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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Lady verwöhnt Dich

 

Seit einem halben Jahr war ich wieder alleine. Die Beziehung die ich vorher hatte, bezeichneten alle meine Freunde als einen Traum. Sie war Clever, hübsch, wortgewandt und sexuell sehr aktiv. Was wollte ich also mehr? Ganz einfach, ich wollte mehr nähe und wärme. Der Sex war gut und auch abwechslungsreich, doch es war mehr Sport als Lust. Sie genoss es immer mal wieder neue Positionen auszuprobieren. Am Anfang war das auch ganz amüsant, doch irgendwann einmal fehlte mir die innere nähe und das verbunden sein.

Nun also saß ich daheim in meiner 2-Zimmer Wohnung und hatte eine unbändige Lust auf Sex! Und das schlimme an dieser Situation, keine Frau in Sicht! Was also machen? Computer an und ins Internet. Ich hatte von einem Bekannten eine Adresse erhalten wo es einschlägige Angebote gab. Ich schaute mir alles genau an und schaute was es für Angebote in meiner Stadt gab. Nicht zu wenige, muss ich sagen! Doch wenige klangen verlockend. Und innerlich sträubte ich mich noch dagegen eine Prostituierte aufzusuchen. Doch ich hatte solche Lust! Ich las also alle Angebote nochmals genau durch und Entschied mich für ein Angebot das So lautete: Junge Lady verwöhnt Dich im privaten Kreis. Ich liebe den zärtlichen und doch intensiven Sex in allen möglichen Varianten. Bin kein Model, doch habe ich an den richtigen Stellen Rundungen.

Ich zögerte noch, doch dann nahm ich mein Handy und wählte die Nummer. Ich war super nervös und wartete gespannt ob sich jemand meldet. «Ja, hallo», eine ultra sinnliche Stimme war da zu hören. «Ja, ähm, ich habe da ihr Inserat im Internet gelesen und wäre interessiert», «Auf was hättest Du den Lust? Ich biete Dir von Geschlechstverkehr mit Blasen bis Anal Stimulation bei Dir, alles was Du möchtest». Ich war komplett überfordert und mein Herz schlug heftigst. «Ich, ich weiss nicht so genau was ich Suche... ich habe einfach das Bedürfniss nach Sex... ist mein erstes mal». «Du bist Junfgrau?!» «Nein, nein das meinte ich nicht, ich, war noch nie bei... bei einer profesionellen». «Ach so, na dann bist du bei mir genau richtig». Wir redeten noch ein wenig über dies und das und fixierten dann den Preis. Als ich sie fragte wo sie den zu finden sei, sagte sie mir eine Adresse die sehr nah, sozusagen um den Block herum war. «Ach, ich wusste gar nicht das es in diesem Haus ein Etabissement hat». «Hat es auch nicht, ich mach das Privat... will unabhängig blieben». Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Badezimmer um eine Dusche zu nehmen und um mir klar zu werden was genau gerade abging. Ich wusste es nicht, ich war wie in einer anderen Welt. Ich zog mich also an und verließ das Haus um zu ihr zu gehen.

Da stand ich nun vor der Haustür und mir wurde schwindlig und ich hatte heiße Wangen und weiche Knie. Ich klingelte und schon nach kurzer Zeit summte der Türöffner und ich öffnete die Tür und trat in den Flur ein. Alles war in ein spährliches Licht getaucht, nicht unangenehm. Ich stieg in den dritten Stock und da war eine Tür leicht geöffnet und ein warmes, nicht rotes (zum Glück!) Licht war zu sehen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Da stand sie nun, in einen leichten Seiden-Kimono gehüllt. Ihre langen, gelockten Haare trug sie offen. Sie war nur ganz leicht geschminkt und was mir sofort auffiel waren ihre großen Augen. Sie waren einfach wunderschön! Ich war wie vom Blitz getroffen, ich hätte nie gedacht das ich eine so schöne Frau antreffen würde. Sie war nicht ein Model, nein sie war viel schöner. Sehr weiblich, unheimlich sinnlich und sie verströmte eine unglaublich wohltuende Ruhe aus. Ich hatte erwartet das da eine Frau stehen würde der man es ansah dass sie in diesem Gewerbe arbeitete. Aber diese Frau war nicht von dieser Welt. Ich konnte zunächst rein gar nichts mehr sagen. Sie lächelte und schaute mich lange und sehr intensiv an. «Gefällt dir was du siehst?», «Oh, äh... ja ja sehr. Ich bin nur erstaunt, nie hätte ich so eine schöne Frau erwartet». Als ich das gesagt hatte wurde ich tiefrot. Sie kam nun langsam, sehr langsam auf mich zu und nahm mir dann ganz sacht meinen Mantel ab. Sie ging zurück und bedeutete mir mitzukommen. Alsbald stand ich in einem sehr gemütlich eingerichteten Zimmer und schaute mich um. «Gefällt es dir bei mir?», «Oh ja, sehr gemütlich... darf ich dich fragen seit wann du das machst?». Sie schaute mich lange an und sagte dann «erst seit einem halben Jahr... und wenn ich ehrlich sein soll weiß ich nicht wie lange ich's mache». «Die Gefühle sind mir manchmal im Weg». Sie kam auf mich zu, ganz nah und streichelte meine Wange, schaute mir in die Augen und kam noch näher und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schloss instinktiv die Augen und wollte sie auch Küssen, doch anstelle ihrer Lippen küsste ich ihren Finger.

Sie ging zum Bett (das mindestens für vier Personen Platz bot) und fragte mich dann «Wollen wir anfangen?». «Äh ja gern». Sie öffnete nun ihren Kimono und was ich dann sah war einfach wunderschön. Sie hatte eine sehr weiße, ja fast eine Porzellan-Haut und sie war komplett rasiert. Ihre Brüste waren recht groß und sie hingen kein bisschen. Die Brustwarzen waren groß und schimmerten in einem dunklen Rosa. Da es doch recht Warm war im Zimmer glänzte ihre Haut ganz leicht und ihre Nippel standen steil ab. Dieser Anblick war so himmlisch und so unglaublich Geil das es um mich geschehen war. Mein Penis regte sich und er wuchs und wuchs in meiner Hose das es schon bald schmerzte. «Ich sehe, es gefällt die was du siehst», lächtelte sie, «komm ich will dich und im speziellen dein Freund befreien». Sie ließ ihren Kimono fallen und kam völlig Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte auf mich zu, küsste mich und begann mich langsam auszuziehen. «Was möchtest du denn bei mir erleben? Wie weit möchtest du gehen?» fragte sie mich. «Was du machen möchtest mach es mit mir, ich gehöre dir und ich mache alles was du willst», entgegnete ich ihr. Sie lächelte mich verschmitzt an, öffnete die Hose und ließ meinen Slip zu Boden fallen. «Oh, das gefällt mir aber sehr was ich sehe! Du hast dich extra für mich rasiert? Ich mag glattrasierte Schwänze. Sie sehen dann viel größer aus. Auch wenn ich sagen muss dass das bei dir nicht ein wichtiges Argument ist». Sie zog mich zum Bett und wir ließen uns nieder. Sie küsste mich überall bevor sie sich meinem Penis widmete. «Er gefällt mir sehr gut und ich möchte ganz viele schmutzige Dinge mit ihm anstellen!». Küsste meine Eichel und begann sogleich ihn zu wichsen und an ihm zu Lecken. Es war herrlich! «Das ist so wunderbar! Wie lange habe ich das schon nicht mehr genossen... viel zu lange... komm gib mir deine Pussy ich will dich lecken». Und schon waren wir in einer herrlichen 69-Stellung. Ich musste mich konzentrieren das es mir nicht gleich kam. «Du musst vorsichtig sein sonst kommt es mir bald schon! Ich habe so lange keinen Sex mehr gehabt». Sie kam zu mir hoch küsste meinen Mund und nahm dann aus einem Schachtelchen ein Kondom raus, riss es auf und streiffte es mir über. Dann kniete sie sich über mich, nahm meinen Penis in die Hand, positionierte ihn so das er nur noch reingesteckt werden musste. Mit der anderen Hand öffnete sie Ihre Pussy (habe ich schon erwähnte dass die wunderbar fleischige Schamlippen ihr eigen nennen durfte?) und nahm dann langsam meinen Penis in sich auf. «Du hast einen wunderbaren Schwanz, schön Groß und dick, so mag ich es am liebsten». Sie ritt zuerst langsam dann immer intensiver auf mir und schon bald war es bei mir fast soweit. «Ich komme bald, mach langsam, ich will dich noch ein wenig genießen». Sie schaute mich an und sagte «Ich will das du mich in den Arsch fickst und danach alles auf meine Titten spritzt, ich mag Körpersäfte». Schon war sie von mir runter gegangen und hatte sich in Position gebracht. Sie lag auf dem Rücken und hielt ihren Arsch in die Höhe. Nahm einen Finger,lutschte an ihm und führte ihn in ihren Anus ein. Bald darauf gesellte sich ein zweiter und ein dritter Finger dazu. «So, nun ist meine Rosette bereit dich aufzunehmen». «Ich kanns nicht fassen, so lange keinen Sex und nun sogar noch Analsex, phänomenal!». Ich brachte mich in Position und begann ganz langsam in ihren Arsch einzudringen. «Komm, steck ihn bis zum Anschlag rein, ich mag es derb». Nun gab es kein halten mehr. Als ich ihn bis zum Anschlag drin hatte zog ich ihn fast komplett wieder raus und begann dann einen frenetischen Fick. Schon nach ein paar Minuten spürte ich wie es in mir zu brodeln anfing und es in meinen Eiern zog. « Es geht nicht mehr lange und ich kann mich nicht mehr zurückhalten!». «Ist gut, spritz alles auf meinen Titten, ich will sehen wie es dir kommt!». Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette riss das Kondom von meinem Penis und begann wie wild zu wichsen. Sie rieb sich unterdessen heftigst ihre Pussy und steuerte ebenfalls ihrem Orgasmus entgegen. Ich kniete mich über sie und wichste als sie stöhnte «Ahh, ich komme auch, komm spritz mich voll, du bist soooo geil!». Und plötzlich kam sie in einer heftigen Eruption und es spritze wahrhaft aus ihr raus. Der Strahl traff meine Eier und meine Rosette und das Gefühl war so Geil das ich mich ebenfalls entlud. Ich spritzte und spritzte als hätte ich ein Jahr lang nicht gewichst. Überall war mein Saft und er begann sich langsam mit ihrem Saft zu vermischen. Ich war völlig erschöpft und legte mich auf sie und ich spürte unsere Säfte zwischen unseren Körpern. Ich küsste sie auf den Mund und begann alsbald ihren Körper zu küssen. Es fiel mir gar nicht mehr auf das ihre Titten voll mit meinem Saft waren und ich meinen eigenen Erguss schmeckte. Es war einfach nur wunderschön!

 

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