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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Experimentierfreudige Brünette

 

Nach Beendigung meines Studiums hatte ich meinen ersten festen Job in einer großen Stadt angefangen. Trotzdem blieb ich in Kontakt mit meinen Freunden in der alten Heimat. Dort hatte sich der Freundeskreis erweitert, durch eine Beziehung waren ein paar jüngere Mädels jetzt öfter mit uns unterwegs.Eine von ihnen war eine süße Brünette namens Rita. Ihr Hintergrund war etwas dramatisch. Sie hatte die Jahre ihrer ersten Beziehung mit einem Partner verschwendet, den man bestenfalls als dominanten Kontrollfreak bezeichnen konnte. Er schrieb ihr alles vor, mit wem sie befreundet sein durfte, was sie anziehen, wie lange sie mit wem auf welche Partys gehen durfte etc. Erst mit achtzehn hatte sie den Mut, das zu beenden. Nun war sie ein Jahr älter und hatte das letzte Jahr mit Nachholen verbracht. Sie genoss ihre Freiheit, auch die sexuelle. Sie scheute sich nicht davor, One-Night-Stands zu haben, wenn ihr ein Typ gefiel. Wir verstanden uns recht gut, und mir wurde geflüstert, dass sie mich nicht schlecht fand.

Unser erstes sexuelles Intermezzo hatten wir auf einer Fünfzigerjahre-Motto-Party. Die Männer im Anzug, die Frauen in schicken Kleidern, teils mit Federboa, Hut usw. Ich selbst hatte schwarze Anzughose mit schwarzem Hemd, weiße Krawatte und weißes Sakko, dazu eine Sonnenbrille an. Rita trug ein Glitzer-Pailletten-Cocktailkleid und eine Federboa. Es wurde viel gesoffen... ich weiß nicht mehr genau wie, aber wir landeten irgendwie irgendwann knutschend in einer Ecke. Der Nebel der Besoffenheit lichtete sich bei mir ein wenig, und ich brach die Aktion ab, da Volltrunkenes Rummachen selten zu Gutem führte. Wir gingen zurück zu unseren Leuten, die im Kreis standen. Es wurde Jägermeister gereicht. Rita stand ein wenig weg von mir im Kreis, aber ihr Blick fiel ständig auf mich. Irgendwann nahm sie mich an der Hand und zog mich weg.

Sie führte mich auf die Damentoilette, zog mich in eine Kabine und schloss die Tür. Ich wollte eigentlich irgendwas sagen wie "Stopp mal, weiß nicht ob das eine gute Idee ist", aber sie ging sofort kommentarlos auf die Knie, öffnete meine Anzughose, holte meinen Schwanz raus und nahm ihn in den Mund. Meine Einwände waren im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen. Rita blies leider nicht besonders gut, ich mag tiefes Blasen, und sie bekam mein Gerät nur ca. 5 cm in den Mund. Aber sie gab sich Mühe... nach einer Weile zog ich sie hoch, drehte sie um, zog ihr Kleid über ihren Po und drücke ihren Tanga bei Seite. Geistesgegenwärtig fragte ich "Nimmst du die Pille?" Rita erwiderte: "Ja, kannst ihn reinstecken". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mein hartes Rohr glitt in ihre feuchte, enge, und glatt rasierte Pussy. Rita war sehr schlank mit wenigen weiblichen Rundungen, kleine Titten, eine schmale Hüfte mit einem knackigen, süßen Po. Darauf hatte ich jetzt beste Aussicht. Es war generell ein geiles Bild, ich in meinem Anzug, sie im Kleid und ich fickte sie von hinten im Stehen. Wir ficken ein paar Minuten, als ich merkte, dass ich aufgrund der Trunkenheit so nicht kommen würde. Ich hatte den Geistesblitz, Rita in den Arsch zu ficken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, und drückte ihn an ihr Poloch. Sie reagierte kaum, schaute nur leicht irritiert über die Schulter nach hinten. OK, das war wohl nichts. Ich fickte noch ein wenig ihre Pussy, dann drehte ich sie um und drückte sie auf die Knie. Ich fing an, vor ihrem Gesicht zu wichsen. Rita blies meine Schwanzspitze, während ich den Schaft mit der Hand bearbeitete. Es dauerte nicht lang, und ich spritzte ihr eine ordentliche Portion Ficksahne in ihren süßen Teenie-Mund. Rita schluckte brav alles runter, blies kurz meine Eichel sauber, und dann gingen wir wieder zurück auf die Party.

Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug zurück in meine neue Großstadt-Heimat. Abends am PC sah ich Rita online. "Hey, alles gut bei dir?", schrieb ich sie an. "Ja, wieder halbwegs nüchtern..." "Sehr gut... du, ich hoffe ich hab dich gestern nicht ausgenutzt?" "Was? Nein, wieso? Die Initiative ging doch von mir aus." "Ja, das stimmt... OK, da bin ich beruhigt... und ich fand's sehr geil übrigens" "Ja, ich auch... und kann ich dir was sagen?" "Klar..." "Ich will nochmal Sex mit dir!" "Ja gerne doch, komm mich doch mal hier besuchen". Wir vereinbarten einen Termin am Wochenende. Rita schien noch ein wenig weiter über Sex reden zu wollen: "Wolltest du mich eigentlich anal nehmen gestern?" "War ein kurzer Einfall, aber keine gute Idee" "Ja, dann könnte ich jetzt wohl nicht laufen" "Ach was, wenn man das richtig macht, gibt's keine Probleme ;)" "Echt? Dann hat mein Ex definitiv was falsch gemacht..." "Oh, wirklich? Hattet ihr anal?" "Nicht wirklich eigentlich. Nur einmal probiert, es tat weh und ging nicht und dann haben wir's sofort gelassen." "Hm, doof" "Ja, schon. Warum magst du denn anal überhaupt so?" "Weiß nicht, ist halt irgendwie geil, enger, versauter und so" "Ja, stimmt..." Wir plauschten noch ein wenig, irgendwann fragte mich Rita nach geilen Pornos. Ich schickte ihr einen Link zu meinem damaligen Lieblingsvideo. Eine heiße Darstellerin wurde dort geil gefickt, während sie Engelsflügel trug. Irgendwie geil... Ritas Kommentar war "Ja, sehr heiß", was mich leicht wunderte, denn im Video wurde hauptsächlich anal gefickt...

Der Tag unseres Treffens kam. Ich führte Rita aus in eine nette Bar, danach gingen wir in einem schicken Club tanzen. Sie hatte ein heißes Outfit an, High Heels, sehr knappe Hot Pants und ein enges Top. Sie war eines der geilsten Mädels im Club, ich spürte einige neidische Blicke auf mir.

Schließlich landeten wir bei mir und fingen an, wild auf der Couch rumzumachen. Wir zogen uns nach und nach aus, und als ich Rita bis auf die Unterwäsche entblößt hatte, sagte sie "Warte kurz", und verschwand im Schlafzimmer. Mit Spannung wartete ich, bis sie kurz wieder zurückkam... mit Engelsflügeln auf dem Rücken! Was ein geiles Luder... Grinsend setzte sie sich auf mich. Meine Shorts und ihr Tanga flogen schnell weg, und sie ritt mich ordentlich durch. Einen besseren Ritt hatte ich nie mehr: während viele Frauen irgendwie drüber-reiben, ließ Rita ihre Hüfte hart nach unten "klatschen". So waren es richtige, harte Stöße. Der perfekte Ritt.

Mir kam es fast schon, aber ich wollte sie noch von hinten ficken. Der Anblick war geil, ihr zarter Teenie-Körper mit dem Knackarsch und den Flügeln... Die Flügel sahen zwar gut aus, waren aber unpraktisch und irgendwie immer im Weg... "Darf ich die Dinger ausziehen?", fragte Rita. "Ja bitte!", lachte ich. Ohne ging es besser, ich fickte sie ordentlich von hinten durch. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und wichste über ihrem Arsch. Bald klatschten schwere Spermatropfen auf ihren geilen Po. Ich spreizte ihre Pobacken leicht und zielte genau: ich schoss den kompletten Rest Ficksahne und einige Spritzer klaren Saft auf ihr Arschloch. Ihr süßes Hinterteil war fast komplett glasiert... ein geiler Anblick.

"Baby, dein Arsch ist einfach der Hammer", sagte ich erschöpft. "Steck ihn doch mal da rein", sagte Rita. Ich konnte es kaum fassen. Hatte sie das wirklich gesagt? "Sicher?", fragte ich nach. "Ja, steck ihn in meinen Arsch". Obwohl ich gerade gekommen war, wurde mein Schwanz steinhart. Meine ohnehin schon dicke Eichel schien auf doppelte Größe angeschwollen zu sein, so geil hatte mich Ritas Aufforderung gemacht. Würde ich das dicke Ding in ihren engen Po bekommen? Ich wollte es herausfinden. Ich setze meine Rieseneichel an ihrem Anus an. Vorsichtig drückte ich. Das Sperma auf ihrem Arschloch war gutes Gleitgel, meine Schwanzspitze glitt in ihren unfassbar engen Hintern. "Aaahh", entfuhr es Rita. Das klang nach Schmerzen, nicht gut. "Aufhören?", fragte ich sofort, während ich inne hielt. "Nein, nein. Mach weiter", keuchte Rita. Gut... na von mir aus. Behutsam drücke ich weiter. Millimeter für Millimeter wanderte mein stahlhartes, dickes Rohr in Ritas Arsch. Sie war sehr eng, doch langsam aber sicher kam ich ans Ziel: mein komplettes Gerät war in ihrem Hintertürchen verschwunden. Falls sie sich bisher als Analjungfrau betrachtet hatte, war das nun definitiv vorbei: mein Schwanz hatte ihren Analkanal komplett erobert.

In Zeitlupe fing ich an zu pumpen. So eine Anal-Entjungferung wollte Zeit in Anspruch nehmen. Ein paar Zentimeter rein - Pause - ein paar Zentimeter raus - Pause. Und von vorne... Ritas Arsch war so eng, dass es weh tat. Ich sah, dass auch sie ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht hatte. So würde es nicht lange gehen. Zärtlich fasste ich Rita an der Schulter und sagte: "Baby, entspann dich. Tief ein- und ausatmen. Nicht reinziehen, rausdrücken". Eifrig nickte sie mit geschlossenen Augen. Sie versuchte, meine Tipps zu befolgen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsamer. Sie beruhigte sich spürbar, gut. Dann versuchte sie das mit dem rausdrücken. Sofort entspannte sich der schmerzhafte Griff ihres Arsches, und nun war er nur noch unglaublich eng. So konnte es weitergehen. Sehr sanft und langsam fickte ich weiter von hinten in Ritas Arsch. Sie hielt die Augen geschlossen und schien sich konzentrieren zu müssen. Nach einer Weile zeigten sich wieder Falten des Unbehagens in ihrem Gesicht. Das war wohl genug für heute. Die initiale Arbeit war getan, beim nächsten Mal würde es schon besser gehen. Ich wollte Ritas Arsch für den Rest des Abends verschonen, drehte sie auf die Seite, zog mein Rohr ganz langsam aus ihrem Hintern und ließ es in ihre Pussy gleiten.

Ich fickte Rita ordentlich vaginal durch. Sie stöhnte zwar, aber irgendwas schien sie zu beschäftigen. Nach einer kurzen Weile fand ich es heraus: "Du findest es doch in den Arsch geiler, oder?", fragte sie. "Ist schon mega-geil, aber so ist auch geil", erwiderte ich, ohne mit dem Ficken aufzuhören. "Willst du's nochmal in den Arsch versuchen?" Da konnte ich natürlich nicht nein sagen... mir wurde auch klar, was sie beschäftigt hatte: sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil anal nur so halb geklappt hatte. Nun machte sie sich Vorwürfe. Das war natürlich sinnlos, aber ihr Ex hatte sie so psychisch manipuliert, dass sie immer noch dachte, alles wäre immer ihr Fehler. Das würde ich ihr jetzt nicht ausgeredet kriegen... und einen Arschfick wollte ich natürlich auch nicht ablehnen.

Rita lag immer noch auf der Seite, die Knie angezogen. Ich bugsierte mein pralles Glied ein paar Zentimeter von ihrer Pussy an ihr Poloch. Wieder drückte ich sehr sanft meinen Schwanz in ihren engen Teenie-Arsch. Er ging schon besser rein als beim ersten Mal. Wieder bewegte ich mich sehr langsam vor und zurück. Leise Stöhner waren von Rita zu hören, während mein Rohr ihren engen Po dehnte. Ich wollte nicht mehr Gas geben, da ihr das wieder weh getan hätte. Es war ein wenig ein Dilemma: physisch war alles perfekt, ihr heißer Teenie-Körper, ihr perfekter Knackarsch, und krasse Enge ihres Hinterns ließen meinen Schwanz stahlhart werden. Psychisch jedoch war mir klar, dass sie es nicht wirklich genoss, und das turnte mich ab. Ich fand es immer nur wirklich geil, wenn es die Partnerin auch geil fand. So würde ich also nicht kommen. Das wiederum war ein Problem, weil sich Rita dann schlecht fühlen würde... Ich beschloss also, ein wenig "vorzutäuschen". Ich nahm 3 langsame Schübe in ihren Arsch, und stöhnte dabei lauter als ich gemusst hätte. Ich drückte meinen Schwanz komplett in ihr Poloch, und log: "Baby, ich komme gleich".

Mein Plan war, ihr in den Mund zu wichsen, wie auf der 50er-Party. Das würde gehen. Ich zog meinen Prügel also langsam aus Ritas Arsch. Ich stieg über ihren Oberkörper und war mit meinem Schwanz unterwegs in ihren Mund, als mir bewusst wurde, dass das Arsch zu Mund war. Eine solch "fortgeschrittene" Praktik war wohl ein wenig viel verlangt für den ersten Arschfick. Ich stoppte also und wichste nur vor Ritas Gesicht. Doch hier zeigte sich ihre Naturgeilheit: von sich aus reckte Rita ihren Kopf in Richtung meiner Eichel, zog meinen Schwanz mit der Hand nach unten um ihn in den Mund zu nehmen. Ohne Vorbehalte blies sie mein dickes Rohr, dass gerade eben aus ihrem Arsch gekommen war. Das machte mich natürlich rasend. Rita merkte es, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: "Spritz mir auf die Titten".

Auch eine Möglichkeit. Ich bewegte mich runter über ihren Oberkörper, und nach wenigen Wichs-Bewegungen klatsche Ficksahne auf Ritas kleine Knospen. Da es der zweite Orgasmus war, spritze ich nur ein kleine Portion. Rita drückte ihren Rücken durch, wie um die Brüste näher an die Sperma-Quelle zu bekommen. Natur-geil eben. Als ich fertig mit Spritzen war, glitt ich erschöpft neben ihr auf die Couch . "Das machen wir noch ein paarmal", sagte Rita grinsend. "Sehr gerne..."

Ich hatte Ritas Interesse geweckt. Auch wenn der anale Anfang nicht leicht war, wollte sie mehr. Wir hatten noch einige geile Analnummern, die auch teilweise von ihr initiiert wurden.

Kurz darauf waren wir mit sechs Leuten in der Stadt unterwegs, in welcher Rita studierte. In einem geräumigen Club hatten wir viel Spaß, der Alkohol floss in Strömen, es wurde viel gelacht und getanzt.

An der Bar saß eine ältere Dame, die mir schöne Augen machte. Sie war Mitte 50, und wohl schon in ihrer Jugend kein Model gewesen. Ich fühlte mich geschmeichelt, aber mehr nicht. Rita war in ihrem angetrunkenen Zustand im Zu-gut-für-diese-Welt Modus: "He schau mal, die da hinten steht auf dich."

"Ich weiß, aber die ist nicht so mein Fall."

"Oh die Arme... wieso denn?"

"Naja, ist jetzt nicht unbedingt hübsch, und etwas zu alt..."

"Willst du sie nicht ficken?"

"Haha, nee, eher nicht... ich würde lieber dich ficken"

Ich grinste Rita an. Sie grinste zurück und kam näher, wie um mich zu küssen. Doch dann stoppte sie. Ihr war es unangenehm vor den anderen. Ich weiß nicht, ob sie tatsächlich glaubte, dass unseren Freunden nicht bewusst war, dass zwischen uns was lief. Aber sie wollte nicht öffentlich rummachen. Na dann halt...

Einer meiner Kumpel bemerkte die Lage. Als Ehrenmann nahm er mich beiseite: "Bring doch mal Rita heim. Die ist glaub zu voll." Das stimmte nicht wirklich. Rita war nicht betrunkener als alle anderen, aber er wusste, dass wir eine Entschuldigung brauchten um abzuhauen. Augenzwinkernd sagte ich: "Ja, wenn du meinst".

Ich ging zu Rita: "Frank meint ich soll dich heimbringen, du wärst zu voll".

"Was? So dicht bin ich doch gar nicht."

"Ja, ich weiß. Aber er macht sich Sorgen..."

"Na gut, dann lass uns gehen."

Ein Taxi brachte uns schnell zu ihrer Studentenbude, ein kleines Einzimmer-Appartement. Dort angekommen, fielen wir geradezu übereinander her. Wild knutschend landeten wir auf Ritas Bett. Schnell landeten unsere Klamotten auf dem Boden. Mein Schwanz war direkt steif, Rita wichste ihn kurz erfreut und nahm ihn dann in den Mund. Wie schon erwähnt waren ihr Oralkünste leider nicht besonders, daher zog ich sie nach kurzer Zeit auf mich, um sie reiten zu lassen.

Ihr Ritt war ohnehin schon unglaublich geil, aber betrunken war es nochmal eine Spur geiler. Sie sprang geradezu hoch, um sich wieder auf meinen Schwanz fallen zu lassen. Sie drehte dabei ihre Hüfte im letzten Moment nach hinten, um maximale Kraft in ihre Klatscher zu legen. Ohne meine Trunkenheit wäre ich wohl sofort gekommen, so hielt ich es gut aus. Und einer andere Sache irritiere mich noch: Rita war sehr laut. Sie stöhnte generell recht laut, aber im betrunkenen Zustand schrie sie fast schon. Sie ging unglaublich ab. Ich machte mir keine Illusionen, dass ich damit viel zu tun hatte: eine Gummipuppe oder ein Dildo hätten sie wohl in ähnliche Ekstase versetzt. Aber live dabei zu sein, war natürlich trotzdem geil.

Nach einer Weile heißem Ritt wurde Rita langsamer. Ich wusste nicht, ob sie gekommen war; bei ihrem Geschrei hatte man den Eindruck, sie wäre ständig gekommen. Wie auch immer, es schien mir ein guter Zeitpunkt für einen Stellungswechsel. Ich wollte sie van Hinten ficken, also manövrierte ich Rita von mir runter und in die Hündchenstellung. Ich schob meinen harten Schwanz in ihre enge, feuchte, glatt rasierte Pussy und nahm sie ordentlich von hinten durch.

Rita war immer noch sehr laut, sie ging krass ab und drückte sich hart in meine Stöße hinein. Ein geiler Fick. Nach kurzer Zeit meinte sie: "Fick mich in den Arsch". Geil, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. "Gern, Baby. Hast du Gleitgel?" "Nein... spuck einfach drauf und steck ihn rein". Gute Idee. Ich spuckte auf ihren engen Teenie-Anus, verrieb ein wenig Speichel auf meiner Eichel, und setzte an. In meinem betrunkenen Zustand war die Feinkoordination nicht mehr groß vorhanden, daher drückte ich meine Schwanzspitze recht grob in Ritas Poloch. Ihr Arsch war herrlich eng, aber nicht zu eng. Mein Rohr glitt gut komplett in die Hintertür. Ich pumpte sofort tief in Ritas Arsch, zog meinen Schwanz fast komplett raus und drückte ihn wieder komplett rein. Aus ihren lauten, erregten Stöhnern wurden noch lauteres Schreien.

"Tue ich dir weh?", fragte ich irritiert. "Nein, nein, mach weiter", keuchte Rita. Also fickte ich weiter tief in ihr Arschloch. Während mich der Arschfick sehr geil machte, irritierten mich ihre Geräusche dennoch. "Das tut dir doch weh...?", merkte ich erneut an, ohne mit dem Ficken aufzuhören. "Nein nein, alles gut". Ich glaubte ihr nicht recht, und beschloss die Analnummer abzubrechen. Ich zog meinen Schwanz aus Ritas Hinterloch und ließ ihn in ihre Pussy gleiten.

Hart fickte ich sie von hinten durch. Rita stöhnte weiterhin sehr laut, aber sie war wohl nicht zufrieden. "Willst du mich nicht in den Arsch ficken?", fragte sie. "Doch doch, aber erst noch ein bißchen Pussy", erwiderte ich. Wir fickten weiter van Hinten. Als ich keine Anstalten machte, sie anal zu nehmen, sagte Rita wieder: "Komm, fick mich in den Arsch". Verkehrte Welt: ich, als Mann mit starker Anal-Vorliebe, 'weigerte' mich einen heißen Teenie in den Arsch zu ficken, der mich darum bat.

Das konnte natürlich nicht angehen. Also noch ein Versuch. Mein Schwanz glitt aus Ritas Muschi und drückte an ihr Hinterloch. Ihr enger Anus leistete Widerstand, aber die Steifheit meines Rohrs war größer: langsam dehnte sich der Ringmuskel und machte Platz für den harten, dicken Prügel. Wieder schob ich ihn bis zum Anschlag in Ritas Arsch. Und wieder schrie sie wie am Spieß. Ich machte mir Sorgen, dass wir die Hausmitbewohner wecken würden. Bei dem Geschrei rief womöglich noch jemand die Polizei... so ging es nicht weiter. Vielleicht war sie zu trocken? Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arsch, ging runter und leckte ihr Poloch. Rita stöhnte wieder laut, es gefiel ihr. Schön feucht machte ich ihren Anus, dann setze ich meinen Schwanz wieder an. Über den leichten Anfangswiderstand schob ich ihn ihr wieder tief in den Po. Und wieder schrie sie. Wir brauchten dringend irgendein Gleitmittel.

"Warte kurz, ich muss auf Toilette", log ich. Brav verharrte Rita in der Hündchenstellung, während ich ins Badezimmer ging. Irgendwas hatte eine Dame doch bestimmt im Bad, was man als Gleitgel nehmen könnte. Ich suchte durch die Behältnisse, die im Bad standen: Shampoo, Conditioner, Hautbalsam, ... einige obskure Mittelchen, mit denen ich als Mann nichts anfangen konnte. Was eine interessante und umfangreiche Sammlung. Leider war nichts brauchbares dabei. Ich wollte schon aufgeben, als mein Blick auf das unterste Brett eines Regals fiel: Vaseline! Heureka. Ich nahm das Döschen, und ging zurück zu Rita.

Sie kniete immer noch brav auf dem Bett. Ich nahm eine große Handvoll Vaseline, und fing an ihr Poloch einzuschmieren. Sie blickte nach hinten: "Ah, Vaseline. Gute Idee", sagte Rita grinsend. "Ja, gell?", lächelte ich zurück. Ihr Anus war schön schlüpfrig, noch ein wenig Vaseline auf meinen Schwanz, und es konnte losgehen. Wieder öffnete mein praller Ständer Ritas Hintertür, und mein Rohr eroberte ihren Analkanal. Und siehe da: diesmal waren nur die lauten Stöhner zu hören. Es war ein geiler Anblick: ihr kleiner, knackiger Teenie-Arsch, schön geöffnet. Ihre knallenge Rosette wie sie passgenau mein hartes dickes Rohr umschloss... in einem Porno hätte es nicht besser aussehen können.

Ich fickte ihr eine gute Weile in den Arsch, bis ich merkte, dass ich bald abspritzen würde. Ich hatte einen speziellen Plan fürs Kommen. Kurz bevor es soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Ritas engem Arschloch auf wichste über ihrem Hinterteil. Der erste Schuss ging daneben: ein strammer Strahl Ficksohne schoss über ihren Rücken, fast bis zur Schulter. Zu hoch gezielt. Ich korrigierte meinen Schwanzwinkel, wichste weiter. Der Zweite war ein Treffer: ein schwerer Klatscher Sperma schlug auf ihrem Arschloch ein. So ging er weiter, bis schließlich die komplette, große Portion Ficksahne auf ihrem Poloch gelandet war.

Rita wollte sich herumdrehen, aber ich hielt sie in Position. Noch war ich nicht fertig. Ich tauchte meine Eichel in die Sperma-Pfütze auf Ritas Arschloch. Langsam drückte ich weiter, und mit der Ficksahne als Gleitmittel rutsche mein Rohr tief in ihren Hintern. "Quiekend kommentierte Rita die unerwartete Analpenetration. Ich fickte ihr ein paar langsame Stöße ins Hinterteil. Dann zog ich meinen Schwanz kurz raus. Ihr Anus stand kurz offen, dann schloss er sich wieder. Nicht lange: ich drückte meinen Schwanz wieder tief in Ritas Arsch, und zog ihn sofort wieder raus. Kurz stand der süße Po wieder offen, und schloss sich. Das meiste Sperma hatte ich inzwischen in ihren Arsch gefickt, aber ein paar Tropfen waren noch um ihr Poloch verteilt. Ich wischte sie mit meinem Schwanz auf, und erneut schob ich mein feuchtes Gerät in Ritas Arschmöse. Ein perfekter Abschluss für einen geilen Arschfick.

"Oh, geil", sagte Rita. "Super, Baby", gab ich ihr Recht. Ich zog meinen Schwanz auf ihrem Hintern. Ich hätte ihn ihr gerne in den Mund gesteckt, zum endgültigen Abschluss. Aber Arsch zu Mund fand ich immer noch etwas viel. Daher bewegte ich mich zu ihrem Gesicht und befahl nur: "Leck meine Eier". Brav gehorchte sie, leckte artig meinen blank rasierten Sack. Sie hielt sich mit beiden Händen an meinen Pobacken fest, was mich sehr geil machte. Mit flinker Zunge verwöhnte sie meine Eier, während mein Schwanz sich wieder maximal steif über Ritas Gesicht in die Luft reckte. Ich musste ein bisschen wichsen, so geil machte mich die Aktion. Rita bemerkte es, nahm eine Hand von meinem Po und griff meinen Schwanz. Ich überlief ihr die Handarbeit, sie wichste mich geil während sie immer noch meine Eier leckte. Ich wurde immer geiler. Ritas Zunge wanderte langsam höher: von meinem unteren Sack, zur Schwanzwurzel, und schließlich über meinen Schaft. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, und fing an richtig zu blasen. Also doch Arsch zu Mund, unglaublich geil. Mein Schwanz war nicht wirklich dreckig, aber ein wenig Sperma und Arschsaft waren natürlich schon dran. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, daher beschloss ich aufs Ganze zu gehen: "Darf ich nochmal kurz in deinen Arsch, Baby?" "Na klar, gerne", erwiderte Rita.

Rita kniete noch und ich bewegte mich an ihren Hintern. Mein erneut steifer Schwanz bahnte sich seinen Weg in ihr Arschloch, bis zum Anschlag. Ich fickte einige Stöße in Ritas Po, sie stöhnte erregt, aber nun in "normaler" Lautstärke. Ein letztes Mal drückte ich mein Glied feste komplett in den süßen Teenie-Arsch, dann ploppte er raus und wanderte vor ihr Gesicht. Artig nahm Rita ihn sofort in den Mund, und blies ihn zum Abschluss schön sauber. "Aaah geil", schmatzte sie erneut. "Oh ja hammergeil", erwiderte ich. So schliefen wir dann auf der Stelle erschöpft und befriedigt ein.

 

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