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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Der Sohnemann vom Chef

 

Weil mein Chef, Herr Friedmann, im Anwaltsbüro Unterlagen vergessen hatte, musste ich ihm diese zu seiner Privatadresse bringen. Dort angekommen, war ich ziemlich beeindruckt von der schönen großen Villa. Den Sohn von Herrn Friedmann kannte ich schon aus der Berufsschule. Kilian war ein ganz süßer Typ. Ich war vor Jahren sogar mal richtig in ihn verknallt, nur traute ich mich nie, ihn anzubaggern. Wir hatten mal Camsex, als wir beide zufällig mal auf der gleichen Chatplattform waren. Ich hatte ihn erst nicht erkannt, doch nach unserem sehr ungezwungenen Cam- Intermezzo, ließ er die Katze aus dem Sack.

Ich klingelte an der Tür und nicht Herr Friedmann. Sondern sein Sohn Kilian öffnete die Tür. Er wusste sicherlich, dass ich kommen würde, wenn Herr Friedmann verhindert war. Ich war echt geschockt, denn wenn ich mit Kilian nun alleine war, machte ich mir schon Gedanken über unseren Cybersex. Ich war sehr offen und er eben auch. So aufeinander zu treffen machte meinen Magen etwas flau.

"Ach Leyla! Komm rein! Mein Vater hat mich gebeten, die Akte entgegen zu nehmen!" Er musterte mich von oben bis unten. Ich trug einen schwarzen Ledermini, halterlose schwarze Stümpfe und ein schwarzes hautenges Oberteil mit weißem angedeuteten Kragen und Ärmeln. Meine braunen Haare waren offen, leicht gewellt. Meine Beine stützten sich auf schwarze High Heels. Zwei kleine goldene Kreolen zierten meine Ohrläppchen. Er trug eine beigefarbene Nadelstreifenhose mit braunem Gürtel, ein hellblaues Hemd und braune Schuhe, sowie graue Socken. Seine blonden Haare waren ganz kurz. Ich hatte richtiges Lampenfieber, denn unser Chat war nicht so harmlos. Es ging um unser beides Verlangen, Analsex zu haben. Sich gegenseitig zu beschreiben, wie man sich anal liebt und wie heftig es sein könnte war etwas Anderes, als plötzlich voreinander zu stehen. Er führte mich durch das Haus. Es war wie eine Führung durch eine andere zeit. Es waren überall teure Möbelstücke, Marmor und aufwendige Fliesen auf dem Boden. Im Kaminzimmer stand ein schwarzes Ledersofa mit drei Teilen.

Kilian schob mir Aluminiumstuhl neben den schwarzen Ledersessel, auf dem er wohl schon eine Weile saß. Über dem Stuhl hing sein graues Jackett.

Er stellte den Stuhl dicht an sich und nahm die Akte. Dann sah er zu mir auf und sagte: "Du siehst toll aus!" Ich bedankte mich und setzte mich neben ihn, als er anfing, in der Akte zu blättern. "Darfst du dir die Akten eigentlich ansehen?", fragte ich. "Na ja!", sagte Kilian. "Du kennst deren Inhalt ja auch! Worum geht es? Scheidung mit Rosenkrieg? Kindesentzug oder etwas Schlimmeres?", fragte er. "Ich habe nicht rein gesehen!", beteuerte ich. Kilian lachte: "Gar nicht neugierig?" Dann las er sich den Anfang durch und sagte: "Verschleierung! Interessant!"

Ich wurde etwas verlegen und sah ihn an. "Nun schau doch nicht so! Ich muss eben auch mal sehen, was der Alte so macht! Du bist also sein neues Schmuckstück! Fickst du mit ihm?", fragte Kilian. Mir fiel fast alles aus dem Gesicht. "Bist du nicht ganz dicht?", fragte ich. "Beruhige dich! Du bist ja nicht die erste Chefsekretärin und wärst auch nicht seine erste Geliebte!" Da musste ich erst mal tief schlucken. Kilian stand auf und schenkte mir einen sehr teuren Portwein ein. "Einen Drink?", fragte er. "Vielleicht sollte ich gehen!", sagte ich kleinlaut. Da stand er neben mir und fuhr mit seinen Fingern durch mein offenes Haar. Dann sagte er: "Hier probiere einfach, der schmeckt wirklich gut und ist irre teuer. Sollst ja auch etwas Entlohnung für deine Mühen haben!" Ich traute mich gar nicht, ließ mir von ihm aber das Glas an meine Lippen setzen. Ganz langsam goss er mir den Port in den Mund, erst nur einen Schluck, dann übernahm ich das Glas und trank noch einen. "Der ist geil, oder?", fragte Kilian, der noch neben mir stand und ich konnte genau auf seine Nadelstreifenhose sehen, die leicht aus gebeult war. Der Portwein ging sofort in den Kopf. Kilian schenkte nach und setzte sich. "Wie viel hast du davon schon getrunken?", fragte ich.

Wir tranken noch ein Glas und dann fing er an, Fragen zu stellen. "Ist das Oberteil nicht zu eng? Es sieht toll aus und macht einen total flachen Bauch, deine Brüste kommen zur Geltung!" Er legte seine Hand auf meinen Bauch und streichelte mich dort. "Gefällt es dir?", fragte ich. Er grinste und stand auf. "Mich interessiert ja eher, was drunter ist!", sagte Kilian und fragte: "Darf ich?" Ich nickte. Er schob seine Hand von oben in mein Oberteil direkt in den Ausschnitt. Dann streichelte er meine Brüste. "ich habe sofort gesehen, dass deine Brustwarzen hart sind!", meinte er und hob mit der anderen Hand meinen Minirock. "Nicht, dass dein Vater gleich um die Ecke kommt!", sagte ich. "Nein, der ist mit meiner Mutter zu einem Empfang!", sagte Kilian und streichelte mich weiter. Dann schob er seine Hand in meinen weißen Spitzenslip. "Na, bei dir ist doch auch schon einiges hart, oder? Das konnte ich eben schon sehen!", meinte ich. "Ist das ein Wunder bei dem Anblick?", rechtfertigte er sich für seine Beule in der Hose. Dann streichelte er mich zwischen den Beinen. Meine Lippen öffnete sich etwas und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.

Ich stand auf und ließ mich anfassen. Seine Hände auf meinen nackten Pobacken fühlten sich so schön an. Ich hatte nie daran geglaubt, dass er mich je berühren würde. Er setzte sich wieder in den Sessel und mich mich auf die Lehne. Mit leicht gespreizten Beinen saß ich dort und ließ mir mein Oberteil hochschieben, damit er meine Brüste küssen konnte. Er schob meinen leichten Slip zur Seite und beugte sich in meinen Schoss. Dann fing er an, mich zu lecken. Irgendwann stöhnte ich auf und sagte: "Wenn du weiter machst, komme ich!" Kilian lehnte sich zurück und sagte: "Ich weiß doch worauf du stehst! Oder gilt das nicht mehr?". Ich grinste ihn an und beugte mich mit meinem Oberkörper über seine Beine. Dann spürte ich, wie er meinen Po berührte.

Er schob meinen Slip zur Seite und fingerte mich erst an meiner engen Pussy. Dann zog er eine nasse Spur zwischen meine Schenkel und massierte an meinem Po. Es dauerte nicht lange, da kamen Gefühle in mir auf. "Du hast aber auch wirklich schmutzige Gedanken!", jauchzte ich auf. "Du doch auch!", sagte er und drang mit seinem Finger in meinen Po ein. Ich jaulte auf. Damit hatte er mich. Gerade am Damm war ich so empfindlich und das nutzte er aus. Dann ging alles schnell. Kilian räumte den massiven schwarzen Holztisch ab und ich legte mich seitlich darauf und hob mein Bein, um es mit mit der Hand an der Kniekehle hoch zu halten.

Kilian öffnete seinen Hosenschlitz und schob seinen schon lange steif gewordenen Penis durch den Hosenschlitz. Dann kam er an den Tisch und schob mir seinen harten in den Mund, wobei er mit der einen Hand an meinem Po fingerte. "Willst du ihn wirklich in dir spüren?", fragte er. Ich konnte nicht antworten, mein Mund war besetzt. Er zog ihn aus meinem Mund und kam um den Tisch herum. Ich hielt immer noch mein Bein. Dann schob er ihn ganz sanft in meinen engen Po. Ich stöhnte sofort auf und bekam heftige Gefühle. Er fing an, mich langsam warm zu bumsen. Nach einem Stellungswechsel kniete ich auf dem Stuhl mit dem Rücken zu ihm.

Kilian hatte seine Hose ausgezogen und beglückte mich von hinten mit heftigen sehr intensiven Stößen. Wir hatten uns warm gefickt. Kilian legte sich auf den kalten Fliesenboden, der mit Mosaik-Mustern versehen war. Ich kam über ihn und hielt meinen Slip zur Seite. Dann setzte ich mich auf ihn, so dass er sofort wieder in meinem Arsch war. Wie ein Krebs hockte ich auf ihm und stützte mich hinterrücks mit den Händen auf dem Boden ab. Dann fing ich an, ihn ab zureiten. Dabei kam ich ziemlich laut.

Ich hob mein Becken, um seinen pochenden Schwanz aus meinem Po zu entlassen. Das harte Ding klatschte voll auf seinen Bauch, nachdem er beim rausziehen seinen Schuss zwischen meinen Schenkeln hinterließ. Bein Klatschen auf seinen Bauch verlor er den Rest Sperma, was nun schön auf seinem Bauch lag. Ich stieg von ihm und säuberte meine Schenkel mit einem Taschentuch. Dann zog ich einfach nur wieder meine Klamotten zurecht. Dann sah ich ihn an. Er lag noch recht erschöpft auf dem Boden. "Ich muss dann mal los!", sagte ich grinsend. Er sah mich an und sagte: "Leyla? Du bist schon eine geile Natter!" Ich schmunzelte und meinte: "Und du nur der Junior!" Er meinte, er würde mich gerne wieder sehen. Er wollte mich zum nächsten Empfang seiner Familie einladen lassen.

Ich dachte, es wäre nur Geschwafel. Doch als Herr Friedmann mich persönlich zum Empfang einlud, wusste ich, dass Kilian es wirklich darauf anlegte. Ich freute mich im Grunde auf den Empfang, der dieses mal im Garten statt fand. Ich war ja die persönliche Begleitung von Kilian. Er freute sich, mal mit einer jungen Sekretärin angeben zu können. Irgendwann nach diesen ganzen Aperitifs flüsterte er mir ins Ohr: "Habe ich dir schon das Gästezimmer gezeigt?" Ich schüttelte den Kopf und er nahm meine Hand um mich ins Haus zu entführen.

Er führte mich ins zurechtgemachte Gästezimmer. Dort fingen wir sofort das Knutschen an. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns ficken!" Kilian grinste: "Was meinst du, warum ich dir ein Zimmer im Obergeschoss zeige!" Wir fummelten und zogen uns aus. Sein heller Anzug flog in die Ecke und mein Rotweißes Kleid war schon runter gezogen. Ich setzte mich auf ihn. Ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem Po zu spüren. Etwas Spucke und er war in mir. Plötzlich trug ich nur noch die weißen halterlosen Strümpfe mit Strapsen, als er mich über den rosa abgedeckten Sessel legte. Dann drang er ganz sanft in mich ein und besorgte es mir mit langsamen tiefen Stößen. Dass die uns draußen nicht gehört haben, wunderte mich. Ich war echt laut, als ich kam.

Ich stieg vom Sessel, nachdem sein Schuss komplett auf meinem Rücken landete. Dieses Mal wischte er es mit seinem Einstecktaschentuch ab. Wir knutschten und waren zufrieden. Irgendwann mussten wir ja wieder unter die Gäste. Ich glaube meine Haare waren ein bisschen zerzaust und meine Wangen waren rot, aber das hätte ja auch vom Champagner kommen können. Es war eben der Junior vom Chef, der mich reizte. Für mich war er eher ein richtiger Fickfreund.

 

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