ihn doch wohl nicht erregen? Das wollte ich herausfinden:

Bestärkt durch sein entspanntes Daliegen wagte ich es die Kette durch seine Pospalte gleiten zu lassen. Ein leises mmmmmmmhhhh ... entfuhr ihm. Öffnete halb die Augen und lächelte mich an. Ich lächelte zurück, hauchte ihm einen Kuss zu. Immer wieder strich ich mit der Perlenkette durch seinen süßen Knackarsch. Er wackelte leicht damit. Sehr verfühererisch. Vielleicht zu verführerisch?

Ich wagte mehr und schob ihm eine Perle in seinen Anuseingang. Wartete auf eine Reaktion. Die zweite, ich erntete einen überraschten Blick. Bisher war er immer gegen Analspiele. Die dritte Perle, er lächelte. Die vierte Perle, er flüsterte mir, ich sei eine Hexe. Ich griff prüfend zwischen seine Beine. Ganz steif? Wow!!! dachte ich, sonst schafft er nie mehr als zweimal.

Ich versenkte die vierte, fünfte ... bis die Kette mehr als zur Hälfte in seiner Rosette versteckt war: Ich witzelte: "sieht aus, wie ein kleines Mäuseschwänzchen". Woraufhin er mich packte und mich unter sich vergrub. Und mir ins Ohr raunte: "Du bist eine Hexe, spür nur wie geil ich bin". Langsam eroberte sein Rohr zum Dritten Mal meinen Lusttempel. Dreimal!!! Dass war noch nie geschehen. Den Trick mit der Kette musste ich mir unbedingt merken. Er der sonst jede Art von Spielzeug verweigerte. Besonders Analspiele.

Zärtlich fickte er mich, aber weder er noch ich wollten kommen. Er langte selbst nach hinten und zog sich meine Perlenkette aus dem Arsch. Grinsend verschwand er im Bad. Ich hörte Wasser laufen. Mit einer vor Nässe tropfenden und gereinigten Perlenkette kam er zurück. Ein dickes Lausbubengrinsen im Gesicht. Das hat er immer, wenn er eine Überraschung für mich bereit hielt.

Er drehte mich auf dem Bauch. Dasselbe Ritual. Es war auch bei mir das Erste Mal. Mir selbst tat bisher jeder Versuch unsäglich weh. Sodass ich jede weitere Annährung strikt verweigert hatte. Aber jetzt war plötzlich alles anders. Es machte mir Lust. Lust, wie ich sie nie kannte. Behutsam führte er eine Perle nach der anderen ein. Immer abwartend, ob ein Schmerzenslaut von mir kam oder ich das Gesicht verzog. Beides war nicht der Fall, ich genoss die langsame Einführung. Stückchenweise. Bis auch bei mir die Kette nahezu ganz versenkt war.

Dann kniete er sich hinter mich, hob meinen Po an und fickte mich erneut. Langsam, zärtlich so liebevoll es ging. Weggeblasen war jede Müdigkeit und Erschöpfung. Ich wollte seinen Schwanz. Die Verengung meines Anus durch die Kette, ließ ihn noch intensiver spüren. Bald stöhnte ich, verlangte nach mehr. Aber er blieb bei seinem langsamen Tempo. Rein und raus, rein und raus ... er trieb mich immer tiefer in meine Lust. Meine Intimmuskeln prügelten auf seinen Schwanz ein. Einer Katze gleich, die ihre Krallen immer wieder ein- und ausfährt.

"Sieht aus, wie ein Mäuseschwänzchen" raunte er mir zu. Er spürte meine ungezähmte Muskelkraft der Lust, wusste dass ich gleich kommen würde. Nur leicht erhöhte er sein Tempo. Ich kam mit einem alles befreienden Lustschrei. Es fiel ihm leicht nicht abzuspritzen, mir aber alles zu geben, da er ja schon zweimal abgespritzt hatte. Mehr war wie gesagt bis jetzt nicht drin. BIS JETZT!!!

Geschafft sank ich in die Kissen, aber ich hatte einen Plan verfasst. Meine Ruhe würde nicht lange sein. Ich wartete bis er wieder ganz entspannt mit halb geschlossenen Augen döste. Dann verschwand ich im Bad. Reinigte erneut die Perlenkette. Dabei dachte ich mir: Was wohl die Großmutter denken würde, wie ich mit ihrem guten Erbstück umgehe.

Ich lächelte, wer weiß, was die Alten alle für Fantasien hatten. Immerhin musste sie als junges Ding um einiges erfindungsreicher sein, um Erfahrungen sammeln zu können. Ich kannte Bilder von meiner Großmutter als junge Frau. Sie war eine Schönheit. Wie sie mir bei meinem ersten Liebeskummer anvertraute, hatte sie einige Affären. Aber zurück zu meinem Vorhaben.

Wie kein Schlaf??? auf dem Rücken liegend wartete er auf mich. Ich kniete mich neben ihm. Meine Lippen leckten über sein inzwischen halb erschlafftes Glied. Wonnig stöhnte er. Immer wieder strich meine Zunge über sein Gemächt. Biß mit den Lippen zärtlich in seine empfindliche Haut. Saugte an seiner Eichel, zog alle Register, die ich kannte und die mir einfielen. Schließlich schwang ich ein Bein über ihn. Senkte meine Muschi auf seinen Mund. Ohja er sollte mich auch lecken und küssen. Männer-Zungen können ja sooooo unheimlich zärtlich sein. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich kraulte seine Eier, kratzte zärtlich mit meinen Fingernägeln über seinen Sack.

Gegenseitig brachten wir uns wieder auf Touren. Mit unseren Händen, Zungen und Lippen. Wir hatten beide für heute noch nicht genug.

Ich trieb es soweit, bis ich seinen Druck spürte und er davor war abzuspritzen. Geschwind nahm ich die Perlenkette und wickelte sie beherzt um seinen Schwanz. Er stöhnte auf, biß versehentlich in meine Schamlippen. Der Schmerz ließ mich herumwirbeln. Erschrocken sah ich prüfend in sein Gesicht. War ich zu grob? Ich vergaß meinen eigenen Schmerz. Er keuchte: Was verdammt tust du? Ich stotterte eine Entschuldigung, ich wollte wirklich nicht weh tun. Aber er packte mich: "Das tut nicht weh. Ich hab nur so einen wahnsinnigen Druck und du hast ihn einfach abgebunden???" Langsam begriff ich. Es machte ihn doch rasend!!!! Innerlich jubelnd schwang ich mich auf seinen Schwanz. Steif in die Höhe gerichtet mit der Perlenkette umwickelt, zog ich vor seinen Augen meine Schamlippen auseinander. Ließ ihn zusehen, wie sein Luststab mein heißes feuchtes Fleisch aufspießt.

"Oh du Miststück, du Hexe, du Wahnsinnige" keuchte er. Es fühlte sich geil an. Es war der Hammer. Sein mit der Perlenkette umwickelter Schwanz. So groß, so dick. Genial geil. Die Perlen stimulierten mich dermaßen, reizten jeden Nerv. Es war der pure Wahnsinn und wohl eines der absolut geilsten Ritte. Meine Lust, mein Brennen kannte keine Grenzen. Rücksichtslos und hemmungslos ritt ich ihn. Knetete meine Brüste, bis sich rote Striemen von meinen Fingern auf meiner Haut zeigten. Jagte mich selbst an den Rand der Ohnmacht, bis ich satt war. bis meine brennende Fleischeslust absolut gesättigt und vollkommen befriedigt war.

Ich drehte ihm mein Hinterteil zu. "Nein!!! schrie er auf. Das versuchst du jetzt nicht ernsthaft. Mir ist fast schwarz vor Augen".

Oh doch ich versuchte es. Aber es gelang nicht so recht. Ich nässte mit meinen eigenen Säften meinen Anus ein. Stückchenweise senkte sich sein Schwanz in mein Gedärm. Ich glaubte es kaum. Geschafft, er war in meinem Arsch. Alles, sein ganzer Schwanz. Und es gefiel mir. Ich wagte einige vorsichtige Stöße. Seine Worte drangen wie durch Watte ein mein Ohr. "Mein Gott, heute führst du dich wie eine unersättliche Schlampe auf". Er griff an meine Schulter und zog mich nicht hinten. Rücklings mit meiner ganzen Länge lag ich auf seinem Oberkörper. Ist das geil. Ich konnte auf ihm tanzen. Hob meinen Po und senkte ihn wieder, kreiste, vor und zurück. Fantastisch, geil, super, der helle Wahn ... es gibt keinen Ausdruck, der das beschreiben könnte, was ich fühlte. SEIN SCHWANZ FICKTE MEINEN ARSCH. Und die Perlen dazu, die ihn verdickten und die erneut jeden Nerv treffen.

Seine Hände legten sich auf meinen Busen, massierten sie, kneteten sie, zwirbelten an meinen Warzen bis sie schmerzten. Ich nahm eine Hand und führte sie zu meiner nassen Grotte. Seine Finger dringen ein. Meine Finger dringen ein. Zusammen fickten wir mich mit den Fingern. Abermals kam ich gigantisch. Er schubste mich von sich, ich wickelte die Kette von seinem Schwanz. Senkte meine Lippen auf seine Eichel und er spritzte mir sofort tief in den Rachen. Es war so plötzlich, dass ein großer Teil danebenging. Ich saugte die letzten Tropfen aus ihn. Jetzt waren wir beide aber wirklich kaputt. Er zog mich dicht an sich. Küsste seinen Samen von meinen Lippen und ich schmeckte meinen Geschmack von vorhin auf seinen. Herrje war das köstlich. Unsere Zungen schleckten sich gegenseitig sauber. Die Lust weicht der Zärtlichkeit.

Nach dieser Nacht, war Spielzeug, Analspiele, Fesselspiele und alles was sonst jedem von uns Lust und Vergnügen bereitet kein Tabu-Thema mehr. Unser Sex wurde erheblich bereichert.

Ich hoffe mein Erlebnis hat einigen Lust gemacht und ich hoffe auch denjenigen Mut zugesprochen, die sich bis jetzt noch nicht an dieses Tabu gewagt haben. Für mich war das bis zu dieser Nacht absolut undenkbar.

 

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