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Erotikgeschichte zum Thema:  Analsex - Popoficken

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Benutzt aber befriedigt

 

ute zwei Jahre lang war ich mit meinem damaligen Freund glücklich. Er war mein Traummann, dass dachte ich zumindest. Kurz vor meinen Abi-Prüfungen, also eine ganz schön stressige Zeit für eine 18-Jährige, kamen in mir die ersten Gedanken es mit jemand anderes zu tun auf. Er hatte mich einfach nicht befriedigt. Geschweige denn könnte er mir auch nur eine von meinen Sexuellen Phantasien erfüllen. Eines Abends lag ich dann wieder in seinen Zimmer seines Elternhauses. Er schlief schon. Wie immer kurz nach dem er über mich rüber gerutscht ist. Seit zwei Jahren einmal Wöchentlich Sex in der Missionarsstellung. Das sich mein Körper auch mal nach was anderes sehnt kam ihm wohl nie in dem Sinn. Ihn von meinen Phantasien zu erzählen konnte ich nicht. Er beredet alles, das wusste ich schon vor Beginn unser zwei Jährigen Beziehung, mit seinen besten Freund Stephan. Und dieser? Nun ja. Der kann nichts für sich behalten. Ich erinnere mich noch daran als vor gut einem Jahr Stephans damalige Freundin auf mich zu kam und mich frech fragte warum ich denn meinen Freund zur Zeit nicht ran lasse. Seit dem hatte ich immer eine gewisse scheu mit meinen Freund über alles zu reden. Als ich denn so gelangweilt, im Gegensatz zu ihm, unbefriedigt im Bett lag und über unsere Beziehung nach dachte beschloss ich irgendwas zu tun. So konnte es nicht weiter gehen. Mein Ziel war es immer vollkommen Glücklich im leben zu sein. Ich beschloss mich anzuziehen und zu gehen. Ich hatte mir dabei gedacht das er vielleicht irgendwas merken würde, würde ich mal ein Wochenende nicht bei ihm Übernachten. Ich stand leise vom Bett auf, streifte mir meine hautenge Jeans an und zog mir mein eng anliegendes Top an und verließ das Zimmer. Da ich annahm das Kevins Eltern schliefen, schlich ich mich nur sehr langsam Richtung Haustür. Kurz vor dieser musste ich am Wohnzimmer vorbei, dessen Tür auf stand. Im vorbei gehen an der offenen Tür sah ich Kevins Vater Herr Stein auf der Couch sitzen. Dieser zappte sichtlich gelangweilt durch den sehr leise laufenden Fernseher vor ihm und trank dabei eine Dose Bier. Ich versuchte nun langsam an der Tür vorbei zu schleichen. "He Jasmin. Du brauchst nicht so leise durch den Flur schleichen, so hellhörig ist unser Haus auch wieder nicht" > "Entschuldigen Sie" drehte ich mich zu ihm hin. "Ich wollte Sie bloß nicht stören" > "Du störst nicht. Ich würde mich sogar darüber freuen wenn du dich jetzt zu mir setzt und mir dann erzählst warum du dich unauffällig von meinen Sohn weg schleichen möchtest." Worauf er mit seiner Hand auf dem Platz neben deutete. Ich zögerte mit der Antwort. Weder könnte ich ihm sagen warum ich nachts durch sein Haus schleiche, noch dazu möchte ich in meiner jetzigen Situation mich nicht zu ihm setzen. Er sah nämlich fast so aus wie sein viel zu weich gespülter Sohn, nur halt 20 Jahr älter. Ein Kopf größer als ich mit meinen 1.64cm, ein durch trainierter sportlich-wirkendender Körper. Hinzukommt das der leise, schimmernde Fernseher irgendwie romantisch vor der großen Ledercouch wirkte. Sein freier Oberkörper und seine eng ansitzende Jeans könnte die ein oder andere Sehnsucht in mir aufkommen lassen. Sex mit dem Vater meines Freundes. Das musste nun wirklich nicht sein. Wir hatten in den zwei Jahren in dem ich mit seinen Sohn zusammen bin noch nie eine große Unterhaltung geführt. Wörter vielen lediglich zwischen uns als er mich nach Hause gefahren hatte. Und da sind wir auch schon bei dem Punkt warum ich schließlich doch sein Wohnzimmer betrat. Geld für ein Taxi hatte ich nicht und die 7 KM Heimweg hätte ich mir zu Fuß ohnehin gerne erspart. Wenn es sein erstes Bier ist das er da gerade trinkt dürfte es mit einem lieben lächeln klappen. Eine Notlüge warum ich mitten in der Nacht kurz nach 12 los müsste würde mir schon einfallen. Langsam näherte ich mich der Couch, setze mich aber einen Sitzplatz weiter als von ihm angedeutet. "Nach einem Streit hat es sich ja nicht angehört" erwähnte er mit ruhiger stimme mit Blick zum Fernseher, nahm ein Schluck aus seiner Bierdose und drehte seine Blicke dann zu mir. "Also was ist passiert?" hackte er direkt nach. Ich blickte ihn in die Augen "Nichts weiter, eigentlich es ist nur so das.." dann stoppte ich den Satz und blickte mit einem errötetem Gesicht nach unten. Nicht nur das mir keine Lügengeschichte ein viel ich konnte ihn dabei auch nicht wirklich in Augen schauen. Er würde es merken. Nach kurzem zögern blickte ich dann wieder zu ihm hoch. "Es ist nichts worüber ich mit dem Papa meines Freundes reden sollte. Es ist einfach zu Privat" worauf er nur lachte. "Kevin bekommt keinen hoch? Ich glaub da gibt es ein paar blaue Hilfsmittel" scherzte er dabei unsensibel vor sich hin. Ich fühlte mich prompt verarscht. Egal was ich ihm erzählen würde er würde mich nicht ernst nehmen oder es nicht verstehen. Der Altersunterschied ist dafür einfach zu groß. Genervt stand ich mit einem Augen rollen von der Couch auf, drehte ihm den Rücken zu und blickte den Ausgang entgegen. "Entschuldige. Durch die Position in meiner Firma bin ich es einfach nicht gewohnt das man mir auf Fragen keine klare Antwort gibt" stoppte er mit einem strengen Ton meinen Gang zu Tür. Abrupt drehte ich mich wieder zu ihm um. Für einen Augenblick startete ich ihn musternd an. Ich fühlte mich wie gelenkt denn dieser Satz reichte aus das ich mich wieder auf die Couch setze. "Du musst es mir ja nicht sagen aber wenn es schon soweit ist das du dich aus seinen Bett schleichst dann bist du nicht mehr lange meine zukünftige Schwiegertochter" Ich nickte ihn nur zu. Er hatte recht. "Du liebst ihn nicht mehr! Du bist fremd gegangen! Du hast Sehnsucht nach einen anderen! Du führst ein Doppelleben! ???" führte er dann mit einer ruhigen Stimme fort. "Um Gottes willen, nein. Ich liebe Kevin. Es ist nur so das mir in unserer Beziehung etwas fehlt was er mir wohl nicht geben kann aber worüber das kann ich schon alleine aus Respekt Kevin gegenüber nicht sagen!" stoppte ich schnell gesprochen seine Aufzählungen. Er lächelte mir entgegen. "Stimmt. Deine Sexuellen Bedürfnisse gehen mir wirklich nichts an" Er hatte mich erwischt. Ich bekam ich auf der Stelle einen Knallroten Kopf womit ich ihn sein Verdacht indirekt bestätigte. Er lächelte mir weiter lieb entgegen. "Dir brauch das nicht Peinlich sein, also deine Sexuellen wünsche zumindest nicht. Das du dich heimlich von ihm davon schleichen willst allerdings schon." Machte er mir direkt ein schlechtes Gewissen. Danach drehte er sich dann desinteressiert zum Fernseher, nippte an sein Bier. Ich blieb sitzen und hoffte er würde mich gleich fragen wie ich denn eigentlich nach Hause kommen möchte. Weg geschickt hatte er mich ja nicht. Nach einer guten halben Stunde wendete er denn seine Blicke wieder zu mir: "Vergiss es Steffi. Das ist schon mein zweites Bier" Ich war erstaunt. Woher wusste er das ich was von ihm wollte? Mir müsste es eigentlich peinlich gewesen sein. Seltsamer weiße erfreute es mich. Selbst mein Freund wusste oft nicht was ich von ihm eigentlich wollte, selbst nicht wenn mein Höschen und mein BH die gleiche Farbe besitzen. "Aber du kannst gerne noch hier sitzen bleiben wenn dir der Weg doch zu weit ist. Wir finden morgen schon eine ausrede für Kevin falls du hier auf der Couch aufwachst und nicht neben Kevin" Ich blickte Wortlos zum TV. Nach einem etwas längeren Augenblick drehte ich mich dann zu ihm. "Sie würden ihren Sohn für mich belügen?" Mit einer strengen Miene blickte er mich an. Er Antworte kalt: "Nur für Kevin. Nicht für dich!". Andere Frauen wären wohl bei so einer Antwort enttäuscht. Mich hingegen hatte es gefreut. Ich würde es nicht wollen das man für mich lügt. Ich nickte ihn happy zu. Ich bekam von ihm nicht direkt das was ich wollte aber er stellte mich trotzdem zufrieden. Langsam verblüffte seine Art & Weise mich. Fast schon faszinierend. Wir schauten dann noch eine weile fern. Bis auf ein wenig Small Talk übers TV-Programm welches sogar in ein paar gemeinsame Lacher endete, passierte nichts. Nach einer Zeit wurde ich Müde. Ich Gähnte. Eigentlich hätte ich zu meinen Freund ins Bett gehen müssen aber mittlerweile fand ich die Gegenwart von seinem Vater doch recht Interessant. Ich fühlte mich neben ihn zumindest wohler als neben meinen schlafenden Freund. Es war so gegen kurz nach zwei als ich das erste mal gähnte. "Na? Müde? Ich werde mir noch ein Bier öffnen und nach diesem bist du mich endlich los" Er öffnete sich sein drittes Bier. Er müsste sich eigentlich gedacht haben "ist die alte geistig beschränkt oder so denn wieder ließ ich ihn Sekunden auf ein Kommentar vom mir warten. Ich wollte nicht das irgendein Satz von mir blöd bei ihm ankommt oder er was falsches von mir denkt. Mir dem Satz "Endlich? Naja. Sie schon erträglich." Wollte ich ihm klar machen das ich ihn gar nicht so übel finde wie er es vielleicht glaubt. Eigentlich war es sogar inzwischen so weit das ich mich am liebsten direkt ganz nah neben ihn gesetzt hätte. Immer wieder habe ich mich beim TV gucken dabei erwischt wie ich zu ihm rüber schielte. Sein freier Oberkörper fand ich extrem Sexy. Auf seiner Schulter einzuschlafen war ein sehr anregender Gedanke. "Ach dann bin ich doch nicht so schlimm das du dich an mir vorbei schleichen musst?" Wir lächelten uns daraufhin nur gemeinsam an. "Wenn du schon so Müde bist versuch doch einfach schon zu schlafen. Leg dich auf den Rücken und leg deine Beine über mein Schoss, dann sollte es vom Platz her gehen" Merkwürdiger weise zögerte ich diesmal nicht. Ich legte mich so hin wie er es mir empfohlen hatte. Meine Beine gingen aber nicht über seinen Schoss. Meine knappen 160cm schafften es a nur mit den Füßen auf seinen Schoss. Dafür lag ich mit den Kopf auf der Lähne der Couch sodass ich ihm weiterhin ins Gesicht gucken konnte. Ich drehte meinen Kopf zum TV. Versuchte aber nicht zu schlafen dafür fühlte ich mich einfach gerade viel zu wohl. Der flimmernde TV führte letztendlich doch dazu das sich meine Augen schloss. Er musste mich beobachtet haben, denn kaum waren meine Augen zu berührte eine seiner Hände meine Füße die mit pinken Söckchen umschlossen waren. Ich zuckte mit diesen kurz zurück, worauf seine Hand aus Reflex zurück wich. Meine Augen öffneten sich wir sahen uns für einen Augenblick still an. "Mach bitte weiter" flüsterte ich ihn daraufhin entgegen. Worauf er zu seiner Fernbedienung griff, den Ton komplett runter drehte und anfing meine Füße mit beiden Händen zu massieren. Wir guckten uns dabei Wortlos für einige Zeit an, dabei sind seine Blicke mehrmals auffällig über meinen 56kg zierlichen Körper glitten. Allerdings nicht gierig. Die Blicke wirkten aber deutlich interessiert. Nach einer weile bemerkte ich an meinen beiden Fersen einen kleinen, gewissen Druck. Erregten ihn meine Füße? War er ein Fussfetischist? Diese Vorstellung hatte mir so rein gar nicht gefallen. Absolut nicht meine Fantasie. Aber ich wollte es wissen. Wie er wohl reagieren würde wenn ich ihn darauf anspreche? Ich nahm all meinen Mut zusammen. Nach einer halben Stunde Fuss-Zärtlichkeiten die ersten Wörter zwischen uns: "Stehst du auf Füsse?" flüstere es aus mir heraus, dabei drückte ich mit den Füßen sanft seinen halb erigierten Penis entgegen um ihn gleich zu zeigen worauf ich anspiele. Zu meiner (weiteren) Verwunderung blieb er ruhig und wirkte so rein gar nicht erwischt. "Nein. Es sind die Gedanken an dich." > "Gedanken an mich?" Fragte ich neugierig hinterher. "Seit dem du hier so liegst frage ich mich ständig was für Bedürfnisse du haben kannst, die dir mein Sohn nicht geben kann?" Ich zögerte natürlich wieder. Ich konnte es ihm vor Scham nicht in die Augen sagen. Ich wendete meine Blicke zum tonlosen Fernseher. "Es sind verschiedene Fantasien." Murmelte ich schüchtern aus mir raus. "Du musst nicht drüber reden wenn du es nicht möchtest aber diese Phantasien zu verstecken wird dich auf die Dauer nicht Glücklich machen kleines. Rede wenigstens mir jemanden darüber" Mutig drehte ich meine Blicke wieder zu ihm: "Mich hatte es immer ziemlich erregt wenn mich Kevin zu unserer Anfangszeit unverhofft mit der flachen Hand auf dem Po gehauen hat" Dieser Wink mit dem Zaunpfahl müsste genügen. "Ich könnte ihm nicht darum bitten. Er würde mir niemals weh tun können und würde mich sogar für Pervers halten" setze ich wenig später fort. Darauf sah er mich für einige Zeit Wortlos an. Seine blicke gingen dabei kritisch über meinen Körper. Meine Füße zitterten in seinen Händen. Ich hielt die Spannung kaum aus. Meine Angst war es das er, ein wahrscheinlich Sexuell sehr erfahrener Mann, mich nun für total abnormal hält. Aber er machte sich lustig: "Tja, Mädchen. Du hast nichts böses angestellt das ich dir deinen Po versohlen müsste" grinsend blickte er mich an. Ich blieb ruhig. Wollte die romantische Situation nicht aufgeben. Schweigend sah ich ihn an, merkte dabei natürlich immer noch seinen halb erigierten Penis unter meinen Füssen. Ich konnte nicht anders als ihn für seine "lustigen" Spruch zu provozieren. Mit den Zähen eines Fußes drückte ich sanft gegen seinen Schwanz. Dabei fuhr ich langsam die Konturen der kleinen Beule seiner Jeans vorsichtig auf und ab, ohne dabei auch nur eine Sekunde von seinen Augen zu weichen. Ich spürte wie sein Schwanz auf der stelle ein wenig größer wurde. Sein Sohn hätte in dem Moment wohl schon abgespritzt aber er blieb den Anschein nach Cool und wirkte absolut nicht geil auf den zierlichen Körper vor ihm. Er legte seine Hand auf meinen Fuß und stoppte meine massierende Bewegung. Ernst sah er mich an, sagte aber nichts: "Na bin ich dir schon böse genug?" fragte ich ihn mit einen süßen Gesichtsausdruck. Er wich aus meinen Augen und ließ seine Blicke mehrmals auffällig über meinen Körper gleiten. Plötzlich beugte sich Kevins Vater vor, packte mich mit beiden Händen an den Oberschenkeln und zog mich zu sich. Drehte mich mit einen einzigen Schwung auf den Bauch um und ag nun mit meiner Taille auf seinen Schoss. Mein Po, der wirklich knackig von meinen Körper abstand, lag nun direkt präsentierend vor ihm. Seine Erektion spürte ich klar gegen mich drückend. Ich blieb liegen, rührte mich nicht. Lediglich meine Beine zitterten ein wenig. Etwas Angst hatte ich schon. Er wartete einen kurzen Augenblick und ließ mich die Situation begreifen. Dann griff er mit einer Hand unter meinen Bauch und tastete sich zu meinen Hosenknopf, legte seine andere Hand auf meinen Po und fragte mich: "Bist du dir sicher das du das willst?" Das ding war, dass ich nicht mal wusste was er eigentlich vor hatte. Aber eins wusste ich dennoch: Ich wollte es! Ich murmelte ein leises "Ja" aus mir heraus. Dann öffnete seine Hand an meinen Bauch mit einem Finger-schnipsen den Hosenknopf, worauf er auch schon meine Hose samt meines Höschens von meinen Po zog. Aber auch wirklich nur soweit das nur Po frei wurde. Dann strich er mit seiner Hand sanft über meinen Po, woraufhin ich sofort eine Gänsehaut am gesamten Hinterteil bekommen habe. Allein diese Handbewegung erregte mich wie ich noch nie war. Er beugte sich vor und gab mir auf jeder Pobacke einen einfachen Kuss. Dann klatschte es! Mit flacher Hand Ohrfeigte er meinen Po. Mein ganzer Körper zuckte vor Schreck und ich konnte nicht anders als laut auf zu schreien. "Psst! Du willst doch nicht das Kevin aufwacht oder?" dabei streichelte er langsam über die noch schmerzende stelle meines Knackarsches. Eingeschüchtert von meinen Schmerzenden Po bewegte ich nur nickend meinen Kopf. Worauf es sofort wieder kräftig auf meinen Po klatschte. Ein lautes schreien konnte ich mir natürlich wieder nicht verkneifen. "Bitte, Bitte. Nicht nochmal" jaulte es dann doch aus mir heraus. Die Schmerzen waren mir einfach zu extrem. Er hatte es übertrieben. Mit sanften Streicheleinheiten auf den Schmerzenden roten stellen entschuldigte er sich bei mir dafür. Nachdem sich der Schmerz etwas gelindert hatte, zog er mit einer Hand meine Pobacken auseinander, anschließend streifte einer seiner Finger ganz langsam meine Poritze entlang, ein paar Millimeter vor Erreichens meines Anus stoppte sein Finger dann. Dieser wartete dann auf meine Reaktion. Trotz der noch vor Unsicherheit zitternden Beine, fühlte ich mich relativ entspannt unter seinen starken Händen. Ich rührte mich nicht, drehte mich nicht ein einziges mal zu ihm um. Meine entspannt wirkender Körper gab ihn ein "Ja" als Antwort. Dann drückte sich auch schon ganz langsam sein Zeigefinger in mir hinein. Kaum war dieser fest von meinen Po umschlossen, bewegte er sich auch schon wieder langsam nach oben - worauf er dann auch schon wieder tief in mir verschwand. Die ganze Situation erregte mich sehr. Noch nie hat jemand zuvor seinen Finger in meinen Po gesteckt, geschweige denn Interesse dafür gezeigt. Stöhnen und mich völlig hingeben konnte ich mich dabei allerdings nicht. Er penetrierte mich einfach nicht. Nachdem sich mein Poloch an seinen Finger gewöhnt hatte, merkte ich plötzlich einen kleinen Schmerz. Ich Quickte leise wie ein Meerschwein. Er versuchte nun mit zwei Finger in mir zu dringen. "Bleib ganz entspannt mein kleines, der Schmerz hört gleich auf" flüsterte er mir zu während sein Zeige & Mittelfinger in mich eindrangen. Ich registrierte erst jetzt das er vor hatte meinen Po zu fingern - Ich lies es widerstandslos zu. Er hatte recht. Durch die langsamen Bewegung seiner Finger entspannte mein Schließmuskel ziemlich schnell und der Schmerz lass zügig nach. Es fing sogar an mir zu gefallen. Ich weiß bis heute nicht wie er das geschafft hat - aber ich stöhnte leise auf. Das war für ihn wohl ein Zeichen, er zog seine Finger aus mir heraus, gab mir einen sanften Klapps auf meinen Po und sagte im strengen ton "Bleib so liegen. Ich bin gleich wieder da" Dann stand er auf und verließ das Zimmer Richtung Badezimmer. Ich lag nun mit freigelegten Po auf seiner Ledercouch. War einfach nur Geil und wünschte mir Erlösung. Kaum hörte ich seine Schritte wieder näher kommen setze er sich auch schon auf meinen Po, beugte sich zu mir nach vorne und säuselte mir von hinten ins Ohr: "Ich kann es nicht mehr kleines, ich halte es nicht mehr aus" und drückte dann kräftig mit seinem Unterleib gegen meinen Po. Auch wenn er seine enge Jeanshose noch angehabt hatte, so spürte ich trotzdem deutlich seine inzwischen große Erregung fest gegen meinen Po drücken. Plötzlich war es so als hätte er keine Zeit zu mehr zu verlieren, mit schnellen küssen fing er an meinen Nacken zu küssen, legte seine Hand auf meinen Bauch und drückte mich von hinten fest an sich. Es war soweit. Er war einfach nur Geil auf mich. Dann hörte ich auch schon wie er sich von seinen Gürtel befreit. Kurz darauf spürte ich wie sein großer harter Schwanz gegen meinen Pobacken drückt. In dem Moment realisierte ich das es ihm keineswegs mehr um mich ging - sondern nur rein um seine eigene Befriedigung. Völlig absurd ist das mich das nur noch verrückter nach ihm machte. Ein Mann der einfach nur mal ein Mann ist - und sich holt was er will. Genau das ist es wohl wonach ich mich die Wochen zuvor gesehnt habe. Dann ließ er kurz von mir ab, griff in seiner Hosentasche und zog ein Kondom aus seiner Hose, welches wohl der Grund für seinen kurzen Gang zum Badezimmer war. Nach dem er dieses mit seinen Zähnen geöffnet hatte drehte ich meinen Kopf zu ihm um, legte meine Flache Hand auf seine Penis und blickte ihn Kopfschüttelnd an. "Ich vertrau dir, dass Gummi brauchst du nicht wenn du nicht willst" hauchte ich ihn zu. Er zögerte keine Sekunde und ließ mit einem erfreuten Blick das Gummi auf dem Boden fallen. Eine Hand legte er auf meinen Bauch, drückte mich wieder fest an sich und liebkoste weiter meinen Hals. Seine andere Hand fuhr währenddessen zu seinen Schwanz. Gekonnt, beim ersten versuch fand er mit ihm auch schon mein Poloch womit er nun sanft mit seiner Eichel gegendrückte. Die Hand auf meinen Bauch fuhr nun selbstbewusst weiter runter, bis diese schließlich über meine Scheide geleitete. Ich stöhnte laut als seine Finger anfingen endlich meine Klitoris zu massieren. Er wusste was er tat. Darauf wurde sein Druck gegen mein Po größer sodass er langsam aber sicher in mein Arsch eindringe. Sein Schwanz war natürlich wesentlich länger und breiter als zwei Finger. Ich wusste in dem Moment selbst nicht ob ich gerade vor Lust oder Schmerz Schreite. Nach dem lauten Schrei legte sich prompt seine freie Hand auf meinen Mund und erinnerte mich daran das wir beide nicht die einzigen im Haus waren. Kaum hielt seine Hand meine Lippe zu, presste er kräftig mit seine Theile gegen meinen Arsch sodass sein Schwanz mit nur einen Hieb komplett in mir verschwand. Ich quiekte vor Schmerz in seine Kräftige Hand. Worauf er direkt nochmal richtig fest zustiess. Er stöhnte mir dabei lustvoll ins Ohr. Bereits nach einigen Stößen gewöhnte sich mein Schließmuskel an seinen Schwanz, mein Gestöhn unter seiner Hand wurde leiser. Er nahm seine Hand von meinem Mund, legte sie auf meine Büste die er kräftig über mein Top Massierte. Ich konnte nun vollkommen genießen, was er auch deutlich an mein Stöhnen hören konnte. Er fickte mich zügig weiter, penetrierte mit einer Hand gekonnt meine nasse Muschi, mit der anderen kümmerte er sich um meinen Brüsten. Ich war im siebten Himmel. Nach guten zehn bis fünfzehn Minuten wurde mein Stöhnen lauter. Mein ganzer Körper fing an zu zittern, er drückte mich dabei fest an sich und flüstere mir hechelnd zu "Ich bin auch soweit. Dann wurde er auch schon lauter, gab mir einen letzten kräftigen Stoß und schoss mir damit sein Sperma in den Arsch. Er blieb in seiner Position und fingerte mich 10 Sekunden später zum Höhepunkt. Ich viel erschöpft auf die Couch und musste mich erstmal sammeln, dabei schaute ich ihn glücklich und zufrieden an. Er hingegen blickte streng, zog seine Hose wieder hoch und sagte kalt: "Du solltest jetzt wieder zu Kevin ins Bett gehen!" und verließ darauf das Wohnzimmer. Ich fühlte mich benutzt. Aber zum ersten mal im Leben so richtig befriedigt.

 

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