Die hochnäsige Zicke

Ich hatte mich auf ein Inserat, wo Männer für eine Gang-Bang-Filmproduktion gesucht wurden, gemeldet. Es ging mir weniger um das Geld als einfach darum, Sex mit hübschen Frauen haben zu können, bei denen ich im richtigen Leben wegen meines Aussehens sonst kaum Chancen habe. Das Glück meinte es gut mit mir und die Zusage kam mit dem Hinweis, ich müsse zum Termin dann unbedingt einen gültigen HIV-Test vorzeigen.

Nun war es endlich so weit. Ich war schon ganz nervös und wenn ich mich so umsah, ging es einigen der anderen Mitstreiter nicht viel anders. Der Regisseur erklärte uns gerade die Rahmenbedingungen. Er erzählte uns dass gleich ein junges Mädchen kommen würde, die sich ihren geheimen Traum mit vielen unbekannten Männern Sex zu haben erfüllen wollte. Es sei alles erlaubt, aber in den Hintern dürften wir sie nicht ficken. Vor der Kamera wolle er nur erigierte Schwänze sehen, deshalb sei noch ein weiteres Mädel da, welches uns dabei helfen würde. Sie dürften wir nur anfassen, aber nicht ficken.

Im Raum gab es zwei Sofas, einen Teppich und ein Bett. Also genug Spielwiesen um sich auszutoben. Der Regisseur gab das Zeichen und zwei leicht bekleidete Mädchen kamen herein. Die eine war locker 180 cm groß, gertenschlank und hatte Körbchen-Größe B. Sie hatte lange, glatte, dunkelbraune Haare, ein unheimlich hübsches Gesicht und führte das zweite Mädchen an der Hand. Das Zweite Mädchen hatte die Augen verbunden. Sie war vielleicht 165 cm groß, ebenfalls sehr schlank und hatte Körbchen-Größe C. Ihre langen blonden Haare wurden wie ihr Gesicht von dem breiten schwarzen Tuch, mit dem ihre Augen verbunden waren, verdeckt und doch kam sie mir bekannt vor. Ich grübelte so vor mich hin, während die Dunkelhaarige das blonde, ca. 25 Jahre alte Mädchen auf den Boden legte und sich mit ihrer blanken Muschi auf ihr Gesicht setzte. Ein ca. 50 Jahre alter Mann ergriff als erster die Initiative und fing an mit seiner Hand die Blonde zu fummeln. Auch ein ca. 18-jähriger ließ sich kurz später nieder und leckte dem Mädel die Muschi. Ich war jedoch weiterhin in Gedanken versunken, da ich ständig überlegte woher ich das Mädel kannte. Sie erinnerte mich etwas an die hochnäsige Tochter unseres Nachbarn, aber das war eine gut situierte, wenn auch arschlochhafte Familie, Monika würde sich doch niemals bei einem Gang-Bang filmen lassen. Und so grübelte ich vor mich hin, während sich ein Dreißigjähriger von der Blonden den Schwanz blasen lies Ein noch fetterer Mann als ich es bin, schob den jungen weg und fing an seinen relativ kurzen Penis in ihr Löchlein zu stopfen. Die Dunkelhaarige kniete vor drei anderen Männern; zweien wichste sie den Penis mit den Händen, während sie dem Dritten einen blies. Ich selbst wurde auch immer geiler und streichelte mein bestes Stück. Das Beobachten der anderen machte mich echt scharf, aber ich wollte den Abend genießen und mein Pulver nicht zu früh verschießen, also setze ich mich auf eines der Sofas und beobachtete weiter. Die Blonde kniete sich hin und vier Männer standen um sie herum und wollte einen geblasen oder gewichst bekommen, ständig hatte sie zwei oder drei Schwänze vor der Nase und wurde an ihren Haren in die eine oder andere Richtung gezogen. Die Dunkelhaarige machte es sich derweil mit zwei anderen auf dem Bett gemütlich. Sie lag auf dem Rücken, und blies abwechselnd nach links oder rechts, während die Jungs mit den Fingern an ihrer Möse oder ihren Busen spielten. Aber die Hauptattraktion war die Blonde, die mittlerweile von allen anderen umgeben war. Einer versuchte gerade seinen Penis komplett in ihren Hals zu versenken und begann sie rhythmisch zu ficken. Ein anderer kniete sich hinter sie und versuchte seinen Schwanz einzuführen, was aufgrund ihrer aufrechten Position gar nicht so einfach war. Kaum war es ihm gelungen setzte sich ein anderer daneben und zog sie auf sich in die umgekehrte Reiterstellung zwei andere stellten sich links und rechts von ihr hin und wollten ihre Schwänze geblasen haben, während sie ein dritter von hinten an den Busen fasste. Die Dunkelhaarige hatte sich mittlerweile zu mir durchgeschlagen, kniete vor mir und zog mein bestes Stück in ihren Mund ein. Wahnsinn! Diese Frau hat das Blasen gelernt. Sie spielte mit ihrer Zunge am Rand meiner Eichel um dann überraschend meinen Stab wieder fest einzusaugen. Das war so geil, dass ich fast das Beobachten der Blonden vergaß. Diese war mittlerweile bei einem anderen in der Reiterstellung angekommen, drei weitere standen um sie herum und wollten ihre Penisse geblasen bekommen. Ein vierter versohlte ihr während dessen den Arsch. Die Brünette wanderte während dessen weiter und ging zu dem Alten um auch ihm die Stange zu halten. Die Blonde wurde nun auf den Rücken gelegt, ein tätowierter und durchtrainierter Mann kniete sich vor sie hin und fickte sie heftig während sich die Dunkelhaarige wieder auf sie setzte und ihre Fotze lecken lies. Jetzt wollte ich auch endlich mal ein paar Stöße durchführen und kniete mich vor das Mädchen. Es war herrlich endlich in sie einzudringen. Heftig stieß ich meinen Schwanz tief in ihre Muschi. Die Dunkelhaarige rutschte von der Blonden runter, dabei nahm sie die Augenbinde mit.

Es war Monika. Ich fickte gerade die hochnäsige Tochter meines Nachbarn. Wenige Sekunden später sah auch Monika wer sie da gerade fickte. Ihr Blick wurde starr und alle Geilheit war verschwunden. Doch es dauerte nicht lange da hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund. Ich war wie besessen, dieses geile Luder, ich fickte so fest ich konnte bis ich abgeklatscht wurde. Monika wurde von zwei Männern aufs Bett geworfen, einer legte sich in der Löffelstellung hinter sie, der andere kniete sich vor sie und stopfte ihr den Penis tief in Rachen. Der hinter ihr liegende dagegen versuchte in ihren Arsch einzudringen. Hatte er vergessen, dass das verboten war? Monika wehrte sich nicht, sie war augenscheinlich wie gelähmt und lies alles mit sich geschehen. Ich wüsste zu gerne welche Gedanken ihr durch den Kopf schossen. Der Mann hinter ihr drehte sie nun auf seinen Bauch und fickte sie weiterhin in den Arsch. Die nun freiliegende Muschi wurde dankend vom nächsten benutzt, ein dritter steckte ihr seinen Stab in den Mund, während ein vierter ihr auf den Busen schlug. Ich ging derweil zu der Brünetten, sie stellte sich über mich und ich leckte ihr die Muschi und spielte mit den Fingern an ihrer Klitoris. Das arme Mädel war schon richtig geil. Monika wurde nun auf den nächsten gehievt und begann ihn in der Reiterstellung zu nehmen. Diese Chance wollte ich natürlich nutzen und ging zu ihr hin und steckte ihr meinen Penis tief in den Arsch. Wenn schon denn schon. Das geilste am Arschfick ist das Eindringen. So zog ich ihn auch immer wieder komplett heraus um dann erneut zuzustoßen. Das Arschlein war zwar mittlerweile schon etwas gedehnt worden, aber es fühlte sich dennoch großartig an. Als ich abgeklatscht wurde stellte ich mich zu ihr und zerrte sie an den Haaren zu meinem Penis. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte etwas lustlos daran. Ich packte ihre Haare fester und drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihren Rachen. Sie röchelte. Ich lies sie wieder etwas lockerer und nun kümmerte sie sich deutlich engagierter um mein Prachtstück. Monika wurde nun von uns in Dreiergruppen abwechselnd in der Reiterstellung oder der umgekehrten Reiterstellung genommen. Alle drei Löcher wurden gefüllt. Die Brünette machte sich unterdessen am Kameramann zu schaffen und wollte ihm Erleichterung schenken. Monika dagegen lies alles mit sich geschehen.

Man merkte, dass Monika sich nicht mehr aufrecht halten konnte, also zog sie so ein muskelbepackter Berg rüber zum Sofa. Sie kniete sich hin und legte ihren Oberkörper auf der Lehne ab. Der Opa mit dem Kurzen stellte sich vor sie und lies sich einen blasen während der Muskelberg ihre Fotze beackerte. Die Brünette lies vom Kameramann ab und setze sich neben Monika auf das Sofa. Mit ihrer Hand begann sie Monikas Klitoris zu streicheln, doch es dauerte nicht lange bis sie den nächsten Penis im Mund und einen weiteren in ihrer Hand hatte. Nun war ich wieder an der Reihe und ich war auf den Geschmack gekommen, also wechselte ich Stoßweise zwischen Monikas Fotze und ihrem Arsch hin und her und konnte mich kaum entscheiden wo ich verweilen wollte, entschied mich dann aber doch für den Arsch und hämmerte munter drauf los. Monika war fertig, man merkte richtig dass sie es nur noch mit sich geschehen lies, aber so eine Chance hat man nur einmal im Leben. Nach einer Weile wurde ich wieder abgeklatscht und wechselte zur Brünetten die mir mit einer Blas-Orgie nochmal alle Kraft abforderte nicht zu früh abzuspritzen.

Nachdem jedem vom uns mittlerweile das Sperma fast aus den Augen quoll gab der Regisseur das Zeichen zum Finale. Monika kniete sich in die Mitte und einer nach dem anderen durfte seine Sahne in ihren Mund spritzen. Als ich an der Reihe war, wollte ich diese Szene noch etwas genießen und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, damit sie sich die Sahne erarbeiten konnte. So geil wie ich war dauerte es jedoch nicht lange und ich schoss ihr die Ladung tief in den Rachen. Monika schluckte und schon standen die nächsten bereit. De Brünette hielt sie fest und jeder Tropfen der daneben ging wurde von ihr mit den Fingern in Monikas Mund befördert. Als alle Männer durch waren küssten sich die beiden Mädels und Monika wirkte dabei total fertig. Dann war der Dreh aus und die beiden Mädels verzogen sich zum Duschen. Ich setzte mich aufs Sofa und lies noch einmal alles auf mich wirken. Ich hatte tatsächlich mit den anderen Männern Monika durchgefickt bis sie nicht mehr konnte. Ich fasse es nicht.

Vier Wochen später lag die DVD in der Post. Monika hatte ich seither nicht gesehen. Keine Ahnung ob sie mir aus dem Weg gegangen war oder wir uns einfach verpasst haben. Ich hatte sie ja auch schon vorher nicht jeden Tag gesehen. Ich legte also die DVD ein und wollte mal sehen was aus meinem ersten Porno geworden ist. Die Szene ging los und Monika wurde von der Brünetten hereingeführt, die Brünette legte Monika auf den Boden, kniete sich über sie und lies sich die Fotze lecken. Die Erinnerungen an den Abend kamen in mir hoch und ich begann meinen Schwanz zu massieren. Es klingelte. Na toll. Ausgerechnet jetzt. Ich hielt den Film an und ging zur Tür.

Es war Monika. Sie sagte das Video sei heute angekommen und sie wolle es haben. Ich fragte sie woher sie das wisse und sie sagte ihres sei heute gekommen, dann sei auch meines da. Ich meinte, dass es wohl nicht so clever sei das draußen an der Türe zu besprechen. Sie stimmte mir zu und wir gingen ins Wohnzimmer, wo das Standbild von de Video noch zu sehen war. Monika sah das Bild und schrie mich dann, dass sie nicht wolle dass ich mir einen runter hole während ich sie beim Ficken beobachte. Ich erwiderte, dass sie sich das vor dem Dreh hätte überlegen müssen und ich mir dabei nicht einen runtergeholt hätte sondern sie gefickt hätte und sie mein Sperma getrunken hat. Monika sah mich entsetzt an und bemerkte dass ihr Plan an das Video zu kommen nicht so einfach umzusetzen sein würde, wie sie gedacht hat. Also wechselte sie die Taktik und sagte mir dass ihr Vater sie umbringen würde, wenn er davon erfahren würde. Nun das würde mich bei diesem Granatenarschloch nicht wundern. Aber dass seine hochnäsige Göre nun bei mir steht und mich anbettelt, war für mich eine neue Erfahrung und mir wurde klar, dass das Video der Schlüssel war. Ich fragte sie warum Sie sich das nicht vorher überlegt habe. Sie meinte, dass eine Freundin von ihr bei so einem Gang-Bang war und ihr so begeistert davon erzählt hat. Sie hätten sich das Video gemeinsam angesehen und dabei gegenseitig befriedigt. Sie wollte es eben auch unbedingt erleben. Und es sei auch unglaublich gewesen diese vielen Schwänze in sich zu spüren bis sie mich gesehen habe, danach sei alles wie in Trance gewesen und sie habe alles mit sich machen lassen. Ihr Arsch habe ihr danach drei Tage weh getan.

Da saßen wir nun. Monika war auf einmal nicht mehr diese hochnäsige Zicke, die mir in den letzten Jahren so auf den Senkel gegangen war. Sie bat mich nochmal ihr das Video zu geben, aber ich erwiderte ihr, dass das nichts ändern würde, ich könne mir ja ein neues besorgen. Sie schwieg. Dann fragte sie "Wirst du es rumerzählen oder zeigen?" ich antwortete, dass ich es bisher niemanden erzählt habe. Daraufhin fragte sie mich "Und wirst du dabei bleiben?". Ich antwortete, dass ich es nicht wisse, ich sei ja schon etwas stolz auf meinen ersten Porno. Da fing sie das heulen an.

Ich nahm sie in meine Arme und merkte wie schwach sie sich wohl fühlen musste. Sie schluchzte, ob es etwas helfen würde, wenn sie mich ab und zu besuchen würde. Ich fragte sie was sie damit meine? Sie schrie: Ich fick mit dir wenn du die Klappe hältst! Ich war baff.

Ich fragte sie "du meinst, mein Schweigen gegen Sex?" und sie schluchzte "Ja du Arschloch".

Das musste ich erst mal sacken lassen. Einerseits war sie eine superscharfe Frau und mein Penis wollte auch sofort Ja brüllen. Aber irgendwie kam mir das Ganze falsch vor. Ich sagte ihr, dass ich da erst mal drüber nachdenken müsse. Doch sie nestelte an meinem Gürtel zog ihn auf und begann den Reisverschluss meiner Jeans zu öffnen. Sie sagte: "Vielleicht habe ich ja auch einfach nur Bock dich nochmal zu ficken" und ich fragte mich was das jetzt wieder bedeuten sollte und lies sie einfach machen. Sie zog mir die Hose runter und mein halberigierter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie schnappte ihn sich und begann die Eichel mit beiden Händen zu untersuchen. Ihre Finger strichen am Eichelrand entlang und ich begann zu zucken. Mit ihrer Zunge spielte sie am Bändchen und saugte dann meinen Kolben tief in ihren Schlund. Dann begann sie ihn mit ihrer Hand zu wichsen während sie mit Mund meine Eichel verwöhnte. Wow, also eins muss man ihr lassen, sie weiß wie sie einen Mann heiß macht. Bedenken hin oder her, sie hat angefangen. Ich langte nach der Fernbedienung und ließ das Video weiter laufen. Sie schaute auf und meinte ob sie mir denn nicht reichen würde, ich meinte, dass dem schon so sei, aber so hätte ich sie doppelt. Ich legte sie auf das Sofa und begann mit der Zunge und meinen Fingern ihre Klitoris zu umspielen. Ich leckte. die Bahn zwischen Klitoris und Löchlein hoch und runter und begann mit der zweiten Hand in das Löchlein einzudringen. Sie stöhnte. Im Hintergrund hörte man die Geräusche des Videos, doch ich war total in die Muschi vor mir versunken und leckte und zwirbelte und fickte sie mit den Fingern. So langsam begann sie zu zucken. Das steigerte nur meinen Eifer und ich wühlte mit zwei Fingern tief in ihrer Grotte während meine Zunge ihre Klitoris umspielte und ich die kräftigen Schamlippen in meinen Mund saugte. Ihr Körper zuckte immer heftiger. Ich benetzte meinen Zeigefinger der zweiten Hand kräftig mit Spucke und begann mit ihm langsam ihr Po-Loch zu erforschen. Sie stöhnte "sei vorsichtig". Und das war ich. Ich achtete darauf dass mein Zeigefinger immer schön nass war. Das war auch nicht sonderlich schwierig da ihre Möse vor Saft überlief. Als ich merkte dass sie bald kommen würde, hörte ich auf und jagte ihr meinen Hammer tief in die Muschi und begann sie fest zu ficken. Monika schrie laut und feuerte mich an. Ich hämmerte und hämmerte, bis ich merkte dass man mit vierzig kein Leistungssportler mehr ist und zog mich zurück. Heftig atmend drehte ich sie in eine kniende Position auf dem Sofa und stellte mich hinter sie. Mein Penis war glitschig von ihrem Schleim so dass ich versuchte ihn in ihr Arschlein zu drücken. Mit einer Hand spielte ich während dessen an ihrer Klitoris. Monika wehrte sich nicht und so konnte ich den Widerstand überwinden. Wie ich schon sagte, das geilste ist das Eindringen. Monika versuchte mich mit ihrer Hand daran zu hindern zu tief rein zu stoßen, so dass ich nur kurze Bewegungen durchführen konnte. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und fickte sie erst nochmal in ihre Muschi. Als er wieder glitschig genug war unternahm ich einen neuen Versuch und wieder jagte es mir beim Eindringen in ihren Po einen Schauer den Rücken herunter. Ich dachte mir "dich mach ich noch zu meiner kleinen Arschfick-Maus" und begann erneut ihren Hintern zu ficken. Diesmal hinderte mich Monika nicht mehr am eindringen so dass irgendwann mein Becken gegen ihren Hintern klatschte und sie laut aufschrie. Sie zuckte und schrie und zuckte, so dass ich meinen Rhythmus verlor und aus ihr heraus flutschte. Sie kippte auf die Seite und krächzte: "mach weiter" und so schob ich ihr meinen Kolben in die hintere Pforte. In dieser Position war es leichter ihre Klitoris zu massieren und Monika brüllte ihren Orgasmus heraus. Ich konnte nun auch nicht mehr an mich halten, zog meinen Penis heraus und stopfte ihr das Teil in den Mund. Sie saugte und wichste und schon kam ich und spritzte erneut tief in ihren Rachen, sie schluckte und saugte weiter. Sie saugte sämtliche Kraft aus mir, so dass ich mich auch setzen musste.

Erschöpft legte ich mich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich und schlief ein.

Nach einer halben Stunden wachte sie wieder auf und sah mich. Sie fragte "Und, gilt unsere Abmachung?" und ich sagte ihr "Nein. Du kannst gerne zu mir kommen und mit mir Spaß haben, aber nicht weil ich ein Video habe, sondern weil du Lust hast. Ich werde es niemanden erzählen". Monika umarmte mich dankbar, küsste mich und verliess meine Wohnung.