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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Eine neue Erfahrung

 

Es ist einige Wochen her, als ich meine erste Freundin Kerstin wieder traf. Ich war mal wieder am Wochenende unterwegs und plötzlich stand sie vor mir. Wir hatten uns schon ewig nicht mehr gesehen. Sie ist eine echte Traumfrau. 24 Jahre, Blond, blaue Augen, große Brüste und einen absolut perfekten Hintern. Wir waren früher in unserer Schulzeit zusammen und hatten auch geplant miteinander zu schlafen, aber daraus wurde leider nie etwas. Ich selbst bin 23, schlank, kurze Haare und blaugraue Augen.

Wir haben uns einige Zeit unterhalten und auch einiges Getrunken. Sie erzählte mir dass sie wieder Single sei, was mich irgendwie freute. Es war ein schöner Abend und so lud ich sie, nachdem alle Lokale geschlossen hatten noch zu mir ein. Wir verbrachten eine tolle Nacht und hatten richtig guten Sex. Da hatte ich ganz schön was versäumt die letzten Jahre. Von dieser Nacht an haben wir wieder öfter begonnen uns zu treffen. Wir hatten oft Sex und es war jedes Mal richtig geil. Eine Beziehung wird nicht mehr daraus werden, da sind wir uns einig, schon alleine deshalb weil sie ja jetzt weiter weg wohnt wegen ihrem Studium.

Als ich wieder einmal bei ihr zu Hause war, machte ich eine für mich vollkommen neue Erfahrung. Wir lagen in ihrem Zimmer und horchten Musik. Kerstin drehte sich zu mir und begann mich zu küssen, was ich natürlich nur allzu gern zuließ. Sie begann mich sanft zu streicheln, küsste meinen Hals und zog mich langsam Stück für Stück aus. Ich lag nackt vor ihr und sie stand auf um sich ebenfalls zu entkleiden. Langsam ließ sie ein Teil nach dem anderen fallen und ich konnte nicht anders als sie anzustarren. Mein Schwanz begann sich langsam aufzurichten, was ihr natürlich nicht verborgen blieb und sie sagte mit einem schelmischen Grinsen: " Na gefällt dir wohl was du da siehst!" Ich konnte kaum antworten und nickte einfach.

Kerstin kam nun wieder ins Bett uns kletterte über mich. Sie begann mich am ganzen Körper zu küssen. Vom Mund herab über meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch bis hin zu meinem mittlerweile schon harten Schwanz. Mit ihrer gefühlvollen Zunge umspielte sie meine pralle Eichel und leckte meinen Schaft auf und ab um ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen zu umschließen. Sie war eine begnadete Schwanzlutscherin und verwöhnte meinen prallen Freund nach allen Regeln der französischen Liebeskunst. Und zwar so gut, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, wie sie mit etwas Gleitgel auf ihren Fingern den Bereich um meine Rosette zu massieren begann. Das hatte noch nie eine Frau vor ihr gemacht, aber es fühlte sich gar nicht schlecht an. Während sie weiter an meinem prachtvollen Schwert lutschte und saugte, schob sie mir ihren langen, zarten Zeigefinger ganz sanft in meinen engen Anus. Ein ungewohntes aber gutes Gefühl. Mit langsamen und gefühlvollen Bewegungen fickte sie mich mit ihrem Zeigefinger in den Po während sie immer noch meinen Schwanz mit dem süßen Mund liebkoste. In mir sammelten sich alle Gefühle in der unteren Körperregion an und mit einem tiefen Seufzer explodierte ich. Mein Schwanz zuckte und ich spritzte mehrere Schübe warmes Sperma in ihren zuckersüßen Mund. Nachdem sich mein Orgasmus ein wenig gelegt hatte und sie meinen Liebessaft geschluckt hatte, ließ sie ihren Finger aus meinem Po und meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie rutsche zu mir hoch und grinste mich mit einem vielsagendem Blick aus ihren blauen Augen an: "Na, hat es dir gefallen, mein Süßer?" Ich war immer noch total erschlagen von diesem wahnsinnig intensiven Orgasmus und sagte mit matter Stimme: "Ja und wie, das können wir gern einmal wiederholen, aber erst mal brauch ich eine Pause!" "Nichts da! Erholen kannst du dich später, jetzt bin erst mal ich dran verwöhnt zu werden" sagte sie mit gespielter Strenge und schon kniete sie sich über mein Gesicht und begann ihre Pussy zu streicheln.

Dabei wurde ich natürlich sofort wieder total geil. Ich umfasste ihren geilen Hintern und zog sie weiter nach unten. Ich fing an ihre schon nasse Muschi zu lecken, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Davon motiviert schob ich ihr zusätzlich 2 Finger in ihr nasses Loch und leckte weiter an ihrem Kitzler. Ihr schien diese Behandlung sehr gut zu gefallen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich nahm also auch etwas Gleitgel und verteilte es auf ihrer Rosette.

Sanft drang ich mit einem Finger in ihren Arsch ein und es gefiel ihr sichtlich. Ich hatte nun zwei Finger in ihrer Muschi und einen in ihrem Arsch. Mit der Zunge leckte ich weiterhin ihre Klit und sie konnte sich kaum noch halten. Plötzlich stieg sie von mir hinab. Ich war etwas irritiert und dachte es würde ihr doch nicht so gefallen. Sie aber kniete sich hin und sagte mit geilem Blick: "Fick mich endlich! Ich will jetzt deinen geilen Schwanz in meinem engen Arsch haben!"

Ich war entzückt, so geil hatte ich sie noch nie erlebt und ehrlich gesagt hätte ich es ihr auch gar nicht zugetraut. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und wollte vorsichtig eindringen. Scheinbar ging es ihr zu langsam. Sie sagte nur:" Fick mich endlich!". Mit einem festen Stoss drang ich also in sie ein. Sie stöhnte dabei auf. Durch die vorangegangene Behandlung gab es kaum einen Widerstand uns ich war sofort mit voller Länge in ihr. Ich genoss den Moment und blieb ganz still, aber sie wollte gefickt werden und begann ihr Becken zu bewegen. Rhythmisch begann ich nun ihren geilen Arsch zu ficken und wir stöhnten beide mittlerweile sehr laut.

Kerstin fasste nun mit einer Hand nach Hinten und streichelte meine Eier während ich sie weiterhin fickte. Ich konnte mich kaum noch halten und sagte ihr dass ich bald kommen würde. "Ja komm, spritz mich voll!", schrie sie und begann ihre Klit zuwichsen. Kurz darauf merkte ich dass die Säfte in mir hochstiegen. Ich versuchte mich noch ein wenig abzulenken, aber als sie aufschrie dass sie komme, konnte auch ich mich nicht mehr halte und Spritzte meine ganze Ladung in ihren engen Arsch.

Erschöpft fielen wir zur Seite und blieben einige Minuten liegen und atmeten schwer. "Das war ein absoluter Hammer" sagte sie und ich gab ihr Recht.

Wir alberten noch ein wenig herum und gingen dann Duschen da wir noch ein wenig um die Häuser ziehen wollten.

Im Moment ist Kerstin leider wieder weg um zu studieren, aber da ja bald Ferien sind und sie wieder nach Hause kommt, wird es sicher noch einige weitere geile Erlebnisse geben.

 

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